Kommunikation für industrielle Lösungsanbieter

Ähnliche Dokumente
Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement

Systematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft

Management unternehmensübergreifender Markensysteme innerhalb virtueller Dienstleistungsunternehmen am Beispiel Luftverkehr

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Integrierte Multichannel-Kommunikation im Einzelhandel

Intelligente Organisation: Ein Konzept für webbasierte Unternehmensgründungen

Consumer Confusion im Handel. Ein umweltpsychologisches Erklärungsmodell

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Markenorientierte Mitarbeiterrekrutierung in Stellenanzeigen Relevanz und Ausgestaltung von markenorientierten Anforderungen in Stellenanzeigen

Methode für das Outsourcing in der Informationstechnologie von Retail Banken

Risiko-Management bei Klein- und Mittelunternehmen (KMU) Leistungsangebot der Assekuranz im Netzwerk

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Florian Gierke. Kundenorientierung im E-Commerce-Prozess. Ein ereignisorientierter Ansatz

Organisation der Unternehmensarchitektur

Strategische Implikationen veränderter Wertschöpfungsarchitekturen Antworten auf die Markttrends zu Beginn des 21. Jahrhunderts DISSERTATION

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung

Corporate Reputation Management durch Corporate Communications

XII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY

Besonderheiten eines QÜalitätsmanagements in der öffentlichen Verwaltung

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile

Universität [C% München

Christian Strickmann. Preiskalkulation nach den Leitsätzen für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9

Isabelle Thilo. Identitätsorientierte. Markenführung. im Tourismus. Entwicklung eines internen. Markenführungsmodells.

After-Sales-Management im Maschinen- und Anlagenbau

Inaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.

Management von Kundenfeedback

Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre

ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25

Hochschul-Informationssystem illustriert am Beispiel der Universität Zürich

Regionale Marken und Konsumentenverhalten

Kundenerwartungen gezielt kennen

Klimawandel und Resilience Management

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement

firl SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen

Der Deal Flow von Business Angels - Eine empirische Analyse

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

A Verlag im Internet

Einflussfaktoren der Produktentwicklung Ein interkultureller Vergleich zwischen Deutschland und China

Impairment of Assets/ Wertbeeinträchtigung von Vermögensgegenständen

von Philipp Wackerbeck 522 Seiten, Uhlenbruchverlag, 2006 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN

Ralph Seemann (Autor) Corporate Reputation Management durch Corporate Communications

wvö Controlling im Mittelstand Stefan Holland-Letz

Wertvorteile durch Finanzkommunikation und ihr Einfluss auf die Unternehmenswertentwicklung. Nikolaus Weber-Henschel

Wertorientiertes Informationsmanagement

Organisation von Supply Chain Management

Kritische Erfolgsfaktoren bei dem Betrieb regionaler elektronischer Marktplätze (REMP)

Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Wertorientierte Führung im Anlagefondsgeschäft -Auf der Grundlage des Konzepts der Balanced Scorecard

Konfiguration und Koordination. Unternehmen. Philipp Michael Grosche. Eine empirische Untersuchung in der Automobilindustrie. fy.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis... VII. Abbildungsverzeichnis... XII. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis...

Alternative Finanzierungsinstrumente für Krankenhäuser

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1

EULI. Qualität, Vertrauen und Akzeptanz im Kontext der Internen Revision. Mirko Mertenskötter

Markenkommunikation mit Sport

Nutzergenerierte Karten im Web 2.0

Ueli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit

INTEGRIERTER PREISFINDUNGSPROZESS IM MASCHINENBAU

Die Managerkontrolle bei eignerkontrollierten, börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz. Rolando Zanotelli

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Erfolgsfaktoren der Hersteller-Händler- Beziehung

Staying Private - Erfolgreich ohne Börse aus der Sicht 30 grosser privater Unternehmen im DACH-Raum

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Analyse und Beurteilung des Einsatzes des Internet im Rahmen der Beteiligungsfinanzierung mittelständischer Unternehmen

Erfolgsfaktoren in kleinen Dienstleistungsunternehmen. dargestellt am Beispiel der Gastronomie der Stadt St. Gallen

Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Optimierung kooperativer Dienstleistungen im Technischen Kundendienst des Maschinenbaus

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1

Supply Chain Performance Management

Dissertationsschrift

Nicole Hess (Autor) Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde

Kundenloyalität, Kundenbindung und Kundenbindungspotential: Modellgenese und empirische Überprüfung im Retail-Banking

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Holger Voss. Life Cycle Logistics. Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten <«" Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien

Wirkungen von Event-Sponsoring

Programmplanung in gesättigten Märkten durch typspezifische Gestaltung früher Innovationsphasen

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld

wvb Qualitative Betrachtung des Managements von Innovationsprozessen in technologieorientierten in den neuen Bundesländern

Produktentwicklung in der Automobilindustrie

- 533 Inhalts- und Prozeßanalyse von Unternehmensvisionen multinationaler Gesellschaften

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...

Public Affairs-Management von Großunternehmen

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis


Balanced Scorecard und strategischer Planungsprozess

Thomas Wenk Performance Measurement Systeme und deren Einsatz als Managementsystem

NEUGESTALTUNG DER BUDGETIERUNG

Die Zukunft der deutschen öffentlichen Apotheken

Caroline Dumont du Voitel. Kooperationen zwischen Profitund Nonprofit-Organisationen

Anreizsysteme in jungen Unternehmen

Schriftenreihe Rationalisierung und Humanisierung. Band 73. David Frink

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz

Max Ruhwinkel. Nachhaltigkeit im. Customer Relationship. Management

Planung und Messung der Datenqualität in Data-Warehouse-Systemen

Transkript:

Kommunikation für industrielle Lösungsanbieter DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde einer Doktorin der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Tänia Simäo aus Portugal Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Christian Beiz und Prof. Dr. Torsten Tomczak Dissertation Nr. 3244 Rosch-Buch, Schesslitz 2006

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Summary Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Fallbeispielverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I IX X XI XIX XXV XXVII 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung: Herausforderungen für die Kommunikation industrieller Lösungsanbieter 3 1.1.1 Stand der Praxis: Vielfältige Herausforderungen in der Kommunikation 6 1.1.2 Stand der Forschung: Kommunikation für Lösungsanbieter als unerforschtes Untersuchungsfeld 8 1.1.3 Forschungslücke 16 1.2 Zielsetzung: Bestandsaufnahme und Gestaltungsempfehlungen für die Kommunikation industrieller Lösungsanbieter 16 1.3 Forschungskonzeption und Forschungsmethodik 17 1.3.1 Forschungskonzeption: Realitäts- und entscheidungsorientierter Ansatz unter Berücksichtigung des situativen Kontexts 17 1.3.2 Forschungsmethodik: Qualitative und quantitative Methoden 18 1.4 Aufbau der Arbeit 26 2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen 29 2.1 Kommunikation 29 2.1.1 Konzeptionelle Grundlagen der Kommunikation 29 2.1.2 Die Kommunikation im Rahmen von Leistungssystemen 33 2.1.2.1 Die Kommunikation als Erfolgsvariable für Leistungssysteme 33

2.1.2.2 Die Kommunikation als integrierender Bestandteil der Leistung,35 2.2 Lösungsgeschäft 35 2.2.1 Definition von Lösungsanbietern 35 2.2.2 Vom Produktfokus zu kundenorientierten Lösungen 36 2.2.3 Der Leistungssystemansatz 38 2.2.4 Industrielle Dienstleistungen als Bestandteil der Leistungssysteme 43 2.3 Industriegütermarketing als Fokus der Untersuchung 45 2.3.1 Begriff und Spezifika des Industriegütermarketing 45 2.3.2 Begründung der Fokussierung auf die Industriegüterbranche 47 Strategie und Kommunikation von Unternehmen als Lösungsanbieter 49 3.1 N Strategische Ausrichtung von Unternehmen auf das Lösungsgeschäft 50 3.1.1 Duale Unternehmensstrategie versus eindeutige Fokussierung 50 3.1.2 Zeitpunkt und Gründe des Eintritts ins Lösungsgeschäft 53 3.1.3 Unternehmenserfolg und Professionalität im Lösungsgeschäft 56 3.1.4 Stellenwert des Lösungsgeschäfts in der Unternehmenspraxis 63 3.1.5 Interne Ausrichtung wichtiger Unternehmensbereiche auf das Lösungsgeschäft 67 3.1.6 Zusammenfassender Überblick zur strategischen Ausrichtung 74 3.2 Kommunikation von Unternehmen als Lösungsanbieter 75 3.2.1 Die Rolle der Kommunikation im Rahmen der Strategie als Lösungsanbieter 75 3.2.2 Drei-Ebenen-Kommunikationskonzept für industrielle Lösungsanbieter 78 3.2.3 Stellenwert und Qualität der Kommunikation auf den drei Ebenen in der Unternehmenspraxis 81 3.2.4 Analyseraster der Unternehmens-, Interaktions- und Leistungsebene 86

Inhaltsverzeichnis III 4 Kommunikation auf der Unternehmensebene 89 4.1 Grundlagen zur Kommunikation auf der Unternehmensebene 89 4.1.1 Unternehmenspolitik 91 4.1.2 Unternehmenskultur 91 4.1.3 Unternehmensidentität 93 4.1.4 Unternehmensimage 94 4.1.5 Unternehmenskompetenz 95 4.1.6 Unternehmenspositionierung 97 4.1.7 Markenführung P. 98 4.2 Herausforderungen der Kommunikation auf der Unternehmensebene 99 4.2.1 Mangelnde interne und externe Wahrnehmung als Lösungsanbieter 99 4.2.2 Mangelnde Kunden- und Serviceorientierung 100 4.2.3 Aufbau und Förderung einer Dienstleistungs- und Lösungskultur 100 4.3 Kompetenzkommunikation als Lösungsansatz auf der Unternehmensebene 101 4.3.1 Begriff, Aufgaben und Ziele der Kompetenzkommunikation 101 4.3.2 Zielgruppen der Kompetenzkommunikation 110 4.3.3 Gestaltung der Kompetenzkommunikation 112 4.3.4 Instrumente der Kompetenzkommunikation 133 4.3.5 Erfolgskontrolle der Kompetenzkommunikation 136 4.3.5.1 Methoden zur Messung der Kommunikationswirkungen 137 4.3.5.2 Indikatoren für die Qualität der Kommunikation 140 4.4 Fallstudie zur Kompetenzkommunikation bei der TESTO INDUSTRIAL SERVICES GMBH 143 4.4.1 Das Unternehmen TESTO INDUSTRIAL SERVICES GMBH 143 4.4.1.1 Die Muttergesellschaft TESTO AG 143 4.4.1.2 Die TESTO INDUSTRIAL SERVICES GMBH 144

IV 4.4.2 Herausforderungen in der Kommunikation auf der Unternehmensebene bei der TESTO INDUSTRIAL SERVICES GMBH 148 4.4.3 Zielgruppen der Kompetenzkommunikation bei der TESTO INDUSTRIAL SERVICES GMBH 151 4.4.4 Gestaltung der Kompetenzkommunikation bei der TESTO INDUSTRIAL SERVICES GMBH 152 4.4.4.1 Ansätze und Massnahmen der Kompetenzkommunikation 152 4.4.4.2 Instrumente der Kompetenzkommunikation 156 4.4.4.3 Erfolgskontrolle der Kompetenzkommunikation 158 4.4.5 Kritische Würdigung und Verbesserungspotenziale 158 4.5 Zusammenfassende Erkenntnisse zur Kommunikation auf der Unternehmensebene 160 Kommunikation auf der Interaktionsebene 163 5.1 Grundlagen zur Kommunikation auf der Interaktionsebene 164 5.1.1 Ansätze zum industriellen Kauf- und Interaktionsverhalten 165 5.1.2 Die Anbieter-Kunde-Beziehung als Grundlage der Kommunikation auf der Interaktionsebene 167 5.1.2.1 Das Buying Center 168 5.1.2.2 Das Selling Center 173 5.1.2.3 Der Kundenprozess als Grundlage der Interaktion zwischen Kunde und Anbieter 173 5.1.3 Kommunikation im Lösungserstellungsprozess zwischen Kunde und Anbieter 175 5.1.3.1 Die Phasen des Lösungserstellungsprozesses 175 5.1.3.2 Die Kundenintegration im Lösungserstellungsprozess 176 5.2 Herausforderungen der Kommunikation auf der Interaktionsebene 177 5.2.1 Kundenakquisition und neue Ansprechpartner bei bestehenden Kunden 177 5.2.2 Informationsbeschaffung über die Entscheidungskriterien und -prozesse des Kunden 178

Inhaltsverzeichnis V 5.2.3 Konzeption und Plattform für eine dezentrale Interaktion 178 5.2.4 Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit des Kundenkontaktpersonals 179 5.3 Projektkommunikation als Lösungsansatz auf der Interaktionsebene 180 5.3.1 Begriff, Aufgaben und Ziele der Projektkommunikation 180 5.3.2 Gestaltung der Projektkommunikation 190 5.3.3 Zielgruppen der Projektkommunikation 209 5.3.3.1 Interne Zielgruppen 209 5.3.3.2 Externe Zielgruppen 212 5.3.4 Instrumente der Projektkommunikation 213 5.3.5 Erfolgskontrolle der Projektkommunikation 215 5.3.5.1 Methoden zur Messung der Kommunikationswirkungen 215 5.3.5.2 Indikatoren für die Qualität der Kommunikation 220 5.4 Fallstudie zur Projektkommunikation bei der POLYMECA AG 227 5.4.1 Das Unternehmen POLYMECA AG 227 5.4.2 Herausforderungen in der Kommunikation auf Interaktionsebene bei der POLYMECA AG 232 5.4.3 Gestaltung der Projektkommunikation bei der POLYMECA AG 236 5.4.3.1 Ansätze und Massnahmen der Projektkommunikation 236 5.4.3.2 Instrumente der Projektkommunikation 242 5.4.3.3 Erfolgskontrolle der Projektkommunikation 243 5.4.4 Kritische Würdigung und Verbesserungspotenzial 244 5.5 Zusammenfassende Erkenntnisse zur Kommunikation auf der Interaktionsebene 245 6 Kommunikation auf der Leistungsebene 247 6.1 Grundlagen zur Kommunikation auf der Leistungsebene 248 6.1.1 Besonderheiten von Lösungen und ihre Implikationen für die Kommunikation 249

VI 6.1.2 Rolle der Kommunikation bei der Qualitätswahrnehmung des Kunden 252 6.1.3 Kundennutzen durch umfassende Lösungen 254 6.2 Herausforderungen der Kommunikation auf der Leistungsebene 256 6.2.1 Förderung der Kundenkompetenz 256 6.2.2 Defizite im Bekanntheitsgrad des Angebots am Markt 257 6.2.3 Darstellung des Nutzens von Lösungen 258 6.2.4 Geringe Professionalität in der Kommunikation von Lösungen 259 6.2.5 Unklarheit der Mitarbeiter über das Leistungsangebot 259 6.2.6 Verrechenbarkeit von Dienstleistungen 259 6.3 Nutzenkommunikation als Lösungsansatz auf der Leistungsebene 260 6.3.1 Begriff und Aufgaben der Nutzenkommunikation 260 6.3.1.1 Mehrwertaufgabe der Nutzenkommunikation 262 6.3.1.2 Vermittlungsaufgabe der Nutzenkommunikation 267 6.3.2 Ziele der Nutzenkommunikation 268 6.3.3 Gestaltung der Nutzenkommunikation 275 6.3.4 Zielgruppen der Nutzenkommunikation 297 6.3.5 Instrumente der Nutzenkommunikation 298 6.3.6 Erfolgskontrolle der Nutzenkommunikation 299 6.3.6.1 Methoden zur Messung der Kommunikationswirkungen 299 6.3.6.2 Indikatoren für die Qualität der Kommunikation 302 6.4 Fallstudie zur Nutzenkommunikation bei der BOSSARD AG 307 6.4.1 Das Unternehmen BOSSARD AG 307 6.4.2 Kundennutzen bei der BOSSARD AG 312 6.4.3 Herausforderungen in der Kommunikation von BOSSARD auf der Leistungsebene 316 6.4.4 Gestaltung der Nutzenkommunikation bei der BOSSARDAG 319 6.4.4.1 Ansätze und Massnahmen der Nutzenkommunikation 319 6.4.4.2 Instrumente der Nutzenkommunikation 322 6.4.4.3 Erfolgskontrolle der Nutzenkommunikation 323

Inhaltsverzeichnis VII 6.4.5 Kritische Würdigung und Verbesserungspotenzial 323 6.5 Zusammenfassende Erkenntnisse zur Kommunikation auf der Leistungsebene 326 7 Kommunikation für verschiedene Strategiemuster auf dem Weg zum Lösungsanbieter 329 7.1 Typische Strategiemuster auf dem Weg zum Lösungsanbieter 330 7.1.1 Vorgehen zur Ermittlung von Strategiemustern 330 7.1.2 Beschreibung der verschiedenen Strategiemuster 337 7.2 Differenzierung der Kommunikation für verschiedene Strategiemuster 341 7.2.1 Unterschiede beim Stellenwert und bei der Qualität der Kommunikation 342 7.2.2 Unterschiede beim Zielverfolgungs- und Zielerreichungsgrad 344 7.2.3 Unterschiede beim Einsatz der Kommunikationsmassnahmen 351 7.2.4 Unterschiede bei der Beurteilung der Indikatoren im Vergleich zu den Hauptwettbewerbern 355 7.3 Handlungsempfehlungen für die Kommunikation bei verschiedenen Strategiemustern 359 8 Fazit: Implikationen für Praxis und Forschung 365 8.1 Zusammenfassung und Implikationen für die Praxis 365 8.2 Implikationen für die Forschung und weiterer Forschungsbedarf 370 8.2.1 Implikationen für die betriebswirtschaftliche Forschung 370 8.2.2 Weiterer Forschungsbedarf 371 8.3 Ausblick 374 Literaturverzeichnis 377 Anhang A: Verzeichnis der Expertengespräche und Vorträge 419 A.l Verzeichnis der Expertengespräche 419 A.2 Verzeichnis der Vorträge 421 Anhang B: Forschungsprojekt Kommunikation für industrielle Lösungsanbieter" 423 B.l Überblick zum Forschungsprojekt 423

VIII B.2 Workshops 424 B.2.1 Unternehmensübergreifende Workshops 424 B.2.2 Unternehmensinterne Workshops 426 B.3 Mitarbeiterbefragung 427 B.4 Management- und Mitarbeitergespräche 427 B.4.1 Mitarbeitergespräche bei der POLYMECA AG 428 B.4.2 Mitarbeitergespräche bei der TESTO INDUSTRIAL SERVICES GMBH 428 B.5 Weitere Veranstaltungen im Rahmen des FoBSchungsprojekts 429 B.5.1 Seminar für Dienstleistungsverkauf bei der BOSSARD AG 429 B.5.2 Schulung: Positionierung als Lösungsanbieter durch Kundenund Konkurrenzorientierung" 429 Anhang C: Partnerschaft Excellence im B2B-Marketing" 431 Anhang D: Fragebogen der quantitativen Befragung 432 Anhang E: Ergänzende statistische Auswertungen 442 Anhang F: Faktorladungsmatrizen aus der Faktorenanalyse 448 Anhang G: Ergänzende Auswertungen zur Clusteranalyse 450