Inhalt. 1 Grundlagen, Fragestellungen, Methode DetlefH.Rost 1

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Transkript:

Inhalt 1 Grundlagen, Fragestellungen, Methode DetlefH.Rost 1 2 Stabilität von Hochbegabung Petra Hanses 93 3 Persönlichkeitsmerkmale Inez Freund-Braier 161 4 Selbstkonzept Detlef H. Rost & Petra Hanses 211 5 Proaktive Selbststeuerung, Kompetenzwahrnehmung, Erfolgsorientierung Detlef H. Rost & Claudia Wetzel 279 6 Leistungsbezogene Kognitionen Corinna Schütz 303 7 Interessen Kathrin Hoberg & Detlef H. Rost 339 8 Peer-Beziehungen Susanne R. Schilling 367 9 Berufsinteressen Jörn R. Sparfeldt 423 10 Familienbeziehungen Susanne R. Schilling, Jörn R. Sparfeldt & Detlef H. Rost 465 11 Fördermaßnahmen JörnR. Sparfeldt, Susanne R. Schilling & DetlefH. Rost 481 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/992542421 digitalisiert durch

1.1 EIN BLICK ZURÜCK UND BISHERIGE ARBEITEN 3 1.2 AUSGANGSLAGE UND ALLGEMEINE FRAGESTELLUNGEN DER III. UND IV. PHASE 6 1.3 METHODISCHE HAUPTGESICHTSPUNKTE DER MARBURGER STUDIE 9 1.4 BEGABUNG-INTELLIGENZ-HOCHBEGABUNG 14 1.4.1 Relevanz der allgemeinen Intelligenz g" 15 1.4.2 Differentielle Begabungsdiagnostik und multiple Intelligenzen" 23 1.4.3 Verzicht auf die Erfassung von Kreativität, sozialer", emotionaler" und operativer Intelligenz" bei der Zusammenstellung von Versuchs- und Vergleichsgruppen 28 1.5 STICHPROBEN 37 1.5.1 Begabungsstichproben West" 37 1.5.2 Leistungsstichproben Ost" 42 1.5.3 Intelligenzverteilungen Ost" und West" 46 1.6 UNTERSUCHUNGSPHASEN III UND IV 48 1.6.1 Kontaktaufhahme mit Familien und Lehrkräften 48 1.6.2 Variablen 49 1.6.2.1 Datenquelle Jugendliche" 49 1.6.2.2 Datenquelle Eltern" 55 1.6.2.3 Datenquelle,Xehrkräfte" 58 1.6.2.4 Datenquelle Untersucherinnen" 59 1.7 AUSWERTUNG 60 LITERATUR 65

2.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG 95 2.1.1 Stabilität des Intelligenzquotienten 95 2.1.2 Determinanten, Antezedenzen und Risikofaktoren der Intelligenzentwicklung... 99 2.1.3 Epochale Akzeleration bei Intelligenztestleistungen ( IQ-Gewinne") 102 2.1.4 Fragestellung 105 2.2 STUDIE I - STABILITÄT DER HOCHBEGABUNGSKLASSIFIKATION: METHODE 106 2.2.1 Stichproben 106 2.2.1.1 Normierungsstichprobe 106 2.2.1.2 Ausgangsstichprobe des Marburger Hochbegabtenprojekts 108 2.2.2 Erfassung der allgemeinen kognitiven Leistungsfähigkeit 109 2.2.2.1 Untertests sprachliche Analogien" und Zahlenreihen" des Intelligenz- Struktur-Tests (I-S-T 70) 110 2.2.2.2 Untertest Symbolreihen" des Leistungsprüfsystems (LPS) 110 2.2.2.3 Zahlen-Verbindungs-Test (ZVT) 111 2.2.3 Auswertung 112 2.3 STUDIE I-STABILITÄT DER HOCHBEGABUNGSKLASSIFIKATION: ERGEBNISSE 113 2.3.1 Psychometrische Evaluation der Intelligenzverfahren 113 2.3.1.1 Normierungsstichprobe: Skalenanalysen 114 2.3.1.2 Vergleich mit den Handbuchnonnen 116 2.3.2 Faktorenanalytische Ermittlung von g" 117 2.3.2.1 Jugendliche der Normierungsstichprobe 117 2.3.2.2 Jugendliche des Marburger Hochbegabtenprojekts 119 2.3.3 Stabilität der Zuordnung zur Gruppe der Hochbegabten 119 2.3.3.1 Verteilung der in der Re-Identifikationsphase erhobenen Intelligenzwerte filr die ursprüngliche Hochbegabtengruppe 119 2.3.3.2 Kriterien für die Zusammenstellung der Begabungsgruppen 122 2.3.3.3 Beschreibung und Kontrolle der Gruppenzusammensetzung 123 2.3.4 Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse 127 2.4 STUDIE n - PRÄDIKTOREN DER STABILITÄT VON HOCHBEGABUNG: METHODE 128 2.4.1 Stichproben 129 2.4.2 Variablen 129 2.4.2.1 Bildungsrelevanter Sozialstatus (BRSS) 130 2.4.2.2 Piers-Harris-Selbstkonzeptskala für Kinder (PHCSCS) 130 2.4.2.3 Differentieller Interessentest für Kinder (DIT-K) 132 2.4.2.4 Sonstige schulbezogene Variablen (Noten, Ehrgeiz, Interessen) 134 2.4.3 Auswertung 135 2.5 STUDIE II - PRÄDIKTOREN DER STABILITÄT VON HOCHBEGABUNG: ERGEBNISSE 136 2.5.1 Psychosoziale Risikofaktoren 136 2.5.2 Personale Entwicklungsbedingungen 140 2.5.3 Kreuzvalidienmg" der Ergebnisse ( IQ-Aufsteiger") 145 2.5.4 Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse 149 2.6 DISKUSSION 150 LITERATUR 154

3.1 AUSGANGSLAGE 163 3.1.1 Persönlichkeit Hochbegabter 164 3.1.1.1 Psychische Auffälligkeiten 164 3.1.1.2 Persönlichkeitsunterschiede 167 3.1.2 Hochleistende 171 3.1.2.1 Korrelationsstudien an unausgelesenen Stichproben 171 3.1.2.2 Erwartungswidrige Schulleistungen 172 3.1.2.3 Untersuchungen Leistungsexzellenter 173 3.1.3 Fragestellung 174 3.2 METHODE 175 3.2.1 Stichprobe 175 3.2.2 Variablen 176 3.2.2.1 Datenquelle.Jugendliche" 176 3.2.2.2 Datenquelle Eltern" 178 3.2.2.3 Datenquelle Lehrkräfte" 178 3.3 ERGEBNISSE 179 3.3.1 Psychometrische Analysen des Persönlichkeitsfragebogens für Kinder- Kurzform (PFK-K)" 179 3.3.1.1 Motive 179 3.3.1.2 Selbstbild 181 3.3.1.3 Verhaltensstile 182 3.3.2 Psychometrische Analysen der Persönlichkeitsbeurteilung des Jugendlichen durch die Eltern und Lehrkraft - Kurzversion (PB-M / PB-V / PB-L)" 183 3.3.3 interkorrelationen 187 3.3.4 Gruppenvergleiche 190 3.3.4.1 Datenquelle Jugendliche" 190 3.3.4.2 Datenquelle Eltern" 195 3.3.4.3 Datenquelle Lehrkräfte" 199 3.3.4.4 Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse 200 3.4 DISKUSSION 201 3.4.1 Hochbegabte 202 3.4.2 Hochleistende 205 LITERATUR 207

4.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG 213 4.1.1 Konzept 213 4.1.2 Hochbegabung, Hochleistung und Selbstkonzept 217 4.1.2.1 Allgemeines Selbstkonzept 219 4.1.2.2 Spezifische Selbstkonzeptfacetten 222 4.1.3 Geschlechtsunterschiede im Selbstkonzept 234 4.1.4 Fragestellung 241 4.2 METHODE 241 4.2.1 Stichprobe 241 4.2.2 Variablen und Erhebungssituation 242 4.2.2.1 Skala zur Erfassung des Selbstkonzepts schulischer Leistungen und Fähigkeiten (SKSLF) 243 4.2.2.2 Piers-Harris-Selbstkonzeptskala für Kinder - Kurzversion (PHCSCS-K) 244 4.2.2.3 Selbstbeschreibungsfragebogen - Akademisches und soziales Selbstkonzept (SDQ-K) 247 4.2.3 Auswertung 249 4.3 ERGEBNISSE 251 4.3.1 Selbstkonzeptdifferenzen bei unterschiedlichen Begabungsgruppen 251 4.3.1.1 Selbstkonzept schulischer Leistungen und Fähigkeiten (SKSLF) 251 4.3.1.2 Piers-Harris-Selbstkonzeptskala für Kinder - Kurzversion (PHCSCS-K) 253 4.3.1.3 Selbstbeschreibungsfragebogen - Akademisches und soziales Selbstkonzept (SDQ-K) 254 4.3.1.4 Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse 256 4.3.2 Selbstkonzeptdifferenzen bei unterschiedlichen Leistungsgruppen 257 4.3.2.1 Selbstkonzept schulischer Leistungen und Fähigkeiten (SKSLF) 257 4.3.2.2 Piers-Harris-Selbstkonzeptskala für Kinder- Kurzversion (PHCSCS-K) 258 4.3.2.3 Selbstbeschreibungsfragebogen - Akademisches und soziales Selbstkonzept (SDQ-K) 259 4.3.2.4 Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse 261 4.4 DISKUSSION 262 LITERATUR 266

5.1 AUSGANGSLAGE 281 5.1.1 Konzeptueller Hintergrund 281 5.1.2 Nicht-intellektuelle Erfolgskorrelate bei Hochbegabten und Hochleistenden 282 5.1.3 Allgemeine Fragestellung 283 5.2METHODE 284 5.2.1 Stichprobe 284 5.2.2 Instrumente 285 5.2.2.1 Streß- / Copingskalen (SCOPE-K-J) 285 5.2.2.2 Zielstrebigkeit 289 5.2.2.3 Zukunftsperspektive 289 5.2.2.4 Berufsvorstellungen 290 5.2.2.5 Geschlechtsrollenorientierung (GRO-K-J) 291 5.2.3 Auswertung 291 5.3 ERGEBNISSE 292 5.3.1 Skaleninterkorrelationen 292 5.3.2 Proaktive Selbststeuerung, Kompetenzwahrnehmung und Erfolgsorientierung.. 293 5.3.3 Zielstrebigkeit, Zukunftsperspektive und Berufsvorstellungen 295 5.3.4 Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse 297 5.4 DISKUSSION 298 LITERATUR 301

6.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG 305 6.1.1 Kognitive Grundlagen leistungsbezogenen Handelns - Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen- 305 6.1.2 Leistungsbezogene Kognitionen, Leistungsergebnisse und Intelligenz 309 6.1.3 Leistungsbezogenes Denken hochbegabter Schülerinnen und Schüler 311 6.1.4 Fragestellung 316 6.2 METHODE 318 6.2.1 Stichproben 318 6.2.2 Instrumente 318 6.2.2.1 Schulbezogene Erwartungen und Kognitionen (SEUK) 318 6.2.2.2 Fachspezifische Kontrollüberzeugungen 320 6.2.3 Auswertung 321 6.3 ERGEBNISSE 321 6.3.1 Interkorrelationen der Skalen 322 6.3.2 Gruppen- und Geschlechtsunterschiede 323 6.3.2.1 Schulbezogene Kompetenz- und Kontrollerwartungen (SEUK) 323 6.3.2.2 Fachspezifische Kontrollüberzeugungen 326 6.3.3 Spezifika im Kontrollkonzept hochbegabter vs. durchschnittlich begabter Jugendlicher 328 6.4 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 329 LITERATUR 334

7.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG 341 7.1.1 Interessenbegriff 341 7.1.2 Begabung, Leistung und Interessen 342 7.1.2.1 Vor- und Grundschulalter 342 7.1.2.2 Jugendalter 343 7.1.3 Geschlecht und Interessen 345 7.1.4 Fragestellung 347 7.2 METHODE 348 7.2.1 Stichprobe 348 7.2.2 Variablen 348 7.2.2.1 Interessen 348 7.2.2.2 Begabung, Schulleistung und bildungsrelevanter sozialer Status 351 7.2.3 Auswertung 352 7.3 ERGEBNISSE 353 7.3.1 Interessendifferenzen bei unterschiedlicher Begabung und Leistung 353 7.3.1.1 Intensität der Interessen 353 7.3.1.2 Verhaltensmodalitäten der Interessen 355 7.3.1.3 Vielfalt der Interessen 357 7.3.2 Geschlechtsunterschiede bei Interessen in Abhängigkeit von Begabung und Leistung 357 7.4 DISKUSSION 359 LITERATUR 363

8.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG 369 8.1.1 Definition des Begriffs Peer" 369 8.1.2 Die Rolle der Peers im Jugendalter 371 8.1.3 Hochbegabte /Hochleistende Jugendliche und ihre Peers 372 8.1.3.1 Peer-Normen und Schulleistung 373 8.1.3.2 Mangel an entwicklungsgleichen Peers 375 8.1.4 Peerkontakte Hochbegabter / Hochleistender: Empirische Befunde 376 8.1.4.1 Peerbeurteilungen 377 8.1.4.2 Eltern- und Lehrkraftbeurteilungen 380 8.1.4.3 Selbstbeurteilungen 381 8.1.5 Zusammenfassung und Ableitung der Fragestellung 385 8.2 METHODE 386 8.2.1 Stichprobe 386 8.2.2 Variablen und Auswertung 387 8.2.2.1 Datenquelle Jugendliche" 387 8.2.2.2 Datenquelle Eltern" 390 8.2.2.3 Datenquelle Lehrkraft" 390 8.2.2.4 Begabung, Schulleistung und bildungsrelevanter sozialer Status 392 8.2.3 Auswertung 392 8.3 ERGEBNISSE 395 8.3.1 Interkorrelationen der Variablen 395 8.3.2 Vergleich der Begabungsgruppen 397 8.3.2.1 Datenquelle Jugendliche" 397 8.3.2.2 Datenquelle Eltern" 402 8.3.2.3 Datenquelle Lehrkraft" 404 8.3.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse für Begabungsgruppenvergleich 405 8.3.3 Vergleich der Leistungsgruppen 406 8.3.3.1 Datenquelle Jugendliche" 406 8.3.3.2 Datenquelle Eltern" 410 8.3.3.3 Datenquelle Lehrkraft" 412 8.3.3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse für den Leistungsgruppenvergleich.. 412 8.4 DISKUSSION 414 LITERATUR 417

9.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG 425 9.1.1 Berufsinteressen 425 9.1.2 Erfassung von Berufsinteressen 428 9.1.3 Berufsinteressen Hochbegabter / Hochleistender 429 9.1.3.1 Berufsinteressen und Intelligenz / intellektuelle Hochbegabung 430 9.1.3.2 Studien mit Kontrollgruppen bzw. Normvergleichen 431 9.1.3.3 Studien mit Programmteilnehmem" und Kontrollgruppen bzw. Normvergleichen 437 9.1.4 Zusammenfassung und Ableitung der Fragestellung 442 9.2 METHODE 444 9.2.1 Stichprobe 444 9.2.2 Variablen 445 9.2.2.1 Berufsinteressen 445 9.2.2.2 Begabung, Schulleistung und bildungsrelevanter sozialer Status 446 9.2.3 Auswertung 446 9.3 ERGEBNISSE 448 9.3.1 Psychometrische Analysen 448 9.3.2 Vergleich der Begabungsgruppen 450 9.3.3 Vergleich der Leistungsgruppen 453 9.4 DISKUSSION 455 9.4.1 Methode 455 9.4.2 Hochbegabte vs. durchschnittlich Begabte 456 9.4.3 Hochleistende vs. durchschnittlich Leistende 458 9.4.4 Fazit 458 LITERATUR 459

10.1 AUSGANGSLAGF. UM> FRAGESTELLUNG 467 10.2 METHODE 470 10.2.1 Stichprobe 470 10.2.2 Instrumente 470 10.2.2.1 Datenquelle Jugendliche" 471 10.2.2.2 Datenquelle Mütter 471 10.2.2.3 Datenquelle Väter 472 10.2.3 Auswertung 472 10.3 ERGEBNISSE 473 10.3.1 Hauptkomponentenanalysen 473 10.3.2 Interkorrelationen 475 10.3.3 Vergleich der Begabungsgruppen 475 10.3.3.1 Datenquelle Jugendliche" 475 10.3.3.2 Datenquelle Mütter" 476 10.3.3.3 Datenquelle Väter" 476 10.4 DISKUSSION 477 LITERATUR 478

11.1 Ausgangslage und Fragestellung 483 11.2 Methode 485 11.2.1 Stichprobe 485 11.2.2 Variablen 485 11.2.2.1 Version für hochbegabte Jugendliche 485 11.2.2.2 Version für die Eltern der Hochbegabten 486 11.2.2.3 Version für die Lehrer der Hochbegabten 486 11.2.3 Auswertung 486 11.3 Ergebnisse 487 11.3.1 Datenquelle Jugendliche" 487 11.3.2 Datenquelle J ltern" 487 11.3.3 Datenquelle Lehrer" 489 11.3.4 Vergleich der Beurteilergruppen (prinzipielle Wünschbarkeit) 490 11.3.5 Fördermaßnahmen für intellektuell vs. sportlich / musisch ' künstlerisch Begabte 490 11.3.6 Fördermaßnahmen für Grundschulkinder vs. Fördermaßnahmen für Jugendliche 492 11.4 Diskussion 492 LITERATUR 494