Personengesellschaften im Ertragsteuerrecht

Ähnliche Dokumente
A. Einleitung. VwGH , 89/14/0230, ÖStZB 1995, 355; , 88/14/0093, ÖStZB 1993, 297.

Organisatorisches. VO Besteuerung der Rechtsformen. Univ.-Ass. Dr. Sebastian Bergmann, LL.M. Mi, , 13:00 bis 16:15 Uhr, Petrinum

Die steuerliche Gewinnermittlung von Personengesellschaften

Handbuch Personengesellschaften

Repetitorium aus Personengesellschaftsrecht

Rechtsformen der privat-rechtlichen Unternehmen. Betriebswirtschaftslehre

Ausbildung im Steuerrecht 4. Körperschaftsteuer. mit Grundzügen der Besteuerung von Personengesellschaften und Umwandlungen

Beispiel zu 2 Abs 8 EStG:

Die Wahl der geeigneten Rechtsform April 2009

Repetitorium aus Personengesellschaftsrecht

Handbuch der Personengesellschaften, Grundwerk zur Fortsetzung

Das Innenverhältnis der OHG

InhaltsÅbersicht * Band I. I. Teil: Gesellschaftsrecht

BBP / Sonderbilanz 1. Sonderbilanz. Abgrenzung zur Gesamthands-Bilanz und Ergänzungsbilanz

Ermittlung der Einkünfte

Das Krankenversicherungsverhältnis der Kommanditisten von ZT-Kommanditgesellschaften (zu Frage 4.4)

Beate Gropp Die Haftung für Steuerschulden auf Grund Zivilrechts unter besonderer Berücksichtigung der BGB Gesellschaft

Kap. 3 Steuerliche Bestimmungen

Rechtsformen Rechtsformen im Überblick Entscheidungskriterien Einzelunternehmen. Businessplanung Seminar

O. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schuhmacher SS 2014 VL: Unternehmensrecht: Allgemeine Lehren, Unternehmensgeschäfte und Gesellschaftsrecht

Rechtsträger (zb Einzelfirma, OG, GmbH,...) Betrieb. Produkt. Gesellschaftsrechtliche Aspekte. der Unternehmensgründung. Kontakt

Investmentfonds in Fallbeispielen

Steuer-Seminar. Besteuerung von Gesellschaften

Renaissance der Personengesellschaft

Bürgerenergieprojekte und ihre Handhabung im

Ziel dieses Kapitels ist es, die wichtigsten privatrechtlichen Rechtsformen zu beschreiben und insbesondere die folgenden Fragen zu beantworten:

Steuerrecht im Überblick

Gründung einer Personengesellschaft

Hybride Finanzierung im Internationalen Steuerrecht Six

Überblick über die häufigsten Gesellschaftsformen

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Recht der Personengesellschaften

ÜBERBLICK ÜBER DIE RECHTSFORMEN

Betriebswirtschaftslehre

Teil E: Laufende Besteuerung I. Betriebsvermögen

Inhaltsverzeichnis. Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab Seite. Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis

Passivseite der Bilanz

3 Ertragsbesteuerung der Personengesellschaften

Die Aufnahme des Partners als Anwendungsfall von 24 UmwStG

Steuer-Seminar. Besteuerung von Gesellschaften

Überblick über die Rechtsformen

Merkblatt. GmbH & Co. KG. Inhalt

Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb

Stille Gesellschaft I

Gericht. Entscheidungsdatum. Geschäftszahl. Betreff. Spruch. Begründung Verwaltungsgerichtshof /15/0058

Abgrenzung Kauf / Schenkung

... Erstversand,

Die zweckmäßige Gesellschaftsform


Welche Rechtsform ist für Sie die zweckmäßigste?

Oberste Finanzbehörden der Länder

Die Besteuerung der Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)

Die GmbH & Co KG im Steuerrecht

Handels- und Gesellschaftsrecht

Besteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage

IWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Modul XXIV Steuerliche Gewinnermittlung. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur

Besteuerung von Gesellschaften

Betreuung von Unternehmervermögen. März F r a n k f u r t S c h o o l. d e

Teil E: Laufende Besteuerung III. Mitunternehmerschaften

Fragen und Antworten zur GmbH und zu Personengesellschaften

Gesellschaftsrecht. Dr. iur. Dr. iur. h. c. Ulrich Eisenhardt. ì em. o. Professor an der Fernuniversität Hagen

6 Konten der Gesellschafter 139

Die Personengesellschaften

Die GmbH & Still. Eine alternative Gesellschaftsform. Mit Vertragsmustern. von Prof. Dr. Dieter Schulze zur Wiesche, Prof. Dr. Jörg H.

Reichert. GmbH & Co. KG. Herausgegeben von Prof. Dr. Jochem Reichert

Siehe auch die Informationen hier:

Public Breakfast 22. März 2011 Die Besteuerung von Kapitalvermögen bei KöR

I. Mitunternehmerstellung Mitunternehmerschaften

Sanierung und Insolvenz. Referenten: Dipl.-Kfm. (FH) Carsten Kuglarz, Steuerberater Dipl.-Kfm. Oliver Domning, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater

Hottmann/Fanck Besteuerung von Gesellschaften

VORLESUNG: ALLG. BWL J THEMA: RECHTSFORMEN. Referentin: Madlen Schumann

Marburger Schwerpunktprogramm Recht und Wirtschaft. Unternehmenssteuerrecht. Sommersemester 2014

RECHTSFORMWAHL UND STEUERLICHE RAHMENBEDINGUNGEN

Rechtliche Grundlagen III

Fragebogen zur steuerlichen Erfassung Gründung einer Personengesellschaft/-gemeinschaft

Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Besteuerung von Personengesellschaften

Das Sozialversicherungsverhältnis. Kommanditisten

Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit

UNTERNEHMENSGRÜNDUNGEN

Inhaltsübersicht. Einleitung... 1

Unternehmensnachfolge

Herzlich Willkommen.

ÖGWT-Club Die Einbringung - alles Wesentliche auf einen Blick in Kurzform

Die Besteuerung der Personengesellschaften

Teil 2 Investitionszulagengesetz 2010

Unternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften

Tabellen zur Kapitalisierung von Leibrenten

Handels- und Personenhandelsgesellschaften. Geldvollstreckung

Mag. Petra Ibounig, WKW

Entscheidungsparameter für die Rechtsformwahl. Dipl. Kfm. Jörg Bringmann Wirtschaftsprüfer/Steuerberater

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

Berufungsentscheidung

Leitfaden für die Anwaltspraxis. Die Anwaltssozietät

Gestaltungsmöglichkeiten durch Gesellschaftsrecht und Rechtsform. Rechtsanwalt Dr. Harald Kronberger

Unternehmensrechtsformen

Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht. Sonderbilanzen. Studienheft Nr. 112

Rechtsformen. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Esslingen, 9. Februar Rolf Koch

Transkript:

Personengesellschaften im Ertragsteuerrecht von Sebastian Bergmann 2009 Personengesellschaften im Ertragsteuerrecht Bergmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Linde Verlag Wien 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7073 1503 5

02-Kern_Bergmann.fm Seite 7 Donnerstag, 13. August 2009 10:51 10 Vorwort... 5... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 A. Einleitung... 19 B. Mitunternehmerbegriff... 21 1. Rechtsgrundlagen... 21 2. Bisheriger Mitunternehmerbegriff... 22 2.1. Typusbegriff... 23 2.2. Adressatenkreis... 23 2.3. Unternehmerinitiative... 23 2.3.1. Geschäftsführung... 24 2.3.2. Stimm- und Kontrollrechte... 24 2.4. Unternehmerrisiko... 24 2.4.1. Beteiligung an Gewinn und Verlust... 25 2.4.2. Beteiligung an stillen Reserven und Firmenwert... 25 2.4.3. Haftung... 27 2.4.4. Sonstige Möglichkeiten... 28 2.5. Verhältnis zwischen Unternehmerinitiative und Unternehmerrisiko... 28 2.5.1. Mitunternehmerschaft ohne Unternehmerinitiative?... 28 2.5.2. Gegenseitige Kompensierbarkeit... 29 3. Auswirkungen der gesellschaftsrechtlichen Änderungen im Zuge des HaRÄG 2005 (UGB) auf den ertragsteuerlichen Mitunternehmerbegriff... 29 3.1. Leitbildfunktion der Bestimmungen zur OG und KG... 29 3.2. Abgrenzung mit Hilfe des Kommanditisten als Arbeitsgesellschafter... 30 3.2.1. Allgemeines und Wesen der KG... 31 3.2.2. Begriff des Arbeitsgesellschafters... 31 3.2.3. Kapitalanteil... 31 3.2.4. Beteiligung an Gewinn und Verlust... 32 3.2.5. Mitwirkungsrechte... 33 3.2.6. Kontrollrechte... 33 3.2.7. Haftung... 33 3.2.8. Zwischenergebnis... 34 3.3. Negativabgrenzung zur echten stillen Gesellschaft... 34 3.3.1. Allgemeines und Wesen der stillen Gesellschaft... 34 3.3.2. Typische und atypische stille Gesellschaft... 35 7

02-Kern_Bergmann.fm Seite 8 Donnerstag, 13. August 2009 10:51 10 3.3.3. Beteiligung an Gewinn und Verlust... 35 3.3.4. Mitwirkungsrechte... 35 3.3.5. Kontrollrechte... 36 3.3.6. Haftung... 36 3.3.7. Zwischenergebnis... 36 3.4. Gegenüberstellung der Zwischenergebnisse nach bisherigen Kriterien der Mitunternehmerschaft... 37 3.4.1. Zweck der Gegenüberstellung... 37 3.4.2. Übersicht... 37 3.4.3. Unternehmerinitiative... 37 3.4.4. Unternehmerrisiko... 38 3.4.5. Gesamtbild... 39 3.5. Lösungsversuche... 39 3.5.1. Weiteres Tatbestandsmerkmal der Mitunternehmerschaft... 39 3.5.1.1. Zivilrechtliche Rechtsfähigkeit... 39 3.5.1.2. Publizität... 40 3.5.2. Neue Mindesterfordernisse für die Annahme von Unternehmerinitiative... 40 4. Abstrahierter neuer Mitunternehmerbegriff... 41 4.1. Definition... 41 4.2. Adressatenkreis... 41 4.3. Unternehmerinitiative... 42 4.3.1. Geschäftsführung... 42 4.3.2. Stimmrechte... 42 4.3.3. Kontrollrechte... 42 4.3.4. Sonstiges... 42 4.4. Unternehmerrisiko... 43 4.4.1. Positive Aspekte... 43 4.4.1.1. Beteiligung am laufenden Gewinn... 43 4.4.1.2. Beteiligung an stillen Reserven und Firmenwert... 44 4.4.2. Negative Aspekte... 44 4.4.2.1. Beteiligung am Verlust... 44 4.4.2.2. Haftung... 44 4.4.2.3. Sonstiges Risiko... 45 4.5. Verhältnis von Unternehmerinitiative und Unternehmerrisiko... 45 4.6. Mindesterfordernisse... 45 4.6.1. Mindestmaße an Unternehmerinitiative und Unternehmerrisiko... 45 4.6.2. Übersicht der Mindesterfordernisse... 46 8

02-Kern_Bergmann.fm Seite 9 Donnerstag, 13. August 2009 10:51 10 4.7. Abstrakter Begriff statt Typusbegriff... 46 4.8. Außen- und Innengesellschaften... 46 5. Zusammenfassung... 47 C. Gewinnermittlung... 49 1. Rechtsgrundlagen... 49 2. Theorien zur Gewinnermittlung... 49 2.1. Die wichtigsten Erklärungsmodelle... 49 2.1.1. Bilanzbündeltheorie... 49 2.1.2. Theorie der Alleininhaberschaft... 51 2.1.3. Theorie der einheitlichen Gewinnermittlung... 53 2.1.4. Sonstige Theorien... 54 2.2. Auffassung der Rechtsprechung... 55 2.2.1. Rechtsprechung des VwGH... 55 2.2.2. Rechtsprechung des BFH... 57 2.3. Auffassung der Verwaltungspraxis... 58 2.4. Auffassungen in der Lehre... 59 2.5. Eigene Auffassung... 63 3. Praktischer Ablauf der Gewinnermittlung... 67 3.1. Mehrstufige Gewinnermittlung... 67 3.1.1. Erste Stufe auf Ebene der Personengesellschaft... 68 3.1.2. Zweite Stufe auf Ebene der Gesellschafter... 68 3.1.2.1. Ergänzungs- und Sonderbilanzen... 68 3.1.2.2. Abhängigkeit von der ersten Stufe der Gewinnermittlung... 69 3.1.2.3. Sonderbetriebseinnahmen und Sonderbetriebsausgaben... 71 3.1.3. Gesamteinkünfte der Gesellschafter aus der Personengesellschaft... 72 3.2. Einheitliche Bilanzierung... 72 3.3. Gesellschaftsvermögen... 73 3.3.1. Notwendiges Betriebsvermögen... 73 3.3.2. Gewillkürtes Betriebsvermögen... 73 3.3.2.1. Bisheriger Meinungsstand... 73 3.3.2.2. Eigene Auffassung... 76 3.3.3. Sonderbetriebsvermögen... 80 3.3.3.1. Bedeutung und Rechtsgrundlage... 80 3.3.3.2. Sonderbetriebsvermögen I und Sonderbetriebsvermögen II... 81 3.3.3.3. Anschaffung/Herstellung oder Einlage von Sonderbetriebsvermögen... 82 3.3.3.4. Vermeidung von Sonderbetriebsvermögen... 82 3.3.3.5. Gesellschaftsrechtliche Einlagen als Sonderbetriebsvermögen... 82 9

02-Kern_Bergmann.fm Seite 10 Donnerstag, 13. August 2009 10:51 10 3.3.4. Gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen... 82 3.3.5. Notwendiges Privatvermögen... 83 3.3.6. Sonstiges Privatvermögen... 83 3.4. Leistungsbeziehungen zwischen der Personengesellschaft und ihren Gesellschaftern... 84 3.4.1. Leistungsbeziehungen im Sinne des 23 Z 2 Halbsatz 2 EStG... 85 3.4.1.1. VwGH (Theorie der Alleininhaberschaft)... 86 3.4.1.2. Theorie der einheitlichen Gewinnermittlung... 87 3.4.1.3. Übersicht... 88 3.4.2. Umkehrtatbestände der Leistungsbeziehungen im Sinne des 23 Z 2 Halbsatz 2 EStG... 88 3.4.2.1. VwGH (Theorie der Alleininhaberschaft)... 89 3.4.2.2. Theorie der einheitlichen Gewinnermittlung... 89 3.4.2.3. Übersicht... 90 3.4.3. Vermögensübertragungen... 90 3.4.3.1. VwGH (Theorie der Alleininhaberschaft)... 91 3.4.3.2. Theorie der einheitlichen Gewinnermittlung... 92 3.4.3.3. Übersicht... 92 3.4.4. Judikaturbeispiele zu Leistungsbeziehungen... 92 3.4.5. Zusammenfassung... 93 D. Abfärbetheorie und ihre Folgen... 95 1. Bedeutung und Rechtsgrundlagen... 95 2. Nebentätigkeiten... 97 3. Anzahl der Betriebe und Einkunftsarten... 97 4. Abfärbung bei doppelstöckigen Personengesellschaften... 98 5. Keine Unternehmenseinheit... 99 6. Zusammenfassung... 100 E. Mitunternehmerische Beteiligung am Betrieb eines rechnungslegungspflichtigen Gewerbetreibenden... 101 1. Zweck und Entwicklung... 101 2. Voraussetzungen... 102 2.1. Beteiligung an einem bestehenden Betrieb eines rechnungslegungspflichtigen Gewerbetreibenden... 102 2.2. Mitunternehmerschaft... 102 2.3. Subsidiarität... 102 2.3.1. Keine Rechnungslegungspflicht... 103 2.3.2. Keine gewerblichen Einkünfte... 104 3. Konsequenzen... 105 4. Zusammenfassung... 106 10

02-Kern_Bergmann.fm Seite 11 Donnerstag, 13. August 2009 10:51 10 F. Gewinnverteilung... 107 1. Grundlagen der steuerlichen Gewinnverteilung... 107 1.1. Gesellschaftsvertragliche Gewinn- und Verlustverteilung... 107 1.2. Gesetzliche Gewinn- und Verlustverteilung... 108 1.2.1. Offene Gesellschaft... 108 1.2.2. Kommanditgesellschaft... 108 1.2.3. Gesellschaft bürgerlichen Rechts... 108 1.2.4. Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung... 109 1.2.5. Stille Gesellschaft... 109 2. Angemessenheit der Gewinnverteilung... 109 3. Verlustbeteiligung von beschränkt haftenden Gesellschaftern... 110 4. Rückwirkende Änderung der Gewinn- und Verlustverteilung... 110 5. Gesellschafterwechsel... 111 6. Bindungswirkung zivilrechtlicher Urteile... 111 G. Vermögensverwaltende Personengesellschaften... 113 1. Allgemeines... 113 2. Einkünftezurechnung... 113 2.1. Unbeschränkte Körperschaftsteuerpflicht der Personengesellschaft... 113 2.2. Unmittelbare Zurechnung auf Grund des 24 Abs 1 lit e BAO... 114 2.3. Gewerbebetriebsfiktion bei vermögensverwaltenden Personengesellschaften... 114 2.4. Analoge Anwendung des 23 Z 2 Halbsatz 1 EStG im außerbetrieblichen Bereich... 116 3. Beteiligung nach Art einer Mitunternehmerschaft... 117 4. Überschussermittlung... 117 4.1. Wahlrechte... 118 4.2. Sonderwerbungskosten... 118 4.3. Leistungsbeziehungen... 119 4.4. Vermögen... 119 4.5. Im Betriebsvermögen gehaltene Beteiligungen an einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft... 119 5. Überschussverteilung... 120 5.1. Allgemein... 120 5.2. Zuweisung von Werbungskostenüberschüssen an beschränkt haftende Gesellschafter... 120 H. Abgabenverfahren... 123 1. Einkünftefeststellung... 123 1.1. Allgemeines und Zweck... 123 11

02-Kern_Bergmann.fm Seite 12 Donnerstag, 13. August 2009 10:51 10 1.2. Voraussetzungen... 123 1.2.1. Relevante Einkunftsart... 123 1.2.2. Gemeinschaftliche Einkünfte... 123 1.2.3. Einheitliche Einkünfte... 124 1.3. Wirkung des Feststellungsbescheides... 125 1.4. Inhalt des Feststellungsbescheids... 126 1.4.1. Bezeichnung der Personengesellschaft... 127 1.4.2. Art und Höhe der gemeinschaftlichen Einkünfte... 127 1.4.3. Feststellungszeitraum... 127 1.4.4. Namen der Gesellschafter und die Höhe ihrer Gewinn- bzw Überschussanteile... 127 1.4.5. Weitere Spruchelemente... 128 1.5. Unterbleiben von Feststellungen... 128 1.5.1. Arbeitsgemeinschaften (ARGE)... 128 1.5.2. Ausländische Personengesellschaften... 129 1.6. Beendigung des Gesellschaftsverhältnisses... 130 1.6.1. Beendigung der Personengesellschaft... 130 1.6.2. Ausscheiden eines Gesellschafters... 130 1.7. Zuständigkeit... 130 2. Vertretung von Personengesellschaften im Abgabenverfahren... 131 I. Die einzelnen Personengesellschaften... 133 1. Offene Gesellschaft... 133 1.1. Die Offene Gesellschaft im Gesellschaftsrecht... 133 1.1.1. Allgemeines und Wesen... 133 1.1.2. Vorgesellschaft... 133 1.1.3. Einlagen... 134 1.1.4. Vermögensbeteiligung... 134 1.1.5. Mitwirkungsrechte... 134 1.1.6. Beteiligung an Gewinn und Verlust... 135 1.1.7. Haftung... 135 1.1.8. Zusammenfassung... 136 1.2. Die Offene Gesellschaft im Ertragsteuerrecht... 136 1.2.1. Übersicht des Regelstatuts... 136 1.2.2. Unternehmerinitiative und Unternehmerrisiko... 137 2. Kommanditgesellschaft... 137 2.1. Die Kommanditgesellschaft im Gesellschaftsrecht... 137 2.1.1. Allgemeines und Wesen... 137 2.1.2. Beteiligung an Gewinn und Verlust... 138 2.1.3. Mitwirkungsrechte... 138 2.1.4. Haftung... 138 2.1.5. Zusammenfassung... 139 2.2. Die Kommanditgesellschaft im Ertragsteuerrecht... 139 12

02-Kern_Bergmann.fm Seite 13 Donnerstag, 13. August 2009 10:51 10 2.2.1. Übersicht des Regelstatuts... 139 2.2.2. Unternehmerinitiative und Unternehmerrisiko... 140 3. Gesellschaft bürgerlichen Rechts... 141 3.1. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts im Gesellschaftsrecht... 141 3.1.1. Allgemeines und Wesen... 141 3.1.2. Vorgesellschaft... 141 3.1.3. Einlagen... 141 3.1.4. Vermögensbeteiligung... 142 3.1.5. Mitwirkungsrechte... 142 3.1.6. Beteiligung an Gewinn und Verlust... 143 3.1.7. Haftung... 143 3.1.8. Zusammenfassung... 143 3.2. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts im Ertragsteuerrecht... 144 3.2.1. Übersicht des Regelstatuts... 144 3.2.2. Ertragsteuerliche Teilrechtsfähigkeit... 144 3.2.3. Unternehmerinitiative und Unternehmerrisiko... 145 4. Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung... 145 4.1. Die EWIV im Gesellschaftsrecht... 145 4.1.1. Allgemeines und Wesen... 146 4.1.2. Vorgesellschaft... 146 4.1.3. Einlagen... 146 4.1.4. Mitwirkungsrechte... 147 4.1.5. Beteiligung an Gewinn und Verlust, Nachschusspflicht... 147 4.1.6. Haftung... 148 4.1.7. Zusammenfassung... 148 4.2. Die EWIV im Ertragsteuerrecht... 149 4.2.1. Übersicht des Regelstatuts... 149 4.2.2. Art 40 EWIV-VO... 149 4.2.3. Betriebliche Tätigkeit... 149 4.2.4. Unternehmerinitiative und Unternehmerrisiko... 150 5. Stille Gesellschaft... 151 5.1. Die stille Gesellschaft im Gesellschaftsrecht... 151 5.1.1. Allgemeines und Wesen... 151 5.1.2. Typische und atypische stille Gesellschaft... 152 5.1.3. Einlage... 152 5.1.4. Vermögensbeteiligung... 152 5.1.5. Beteiligung an Gewinn und Verlust... 152 5.1.6. Mitwirkungsrechte... 153 5.1.7. Haftung... 153 5.1.8. Zusammenfassung... 153 13

02-Kern_Bergmann.fm Seite 14 Donnerstag, 13. August 2009 10:51 10 5.2. Die stille Gesellschaft im Ertragsteuerrecht... 154 5.2.1. Die echte stille Gesellschaft... 154 5.2.1.1. Übersicht des Regelstatuts... 154 5.2.1.2. Laufende Erträge... 154 5.2.1.3. Stille Gesellschaft und Beteiligung nach Art eines stillen Gesellschafters... 154 5.2.1.4. KESt und beschränkte Steuerpflicht... 156 5.2.1.5. Erträge aus der Abschichtung oder Veräußerung... 157 5.2.1.6. Abgrenzung zu anderen Vertragstypen... 157 5.2.1.7. Stille Gesellschaft als Auffangtatbestand für Gesellschafter ohne Mitunternehmerstellung... 158 5.2.1.8. Offenlegung gegenüber der Abgabenbehörde... 159 5.2.1.9. Keine Feststellung nach 188 BAO... 159 5.2.2. Die atypisch stille Gesellschaft... 159 5.2.2.1. Übersicht... 159 5.2.2.2. Ertragsteuerliche Teilrechtsfähigkeit... 160 5.2.2.3. Unternehmerinitiative und Unternehmerrisiko... 160 6. Besondere Ausgestaltungsformen... 162 6.1. Unterbeteiligung... 162 6.1.1. Die Unterbeteiligung im Gesellschaftsrecht... 162 6.1.2. Die Unterbeteiligung im Ertragsteuerrecht... 162 6.2. GmbH & Co KG... 163 6.2.1. Die GmbH & Co KG im Gesellschaftsrecht... 163 6.2.2. Die GmbH & Co KG im Ertragsteuerrecht... 164 6.3. Publikumsgesellschaft... 166 6.3.1. Die Publikumsgesellschaft im Gesellschaftsrecht... 166 6.3.2. Die Publikumsgesellschaft im Ertragsteuerrecht... 167 6.4. Doppelstöckige Personengesellschaft... 167 6.4.1. Die doppelstöckige Personengesellschaft im Gesellschaftsrecht... 167 6.4.2. Die doppelstöckige Personengesellschaft im Ertragsteuerrecht... 167 6.5. Arbeitsgemeinschaft (ARGE)... 168 6.5.1. Die ARGE im Gesellschaftsrecht... 168 6.5.2. Die ARGE im Ertragsteuerrecht... 168 J. Zusammenfassung... 171 l Literaturverzeichnis... 177 14