Erfolgreiches Portfolio- und Asset Management für Immobilienunternehmen



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Transkript:

Erfolgreiches Portfolio- und Asset Management für Immobilienunternehmen Die 8 Werthebel B Claus Lehner IMMOBILIEN ZEITUNG

Geleitwort 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 13 Formelverzeichnis 18 Abkürzungsverzeichnis 19 1 Einführung 21 1.1 Problemsteilung 1 21 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 25 1.3 Begriffe und Abgrenzungen 27 1.3.1 Begriff und Aufgaben des Immobilien-Portfolio-Managements 27 1.3.2 Begriff und Aufgaben des Real Estate Asset Managements 31 1.3.3 Das Property Management und seine Aufgaben 35 1.3.4 Das Facility Management und seine Aufgaben 36 1.3.5 Der Begriff des Corporate Real Estate Managements 38 1.3.6 Der Begriff des Immobiliencontrollings 38 1.3.7 Zusammenfassung der wesentlichen Begriffsdefinitionen des Real Estate Managements 39 1.3.8 Institutionelle Immobilien-Investoren in Deutschland 41 1.4 Wesentliche Thesen zum Real Estate Portfolio- und Asset Management 42 1.4.1 Wachsende Bedeutung des Immobilien Portfolio- und Asset Managements in Deutschland 43.,4.2 Die Anwendbarkeit der Modern Portfolio Theory auf die Steuerung von Immobilien Portfolien 47 1.4.3 Die Steuerung großer Immobilienbestände durch ein integriertes Immobilienportfoiio- und Asset Management System 48 1.4.4 Die Notwendigkeit der Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen 50 1.4.5 Erfolg oder Misserfolg bei der Einführung eines Portfolio- und Asset Management-Systems 51 2 Grundlagen des Immobilien-Portfolio-Managements 53 2.1 Portfoliotheoretische Grundlagen 53 2.1.1 Die Modern Portfolio Theorie (MPT) 53 2.1.2 Der Renditebegriff im Immobilien-Portfolio-Management 55 2.1.3 Der Risikobegriff im Immobilien-Portfolio-Management 58 2.1.3.1 Varianz und Standardabweichung 59 2.1.3.2 Die Normalverteilung von Renditen 60 2.1.3.3 Kovarianzund Korrelationskoeffizient 65 2.1.3.4 Die Reduktion unsystematischer Risiken 68

2.1.3.5 Das Capital Asset Pricing Modell (CAPM) 70 2.1.3.6 Die Übertragung der MPT auf Immobilienportfolios 73 2.1.4 Der Portfolio-Managementprozess 77 2.1.4.1 Die Umwelt-und Unternehmensanalyse 79 2.1.4.2 Die Bildung strategischer Geschäftsfelder 82 2.2 Die Analyse des Ist-Portfolios 86 2.2.1 Die Analyse des Ist-Portfolios aufgrund quantitativer Merkmale 89 2.2.2 Die Analyse des Ist-Portfolios aufgrund qualitativer Merkmale 90 2.2.3 Die Synthese quantitativer und qualitativer Merkmale 95 2.3 Die Normstrategien im Immobilien-Portfolio-Management 99 2.3.1 Die Investitions- und Wachstumsstrategien 100 2.3.2 Die selektiven Strategien 101 2.3.3 Die Abschöpfungs- und Desinvestitionsstrategien 101 2.3.4 Die Normstrategien im Rendite-Risiko-Modell 102 2.4 Die Definition des Zielportfolios 104 2.4.1 Die portfoliotheoretische Definition des Zielportfolios 104 2.4.2 Die praktische Darstellung des Investor-Zielportfolios 106 Strategische und operative Wertsteigerungshebel 111 3.1 Unternehmenswert bei Immobiliengesellschaften 111 3.2 Wertsteigerung durch Portfoliostrategien 119 3.2.1 Das angestrebte Rendite-/Risiko-Profil 120 3.2.2 Nationale vs. internationale Investmentstrategien 122 3.2.3 Die strategische Haltedauer 125 3.2.4 Die Wahl des Anlagevehikels 127 3.2.5 Portfolio- und Objektvolumen 129 3.2.6 Zusammenfassung 130 3.3 Wertsteigerung durch Objektstrategien 131 3.3.1 Optimaler An-und Verkaufszeitpunkt 132 3.3.2 Identifikation von Wertevernichtern und Wertsteigerungspotenzialen 135 3.3.3 Zusammenfassung 136 3.4 Wertsteigerung durch Projektentwicklungsmaßnahmen 137 3.4.1 Projektentwicklung und Modernisierung im Bestand 139 3.4.2 Die Neubauprojektentwicklung bei Bestandsportfolios 143 3.4.3 Identifikation und Nutzung von Baurechtsreserven 146 3.4.4 Zusammenfassung 146 3.5 Senkung der Kapitalkosten und Reduzierung der steuerlichen Belastung 147 3.5.1 Die Optimierung des Eigen- und Fremdkapitalanteils 147 3.5.2 Der Einsatz alternativer Finanzierungsinstrumente 155 3.5.2.1 Mezzanine-Finanzierung 155 3.5.2.2 Joint-Venture Finanzierung 158 3.5.2.3 Participating and Convertible Mortgage 158 3.5.2.4 Immobilien Swap-Geschäfte 160 3.5.3 Die Reduzierung der steuerlichen Belastung bei bestandshaltenden Immobiliengesellschaften 162 3.5.3.1 Die Reduzierung der steuerlichen Belastung auf Objektebene 163 10

3.5.3.2 Die Reduzierung der steuerlichen Belastung auf Unternehmensebene 164 3,5.4 Zusammenfassung 167 3.6 Die Ausschöpfung von Vermietungspotenzialen 168 3.6.1 Besondere Vermietungsrisiken in Bestandsportfoiios 169 3.6.2 Der Abbau von Leerständen 172 3.6.3 Die Steigerung des Mietpreises 175 3.6.4 Die Kundenbindung 177 3.6.5 Zusammenfassung 178 3.7 Senkung der Instandhaltungskosten durch ein strategisches Instandhaltungsmanagement 179 3.7.1 Optimaler Instandhaltungszeitpunkt 180 3.7.2 Objekteinzelstrategien der Instandhaltung 183 3.7.3 Die Priorisierung von Instandhaltungsmaßnahmen 184 3.7.4 Alternative Methoden der Bestandserfassung und Kostenermittlung.für die Instandhaltungsplanung 187 3.7.5 Zusammenfassung 189 3.8 Reduzierung der Bewirtschaftungskosten durch ein professionelles Facility Management 189 3.8.1 Senkung der Betriebskosten 190 3.8.2 Nutzung gebäudetechnischer Energieeinsparpotenziale 196 3.8.3 Zusammenfassung 197 3.9 Steigerung der Effizienz -. 198 3.9.1 Optimierung relevanter Prozesse des Immobilienmanagements 198 3.9.2 Methodik der Umsetzung von Prozessoptimierungen 202 3.9.3 Zusammenfassung 205 4 Die Einführung eines integrierten Portfolio-Management-Systems 207 4.1 Anforderungen an ein System 207 4.1.1 Fachlich-konzeptionelle Anforderungen 209 4.1.2 Allgemeine Anforderungen 213 4.2 Module eines Portfolio-Management-Systems 215 4.2.1 Bewertungen und Investitionsanalysen 216 4.2.}. 1 Parameter mit automatisiertem Datentransfer bzw. pauschalierten Wertansätzen 222 4.2.1.2 Herzuleitende Daten 223 4.2.1.3 Der Betrachtungszeitraum des DCF 225 4.2.1.4 Investitionsanalysen 227 4.2.1.5 Klassische Verfahren der Investitionsrechnung 227 4.2.1.6 Moderne Verfahren der Investitionsrechnung 228 4.2.2 Portfoliomodelle und Scoring 229 4.2.3 Kennzahlensysteme und Cockpit 231 4.2.3.1 Kennzahlensysteme 232 4.2.3.2 Cockpit 233 4.2.3.3 Exkurs: Reporting '. 235 4.2.4 Performanceanalysen 238 4.2.5 Risikoanalysen 240 4.2.5.1 Die Szenarioanalyse 240 4.2.5.2 Die Sensitivitätsanalyse 242 11

4.2.5.3 Simulationen 243 4.3 Auswahl eines Portfolio-Management-Systems 245 4.3.1 Selektionsprozess 245 4.3.2 Anbieter von IPMS-Tools 248 4.4 Implementierungsprozess eines IPMS 249 4.4.1 Detaillierte Soll/Ist-Analyse 251 4.4.2 Customizing 253 4.4.3 Technische Implementierung 254 4.4.4 Zusammenfassung 255 5 Schlussbetrachtung und Ausblick 257 5.1 Schlussbetrachtung 257 5.2 Darstellung der Veränderung des Portfoliorisikos in der Rendite-Risiko- Matrix 258 5.2.1 Beispielportfolio 258 5.2.2 Risikoreduktion durch Diversifikation 262 5.2.3 Gegenüberstellung Scoring-Analyse und Kapitalmarktmodell 265 5.3 Ausblick 267 Anhang 271 Literaturverzeichnis 287 12