TOPSIM General Management Pro-Szenario Version 13.0
Was sind Planspiele? 2
Was sind Planspiele? Die Teilnehmer an einem Planspiel übernehmen die Führung eines Unternehmens und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung. Sie lernen, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umzugehen. Sie treffen Entscheidungen im Team oft unter Zeitdruck. Planspiele bieten ein hohes Maß an Lerntransfer durch erlebte Erfahrungen, welche die Teilnehmer in ihrer Unternehmenspraxis umsetzen können. 3
Ein Unternehmen zwischen Wunsch... 4
... und Realität 5
... in einem dynamischen Umfeld 6
Lineares Denken Preis Absatz + + Umsatz Kosten + Jahresüberschuss - 7
Vernetztes Denken Preis Preis Preis+/- +/- p p x U x U p Umsatz - Absatz - Absatz + + p +/- + + Jahresüberschuß - + + Kosten Umsatz + Kosten - Umsatz + Absatz Jahresüberschuß K K K Jahresüberschuss x x x Kosten - 8
Erfolgreiches Management im System Wo enstehen wann im Unternehmen Kosten? Eigenes Unternehmen Manager: Beobachter und Teil des Systems Wo und womit wird das Geld verdient? Wer reagiert wie auf wen? Erfolgreiches Management Gibt es erkennbare Trends/ Entwicklungen? Was will der Kunde, heute und zukünftig? Kunden & Markt Wodurch ist die Konkurrenz erfolgreich? Konkurrenz 9
Ablauf des Seminars 10
Gruppendynamik und Arbeitsmethodik Ergebnisse Periode X Alles wird gleichzeitig diskutiert Konzentration auf irrelevante Teilprobleme Unbehagen bei Komplexität Hektischer Aktionismus Einsatz von alten Handlungsplänen Prinzip Hoffnung Vorgehensweise in der Gruppe Soll-Ist Vergleiche Analyse der Marktsituation (Werte und Trends) Analyse der Konkurrenz (Entscheidungen, Trends und Handlungsspielräume) Eventuelle Anpassung der Ziele und Strategien Testen von Entscheidungen (Simulation) Festlegung der Entscheidungen Entscheidungen für die Periode X+1 11
(1) Überblick 12
Sichtweisen auf Ihr Unternehmen Unternehmerisches Denken und Handeln lernt man nur durch unternehmerisches Denken und Handeln. 13
Abteilungen in Ihrem Unternehmen Vertrieb F & E Einkauf In dieser Abteilung treffen Sie alle marktrelevanten Entscheidungen. Hier entscheiden Sie über die Produktmerkmal e Ihres Kopierers. Hier planen Sie die Beschaffung der für die Produktion benötigten Einsatzstoffe. Produktion Personal Finanz- und Rechnungswesen Hier planen Sie die Produktion Ihres Kopierers. Hier entscheiden Sie, wo und wie Sie Ihre Mitarbeiter einsetzen. Hier kümmern Sie sich um die finanzielle Situation Ihrer Unternehmung. 14
Ihr Produkt COPY I Typ Kopiergeschwindigkeit Standgerät 36 Kopien A4 / pro Minute 18 Kopien A3 / pro Minute Kopiervorwahl 1 99 Abmessungen Breite Tiefe Höhe Gewicht Erste Kopie 804 664 415 mm 80 kg ca. 7 Sek. Papiervorrat 2 Kassetten à 500 Blatt (A3, A4) Kopierformate Kassette A5 A3 Einzelblatteinzug A5 A3 Kopiermaterial Zusatzteile Papier: Kassette, Einzelblatteinzug Tageslichtfolie, Selbstklebe-Etiketten Unterbrechertaste über Einzelblatteinzug Selbstdiagnosesystem Automatische Null-Einstellung 15
Die Entscheidungsbereiche Vertrieb - Marketing-Mix Einkauf - Bedarf & Konditionen - Lager Einsatzstoffe und Teile / Fertigprodukte F & E - Technologie / Ökologie / Wertanalyse Fertigung - Kauf / Verkauf von Infrastruktur - Instandhaltung / Rationalisierung Personal - Personalanpassung - Personalnebenkosten / Überstunden / Training Finanz- und Rechnungswesen - Zahlungsverhalten / Finanzinvestitionen / Kredite / Dividenden - Planwerte 16
Der Vorstand der COPYFIX AG der alte Vorstand der neue Vorstand? Finanz- u. Rechnungswesen?? Finanz- u. Rechnungswesen Einkauf Fertigung Einkauf Fertigung?? Personal Vertrieb Personal? Vertrieb F & E F & E 17
(2) Marketing - Mix 18
Marketing-Mix Schwarz.-Weiß Kopierer COPY I Technologieindex: 100 6,0 MEUR für Werbung 3.000 EUR pro Kopierer für den Einzelhandel 100 Mitarbeiter im Vertrieb Transportkosten: 25 EUR pro Kopierer 19
Großabnehmer / Ausschreibung Großabnehmer: Lieferung einer beliebigen Menge zwischen 0 und der maximalen angegebenen Menge zu einem festgesetzten Preis Ausschreibung: Lieferung einer festgesetzten Menge in der Folgeperiode, Zuschlag an Anbieter mit niedrigstem Preis, bei Preisgleichheit entscheidet die Produkttechnologie Die Lieferungen von COPY I erfolgen nach folgenden Prioritäten: 1. Lieferung aufgrund des Zuschlags bei einer Ausschreibung 2. Lieferung aufgrund der Zusage an den Großabnehmer 3. Lieferung an den Facheinzelhandel (Markt 1) 4. Lieferung an den Facheinzelhandel (Markt 2) 20
(3) Einkauf 21
Einkauf und Lager Einkauf der Einsatzstoffe / Teile: Mengenentscheidungen Kalkulation von Mengenstaffeln Entscheidung über Bezug Fremdfertigung Lagerplanung: Einsatzstoffe / Teile: - Lagerkosten: 0,05 MEUR pro angefangene 1.000 Einheiten - Lagerbestand Ende Periode 0: Kein Lagerbestand wegen Just-in-time-Lieferung Fertigprodukte: - Lagerkosten: 0,10 MEUR pro angefangene 1.000 Stück - Lagerbestand Ende Periode 0: 9.000 Stück à 2.066 EUR (bewertet zu Herstellkosten) 22
(4) F & E 23
Forschung & Entwicklung Um im Wettbewerb dauerhaft bestehen zu können, müssen Ihre Produkte stetig weiterentwickelt werden. Bereiche Maßnahmen Ergebnis 1. Technologie Mitarbeiter im Bereich F & E (Ausgaben für die F & E) 2. Ökologie Ausgaben für externe Beraterleistungen im Bereich Ökologie 3. Wertanalyse Ausgaben für externe Beraterleistungen im Bereich Wertanalyse Erhöhung der technologischen Qualität Technologieindex steigt Steigerung der Umweltverträglichkeit und Verringerung der Betriebskosten Ökologieindex steigt Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Wertanalyseindex steigt 24
(5) Fertigung 25
Fertigungsstraßen Bestand an Fertigungsstraßen Typ Nr. Normale Kapazität (EH) Fertigungsanlagen Beschaffungs -periode Beschaff.- wert (MEUR) Restlaufzeit (Perioden) Abschreibung (MEUR) Restbuchwert (MEUR) Sonstige fixe Kosten (MEUR / Periode) Umweltindex A 1 8.000-8 12,50 1 1,25 1,25 1,50 83,0 A 2 9.000-7 15,00 2 1,50 3,00 1,00 90,0 A 3 11.500-5 20,00 4 2,00 8,00 0,50 95,0 A 4 13.500-4 20,00 5 2,00 10,00 0,25 98,0 Σ 42.000 67,50 6,75 22,25 3,25 Ø 91,50 Investition und Desinvestition Kaufpreis (MEUR) Typ der Fertigungsstraße Abschreibungsdauer (Perioden) Normale Kapazität (EH / Perioden) Sonstige Fixkosten (MEUR / Periode) Umweltindex Resterlös (% vom Restbuchwert) A 20,00 10 14.000 0,30 100,0 20,0 26
Fertigungsmenge und Kapazität COPY I Erforderliche Fertigungskapazität Vorläufig verfügbare Fertigungskapazität Erforderliches Fertigungspersonal Vorläufig verfügbares Fertigungspersonal Anpassungsmaßnahmen Anpassungsmaßnahmen Investition Desinvestition Instandhaltung Rationalisierung Überstunden Einstellungen Entlassungen Überstunden Prozessoptimierung Training verfügbare Fertigungskapazität Verfügbare Personalkapazität und - produktivität 27
Fertigungsanlagen und Fertigungsmitarbeiter Die Geräte werden auf den Fertigungsanlagen vorgefertigt. Die Endfertigung erfolgt durch die Fertigungsmitarbeiter an manuellen Arbeitsplätzen. Straße Nr. 1 8.000 Einheiten Straße Nr. 2 Straße Nr. 3 9.000 Einheiten 11.500 Einheiten 1 Mitarbeiter fertigt 50 Einheiten von COPY I Straße Nr. 4 13.500 Einheiten 28
Überstunden und verfügbare Kapazität Überstunden steigern die verfügbare Kapazität um maximal 10 %. Sie werden automatisch angesetzt, wenn die geplante Fertigungsmenge die verfügbare Kapazität übersteigt. Dabei fallen sprungfixe Kosten in Höhe von 2,50 MEUR sowie Überstundenzuschläge auf Fertigungslohn von 25 % an. Verfügbare Kapazität Überstundenfaktor = Verfügbare Kapazität (110 % Auslastung) 42.000 1,10 = 46.200 29
(6) Personal 30
Personalkosten Ende Periode 0 Einkauf Verwaltung Produktion F & E Vertrieb Summe 18 200 853 34 100 1.205 Einstellungen 1 10 50 1 9 71 Entlassungen 0 0 0 0 0 0 Fluktuation 1 8 51 1 9 70 Personalanfangsbestand Personalendbestand 18 202 852 34 100 1.206 Gehalt ohne sonstige Lohnnebenkosten 0,54 MEUR 5,66 MEUR 25,56 MEUR 1,50 MEUR 4,00 MEUR 37,25 MEUR Summe gesamte Personalkosten 0,80 MEUR 8,33 MEUR 37,69 MEUR 2,18 MEUR 5,91 MEUR 54,90 MEUR Einstellungen und Entlassungen verursachen Kosten: - Neueinstellungen: 12.500 EUR - Entlassungen: 10.000 EUR 31
Mitarbeiter im Einkauf Entscheidungen zum Personalbestand Vertrieb F & E Fertigung Einkauf Verwaltung Entscheidungen zum Gesamtbestand führen zu Einstellungen / Entlassungen Entscheidungen über Einstellungen und Entlassungen führen zum Gesamtbestand Werden automatisch dem Umsatz angepasst, s.u., Mitarbeiterzahl i. Einkauf ist darüber hinaus auch abhängig von der Komplexität des Produktes 25 20 15 10 22 24 20 21 260 240 18 228 190 215 200 170 16 150 14 10 50 75 100 125 150 175 200 250 300 250 200 150 100 Mitarbeiter in der Verwaltung Umsatz [MEUR] 32
Produktivität Index kumulierte Ausgaben Training Prozessoptimierung Motivation Einarbeitung Personalqualifikationsindex Prozessoptimierungsindex Motivationsindex * * * Einarbeitungsindex = Produktivitätsindex I 33
Lernkurve Benötigte Zeit Lernkurve" kumul. Fertigung Erfahrung in der Fertigung (kum. Fertigung bis Ende Vorperiode) vermindert die benötigte Fertigungszeit bzw. erhöht die Produktivität: Produktivitätsindex II vorgegebene Fertigungsmenge pro Mitarbeiter Produktivitätsindex I Produktivitätsindex II = tatsächliche Fertigungsmenge pro Mitarbeiter z.b. 50 z.b. 1,05 z.b. 1,03 = 54,08 34
(7) Finanz- und Rechnungswesen 35
Automatische Kreditfinanzierung Überziehungskredit - Wird automatisch eingeräumt - Rückzahlung in der Folgeperiode - Verzinsung in der aktuellen Periode Zinssatz in Periode 0: 8,0 % Weitere Kreditoptionen im Spielverlauf 36
Sonstiges Steuersatz (inkl. Gewerbesteuer) - Verluste werden vorgetragen, bis ein positiver Saldo verbleibt. - Der Steuersatz liegt bei 40 %. Dividende - Aktuell werden 30 % des Periodenüberschusses nach Steuern in der Folgeperiode ausgeschüttet. Zahlungsverhalten der Kunden - Umsatzerlöse der aktuellen Periode führen zu 80 % Einzahlungen in der aktuellen Periode 20 % Einzahlungen in der Folgeperiode - Gilt auch für Umsatzerlöse aus Geschäften mit Großabnehmern und aus gewonnenen Ausschreibungen. 37
Danke für Ihre Aufmerksamkeit! und nun: Viel Spaß und eine erfolgreiche Geschäftsführung Ihres Unternehmens! 38
Kontakt TATA Interactive Systems GmbH Neckarhalde 55 72070 Tübingen Deutschland Tel +49 (0) 7071 7942 0 Fax +49 (0) 7071 7942 29 info@topsim.com www.topsim.com 39
Leitfaden für die Entscheidungen 1. Analyse der Berichte der Vorperiode 2. Beurteilung des Szenarios 3. Zielsetzung und Strategiefindung 4. Umsatzplanung und Marketing-Mix 5. Personalentscheidungen / Produktivitätsplanung 6. Entscheidungen zur technischen Infrastruktur 7. Bestimmung der Bezugsmengen 8. Bestimmung der Planwerte 9. Finanzplanung / Wirtschaftlichkeitsrechnungen Angabe von Planwerten zum Umsatz, Wirkung auf den Erfolgswert 40
Entscheidungsformular 41
Checkliste für die Strategiefindung Mit welcher Strategie soll unser Unternehmen am Markt aktiv sein? Welche Veränderungen am Markt sind der Wirtschaftsprognose zu entnehmen? Wie viele Produkte können zu welchem Preis abgesetzt werden? Ist es sinnvoll, bei den Bestellungen Mengenstaffeln auszunutzen? Wie sollen unsere Produkte weiterentwickelt werden? Welche absatzpolitischen Maßnahmen sollen ergriffen werden? Passt die Personalplanung zu den anderen Planungen? 42
Aufgabe für das erste Geschäftsjahr Analysieren Sie die Ausgangssituation Setzen Sie sich strategische Ziele (Reichweite: 4 Geschäftsjahre) Identifizieren Sie die wichtigsten Kennzahlen zur Messung der Ziele Visualisieren Sie die geplante Strategie Bereiten Sie eine 15-minütige Strategie-Präsentation vor dem erweiterten Aufsichtsrat vor Setzen Sie den unternehmerischen Willen in die operativen Entscheidungen des GJ 1 um 43
Checkliste für die ersten Perioden In einem Unternehmen welcher Art befinden wir uns? Was möchten wir erreichen? Wie wollen wir die Ziele erreichen (Strategie)? Wie organisieren wir uns im Team? Wie gehen wir im Team vor? Wie können wir relevante Einflüsse und Ereignisse beobachten und verfolgen (Frühwarnsystem)? 44
Expertenteams 3 Teams Vorgehensweise Unternehmen Expertenteams 1. Die Teilnehmer eines Unternehmens werden den jeweiligen Expertengruppen zugeordnet. 2. Die Expertengruppen erarbeiten ihr Aufgabengebiet innerhalb des Teilnehmerhandbuchs (45 Minuten) für eine Präsentation im Plenum. 3. Die Experten tragen im Plenum ihre Ergebnisse vor (pro Team 5 bis 10 Minuten). 4. Die Teilnehmer kehren in ihre Unternehmen zurück und die erste Periode wird vorbereitet. 1 2 3 A Vertrieb B Einkauf, Lager, Personal C F & E und Fertigung 45
Expertenteams 4 Teams Vorgehensweise Unternehmen Expertenteams 1. Die Teilnehmer eines Unternehmens werden den jeweiligen Expertengruppen zugeordnet. 2. Die Expertengruppen erarbeiten ihr Aufgabengebiet innerhalb des Teilnehmerhandbuchs (60 Minuten) für eine Präsentation im Plenum. 3. Die Experten tragen im Plenum ihre Ergebnisse vor (pro Team 5 bis 10 Minuten). 4. Die Teilnehmer kehren in ihre Unternehmen zurück und die erste Periode wird vorbereitet. 1 2 3 4 A B Einkauf, Lager, Personal C D Vertrieb F & E und Fertigung Finanz- und Rechnungswesen 46
Expertenteams 5 Teams Vorgehensweise Unternehmen Expertenteams 1. Die Teilnehmer eines Unternehmens werden den jeweiligen Expertengruppen 1 A Vertrieb zugeordnet. 2 B 2. Die Expertengruppen erarbeiten ihr Aufgabengebiet innerhalb des Teilnehmerhandbuchs (45 3 C Einkauf und Lager Minuten) für eine Präsentation im F & E und Fertigung Plenum. 3. Die Experten tragen im Plenum ihre Ergebnisse vor 4 D Personal (pro Team 5 bis 10 Minuten). 5 E 4. Die Teilnehmer kehren in ihre Unternehmen zurück und die erste Finanz- und Rechnungswesen Periode wird vorbereitet. 47
Leitfragen für die Expertenteams 1. Was finden wir vor? (Zahlen, Daten, Fakten) 2. Was können wir beeinflussen? 3. Welche Wirkungen sind bekannt? 4. Welche Informationen benötigen wir von den anderen Bereichen? Aufbereitung auf 1-2 Postern 48
Unternehmen: TOPSIM - GENERAL MANAGEMENT: MENGENPLANUNG Mengenplanung Periode: Fertigungspersonal (Personen) Anfangsbestand - Fluktuation + Einstellungen - Entlassungen = Endbestand - Fehlzeiten = Einsetzbares Personal Personalproduktivität MEUR Qualifikation Prozessoptimierung Lernkurve Verlernen andere Effekte = geplante Produktivität Index Ein Mitarbeiter fertigt Geräte pro Periode Beschaffung (Stck.) Bestellmenge Lager Einsatzstoffe (Stck.) Anfangsbestand + Zugang v. Lieferant - Abgang an Fertigung = Endbestand Fertigung (Stck.) Fertigungsauftrag Lager Fertigprodukte (Stck.) Anfangsbestand + Zugang v. Fertigung - Abgang an Vertrieb = Endbestand Absatz (Stck.) Markt 1 + Ausschreibung + Großabnehmer + Markt 2 = SUMME Ein Gerät benötigt Kapazitätseinheiten Materialbedarf: Materialeinh. pro Gerät Fertigungsstr. Typ A Fertigungsstr. Typ B Fertigungsstr. Typ C = SUMME Kapazitätseinheiten Nr. Stck. Marketing-Mix (ggf. über Märkte differenzieren) Preis (EUR) Werbung (MEUR) Vertrieb (Personen) CI (MEUR) Technologie (Pers.) Ökologie (MEUR) 49 Mögliche Kapazität * Instandhaltungsfaktor = Verfügbare Kapazität
Hauptversammlung Was war geplant? - Ziele und Strategien Wie kam es? - Aussagekräftige Darstellung des Geschäftsverlaufs Wo stehen wir heute? - Realistische Bestandsaufnahme Wie könnte es weitergehen? - Perspektiven für die nächsten 5 Jahre Was haben wir gelernt? Wie war die Gruppenarbeit? Dauer der Präsentation: Max. 15 Minuten 50
Balance d. Entscheidungsinstrumente 12 Konkurrenz 2 Disposition Technologie 3 Kommunikation 4 Operations Wann und wie einsetzen? 5 Investition 1 EUR 1 Preis 8 Absatz 6 Service 9 Umsatz 10 Kosten 7 Schulung 11 Jahresüberschuss 51
Mitarbeitermotivation 6 Produktqu alität 5 PNK 4 BAV 3 Im age 7 Training, kum. 8 Proze ssopt. kum. 1 Motivation Mitarb eite r 2 Proze ssök ologie 11 Nacharbeit 9 Auslas tung MA 10 De lta Pe rs onal 12 Pr od uktivität 52
Kundenzufriedenheit 8 Im age 4 Preis zum We ttbew e rb 5 Te ch. zum We ttbew e rb 2 Nachfrage 3 Preis - änderung 1 Kunde nzufriedenheit 10 Rating 6 Lie ferfähigke it VP 7 Altge räte 53
Rating 2 EK - Quote 3 EK 4 Pe riodenüberschuß 5 Planungsqu alität 13 CFlow Fin.Schuld. 6 Überziehung 12 Op. CFlow Fin.Schuld. 1 Rating 7 Produktivität 11 Te chno logie P2 10 Te chno logie P1 14 FK-Zins en 9 Kunde nzufriedenheit 8 Mitarb eite r- m otivation 54
Interne Vernetzung 15 Einkaufsvolumen 7 Ökologie 6 Technologie 4 Werbung 5 Vertrieb 8 C.I. 3 Preis 17 Lagerkosten 16 Materialkosten 11 Herstellkosten 2 Absatz 9 Konkurrenz 26 Wertanalyse 24 Löhne u. Gehälter 12 F & E - Kosten 13 Vertriebskosten 25 Kumul.Fertig. (Lernkurve ) 10 Selbstkosten 1 Umsatz 18 Kreditvolumen 20 Zinsaufwand 21 Zinssatz 19 Mod.Fertigungsstr. 14 Verw altg.- kosten 22 Betriebsergebnis 23 Jahresüberschuß v.st. 55
Externe Vernetzung 3 J-Übersch. Fehlbetr. 4 Div idende d. Per. 5 Kumulierte Div idende 2 Eigenkapital 6 Umsatzrendite 13 Verschuldgsgrad 1 Aktienkurs / Unt.wert 7 Kum.Marktg. Mix 12 Umw eltind. Fert. 8 Anz.Prod./ Märkte 11 Planungsqualität 10 Rangfolge Umsatz 9 Image- Faktor 56