Hauscurriculum der Schiller-Schule Mathematik G8

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Transkript:

Hauscurriculum der Schiller-Schule Mathematik G8 Einleitung: Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts Schülerinnen und Schüler sollen im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I Erscheinungen aus Natur, Gesellschaft und Kultur mit Hilfe der Mathematik wahrnehmen und verstehen (Mathematik als Anwendung), mathematische Gegenstände und Sachverhalte, repräsentiert in Sprache, Symbolen und Bildern, als geistige Schöpfungen verstehen und weiterentwickeln (Mathematik als Struktur) sowie in der Auseinandersetzung mit mathematischen Fragestellungen auch überfachliche Kompetenzen erwerben und einsetzen (Mathematik als kreatives und intellektuelles Handlungsfeld). Hierbei erkennen sie, dass Mathematik eine historisch gewachsene Kulturleistung darstellt. Zugleich erleben sie Mathematik als intellektuelle Herausforderung und als Möglichkeit zur individuellen Selbstentfaltung und gesellschaftlichen Teilhabe. Sie entwickeln personale und soziale Kompetenzen, indem sie lernen, gemeinsam mit anderen mathematisches Wissen zu entwickeln und Probleme zu lösen (Kooperationsfähigkeit als Voraussetzung für gesellschaftliche Mitgestaltung) sowie Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen und bewusst Lernstrategien einzusetzen (selbstgesteuertes Lernen als Voraussetzung für lebenslanges Lernen). Mathematische Grundbildung umfasst die Fähigkeit, die Rolle zu erkennen, die Mathematik in der Welt spielt, mathematisches Wissen funktional, flexibel und mit Einsicht zur Bearbeitung vielfältiger kontextbezogener Probleme einzusetzen und begründete mathematische Urteile abzugeben. Sie beinhaltet insbesondere die Kompetenz des problemlösenden Arbeitens in inner- und außermathematischen Kontexten. Grundlegend dafür ist die Fähigkeit, komplexe Probleme zu strukturieren sowie reale Probleme in geeigneter Weise mathematisch zu beschreiben, also Modelle zu bilden und zu nutzen. Ebenso gehört zur mathematischen Grundbildung die Fähigkeit, mit anderen über mathematische Fragestellungen zu kommunizieren, d.h. eigene Ideen zu präsentieren und zu begründen sowie die Argumente anderer aufzunehmen. Diese Kompetenzen bilden sich bei der aktiven Auseinandersetzung mit konkreten Fragestellungen aus den Kernbereichen des Faches Mathematik heraus: Die Mathematik erfasst ebene und räumliche Gebilde mit Mitteln der Geometrie. Für die Operationen mit Zahlen in der Arithmetik hat die Mathematik die Formelsprache der Algebra entwickelt, mit der sich Gesetzmäßigkeiten des Zahlenrechnens darstellen und flexibel nutzen lassen. Zu den Leistungen der Mathematik gehört ferner, dass sie sowohl systematische Abhängigkeiten von Zahlen und Größen mit dem Begriff der Funktion, aber auch zufällige Ereignisse mit dem Begriff der Wahrscheinlichkeit beschreiben kann. Mathematische Grundbildung zeigt sich also im Zusammenspiel von Kompetenzen, die sich auf mathematische Prozesse beziehen, und solchen, die auf mathematische Inhalte ausgerichtet sind. Prozessbezogene Kompetenzen, wie z.b. das Problemlösen oder das Modellieren, werden immer nur bei der Beschäftigung mit konkreten Lerninhalten, also unter Nutzung inhaltsbezogener Kompetenzen erworben und weiterentwickelt. Seite 1

G8 Umsetzung der Kernlernpläne an Hand des eingeführten Lehrwerks Lambacher-Schweizer des Klett-Verlags Klassenstufe 5/6 Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne Arithmetik/Algebra Verbindliche Lerninhalte mögliche Erweiterungen 1 Grundrechenarten Ganze Zahlen einfache Brüche und endliche Dezimalzahlen Größen Ordnen, Vergleichen, Runden Zahlengerade Rechenvorteile, Teiler und Vielfache Funktionen Tabellen und Diagramme Muster bei Zahlen Maßstab LS 5, Kap I: Natürliche Zahlen; außer Größen messen und schätzen LS 5, Kap III: schriftliches Rechnen mit natürlichen Zahlen; außer Bruchteile von Größen und Rechnen mit Hilfsmitteln LS 5, Kap VI: ganze Zahlen LS 6, Kap I: rationale Zahlen LS 6, Kap II: Addition und Subtraktion von rationalen Zahlen LS 6, Kap V: Multiplikation und Division von rationalen Zahlen; außer Multiplizieren und Dividieren mit Zehnerpotenzen s.o. LS 5 Kap. I: Zählen und Darstellen LS 5, Kap VII (Sachthema: Ferienplanung) LS 6, Kap VII (Muster und Abhängigkeiten erkunden) LS 6, Kap IX (Sachthema: Klassenfahrt auf Wangerooge) Darstellung und Rechnen in anderen Zahlsystemen Rechengesetze Primfaktorzerlegung und kgv Potenzen erste Übungen mit Geogebra in Klasse 5 Diagramme per Excel darstellen (vorgeführt durch die Lehrkraft) LS 6, Kap VII (Muster und Abhängigkeiten erkunden) Mögliche Anwendungsbeispiele: -Tarifvergleiche und Klimadiagramme -Messwerte bei naturwissenschaftlichen Versuchen -graphische Fahrpläne 1 Mögliche Erweiterungen sind alle in der Spalte verbindliche Themen als ausgelassen gekennzeichneten Kapitel des Buches Seite 2

Geometrie ebene Figuren Umfang und Fläche von Dreiecken und Vierecken Quader und Würfel Oberfläche und Volumen Schrägbilder, Netze, Körpermodelle LS 5, Kap II: Symmetrie LS 5, Kap IV: Flächen; außer Flächeninhalte veranschaulichen LS 5, Kap V: Körper LS 6, Kap III: Winkel und Kreis; außer Kreisfiguren Geogebra (Klasse 5: Zeichnungen anfertigen, Muster erzeugen) -Arbeit mit Geogebra (Klasse 6: Spiegelungen) -kürzeste Wege Stochastik Ur- und Strichlisten Häufigkeitstabellen, Säulendiagramme, Kreisdiagramme arithmetisches Mittel, Median LS 6, Kap VI: Daten erfassen, darstellen und interpretieren Einführung in die Arbeit mit einem Tabellenkalkulationsprogramm Argumentieren/ Kommunizieren Informationen aus Texten, Bildern und Tabellen Erläutern von Rechenwegen Intuitives Begründen Problemlösen Beispiele finden Überprüfen durch Probieren Schätzen, Überschlagen Ergebnisse deuten Die prozessbezogene Kompetenz Argumentieren und Kommunizieren wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Die prozessbezogene Kompetenz Problemlösen wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Seite 3

Modellieren Erstellen von Termen, Figuren und Diagrammen zu Sachaufgaben im Modell gewonnene Lösung an Realsituation überprüfen Angeben von Realsituationen zu Figuren, Termen und Diagrammen Die prozessbezogene Kompetenz Modellieren wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Werkzeuge/Medien Lineal, Geodreieck, Zirkel Plakat, Tafel Lerntagebuch, Merkheft Die prozessbezogene Kompetenz Werkzeuge/Medien wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Seite 4

G8 Umsetzung der Kernlernpläne an Hand des eingeführten Lehrwerks Lambacher-Schweizer des Klett-Verlags Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne Arithmetik/Algebra Klassenstufe 7/8 Verbindliche Lerninhalte mögliche Erweiterungen 1 Rechnen mit rationalen Zahlen Termumformungen lineare Gleichungen lineare Gleichungssysteme irrationale Zahlen und ihre Unterscheidung von rationalen Zahlen Potenzieren, Radizieren LS 7, Kap IV: Terme und Gleichungen LS 7, Kap VI: Systeme linearer Gleichungen LS 8, Kap I: Reelle Zahlen; außer Rechnen im Kontext Radizieren auch für höhere Exponenten als 2 Funktionen Wertetabellen, Grafen und Terme proportionale und antiproportionale Zuordnungen lineare Funktionen Prozentrechnung, Zinsrechnung LS 7, Kap I: Prozente und Zinsen LS 7, Kap III: Zuordnungen; außer lineare Zuordnungen LS 8, Kap IV: Lineare und quadratische Funktionen Weiterführende Arbeit mit einem Tabellenkalkulationsprogramm am Beispiel Prozente und Zinsen Funktionenplotter (Geogebra) Geometrie Eigenschaften von Figuren LS 7, Kap V: Beziehungen in Dreiecken; außer Winkelbeziehungen und Satz des Thales 1 Mögliche Erweiterungen sind alle in der Spalte verbindliche Themen als ausgelassen gekennzeichneten Kapitel des Buches Seite 5

Zeichnen von Dreiecken Umfang und Fläche von Kreisen (Kreisberechnung) Säulen (Prismen, Zylinder) LS 8, Kap II: Flächen und Volumina; außer Kreisteile LS 8, Kap V: Definieren, Ordnen, Beweisen [alternativ wird dieser Inhalt anhand früherer Lerninhalte behandelt] Stochastik Planung und Durchführung von Erhebungen Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit einstufige und mehrstufige Zufallsexperimente Baumdiagramme Laplaceregel und Pfadregeln Boxplots LS 7, Kap II: Relative Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten LS 8, Kap III: Wahrscheinlichkeiten; außer Pascalsches Dreieck und Binomialverteilung Weiterführende Arbeit mit einem Tabellenkalkulationsprogramm am Beispiel Simulationen Argumentieren/ Kommunizieren Informationen aus Texten, Bildern, Tabellen und Graphen Informationen aus authentischen Texten (Zeitung) Präsentation und Bewertung von Lösungswegen mehrschrittige Argumentationen Problemlösen Die prozessbezogene Kompetenz Argumentieren/Kommunizieren wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Die prozessbezogene Kompetenz Problemlösen wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Modellieren Aufstellen von Gleichungen, Zuordnungen, Funktionen, Die prozessbezogene Kompetenz Modellieren wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Seite 6

Gleichungssystemen und Zufallsversuchen zu Realsituationen Angeben von Realsituationen zu Tabellen, Grafen, Gleichungen Modelle verändern und anpassen Werkzeuge/Medien Taschenrechner Tabellenkalkulation Geometriesoftware Funktionenplotter Formelsammlung, Lexika, Internet Die prozessbezogene Kompetenz Werkzeuge/Medien wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Seite 7

G8 Umsetzung der Kernlernpläne an Hand des eingeführten Lehrwerks Lambacher-Schweizer des Klett-Verlags Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne Arithmetik/Algebra Klassenstufe 9 Verbindliche Lerninhalte mögliche Erweiterungen 1 Zehnerpotenzschreibweise Potenzschreibweise mit ganzzahligen Exponenten einfache quadratische Gleichungen LS 9, Kap I: Quadratische Funktionen und Gleichungen LS 9, Kap III: Oberfläche und Volumina von Körpern; außer Kathetensatz und Höhensatz und Kugeln und andere Körper LS 9, Kap IV: Potenzrechnung LS 9, Kap VII: Fit für die Oberstufe Funktionen Einführung in die Arbeit mit dem GTR Darstellungswechsel (in Worten, Tabelle, Graph, Term) quadratische Funktionen exponentielle Funktionen im Kontext Zinseszins Sinusfunktion LS 9, Kap I: Quadratische Funktionen und Gleichungen LS 9, Kap V: Wachstumsvorgänge LS 9, Kap VI: Trigonometrie LS 9, Kap VII: Fit für die Oberstufe 1 Mögliche Erweiterungen sind alle in der Spalte verbindliche Themen als ausgelassen gekennzeichneten Kapitel des Buches Seite 8

Geometrie Spitzkörper (Pyramiden, Kegel) und Kugeln geometrische Größen bestimmen Sinus, Kosinus und Tangens Satz des Pythagoras Vergrößern, Verkleinern, Ähnlichkeit (zentrische Streckung) Stochastik Analyse von grafischen Darstellungen Beurteilung von Chancen und Risiken LS 9, Kap II: Ähnliche Figuren; außer Ähnliche Dreiecke und Strahlensätze LS 9, Kap III: Oberfläche und Volumina von Körpern; außer Kathetensatz und Höhensatz und Kugeln und andere Körper LS 9, Kap VI: Trigonometrie [nur in rechtwinkligen Dreiecken] LS 9, Kap VII (Fit für die Oberstufe) LS 9, Kap VII (Fit für die Oberstufe) Argumentieren/ Kommunizieren Überprüfung und Bewertung von Problembearbeitungen Argumentationsketten Die prozessbezogene Kompetenz Argumentieren/Kommunizieren wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Problemlösen Zerlegen von Problemen Vorwärts-/ Rückwärtsarbeiten Bewerten von Lösungswegen Die prozessbezogene Kompetenz Problemlösen wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Seite 9

Modellieren Mathematische Modelle in Realsituationen und Realsituationen in mathematische Modelle übersetzen Modelle vergleichen und bewerten Die prozessbezogene Kompetenz Modellieren wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Werkzeuge/Medien Auswahl von Werkzeugen Auswahl von Präsentationsmedien Selbstständige Nutzung von Print- und elektronischen Medien Die prozessbezogene Kompetenz Werkzeuge/Medien wird innerhalb der entsprechenden inhaltsbezogenen Kompetenzen gefördert. Sonstiges Wöchentlich eine Förderstunde zu ausgewählten Themen und zur Kompetenzförderung fakultativ Einsatz von Ergänzungsmaterialien LS Seite 10