Wertorientierte Führung im Anlagefondsgeschäft -Auf der Grundlage des Konzepts der Balanced Scorecard DISSERTATION Der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Marcel Roost von Schlaft (Thurgau) Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Andreas Grünbichler und Prof. Dr. Beat Bernet Dissertation Nr. 2992 D DRUCK SPESCHA, St. Gallen, 2005
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 7 TABELLENVERZEICHNIS 10 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 TEIL I: GRUNDLAGEN 16 1. EINFÜHRUNG 17 1.1 PROBLEMSTELLUNG 17 1.2 ZIELSETZUNG 19 1.3 ABGRENZUNGEN 20 1.4 AUFBAU DER ARBEIT 21 2. BEGRIFFSKLÄRUNGEN 24 2.1 WERTORIENTIERTE FÜHRUNG 24 2.2 ANLAGEFONDSGESCHÄFT 25 2.3 BALANCED SCORECARD 27 3. WETTBEWERBSKRÄFTE IM ANLAGEFONDSGESCHÄFT 30 3.1 GRUNDLEGENDE PRODUKT- UND INDUSTRIESTRUKTURCHARAKTERISTIKEN 30 3.1.1 Beratungs- versus Massenprodukt 30 3.1.2 Produktion versus Distribution 34 3.2 AKTUELLE RAHMENBEDINGUNGEN UND DISTRIBUTIONSSTRUKTUREN...40 3.2.1 Rahmenbedingungen und Aussichten 40 3.2.2 Aktuelle Distributionsstrukturen 43 3.3 EINTR1TTSBARRIEREN 47 3.3.1 Eintrittsbarrieren ins diskretionäre Geschäft eines Drittanbieters 50 3.3.2 Eintrittsbarrieren ins Beratungsgeschäft eines Drittanbieters 58 3.3.3 Exkurs: Senkt das Internet die Eintrittsbarrieren im Fondsvertrieb?...65 3.4 INTENSITÄT DER RIVALITÄT UNTER DEN FONDSPRODUZENTEN 68 3.5 BEDROHUNG DURCH ERSATZPRODUKTE 73 3.6 VERHANDLUNGSMACHT VON ABNEHMERN UND LIEFERANTEN 86 3.6.1 Verhandlungsmacht von Abnehmern 87 3.6.2 Verhandlungsmacht der Lieferanten 89 3.7 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 90
4. WERTSCHOPFUNGSPROZESS UND WERTTREIBER IM ANLAGEFONDSGESCHÄFT 93 4.1 WERTSCHOPFUNGSPROZESS 93 4.1.1 Produktemanagement und Administration 94 4.1.2 Investment Management und Operations 96 4.1.3 Distribution 102 4.1.4 Wertschöpfungs-Matrix der Fondsproduktion 106 4.2 DIE WERTSCHÖPFUNGSTREIBER 110 4.2.1 Ertragsseite 110 4.2.2 Aufwandseite i/5 4.3 ZUSAMMENFASSUNG 119 TEIL n: ÜBERTRAGUNG DES KONZEPTS DER BALANCED SCORECARD AUF DAS FONDSGESCHÄFT 121 5. KONZEPTIONELLER RAHMEN UND EXOGENE VORGABEN 122 5.1 KONZEPTIONELLER RAHMEN 122 5.1.1 Balanced Scorecard im Kontext der strategischen Führungslehre 123 5.1.2 Umsetzungsorientierte Aspekte der Balanced Scorecard. 130 5.1.3 Kritikpunkte, Schwächen und Begrenzungen 136 5.2 EXOGENE VORGABEN 139 5.2.1 Unternehmensstrategie 140 5.2.2 Unternehmensstruktur 145 5.2.3 Unternehmenskultur. 149 5.3 ZUSAMMENFASSUNG 151 6. DIE FINANZPERSPEKTIVE 153 6.1 STRATEGISCHER KONTEXT 153 6.2 ZIELE, MESSGRÖSSEN, VORGABENUND MASSNAHMEN 157 6.2.1 Wachstum Netto-Neugelder über dem Marktdurchschnitt 157 6.2.2 Erhöhung der Marge 164 6.3 DIE FINANZPERSPEKTIVE DER BALANCED SCORECARD IM ÜBERBLICK.171 7. DIE KUNDENPERSPEKTIVE 172 7.1 STRATEGISCHER KONTEXT 172 7.2 ZIELE, MESSGRÖSSEN, VORGABEN UND MASSNAHMEN 177 7.2.1 Client Retention 777 7.2.2 Neugeldakquisition 183 7.2.3 Image und Reputation 190 7.3 DIE KUNDENPERSPEKTIVE DER BALANCED SCORECARD IM ÜBERBLICKI 95
8. DIE GESCHÄFTSPROZESSPERSPEKTIVE 197 8.1 STRATEGISCHER KONTEXT 197 8.2 ZIELE, MESSGRÖSSEN, VORGABEN UND MASSNAHMEN 199 8.2.1 Festigung und Erhaltung der kompetitiven Position 199 8.2.2 High Quality"-Anspruch realisieren 205 8.2.3 Economies ofscale anstreben 214 8.3 DIE GESCHÄFTSPROZESSPERSPEKTIVE DER BALANCED SCORECARD IM ÜBERBLICK 220 9. DIE RISIKOPERSPEKTIVE 222 9.1 STRATEGISCHER KONTEXT 222 9.2 ZIELE, MESSGRÖSSEN, VORGABEN UND MASSNAHMEN 223 9.2.1 Explizite Risiken minimieren 224 9.2.2 Implizite Risiken optimieren 229 9.3 DIE RISIKOPERSPEKTIVE DER BALANCED SCORECARD IM ÜBERBLICK..235 10. DIE LERN- UND ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVE 236 10.1 STRATEGISCHER KONTEXT 236 10.2 ZIELE, MESSGRÖSSEN, VORGABEN UND MASSNAHMEN 238 10.2.1 Talent Management 238 10.2.2 Wissensmanagement mit Forschung und Entwicklung institutionalisieren- 247 10.3 DIE LERN- UND ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVE DER BALANCED SCORECARD IM ÜBERBLICK 252 TEIL III: EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG, ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 253 11. EMPIRISCHE ÜBERPRÜFUNG DES ENTWICKELTEN KONZEPTS 254 11.1 GEGENSTAND UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG 254 11.2 UNTERSUCHUNGSMETHODIK 255 11.2.1 Wahl der Befragungsart 255 11.2.2 Auswahl der Interviewpartner sowie Durchführung und Auswertung Interviews 256 11.3 DARSTELLUNG UND INTERPRETATION DER ERGEBNISSE 257 11.3.1 Eigenschaften der Befragten 258 11.3.2 Meinungsfragen 258 12. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 284 ANHÄNGE UND QUELLENVERZEICHNISSE 288 ANHANG A: VERZEICHNIS DER INTERVIEWPARTNER 289
ANHANG B: GESPRÄCHSLEITFADEN 291 LITERATURVERZEICHNIS 296 ALLGEMEINE INTERNETQUELLEN 335 CURRICULUM VITAE 336