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Transkript:

Stoffverteilungsplan Schnittpunkt Band 10 Schule: 978-3-12-742501-7 Lehrer: - nutzen zur Lösung einer komplexen Aufgabe mehrere Modelle und verknüpfen sie - vergleichen Vorgehensweisen des s bzgl. der angewandten Strategien und bewerten diese - unterscheiden zwischen experimentell gewonnenen Vermutungen und logisch gewonnenen Argumenten - stellen die Frage Gibt es Spezial- oder Extremfälle? - suchen und untersuchen Spezial- und Extremfälle - unterscheiden logisches Schließen von Methoden anderer Wissenschaften - wählen die Darstellung adressatengerecht und sachangemessen aus - unterscheiden und beschreiben lineare und quadratische Funktionen - verwenden quadratische Gleichungen zur Darstellung von Problemen - lösen quadratische Gleichungen durch Probieren, grafisch und algebraisch und untersuchen die Anzahl der Lösungen - stellen lineare und quadratische Funktionen grafisch dar und deuten ihre Parameter Kapitel 1 Quadratische Funktionen und Gleichungen Immer geradeaus? 1 Lineare Funktionen 2 Die quadratische Funktion y = x² + c 3 Die quadratische Funktion y = ax² + c 4 Die Scheitelform y = (x d)² + c 5 Die Normalform y = x² + px + q 6 Nullstellen quadratischer Funktionen 7 Quadratische Gleichungen 8 Lösungsformel 9 Schnittpunkte* 10 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1

- nähern sich der Realsituation durch Verknüpfung mehrerer Modelle genauer an - nutzen zur Lösung einer komplexen Aufgabe mehrere Modelle und verknüpfen sie - vergleichen Vorgehensweisen des s bzgl. der angewandten Strategien und bewerten diese - unterscheiden zwischen experimentell gewonnenen Vermutungen und logisch gewonnenen Argumenten - unterscheiden Behauptung, Voraussetzung und Beweis - unterscheiden logisches Schließen von Methoden anderer Wissenschaften - wählen die Darstellung adressatengerecht und sachangemessen aus - nutzen die erweiterten Möglichkeiten des Taschenrechners (Speicher, statistische Funktionen, Editierfunktionen) - berechnen Streckenlängen und Winkelgrößen mit trigonometrischen Beziehungen - berechnen Streckenlängen mit dem Satz des Pythagoras und Ähnlichkeitsbeziehungen - rechnen mit reellen Zahlen in geometrischen Zusammenhängen - verwenden die Sinus-Funktion zur Beschreibung periodischer Vorgänge - verwenden Verhältnisgleichungen - stellen trigonometrische Funktionen (Sinus, Kosinus) grafisch dar und deuten ihre Parameter Kapitel 2 Trigonometrie Treppen 1 Sinus. Kosinus. Tangens 2 Rechtwinklige Dreiecke berechnen 3 Allgemeine Dreiecke berechnen 4 Sinus- und Kosinussatz* 5 Trigonometrie in Ebene und Raum 6 Sinus und Kosinus am Einheitskreis 7 Sinusfunktion und Kosinusfunktion 8 Periodizität Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 2

- nähern sich der Realsituation durch Verknüpfung mehrerer Modelle genauer an - nutzen zur Lösung einer komplexen Aufgabe mehrere Modelle und verknüpfen sie - vergleichen ihr Modell mit möglichen anderen Modellen - vergleichen Vorgehensweisen des s bzgl. der angewandten Strategien und bewerten diese - unterscheiden zwischen experimentell gewonnenen Vermutungen und logisch gewonnenen Argumenten - stellen die Frage Gibt es Spezial- oder Extremfälle? - suchen und untersuchen Spezial- und Extremfälle - unterscheiden Behauptung, Voraussetzung und Beweis - beurteilen Darstellungen in Hinblick auf ihre Adressatenangemessenheit - nutzen die erweiterten Möglichkeiten des Taschenrechners (Speicher, statistische Funktionen, Editierfunktionen) - nutzen Software zur Präsentation mathematischer Sachverhalte - berechnen Volumen und Oberfläche von Zylinder, Pyramide, Kegel, Kugel - berechnen Volumen und Oberfläche zusammengesetzter Körper - bestimmen näherungsweise den Flächeninhalt nicht geradlinig begrenzter Flächen und das Volumen unregelmäßig geformter Körper Raum und Form - erkennen und benennen Eigenschaften geometrischer Grundkörper (Zylinder, Pyramide, Kegel, Kugel) - erkennen und erstellen Modelle, Ansichten, Skizzen, Schrägbilder und Netze geometrischer Körper - zerlegen bzw. ergänzen zusammengesetzte Körper (Grundkörper) - erkennen und benennen Symmetrien einfacher Körper (Rotation) - rechnen mit reellen Zahlen in geometrischen Zusammenhängen Kapitel 3 Pyramide. Kegel. Kugel Würfelbauten 1 Prisma und Zylinder 2 Pyramide. Oberfläche 3 Pyramide. Volumen 4 Kegel. Oberfläche 5 Kegel. Volumen 6 Kugel. Volumen 7 Kugel. Oberfläche 8 Zusammengesetzte Körper Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 3

- beurteilen Darstellungen in Hinblick auf ihre Adressatenangemessenheit - stellen Zahlen in Zehnerpotenzschreibweise dar, vergleichen und ordnen sie - stellen Zahlen im Dualsystem dar - rechnen mit Zehnerpotenzen in Anwendungszusammenhängen - verwenden quadratische Gleichungen zur Darstellung von Problemen Kapitel 4 Potenzen Wetten, dass 1 Potenzen 2 Potenzen mit gleicher Basis 3 Sehr groß sehr klein 4 Potenzen mit gleichen Exponenten 5 Potenzen mit gebrochenen Exponenten* Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 4

- vergleichen ihr Modell mit möglichen anderen Modellen - unterscheiden Behauptung, Voraussetzung und Beweis - erläutern ihre Überlegungen und Lösungswege adressatengerecht - beurteilen Darstellungen in Hinblick auf ihre Adressatenangemessenheit - nutzen Software zur Darstellung und Manipulation funktionaler Zusammenhänge - nutzen Software zur Präsentation mathematischer Sachverhalte - berechnen Zinseszinsen - wandeln Einheiten der Zeit von Dezimalbruch- in konventionelle Darstellung um - verwenden die Exponentialfunktion zur Beschreibung natürlichen Wachstums - grenzen lineares, quadratisches und exponentielles Wachstum an Beispielen ab (Tabelle, Graph, Veränderungsrate) - stellen exponentielle Funktionen grafisch dar und deuten ihre Parameter Kapitel 5 Exponentialfunktion Bis ins Unendliche? 1 Wachstum und Abnahme 2 Wachstumsfaktor und Wachstumsrate 3 Exponentielles Wachstum 4 Exponentielle Abnahme 5 Exponentialfunktion Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 5

- vergleichen ihr Modell mit möglichen anderen Modellen - stellen nach Vorbereitung Arbeitsergebnisse unter Nutzung elektronischer Hilfsmittel vor - wählen die Darstellung adressatengerecht und sachangemessen aus - beurteilen Darstellungen in Hinblick auf ihre Adressatenangemessenheit - nutzen Software zur Präsentation mathematischer Sachverhalte - berechnen Zinseszinsen - wandeln Einheiten der Zeit von Dezimalbruch- in konventionelle Darstellung um Daten und Zufall - nutzen die statistischen Funktionen des Taschenrechners - beurteilen die Verteilung von Daten anhand grafischer Darstellungen (Häufigkeitsdiagramm, Boxplot) - beurteilen Daten und in Medien auf mögliche Fehlschlüsse (Stichprobenrepräsentativität, Klassenbildung, grafische Verzerrung, Verteilungsschiefe) - berechnen Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsexperimenten (Baumdiagramm, Pfadregel) - analysieren Zufallsgeräte und schließen auf Wahrscheinlichkeiten (Urne, Glücksrad) Kapitel 6 Sachrechnen Abrechnen Hochrechnen 1 Prozente und prozentuale Veränderungen 2 Zinsrechnen und Zinseszins 3 Sparformen: Zuwachssparen und Ratensparen 4 Kreditformen: Darlehen und Kleinkredit 5 Diagramme 6 Daten auswerten 7 Daten beurteilen 8 Wahrscheinlichkeit von Ereignissen 9 Baumdiagramme Die Kompetenzen, und werden im Haupt- und Wahlteil der Abschlussarbeiten geprüft. Daher finden sich in diesem Kapitel verstärkt im hinteren Teil Aufgaben, die diese Kompetenzen einfordern. Der Forderung nach dem Umgang mit symbolischen, formalen und technischen Elementen wird dadurch Rechnung getragen, dass die letzten beiden Kapitelteile den Taschenrechnereinsatz explizit zulassen und oft auch nötig machen. Das Kapitel dient der Wiederholung sämtlicher prüfungsrelevanter Themen insbesondere aus den Klassen 9 und 10. Daher sind praktisch alle im Kerncurriculum geforderten Inhalte vertreten. Prüfungsvorbereitung Allgemeiner Teil Hauptteil Wahlteil Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 6