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Transkript:

DBC Basic Return Jahresbericht 30.11.2017 Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 1

Marktentwicklung DBC Basic Return Das abgelaufene Geschäftsjahr 1. Dezember 2016 bis zum 30. November 2017 war von einem starken Anstieg der Aktienmärkte geprägt. So legten europäische Aktien (gemessen am EUROSTOXX 50) 17,78% und deutsche Aktien (gemessen am DAX) 23,64% zu. Hauptgründe für diese Entwicklung dürften weniger die beruhigenden Wahlergebnisse in Europa oder die Auswirkungen der Trump Wahl sein, vielmehr die mehrheitlich positive Gewinnentwicklung der Unternehmen sowie die robuste Weltwirtschaft. Bemerkenswert war in diesem Umfeld die weiterhin offensive Notenbankpolitik der EZB, deren Ergebnis sich weiterhin in für den Anleger niedrigen Zinsen widerspiegelte. So lag die Verzinsung der zehnjährigen Bundesanleihe kaum verändert gegenüber Berichtsjahresbeginn bei 0,37%. Bereinigt um die Inflation führt dies für Anleger in deutschen Staatspapieren weiterhin zu einem realen Kaufkraftverlust. Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 2

Tätigkeitsbericht DBC Basic Return 1. Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtzeitraum Das Ziel der Anlagepolitik des Sondervermögens ist ein moderater Wertzuwachs mit möglichst geringen Schwankungen. Zur Verwirklichung dieses Ziels wird die Gesellschaft das gesamte mögliche Anlagespektrum nutzen und auch in strukturierten Produkten wie z.b. Zertifikate investieren. Der DBC Basic Return ist ein defensiv ausgerichteter, aktiv gemanagter vermögensverwaltender Fonds. Seit Juli 2013 sind aufgrund gesetzlicher Bestimmungen keine neuen Investments in die Assetklasse offener Immobilienfonds für bisherige gemischte Sondervermögen zulässig. Der Fonds verzeichnete im Berichtzeitraum eine Wertentwicklung von 7,74% (Benchmark: 1,94%). 2. Anlagepolitik im Berichtszeitraum Größte Assetklassen im Fonds waren zum Geschäftsjahresende gemischte Fonds, die ca. 39% des Fondsvolumens ausmachten. Aktienfonds und Zertifikate auf Aktienindices betrugen zum Beobachtungszeitpunkt ca. 33%. Das restliche Volumen verteilte sich auf Rentenfonds (ca. 23%), offene Immobilienfonds (ca. 0,8%) und Bankguthaben ca.4%. Das Aktienexposure im Fonds lag per 30.11.17 bei 34,56%. 3. Wesentliche Risiken im Betrachtungszeitraum Vorteile Aktive Steuerung von Laufzeiten und Auswahl der Schuldner Chance auf Mehrertrag gegenüber deutschen Staatsanleihen mit vergleichbarer Laufzeit Flexible Nutzung von Marktchancen im Vergleich zu einer statischen Anlagestrategie Chance auf attraktiven Mehrertrag gegenüber Euro-Staatsanleihen Breite, weltweite Streuung Flexible Gewichtung der Anlageklassen Risiken Wertverluste bei einem Zinsanstieg Währungsverluste Kursverluste durch steigende Risikoaufschläge Liquiditätsrisiko Schwächere Wertentwicklung einzelner Anlageklassen Kursschwankungen und Wertverluste an den Aktien- und Rohstoffmärkten Emittentenausfallrisiko bei Anleihen und Zertifikaten Es befinden sich offene Immobilienfonds im Bestand des Sondervermögens, deren Rücknahme aktuell ausgesetzt ist. 4. Struktur der Portfolios im Hinblick auf die Anlageziele Die Struktur des Sondervermögens hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht wesentlich geändert. Neben indirekten Anlagen in Aktien-, Renten- und Mischfondsfonds sind Zertifikate weiterhin wesentlicher Bestandteil der Strategie. 5. Wesentliche Veränderungen im Berichtszeitraum Während des Berichtszeitraums gab es keinen Portfoliomanager-Wechsel. Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 3

6. Sonstige wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum DBC Basic Return Während des Berichtszeitraums gab es keine weiteren wesentlichen Ereignisse. Das per Saldo positive Veräußerungsergebnis resultiert im Wesentlichen aus dem Verkauf von Investmentanteilen. 7. Performance Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1. Dezember 2016 bis zum 30. November 2017 betrug der Wertzuwachs des Fonds 7,74%. Mit freundlichen Grüßen BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Geschäftsführung Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 4

Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände 6.169.431,32 100,40 1. Zertifikate 587.964,00 9,57 2. Investmentfonds 5.316.939,46 86,53 3. Bankguthaben 264.527,86 4,30 II. Verbindlichkeiten -23.940,61-0,40 Sonstige Verbindlichkeiten -23.940,61-0,40 III. Fondsvermögen 6.145.490,71 100,00 Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 5

Vermögensaufstellung DBC Basic Return 30.11.2017 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand 30.11.2017 Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere 587.964,00 9,57 Zertifikate 587.964,00 9,57 Indexzertifkate 587.964,00 9,57 Deutschland 587.964,00 9,57 UniCredit Bank HVB O.End14(15/unl.) DT.Aktien DE000HV5LXN6 Stück 520 0 125 1.130,7000 EUR 587.964,00 9,57 Investmentfonds 5.316.939,46 86,53 Aktienfonds 1.461.724,60 23,79 Gruppenfremde Aktienfonds 1.461.724,60 23,79 Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen T DE000A0M8HD2 Schroder GAIA-Egerton Equity C Dis. EUR LU0489812916 Anteile 5.700 0 0 137,3400 EUR 782.838,00 12,74 Anteile 3.460 0 540 196,2100 EUR 678.886,60 11,05 Rentenfonds 1.393.556,50 22,68 Gruppenfremde Rentenfonds 1.393.556,50 22,68 Falcon-12-Fal.Insu.Lin.Strat. LU0524670394 GAM Multibd-Em.Mkts Opport.Bd C Cap.EUR LU1001759759 UBS(L)Bd-Convert Global (EUR hedged) LU0358423738 Anteile 3.830 0 1.275 124,8000 EUR 477.984,00 7,78 Anteile 2.060 0 2.540 112,2500 EUR 231.235,00 3,76 Anteile 3.750 0 850 182,4900 EUR 684.337,50 11,14 Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 6

Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand 30.11.2017 Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Gemischte Fonds 2.413.966,36 39,28 Gruppenfremde Gemischte Fonds 2.413.966,36 39,28 4Q-SPECIAL INCOME EUR (I) DE000A1JRQC3 HERALD (LUX)-US Absolute Return I Cap. EUR LU0350637061* Invesco Fds-Pan Eur.Hgh Income C (Acc.) LU0243957668 Kapital Plus I (EUR) DE0009797613 Nordea 1-Stable Return Fund AI-EUR LU1009762938 Anteile 4.950 4.950 0 130,7100 EUR 647.014,50 10,53 Anteile 990 0 0 0,0000 EUR 0,01 0,00 Anteile 28.700 0 8.860 23,0700 EUR 662.109,00 10,77 Anteile 585 0 155 1.132,2100 EUR 662.342,85 10,78 Anteile 25.000 0 12.500 17,7000 EUR 442.500,00 7,20 Immobilienfonds 47.692,00 0,78 Gruppenfremde Immobilienfonds 47.692,00 0,78 AXA Immoselect DE0009846451 TMW Immobilien Weltfonds DE000A0DJ328 Anteile 6.000 0 0 2,9500 EUR 17.700,00 0,29 Anteile 9.200 0 0 3,2600 EUR 29.992,00 0,49 Summe Wertpapiervermögen 5.904.903,46 96,10 * Infolge des Bekanntwerdens des "Madoff"-Betrugsfalls wurde die Position seit dem 17.12.2009 mit 0 bewertet.* Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 7

Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand 30.11.2017 Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Bankguthaben 264.527,86 4,30 Bankguthaben EUR 264.527,86 264.527,86 4,30 Verbindlichkeiten -23.940,61-0,40 Sonstige Verbindlichkeiten -23.940,61-0,40 Beratervergütung EUR -7.953,46-7.953,46-0,13 Verwahrstellenvergütung EUR -1.637,81-1.637,81-0,03 Verwaltungsvergütung EUR -5.849,34-5.849,34-0,10 Prüfungskosten EUR -8.000,00-8.000,00-0,13 Veröffentlichungskosten EUR -500,00-500,00-0,01 Fondsvermögen EUR 6.145.490,71 100,00* Anteilwert Umlaufende Anteile * Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügig Rundungsdifferenzen entstanden sein. EUR Stück 52,48 117.096 Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 8

Gattungsbezeichnung Stück, Käufe/ Verkäufe/ Anteile Zugänge Abgänge bzw. Währung im Berichtszeitraum DBC Basic Return Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile Assenagon Substanz - Europa 4,5% I EO LU0819201509 db x-trackers Portfolio Tot.Ret.ETF 1C LU0397221945 Anteile 0 350 Anteile 0 2.850 Es liegen keine Transaktionen mit eng verbundenen Unternehmen und Personen vor. Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 9

Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum 01.12.2016 bis 30.11.2017 I. Erträge 1. Erträge aus Investmentanteilen 49.403,29 0,42 2. Sonstige Erträge 4.331,80 0,04 Summe der Erträge 53.735,09 0,46 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen* 235,89 0,00 2. Verwaltungsvergütung 121.006,72 1,04 davon: Verwaltungsvergütung 30.490,04 Beratervergütung 90.516,68 3. Verwahrstellenvergütung 8.552,62 0,07 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten 8.247,12 0,07 5. Sonstige Aufwendungen 5.592,17 0,05 Summe der Aufwendungen 143.634,52 1,23 III. Ordentlicher Nettoertrag -89.899,43-0,77 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne 279.301,24 2,39 2. Realisierte Verluste -101.854,21-0,87 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften 177.447,03 1,52 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 87.547,60 0,75 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne 275.932,91 2,36 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste 165.119,66 1,41 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 441.052,57 3,77 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres 528.600,17 4,52 Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 10

* Inklusive eventuell angefallener negativer Einlagenzinsen. DBC Basic Return Verwendungsrechnung Berechnung der Ausschüttung Gesamtwert in EUR je Anteil in EUR I. Für die Ausschüttung verfügbar 830.856,09 7,09 1. Vortrag aus dem Vorjahr 743.308,49 6,34 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 87.547,60 0,75 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet 816.804,57 6,97 1. Vortrag auf neue Rechnung 816.804,57 6,97 III. Gesamtausschüttung 14.051,52 0,12 1. Endausschüttung 14.051,52 0,12 Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 11

Entwicklungsrechnung in EUR in EUR I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres 7.006.079,97 1. Ausschüttung für das Vorjahr/Steuerabschlag für das Vorjahr -15.785,55 2. Mittelzufluss (netto) -1.375.704,14 a) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen -1.375.704,14 3. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich 2.300,26 4. Ergebnis des Geschäftsjahres 528.600,17 davon nichtrealisierte Gewinne 275.932,91 davon nichtrealisierte Verluste 165.119,66 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres 6.145.490,71 Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 12

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Fondsvermögen in EUR Anteilswert in EUR 30.11.2014 8.693.387 49,92 30.11.2015 7.846.558 51.79 30.11.2016 30.11.2017 7.006.080 6.145.491 48,82 52,48 Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 13

Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV DBC Basic Return Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure 0,00 EUR Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte Keine Gesamtbetrag der im Zusammenhang mit Derivaten erhaltenen Sicherheiten 0,00 EUR Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 96,10 0,00 Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 14

Zusammensetzung des Vergleichsvermögens ( 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) MSCI World (EUR) 50 % 01.12.2016 bis 30.11.2017 JPM GBI Global (EUR) 50 % 01.12.2016 bis 30.11.2017 Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. 10 Abs. 1 Satz 1 i.v.m. 37 Abs. 4 Satz 2 DerivateV Kleinster potenzieller Risikobetrag 2,37 % (29.08.2017) Größter potenzieller Risikobetrag 2,85 % (13.09.2017) Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 2,48 % Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.12.2016 bis 30.11.2017 auf Basis des Varianz-Kovarianz Ansatzes mit Monte-Carlo add-on für nicht lineare Risiken mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 15

Sonstige Angaben Anteilwert Umlaufende Anteile EUR Stück 52,48 117.096 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung mit nachstehenden Kursen/Marktsätzen bewertet: Wertpapierart Region Bewertungs 27 Bewertung mit 28 Bewertung mit 32 Besonderheiten bei 29 Besonderheiten bei datum handelbaren Kursen Bewertungs der Bewertung Investmentmodellen unternehmerischer anteilen, Bankgut- Beteiligungen haben und Verbindlichkeiten Investmentanteile Zertifikate Übriges Vermögen Inland 29.11.2017 34,82 % Europa 29.11.2017 51,71 % Inland 30.11.2017 9,57 % 30.11.2017 3,90 % 9,57 % 90,43 % Die prozentualen Angaben beziehen sich auf den Anteil der einzelnen Vermögensgegenstände am Fondsvermögen. Für Investmentanteile ist der Sitz der Kapitalverwaltungsgesellschaft für die Region und das Bewertungsdatum maßgebend. Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Bewertung von börsengehandelten Vermögensgegenständen erfolgt mit entsprechend handelbaren Kursen. Sollten für diese Vermögensgegenstände keine handelbaren Kurse verfügbar sein, erfolgt die Bewertung auf Basis geeigneter Modelle. Bewertungseinheiten werden nicht gebildet. Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 16

Ongoing Charges (Laufende Kosten) in % 3,15 Die Ongoing Charges (Laufende Kosten) drückt die Summe aller Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten, inkl. Zielfondskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft zahlt von der an sie abgeführten Verwaltungsvergütung keine Vergütung an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 17

Angaben zu den Kosten gem. 101 Abs. 2 und 3 KAGB DBC Basic Return Ausgabeaufschlag der in dem Fonds enthaltenen Zielfonds: Im Berichtszeitraum fielen für die in dem Fonds enthaltenen Zielfonds keine Ausgabeaufschläge an. Verwaltungsvergütungen* der in dem Fonds enthaltenen Zielfonds: % p.a. 4Q-SPECIAL INCOME EUR (I) 0,56 Assenagon Substanz - Europa 4,5% I EO 0,80 AXA Immoselect 0,60 db x-trackers Portfolio Tot.Ret.ETF 1C 0,42 Falcon-12-Fal.Insu.Lin.Strat. 1,00 Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen T 0,20 GAM Multibd-Em.Mkts Opport.Bd C Cap.EUR 0,60 HERALD (LUX)-US Absolute Return I Cap. EUR 2,00 Invesco Fds-Pan Eur.Hgh Income C (Acc.) 0,80 Kapital Plus I (EUR) 0,64 Nordea 1-Stable Return Fund AI-EUR 0,85 Schroder GAIA-Egerton Equity C Dis. EUR 1,25 TMW Immobilien Weltfonds 1,00 UBS(L)Bd-Convert Global (EUR hedged) 0,72 * Darüber hinaus können performanceabhängige Verwaltungsvergütungen anfallen. Die Kosten aus Transaktionsumsätzen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens abgewickelt wurden, betragen 3.096,29 EUR. Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 18

Angaben zur Mitarbeitervergütung Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Mitarbeitervergütung 9.190.160,00 EUR Davon feste Vergütung 8.269.436,00 EUR Davon variable Vergütung 920.723,00 EUR Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen n/a Zahl der Mitarbeiter der Kapitalverwaltungsgesellschaft (Stand Dezember 2016) 122 Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Vergütung an Führungskräfte*, andere Risikoträger, Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen und Mitarbeiter in der gleichen Einkommensstufe 2.111.069,00 EUR Davon Geschäftsführer Davon andere Führungskräfte Davon andere Risikoträger Davon Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen Davon Mitarbeiter mit gleicher Einkommensstufe 830.179,00 EUR n/a n/a 125.500,00 EUR 1.155.390,00 EUR *Als Führungskräfte werden ausschließlich die Geschäftsführer angesehen. Die Vergütungen wurden anhand der Entgeltabrechungsdaten zusammengestellt. Als feste Vergütung wurden das Grundgehalt und vertragliche Sonderzahlungen erfasst, soweit diese Zahlungen monatlich wiederkehrend geleistet werden. Zu den variablen Vergütungen gerechnet wurden: Bonuszahlungen in bar, Zahlungen zurückgestellter Boni in bar, tarifliche Sonderzahlung (13. Monatsgehalt), Provisionen an Vertriebsmitarbeiter (Sales Boni), Antrittsboni/Unterzeichnungs-Boni, Jubiläumszahlungen, Überstundenvergütung nebst Leistungs-/Antrittsprämien, Gutscheine und Beihilfen. Nicht berücksichtigt wurden: Abfindungen für den Verlust des Arbeitsplatzes, der KVG nicht zuzuordnende aktienbasierte Vergütungen, vermögenswirksame Leistungen, Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung, Essensschecks, Kindergartenzuschüsse, geldwerte Vorteile (Dienstwagen) und anderweitige Sachbezüge. Die Vergütungspolitik wurde und wird entsprechend der in der bei der KVG geltenden "Arbeitsanweisung zur Regelung der Vergütung bei der BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh" (Arbeitsanweisung) ohne Ausnahmen/Abweichungen umgesetzt. Die Arbeitsanweisung und deren Einhaltung wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr turnusgemäß durch die Geschäftsleitung und den Aufsichtsrat überprüft. Wesentliche inhaltliche Änderungen der Arbeitsanweisung wurden dabei nicht beschlossen. Die aktuelle Version der Arbeitsanweisung datiert vom 18. März 2016. Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 19

Angaben zu wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs.3 Nr.3 KAGB Während des Berichtszeitraums gab es keine wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs. 3 Nr. 3 KAGB. Schwer liquidierbare Vermögensgegenstände: Zum Berichtszeitpunkt besaß der Fonds keine schwer liquidierbaren Vermögensgegenstände. Im Berichtszeitraum wurde das Liquiditätsrisiko durch die KVG bewertungstäglich gemessen und limitiert. Im Berichtszeitraum gab es keine Änderungen im Liquiditätsmanagement. Angaben zum Risikoprofil nach 300 KAGB: Für die Bewertung der Hauptrisiken wurden zum Bestandsstichtag folgende Größen gemessen: (a) Marktrisiko: Der DV01 lag bei -2.693,28 EUR. Die Zinssensitivität DV01 beschreibt dabei die Veränderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Marktzinsen um einen Basispunkt. Der CS01 lag bei 0,00 EUR. Die Spreadsensitivität CS01 ist die Veränderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Credit Spreads um einen Basispunkt. Das Net Equity Delta lag bei +45.113,47 EUR. Die Aktiensensitivität beschreibt dabei die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Aktienkurse um einen Basispunkt. Das Net Currency Delta lag bei 0,00 EUR. Die Fremdwährungssensitivität Net Currency Delta ist die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg aller Fremdwährungskurse um 1%. Das Net Commodity Delta lag bei 0,00 EUR. Die Rohstoffsensitivität Net Commodity Delta ist die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg aller Rohstoffpreise um 1%. Das gesetzliche Limit (200%) für das Marktrisiko nach qualifiziertem Ansatz wurde nicht überschritten. Im Berichtszeitraum gab es keine Verletzung der internen Limite für das Marktrisiko. (b) Kontrahentenrisiko: Der Fonds hält zum Bestandsstichtag keine OTC-Derivate im Bestand. (c) Liquiditätsrisiko: Der Anteil des Portfolios, der innerhalb der folgenden Zeitspannen marktschonend liquidiert werden kann, liegt zum Bestandsstichtag bei: 1 Tag oder weniger 2-7 Tage 8-30 Tage 31-90 Tage 91-180 Tage 181-365 Tage Mehr als 365 Tage 3,91% 0,00% 95,31% 0,78% 0,00% 0,00% 0,00% Die Ermittlung der Aktienliquidität leitet sich dabei direkt aus den am Markt beobachteten durchschnittlichen Handelsumsätzen ab. Übrige Wertpapiere wie Anleihen, Zielfonds oder strukturierte Wertpapiere werden über eine reine Modellbetrachtung hinsichtlich ihres Liquiditätsrisikos eingestuft. Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 20

Eingesetzte Risikomanagementsysteme: Das Risikocontrolling erfolgt durch eine vom Portfoliomanagement unabhängige Abteilung auf Basis interner Risikomanagementrichtlinien. Das Risikocontrolling umfasst insbesondere den fortlaufenden Risikomanagementprozess für die Erkennung und Überwachung von Markt-, Liquiditäts-, und Kontrahentenrisiken als auch die Überwachung des Leverage. Bei der Einschätzung der Auswirkung der mit den einzelnen Anlagepositionen verbundenen Risiken auf den Fonds werden zusätzlich die Ergebnisse angemessener monatlicher Stresstest für das Markt- und Liquiditätsrisiko im Risikocontrolling und Portfoliomanagement berücksichtigt. Zur börsentäglichen Messung von Marktrisiken wird ein relativer Value-at-Risk-Ansatz mittels Varianz-Kovarianz-Ansatz angewandt. Angaben zur Änderung des max. Umfangs des Leverage 300 Abs.2 Nr.1 KAGB Keine Gesamthöhe des Leverage: Brutto Methode 0,96 Commitment Methode 0,96 Informationen zu den Steuerlichen Hinweisen erhalten Sie unter 'info-kag@bnymellon.com' Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 21

Frankfurt am Main, den 15. März 2018 DBC Basic Return BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main (Geschäftsführung) Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 22

Vermerk des Abschlussprüfers DBC Basic Return An die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens DBC Basic Return für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2016 bis 30. November 2017 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB und der delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/2013 liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2016 bis 30. November 2017 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 15. März 2018 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Wirtschaftsprüfer Baumann Wirtschaftsprüfer Frankfurt am Main, den 15.03.2018 Jahresbericht Seite 23