SÄCHSISCHER HOCKEYVERBAND e.v.

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1 13. Ordentlicher Verbandstag des SHV 2015 am 29. März 2015 in der Sportschule Egidius Braun, Leipzig Bericht des Schatzmeisters I. Kassenbericht für das Jahr Der Sächsische Hockeyverband e.v. begann das Jahr 2013 mit Guthaben von ,27 auf dem Girokonto der Sparkasse Leipzig, ,35 und dem Festgeldkonto und einen Barkassenbestand von 253,46, insgesamt ,08. Im Laufe des Jahres 2013 erzielte der Verein folgende Einnahmen und Ausgaben: Einnahmen: Konto Betrag Eigene Einnahmen SHV ,00 Zuwendungen LSB Sachsen ,75 Eigene Einnahmen MHV ,50 Summe Einnahmen ,25 Ausgaben: Konto Betrag Verbandsentwicklung ,63 Talententwicklung ,19 Landesjugendspiele 213 Landesseniorenspiele 214 Sonstige Projekte ,10 Ohne Förderung ,06 Mitteldeutscher Hockey- Verbund ,51 Summe Ausgaben ,49 Der Vergleich der Einnahmen mit den Ausgaben ergibt für das Jahr 2013 einen Bestandszuwachs von 257,56. Seite 1 von 7

2 Zum schloss der Sächsische Hockeyverband e.v. seine Konten mit folgenden Ständen ab: Kontenbestand Betrag Geschäftsgiro ,49 Termingeld ,00 SHV - Kasse ,35 Bestand Konten, gesamt ,84 Daraus ist ersichtlich, dass die Liquidität des SHV zu jeder Zeit gewährleistet war. Das bei der Sparkasse Leipzig geführte Termingeldkonto wurde im 1. Quartal 2013 wegen nicht nennenswerter monatlicher Zinserträge und zur Gewährleistung sofortiger Liquidität im Hinblick auf den gravierenden Fördermittelrückgang im Projekt TEW gekündigt. Das Guthaben einschließlich der Zinsen in Höhe von ,87 wurde dem Geschäftsgirokonto des SHV gutgeschrieben. Dieser Betrag ist als Einnahme im Konto 1114 verbucht, die Auflösung des Festgeldkontos als Ausgabe im Konto Debitoren Kreditoren Per gab es fünf offene Rechnungen: Apolda Nenngeld EW 40,00 Verein aufgelöst ATV SGB Nr. 37 7,50 ESV DD SGB Nr. 1 SHV 100,00 Köthen SGB Nr. 9 SHV 10,00 Leuna Nenngeld NW 18,00 Diese Rechnungen sind beglichen, bis auf das der TSG Apolda in Rechnung gestellte Nenngeld. Hier ist wegen Insolvenz mit keinem Zahlungseingang mehr zu rechnen. Der SHV hat alle Forderungen bei Fälligkeit gezahlt, so dass am Jahresende keine Verbindlichkeiten ausgewiesen sind. Die Zahlungen auf das SHV-Konto gehen überwiegend bei Fälligkeit ein. Ausgebliebene Zahlungen wurden ausnahmslos gemahnt. Das Mahnwesen verursachte bei dem Schatzmeister und der Geschäftsstelle einen erheblichen Aufwand. II. Seite 2 von 7

3 Kassenbericht für das Jahr Der Sächsische Hockeyverband e.v. begann das Jahr 2014 mit Guthaben von ,49 auf dem Girokonto der Sparkasse Leipzig und einem Barkassenbestand von 9,35, insgesamt ,84. Im Laufe des Jahres 2014 erzielte der Verein folgende Einnahmen und Ausgaben: Einnahmen: Konto Betrag Eigene Einnahmen SHV ,07 Zuwendungen LSB Sachsen ,50 Eigene Einnahmen MHV ,04 Summe Einnahmen ,61 Ausgaben: Konto Betrag Verbandsentwicklung ,23 Talententwicklung ,49 Landesjugendspiele 213 Landesseniorenspiele 214 Sonstige Projekte 215 Ohne Förderung ,50 Mitteldeutscher Hockey- Verbund ,87 Summe Ausgaben ,09 Der Vergleich der Einnahmen mit den Ausgaben ergibt für das Jahr 2014 einen Bestandszuwachs von ,52. Zum schloss der Sächsische Hockeyverband e.v. seine Konten mit folgenden Ständen ab: Kontenbestand Betrag Geschäftsgiro ,09 Termingeld ,00 SHV - Kasse ,27 Bestand Konten, gesamt ,36 Daraus ist ersichtlich, dass die Liquidität des SHV zu jeder Zeit gewährleistet war. Seite 3 von 7

4 2. Debitoren Kreditoren Per gab es drei offene Rechnungen: Landesauswahlspieler Landesauswahlspieler HV Thüringen Teilnehmerbeitrag Länderpokal Teilnehmerbeitrag Länderpokal Anteil DHB Länderpokal 2014 Hannover, Rechnung vom ,00 20,00 519,68 Zwischenzeitlich sind diese Rechnungen, bis auf einen Teilnehmerbeitrag von 20, beglichen. Der SHV hat alle Forderungen bei Fälligkeit gezahlt, so dass am Jahresende keine Verbindlichkeiten ausgewiesen sind. Die Zahlungen auf das SHV-Konto gehen überwiegend bei Fälligkeit ein. Ausgebliebene Zahlungen wurden ausnahmslos gemahnt. Das Mahnwesen verursachte bei dem Schatzmeister und der Geschäftsstelle einen erheblichen Aufwand. 3. Projekt Talententwicklung 2014 Der SHV wurde im Jahr 2013 von der Fördergruppe B in die Fördergruppe C zurückgestuft, was mit einem gravierenden Fördermittelrückgang verbunden ist. Die Zuwendungen des Landessportbundes Sachsen e.v. (LSB) im Projekt Talententwicklung betrugen im Jahr 2012 noch 50 T, in 2014 als Übergangsförderung dann 28.5 T und nach Aufstockung 32 T und wurden vollständig überwiesen. Im Zuge des Fördermittelrückgangs hat sich der Eigenanteil des SHVs am Projekt deutlich erhöht. Im Jahr 2012 belief sich der Eigenanteil auf ,90 und betrug 21,7 % der Projektgesamtausgaben (63.907,90 ). Im Jahr 2014 betrug der Eigenanteil ,49 und belief sich damit auf 38,3 % der Projektgesamtausgaben (51.859,49 ). Zur Sicherstellung der Projektfinanzierung werden - bei unveränderten Lohnkosten für die hauptamtliche Landestrainerin des weiblichen Bereichs die Talentstützpunkte Dresden und Meerane finanziell nicht mehr unterstützt und die jährliche Zuwendung für diejenigen Vereine, die den Leistungssport fördern, nicht mehr gewährt. Zur Erhöhung der Einnahmen finanzierten die Sportler das Sommertrainingslager vollständig aus eigenen Mitteln. Um die Teilnahme der Seite 4 von 7

5 Landesauswahlmannschaften an den Länderpokalwettbewerben überhaupt zu ermöglichen, wurden Teilnehmerbeiträge erhoben. Die geplanten Gesamtausgaben Soll 45.4 T / Ist 51.8 T wurden um 6.4 T überschritten. Ursache hierfür ist die Teilnahme der Landesauswahlmannschaften an dem Länderpokal Halle und dem entsprechenden Vorbereitungstrainingslager, die nicht Gegenstand der Jahresplanung waren. 4. Projekt Verbandsentwicklung 2014 Traditionell wird im Sächsischen Hockeyverband auch das Projekt Verbandsentwicklung geführt und vom LSB von Beginn an gefördert. Diese Förderung ist die grundlegende Voraussetzung für den Bestand und die Entwicklung des Hockeysportes in Sachsen. Der LSB hat das Projekt mit T gefördert. Die Förderung wurde vollständig ausgezahlt. Die geplanten Gesamtausgaben Soll 55.7 / Ist 52.1 T wurden deutlich unterschritten. Ursache hierfür sind geringere Aufwendungen für Aus- und Fortbildung von Trainern und Schiedsrichtern und für die Post- und Fernmeldedienste. Der Einsatz der eigenen Mittel ist im Projekt deutlich kleiner als geplant (Soll 23.1 / Ist 19.5 T ). Der Eigenanteil beträgt 37,4% der Gesamtausgaben. 5. Projekt MHV Mit der Aufnahme des Spielverkehres für Erwachsene im Rahmen des Projekts Mitteldeutscher Hockey Verbund im Jahr 2008 und der Übernahme der Ein- und Ausgaben in unseren Haushalt veränderte sich die Haushaltsführung. Der Mitteldeutsche Hockey- Verbund ist als eigenständiges Projekt MHV in den Haushalt des SHV (Eigene Einnahmen: 1115 = besondere Aufgabenstellungen; Ausgaben: 226 = besondere Aufgabenstellungen) eingegliedert. Das Projekt MHV wird ohne Förderung seitens der Landessportbünde aus den Eigenmitteln der Vereine und Landesfachverbände Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen geführt. Die wesentlichen Projekteinnahmen resultieren aus den Nenngeldern und den Strafen der am Spielverkehr der Erwachsenen teilnehmenden Vereine. Seite 5 von 7

6 Die Projekteinnahmen (Plan 4.5 T / Ist 7.9 T ) sind stark erhöht. Ursachen hierfür sind die in Zahl und Höhe gewachsen Strafen. Auch die Projektausgaben (Plan 1.5 T / Ist 3.5 T ) sind überplanmäßig. Die Abweichung beruht im Wesentlichen auf dem Umstand, dass die den Spielbetrieb betreffenden Ausgaben und die nicht im Projekt TEW abrechenbaren Aufwendungen der MHV-Landesauswahl (U16) höher ausfielen als geplant. III. Haushaltsplan 2015 Die Anfang November 2014 geplanten und vom Präsidium beschlossenen Gesamteinnahmen/Gesamtausgaben betragen Die Gesamteinnahmen werden im Hinblick auf den nunmehr feststehenden Fördermittelrückgang im Projekt TEW aber deutlich unter Plan ausfallen (siehe 2.). Grundlage des Haushaltsplanes für das Jahr 2015 sind die vom Landesportbund Sachsen gewährten Zuwendungen von (2014: ) für das Projekt Verbandsentwicklung und geplante eigene Einnahmen von Projekt Verbandsentwicklung 2015 Die Förderung der Verbandsentwicklung durch den LSB ist auskömmlich. Geplant und beantragt wurde eine Förderung von 33 T. Bewilligt wurden Die Höhe der geplanten Einnahmen und Ausgaben beruht auf den Erfahrungen und Erkenntnissen der Jahre 2013 und Alle im Projekt geplanten Maßnahmen können umgesetzt werden. Die Einzelheiten zu den geplanten Einnahmen und Ausgaben sind im Haushaltsplan 2015 dargestellt, der diesem Bericht als weitere Anlage beigefügt ist. 2. Projekt Talententwicklung 2015 Im Projekt Talententwicklung wurde der SHV ab dem Jahr 2013 aus der Förderkategorie B in die Kategorie C herabgestuft und - in Folge dessen - für die Jahre 2013 und 2014 eine Übergangsförderung von bzw gewährt. Mit Beginn des Jahres 2015 war Seite 6 von 7

7 die zweijährige Übergangszeit abgelaufen, so dass der LSB nur noch eine Grundförderung gewährt, deren Höhe zum Zeitpunkt der Genehmigung des HH-Planes 2015 durch das Präsidium am 15. November 2014 nicht bekannt und auch nicht in Erfahrung zu bringen war. Das mit dem LSB angestrebte Verbandsgespräch fand aus Gründen, die nicht im Bereich des SHVs liegen, in 2014 nicht statt. Für 2015 hat der SHV gleichwohl eine Förderung von beantragt und in den HH-Plan eingestellt, um dem LSB darzulegen, dass diese Förderhöhe für das Fortsetzen des Leistungssports im Nachwuchsbereich erforderlich ist. Der im November 2014 vom Präsidium des SHVs beschlossene Haushalt kann für die TEW nicht vollzogen werden. Für die TEW gewährt der LSB in 2015 die Grundförderung von 7.000, was zwingend eine Restrukturierung des Nachwuchsleistungssports erfordert. Am 12. Februar 2015 fand die Verständigung zwischen SHV und LSB zum Projekt TEW 2015 statt. Der LSB teilte dabei u.a. mit, dass das aktuell gültige Förderkonzept auf lange Frist nur die 7 T Sockelförderung sichern wird und in 2015 einmalig Umstellungskosten (Auslauf der hauptamtlichen Trainerstelle im April 2015, Honorare für im Nebenamt tätige Trainer) als TEW-Ergänzung gezahlt werden, deren Umfang der LSB dem SHV noch mitteilen wird. Dresden, den 25. Februar 2015 gez. Wolfgang Blümbott Schatzmeister Anlagen: Verwendungsnachweis 2013 bestehend aus: Haushalt LfV, Projekt Verbandsentwicklung, Projekt Talententwicklung, Erklärung zum Nachweis der Sportförderung Verwendungsnachweis 2014 bestehend aus: Haushalt LfV, Projekt Verbandsentwicklung, Projekt Talententwicklung, Erklärung zum Nachweis der Sportförderung Haushaltsplan 2015 Seite 7 von 7

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