Untersuchungen zur Wechselwirkung von Akustik und Verbrennung an einer LOX/H2-Modellbrennkammer
|
|
- Luisa Baumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DLR Workshop DIV 1 Diagnostik in Verbrennungen Göttingen, 5. bis 6. Oktober 2005 Untersuchungen zur Wechselwirkung von Akustik und Verbrennung an einer LOX/H2-Modellbrennkammer Bernhard Knapp, Silke Anders, Michael Oschwald Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Institut für Raumfahrtantriebe Hardthausen Institut für Raumfahrtantriebe 1
2 Motivation und Ziel Motivation HF-Verbrennungsinstabilitätsprobleme bei fast allen Entwicklungsprogrammen in USA, Japan, Russland, Europa bis heute keine befriedigendes Verständnis der der grundlegenden Wechselwirkungen von Akustik und BK-Prozessen (Zerstäubung, Verdampfung, Verbrennung...) Ziel Verstehen der physikalischen Prozesse und Kopplungsmechanismen bei Verbrennungsinstabilitäten in Raketentriebwerken mit flüssigen Treibstoffen Entwicklung von physikalischen Modellen und Vorhersage-Tools Konstruktive Maßnahmen zur Stabilitätsverbesserung (Baffles, Cavities,...) Institut für Raumfahrtantriebe 2
3 Mechanismus für f r akustische Verbrennungsinstabilitäten ten Brennkammerprozesse Einspritzung Zerstäubung Verdampfung Mischung Verbrennung Druckschwankungen p Phasenbeziehung Druck wenn ϕ = 0 p q Rayleigh Kriterium 2π p q dt dv > 0 Resonanz Wärmefreisetzung 0 Schwankungen in der Wärmefreisetzung q momentane Einspritzrate lokale Verdampfungsrate chemische Reaktionsrate Einfluss einer akustischen Welle auf den Verbrennungsprozess akustischer Druck akustische Geschwindigkeit??? Zerstäubung Verdampfung Mischung Institut für Raumfahrtantriebe 3
4 Versuchsaufbau dynamischer + statischer Druck α Sekundärdüse Frequenz (Hz) dynamischer Druck 500 Hz/s Zeit (s) Sekundärdüse Koaxialinjektor mit dynamischen Domdrucksensoren Spülmodul T-Sensor OH + Spray Fenster Blindmodul Zünder Photomultiplier Hauptdüse GH2 LOX GH2 Institut für Raumfahrtantriebe 4
5 Sekundärdüse (SN) Optische Diagnostik OH-Kamera Sensor 10 2 Hochgeschwindigkeitskameras Spray Photron Ultima 1024 C Bilder/s Auflösung 256x32 pixel OH-Flammenemission Photron Ultima I2 Interferenzfilter 307 nm Bilder/s Auflösung 128x64 pixel Ultima 1024 α UV-Kamera Ultima I 2 Interferenzfilter λ = 307 nm Photomultiplier (OH-Flammenemission), (35 khz) Videokamera (50 Hz) Fenster Linse Spraykamera Linse Blende Linse Richtleuchte Institut für Raumfahrtantriebe 5 Brennkammer Photomultiplier
6 Versuch 04_08_20_03 Sensor CCPD05DM 8000 Auswertung Antwort der Brennkammer auf eine Störung (Anregung) Druckschwingungen (dyn. Drucksensoren 35 khz) Druckspektrum (Druckschwankung p =Δp/P C ) gleitende FFT-Analyse Spektrogramm dyn. Druck (bar) Frequenz (Hz) ,3 0,2 0,1 0,0-0,1-0,2-0,3-0, Zeit (s) Wärmefreisetzungsschwingungen (HS-Videos 27 khz) Grauwerte (Intensitätsschwankung q =ΔI/I) FFT-Analyse Spektrogramm Orientierung der Moden Responsefaktor N=q /p Institut für Raumfahrtantriebe 6
7 1T 2T Einfluss von Cavities Unterschied ohne / mit Cavity 1Tπ 2Tσ 2Tπ Sekundärdüse ohne Cavity: keine ausgezeichnete Orientierung OH + Spray Frequenz (Hz) mit Cavity: "Aufspaltung" der 1T Mode 1T 05_06_29_01 Sensor 05 05_06_27_08 2Tσ Frequenz im Heißversuch (Hz) R 2Tπ 1Tπ 3Tσ 2Tσ Länge der Cavity (Sekundärdüse) Photomultiplier Zeit (s) 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 ohne Sekundärdüse mit Sekundärdüse Längen-/ Durchmesserverältnis L cavity / R CRC Institut für Raumfahrtantriebe 7 Fenster Frequenz im Kaltversuch (Hz)
8 PD16 Orientierung der Moden Rampe 100Hz/s 0,4 0,2 1R 3T 4T 0,0 Sensor 05-0,2 2Tσ Stickstoff 03_11_05_02a 5T 2R Versuch Stickstoff 03_11_05_02 Sensor 05 Sensor 09 Sensor 11 Sensor 16 0,15 dynamischer Druck (bar) Druck (bar) PD05 0,0 Sensor 09-0,4 6T 0,0 Sensor 11-0,4 0, ,20-0, ,25 0,2 PD09 α α/2 02 1L -0,4 0,2-0,2 10 Kn ot en lini e Kaltversuche (1) Beispiel Mode PD ,10 0,05 0,00-0,05-0,10-0,15 0,0-0,20 Sensor 16-0,2-0, Institut für Raumfahrtantriebe 20 Zeit (s) Gradient 100 Hz/s -0,25 1,620 1,621 1,622 1,623 1,624 1,625 1,626 1,627 1,628 1,629 1,63 Zeit (s) 8
9 Kaltversuche (2) Resonanzprofile (hochaufgelöst) T und R Mode sind gut anzuregen 3,5x ,0x10-11 Rampe 50 Hz/s Kaltversuch 05_04_05_22 Mode mit Lorentz Fit Lorentz Profil 2,5x10-11 Profile stark strukturiert durch zusätzliche Resonanzkörper (Bohrungen, Vertiefungen, Spalte,??) Halbwertsbreite Γ als Maß für Dämpfung gleiche Profile in Heißtests Power (a.u.) 2,0x ,5x ,0x ,0x , Frequenz (Hz) Institut für Raumfahrtantriebe 9 2Tσ
10 4,0x ,5x10-12 Heißversuch 04_08_20_03 Sensor CCPD05DM FFT Fenster s SN pos. 12 3,0x10-12 Heißversuche Versuch 04_08_20_03 Sensor CCPD05DM Amplitude (a.u.) 2,5x ,0x ,5x ,0x Tσ ,0x10-13 dyn. Druck (bar) Frequenz (Hz) R 2Tσ 0 0,3 0,010 0,2 0,1 0,0 0,005-0,1-0,2-0,3 0,000-0, Anregungsdauer (ms) Zeit (s) Institut für Raumfahrtantriebe 10 Amplitude Δp C (a.u.) 0, Frequenz (Hz) 0,025 0,020 0,015 Brennkammerdruck p C = 5,3 bar p C = 1,5 bar p C = 1,3 bar p C = 1,1 bar Druckamplituden bei 1T Resonanz Graph2 / Kalt Rampe Amplitude.OPJ
11 PD14 Sekundärdüse Messung der Wärmefreisetzung: OH-Flammenemission und externe Anregung Anregung 90 relativ zum Injektor Druckknoten 1T Anregung 180 relativ zum Injektor OH PD Photomultiplier Institut für Raumfahrtantriebe 11
12 1Tπ 2D-Verteilung der Intensitätsschwankung 0,0006 Position 01 di/i 0,0006 0,0005 0,0004 0,0003 0,0002 0,0001 C Position Mitte 0,0006 0,0005 0, Position 09 HS-Aufnahme Dauer ca. 2 sec di/i 0,0005 0,0004 0,0003 1Tπ 0,0002 0,0001 0, Frequenz [Hz] 1 1 0, Frequenz [Hz] C di/i 0,0003 1Tπ 0,0002 0,0001 0, Frequenz [Hz] 9 Rampe regt und 1Tπ an Hinweis auf Druckkopplung 3 σ auf Pos. 5 sehr hoch 7 π auf Pos. 1 und 9 hoch π auf Pos. 5 so hoch wie 9 Geschwindigkeitsschwankung 0,0006 0,0005 0,0004 Frequenz [Hz] bei und 1Tπ an diesen Orten niedrig! di/i 0,0003 Position 05 0,0006 0,0002 0,0005 0,0001 0, , ,0003 0,0002 0,0001 0,0006 0,0005 0,0004 1Tπ 0,0003 0,0002 0,0001 0, Frequenz [Hz] Institut für Raumfahrtantriebe Frequenz [Hz] 12 3 Position 03 di/i 0, di/i 7 Position 07
13 Frequenz (Hz) Unterstützung der OH-Analyse mit Photomultiplier ,5000 1,046 2,187 4,573 9,564 20,00 Amplitude Zeit (s) Versuch 05_07_04_10 Sensor CCPHMP 2Tσ 3T Punktmessung in zusätzlichem Fenster OH-Kamera Sekundärdüse (SN) Sensor 10 Photomultiplier Institut für Raumfahrtantriebe 13 Interferenzfilter ( nm) Antwort der Brennkammer Rampe sichtbar und 2Tσ Mode sichtbar Oberschwingung regt 3T Mode an
14 PD14 Sekundärdüse Vergleich Druck- und OH- Intensitätsschwankung OH Photomultiplier Druckknoten 1T OH-Emission bei 1T Resonanz gute Übereinstimmung der FFT-Druckund Intensitätsspektren, ϕ=0 Lage der Druckknotenlinie bekannt I(t) schwache OH Amplitude externe Anregung 90 Einspritzvorgang unterhalb der Druckknotenlinie keine oder schwache Druckkopplung gleiche Frequenz von OH und p dyn nicht verträglich mit Kopplung an Geschwindigkeitsfeld da Druck (bar) 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00-0,05-0,10-0,15 3 sec / 3kHz / Gradient 400 Hz/s / 5,4 khz / 9 sec -0,20 Anregung 90 (Pos. 13) Sensor PD05-0,25 Sensor PD ,0 5081,5 5082,0 5082,5 5083,0 5083,5 5084,0Photomultiplier 5084,5 5085,0 Zeit (ms) OH-Kamera Institut für Raumfahrtantriebe 14 PD05 Heißversuch 04_08_19_02 OH Intensität (a.u.)
15 0,007 0,006 externe Anregung 90 relativ zu Injektor Heißversuch 04_08_19_02 mittlere OH-Intensität (geglättet) Druck- oder Geschwindigkeitskopplung? 90 Anregung p vs v-kopplung Betrag der Geschwindigkeit v = 2ω doppelte Frequenz bei der Geschwindigkeit Amplitude (a.u.) 0,005 0,004 0,003 0,002 0,001 0, Frequenz (Hz) 1,5 1,0 Antwort der Brennkammer: doppelte Frequenz von I nein Druck Betrag der Geschwindigkeit 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5 Druck Geschwindigkeit v Betrag v Geschwindigkeit 0 π/2 π 3/2π 2π Druckfeld Geschwindigkeitsfeld Institut für Raumfahrtantriebe 15 Injektor Fenster Spray Knotenlinie Fenster Injektor? Spray? Tropfen v v Fenster
16 Streifen Lokale OH-Intensität Flammenbreite Flamme Injektor Fenster ΔI/I als Funktion des Injektorabstands mit Variation der Anregungsposition Intensität Hinweise auf Druckkopplung _08_12_07 pos _08_12_03 pos Anregung zeigt hohe Intensitätsschwankung _08_11_04 pos _08_20_02 pos _08_19_04 pos _08_20_03 pos _08_10_02 pos Anregung zeigt geringe Amplituden Δ I / I ,5 04_08_11_01 pos _08_19_02 pos. 13 relative Intensitätsschwankung nimmt ab mit zunehmendem Injektorabstand Abstand zum Injektor (mm) Institut für Raumfahrtantriebe 16
17 Response Faktor N (-) Response Faktor N Antwort auf eine Störung als Funktion von R OF Position der Anregung über die Sekundärdüse 4,7 5,7 5,7 4,8 4,7 4,2 4,3 Position relativ zum Injektor: N = V 2π 0 V p ( V, t) q ( V, t) dt dv 2π 0 [ p ( V, t)] 4,2 5,4 3,8 dt dv Verhältnis der relativen Intensitätsschwankung zur relativen Druckschwankung ΔIOH IOH N = k Δp P cosϕ k wegen unterschiedlicher Abtastraten von p und I (FFT) Hinweis auf Druckkopplung Institut für Raumfahrtantriebe 17 2 p = q = q CRC p max max q N = p N = k sin( ωt) sin( ωt + ϕ) max max I p max cosϕ max cosϕ
18 Heißversuch 05_06_28_10 5,0 Anregung 90 rel. zu Injektor dizui 4,5 4,0 Fehler durch Übersteuerung Programm Gaincheck 8 Bit Informationsgrenze Bilder im schwarzen Bereich zu hell und im weißen Bereich zu dunkel ΔI / I 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Streifen Verfälschung von ΔI/I, da zu hohe Helligkeit ΔI/I wird zu klein Verbesserung 1. Gain verkleinern 2. Blende vergrößern Institut für Raumfahrtantriebe 18
19 Störfrequenzen bei HS-OH-Videos Überlagerung von Störfrequenz und Rampe auch ohne Verbrennung sichtbar Elektronisch bedingt (Bildverstärker) mit zunehmendem Gain sinkt Störfrequenz Störungen mit zunehmender Frame Rate steigt Störfrequenz Rampe Institut für Raumfahrtantriebe 19
20 Zusammenfassung Ergebnisse Orientierung der Moden in Kalt- und Heißversuchen nach Position der stärksten Anregung Rückschlüsse auf Wärmefreisetzung während Resonanz über OH-Eigenleuchten klare Hinweise auf Kopplung der Wärmefreisetzung mit dem Druck Anregung 90 relativ zu Injektor: ω Flamme 2 ω Druck (keine Geschwindigkeitskopplung) lokale Intensitätsschwankung bei 180 Anregung in Injektornähe am höchsten Responsefaktor bei 180 Anregung am größten Verifikation der Ergebnisse durch Hochgeschwindigkeitsaufnahmen mit großem Fenster (gesamter Brennkammerdurchmesser) Institut für Raumfahrtantriebe 20
UNTERSUCHUNG DER TANGENTIALEN MODEN VON HOCHFREQUENTEN VERBRENNUNGSINSTABILITÄTEN IN RAKETENBRENNKAMMERN
DGLR - JT25 189 UNTERSUCHUNG DER TANGENTIALEN MODEN VON HOCHFREQUENTEN VERBRENNUNGSINSTABILITÄTEN IN RAKETENBRENNKAMMERN B. Knapp, M. Oschwald, S. Anders Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v.
MehrAuswertung dynamischer Druckdaten von Experimenten an der HF- Brennkammer mit der Hilbert-Huangund der Fourier-Transformation
Auswertung dynamischer Druckdaten von Experimenten an der HF- Brennkammer mit der Hilbert-Huangund der Fourier-Transformation C. Pegg, M. Oschwald DLR C. Pegg, M. Oschwald > DIV3 > 11. Oktober 27 > 1 HF-Brennkammer
MehrEinsatz diagnostischer Verfahren zur Untersuchung von Verbrennungsprozessen am Institut für Raumfahrtantriebe, Lampoldshausen
Einsatz diagnostischer Verfahren zur Untersuchung von Verbrennungsprozessen am, Lampoldshausen M. Oschwald DIV 1 Göttingen, 05.10.2005 Untersuchungsgegenstand Brennkammerphänomene Treibstoffinjektion (LOX/GH
MehrPhysik B2.
Physik B2 https://e3.physik.tudortmund.de/~suter/vorlesung/physik_a2_ws17/physik_a2_ws17.html 1 Wellen Welle = Ausbreitung einer Störung in einem kontinuierlichen Medium oder einer räumlich periodischen
MehrZoltán Faragó OPTIMIERUNG VON RESONATORKONSTELLATIONEN ZUR UNTERDRÜCKUNG HOCHFREQUENTER BRENNKAMMERSCHWINGUNGEN
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Raketenantriebe D-74239 Hardthausen Zoltán Faragó www.farago.info OPTIMIERUNG VON RESONATORKONSTELLATIONEN ZUR UNTERDRÜCKUNG HOCHFREQUENTER BRENNKAMMERSCHWINGUNGEN
MehrZusammenfassung. f m v. Interfernzφ. Chladnische Klangfiguren. oberes Vorzeichen: Objekte bewegen sich aufeinander zu
7c Akustik Zusammenfassung f Dopplereffekt vmedium ± v ' = vmedium m v D Q f oberes Vorzeichen: Objekte bewegen sich aufeinander zu unteres Vorzeichen: Objekte entfernen sich voneinander ΔL Interfernzφ
MehrZusammenfassung. f m v. Überschall. Interfernzφ. Stehende Welle. Chladnische Klangfiguren. Quelle
7c Akustik Zusammenfassung f allgemeine Formel Dopplereffekt vmedium ± v ' = vmedium m v D Q f oberes Vorzeichen: Objekte bewegen sich aufeinander zu unteres Vorzeichen: Objekte entfernen sich voneinander
Mehr8. Akustik, Schallwellen
Beispiel 2: Stimmgabel, ein Ende offen 8. Akustik, Schallwellen λ l = n, n = 1,3,5,.. 4 f n = n f1, n = 1,3,5,.. 8.Akustik, Schallwellen Wie gross ist die Geschwindigkeit der (transversalen) Welle in der
MehrKlappenlärm im Fahrwerksnachlauf
Klappenlärm im Fahrwerksnachlauf Klappenlärm im Fahrwerksnachlauf Michael Pott-Pollenske* Werner Dobrzynski* Stefan Oerlemans** DGLR Fachausschusssitzung T 2.3 Strömungsakustik und Fluglärm * Deutsches
Mehr1. Klausur in K2 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Phsik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am.0. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: Schallgeschwindigkeit
MehrÜberlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz
Überlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz Zwei ebene monochromatische Wellen mit gleicher Frequenz, gleicher Polarisation, überlagern sich mit einem sehr kleinen Relativwinkel ε auf einem Schirm
MehrSCHWINGUNGEN WELLEN. Schwingungen Resonanz Wellen elektrischer Schwingkreis elektromagnetische Wellen
Physik für Pharmazeuten SCHWINGUNGEN WELLEN Schwingungen Resonanz elektrischer Schwingkreis elektromagnetische 51 5.1 Schwingungen Federpendel Auslenkung x, Masse m, Federkonstante k H d xt ( ) Bewegungsgleichung:
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Erzwungene & gekoppelte Schwingungen Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 10. Jan. 016 Gedämpfte Schwingungen m d x dt +
MehrKonvergenz und Stetigkeit
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 10. Dezember 2008 Konvergenz Definition Fourierreihen Obertöne Geometrische Reihe Definition: Eine Funktion f : D R d heißt beschränkt, wenn
MehrEPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
11. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen Wiederholung: Resonanz 8. Wellen (transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen) Versuche: Glas zersingen
MehrMessung der Viskosität von Hochtemperatur-Metallschmelzen
Messung der Viskosität von Hochtemperatur-Metallschmelzen G. Lohöfer Institut für Materialphysik im Weltraum, DLR, Köln AK Thermophysik, Graz, 03.-04.05.01 1 Probleme beim Prozessieren von Metallschmelzen
MehrIntensitätsverteilung der Beugung am Spalt ******
5.10.801 ****** 1 Motivation Beugung am Spalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). 2 Experiment Abbildung 1: Experimenteller Aufbau
MehrWellenoptik. Beugung an Linsenöffnungen. Kohärenz. Das Huygensche Prinzip
Wellenopti Beugung an Linsenöffnungen Wellenopti Typische Abmessungen Dder abbildenden System (Blenden, Linsen) sind lein gegen die Wellenlänge des Lichts Wellencharater des Lichts führt zu Erscheinungen
MehrAnwendung von Lattice-Boltzmann Methoden in der Strömungsakustik. Andreas Wilde
Anwendung von Lattice-Boltzmann Methoden in der Strömungsakustik Andreas Wilde Einführung/Überblick Frage: Kann man mit Lattice-Boltzmann Strömungsakustik machen? 2 Einführung/Überblick Frage: Kann man
MehrGedämpftes Quantentunneln in makroskopischen Systemen
Gedämpftes Quantentunneln in makroskopischen Systemen Kerstin Helfrich Seminar über konforme Feldtheorie, 27.06.06 Gliederung 1 Motivation 2 Voraussetzungen Allgemein Ungedämpfter Fall 3 Gedämpftes Tunneln
MehrRäumlich aufgelöste optische Emissionsspektroskopie in einer Magnetronentladung
Räumlich aufgelöste optische Emissionsspektroskopie in einer Magnetronentladung B. Liebig, T. Dunger, T. Welzel, F. Richter Mühlleithen, 05.03.2008 Workshop Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenprozessen
MehrKonvergenz und Stetigkeit
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 12. Dezember 2007 Konvergenz Definition Fourierreihen Obertöne Geometrische Reihe Definition: Eine Funktion f : D R d heißt beschränkt, wenn
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrBeugung am Gitter mit Laser ******
5.10.301 ****** 1 Motiation Beugung am Gitter: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Die Beugung am Gitter erzeugt ein schönes Beugungsbild
MehrErhöhung der Messgenauigkeit von 3D-Lasertriangulation
Erhöhung der Messgenauigkeit von 3D-Lasertriangulation Das Messprinzip von Laser-Triangulation Triangulationsgeometrie Beispiel Z Y X Messobjekt aus der Kamerasicht Sensorbild der Laserlinie 3D Laser-Triangulation
MehrDoppelspalt. Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Beugung am Doppelspalt
5.10.802 ****** 1 Motivation Beugung am Doppelspalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Der Unterschied der Intensitätsverteilungen
MehrSerie 5 Musterlösung
Serie 5 Musterlösung Lineare Algebra www.adams-science.org Klasse: 1Ea, 1Eb, 1Sb Datum: HS 17 1. Winkelfrequenz, Periodendauer 5IYBKE Berechnen Sie die fehlenden Grössen. (a) T = 4π (b) ω = (c) T = π/
MehrPN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen Karin Beer, Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch
PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen.1.006 Karin Beer, Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrPN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen 22.12.2006 Karin Beer, Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
Mehr5.9.4 Brechung von Schallwellen ****** 1 Motivation. 2 Experiment
5.9.4 ****** 1 Motivation Ein mit Kohlendioxid gefüllter Luftballon wirkt für Schallwellen als Sammellinse, während ein mit Wasserstoff gefüllter Ballon eine Zerstreuungslinse ergibt. Experiment Abbildung
MehrMessung von Geschwindigkeitsfeldern in Mikrokanälen mittels μpiv
Messung von Geschwindigkeitsfeldern in Mikrokanälen mittels μpiv W. Wibel 1 and P. Ehrhard ( 1 Fz Karlsruhe, Institut für Kern- und Energietechnik) Inhalt Motivation, experimentelle Methoden, : - mittlere
MehrPhysik Profilkurs ÜA 07 mechanische Wellen Ks. 2011
Aufgabe 1) Ein Wellenträger wird mit f = 2,0 Hz harmonisch angeregt, wobei sich Wellen der Länge 30 cm und der Amplitude 3,0 cm bilden. Zur Zeit t o = 0,0 s durchläuft der Anfang des Wellenträgers gerade
Mehr9 Periodische Bewegungen
Schwingungen Schwingung Zustand y wiederholt sich in bestimmten Zeitabständen Mit Schwingungsdauer (Periode, Periodendauer) T Welle Schwingung breitet sich im Raum aus Zustand y wiederholt sich in Raum
Mehrm s km v 713 h Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter
Wellen Tsunami Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: v g h g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter Berechnungsbeispiel: h=4000 m v 9,81 4000 198 km v 713 h m s Räumliche
MehrOptische Gitter. Vorlesung: Moderne Optik
Diese Zusammenstellung ist ausschließlich für die Studierenden der Vorlesung MODERNE OPTIK im Wintersemester 2009 / 2010 zur Nacharbeitung der Vorlesungsinhalte gedacht und darf weder vervielfältigt noch
Mehr4.57 ppm 1.45 ppm = 3.12 ppm 3.12 ppm * MHz = Hz Hz = rad/sec
(1) Zwei Signale liegen im Protonenspektrum bei 1.45 und 4.57 ppm, das Spektrometer hat eine Frequenz von 400.13 MHz. Wieweit liegen die Signale in Hz bzw. in rad/sec auseinander? 4.57 ppm 1.45 ppm = 3.12
MehrPhysik LK 11, 3. Klausur Schwingungen und Wellen Lösung
Die Rechnungen bitte vollständig angeben und die Einheiten mitrechnen. Antwortsätze schreiben. Die Reibung ist bei allen Aufgaben zu vernachlässigen, wenn nicht explizit anders verlangt. Besondere Näherungen
MehrArbeitsgruppe Überschallverbrennung
Arbeitsgruppe Überschallverbrennung 1 Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Nils Dröske Dipl.-Ing Felix Förster Dipl.-Ing. Daniel Prokein Edder Rabadan, M.Sc. Dipl.-Ing. Judith Richter Warum Überschallverbrennung?
Mehr9. Akustik. I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge. 13. Vorlesung EP
13. Vorlesung EP I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge Versuche: Stimmgabel mit u ohne Resonanzboden Pfeife Echolot und Schallgeschwindigkeit in Luft Heliumstimme Bereich hörbarer
Mehr4. Die ebene Platte. 4.1 Schallabstrahlung von Platten 4.2 Biegeschwingungen von Platten. Prof. Dr. Wandinger 4. Schallabstrahlung Akustik 4.
4. Die ebene Platte 4.1 Schallabstrahlung von Platten 4.2 Biegeschwingungen von Platten Prof. Dr. Wandinger 4. Schallabstrahlung Akustik 4.4-1 Schallabstrahlung einer unendlichen ebenen Platte: Betrachtet
MehrKernphysik. Elemententstehung. 2. Kernphysik. Cora Fechner. Universität Potsdam SS 2014
Elemententstehung 2. Cora Fechner Universität Potsdam SS 2014 alische Grundlagen Kernladungszahl: Z = Anzahl der Protonen Massenzahl: A = Anzahl der Protonen + Anzahl der Neutronen Bindungsenergie: B
MehrFourier Optik. Zeit. Zeit
Fourier Optik Beispiel zur Fourier-Zerlegung: diskretes Spektrum von Sinus-Funktionen liefert in einer gewichteten Überlagerung näherungsweise eine Rechteckfunktion Sin t Sin 3t Sin 5t Sin 7t Sin 9t Sin
MehrEinführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 1
Einführung in die Physik I Schwingungen und Wellen O. von der Lühe und U. Landgraf Schwingungen Periodische Vorgänge spielen in eine große Rolle in vielen Gebieten der Physik E pot Schwingungen treten
MehrInnotesting 23.Februar Untersuchung Rauschregelung mit 6 Schwingregelsystemen verschiedener Hersteller
Innotesting 23.Februar 2017 Untersuchung Rauschregelung mit 6 Schwingregelsystemen verschiedener Hersteller Dipl.-Ing. (FH) Christian Bohne, m+p international GmbH, Hannover Dipl.-Ing. (FH) Christian Kretschmer,
MehrBei gekoppelten Pendeln breitet sich die Schwingung von einem zum nächsten aus
7. Wellen Ausbreitung von Schwingungen -> Wellen Bei gekoppelten Pendeln breitet sich die Schwingung von einem zum nächsten aus Welle entsteht durch lokale Anregung oder Störung eine Mediums, die sich
MehrDie akustische Analyse von Sprachlauten.
Die akustische Analyse von Sprachlauten. Die Interpretation von Spektrogrammen. Jonathan Harrington IPDS, Kiel. Vom Zeitsignal zum Spektrum s t a m 1. Ein Teil vom Sprachsignal aussuchen: die Zeitauflösung
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen
Vorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen Schwingungen Mechanische Wellen Akustik Freier harmonischer Oszillator Beispiel: Das mathematische Pendel Bewegungsgleichung : d s mg sinϕ = m dt Näherung
MehrMusterlösung zu den Aufgaben Gase und Wellen
Musterlösung zu den Aufgaben Gase und Wellen Christoph Buhlheller, Rebecca Saive, David Franke Florian Hrubesch, Wolfgang Simeth, Wolfhart Feldmeier 9. März 2009 1. ρ H2 O = 1000 kg m 3 a) G = A ρ g h
Mehr2Fs m = 2 600N 0.225m. t = s v = 30m 30m/s = 1s = gt = 10 m s21s = 10m/s. v y. tanα = (v y /v x ) α = 18. m 1 v 1 = (m 1 + m 2 )v 2
Lösungen Vorschlag I: Massepunkte im Gravitationsfeld 1. (a) (b) Fallzeit = Flugzeit: a = F m v = 2as = v y 2Fs m = 2 600N 0.225m = 30 m/s 0.3kg t = s v = 30m 30m/s = 1s = gt = 10 m s21s = 10m/s v x α
Mehr9. Akustik. I Mechanik. 12. Vorlesung EP. 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik
12. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik Versuche: Stimmgabel und Uhr ohne + mit Resonanzboden Pfeife Schallgeschwindigkeit in Luft Versuch mit Helium Streichinstrument Fourier-Analyse
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
MehrSensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation
Sensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation - Positionsmessung (2) - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2010 Lasertriangulation Triangulation: Entfernungsbestimmung über Dreiecksbeziehungen
MehrF R. = Dx. M a = Dx. Ungedämpfte freie Schwingungen Beispiel Federpendel (a) in Ruhe (b) gespannt: Auslenkung x Rückstellkraft der Feder
6. Schwingungen Schwingungen Schwingung: räumlich und zeitlich wiederkehrender (=periodischer) Vorgang Zu besprechen: ungedämpfte freie Schwingung gedämpfte freie Schwingung erzwungene gedämpfte Schwingung
MehrUltraschall. Bildgebung mit Ultraschall. Dorothee Wohlleben. Ultraschall. D.Wohlleben. Einleitung. Erzeugung und Empfang des Schalls
Bildgebung mit Dorothee Wohlleben 23. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 20.000Hz < < 1GHz Beliebtheit Anwendungsgebiete Piezoelektrischer Effekt Eigenschaft Kristalle Schallkopf Dicke Piezokristall
MehrEin Mehrkanal-TCT Aufbau mit positions- und winkelabhängiger Ladungsinjektion hoher Intensität
Ein Mehrkanal-TCT Aufbau mit positions- und winkelabhängiger Ladungsinjektion hoher Intensität Julian Becker, Doris Eckstein, Robert Klanner, Georg Steinbrück Universität Hamburg, Institut für Experimentalphysik,
MehrA02 Schwingungen - Auswertung
A2 Schwingungen - Auswertung 6. Messungen 6.1 Bestimmung der Eigenfrequenz mit der Stoppuhr Vorbereitung: Erfassen der Messunsicherheit Reaktionszeit,12,3,8,12,11,9,2,6,8,16 s, 87s,1 s 1 Bei auf Nullmarke
MehrAufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/
Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung inführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS213/14 5.2.213 Aufgabe 1 Zwei Widerstände R 1 =1 Ω und R 2 =2 Ω sind in
MehrKorteweg-de-Vries-Gleichung
Florian Oppermann 25. April 2012 Inhaltsverzeichnis Wann war was? 1834: John Russell beobachtet Solitonen in einem Kanal 1871/1876: Herleitung der Wellenform und -geschwindigkeit aus bekannten en 1895:
MehrOptische Inspektion von supraleitenden HFResonatoren bei DESY. Sebastian Aderhold Frühjahrstagung der DPG Bonn,
Optische Inspektion von supraleitenden HFResonatoren bei DESY Sebastian Aderhold Frühjahrstagung der DPG Bonn, 15.3.2010 Motivation > Linearbeschleuniger brauchen hohe Gradienten XFEL Design-Gradient:
MehrÜbungsklausur. Optik und Wellenmechanik (Physik311) WS 2015/2016
Übungsklausur Optik und Wellenmechanik (Physik311) WS 2015/2016 Diese Übungsklausur gibt Ihnen einen Vorgeschmack auf die Klausur am 12.02.2015. Folgende Hilfsmittel werden erlaubt sein: nicht programmierbarer
MehrFortgeschrittenen Praktikum, SS 2008
selektive Reflexionsspektroskopie (SRS) Fortgeschrittenen Praktikum, SS 2008 Alexander Seizinger, Michael Ziller, Philipp Buchegger, Tobias Müller Betreuer: Reinhardt Maier Tübingen, den 3. Juni 2008 1
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Gedämpfte & erzwungene Schwingungen Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 16. Dez. 16 Harmonische Schwingungen Auslenkung
MehrProtokoll zum Versuch 2.5 Akustische Messungen mit dem Computer
Protokoll zum Versuch.5 Akustische Messungen mit dem Computer Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Sommersemester 007 Grundpraktikum II Tutorin: Jana Münchenberger 0.04.007 Inhaltsverzeichnis
MehrAkustische Berechnung einer schwingenden Platte mit piezoelektrischer Anregung und Vergleich mit Messungen
Akustische Berechnung einer schwingenden Platte mit piezoelektrischer Anregung und Vergleich mit Messungen Inhalt 1. Motivation 2. Platte und Einspannung a) Experimentelle Modalanalyse der freien Platte
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Kraus Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur optischen Ermittlung der Schallgeschwindigkeit. 1. Versuchsziel In einer mit einer Flüssigkeit gefüllten Küvette ist eine stehende
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.6: Beugung am Gitter Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1 Bestimmung des Gitters mit der kleinsten Gitterkonstanten
MehrWellenoptik. Beugung an Linsenöffnungen. Das Huygensche Prinzip. Kohärenz. Wellenoptik
Wellenoptik Beugung an Linsenöffnungen Wellenoptik Typische bmessungen D der abbildenden System (Blenden, Linsen) sind klein gegen die Wellenlänge des Lichts Wellencharakter des Lichts führt zu Erscheinungen
MehrMusterprotokoll am Beispiel des Versuches M 12 Gekoppelte Pendel
* k u r z g e f a s s t * i n f o r m a t i v * s a u b e r * ü b e r s i c h t l i c h Musterprotokoll am Beispiel des Versuches M 1 Gekoppelte Pendel M 1 Gekoppelte Pendel Aufgaben 1. Messen Sie für
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Bestimmung der Wellenlänge von Schallwellen mit einer Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Bestimmung der Wellenlänge von Schallwellen mit einer. 1. Versuchsziel Wenn sich
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
Mehrκ Κα π Κ α α Κ Α
κ Κα π Κ α α Κ Α Ζ Μ Κ κ Ε Φ π Α Γ Κ Μ Ν Ξ λ Γ Ξ Ν Μ Ν Ξ Ξ Τ κ ζ Ν Ν ψ Υ α α α Κ α π α ψ Κ α α α α α Α Κ Ε α α α α α α α Α α α α α η Ε α α α Ξ α α Γ Α Κ Κ Κ Ε λ Ε Ν Ε θ Ξ κ Ε Ν Κ Μ Ν Τ μ Υ Γ φ Ε Κ Τ θ
MehrExterner Alkalieintrag in mechanisch / thermisch vorgeschädigtes Betongefüge
FOR 1498 AKR unter kombinierter Einwirkung Teilprojekt 1 Externer Alkalieintrag in mechanisch / Robin Przondziono; Prof. Rolf Vorschädigung, Transportprozesse im vorgeschädigten Beton 1 Weimar, 21. Karlsruhe
MehrÜbungen zu Physik I für Physiker Serie 12 Musterlösungen
Übungen zu Physik I für Physiker Serie 1 Musterlösungen Allgemeine Fragen 1. Warum hängt der Klang einer Saite davon ab, in welcher Entfernung von der Mitte man sie anspielt? Welche Oberschwingungen fehlen
MehrPhysikalisches Praktikum O 4 Debye-Sears Effekt
Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Physikalisches Praktikum O 4 Debye-Sears Effekt Versuchsziel Messung der Ultraschallwellenlänge. Literatur
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrInstitut für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt
Überblick Kondensstreifen Brennkammer eines Strahltriebwerkes Zerstäubung Tropfen-Wand- Stöße Tropfen-Tropfen- Kollision Verdampfung/ Verbrennung Experiment Validierung Planung Numerik Größe Form Geschwindigkeit
MehrEPI WS 2008/09 Dünnweber/Faessler
11. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen gekoppelte Pendel 8. Wellen (transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen) Versuche: Schwebung gekoppelte
MehrEinfluss der event-basierten Bewegungskorrektur auf die Bestimmung pharmakokinetischer Parameter bei PET-Hirnuntersuchungen
Einfluss der event-basierten Bewegungskorrektur auf die Bestimmung pharmakokinetischer Parameter bei PET-Hirnuntersuchungen J. Langner 1, H. Mölle 1, L. Oehme 2, F. Hofheinz 3, B. Beuthien-Baumann 2, J.
MehrPhysik I Einführung in die Physik Mechanik
Physik I Einführung in die Physik Mechanik Winter 00/003, Prof. Thomas Müller, Universität Karlsruhe Lösung 13; Letztes Lösungsblatt 1. Torsionspendel (a) Vergleichen Sie die Größen rehwinkel ϕ, Winkelgeschwindigkeit
Mehr3. Erzwungene Schwingungen
3. Erzwungene Schwingungen Bei erzwungenen Schwingungen greift am schwingenden System eine zeitlich veränderliche äußere Anregung an. Kraftanregung: Am schwingenden System greift eine zeitlich veränderliche
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch. März 00 Maxwellgleichungen a) Leiten Sie aus den Maxwellgleichungen im Vakuum die Wellengleichung im Vakuum her. Zeigen Sie, dass E, B und k senkrecht aufeinander
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com
1. Einführung und Begriffe Eine vom Erreger (periodische Anregung) wegwandernde Störung heißt fortschreitende Welle. Die Ausbreitung mechanischer Wellen erfordert einen Träger, in dem sich schwingungsfähige
MehrFerienkurs Experimentalphysik III
Ferienkurs Experimentalphysik III 24. Juli 2009 Vorlesung Mittwoch - Interferenz und Beugung Monika Beil, Michael Schreier 1 Inhaltsverzeichnis 1 Phasendierenz und Kohärenz 3 2 Interferenz an dünnen Schichten
MehrWellen Aufgaben. Lsg.: a) t = 0,4031s
Wellen Aufgaben Aufgabe 1 Ein Seil der Masse m = 0,65kg ist auf die Länge l = 30m festgespannt. a. Wie lang wird ein Wellenpaket für die Distanz l benötigen, wenn die Zugspannung F = 120N beträgt? Lsg.:
MehrLASEROPTISCHE UNTERSUCHUNGEN DER INJEKTORKUPPENBENETZUNG FÜR OTTO-DI-INJEKTOREN BEI UNTERSCHIEDLICHEN THERMODYNAMISCHEN RANDBEDINGUNGEN.
LASEROPTISCHE UNTERSUCHUNGEN DER INJEKTORKUPPENBENETZUNG FÜR OTTO-DI-INJEKTOREN BEI UNTERSCHIEDLICHEN THERMODYNAMISCHEN RANDBEDINGUNGEN. P. FISCHER, B. DURST, F. HARTL, S. KUTZA, M. MIKLAUTSCHITSCH, G.
MehrFibre Bragg Grating Sensors
Smart Technologies Fibre Bragg Grating Sensors Sensor principle Bragg grating Bragg-wavelength refractive index modulation fiber core Applications: continuous monitoring of internal strain load vibration
MehrSkalierung von Gasturbinenbrennkammern
Skalierung von Gasturbinenbrennkammern Antrittsvorlesung Prof. Dr.-Ing. Nikolaos Zarzalis Engler-Bunte-Institut/Verbrennungstechnik Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr.-Ing. N. Zarzalis Gliederung: 1.
MehrKlassische Theoretische Physik III WS 2014/ Brewster-Winkel: (20 Punkte)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Klassische Theoretische Phsik III WS 204/205 Prof Dr A Shnirman Blatt 3 Dr B Narohn Lösung Brewster-Winkel: 20 Punkte
MehrUntersuchungen zur lokalen Abscheidung von SiO x -Schichten mittels Plasmajet
Untersuchungen zur lokalen Abscheidung von SiO x -Schichten mittels Plasmajet M. Janietz, Th. Arnold e.v. Permoserstraße 15, 04318 Leipzig 1 Inhalt Motivation Experimenteller Aufbau Plasma Abscheidung
MehrOptische Gitter. Vorlesung: Moderne Optik
Diese Zusammenstellung ist ausschließlich für die Studierenden der Vorlesung MODERNE OPTIK im Wintersemester 2010 / 2011 zur Nacharbeitung der Vorlesungsinhalte gedacht und darf weder vervielfältigt noch
Mehr3. Erzwungene gedämpfte Schwingungen
3. Erzwungene gedämpfte Schwingungen 3.1 Schwingungsgleichung 3.2 Unwuchtanregung 3.3 Weganregung 3.4 Komplexe Darstellung 2.3-1 3.1 Schwingungsgleichung F(t) m Bei einer erzwungenen gedämpften Schwingung
MehrInterferenz und Beugung
Interferenz und Beugung In diesem Kapitel werden die Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen behandelt, die aus der Wellennatur des Lichtes resultieren. Bei der Überlagerung zweier Wellen ergeben
Mehr22. Vorlesung EP. IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik)
22. Vorlesung EP IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Versuche
MehrDrehpendel. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss
Drehpendel Praktikumsversuch am 10.11.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 17.11.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Versuchsaufbau 2 3 Eigenfrequenzbestimmung 2 4 Dämpfungsdekrementbestimmung
MehrSchwingungen und Wellen
Schwingungen Wellen Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonologie/Morphologie SS 2007 Schwingungen beim Federpendel Schwingungen beim Federpendel Wichtige
Mehr12. Vorlesung. I Mechanik
12. Vorlesung I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen 9. Schallwellen, Akustik Versuche: Wellenwanne: ebene
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrPhysikalisches Praktikum 2. Semester Elektrotechnik. Versuch 4 Messung der Schallgeswindigkeit
Physikalisches Praktikum 2. Semester Elektrotechnik Versuch 4 Messung der Schallgeswindigkeit Autoren: Markus Krieger Nicolai Löw Erstellungsdatum: 4. Juni 2000 Disclaimer: Alle von mir im Internet unter
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Lichtwellen und Optik http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Inhalt Lichtwellen Optik Abbildung Tiefenschärfe Elektromagnetische Wellen Sichtbares Licht Wellenlänge/Frequenz nge/frequenz
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK Physik A/B1 A WS SS 17 13/14 Inhalt der Vorlesung A1 1. Einführung Methode der Physik Physikalische Größen Übersicht über die vorgesehenen Themenbereiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Beschreibung
Mehr