Test I P1-2: Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen WS 2004/05

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1 Test I P1-2: Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen WS 2004/05 4. Oktober :30 09:30 HS 17 Der Einstiegstest besteht aus 3 Fragen, wobei Sie bitte zwei Fragen beantworten. Sie können insgesamt 60 Punkte erreichen (pro Frage 30 Punkte). Planen Sie 30 Minuten als Richtgröße für die Beantwortung einer Frage ein. Bitte beachten Sie bei der Beantwortung der Fragen: 1. Schreiben Sie bitte leserlich! 2. Ziehen Sie am rechten Rand einen Korrekturrand 3. Beginnen Sie bei jeder Frage ein neues Blatt! Hinweis: Die bei den Fragen angegebenen Autoren zeigen die Hauptinformationsquelle zur Beantwortung der Frage. Selbstverständlich dürfen und sollen Sie sogar Informationen aus den anderen Texten zur Beantwortung der Frage heranziehen. 1. FRAGE Weber (1996) zeigt verschiedene Unterscheidungsmerkmale zwischen verhaltenswissenschaftlichen und ökonomischen Theorien auf. Ordnen Sie diese Unterscheidungsmerkmale anhand von Ihnen aufgestellter Kriterien und stellen Sie dabei diese beiden Ansätze gegenüber. 2. FRAGE Beschreiben Sie die vier von Staffelbach (1995) skizzierten Bausteine der Personalökonomik und erstellen Sie so ein Bausteinsystem auch für die verhaltenswissenschaftliche Forschung (Hinweis: nach verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen)Æ Staehle Text (1999). 3. FRAGE a) Erklären Sie den Inkommensurabilitätsbegriff, wie ihn Stefan Süß (2004) im Zusammenhang der mit der Widerspruchsdebatte zwischen Verhaltenswissenschaftlichen Personalwirtschaft und der Personalökonomik verwendet hat und halten Sie fest, ob nach Meinung des Autors bei diesen beiden Richtungen Inkommensurabilität gegeben ist. b) Grundsätzlich lassen sich zwei Formen einer Theorieverknüpfung unterscheiden. Beschreiben Sie diese anhand von Beispielen aus der betrieblichen Personalwirtschaft. Viel Erfolg 1

2 Leitfragen P1-2 WS 2004/05 Wahrnehmung Erklären Sie die Basiselemente des Wahrnehmungsprozesses anhand des S-OR-Schemas. Erklären Sie die Begriffe Schema und Skript und zeigen Sie deren Rolle im Wahrnehmungsprozess. Was sind Attributionen? Erklären Sie die Basistheorien von Kelley und Jones/Davis. Wo liegen die Anwendungsgebiete dieser Wahrnehmungstheorien im Personalmanagement? Was meint jemand, wenn er/sie von sich selbst erfüllenden Prophezeiungen spricht? Diskutieren Sie die Problematik vom ersten und letzten Eindruck, die man über einen Mitarbeiter beim Bewerbungsgespräch erhalten kann! Lernen Beschreiben Sie die verhaltenstheoretische Auffassung des Modellernens (Modellernen als instrumentelles Lernen und Modellernen als stellvertretende Verstärkung) und zeigen Sie die Unterschiede zur Sozial-Kognitiven Lerntheorie von Bandura auf. Bekräftigungslernen wird häufig als mechanischer Prozess dargestellt. Diskutieren Sie die Funktion der Reaktionskonsequenzen im Modell der SozialKognitiven Lerntheorie von Bandura. Erklären Sie die Rolle der Verstärkung in der Sozial-Kognitiven Lerntheorie von Bandura, und zeigen Sie die Unterschiede zu behavoristischen Theorien auf. Diskutieren Sie den Unterschied zwischen sofortiger und verzögerter Reproduktion des beobachteten Verhaltens in der Sozial-Kognitiven Lerntheorie von Bandura. Nach Bandura wird das offene Verhalten des Beobachters wesentlich durch die kognitive Repräsentation des Modellverhaltens gesteuert. Beschreiben Sie den Prozess des Beobachtungslernens und diskutieren Sie wo lernen in diesem Phasenmodell eigentlich stattfindet. 2

3 Intrapersonale Konflikte Brehm / Cohen führen die Begriffe Volition und Commitment in die Diskussion der Kognitiven Dissonanz ein. Was versteht man unter diesen Begriffen und wodurch unterscheiden sie sich? Gibt es eine Verbindung zu den Definitionen die Festinger in seiner Grundtheorie der Kognitiven Dissonanz formuliert? In der Literatur zur Kognitiven Dissonanz tauchen immer wieder 4 Situationen der Dissonanzentstehung auf. Welche sind dies und wie sehen diese Situationen im Alltag einer Führungskraft bzw. eines Personalverantwortlichen aus? Auf welche dieser Situationen bezieht sich Festinger mit seinem theoretischen Modell? Anreizpolitisch gesehen glauben manche Organisationen, dass MitarbeiterInnen durch die Lohnhöhe motiviert werden können. D.h. je mehr Lohn desto höher die Motivation. Neben der bekannten Motivationstheorie von Herzberg lässt auch die Theorie der Kognitiven Dissonanz Aussagen zu dieser Hypothese zu. Im Artikel von Reber Lohn als Motivator finden sich dabei Aussagen, die geradezu gegenläufig sind d.h. will man die Einstellung und damit Motivation zur Arbeit im positiven Sinne verändern muss man weniger und nicht mehr Lohn bezahlen. Wie erklärt Reber diese Empfehlung und wie lassen sich dessen Schlussfolgerungen mittels der Theorie der kognitiven Dissonanz untermauern? Das Themenfeld der Theorie der Kognitiven Dissonanz wird am Forschungsschwerpunkt Personalwirtschaft unter dem Titel Intrapersonale Konflikte geführt. Welche Konfliktformen gibt es außerdem (findet sich eine Konfliktsystematik) und gibt es noch andere Theorien / Erklärungsansätze, die sich mit dem Themenfeld Intrapersonale Konflikte auseinandersetzen? Führung Nach welchen Kriterien teilt Jago Führungstheorien ein? (Erläutern Sie diese und geben Sie konkrete Beispiele von Theorien inkl. einer kurzen Begründung Ihrer Zuteilung an.) Was beeinflusst Führungseffizienz? (Definition Führungseffizienz, Beschreibung der Beeinflussungsfaktoren) Für welche Fragestellungen/Problemsituationen können die von Ihnen erarbeiteten Führungstheorien eingesetzt werden? Wobei geben sie Unterstützung? Wobei geben sie keine Antworten? 3

4 Leistungsmotivation Atkinson (Anspruchsniveau): Warum bevorzugen Misserfolgsmeider sehr leichte oder sehr schwere Aufgaben? Wie reagiert ein Erfolgssucher nach einem aktuell erlebten Erfolg bei der Wahl der nächsten Aufgabe, wenn er unter verschieden schweren Aufgaben auswählen kann? Wie reagiert ein Misserfolgsmeider nach einem aktuell erlebten Misserfolg bei der Wahl der nächsten Aufgabe, wenn er unter verschieden schweren Aufgaben auswählen kann? Weiner (Attributionstheorie): Wie erklärt Weiner das geringe Persistenzverhalten (Ausdauer angesichts von Misserfolg) eines Misserfolgsmeiders? Interpersonale Konflikte Die Grundannahmen der Spieltheorie? Die Systematik der Spieltheorie? Die Relevanz der Spieltheorie für interpersonales Verhalten? Die Verbindung zwischen Spieltheorie und Argyris? Die Bedeutung des Gefangenendilemmas im betrieblichen Kontext? Wie beschreibt Argyris das Phänomen soziale Kompetenz? Interaktion in Gruppen Was versteht man unter Gruppenbonus? Wovon hängt es ab, ob Gruppen diesen Bonus tatsächlich verwirklichen können? Was versteht man unter Group-Think-Symptomen und welche erläutert Janis? Welche Regeln müssen beachtet werden, um Group-Think zu vermeiden? 4

5 Managementsysteme Beschreiben Sie die Grundzüge / Kernmerkmale des Harzburger Modells und worin sehen Sie die Unterschiede zum Management by Objectives (MbO)? Wesentliche Unterschiede des Management by Results (MbR) und des Management by Objectives (MbO)? Welchen Standpunkt nimmt die Literatur und welchen Standpunkt nehmen Sie ein bei der Diskussion um die Koppelung von Zielerreichungsprämien mit MbO? Welche Chancen bietet das MbO o die intrinsische und / oder extrinsische Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen? o individuales Lernen zu fördern? Auf was sollte geachtet werden, dass diese positiven Effekte (a, b) tatsächlich eintreten? (kritische Erfolgsfaktoren) Prozesse und Strukturen Diskutieren Sie Auswirkungen / Vor- und Nachteile der Spezialisierung. Die Problematik von Stäben. Die Bedeutung der Hierarchiesubstitute. Change Management Das einzig Beständige ist der Wandel Durch welche externen Stimuli kann diese Aussage belegt werden? Diskutieren Sie die Zweckmäßigkeit der Strategie des Bombenwurfs und der Strategie partizipativer Organisationsentwicklung zur Bewältigung von Veränderungsprozessen. Personale Widerstände bei Veränderungsprozesse Auswirkungen auf das Change Management? Die Rolle der Führungskraft bei Veränderungsprozessen Bezug zur situativen Führung (Vroom/Yetton)? 5

6 Test I P1-2: Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen WS 2005/06 5. Oktober :30 09:30 HS 16 Der Einstiegstest besteht aus 3 Fragen, wobei Sie bitte zwei Fragen beantworten. Sie können insgesamt 60 Punkte erreichen (pro Frage 30 Punkte). Planen Sie 30 Minuten als Richtgröße für die Beantwortung einer Frage ein. Bitte beachten Sie bei der Beantwortung der Fragen: 1. Schreiben Sie bitte leserlich! 2. Ziehen Sie am rechten Rand einen Korrekturrand 3. Beginnen Sie bei jeder Frage ein neues Blatt! Bringen Sie Ihre Antwort bitte STRUKTURIERT zu Papier! Die Testergebnisse finden Sie ab Freitag, den 7. Oktober auf der Homepage! ( FRAGE 1 a) Stellen Sie das sogenannte S-O-R Modell dar und dessen Beitrag zur Erklärung von Verhalten in Organisationen. b) Erklären Sie die Verknüpfung der Verhaltensgleichung von Lewin mit dem SO-R Modell durch die Soziale Lerntheorie von Bandura. FRAGE 2 Stefan Süß (2004) prüft ob die verhaltenswissenschaftliche Personalwirtschaft und die Personalökonomik inkommensurabel zueinander sind. a) Erklären Sie den Begriff der Inkommensurabilität und stellen Sie die Sichtweise des Autors dar. b) Man unterscheidet grundsätzlich zwei Möglichkeiten der Theorieverknüpfung. Skizzieren Sie diese mit Hilfe eines Beispiels aus der Personalwirtschaft. FRAGE 3 a) In der sozialwissenschaftlichen Forschung spricht man von zwei unterschiedlichen Forschungsprogrammen dem methodologischen Individualismus und dem methodologischem Kollektivismus. Was versteht man unter diesen Begriffen? b) Wie kann laut Reber (1978) der methodologische Individualismus überwunden werden? Viel Erfolg

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