Die elterliche Sorge im international-privatrechtlichen Kontext aus konsularrechtlicher Sicht

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1 Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht 260 Die elterliche Sorge im international-privatrechtlichen Kontext aus konsularrechtlicher Sicht Bearbeitet von Karen Müller 1. Auflage Buch. XXXIX, 261 S. Softcover ISBN Recht > Zivilrecht > Familienrecht > Verfahrensrecht in Familiensachen schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XXXV A. Einführung in die Problematik B. Elterliche Sorge nach deutschem Recht I. Heutiges Recht Verfassungsrechtliche Bestimmungen a) Elternrecht und -pflicht, Kindesrecht b) Staatliches Wächteramt c) Träger des Elternrechts d) Gleichstellung außerhalb der Ehe geborener Kinder Familienrechtliche Bestimmungen a) Inhalt der elterlichen Sorge aa) Personensorge und Vertretung in persönlichen Angelegenheiten bb) Vermögenssorge und Vertretung in vermögensrechtlichen Angelegenheiten b) Gemeinsame Sorge aa) Gemeinsame Sorge und Gesamtvertretung bb) Gemeinsame Sorge verheirateter Eltern cc) Gemeinsame Sorge nicht verheirateter Eltern (1) Sorgeerklärungen (2) Gerichtliche Entscheidung dd) Alleinentscheidungsbefugnis eines Elternteils bei gemeinsamer Sorge c) Alleinsorge aa) Alleinige Inhaberschaft bb) Alleinige Ausübung cc) Alleinvertretung d) Beginn und Ende der elterlichen Sorge e) Entzug der elterlichen Sorge; staatliches Eingreifen f) Auswirkungen von Trennung und Scheidung der Eltern auf die elterliche Sorge II. Entwicklung des Rechts der elterlichen Sorge Rechtslage ab Inkrafttreten des BGB bis zum Rechtslage ab bis zum Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes

3 VIII Inhaltsverzeichnis 3. Rechtslage ab Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes bis zum Inkrafttreten des Kindschaftsrechtsreformgesetzes Rechtslage ab Inkrafttreten des Kindschaftsrechtsreformgesetzes bis heute C. Elterliche Sorge nach ausländischem Recht I. Begriff und Inhalt Kontinentaleuropäischer, angelsächsischer und angloamerikanischer Rechtskreis a) Kontinentaleuropäische Rechtsfamilie aa) Deutscher Rechtskreis (1) Aufenthaltsbestimmungsrecht (2) Gesetzliche Vertretung und gerichtliche/ behördliche Genehmigungserfordernisse (a) Alleinvertretungsgrundsatz (b) Gesamtvertretungsgrundsatz bb) Nordischer Rechtskreis (1) Aufenthaltsbestimmungsrecht (2) Gesetzliche Vertretung und gerichtliche/ behördliche Genehmigungserfordernisse cc) Romanischer Rechtskreis (1) Europäischer Raum (a) Aufenthaltsbestimmungsrecht (b) Gesetzliche Vertretung und gerichtliche/ behördliche Genehmigungserfordernisse.. 60 (2) Afrikanischer Raum (a) Aufenthaltsbestimmungsrecht (b) Gesetzliche Vertretung und gerichtliche/ behördliche Genehmigungserfordernisse.. 65 (3) Südamerikanischer und nordamerikanischer Raum (a) Aufenthaltsbestimmungsrecht (b) Gesetzliche Vertretung und gerichtliche/ behördliche Genehmigungserfordernisse.. 69 (4) Asiatischer Raum (a) Aufenthaltsbestimmungsrecht (b) Gesetzliche Vertretung und gerichtliche/ behördliche Genehmigungserfordernisse.. 72 b) Angelsächsische und angloamerikanische Rechtsfamilie 72 aa) Allgemeines zum common law bb) Sorgerecht nach common law (Aufenthaltsbestimmungsrecht, gesetzliche Vertretung, gerichtliche/behördliche Genehmigungserfordernisse) (Ehemaliger) kommunistischer Rechtskreis

4 Inhaltsverzeichnis IX a) Aufenthaltsbestimmungsrecht b) Gesetzliche Vertretung und gerichtliche/behördliche Genehmigungserfordernisse Chinesischer Rechtskreis a) Allgemeines zum chinesischen Recht b) Chinesisches Sorgerecht (Aufenthaltsbestimmungsrecht, gesetzliche Vertretung) Islamischer Rechtskreis a) Islamisches Recht allgemein b) Kodifiziertes islamisches Familienrecht aa) hadana und wilaya (1) Inhalt von hadana und wilaya (2) Aufenthaltsbestimmungsrecht (3) Gerichtliche/behördliche Genehmigungserfordernisse bb) kafala II. Inhaberschaft und Ausübung Islamischer Rechtskreis a) hadana b) wilaya Gemeinsame Sorge a) Ausländische Rechtsordnungen, die unverheiratete Eltern den verheirateten Eltern weitgehend gleichgestellt haben aa) (Ehemaliger) kommunistischer Rechtskreis bb) Chinesischer Rechtskreis cc) Kontinentaleuropäische, angelsächsische und angloamerikanische Rechtsfamilie b) Ausländische Rechtsordnungen, die unverheiratete Eltern den verheirateten Eltern nicht gleichgestellt haben aa) Gemeinsame Sorge durch Heirat bb) Gemeinsame Sorge durch sorgerechtliche Registrierung, Sorgeerklärung oder Vereinbarung cc) Gemeinsame Sorge ausschließlich durch eine gerichtliche oder behördliche Entscheidung c) Ausübung der gemeinsamen Sorge bei Getrenntleben der Sorgeberechtigten aa) (Ehemaliger) kommunistischer Rechtskreis bb) Chinesischer Rechtskreis cc) Kontinentaleuropäische, angelsächsische und angloamerikanische Rechtsfamilie d) Ausübung der Sorge bei Verhinderung oder Tod eines Sorgeberechtigten aa) (Ehemaliger) kommunistischer Rechtskreis

5 X Inhaltsverzeichnis bb) Chinesischer Rechtskreis cc) Kontinentaleuropäische, angelsächsische und angloamerikanische Rechtsfamilie e) Auswirkung der Scheidung der Elternehe auf das Sorgerecht aa) (Ehemaliger) kommunistischer Rechtskreis bb) Chinesischer Rechtskreis cc) Kontinentaleuropäische, angelsächsische und angloamerikanische Rechtsfamilie Alleinige Sorge eines Elternteils a) Alleinige Sorge eines Elternteils bei nicht verheirateten Eltern aa) Alleinige Sorge der Mutter bb) Alleinige Sorge des Vaters cc) Alleinige Sorge von Mutter oder Vater b) Alleinige Sorge des Vaters bei verheirateten Eltern Gleichgeschlechtliche Elternschaft Plurale Elternschaft D. Regelungen zur elterlichen Sorge in europäischen Verordnungen und Übereinkommen sowie in bi- und multilateralen Abkommen I. Europäische Verordnungen und Übereinkommen Brüssel IIa-Verordnung (VO [EG] Nr. 2201/2003) a) Anwendungsbereich aa) Persönlicher Anwendungsbereich bb) Sachlicher Anwendungsbereich b) Zuständigkeitsvorschriften aa) Gewöhnlicher Aufenthalt des Kindes als Grundregel (Art. 8 Brüssel IIa-VO) (1) Eingliederung in die soziale Umwelt (2) Zeitfaktor (3) Wille (4) Fehlender oder mehrfacher gewöhnlicher Aufenthalt bb) Ausnahmeregelungen zur Zuständigkeit cc) Aufenthaltswechsel c) Anerkennung und Vollstreckung aa) Anerkennung bb) Vollstreckung Europäisches Sorgerechtsübereinkommen (ESÜ) a) Anwendungsbereich aa) Zeitlicher Anwendungsbereich bb) Persönlicher Anwendungsbereich cc) Sachlicher Anwendungsbereich

6 Inhaltsverzeichnis XI b) Anerkennung und Vollstreckung aa) Entscheidungen zur Rückgabe des Kindes bb) Andere Sorgerechtsentscheidungen cc) Vorbehalt des Art. 17 ESÜ Umgangsübereinkommen (UmgangsÜ) II. Bi- und multilaterale Abkommen Haager Minderjährigenschutzübereinkommen (MSA) Haager Kinderschutzübereinkommen (KSÜ) a) Verhältnis zu Brüssel IIa-VO, ESÜ, HKÜ und autonomem IZVR aa) Internationale Zuständigkeit bb) Anerkennung und Vollstreckung b) Anwendungsbereich aa) Zeitlicher Anwendungsbereich bb) Persönlicher Anwendungsbereich cc) Sachlicher Anwendungsbereich c) Anwendbares Recht aa) Rück- und Weiterverweisung sowie ordre public 168 (1) Rück- und Weiterverweisung (2) ordre public bb) Anwendbares Recht bei Schutzmaßnahmen (1) Grundsatz des Gleichlaufs (2) Recht des Staates der engen Verbindung (3) Aufenthaltswechsel (4) Anwendung von Art. 15 KSÜ, wenn sich die internationale Zuständigkeit nach der Brüssel IIa-VO richtet cc) Anwendbares Recht für die Zuweisung und das Erlöschen der elterlichen Verantwortung (1) Zuweisung und Erlöschen (2) Aufenthaltswechsel dd) Anwendbares Recht für die Ausübung der elterlichen Verantwortung d) Anerkennung und Vollstreckung aa) Anerkennung bb) Vollstreckung Haager Kindesentführungsübereinkommen (HKÜ) a) Anwendungsbereich b) Widerrechtliches Verbringen c) Rückgabe und Anerkennung von Rückgabeanordnungen aa) Rückgabe bb) Anerkennung Deutsch-Iranisches Niederlassungsabkommen a) Anwendungsbereich

7 XII Inhaltsverzeichnis aa) Sachlicher Anwendungsbereich bb) Persönlicher Anwendungsbereich b) Anwendbares Recht III. Deutsches Ausführungsgesetz (IntFamRVG) E. Deutsches Kollisionsrecht (Art. 21 EGBGB) I. Anwendungsbereich Verhältnis zum KSÜ Sachlicher Anwendungsbereich II. Allgemeine IPR-Regeln Vorfragen a) Abstammung, Adoption, Minderjährigkeit b) Legitimation, (Nicht-)Ehelichkeit c) Vorfragenanknüpfung bei Anwendung des KSÜ Rück- und Weiterverweisung ordre public III. Wandelbarkeit des Statuts F. Anknüpfungsmerkmale der ausländischen Kollisionsrechte I. Gewöhnlicher Aufenthalt II. Heimatrecht III. Wohnsitz IV. Domicile V. Territoriale Anknüpfung VI. Lex fori G. Praxisrelevante Fälle der Auslandsvertretungen I. Abgabe von Sorgeerklärungen und Zustimmungserklärungen zur Vaterschaftsanerkennung Beispiel a) Zuständigkeit b) Anwendbares Recht bzgl. der Abgabe der Sorgeerklärungen aa) Gewöhnlicher Aufenthalt bb) Abstammung als Vorfrage cc) Deutsches Sorgerecht Exkurs: Konkurrenz mehrerer Elternprätendenten im Rahmen von Art. 19 Abs. 1 EGBGB Abwandlung des Beispiels a) Anwendbares Recht bzgl. der Vaterschaftsanerkennung b) Voraussetzungen der Vaterschaftsanerkennung aa) Zustimmungspflicht, 1595 BGB (1) Gesetzliche Vertretung (2) Inhaberschaft der elterlichen Sorge

8 Inhaltsverzeichnis XIII (a) Mütterliche Abstammung als Vorfrage (b) Deutsches Sorgerecht bb) Art. 23 EGBGB II. Passangelegenheiten Beispiel a) Voraussetzung der Passerteilung aa) Anwendbares Recht bzgl. des Aufenthaltsbestimmungsrechts bb) Inhaber der wilaya (1) Abstammung als Vorfrage (2) Verweis auf tunesisches Recht (Nichtvertragsstaat) im Rahmen von Art. 16 Abs. 1 KSÜ b) Berechtigter der Antragstellung Exkurs: Anknüpfung an das Ehewirkungsstatut (Art. 19 Abs. 1 Satz 3 EGBGB) Beispiel a) Voraussetzung der Passerteilung aa) Anwendbares Recht bzgl. des Aufenthaltsbestimmungsrechts bb) Inhaber der elterlichen Sorge (1) Abstammung als Vorfrage (2) Estnisches Sorgerecht b) Berechtigte der Antragstellung Beispiel a) Voraussetzung der Passerteilung aa) Anwendbares Recht bzgl. des Aufenthaltsbestimmungsrechts bb) Inhaber der elterlichen Sorge (1) Abstammung als Vorfrage (2) Verweis auf argentinisches Recht (Nichtvertragsstaat) im Rahmen von Art. 16 Abs. 1 KSÜ b) Berechtigte der Antragstellung Beispiel a) Voraussetzung der Passerteilung aa) Anwendbares Recht bzgl. des Aufenthaltsbestimmungsrechts bb) Inhaber der Obsorge (1) Abstammung als Vorfrage (2) Österreichisches Sorgerecht (3) Aufenthaltswechsel des Kindes b) Berechtigter der Antragstellung Exkurs: Aufenthaltswechsel des Kindes vor Inkrafttreten des KSÜ im Land des neuen gewöhnlichen Aufenthalts

9 XIV Inhaltsverzeichnis III. Namenserklärungen Anwendbares Recht, Art. 10 EGBGB Voraussetzungen der Abgabe der Namenserklärung a) Inhaber der elterlichen Sorge aa) Abstammung als Vorfrage bb) Wirksamwerden von Sorgeerklärungen i. S. d. Art. 16 Abs. 2 KSÜ cc) Elterliche Sorge kraft Gesetzes nach schweizerischem Recht, Art. 16 Abs. 1 KSÜ b) Abgabe der Namenserklärung, Zustimmungserfordernis c) Art. 23 EGBGB IV. Visum für Familiennachzug Beispiel a) Voraussetzungen des Familiennachzugs, 28 Abs. 1 Satz 3 AufenthG aa) Anwendbares Recht bzgl. der Personensorge bb) Inhaber der elterlichen Sorge (1) Abstammung als Vorfrage (2) Deutsches Sorgerecht b) Nachzug des nicht personensorgeberechtigten Elternteils, 28 Abs. 1 Satz 4 AufenthG c) Exkurs: Teilsorge bei 28 Abs. 1 Satz 3 AufenthG Beispiel a) Voraussetzungen des Kindernachzugs, 32 Abs. 1 AufenthG aa) Anwendbares Recht bzgl. der Personensorge bb) Inhaber der elterlichen Rechte und Pflichten (1) Abstammung als Vorfrage (2) Verweis auf vietnamesisches Recht (Nichtvertragsstaat) im Rahmen von Art. 16 Abs. 1 KSÜ b) Nachzug zum nicht allein personensorgeberechtigten Elternteil, 32 Abs. 3 AufenthG c) Nachzug nach Ermessen, 32 Abs. 4 AufenthG Beispiel a) Voraussetzungen des Kindernachzugs, 32 Abs. 1 AufenthG b) Anerkennungsfähigkeit des serbischen Gerichtsurteils. 242 aa) Anwendungsbereich des ESÜ bb) Prüfung der Anerkennungsversagungsgründe, Art. 9 Abs. 1, Art. 10 Abs. 1 ESÜ cc) Wirkung der Anerkennung der serbischen Sorgerechtsentscheidung V. Erbrechtliche Fragestellungen Ausschlagung

10 Inhaltsverzeichnis XV a) Anwendbares Recht, Art. 25 EGBGB b) Voraussetzungen der Erbausschlagung aa) Anwendbares Recht bzgl. der gesetzlichen Vertretung bb) Inhaber der elterlichen Sorge (1) Abstammung als Vorfrage (2) Deutsches Sorgerecht cc) Berechtigte der Abgabe der Ausschlagungserklärung dd) Prüfung der Genehmigungsbedürftigkeit (1) Anwendbares Recht bzgl. der gerichtlichen Genehmigung (2) 1643 BGB Erbscheinsverhandlung a) Anwendbares Recht, Art. 25 EGBGB b) Voraussetzungen der Erbscheinserteilung aa) Anwendbares Recht bzgl. der gesetzlichen Vertretung bb) Inhaber der elterlichen Sorge (1) Abstammung als Vorfrage (2) Wirksamwerden von Sorgeerklärungen i. S. d. Art. 16 Abs. 2 KSÜ (3) Elterliche Sorge kraft Gesetzes nach deutschem Recht, Art. 16 Abs. 1 KSÜ cc) Berechtigte der Antragstellung dd) Prüfung der Genehmigungsbedürftigkeit (1) Anwendbares Recht bzgl. der gerichtlichen Genehmigung (2) Genehmigungserfordernisse nach deutschem Recht H. Schlussbetrachtung I. Zusammenfassung Begriff und Inhalt der elterlichen Sorge in den ausländischen Rechtsordnungen a) Sorgerecht allgemein in den Rechtskreisen aa) Islamischer Rechtskreis bb) Chinesischer Rechtskreis cc) Kontinentaleuropäischer, angelsächsischer und angloamerikanischer Rechtskreis dd) (Ehemaliger) kommunistischer Rechtskreis b) Gesetzliche Vertretung c) Aufenthaltsbestimmungsrecht d) Gerichtliche/behördliche Genehmigungserfordernisse

11 XVI Inhaltsverzeichnis 2. Regelungen zur Inhaberschaft der elterlichen Sorge in den ausländischen Rechtsordnungen a) Gemeinsame Sorge b) Alleinsorge c) Islamischer Rechtskreis d) Gleichgeschlechtliche Elternschaft in ausländischen Rechtsordnungen e) Plurale Elternschaft in ausländischen Rechtsordnungen Internationale Regelungen II. Ausblick Neue familiäre Lebensformen in Deutschland Gesetzliche Einräumung der gleichgeschlechtlichen Elternschaft in Deutschland a) Verfassungsrechtliche Voraussetzungen b) Medizinrechtliche Voraussetzungen c) Zeitliche Komponente