Bahnhofsmodemisierungsprogram Baden-Württemberg Strecke 4000/4250. Artenschutzrechtlicher Beitrag Reptilien
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- Jörg Möller
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1 Beraten. Planen. Steuern. RAPP i~ Nur ZU Information DB Station & Service AG, Reglonalbereich Südwest Bahnhofsmodemisierungsprogram Baden-Württemberg Strecke 4000/4250 Anlage 8.4 Genehmlgungsplanung Version 1 Juli 2015 Bericht Nr. 01 / bkm Rapp Regioplan GmbH 1 ICanderner Straße i~ 1 D-~~ Lönach T Geschäftsführer: DipL Ing. (Fu) Kurt Sänger Amts- und Registergericht: Freiburg HRB
2 Seite 2 BMP-BW - Strecke 4000/4250 Anlage 84 Inhaltsverzeichnis 1. Anlass / Projektbeschreibung 3 2. Methodik der Untersuchungen Ergebnisse Engen Mühlhausen Böhringen Markelflngen Hegne Reichenau Petershausen Interpretation der Ergebnisse und Empfehlungen für dasweitere Engen Mühlhausen Böhringen 8 44~ Markelfingen Hegne Relchenau Petershausen 9 Literatur. 11. Projektieltung: Jens Kirst Sachbearbeitung: Benedict Müller RAP P.Q Repp Regioplan GmbH 1
3 Seite 3 1 BMP-BW - Strecke 4000/4250 Anlage 84 Artenschutzrechtlicher Beitrag Reptifien 1. Anlass / Projektbeschreibung Im Rahmen des Bahnhofsmodernisierungsprogramms Baden-Württemberg (BMP BW) sollen die bestehenden Bahnsteige entlang der Bahnstrecke 4000 zwischen Konstanz und Singen mit den Haltepunkten Konstanz-Petershausen, Konstanz-Wollmatingen, Reichenau, Hegne, Allensbach, Markelfingen und Böhringen-Rickelshausen sowie der Bahnstrecke 4250 zwischen Singen und Engen mit den Haltepunkten Mühlhausen bei Engen, Welschingen-Neuhausen und Engen auf standardmäßig 55 cm über Schienenoberkante (ü. SO) aufgehöht und auf eine Bestelllänge von 150 m bzw. 210 m (Haltelänge für die Züge des Seehas bzw. der Schwarzwaldbahn) sowie auf eine Bahnsteigbreite von 2,50 m um- bzw. rückgebaut werden. Hierdurch wird der barnerefreie Zugang der Reisenden zu den Zügen ermöglicht. Im Zuge dessen werden die Bahnsteigzugänge und die Bahnsteigausstattung (Fahrgastunterstände und Fahrradabstellanlagen, Beschilderung, Beleuchtung etc.) angepasst bzw. erneuert. Da die Eingriffsflächen generell im Gleisbereich bzw. am Rand des Gleisbereichs liegen und einerseits aufgrund der Vegetations- und Habitatstrukturen potentielle Reptilienlebensräume darstellen, andererseits dem Landratsamt Konstanz bereits Erkenntnisse über Reptilienvorkommen vorliegen, wurde zur Abschätzung der tatsächlichen Betroffenheit von Zauneidechsen- und Schlingnatterpopulationen eine oberflächliche Bestandserfassung der beiden Arten verlangt (vgl. Besprechungsprotokoll vom ). Aus den Ergebnissen der Untersuchung soll die Wahrscheinlichkeit des Eintritts von Verbotstatbeständen bzw. der Notwendigkeit von Vergrämungsmaßna hmen und ggf. vorgezogener Ausgleichsmaßnahmen abgeleitet werden. Die Bestandserfassung beinhaltet im Fall der Schlingnatter (Coronella austriaca, streng zu schützende Art nach Anh. IV der FFH-Richtlinie, besonders und streng geschützte Art nach BNatSchG, Rote-Liste-Status D und BaWü: 3 - gefährdet) die einmalicie Kontrolle von Kabeltroatrassen (bekannte Ruhestätten der Schlingnatter) auf Vorkommen von Schlingnattern. Im Fall der Zauneidechse (Lacerta agilis, streng zu schützende Art nach Anh. IV der FFH Richtlinie, besonders und streng geschützte Art nach BNatSchG, Rote-Liste-Status D und BaWü: V Art der Vorwarnliste) sind insbesondere solche Bereiche zu kontrollieren, in denen großflächig potentielle Habitatflächen überbaut werden. Die Kontrolle erfolgt durch Auslegen und Kontrolle von Lockblechen sowie einer Begehung der Flächen. Bei der oben genannten Besprechung wurden die Kontrolle der Kabeltrogtrassen für die Haltepunkte Mühihausen, Böhringen, Markelfingen, Hegne, Reichenau und Petershausen bzw. das Auslegen von Lockblechen und Flächenbegehung sollte am Bahnhof Engen erfolgen. Nach telefonischer Rücksprache mit dem Landratsamt Konstanz (Fr. Geschke; UNB) wurde der Bahnhof Petershausen aufgrund der innerstädtischen Lage nicht auf Schling flattern, sondern mit Lockblechen auf Zauneidechsen kontrolliert. RAPP Q p~pp peg~oplan GmbH
4 Seite 4 1 BMP-BW - Strecke 4000/4250 Anlage Methodik der Untersuchungen Zur Kontrolle der Kabeltrogtrassen wurden morgens in den betroffenen Bereichen jeweils mehrere der Abdeckplatten von den Kabeitrögen entfernt und eine Sichtkontrolle (mit Taschenlampe) unter den noch bedeckten Bereichen durchgeführt. Das Abheben der Abdeckplatten erfolgte zunächst an den äußersten Rändern der betroffenen Bereiche, bei entsprechender Länge der Abschnitte wurden im Zwischenbereich weitere Platten abgehoben und Sichtkontroflen durchgeführt. Vor dem Auslegen der Lockbleche wurde eine relativ zügige lineare Obersichtsbegehung der Flächen durchgeführt, wobei auch auf Geräusche flüchtender Tiere geachtet wurde und potentielle natürliche Verstecke (Steinhaufen, Bretter u. ä.) untersucht wurden. Im Anschluss an die Übersichtsbegehung wurden an geeigneten Stellen, insbesondere im Übergan~sbereich dichter Vegetation und offenerer Bereiche, etwa 1,0 x 1,2 m große Stücke aus Dachpappe ausgelegt. Nach zehn Tagen wurden die Dachpappen vormittags kontrolliert, wobei eine zweite, langsame lineare Begehung der relevanten Flächen im Randbereich der Gleiskörper durchgeführt wurde. Hierbei wurden ebenfalls auch wieder potentielle natürliche Verstecke kontrolliert. 3. Ergebnisse Zusätzlich zu den bei den einzelnen Haltepunkten aufgeführten Begehungen fand am eine Begehung der Haltepunkte Engen, Welschingen-Neuhausen, Markelfingen, Allensbach, Hegne und Reichenau zur Biotoptypenkartierung statt. Beider Begehung (Lufttemperatur morgens ca C und bewölkt bis locker bewölkt an den Haltepunkten Engen, Welschingen und Markelfingen bzw. ca C und heiter bis wolkenlos an den Haltepunkten Allensbach, Hegne und Reichenau) wurden ebenfalls an keinem der Haltepunkte Reptilien festgestellt. 3.1 Engen Am Bahnhof Engen wurden im Bereich des Bahnsteigneubaus zwischen dem offenen Gleisbereich und der angrenzenden Ruderal- bzw. Gehölzvegetation drei Lockbleche auf der Südseite der Bahnlinie ausgelegt (etwa bei Bahn-km 134,4+60, km 134,4+90 und km 134,5+20). Ein weiteres Lockblech wurde nördlich des Haltepunkts bei km 134,4+0 ausgelegt. Das Auslegen der Lockbleche und die erste Übersichtsbegehung erfolgten am zwischen 8.30 Uhr und 9.30 Uhr bei einer Temperatur von etwa 18 C und wolkenlosem Himmel. Die Begehung erfolgte vom Bahnsteig ausgehend der Bahnlinie in Richtung Norden (Hattingen) folgend bis zur Brachfläche nördlich der Parkplätze. Bei der Begehung konnten keine Eidechsen festgestellt werden. Die Kontrolle der Lockbleche erfolgte am zwischen 7.30 Uhr und 9.00 Uhr bei etwa 22 bis 24 C und leichter Bewölkung. Die Begehung erfolgte auf derselben Route, wobei sehr langsam gegangen und ausgiebig Ausschau nach Eidechsen gehalten und auf nach flüchtenden Tieren gelauscht wurde. RAP P Q P.~pp ~~gioplan GmbH
5 Seite 5 j BMP-BW.- Strecke 4000/4250 Anlage 84 Artenschutzrechtlicher Beitrag Reptifien Die Begehung und die Kontrolle der Lockbleche brachten wiederum keinen Eidechsenfund. 3.2 Mühlhausen Am Haltepunkt Mühihausen wurde der Kabelkanal im Bereich des Rückbaus (am Treppenaufgang im nördlichen Bereich an Gleis 2 kontrolliert. Zur Kontrolle wurden am Treppenaufgang zur Ehinger Straße und beim Treppenabgang zur Weidenstraße jeweils 2 Abdeckplatten entfernt und jeweils eine Sichtkontrolle mit Taschenlampe in beide Richtungen durchgeführt. Die Kontrolle erfolgte am um etwa 8.00 Uhr bei einer Temperatur von ca. 18 C und wolkenlosem Himmel. Es konnten keine Schlingnattern festgestellt werden. 3.3 Böhringen Am Haltepunkt Böhringen wurde der Kabelkanal an beiden Bahnsteigen auf der gesamten Länge kontrolliert. Zur Kontrolle wurden an den Bahnsteigenden und in der Mitte der Bahnsteige jeweils 2 Abdeckplatten entfernt und jeweils eine Sichtkontrolle mit Taschenlampe in beide Richtungen durchgeführt. Die Kontrolle erfolgte am um zwischen 10 Uhr und Uhr bei einer Temperatur von ca. 20 C und wolkenlosem Himmel. Es konnten keine Schlingnattern festgestellt werden. 3.4 Markelfingen Am Haltepunkt Markelfingen wurde der Kabelkanal an beiden Bahnsteigen auf der gesamten Länge kontrolliert. Zur Kontrolle wurden an den Bahnsteigenden und in der Mitte der Bahnsteige jeweils 2 Abdeckplatten entfernt und jeweils eine Sichtkontrolle mit Taschenlampe in beide Richtungen durchgeführt. Hierbei konnten keine Schlingnattern festgestellt werden. Die Kontrolle erfolgte am um zwischen Uhr und Uhr bei einer Temperatur von ca. 22 C und wolkenlosem Himmel. Es konnten keine Schlingnattern festgestellt werden. 3.5 Hegne Am Haltepunkt Hegne wurde der Kabelkanal an beiden Bahnsteigen auf der gesamten Länge kontrolliert. Zur Kontrolle wurden an den Bahnsteigenden und in der Mitte der Bahnstelge jeweils 2 Abdeckplatten entfernt und jeweils eine Sichtkontrolle mit Taschenlampe in beide Richtungen durchgeführt. Die Kontrolle erfolgte am um zwischen 8.30 Uhr und 9.15 Uhr bei einer Temperatur vön ca. 24 C und wolkenlosem Himmel. Es konnten keine Schlingnattern festgestellt werden. 3.6 Reichenau Am Haltepunkt Reichenau wurde der Kabelkanal im Bereich des Rückbaus am Fahrgastunterstand an Gleis 2 kontrolliert. Zur Kontrolle wurden bei Bahn-km 408,3+60 und RAPP Q p.~pp Regioplan GmbH 1
6 Seite 6 BMP-BW- Strecke 4000/4250 Anlage 84 km 408,3+75 jeweils 2 Abdeckplatten entfernt und jeweils eine Sichtkontrolle mit Taschenlampe in beide Richtungen durchgeführt. Zusätzlich wurde eine Begehung der geplanten Baustelleneinrichtungsfläche durchgeführt, da diese aufgrund der Vegetationsstruktur und Substratdiversität ein gewisses Potential als Eidechsenlebensraum aufweist. Die Kontrolle erfolgte am um etwa 9.30 Uhr bei einer Temperatur von ca. 24 C und wolkenlosem 1-fimmel. Es konnten werde Schlingnattern noch Eidechsen festgestellt werden. 3.7 Petershausen Am Bahnhof Petershauseri wurden im Bereich des Bahnsteigneubaus zwischen dem offenen Gleisbereich und der angrenzenden Ruderal- bzw. Gehölzvegetation vier Lockbleche auf der Südseite der Bahnlinie ausgelegt (etwa bei Bahn-km 412,4+40, km 412,3+60, km 412,2+80 und km 134,5+20). Ein weiteres Lockblech wurde im Bereich des Bahnübergangs Schneckenburgstraf3e ausgelegt. Das Auslegen der Lockbleche und die erste Übersichtsbegehung erfolgten am zwischen Uhr und Uhr bei einer Temperatur von etwa 24 C bis 25 C und wolkenlosem Himmel. Die Begehung erfolgte zunächst auf dem Bahnsteig von Ost nach West, wobei die der nördliche Gleisbereich, insbesondere das Gebüsch auf der Grenze zur Gustav-Schwab-Straße, mit einem Fernglas untersucht wurde: Der Rückweg erfolgte in der Vegetationsfläche (Ruderalvegetation mit Gehölzsukzession, insb. Buddieja davidil) südlich der Bahnlinie bis zum Bahnübergang Schneckenburgstraße. Von dort aus erfolgte der Rückweg zum Bahnsteig in der Vegetationsfläche nördlich der Bahnlinie wieder bis zum Haltepunkt. Die Begehung in den Vegetationsflächen erfolgte zügig, wobei auch nach flüchtenden Tieren gehorcht wurde und natürliche Verstecke untersucht wurden. Bei der Begehung konnten keine Eidechsen festgestellt werden. Einziger Reptilienfund war eine tote angefressene Blindschleiche (Anguls fragilis, besonders geschützte Art nach Anl. 1 BArtSchV, weder in D noch in BaWü als Rote-Liste-Art geführt) bei etwa km 412,3+40 in der Vegetationsfläche auf der Südseite des Haltepunkts. Die Kontrolle der Lockbleche erfolgte am zwischen Uhr und Uhr bei etwa 25 bis 27 C und nahezu wolkenlosem Himmel. Die Begehung erfolgte auf derselben Route, wobei sehr langsam gegangen Und ausgiebig Ausschau nach Eidechsen gehalten und auf nach flüchtenden Tieren gelauscht wurde. Im Anschluss an die erste Route wurde noch eine Begehung der Nordseite der Hecke entlang der Gustav-Schwab-Straße durchgeführt Die Kontrolle der Lockbleche verlief ohne Erfolg, allerdings wurden bei der Begehung der Ruderalfläche auf der Südseite der Bahnlinie vier Exemplare der Zauneidechse (zwischen km 412,3+25 und km 412,2+25) gesichtet: - 1 männliches Tier, adult (>20 cm) - 1 (vermutlich) weibliches Tier, subadult - 2 Tiere unbekannten Geschlechts, subadult und adult RAPP ~ j~1~ Gm~J~
7 Seite 7, BMP-BW- Strecke 4000/4250 Anlage 84 Bei der Begehung auf der Nordseite der Hecke wurde im Bereich der geplanten Baustelleinrichtungsfläche an der Hecke bei km 412,3+50 eine weitere adulte Zauneidechse unbekannten Geschlechts gesichtet. 4. Interpretation der Ergebnisse und Empfehlungen für das weitere Vorgehen Der einzige Haltepunkt, an dem Zauneidechsen (und eine Blindschleiche) mit Sicherheit festgestellt wurden, ist der Bahnhof Konstanz-Petershausen. An allen weiteren untersuchten Haltepunkten können auf der Grundlage der durchgeführten Untersuchung aber weder Zauneidechse noch Schlingnatter ausgeschlossen werden. Insbesondere für die heimlich lebende Schlingnatter ist für einen sicheren Ausschluss von Vorkommen eine weitaus größere Anzahl an Begehungen durchzuführen. Hinzu kommt, dass sowohl der Zeitpunkt wie auch teilweise die Witterung suboptimal für die Kartierung von Reptilien, insbesondere von Eidechsen waren (relativ hohe Temperaturen, Zeitpunkt nach der Paarungszeit, Jungtiere wahrscheinlich noch nicht geschlüpft).. Die Maßnahmenempfehlungen sind Im Rahmen der Ausführungsplanung von fachkundiger Stelle auszuarbeiten und und mit dem Landratsamt Konstanz abzustimmen. Die Umsetzung der Maßnahmen während des Bauablaufs ist ebenfalls von fachkundiger Stelle zu begleiten. Die Begleitung der Maßnahmen im Rahmen eines Monitorin~s kann bei der Wiederherstellung von in die bahn-üblichen Unterhaltungspflege aufgenommenen Eidechsenhabitaten im Gleisbereich unterbleiben, da sich diese Flächen, wenn sie mit geeignetem Substrat vorbereitet sind, i.d.r. gut und in die gewünschte Richtung entwickeln Engen Trotz der, für Zauneidechsen, sehr guten Habitataustattung (Sträucher, Brachflächen, dichte und lückige Ruderalvegetation sowie Sonnplätze, Eiablageplätze und Winterquartiere) im Nahbereich wie auch im weiteren Umfeld des Haltepunkts konnten hier keine Zauneidechsen festgestellt werden. Es wird empfohlen, die Eingriffsfläche vor Ende der dem Baubeginn vorausgehenden Mobllitätsphase bzw. vor dem Beginn der Eiablagezeit von Vegetation zu befreien und zur Vergrämung potentiell vorkommender Eidechsen mit Plane abzudecken. Vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen sind aufgrund der sehr guten Habitatausstattung des Umfelds mit in Substrat und Vegetation abwechslungsreich strukturierten Gleisrand- und Glelszwischenbereichen sowie einer größeren Ruderalfläche nördlich der Eingriffsfläche in Verbindung mit der maximal geringen Populationsdichte nicht angezeigt. Zur Stützung der potentiell vorkommenden Eidechsenpopulation können Bähnsteigflächen, die zurückgebaut werden, durch das Aufbringen von lockerem, kiesig-sandigem Material als Reptilienlebensraum (insbesondere als Eiablageplatz) optimiert werden. Durch Aufnahme der Flächen in den Pflege- und Instandhaltungsrhythmus der Bahn haben diese Flächen ein hohes Entwicklu ngspotential als Reptilienlebensraum. Eine naturschutzrechtliche Verpflichtung hierzu besteht aufgrund der Datenlage nicht RAPP Q ~.app Regioplan GmbH 1
8 Seite 8 1 BMP-BW- Strecke 4000/4250 Anlage 84 Artenschulzrechtlicher Beitrag Raptilien 4.2 Mühlhausen Am Haltepunkt Mühlhausen konnten keine Schlingnattern festgestellt werden. Da sich Schlingnattern nur schwer nachweisen lassen, ist das Vorkommen der Art nicht auszuschließen. Auch Eidechsen wurden im Rahmen der Begehung, trotz Habitatpotential angrenzender Flächen, nicht festgestellt Es wird empfohlen, den zurück- bzw. umzubauenden Bereich der Kabeltrogtrasse vor Beginn der Arbeiten zu öffnen und im Beisein einer fachkundigen Person auf Schlingnatternbesatz zu kontrollieren. Bei einem Schlingnatternfund kann dann beispielsweise eine Umsiedlung an einen anderen geeigneten Ort in der Nähe der Bahnlinie erfolgen. Zur Stützung der potentiell vorkommenden Eidechsenpopulation können Bahnsteigflächen, die zurückgebaut werden, durch das Aufbringen von lockerem, kiesig-sandigem Material als Reptilienlebensraum (insbesondere als Eiablageplatz) optimiert werden. Durch Aufnahme der Flächen in den Pflege- und Instandhaltungsrhythmus der Bahn haben diese Flächen ein hohes Entwicklungspotential als Reptilienlebensraum. Eine naturschutzrechtliche Verpflichtung hierzu besteht aufgrund der Datenlage nichi 4.3 Böhringen Am Haltepunkt Böhringen konnten keine Schlingnattern festgestellt werden. Da sich Schlingnattern nur schwer nachweisen lassen, ist das Vorkommen der Art nicht auszuschließen. Auch Eidechsen wurden im Rahmen der Begehung, trotz Habitatpotential angrenzender Flächen, nicht festgestellt Es wird empfohlen, den zurück- bzw. umzubauenden Bereich der Kabeltrogtrasse vor Beginn der Arbeiten zu öffnen und im Beisein einer fachkundigen Person auf Schlingnatternbesatz zu kontrollieren. Bei einem Schlingnatternfund kann dann beispielsweise eine Umsiedlung an einen anderen geeigneten Ort in der Nähe der Bahnlinie erfolgen. Zur Stützung der potentiell vorkommenden Eidechsenpopulation können Bahnsteigflächen, die zurückgebaut werden, durch das Aufbringen von lockerem, klesig-sandigem Material als Reptilienlebensraum (insbesondere als Eiablageplatz) optimiert werden. Durch Aufnahme der Flächen in den Pflege- und Instandhaltungsrhythmüs der Bahn haben diese Flächen ein hohes Entwicklungspotential als Reptilienlebensraum. Eine naturschutzrechtliche Verpflichtung hierzu besteht aufgrund der Datenlage nicht. 4.4 Markelfingen Am Haltepunkt Markelfingen konnten keine Schlingnattern festgestellt werden. Da sich Schlingnattern nur schwer nachweisen lassen, ist das Vorkommen der Art nicht auszuschließen. Auch Eidechsen wurden nicht festgestellt, wobei die angrenzenden Flächen auch kein ausgesprochenes Habitatpotential (insbesondere östlich des Bahnübergangs sehr viel Verschattung durch dichte (Gehölz-) Vegetation, kaum geeignete Erdsubstrate und viele Feuchtflächen) aufwiesen. Es wird empfohlen, den zurück- bzw. umzubauenden Bereich der Kabeltrogtrasse vor Beginn der Arbeiten zu öffnen und im Beisein einer fachkundigen Person auf Schlingnatternbesatz zu RAPP Q Rapp R~l~ GmbH 1
9 Seite 9 BMP-BW- Strecke 4000/4250 Anlage 84 kontrollieren. Bei einem Schlingnatternfund kann dann beispielsweise eine Umsiedlung an einen anderen geeigneten Ort in der Nähe der Bahnlinie erfolgen~ Die Optimierung zurückzubauender Bereiche der Bahnsteige hinsichtlich ihres Habitatpotentials für Eidechsen erscheint hier aufgrund der ungeeigneten Lage der rückzubauenden Fläche (Bahnübergang am Gleis 1: hohe Beeinträchtigung durch Störungen) ist weder angezeigt noch naturschutzrechtlich erforderlich. 4.5 Hegne Am Haltepunkt Hegne konnten keine Schlingnattern festgestellt werden. Da sich die Art nur schwer nachweisen lässt, ist das Vorkommen nicht mit Sicherheit auszuschließen. Insbesondere für die Schlingnatter können die Feuchtgebietskomplexe in der Umgebung einen hochwertigen Lebensraum darstellen. Eine naturschutzrechtliche Verpflichtung zur Durchführung von Verminderungs- und, vorgezogenen wie auch regulären, Ausgleichsmaßnahmen für Reptilien kann aus der vorliegenden Datenlage nicht abgeleitet werden. In jedem Fall ist als Vermeidungsmaßnahme der zurück- bzw. umzubauende Bereich der Kabeltrogtrasse zeitnah vor Beginn der Arbeiten im Beisein einer fachkundigen Person zu öffnen und auf Schlingnatternbesatz zu kontrollieren. Bei einem Schlingnatternfund kann dann beispielsweise eine Verbringung an einen anderen geeigneten Ort in der Nähe der Bahnlinie erfolgen. Es wird empfohlen, die Arbeiten während eines Zeitraums durchzuführen, in dem die Schlingnattern mobil sind. Eidechsen wurden ebenfalls nicht festgestellt, wobei die angrenzenden Flächen für diese Art nur ein mäßiges Habitatpotential (insbesondere südlich aber auch nördlich der Bahnlinie kaum geeignete Habitatflächen und Erdsubstrate) aufweisen. Die Optimierung zurückzubauender Bereiche der Bahnsteige hinsichtlich ihres Habitatpotentials für Eidechsen kann hier dennoch eine sinnvolle Maßnahme für den Biotopverbund sein, wenn die Flächen in den Pflege- und Instandhaltungsrhythmus der Bahn aufgenommen werden. 4.6 Reichenau Am Haltepunkt Reichenau konnten keine Schlingnattem festgestellt werden. Da sich die Art nur schwer nachweisen lässt, ist das Vorkommen nicht mit Sicherheit auszuschließen. Insbesondere für die Schlingnatter können die Feuchtgebietskomplexe in der Umgebung einen hochwertigen Lebensraum darstellen. Eine naturschutzrechtliche Verpflichtung zur Durchführung von Verminderungs- und, vorgezogenen wie auch regulären, Ausgleichsmaßnahmen für Reptilien kann aus der vorliegenden Datenlage nicht abgeleitet werden. RAPP Q ~app Regioplan GmbH 1 Ein UntemeI~men der Rapp Gruppe
10 Seile 101 BMP-BW - Strecke 4000/4250 Anlage 84 In jedem Fall ist als Vermeidungsmaßnahme der zurück- bzw. umzubauende Bereich der Kabeltrogtrasse zeitnah vor Beginn der Arbeiten im Beisein einer fachkundigen Person zu öffnen und auf Schlingnatternbesatz zu kontrollieren. Bei einem Schlingnatternfund kann dann beispielsweise eine Verbringung an einen anderen geeigneten Ort in der Nähe der Bahnlinie erfolgen. Es wird empfohlen, die Arbeiten während eines Zeitraums durchzuführen, in dem die Schlingnattern mobil sind. Eidechsen wurden ebenfalls nicht festgestellt, wobei die angrenzenden Flächen für diese Art nur ein mäßiges Habitatpotential (nördlich angrenzender Siedlungsbereich, südlich am Bahnsteig an Gleis 2 ein wasserführender Graben, auch sonst wenige geeignete Habitatflächen in der Umgebung), einzig die Brachfläche weistein gewisses Potential als Reptilienlebensraum auf. Die Optimierung zurückzubauender Bereiche der Bahnsteige hinsichtlich ihres Habitatpotentials für Eidechsen kann hier dennoch eine sinnvolle Maßnahme für den Biotopverbund sein, wenn die Flächen in die dauerhafte Pflege und Instandhaltung der Bahn übergehen. 4.7 Petershausen Am Bahnhof Petershausen wurden auf beiden Seiten des Gleiskörpers in den Übergangsbereichen von Ruderalvegetation zu vegetationsiosen Bereichen Zauneidechsen festgestellt. Zur Populationsverteilung und dichte lassen sich anhand des einen Kontrollgangs keine Aussagen treffen. Die Fläche hat aber durch die abwechslungs- und strukturreiche Ruderal- und Gehölzvegetation sowie durch das Vorhandensein eines kleinflächigen Mosalks unterschiedlicher geeigneter Substratbereiche und Versteckmöglichkeiten im Gleis- und Gleisrandbereich ein hohes sehr Habitatpotential Daher sind rechtzeitig vor Ende der dem Baubeginn vorausgehenden Mobilitätsphase bzw.. vor dem Beginn der Eiablagezeit geeignete Vergrämungsmaßnahmen durchzuführen. Um Individuenverluste zu vermeiden. Die Notwendigkeit vorgezogener Ausgleichsmaßnahmen ist aufgrund der vermutlich hohen Populationsdlchte im Eingriffsraum und vermutlich auch auf angrenzenden geeigneten Flächen im Rahmen, weiterer Kartierungen zu prüfen. Eventuell kann hierfür auch auf Erkenntnisse der Stadt Konstanz zugegriffen werden, die in diesem Bereich für den Bau der Fußgänger- und Radfahrerbrücke bereits ausführliche Kartierungen durchführen lassen hat. Zur Wiederherstellung der durch die geplante Überbauung verloren gehenden Habitatflächen ist die Fläche des Mittelbahnsteigs, die zurückgebaut wird, beispielsweise durch das punktuelle Aufbringen von lockerem, kiesig-sandigem Material (bspw. Randwegmaterial KG1 ) als Reptilienlebensraum (insbesondere als Eiablageplatz) zu optimieren. Bei geeignetem Material in der Frostschutz- bzw. Tragschicht unter dem bestehenden Bahnsteig kann auch dieses, nach Auflockerung, auf der Fläche verbleiben. Durch das Zulassen von Sukzession und die Aufnahme der Flächen in den Pflege- und Instandhaltungsrhythmus der Bahn sowie durch den vermutlich hohen Wiederbesiedelungsdruck aus den angrenzenden RAPP Q Rapp Regioplan GmbH 1
11 Seite ii I BMP-BW - Strecke 4000/4250 Anlage 8.4 Flächen hat diese Fläche voraussichtlich ein hohes Entwicklungspotential als störungsarmes Reptilienhabitat. Literatur BOSBACH, G., WEDDEUNG, K. (2005). Zauneidechse. Lacerta agilis (LINNAEUS, 1758). in: DOERPINGHAUS, A., EICHEN, C., GUNNEMANN, H., LEOPOLD, P., NEUKIRCHEN, M., PETERMANN 3. & SCHRÖDER, E. (Bearb.): Methoden zur Erfassung von Arten der Anhänge IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie - Naturschutz und Biologische Vielfalt 20: S DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HERPETOLOGIE UND TERRARIENKUNDE (DGHT) (2013): Verbreitung, Ökologie und Schutz der Schlingnatter (Coronella austriacus). Selbstverlag. HACHTEL, M et al. (2009): Erfassung von Reptilien eine Übersicht über den Einsatz künstlicher Verstecke (KV) und die Kombination mit anderen Methoden. in: HACHTEL, M. et al. (Hrsg): Zeitschrift für Feldherpetologle, Supplement 15: S Laurenti-Verlag, Bielefeld. HACHTEL, M. (2005): Schlingnatter. Coronella austriaca (Laurenti, 1768). In: DOERPINGHAUS, A., EICHEN, C., GUNNEMANN, H., LEOPOLD, P., NEUKIRCHEN, M., PETERMANN 3. & SCHRÖDER, E. (Bearb.): Methoden zur Erfassung von Arten der Anhänge IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie - Naturschutz und Biologische Vielfalt 20: LAUFER, H. (1999): DIe Roten Listen der Amphibien und Reptilien Baden-Württembergs (3. Fassung, Stand ) LAUFER, H., FRrrZ, K., SOWIG, P. (2007): Die Amphibien und Reptilien Baden Württembergs. Ulmer, Stuttgart. LAUFER, H. (2014): Praxisorientierte Umsetzung des strengen Artenschutzes am Beispiel von Zaun- und Mauereidechse. S in:lubw (Hrsg.): Naturschutz und Landschaftspflege Baden-Württemberg. Bd~ 77 RAPP Q Rapp Regioplan GmbH Ein Unternehmen der Rzpp Gruppe
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