Die Osnabrücker Laischaften im 19. und 20. Jahrhundert

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1 Rüdiger Jeske Die Osnabrücker Laischaften im 19. und 20. Jahrhundert Rechtsstellung, Verfassung, Tätigkeit Uni versitätsverlag Rasch Osnabrück

2 Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 Die Osnabrücker Laischaften in alter Zeit 21 A. Altstädter Stadtviertel 21 B. Wirtschaftliche Laischaften 24 I. Ihre Entwicklung 24 II. Ihr Erstarken Eigenständige Verwaltung der Weidereviere 25 a. Zuständigkeiten 25 b. Gründe für den Übergang der Verwaltungsbefugnis Eigentum an den Weiderevieren 27 Die Rechtsstellung der LaiSchäften im 19. Jahrhundert 29 A. Rechtsnatur 29 I. Korporationsstruktur in älterer Zeit 29 II. Zwischen privaten und öffentlichen Recht 31 B. Körperschaften des öffentlichen Rechts und des Privatrechts 33 C. Die Laischaften als Genossenschaften Genossenschaften alten Rechts Andere Genossenschaften 37 a. Entstehung aus städtischen Markgenossenschaften 38 b. Zünfte und Gilden 41 Die Laischaftsverfassungen des 19. Jahrhunderts 43 A. Laischaftsorgane 44 B. Ihre Rechte und Pflichten 45 I. Vorstand 45 II. Deputierte 47 III. Laischaftsversammlung 48 C. Zwischen Anstalts- und Korporationsverfassung 49

3 D. Mitgliedschaft 51 I. Voraussetzungen 52 II. Rechte 53 III. Pflichten 53 IV. Die Übertragbarkeit der Laischaftsgerechtigkeiten 54 Die Aufgaben der Laischaften bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts A. Weidetrift 57 B. Anlage und Erhaltung von Wegen 58 C. Anlage und Erhaltung von Gräben 59 D. bankähnliche Geschäften 60 E. Bodenmelioration 60 F. Schnatgang 61 G. Feuerlöschwesen 61 H. Straßenbeleuchtung 64 I. soziale Leistungen 64 Aufsicht über die Laischaften bis Mitte des 19. Jahrhunderts 67 A. Aufsicht des Magistrats 67 I. frühe Entwicklungsphase 67 II. seit dem 17. Jahrhundert 67 B. Staatsaufsicht von 1807 bis C. Magistratsaufsicht nach Gemeinheitsteilungen im Königreich Hannover und die Auswirkungen auf die Laischaften 75 A. Agrarreformen als Auslöser 75 I. Ziele 75 II. Rechtsgrundlagen für die Gemeinheitsteilungen Im Königreich Hannover Im Königreich Preußen 78 III. Die Durchführung der Teilungen 80 IV. Ablöseverfahren und die Verkopplung von Grundstücken 82 V. Ablöse- und Teilungsrezesse 83 B. Auswirkungen auf die Laischaften 84 I. Erste Teilungen gegen Ende des 18. Jahrhunderts 84 II. Teilung der Laischaftsgründe seit der Mitte des 19. Jahrhunderts 87

4 1. Aufteilung des Gebiets»Wüste«zwischen den Laischaften Teilung von Laischaftsgründen Teilung des Laischaftsvermögens 91 a. Heger Laischaft 91 b. Haselaischaf 104 c. Natruper Laischaft 104 d. Herrenteichslaischaft 105 e. Martinianer Laischaft 106 f. Neustädter Laischaft 107 III. Das Laischaftssterben 108 Die Laischaften nach dem Realgemeindegesetz vom A. Zweck des Realgemeindegesetzes 111 B. Realgemeinde und Interessentenschaft 112 C. Regelungsgegenstand 113 D. Folgen für die Realgemeinden 115 I. Realgemeinden mit Statut 115 II. Realgemeinden ohne Statut 116 E. Die Laischaften unter dem Realgemeindegesetz 117 F. Folgen für die Laischaften 118 Die neuen Betätigungsfelder der Laischaften seit der Jahrhundertwende 121 A. Pflege des Laischaftswaldes 121 I. Aufforstung und Pflege 121 II. Das Gesetz über gemeinschaftliche Holzungen 124 B. Erhaltung und Reinigung von Wegen und Gräben 126 I. Heger Laischaft 128 II. Martinianer Laischaft 131 III. Haselaischaft 132 IV. Natruper Laischaft 132 V. Neustädter Laischaft 133 VI. Herrenteichslaischaft 134 C. Sonstige Laischaftsaufgaben 134 Mobilisierung der Laischaftsgerechtigkeiten seit der Mitte des 19. Jahrhunderts 137 A. Von der Grundstücksbezogenheit zur Personenbezogenheit 137 B. Die Übertragung von Allmendeberechtigungen bei anderen Realgemeinden C. Die Gründe der Veränderungen 143

5 Die Laischaften im Nationalsozialismus 147 Die Auswirkungen des niedersächsischen Realverbandsgesetzes vom auf die Laischaften 153 A. Zweck des Gesetzes 153 B. Die Folgen für die Laischaften 155 C. Die Übertragung von Laischaftsgerechtigkeiten nach neuem Recht 156 D. Die staatliche Aufsicht über die Laischaften 158 Die Laischaftsverfassung im 20. Jahrhundert 163 A. Vor dem niedersächsischen Real Verbandsgesetz 163 I. Die Laischaftsversammlung 163 II. Rechenschaftsberichte 164 III. Prüfberichte von Revisoren und Deputierten 164 IV. Entlastung des Vorstands 164 V. Wahl des neuen Vorstands und der neuen Deputation 165 VI. Verschiedenes 166 VII. Änderung in den Mitgliedschaftsrechten 166 B. Die Laischaften unter dem niedersächsischen Real Verbandsgesetz 169 I. Die Laischaftsversammlung 169 II. Rechenschaftsberichte 170 III. Prüfberichte 170 IV. Entlastung des Vorstands 171 V. Wahl des neuen Vorstands und der neuen Deputation 171 VI. Verschiedenes 173 VII. Änderungen in den Mitgliedschaftsrechten 174 Die Betätigungsfelder der Laischaften seit der Mitte des 20. Jahrhunderts 177 A. Pflege des Laischaftswaldes 177 B. Wege und Gräben 182 C.»Schnatgangfest«und die Unterstützung öffentlicher Interessen 186 Ausblick 189 Anhang: Dokumente, Karten und Rechtsgrundlagen der Osnabrücker Laischaften 195 Allgemeine Bemerkungen 195

6 1. Teil: Dokumente der Laischaften 196 A. Heger Laischaft 196 I. Zur Wahrung der rechtlichen Eigenständigkeit 196 II. Übertragung der Laischaftsgerechtigkeiten 197 III. Teilungsrezeß und Verkäufe 197 IV. Erwerbungen 198 V. Auskehrungen (Opfergeld) 199 VI. Rechtsangelegenheiten 199 VII. Einnahmen 200 VIII. Aufgaben 201 IX. freiwillige soziale Leistungen 207 B. Herrenteichslaischaft 207 I. Wahrung der rechtlichen Eigenständigkeit/Rechtsangelegenheiten 207 II. Übertragung der Laischaftsgerechtigkeiten 208 III. Grundstücksverkäufe 209 IV. Auskehrungen 209 V. Aufgaben 209 C. Natruper Laischaft 210 I. Teilungsrezeß 210 II. Erwerbungen 210 III. Aufgaben 210 D. Neustädter Laischaft 211 I. Auflösung 211 II. Verpachtungen 211 III. Auskehrungen 211 IV. Aufgaben 212 E. Haselaischaft 212 I. Teilungsrezeß 212 II. Erwerbungen 212 III. Auskehrungen 212 F. Martinianer Laischaft Teilungsangelegenheiten und Verkäufe 212 II. Auskehrungen 213 III. allgemeine Prozeßangelegenheiten 213 IV. Aufgaben 214 G. Laischaftswesen Teil: Kartenverzeichnis Teil: Rechtsvorschriften 215 A. LaiSchaftsstatuten 215 I. Neustädter Laischaft 215 II. Heger Laischaft 215 III. Natruper Laischaft 216

7 IV. Martinianer Laischaft 216 V. Herrenteichslaischaft 216 B. Osnabrückische Rechtsvorschriften verschiedener Herkunft 216 C. Rechtsvorschriften des Königreichs Hannover 217 D. Rechtsvorschriften Preußens 218 E. Reichsverordnungen und-gesetze 219 F. Bundesgesetze 220 G. Gesetze, Verordnungen und Erlasse des Landes Niedersachsen Teil: Literaturverzeichnis 222 A. Literatur zu den Osnabrücker Laischaften 222 B. Literatur über Realgemeinden, Interessentenschaften und Realverbände 222 C. Literatur zum hannoverschen und niedersächsischen Landesrecht 223 D. Literatur zur Stadt- und Landesgeschichte 223 E. Lehrbücher und Aufsätze 224 F. Kommentare 226 Quellenanhang Teil: Dokumente der Osnabrücker Laischaften 227 A. Teilungsrezesse und Verkäufe 228 I.»Statut die Ausführung der von den Interessenten der Heger Laischaft am 11. Januar dieses Jahres beschlossenen Theilung der Laischafts-Ländereien betreffend«vom 1. Juni II.»Plan und Receß betreffend die Special-Theilung der Heger Laischaft in der Feldmark in der Stadt Osnabrück«vom B. Rechtsangelegenheiten 242 Rechtsgutachten der juristischen Fakultät der Universität Fulda aus dem Jahre 1803 hinsichtlich der Frage, ob die Heger Laischaft teilbar ist 242 C. Übertragung der Laischaftsgerechtigkeiten 251 I. Veröffentlichung von bevorstehender Übertragung der Triftgerechtigkeiten Dreinhöfer/Graff vom II. Veröffentlichung von bevorstehender Übertragung dertriftgerechtigkeiten Lindemann/ Amelingmeyer vom III. Bescheinigung des Vorstands der Heger Laischaft über die Rechtmäßigkeit der Übertragung von Trifgerechtigkeiten Dreinhöfer/Graff vom IV. Urkunde des Laischaftsbuchhalters Prins vom V. Grundstückskaufvertrag der Erben von Johann Carl Bertram Stüve vom

8 VI. Schreiben des Interessenten Schneider vom VII. notarielle Beurkundung einer Erklärung der Gebrüder Simon vom VIII. notarielle Beurkundung einer Erklärung der Kaufleute Otto Lampe und Alouis Hettlage vom IX. Brief des Fritz Borges vom Teil: Rechtsvorschriften 267 A. Laischaftsstatuten 267 I. Schreiben von 20 Mitgliedern an den Vorstand der Heger Laischaft vom , mit dem Antrag Statuten zu entwerfen 267 II. Verfassung für die Heger Laischaft vom , in der Fassung vom III. Verfassung der Herrenteichslaischaft vom B. Osnabrücker Rechtsvorschriften 289 I.»Revidirte Feuer - Ordnung«vom II. Empfehlung zur Teilung der ländlichen Mark, als Verordnung des Bischofs von Osnabrück Ernst August vom III.»Publicandum wegen Beförderung der Marktheilungen und dazu bewilligter Prämie«vom (Regierung des Hochstifts Osnabrück)

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