Kinderpflege als Beruf

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1 INHALT Kinderpflege als Beruf I Berufsmotivation für den Beruf Kinderpflege entwickeln Persönliche Motivation Biografische Selbstreflexion < Erwartungen an die Auszubildenden Berufsfeld Sozialpädagogik v Tätigkeitsfelder der Kinderpflege Verwandte Berufe und Weiterbildungsmöglichkeiten Verdienstmöglichkeiten Kompetenzen der Kinderpfleger Qualifikationsrahmen Kompetenzbegriff 30 7_ 2.1 Welchen Stellenwert hat das Praktikum in der Ausbildung? Was ist eine Rolle? Die Rolle der Praktikantin Die Rolle des Praxisanleiters Welche Aufgaben habe ich im Praktikum? Aufgabenverteilung Die Aufgaben im Praktikum bewältigen Gespräche im Praktikum führen Anleitungsgespräche Mit Problemen umgehen Reflexion als sozialpädagogische Handlung Rechte und Pflichten im Praktikum Rechte der Praktikantin Pflichten der Praktikantin 43 _ 3.1 Rechtliche Grundlagen Rechtlicher Rahmen der Ausbildung Arbeits-und tarifrechtliche Grundlagen Rechtlicher Rahmen der pädagogischen Arbeit Weitere rechtliche Rahmenbedingungen Pädagogische Grundlagen Das Kind als kompetenten Partner sehen Bildungs-, Orientierungs-und Erziehungspläne 49

2 3.3 Qualität SO Qualität messen und verbessern Verschiedene Aspekte Von Qualität Kooperationen Mit anderen Fachleuten zusammenarbeiten ;.Mitden:Eltefn zusammenarbeiten Sich im Sozialraum vernetzen 53 i 1.1 Wahrnehmung als alltägliches Handeln Der Prozess der Wahrnehmung Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung Fachliche Beobachtung als Grundlage der pädagogischen Arbeit Grundlagen der fachlichen Beobachtung Beobachtungsziele Beobachtungsmethoden Organisatorische Voraussetzungen für die Beobachtung Beobachtungsthemen Der Beobachtungsprozess Beobachtungen planen Beobachtungen durchführen Beobachtungen dokumentieren Auswertung von Beobachtungen Wahrnehmungs- und Beobachtungsfehler Beobachtungsergebnisse praktisch umsetzen 70 2E^S 2.1 Bedeutung der Motivation für die pädagogische Arbeit Motivation und Bedürfnisse Ausgewählte Motivationstheorien Triebtheorie nach Clark Hull Maslows Bedürfnishierarchie Leistungsmotivation Entwicklung der Leistungsmotivation Leistungsmotivation und Selbstwert Pädagogische Konsequenzen Erkenntnisse der Psychologie Einflussfaktoren auf die Leistungsmotivation Die Rolle der Kindertageseinrichtung 84

3 LERNEN: KINDLICHE LERNWEGE VERSTEHEN 3.1 Grundlegendes zum Thema Lernen Modelle zur Erklärung des Lernens Das Gedächtnis Beim Lernen neue Verbindungen herstellen Lernen am Erfolg Klassisches Konditionieren Verhaltensänderungen durch Lernen Ist die Bestrafung von Kindern sinnvoll? Wie kann das Verhalten von Kindern verändert werden? Lernen am Modell Neuer Wissenserwerb Wie erwerben wir unser Wissen? Wie wird das Wissen im Langzeitgedächtnis abgespeichert? Warum vergessen wir und wie können wir etwas besser behalten? Was haben Legosteine mit Lernen zu tun? Ab wann beginnen Kinder zu lernen? 107 DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG VON 0 BIS 10 JAHREN 4.1 Grundlagen menschlicher Entwicklung Pränatale und frühkindliche Entwicklung Innere Anlagen und äußere Bedingungen wirken zusammen Wachstum, Reifung und Lernen Entwicklungsphasen: Entwicklung ist ein Prozess Menschliche Entwicklung verläuft nach bestimmten Regeln Entwicklungspsychologie Bindung ist eine Voraussetzung für Entwicklung Kinder brauchen Bindung zum Überleben Feinfühligkeit ist wichtig für eine sichere Bindung Bindungsbeziehungen haben unterschiedliche Qualität Bindung und Exploration Übergänge als wichtige Entwicklungsphasen Grundlegendes zu Transitionen Der Übergang in die Schule Resilienz: Mit Krisen umgehen und Widerstandskräfte entwickeln Entwicklung als Prozess: Teilbereich der Entwicklungspsychologie von 0 bis 10 Jahren Entwicklungsvielfalt Pränatale Entwicklung Körperliche Entwicklung Motorische Entwicklung Sprachliche Entwicklung Kognitive Entwicklung Sozial-emotionale Entwicklung Psychosexuelle Entwicklung Moralische Entwicklung 185

4 5 SICH VERSTANDIGEN: KOMMUNIKATION UND INTERAKTION Was ist Kommunikation? Sich verständigen und aufeinander einwirken Es gibt verschiedene Möglichkeiten, miteinander zu kommunizieren Mit Kommunikation Beziehungen gestalten Das Sender-Empfänger-Modell Kommunikation als Regelkreis Das Eisberg-Modell Paul Watzlawick: Fünf Gesetze der Kommunikation Friedemann Schulz von Thun: Die vier Seiten einer Äußerung Mit Schwierigkeiten in der Kommunikation umgehen Kommunikationsstörungen vorbeugen und beheben Ich-Botschaften und Du-Botschaften Mit verschiedenen Zielgruppen sprechen Mit Kollegen sprechen Mit Kindern sprechen Mit externen Partnern sprechen 206 Grundlagen der Pädagogik AUFGABEN DER ERZIEHUNG Der Grundgedanke der Erziehung 210 Der Erziehungsbegriff früher.und heute 212 Der Mensch ist erziehungsbedürftig 213 Bedeutung von Anlage und Umwelt in der Erziehung 213 Frühkindliche Sozialisation 214 Der Ansatz der Umwelttheorie: Das Kind als unbeschriebenes Blatt 215 Der Ansatz der Erbtheorie: Der Mensch als festgelegtes Wesen 216 Anlage und Umwelt wirken zusammen 216 Werte und Normen sind eine Grundlage für Erziehung 217 Was sind Normen? 219 Was sind Werte? 220 Werte und Erziehungsziele im Wandel 221 Welche Erziehungsziele gibt es heute? Erziehungsziele der Gesellschaft 224 Basiskompetenzen als Erziehungsziele 226 Mit unterschiedlichen Werten und Zielvorstellungen umgehen 227 Mit kulturellen Unterschieden umgehen 229 Intentionale und funktionale Erziehung 229 Die intentional-planvolle Erziehung 230 Die funktional-unbewusste Erziehung 231

5 1.6 Kinder entwickeln ihre Persönlichkeit durch Erziehung Zur Persönlichkeit gehören die personale und die soziale Identität Kommunikation ist wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung Loben ist wichtig für die Entwicklung des Kindes Erziehungsmaßnahmen und ihre Auswirkungen Pädagogische Zielvorstellungen umsetzen 240 2BS» mm ITMiliTlWtflHilNH'flfillfi Was ist Sozialisation? Die primären Bezugspersonen sind wichtig für die Sozialisation Sozialisation findet in Phasen statt Wie unterscheiden sich Erziehung und Sozialisation? Familie als Sozialisationsinstanz Wie findet Sozialisation in der Familie statt? Armut in der Familie Sozialisation in Scheidungsfamilien Sozialisation in Peergroups und Tageseinrichtungen Die Peergroup als Sozialisationsinstanz Sozialisation in dertageseinrichtungfür Kinder 254 ^ UM,, 3.1 Entwicklung einer pädagogischen Grundhaltung Vorstellung der Grundprinzipien Vielfältige Lebenswelten Auseinandersetzung mit den eigenen Vorurteilen Das Konzept der inklusiven Pädagogik Der Begriff Inklusion r Definitionen von Behinderung Ursachen von Behinderung Formen von Behinderung Die inklusive Kindertagesstätte Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen Ressourcenorientierung in der Erziehung Geschlechtsbewusste Erziehung Entwicklung von Rollenvorstellungen Umsetzung von geschlechterbewusster Erziehung in der Kindertageseinrichtung 272

6 4 ERZIEHERISCHES HANDELN Was ist erzieherisches Handeln? 274 Erzieherisches Handeln als planvolles Handeln 274 Erzieherisches Handeln als komplexe Aufgabe 275 Äußere Einflüsse auf die Erziehung 278 Planung als Grundlage für Handlungen 279 Verschiedene Formen geplanter Handlungen 279 Anlässe für die Planung von Angeboten 280 Die konkrete Aktivitätsplanung 282 Durchführung pädagogischer Angebote 285 Selbstständiges Handeln ermöglichen 285 Didaktische Prinzipien 285 Analysieren, Bewerten und Reflektieren 287 Evaluation als Abschluss pädagogischer Handlungen 287 Reflexion als Kernaufgabe AUSGEWÄHLTE PÄDAGOGISCHE KONZEPTE Was ist ein pädagogisches Konzept? Klassische Ansätze Jean-Jacques Rousseau Johann Heinrich Pestalozzi Reformpädagogische Ansätze Die Pädagogik von Maria Montessori Die Pädagogik nach Janusz Korczak Die Waldorfpädagogik nach Rudolf Steiner Die Reggio-Pädagogik nach Loris Malaguzzi Der Situationsansatz Die Offene Arbeit in der Kindertagesstätte Die Natur- und Waldpädagogik Die (Kleinkind-)Pädagogik nach Emmi Pikler Pädagogische Konzepte in der Praxis ERZIEHUNGSSTILE: BEWUSSTES ERZIEHUNGSHANDELN Grundlagen zu Erziehungsstilen Abgrenzung Erziehungsstile und Erziehungskonzepte Entstehung von Erziehungsstilen Verschiedene Klassifikationen von Erziehungsstilen Erziehungsstilforschung und Definition Erziehungsstilforschung nach Kurt Lewin Erziehungsstile nach Anne-Marie und Reinhard Tausch Die fünf Säulen guter Erziehung nach Sigrid Tschöpe-Scheffler Kinder beeinflussen den Erziehungsstil

7 INHALT ERZIEHUNG UNTER BESONDEREN BEDINGUNGEN Grundlegendes zu Verhaltensstörungen bei Kindern Der Unterschied zwischen Verhaltensauffälligkeiten und Verhaltensstörungen Ursachen von Verhaltensstörungen Verhaltenstipps zur Reaktion auf Verhaltensstörungen Ausgewählte Verhaltensstörungen Ängste bei Kindern Aggression bei Kindern Kinder mit ADHS Kinder mit autistischen Störungen Exzessives Schreien bei Säuglingen Kinder in besonderen Lebenssituationen Kinder mit Behinderungen Kinder mit chronischen Erkrankungen Hochbegabte Kinder Kinder mit Migrationshintergrund 359 u GRUPPE UND ERZIEHUNG Was ist eine Gruppe? Gruppen sind nützlich Unterschiedliche Formen von Gruppen Primär-und Sekundärgruppen Formelle und informelle Gruppen Eigengruppe und Fremdgruppe Rollen in der sozialen Gruppe Wie entwickelt sich eine Gruppe? Fremdheits- oder Orientierungsphase Machtkampf- oder Rollenklärungsphase Vertrautheits- oder Intimitätsphase Differenzierungsphase Ablösungs-oderTrennungsphase Mit Konflikten in Gruppen umgehen Wie entstehen Konflikte? Konflikte lösen 378

8 INHALT IV Grundlagen der Praxisgestaltung 1 KONZEPTIONEN UND BILDUNGSSCHWERPUNKTE VON KINDERTAGESEINRICHTUNGETTHHI^H 1.1 Wie gestaltet sich die Praxis in sozialpädagogischen Einrichtungen? Bildungs-und Erziehungspläne der Bundesländer Konzeptionen und Bildungsschwerpunkte von Kindertageseinrichtungen Grundlagen Auswirkungen der Trägerschaft auf die Ausrichtung der pädagogischen Arbeit Inhalte der Konzeption Konzeptionsentwicklung Konzeptionelle Ansätze in Kindertageseinrichtungen Bildungsangebote in Kindertageseinrichtungen Planung von Bildungsangeboten Durchführung von Bildungsangeboten Auswertung von Bildungsangeboten 391 ELTERN ALS BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNER BETRACHTEN 2.1 Die Bedeutung einer gelingenden Bildungsund Erziehungspartnerschaft 2.2 Grundlagen einer gelingenden Bildungsund Erziehungspartnerschaft Rechtliche Grundlagen Haltung der pädagogischen Fachkraft 2.3 Ziele einer gelingenden Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Offenheit zwischen Kindertageseinrichtung und Familie Information und Austausch Stärkung der Erziehungs- und Bildungskompetenz Beratung, Begleitung und Unterstützung Einbezug von Eltern in den Einrichtungsalltag Mitverantwortung und Mitgestaltung Vernetzung von Familien, Kindertageseinrichtungen und anderen Einrichtungen 2.4 Formen der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft 2.5 Zusammenarbeit mit Eltern unterschiedlicher Herkunft

9 INHALT ^ livriiia^hinti'inivitivirniiatihi Der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Grundbedürfnissen Kinder äußern ihre Bedürfnisse ihrem Entwicklungsstand entsprechend Körperliche, sozial-emotionale und kognitive Bedürfnisse des Kindes Die körperlichen Bedürfnisse des Kindes Das sozial-emotionale Bedürfnis des Kindes Kognitive Bedürfnisse von Kindern Eine ausgewogene Bedürfnisbefriedigung ermöglichen Die pädagogische Fachkraft als Bezugsperson Der bedürfnisgerechte Tagesablauf Gefahren einer unzureichenden oder übermäßigen Bedürfnisbefriedigung Unzureichende Befriedigung der körperlichen Bedürfnisse Ersatzbefriedigung statt Bedürfnisbefriedigung Überbehütung und Verwöhnung Räume und Lernorte anregend gestalten Räume ansprechend gestalten Sicherheit und Geborgenheit vermitteln Soziale Kontakte und Einzelbeschäftigung ermöglichen Das Außengelände bedürfnisgerecht gestalten Kinder beteiligen und mitwirken lassen Verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung Beteiligung ist soziales Lernen Bedürfnisse von Kindern in besonderen Lebenssituationen Mit Trauer und Trennung umgehen _ Besondere Bedürfnisse von Kindern mit Behinderungen Bedürfnisse von Kindern unter drei Jahren Bindungsbedürfnis Bedürfnisorientierte Pflege von Kindern unter drei Jahren 443 ITHftTilHU'lVmiHil Übergänge im Kindesalter Grundlagen zum Transitionsbegriff Einordnung von Übergängen Bedeutung von Übergängen für das Kind Übergänge als Herausforderungen für die Familie Übergänge und Resilienzentwicklung Gestaltung von Übergängen Anforderungen an pädagogische Fachkräfte Übergang von der Familie in die Kita bzw. Tagespflege Übergang von der Kita in die Grundschule und den Hort 462

10 SPRACHBILDUNG: DEN KINDLICHEN SPRACHERWERB VERSTEHEN UND UNTERSTÜTZEN 5.1 Bedeutung der Sprachbildung für die pädagogische Arbeit Der kindliche Spracherwerb /l Der Sprachbaum nach Wendtland Zwei-oder mehrsprachiger Sprachbaum Die Sprachebenen Phasen des Spracherwerbs Spracherwerb bei zwei-oder mehrsprachigen Kindern Den Spracherwerb fördern Prinzipien zur Sprachförderung Alltagsintegrierte Sprachfördermöglichkeiten Gezielte Sprachförderangebote zu den Sprachebenen Das Konzept der Literacy-Erziehung Bilderbücherbetrachten Vorlesen und Erzählen Dichten, Reimen und Singen Erste Zugänge zur Schrift Sprachbildung konzeptionell verankern 493 DAS SPIEL DES KINDES 6.1 Die Bedeutung des Spiels Begriffsbestimmung: Was ist Spiel? Spielen hat Einfluss auf die kindliche Entwicklung Die Entwicklung des Spielverhaltens Entwicklung der Kooperationsformen Entwicklung der Spielformen Das kindliche Spiel gestalten Bedingungen des kindlichen Spiels Die Rolle der Spielleitung Das kindliche Spiel beobachten Spiele ordnen und sortieren Spiele beurteilen und auswählen Spielangebote planen und durchführen Komplexe Spielaktionen planen und durchführen Das Freispiel Warum ist Freispiel so wichtig? Freispielbereiche Die Rolle der pädagogischen Fachkraft im Freispiel Impulse geben Das Freispiel sprachlich begleiten Den Spielraum gestalten Materialangebot Grenzen, Regeln und Strukturen des Freispiels 534

11 MEDIEN UND MEDIENKOMPETENZ Wandel der Medienlandschaft Bedeutung für Kinder und Jugendliche Aufgaben von Medien Bedeutung der «Neuen Medien» in der heutigen Gesellschaft Medienerfahrungen von Kindern und Jugendlichen Chancen und Gefahren modernen Medien Chancen der Mediennutzung Gefahren der Mediennutzung Beurteilungskriterien zur Auswahl und Regeln im Umgang mit Medien Hinweise zum Umgang mit dem Medium Fernsehen Hinweise zum Umgang mit dem Medium Computer Hinweise zum Umgang mit dem Medium Handy Kreativer Umgang mit Medien Von der passiven zur aktiven Mediennutzung Projektideen im Bereich Medien Berufsbezogener Einsatz des Computers FESTE UND FEIERTAGE GESTALTEN Besonderheiten und Bräuche im Jahreskreis Rituale Der Jahreskreis Feier- und Festtage Jahreszeitliche Aktivitäten in Kindertageseinrichtungen Frühling begrüßen Sommer genießen Herbst gestalten Winter: innehalten Kindergeburtstage gestalten Feste in anderen Kulturen Voneinander lernen - Vielfalt als Ressource DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HINWEISE FÜR DIE PRAXISGESTALTUNG Gestaltung von Bildungsangeboten Grundlegende Vorüberlegungen Recherche und Ideenfindung Planung und Aufbau von Bildungsangeboten Bildungsangebote im Bereich Sprachförderung Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Sprachförderung Erläuterung eines Angebotes im Bereich Sprachförderung Bildungsangebote im Bereich Musik Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Musik Erläuterung eines Angebotes im Bereich Musik Bildungsangebote im Bereich Religion und Werteerziehung Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Religion und Werteerziehung Erläuterung eines Angebotes im Bereich Religion und Werteerziehung

12 9.5 Bildungsangebote im Bereich Bewegung Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Bewegung Erläuterung eines Angebotes im Bereich Bewegung Bildungsangebote im Bereich Umwelt und Gesundheit Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Umwelt und Gesundheit Erläuterung eines Angebotes im Bereich Umwelt und Gesundheit Bildungsangebote im Bereich Naturwissenschaft und Technik Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Naturwissenschaft und Technik Erläuterung eines Angebotes im Bereich Naturwissenschaft und Technik Bildungsangebote im Bereich Kunst Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Kunst Erläuterung eines Angebotes im Bereich Kunst Bildungsangebote im Bereich Verkehrserziehung Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Verkehrserziehung Erläuterung eines Angebotes im Bereich Verkehrserziehung 612 Lernsituationen und Aufgaben LERNSITUATION Finn ist aggressiv" LERNSITUATION Julia kommt in die Krippe" LERNSITUATION Marlene benötigt Sprachförderung" LERNSITUATION Ben hat Trisomie 21" LERNSITUATION Passt Frau Reuter nicht ins Team?"

13 Anhang STICHWORTVERZEICHNIS BILDQUELLENVERZEICHNIS

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