Kompetenzerweiterung und Qualifizierung als integrierte
|
|
- Rudolf Brodbeck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzerweiterung und Qualifizierung als integrierte Bestandteile des Arbeitsalltags Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH Geschäftsführer
2 Über mich Konrad dfassnacht FCT Akademie für innovatives Lernen GmbH Projektleiter bei Siemens Nixdorf und Siemens Business Services Seit 1995 Freiberuflicher Autor, Dozent und Coach IT-Leiter Siemens IFZ Feldafing Produktmanager für e-learning und Distance Collaboration im Siemens Management Learning Seit Fassnacht Consulting & Training i Seit FCT Akademie GmbH
3 Ziel Lösungs- und ergebnisorientiertes integriertes Lernen und Arbeiten
4 Situation Primäre Beobachtungen Die Budgets für die Personalentwicklung werden zum Teil kräftig gekürzt. Der Entwicklungs- und Qualifizierungsbedarf steigt ständig. Es wird erwartet, dass die Mitarbeiter ihre Aufgaben immer effizienter erledigen. Sekundäre Beobachtungen Verminderung der Reisebudgets Reduktion der Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz Individualisierung des Lernens Und nicht zuletzt: Aufgrund der Wirtschaftskrise werden innovative und effiziente Konzepte für die Weiterbildung erwartet.
5 Beispiel
6 Modernes Lernen: Vom Training zum Lernen Training Lernen als Einzelergebnis Losgelöst von der täglichen Arbeit Punktuell, kurzzeitig und theoretisch Lernen an zentralen Orten Lernen auf Vorrat Lernen durch eine Methode Fremdgesteuert Lernen Lernen als integriertes Programm Integriert in die tägliche Arbeit Kontinuierlich und praxisorientiert Lernen dezentral, jederzeit, überall Bedarfsorientiertes Lernen in Echtzeit Lernen durch Methodenvielfalt l Selbstgesteuert
7 Lösungsansätze Integration von Lernen und Arbeiten Live Web Trainings Result based Learning (Virtual) Action Learning
8 Live Web Learning Live voice communication (video if required) Polling, feedback and voting Kommunikation mit Audio und Video Whiteboard the electronic flipchart Application Präsentation Sharing working on von common Lerninhalten documents Agenda rich media meeting content with mark-up facilities Whiteboard und Application Sharing Breakout Groups working in sub-teams Text Chat Online as addendum Tests to voice communication File upload and download Session Abstimmungen recording which can be forwarded by non-participants by Gruppenräume Sekundäre Kommunikation im Chat
9 Live Web Learning im Arbeitsalltag Was es bringt Vermittlung dedizierter Inhalte Problemlose Experteneinbindung Intensive Interaktionen Ortsunabhängiges kollaboratives Lernen Keine Reisekosten und Reisezeiten Herausforderungen Situation am Arbeitsplatz Lernkultur im Unternehmen Exzellente Moderatoren notwendig Technische Rahmenbedingungen g IT-Abteilung
10 Live Web Learning im integrierten Programm Beispiel: Lehrgang Praxis der virtuellen Teamarbeit Live Web Learning W1 W2 W3 W4 LH 1 LH 2 LH 3 WS LH 4 LH 5 LH 6 LH 7 LH 8 LH 9 Gruppenaufgabe 1 Gruppenaufgabe 2 W1 Einführung in den Lehrgang WS Pä Präsenzworkshop W2 Vorstellung der Gruppenaufgabe 1 - Teambildung W3 Abschlusspräsentation der Gruppenaufgabe 2 LH x Lernskript mit Zusatzmaterialien Kollaboratives Lernen W4 Virtuelle Abschlussfeier
11 Result based Learning Einleitung: Hinführen an das Thema Einleitung Das will ich wissen! Teambildung und erster Kontakt zum Tutor Aufgabenstellung: Klare und präzise Aufgabenstellung Strukturierung des Themas Klärung von Fragen Prozess: Festlegung der Arbeitsschritte zur angeleiteten Prozess selbständigen Bearbeitung der Aufgabe Tipps und Hinweise Ressourcen: Sorgfältig ausgewählte Lernquellen Schwerpunkt: Quellen aus dem Internet Inhalte tragen zur Lösung der Aufgabe bei Präsentation: Vorstellung der Lösung Aufgabenstellung St kt i d s Th s Entweder im Rahmen einer Präsenzveranstaltung oder online im virtuellen Klassenzimmer Evaluation: Selbstevaluation durch die Lernenden Selbstevaluation durch das Lernteam Fremdevaluation durch den Tutor Ressourcen Präsentation Evaluation
12 Beispiel: Das E 2 xzellenz-programm
13 Beispiel: Das E 2 xzellenz-programm - Arbeitsbereich
14 Action Learning Lernen anhand einer konkreten Herausforderung Doppelter Nutzen Organisationsentwicklung Persönliche Weiterentwicklung Action-Learning-Akteure Team Moderator Auftraggeber Lernsituation Praxislernen: Learnin-by-doing Simultaneität von Problemlösen und Lernen
15 Virtual Action Learning Geschäftsrelevante Lerninhalte Lernen in Präsenz und Online Phasen (Distance Learning) Praxis- und lösungsorientiertes Lernen: Bearbeitung von Projekten mit geschäftlicher Relevanz in verteilten Projektteams (BIP: Business Impact Project, SLP: Strategic Learning Project) Kollaboratives Lernen voneinander und miteinander Unterstützung durch erstklassige Dozenten und Tutoren
16 Programmablauf Beispiel 1 Vorbereitungs- Workshop Workshop Intersession 1 Intersession 2 phase 1 2 Workshop 3 Transfer Phase Business Impact Projects Business Impact Projects E-Learning Blended Learning Collaborative Learning Allgemeines und organisationsspezifisches Wissen via Intranet und Internet
17 Business Impact Projects zu Beispiel 1 In den Business Impact Projects werden konkret formulierte Aufgabenstellungen bearbeitet. Der Erfolg wird im operativen Geschäft gemessen. Vorbereitung Workshop 1 Projektarbeit Workshop 2 Projektarbeit Workshop 3 Transfer Kickoff Teilnehmer Einführung in BIP- Philosophie Einführung virtuelle Projektarbeit BIP Lernphilosophie Bildung der Projektteams Austausch Projektdaten Machbarkeitsstudie Formulierung der Projektziele Suche eines Auftraggebers für das Projekt Entscheidung über das Projektziel mit Kunde und Coach Abstimmung des Projektplans und Aufgabenabstimmung im Team Arbeit am Projekt parallel zum eigentlichen Job Erreichung der Ergebnisse Planung Transfer Dokumentation der Projektergebnisse Präsentation der Projekt- ergebnisse Transfer der Projektergeb- nisse, ggf. in den eigenen Bereich Projektarbeit Dokumentation der Ergebnisse
18 Programmablauf Beispiel 2 Vorbereitungs- phase Intersession 1 Workshop Intersession 2 Transfer Phase Business Impact Projects Business Impact Projects E-Learning Blended Learning Collaborative Learning Allgemeines und organisationsspezifsiches Wissen via Intranet und Internet
19 Beispiel: Das Siemens Management Learning Program - Weniger Komplexität Klare Lernstruktur - Verbindung zum Geschäft Lernen ist Business - Knowledge Management Wissen, was man weiß - Globalisierung Robuste Programme weltweit Integriert mit Personalentwicklung
20 Beispiel: Das Siemens Management Learning Program Lernprinzipien und Praxis Leistungs- & Ergebnisorientierung Direkte Verknüpfung von Action Learning mit Geschäftsprozessen einschl. identifizier- und messbarer Ergebnisse als Teil des Lernprozesses Ergebnisse und Nutzen Stärkung des Fokus auf Kunden und Geschäft Eigenständiges, -verantwortliches Lernen Förderung von Initiative und Verantwortung durch Nutzung von Entwicklungschancen und Vorteilen des E-Learnings innerhalb und außerhalb der Organisation Förderung von Eigeninitiative durch E-Learning in einem dezentralisierten Unternehmen Globaler Wissensaustausch Meetings im Rahmen von Programmen; Mitarbeit itin Weltweiter Wissenspool BIP-Teams; Nutzung neuer Medien; Wissenstransfer durch Dokumentation von BIP-Ergebnissen als Basis für eine Learning Community
21 Beispiel: Das Siemens Management Learning Program Vorbereitung Kickoff Intersession 1 BIP E-Learning und E-Teaming Workshop 1 Intersession 2 BIP Traditionelle Präsenzveranstaltungen Workshop 2 Abschluss und Dokumentation
22 Beispiel: Project Management Program 1,5 hours Virtual Workshops Online Face-to-Face Kickoff Workshop Distance Learning via Internet Face-to-Face Presentation Workshop 1,5 days 2 4months 1 day Business Impact Projects High quality self-study material and elected Internet resources Video sequences Mentoring by first-class online tutors Collaborative learning solving business challenges Business Impact Projects Learning as a process Learning wherever you are Cross-cultural and cross-functional learning Integration of work and learning Team-based learning Networking
23 Beispiel: Das E 2 xzellenz-programm Präsenzworkshop 1 (2 Tage) Einführung Präsenzworkshop 2 (2 Tage) Allg. Fragen und Feedback Präsenzworkshop 3 (2 Tage) Präsentation und Abschluss Modul 1 (4 Wochen) Projekt- und Innovationsmanagement Modul 2 (4 Wochen) Kommunikation, Präsentation, Konfliktmanagement Modul 3 (4 Wochen) Effizient führen Modul 4 (4 Wochen) Meine berufliche Zukunft und Networking Innova ationswer Projekte rkstatt (4 aus der P + 2 Mona ate) Praxis
24 Beispiele für Virtual Action Learning Program Management Learning Program Identische Grundstruktur: Project Management Program Distance Management Program Intercultural and Diversity Program Change Management Program International Management Program Demographic Change Program Women Excellence Program Information Technology Program CIO Program HR Program Präsenzworkshops Business Impact Projects: Projekte mit geschäftlicher Relevanz Distance Learning und verteilte Zusammenarbeit
25 Anforderungen an Teilnehmer und deren Unternehmen Teilnehmer Selbstlernkompetenz Eigenverantwortung Technikaffinität Lernbereitschaft Bereitschaft, auch außerhalb der Arbeitszeit zu lernen Unternehmen Lernkultur Bereitschaft, neue Wege zu gehen E-Learning / Online Learning / Blended Learning nicht unter Kostenaspekten, sondern unter Nutzen-/Lösungsaspekten betrachten
26 Die Rolle des Präsenzlernens Traditionelle Seminare werden weiter Bestand haben Was wollen die Lernenden und deren Organisation? Welche Themen benötigen Präsenz? Und wo gibt es lecker Mittagessen? Pä Präsenzlernen im Kontext tvon Online Lernen Praktische Anwendung und Vertiefung des Erlernten Bildung von Lernteams Soziale und zwischenmenschliche Aspekte
27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Birgit Gosejacob Haus der Technik Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH Hollestr. 1 Görlitzer Str. 24 D Essen D Eppingen Tel.: 0201 / Tel.: / Fax: 0201 / Fax: / b.gosejacob@hdt-essen.de konrad.fassnacht@fct-akademie.com
Auch bei knappen Kassen das Weiterbildungsbudget ausbauen
Weiterbildung als Geschäftsmodell Auch bei knappen Kassen das Weiterbildungsbudget ausbauen Ein Erfahrungsbericht Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH Geschäftsführer Situation Primäre Beobachtungen Die
MehrLearning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning
Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH 1 Kursangebot der FCT Akademie und der CLC 2.0 Kurs Vom Trainer zum Live
MehrSocial Media in der Aus- und Weiterbildung
Social Media in der Aus- und Weiterbildung Einfluss neuer Medien auf Kommunikations- und Lernprozesse Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH 1 Über mich Social Media in Aus-und Weiterbildung wirklich so neu?
MehrLive Online Lernen Das virtuelle Klassenzimmer Informationsveranstaltung Köln, 29. Januar 2008
Live Online Lernen Das virtuelle Klassenzimmer Informationsveranstaltung Köln, 29. Januar 2008 Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 2008, Fassnacht Consulting & Training Über mich Konrad Fassnacht
Mehrecollaboration Wo stehen wir heute?
ecollaboration Wo stehen wir heute? Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 2008, Fassnacht Consulting & Traíning Über mich Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 1991 1994 Projektleiter
MehrGPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten
GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten Manfred Lieber Lieber Planung w w w.lieber- planung.de Fazit Proj ektcoaching
MehrBlended Learning wirksam in der Unternehmenspraxis einsetzen. So setzen Sie Lernkonzepte der Zukunft erfolgreich um
1 Blended Learning wirksam in der Unternehmenspraxis einsetzen So setzen Sie Lernkonzepte der Zukunft erfolgreich um 2 Kornelia Maier-Häfele Systemische Beraterin und Coach, Fachbuchautorin 1991 Wirtschaftspädagogik
MehrTeletutoring im DistancE-Learning:
Teletutoring im DistancE-Learning: Wo stehen wir, welche Wege gehen wir? * Tutorielle Begriffswelten Qualifizierungsanforderungen im Fernunterricht Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH Vorsitz AK emedien
MehrVirtual Leadership. Teamführung aus der Ferne. Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training. 2013, Fassnacht Consulting & Training
Virtual Leadership Teamführung aus der Ferne Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training Über mich Themen Erfolgsfaktoren von Virtual Leadership: Mensch Prozesse Kommunikationsmedien Organisation
MehrWeiterbildung im Wandel Arbeiten und Lernen in der Zukunft
Weiterbildung im Wandel Arbeiten und Lernen in der Zukunft 1 Klaus Bailer Direktor Personalservice/Bildung, Duisburg 2 Gliederung Wandel der Lernkultur im Wissenszeitalter JIT-Learning Flexibilisierung
Mehr1. (AUS)BILDUNGSKONGRESS DER BUNDESWEHR 11. FERN(AUS)BILDUNGSKONGRESS 2014 EVALUATION VON LERNTEAMS FÜR FÜHRUNGKSRÄFTE DER STADT WOLFSBURG
1. (AUS)BILDUNGSKONGRESS DER BUNDESWEHR 11. FERN(AUS)BILDUNGSKONGRESS 2014 EVALUATION VON LERNTEAMS FÜR FÜHRUNGKSRÄFTE DER STADT WOLFSBURG Carolin Brandes und Hans-Hermann Rieckmann 1 AGENDA 1 2 3 4 Unternehmensvorstellung
MehrHerzlich Willkommen - TeleSys!
Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und
MehrMehr als Wissen. Kompetenzen entwickeln mit Blended Learning und Social Software. Prof. Dr. Werner Sauter 26. April 2012
Mehr als Wissen Kompetenzen entwickeln mit Blended Learning und Social Software Prof. Dr. Werner Sauter 26. April 2012 Kompetenzentwicklung Mehrwert und Möglichkeiten für die betriebliche Bildung Agenda
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrDidak&sches Design für Blended Learning Wie die Weiterbildung von neuen Formaten profi&eren kann
Didak&sches Design für Blended Learning Wie die Weiterbildung von neuen Formaten profi&eren kann Dr. Katja Be; wbv Fachtagung 29. Oktober 2014, Bielefeld 1 Guten Tag GeschäKsführende GesellschaKerin CLC2.0
MehrWo auch immer Sie sind Learning That Works!
Wo auch immer Sie sind Learning That Works! Online Learning E-Learning Blended Learning Live Web Learning Collaborative Learning WebQuests Virtual Action Learning Konrad Fassnacht ist ein führender Experte
MehrVirtuelles Coaching Coaching nutzt die modernen Medien
Virtuelles Coaching Coaching nutzt die modernen Medien Hannover, den 16. 04. 2008 Prof. Dr. Harald Geißler Forschungsstelle Coaching-Gutachten Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Der Coaching-Würfel Begriffsstruktur
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
Mehrim s intelligent media systems ag
POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION im s intelligent media systems ag IM S INTELLIGENT MEDIA SYSTEMS AG E-Trainer-Qualification E-Trainer-Qualification Modulares Schulungskonzept 001 - Modul: Einführung
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrPOWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION
POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION ARTIFICTION AG E-Trainer-Qualification E-Trainer-Qualification EMPOWER YOUR TRAINING BY DIDACTICAL CONCEPTS Modulares Schulungskonzept 001 - Modul: Einsatz von E-Learning/Blended
MehrBernd Mentzel, Volkswagen AutoUni Lüneburg, 07.05.2004
E-Learning Aktivitäten @ Volkswagen Vom Selbstlernzentrum bis AutoUni QUE Bernd Mentzel, Volkswagen AutoUni Lüneburg, 07.05.2004 E-Learning Aktivitäten @ Volkswagen - ausgewählte Beispiele - Gliederung
MehrE-Learning im VDST - Die neue Form der Lehrgangsbegleitung Dr. Uwe Hoffmann Hannover, 8.2.2015
- Die neue Form der Lehrgangsbegleitung Dr. Uwe Hoffmann Hannover, 8.2.2015 Gefördert vom Hinweis: Modifizierter und ergänzter Foliensatz erstellt von Dr. Till Fuxius Themen: 1. Was ist E-Learning? 2.
MehrStrategie in der Hotellerie Académie Accor Germany Simon Knatz
Entwicklung einer E-Learning Strategie in der Hotellerie Académie Accor Germany Simon Knatz Accor, europäischer Marktführer in Hotellerie und Tourismus sowie weltweit eine der größten Gruppen im Reise-
MehrWebinar Virtuelle Teams
Webinar Virtuelle Teams Wie führt man virtuelle Teams erfolgreich? We bring your strategy to life! Katrin Koch 05. Oktober 2015 16:30Uhr Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales
MehrEinsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren
Einsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren Erfahrungen und Erfolgskriterien für den praktischen Aufbau am Beispiel der Vermittlung von Kryptographie Hochschule Wismar Fakultät der Wirtschaftswissenschaften
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrMalik Management Zentrum St. Gallen
Malik Management Zentrum St. Gallen Blended Learning Konzepte Blended-Learning Ansatz des Malik MZSG 1. Unser Blended-Learning Ansatz bezeichnet Lehr-/ Lernkonzepte, die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrDie 7 Schlüsselfaktoren für erfolgreiches e-learning im Unternehmen 26.04.2012. Holger Schmenger Geschäftsführer Inhouse Training und Consulting
Die 7 Schlüsselfaktoren für erfolgreiches e-learning im Unternehmen 26.04.2012 Holger Schmenger Geschäftsführer Inhouse Training und Consulting 1. Widerstand gegen e-learning und die Ursachen 2. Argumente
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
MehrPersonalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen!
Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Qualifizierung für ältere Beschäftigte?! Sind Menschen ab 40 weniger lernfähig?! Probleme der Weiterbildung erfahrener Beschäftigter!
MehrE-Learning als erweitertes Seminar
E-Learning als erweitertes Seminar Com-BR und Com-Tex 2004: Kick-Off für neue Lernplattformen 2004 entwickelte die Kritische Akademie in zwei Bereichen internet-gestützte Angebote, um ihre Seminare um
MehrIrrwege des betrieblichen Lernens:
Irrwege des betrieblichen Lernens: Transfersicherung und (zukünftige) Rollenanforderungen an PE und Mitarbeiter Quelle: http://www.gartencenter.de/gartengestaltung/gartentypen/irrgarten-labyrinth.html
MehrSPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives
SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft
MehrBIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter
= BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:
MehrQuiXilver Präsentation. Von Vigience LTD
QuiXilver Präsentation Von Vigience LTD Die Theorie Produktivität ist das wertvollste Kapital Die wertvollsten Vermögenswerte eines Unternehmens aus dem 20. Jahrhundert waren die Produktionsanlagen. Das
MehrTraining Projektmanagement
Training Projektmanagement Modul II Projekte effizient führen Training PM - Projekte effizient führen Johanna Baier 01.04.2009 Seite: 1 Zielsetzung Die Führung in Projekten eine besondere Herausforderung.
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrTeletutoring im DistancE Learning Wo stehen wir, welche Wege gehen wir?
Teletutoring im DistancE Learning Wo stehen wir, welche Wege gehen wir? Tutorielle Begriffswelten Qualifizierungsanforderungen im Fernunterricht Konrad Fassnacht, FCT Akademie GmbH Forum DistancE Learning,
Mehrigrow für Unternehmen
igrow für Unternehmen igrow ist kein klassisches Online-Coaching und auch kein traditionelles E-Learning. Wir nennen es elearning by doing. Was wir wissen ist, dass gerade erfolgreiche Unternehmen den
MehrReflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte. 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können entwickelt werden? Welche Lernformen gibt es? Passen bestimmte Lernformen
MehrLehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu
Lehren im 21. Jahrhundert Lehren im 21. Jhdt. Politik Wir brauchen bessere PISA- Resultate! Sorry, wir haben leider keine Ressourcen für Technik und Medien. Wir brauchen besser ausgebildete Schulabgänger!
MehrBIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis
MehrSoft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung
Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung Moderatorin: Sabine Bernecker- Bendixen sof- IT & Personal Best! www.sof- it.de
MehrZusammenfassung Blended Learning im System PLUSSS.CH
Zusammenfassung Blended Learning im System PLUSSS.CH 1 WAS IST BLENDED LEARNING?... 2 2 WIE FUNKTIONIERT BLENDED LEARNING... 2 2.1 VERSCHIEDENARTIGKEIT ALS SINNVOLLES GANZES... 2 2.2 LERNEINHEITEN & PHASEN...
MehrInterdisziplinär arbeiten als Text Berater, Coach
Interdisziplinär arbeiten als Trainer, Text Berater, Coach mit Analyse, Intervention, ROI Text an den Tisch der Entscheider A-M-T Management Performance AG Wer sind wir: A-M-T A Ausbildung und Lizenzierung
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrWorkshops. Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen
Wissens-Workshops Workshops Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen Sie haben viel weniger Zeit für die inhaltliche Arbeit, als Sie sich wünschen. Die Informationsflut verstellt
MehrThemenbroschüre Führungskräfte- Entwicklung IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Führungskräfte- Entwicklung IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Kann man gute Führung lernen? Sie wissen, dass Ihre Organisation exzellente Führungskräfte benötigt,
MehrService Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz.
Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars Das Outsourcing von Services
MehrIT WEITERBILDUNG IM NETZ Bilden Sie Ihre Mitarbeiter multimedial weiter. Weiterbildungsthemen und -inhalte 21.02.2011 IHK zu Köln Stefan Lemanzyk
IT WEITERBILDUNG IM NETZ Bilden Sie Ihre Mitarbeiter multimedial weiter Weiterbildungsthemen und -inhalte 21.02.2011 IHK zu Köln Stefan Lemanzyk AGENDA Über uns Struktur der IT-Weiterbildung IT-Weiterbildung
MehrWissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?
Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA
MehrMenschen bewegen, Werte schaffen
Menschen bewegen, Werte schaffen Partner für ganzheitliches Personalmanagement! Unsere Beratungsprodukt - Systemisches Outplacement - Bad Vilbel, den 24.11.2008 Inhalt 1. Unser Outplacement-Verständnis
MehrPräsenzunterricht, E-Learning, Blended Learning ein Vergleich Präsenzunterricht, E-Learning, Blended Learning - ein Vergleich
Präsenzunterricht, E-Learning, Blended Learning - ein Vergleich von Patrick Pietsch Thorsten Vogt 1 Präsenzunterricht E-Learning Blended Learning Versuch Einleitung 2 Präsenzunterricht örtlich und zeitlich
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrAm Beispiel Pair-Programming
BLENDED-LEARNING Am Beispiel Pair-Programming 1 WAS IST PAIR- PROGRAMMING? Pair-Programming oder Programmieren in Paaren ist eine zentrale Technik aus dem extreme Programming (XP). Zwei Entwickler arbeiten
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrLÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrPraxisnahe und effiziente ERP- Ausbildung am Beispiel der TU Ilmenau
Praxisnahe und effiziente ERP- Ausbildung am Beispiel der TU Ilmenau Sebastian Büsch Prof. Dr. Volker Nissen Dr. Lutz Schmidt Technische Universität Ilmenau Fachgebiet Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrBIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Projektmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter
= BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Projektmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:
MehrChristine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN
FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und
Mehrten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen
Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Personalentwicklung - zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Renate Jirmann Ralf Hilgenstock DIALOGE Projekte: Beratungsgesellschaft
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrEnjoy Social Media. Wie die Bayer AG die Social Media Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden fördert. 08.12.2011, Ellen Trude
Enjoy Social Media Wie die Bayer AG die Social Media Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden fördert 08.12.2011, Ellen Trude Darf ich mich kurz vorstellen? Klassische Schulbildung Klassisches Studium Klassischer
MehrIndustrieNetzwerk 09. Oktober 2007
IndustrieNetzwerk 09. Oktober 2007 Personal & Business Coaching / Training Was ist Coaching? > Coaching ist eine individuelle Begleitung. > Eine Hilfe, neue Möglichkeiten in bestehenden Situationen zu
MehrHerzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014
AGENDA 1. Ich tue was, was du nicht siehst - Kommunikation im Webinar 2. AdobeConnect Möglichkeiten und Medieneinsatz Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 3. Webinar-Methoden: Interaktion
MehrCoaching im Rahmen der Personalentwicklung. Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten. Alexander Mutafoff
Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten Alexander Mutafoff Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Nachwuchsführungskräfte aus High Potential Programmen
MehrGewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer.
Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. 1 Gebäude-System-Design Hintergrund der Weiterbildung zum Gebäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäudeausrüstung
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrUnified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten. Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.
Unified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.2009 0 Agenda Was ist Unified Communications? Die Herausforderungen
MehrMenschen zum Erfolg führen
Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft
MehrSCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
MehrSchulentwicklung an der GHSE GHSE
Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrVodafone Conferencing Meeting erstellen
Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der
MehrModul 3: Service Transition
Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrSHAREPOINT ERFOLGREICH EINFÜHREN
Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen SHAREPOINT ERFOLGREICH EINFÜHREN Best Practices aus mehr als 10 Jahren Erfahrung SHAREPOINT ERFOLGREICH EINFÜHREN Best Practices aus mehr als 10 Jahren Erfahrung
MehrDie Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration
Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration AGENDA Das Program der nächsten Minuten... 1 2 3 4 Was sind die derzeitigen Megatrends? Unified
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrZum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement
Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint
MehrFirmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008
Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)
MehrAfterwork-Learning mit XING
Afterwork-Learning mit XING Webinar: Werbekampagnen im Smartphone Zeitalter Referenten: Doreen Webel-Hesse, Tobias Hauser und Markus Schneider Moderator: Tjalf Nienaber 04. Juni 2014 Qualified for the
MehrInternationale GMP Entwicklungen
Internationale GMP Entwicklungen Globale Herausforderungen mit innovativem Qualitätsmanagement bewältigen GMP-LOUNGE 2011 15. Februar 2011, Karlsruhe Thomas Peither Halfmann Goetsch Peither AG, Basel Maas
MehrDistance Learning Best Practice
Distance Learning Best Practice GABAL Impulstag Social Media in der Weiterbildung Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH 1 Über mich Agenda Rückblick Wie neu sind die Social Media? Präsenzlernen Distance Learning
MehrSocial Media in Marketing und Personalmanagement
Konzept zum Blockseminar Social Media in Marketing und Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
MehrPC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung
PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung Seminar 14.12.2004 E-Learning E-Learning-Technologien WBT/CBT Autorensysteme Simulationen Videokonferenzsysteme Learning Management Systems Learning Content Management
MehrWebinar Change Management
Webinar Change Management Was macht Change Prozesse erfolgreich? We bring your strategy to life! Birgit Tali Menne 23. September 2015 16:00 Uhr 19. Oktober 2015 17:00 Uhr Training & Consultancy Management
MehrProjektergebnisse transferieren Verstetigung und Transfer wie geht das? Werkstatteinblicke in ausgewählte XENOS-Projekte am 02./03.12.
Projektergebnisse transferieren Verstetigung und Transfer wie geht das? Werkstatteinblicke in ausgewählte XENOS-Projekte am 02./03.12.2013 in Essen Jörg Renner und Peter Krumpholz KIBA als Transferprojekt
MehrZukunftsfaktor Personal bei Dataport
Hamburg, 28. April 2015 Zukunftsfaktor Personal bei Wie verändern wir uns selbst? Anne Schassan, Programmmanagerin Personal 2020 2 Anforderungen an Human Resources (HR) Agilität Strategieumsetzung Individualisierung
Mehr