Ladungsträgertransport in Volumensmaterial
|
|
- Ralf Reinhold Kohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ladungsträgertransport in Volumensmaterial Driftstromdichte Die resultierende Bewegung eines Elektrons oder Loches in einem Halbleiter unter Einfluss eines elektrischen Feldes wird als Drift bezeichnet und der resultierende Strom deshalb als Driftstrom. Mit der Driftgeschwindigkeit v d. Zwischen den Zusammenstößen nimmt v d linear zu. Der mittlere Wert ist Wobei t die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kollisionen ist und P(t) die Wahrscheinlichkeit, das der Ladungsträger keinen Stoß innerhalb t hat und gegeben ist durch: Niederdimensionale HL-Systeme -2 1
2 Ladungsträgertransport in Volumensmaterial mit Wird die Driftstromdichte Hierbei wird angenommen, daß für die Stromdichte die Driftgeschwindigkeit linear vom elektrischen Feld abhängt und die Beweglichkeit unabhängig davon ist. Diese Beweglichkeit wird auch als Leitfähigkeitsbeweglichkeit bezeichnet. Die Beweglichkeit kann aus verschieden Experimenten, wie z.b. Hall-Effekts- oder Magnetowiderstandsmessungen bestimmt werden und unterschiedlich sein. Die Beweglichkeit hängt jedoch von der Streu- oder Relaxationszeit ab, die wiederum von den einzelnen Streumechanismen die zur Streuung beitragen abhängt. In GaAs sind dies Streuung an Defekten (intrinsische, geladene oder neutrale), Mischkristallstreuung, Ladungsträger-Ladungsträger Streuung, Streuung an akustischen und optischen Phononen, ). Die Streuzeit t kann als für unabhängige Prozesse als Matthiessen Regel Niederdimensionale HL-Systeme -2 2
3 Ladungsträgertransport Niederdimensionale HL-Systeme -2 3
4 Elektronentransfer in GaAs Niederdimensionale HL-Systeme -2 4
5 Diffusionsstromdichte Bei räumlichen Änderungen der Ladungsträgerkonzentration bewegen sich die Ladungsträger in Gebiete von niedrigeren Konzentrationen. Diese Bewegung wird als Diffusionsstrom bezeichnet und kann durch das Fick sche Gesetz beschrieben werden: Fick sches Gesetz: mit Elektronen Diffusionskoeffizient wird und Sodass der gesamte Drift und Diffusionsstrom für Elektronen Und Löcher Die gesamte Stromdichte wird damit: Niederdimensionale HL-Systeme -2 5
6 Diffusionsstromdichte Für einen Halbleiter im Gleichgewicht muss für jeden Halbleitertyp die Stromdichte null sein und damit Das elektrische Feld hängt mit dem Potential zusammen sodass unter nichtentarteten Bedingungen (Boltzmannstatistik) erhält man mit den Einsteinrelationen und erhält man für die Ströme: Damit ist klar, dass die Stromdichte auch in der Präsenz von Ladungsträgerdiffusion zur Beweglichkeit proportional ist. Niederdimensionale HL-Systeme -2 6
7 Generation und Rekombinationsstrom Für direkte Rekombination Für den Nichtgleichgewichtszustand (z.b. Beleuchtung mit Licht) Mit den Überschussladungsträgerdichten Die Rekombinationsrate wird dann Im Gleichgewicht Die Nettorekombinationsrate ergibt sich damit Im thermischengleichgewicht Niederdimensionale HL-Systeme -2 7
8 Kontinuitätsgleichung Die Kontinuitätsgleichung kombiniert Drift, Diffusion, Generation und Rekombinationsprozesse in eine Gleichung Durch Taylor-Reichenentwicklung Niederdimensionale HL-Systeme -2 8
9 Kontinuitätsgleichung Einsetzen der Ausdrücke für die Ströme liefert dann Niederdimensionale HL-Systeme -2 9
10 Kontinuitätsgleichung Poisongleichung Ladungsträgerdichte Die Kontinuitästsgleichung kann jetzt unter folgenden Randbedingungen und Näherungen gelöst werden: Einsetzen in die Kontinuitästsgleichung liefert: Mit Hilfe der Laplace-transformation erhalten wir: Als endgültige Lösung: Niederdimensionale HL-Systeme -2 10
11 Überschussladungsträger als Funktion der Zeit Niederdimensionale HL-Systeme -2 11
12 Boltzmann Transportgleichung Im Gleichgewicht (wenn keine externe Störung vorliegt) ist die statistische Verteilung der Ladungsträger durch die gegeben Boltzmann Gleichung Niederdimensionale HL-Systeme -2 12
13 Boltzmann Transportgleichung Die Entwicklung von f k als Funktion der Zeit aufgrund von Streuung, Diffusion und externen Feldern kann jetzt durch Boltzmann Gleichung beschrieben werden und die gesamte Ableitung durch da und mit erhalten wir Boltzmann Transportgleichung Der Streuterm repräsentiert die Verteilungsfunktion aufgrund der Streuung zwischen den Elektronen und ihrer Umgebung Niederdimensionale HL-Systeme -2 13
Die Potentialbarriere. Bardeen - Shockley - Brattain (Bell Labs.)
Die Bardeen - Shockley - Brattain (Bell Labs.) Wiederholung Bsp.: Si: E F =560meV-12meV Übersicht Generation und Rekombination Direkte Rekombination Kontinuitätsgleichung Haynes Shockley Experiment Der
MehrDer pn-übergang. Bardeen - Shockley - Brattain (Bell Labs.)
Der Bardeen - Shockley - Brattain (Bell Labs.) Übersicht Generation und Rekombination Direkte Rekombination Kontinuitätsgleichung Haynes Shockley Experiment Elektrisches Feld im Halbleiter Aufbau Ladungsträgertransport
MehrHöhere Experimentalphysik 1
Institut für Angewandte Physik Goethe-Universität Frankfurt am Main 3. Vorlesung 10.11.2017 Zusammenfassung der letzten Vorlesung Ladungen können auch bewegt werden dann aber gilt eine gänzlich andere
MehrHalbleiterphysik. Von Reinhold Paul VEB VERLAG TECHNIK BERLIN
Halbleiterphysik Von Reinhold Paul VEB VERLAG TECHNIK BERLIN INHALTSVERZEICHNIS Schreibweise und Formelzeichen der wichtigsten Größen 13 1. Halbleiter 19 1.1. Festkörper 19 1.2. Eigenschaften elektronischer
MehrAuswertung. C16: elektrische Leitung in Halbleitern
Auswertung zum Versuch C16: elektrische Leitung in Halbleitern Alexander FufaeV Partner: Jule Heier Gruppe 434 Einleitung In diesem Versuch sollen wir die elektrische Leitung in Halbleitern untersuchen.
MehrHausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik
Hausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik Die folgenden Aufgaben dienen der Vorbereitung auf das Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik. Bitte bearbeiten
MehrBandabstand als f(temperatur) Wiederholung
Bandabstand als f(temperatur) Wiederholung Bandabstand verringert sich mit steigender Temperatur Quelle: F.X. Kärtner Temperaturabhängigkeit der Beweglichkeit Wiederholung Beweglichkeit wird bestimmt durch
MehrFederkraft: F 1 = -bx (b = 50 N/m) Gravitationskraft: F 2 = mg (g = 9,8 m/s 2 )
Aufgabe: Schwingung An eine Stahlfeder wird eine Kugel mit der Masse 500g gehängt. Federkraft: F 1 -b (b 50 N/m) Gravitationskraft: F mg (g 9,8 m/s ) m 500g F ma W 1 F( ) d W kin 1 mv b ( t + ϕ ) Acos(
MehrAbb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK. Stefan Hartmann
Abb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK Stefan Hartmann 1 Gliederung Einführung Grundlegendes zu Halbleitern Generation und Rekombination pn-übergang Zusammenfassung: Was läuft ab? Technisches 2 Einführung Abb.
MehrKinetische Theorie. Übersicht: Voraussetzungen: Verteilungsfunktionen Grundgleichungen: Kollissionen
Kinetische Theorie Übersicht: Verteilungsfunktionen Grundgleichungen: Boltzmann Vlasov Fokker-Planck Kollissionen neutral trifft neutral neutral trifft geladen geladen trifft geladen Voraussetzungen: keine
MehrElektronische Eigenschaften von Halbleitern
Elektronische Eigenschaften von Halbleitern In der Vorlesung Elektronische Schaltungen lernen Sie das Verhalten verschiedener Halbleiterbauelemente kennen: Dioden, Bipolare Transistoren, Feldeffekttransistoren
MehrHalbleiterphysik. von V. L. Bonö-Bruevic und S. G. Kalasnikov. Mit 227 Abbildungen. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1982
Halbleiterphysik von V. L. Bonö-Bruevic und S. G. Kalasnikov Mit 227 Abbildungen Щ VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1982 Inhaltsverzeichnis Einige Eigenschaften von Halbleitern 15 Transporterscheiimngen
MehrUniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger
UniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger Statistik der Elektronen und Löcher in Halbleitern Die klassische Theorie der Leitungselektronen in Metallen ist nicht anwendbar auf die Elektronen
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 6
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 6. Übungsblatt 10. Juli 2008 Die
MehrIV.4 Die anorganische Leuchtdiode als Halbleiterbauelement
IV.4 Die anorganische Leuchtdiode als Halbleiterbauelement Elektrolumineszenz entsteht durch den Übergang von einem Elektron aus einem besetzten Zustand im Leitungsband in einen unbesetzten Zustand im
MehrOpto-elektronische. Materialeigenschaften VL # 4
Opto-elektronische Materialeigenschaften VL # 4 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimental Physics VI, Julius-Maximilians-University of Würzburg und Bayerisches Zentrum für Angewandte
MehrElektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen
Elektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen Virtueller Vortrag von Andreas Kautsch und Andreas Litschauer im Rahmen der VO Festkörperphysik Grundlagen Outline elektrische Leitfähigkeit Gründe
MehrInhaltsverzeichnis Ladungsträger im Halbleiter Halbleiterdiode ohne äußere Beschaltung Halbleiterdiode mit äußerer Beschaltung MIS-Kondenstor
Inhaltsverzeichnis 1 Ladungsträger im Halbleiter 3 1.1 Debye-Länge.................................. 3 1. Diffusionskonstante............................... 3 1.3 Diffusionslänge.................................
MehrModerne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den
Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte
Mehr32. n oder p? (Ü) Sie müssen die Dotierung in einem unbekannten Halbleiterplättchen bestimmen.
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer / Dipl.-Ing. Felix Glöckler Kaiserstrasse 12 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 6. Übungsblatt 13. Juli 2006 Möglicher Abgabetermin:
MehrBerechnung der Dichte der Ladungsträger
Wiederholung Berechnung der Dichte der Ladungsträger Genauso kann für die Besetzung des Valenzbandes mit Löchern abgeleitet werden: WF W p = NV exp kt mit NV 2 V 3 2π mkt 2 h = 2 h N V ist die effektive
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrElektrische Eigenschaften von Festkörpern
Elektrische Eigenschaften von n Quellennachweis zu den Abbildungen R. Müller, Grundlagen der Halbleiter-Elektronik. C.R. Bolognesi, Vorlesungsunterlagen. W.C. Dash, R. Newman, Phys. Rev., 99, 1955, 1151.
MehrWarum Halbleiter verstehen?
7.1 Warum Halbleiter verstehen? In der Vorlesung Elektronische Schaltungen haben Sie die Kennlinien verschiedener Halbleiterbauelemente kennen gelernt: Dioden, Bipolare Transistoren, Feldeffekttransistoren
MehrHall-Eekt von Germanium
Hall-Eekt von Germanium Fortgeschrittenen Praktikum II Zusammenfassung Äuÿere Felder (elektrische Felder, Magnetfelder oder Temperaturgradienten-Felder) beeinussen das elektronische System eines Festkörpers
MehrSilizium- Planartechnologie
Hans Günther Wagemann, Tim Schönauer Silizium- Planartechnologie Grundprozesse, Physik und Bauelemente Teubner B. G.Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden Vorwort V Übersicht über den Stoff des Buches V Inhaltsverzeichnis
MehrModellstudien zum Ladungsträgertransport über Korngrenzen in photovoltaischen Materialien
Modellstudien zum Ladungsträgertransport über Korngrenzen in photovoltaischen Materialien Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde eingereicht am Fachbereich Physik der Freien Universität Berlin von
MehrÜbersicht über die Vorlesung Solarenergie Vorläufige Terminplanung Vorlesung Solarenergie WS 2005/2006 Stand:
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie Vorläufige Terminplanung Vorlesung Solarenergie WS 2005/2006 Stand: 10.11.2005 Termin Thema Dozent Di. 25.10. Wirtschaftliche Lemmer/Heering Aspekte/Energiequelle
Mehr...vorab eine Einladung... Noch ein paar Bemerkungen zur Temperaturabhängigkeit des Halbleiters...
...vorab eine Einladung... Noch ein paar Bemerkungen zur Temperaturabhängigkeit des Halbleiters... 1 Temperaturerhöhung Je größer die Gitterkonstante, desto kleiner die Bandlücke. Temperaturerhöhung führt
MehrExperimentelle Physik II
Experimentelle Physik II Sommersemester 8 Vladimir yakonov Lehrstuhl Experimentelle Physik VI VL5 4-6-8 el. 9/888 dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimentelle Physik II 5. as freie Elektronengas 5.
MehrFestkörperphys i. Einführung in die Grundlagen
Harald Ibach Hans Lüth Festkörperphys i Einführung in die Grundlagen 1. Die chemische Bindung in Festkörpern 1 1.1 Das Periodensystem 1 1.2 Kovalente Bindung 4 1.3 DieIonenbindung 9 1.4 Metallische Bindung
MehrVersuch Leitfähige Polymere (engl. Conductive Polymer)
Versuch Leitfähige Polymere (engl. Conductive Polymer) Themenbereiche Konjugierte Polymere, Elektropolymerisation, dünne Filme, (spezifische) Leitfähigkeit, (spezifischer/flächen-) Widerstand, Stromdichte,
MehrHalbleiter. pn-übergang Solarzelle Leuchtdiode
Halbleiter pn-übergang Solarzelle Leuchtdiode Energie der Elektronenzustände von Natrium als Funktion des Abstandes a der Natriumatome a 0 ist der Abstand im festen Natrium 3.1a Spezifischer elektrischer
Mehr3 Elektrische Leitung
3. Strom und Ladungserhaltung 3 Elektrische Leitung 3. Strom und Ladungserhaltung Elektrischer Strom wird durch die Bewegung von Ladungsträgern hervorgerufen. Er ist definiert über die Änderung der Ladung
MehrProf. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 8 Bearbeitung:
Institut für Experimentelle Kernphysik, KIT Übungen zur Klassischen Physik II (Elektrodynamik) SS 2016 Prof. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 8 Bearbeitung: 15.6.2016 1. Stromdichte, elektrisches Feld
MehrÜbersicht über die Vorlesung Solarenergie
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie 2.1 Vorläufige Terminplanung Vorlesung Solarenergie WS 2007/2008 Stand: 21.10.2007 Vorlesung Termin Thema Dozent Nr. 1 Di. 23.10.07 Wirtschaftliche Aspekte/Energiequelle
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 29. 05. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 29. 05.
MehrInhaltsverzeichnis. 0 Einleitung... 1
0 Einleitung... 1 1 Periodische Strukturen... 5 1.1 Kristallstruktur, Bravais-Gitter, Wigner-Seitz-Zelle...... 5 1.1.1 Kristallisation von Festkörpern....... 5 1.1.2 Kristall-System und Kristall-Gitter...
MehrLEBENSDAUER VON ÜBERSCHUSSLADUNGSTRÄGERN IN N-GERMANIUM
Physikalisches Institut der Universität Bayreuth PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR FORTGESCHRITTENE LEBENSDAUER VON ÜBERSCHUSSLADUNGSTRÄGERN IN N-GERMANIUM H. Eichele / W. Rieß Inhalt Seite 1. Zur Beachtung.
Mehr7. Elektronendynamik
7. Elektronendynamik Grundproblem: Bewegung der Elektronen in periodischem Potential Grundlegende Fragestellung Unterschiede in der Leitfähigkeit zwischen verschiedenen Materialien Grundprinzipien I Zweiter
MehrÜbersicht Halbleiterphysikalische Grundlagen
Übersicht 3.1 1. Einleitung 2. Die Sonne als Energiequelle 3. Halbleiterphysikalische Grundlagen 3.1 Materialien für die Photovoltaik 3.2 Elektronen in Halbleitern 3.3 Absorption, Relaxation, Rekombination
Mehr3 Halbleiter : pn-übergang, Solarzelle, Leuchtdiode. 3.1 Allgemeines F 3.1
1 3 Halbleiter : pn-übergang, Solarzelle, Leuchtdiode 3.1 Allgemeines F 3.1 N isolierte Atome werden zum Festkörper (FK) zusammengeführt Wechselwirkung der beteiligten Elektronen Aufspaltung der Energieniveaus
MehrLadungsträgerdichte im Halbleiter, thermisches Gleichgewicht
Kapitel 5 Ladungsträgerdichte im Halbleiter, thermisches Gleichgewicht 5. Der intrinsische Halbleiter Abbildung 5.: Schematisch: a) Die Zustandsdichte und b) die Fermiverteilung für einen intrinsischen
MehrDas elektrochemische Potential
11.1 Das elektrochemische Potential Die Trennung von Drift und Diffusionsströmen ist nur ein Hilfsmittel zur quantitativen Modellierung (ähnlich wie bei der Überlagerung von verschiedenen Kräften)! Woher
MehrVLSI-Entwurf. Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt Hoffmann 3., durchgesehene Auflage
VLSI-Entwurf Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt Hoffmann 3., durchgesehene Auflage Mit 307 Bildern, 15 Tabellen, 14 Beispielen und 77 Aufgaben R. Oldenbourg Verlag München Wien 1996 Inhaltsverzeichnis
MehrFreie Elektronen bilden ein Elektronengas. Feste positive Aluminiumionen. Abb. 1.1: Metallbindung: Feste Atomrümpfe und freie Valenzelektronen
1 Grundlagen 1.1 Leiter Nichtleiter Halbleiter 1.1.1 Leiter Leiter sind generell Stoffe, die die Eigenschaft haben verschiedene arten weiterzuleiten. Im Folgenden steht dabei die Leitfähigkeit des elektrischen
MehrDer Versuchsaufbau. Bandstruktur bei Halbleitern
Vakuumkammer Heizwiderstand Der Versuchsaufbau Probe Temperaturfühler Drehschieberpumpe Wahlschalter Kaltkopf I U Konstantstromquelle Turbo- Molekularpumpe Helium Kältepumpe Wasser Kühlung Temperatur Regelkreis
MehrExperimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Sommer 2014 Vorlesung 2 Thema: Elektrischer Strom und Magnetostatik I Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 2 Elektrischer Strom 3 2.1
MehrMathematik und Nanotechnologie: Warum werden Computer immer kleiner?
1 Mathematik und Nanotechnologie: Warum werden Computer immer kleiner? Ansgar Jüngel Institut für Analysis und Scientific Computing www.juengel.at.vu (einige Bilder sind aus urheberrechtlichen Gründen
MehrHalbleiterbauelemente 1. Leitfähigkeit.
Leitfähigkeit Seite 1 Bändermodell E F E G LB ca. 8eV E G LB VB LB VB E F VB Isolator Halbleiter Leiter Halbleiter Si Ge GaAs GaP GaN Gap E G (ev) 1,12 0,66 1,42 2,26 3,39 Seite 2 Leitfähigkeit im Halbleiter
MehrPhysik und Technologie der Halbleiterbauelemente
Name, Vorname: Punkte(20): Matr.Nr.: Note: Physik und Technologie der Halbleiterbauelemente 1. Technologie (6 Punkte) 1.1 Zeichnen Sie einen planaren n-kanal-mos-transistor im Querschnitt. a) Bezeichnen
MehrKlassischer Ladungstransport. Faouzi Saidani. Auf dem Weg zur Nanoelektronik. Faouzi Saidani. Universität Freiburg
Auf dem Weg zur Nanoelektronik Universität Freiburg 12. Mai 2010 Inhalt Das Drudemodell und seine Grundannahmen Gleichstromleitfähigkeit Halleffekt und Magnetwiderstand Wechselstromleitfähigkeit Wärmeleitfähigkeit
MehrPhysik. Abiturwiederholung. Das Elektrische Feld
Das Elektrische Feld Strom Strom ist bewegte Ladung, die Stromstärke ergibt sich also als Veränderung der Ladung nach der Zeit, also durch die Ableitung. Somit kann man die Ladung als Fläche betrachten,
Mehr11. Elektronen im Festkörper
11. Elektronen im Festkörper 11.1 Elektrische Leitung in Festkörpern Ohmsches Gesetz Wiedemann-Franz-Gesetz Drude-Modell und Erweiterungen WS 2013/14 1 Theorien zur elektrischen Leitung in Metallen Um
MehrWelche Zustände sind denn eigentlich besetzt?
elche Zustände sind denn eigentlich besetzt? elche Zustände sind denn eigentlich besetzt? ( 0 ) 12 9 -im Prinzip sollte das Ganze ähnlich wie beim Atom erfolgen 6 - Besetzung von unten nach oben 3 -...wie
MehrGrundlagen-Vertiefung PW10. Ladungstransport und Leitfähigkeit Version
Grundlagen-Vertiefung PW10 Ladungstransport und Leitfähigkeit Version 2007-10-11 Inhaltsverzeichnis 1 1.1 Klassische Theorie des Ladungstransports.................. 1 1.2 Temperaturabhängigkeit der elektrischen
MehrBeispielklausur 3 - Halbleiterbauelemente. Aufgabe 1: Halbleiterphysik I Punkte
Aufgabe 1: Halbleiterphysik I Punkte 1.1) Skizzieren Sie das Bändermodell eines mit Bor (dritte Hauptgruppe) dotierten Halbleiters. Zeichnen Sie das Störstellenniveau (ca. 100meV oberhalb der Valenzbandenergie),
MehrFestkörperphysik. Einführung in die Grundlagen. 4y Springer. Siebte Auflage mit 277 Abbildungen, 18 Tafeln und 104 Übungen
Harald Ibach Hans Lüth Festkörperphysik Einführung in die Grundlagen Siebte Auflage mit 277 Abbildungen, 18 Tafeln und 104 Übungen r ^ 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1. Die chemische Bindung in Festkörpern
MehrHans M. Strauch. Thermoelement und Peltierelement
Hans M. Strauch Thermoelement und Peltierelement Thermoelement und Peltierelement Ein Stoff mehrere Energieträger Elektrische Energiequellen Schwache Kopplung zwischen zwei Strömen Thermoelement Halbleiter
MehrFototransistor. Der Fototransistor. von Philip Jastrzebski. Betreuer: Christian Brose Philip Jastrzebski 1
Der Fototransistor von Philip Jastrzebski Betreuer: Christian Brose 17.11.2008 Philip Jastrzebski 1 Gliederung: I. Aufbau & Funktionsweise Fotodiode Fototransistor V. Vor- und Nachteile VII. Bsp: Reflexkoppler
MehrDiffusion. Prüfungsfrage
Prüfungsfrage Diffusion Die Diffusion. Erstes Fick sches Gesetz. Der Diffusionskoeffizient. Die Stokes-Einstein Beziehung. Diffusion durch die Zellmembrane: passive, aktive und erleichterte Diffusion Lehrbuch
MehrHalbleiter, Dioden. wyrs, Halbleiter, 1
Halbleiter, Dioden Halbleiter, 1 Inhaltsverzeichnis Aufbau & physikalische Eigenschaften von Halbleitern Veränderung der Eigenschaften mittels Dotierung Vorgänge am Übergang von dotierten Materialen Verhalten
MehrAufgabenblatt zum Seminar 09 PHYS70357 Elektrizitätslehre und Magnetismus (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik)
Aufgabenblatt zum Seminar 9 PHYS7357 Elektrizitätslehre und Magnetismus Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik) Othmar Marti, othmar.marti@uni-ulm.de) 7. 6. 9 Aufgaben. Durch eine
MehrVLSI-Entwurf. Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt Hoffmann 4., durchgesehene Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. VLSI-Entwurf Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt
MehrLandau-Theorie. Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder. Daniel Schröer
Landau-Theorie Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder Daniel Schröer 1.Einleitung Um ein Problem der Statistischen Physik zu lösen, wird ein relevantes thermodynamisches Potential, wie beispielsweise
MehrCharakteristikum: Leitfähigkeit nimmt in der Regel mit wachsender Temperatur zu (d. h. Widerstand nimmt ab) - im Gegensatz zu Metallen!
Prof. Dr. R. Heilmann, Halbleiterphysik für Elektroingenieure, Seite 1 5. Halbleiterphysik 5.1. Einführung Halbleiter (HL) = Grundmaterialien der modernen Elektronik = Festkörper mit elektrischer Leitfähigkeit
MehrPotential und Spannung
Potential und Spannung Arbeit bei Ladungsverschiebung: Beim Verschieben einer Ladung q im elektrischen Feld E( r) entlang dem Weg C wird Arbeit geleistet: W el = F C d s = q E d s Vorzeichen: W el > 0
MehrSonnenenergie: Photovoltaik
Sonnenenergie: Photovoltaik Physik und Technologie der Solarzelle Von Prof. Dr. rer. nat. Adolf Goetzberger Dipl.-Phys. Bernhard Voß und Dr. rer. nat. Joachim Knobloch Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
MehrVerstärkung im Resonator
Verstärkung im Resonator Moden propagieren im Resonator Wie kommt man zu einer so hohen Photonendichte, dass die stimulierte Emission dominiert? Im geführten Bereich des Resonators muss es Verstärkung
Mehr6.2.6 Ohmsches Gesetz ******
6..6 ****** Motivation Das Ohmsche Gesetz wird mithilfe von verschiedenen Anordnungen von leitenden Drähten untersucht. Experiment 6 7 8 9 0 Abbildung : Versuchsaufbau. Die Ziffern bezeichnen die zehn
MehrFeynman Vorlesungen über Physik
Feynman Vorlesungen über Physik Band llhouantenmechanik. Definitive Edition von Richard R Feynman, Robert B. Leighton und Matthew Sands 5., verbesserte Auflage Mit 192 Bildern und 22Tabellen Oldenbourg
MehrInduktion und Polarisation
Übung 2 Abgabe: 09.03. bzw. 13.03.2018 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2018 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Induktion und Polarisation 1 Magnetfelder in Spulen
Mehr2.5. Fermi Dirac Verteilung
.5. ermi Dirac Verteilung Eletronen und Löcher sind ermionen (Spin / bzw. 3/ => Pauli Prinzip: Nur ein Teilchen pro Zustand, ermi-dirac Verteilungsfuntion (Abb..5. E E exp T Abbildung.5.: ermi-dirac Verteilung
MehrKinetische Gastheorie - Die Gauss sche Normalverteilung
Kinetische Gastheorie - Die Gauss sche Normalverteilung Die Gauss sche Normalverteilung Die Geschwindigkeitskomponenten eines Moleküls im idealen Gas sind normalverteilt mit dem Mittelwert Null. Es ist
MehrFachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Laborpraktikum Elektronische Bauelemente Prof. M. Hoffmann
Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Laborpraktikum Elektronische Bauelemente Prof. M. Hoffmann Photoleitung in Halbleitern Studiengang: Set: Teilnehmer: Platz: Datum: Zielstellung Ermittlung
Mehr2 Diode. 2.1 Formelsammlung. Diffusionsspannung Φ i = kt q ln N AN D n 2 i (2.1) Überschussladungsträgerdichten an den Rändern der Raumladungszone
2 Diode 2.1 Formelsammlung Diffusionsspannung Φ i = kt q ln N AN D n 2 i (2.1) Überschussladungsträgerdichten an den Rändern der Raumladungszone ( q ) ] p n( n )=p n0 [ep kt U pn 1 bzw. (2.2) ( q ) ] n
MehrStromdichten in Halbleitermaterialien
Stromdichten in Halbleitermaterialien Berechnung der Leitfähigkeit: j = qnµ E ρ(w), ρ(w), Mögliche Sprachverwirrungen und Fallstricke: Energien: E bzw. W Bandindizies: C bzw. L Zustandsdichten: N(W), ρ(w),
Mehr3. Diffusion und Brechungsindex
3. Diffusion und Brechungsinde Die Diffusion in und aus einer Schicht ist die Grundlage vieler Sensoreffekte, wobei sich die einzelnen Sensoren dann nur noch in der Art der Übersetzung in ein meßbares
MehrOthmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm
PHYS3100 Grundkurs IIIb für Physiker Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Vorlesung nach Leisi, Tipler, Gerthsen, Känzig, Alonso-Finn Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/gk3b-2002-2003
MehrGrundlagen der Diffusion Ein kurzes Tutorial. basierend auf Unterlagen von Peter Stüber, Felix Roosen-Runge und Frank Schreiber
Grundlagen der Diffusion Ein kurzes Tutorial basierend auf Unterlagen von Peter Stüber, Felix Roosen-Runge und Frank Schreiber Begriffserklärung: Kolloide In Lösungsmittel gelöste Teilchen (1nm-1µm) Klein
Mehrd. h. die Summe der positiven und negativen Ladungsträger, welche in einer Zeit t durch eine senkrecht stehende Fläche A treten: I = I +
Elektrolyte Teil II Solvatation, elektrische Leitfähigkeit, starke und schwache Elektrolyte, Ionenstärke, Debye Hückeltheorie, Migration, Diffusion, Festelektrolyte Wie hängt der Strom von der Geschwindigkeit
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 5
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 5. Übungsblatt 26. Juni 2008 Die
MehrPN Übergang. Sebastian Schwerdhöfer. Hauptseminar zu Grundlagen der Experimentellen Physik im SS Einstieg. Ladungsträgerdichte.
PN Übergang Sebastian Schwerdhöfer der Shockley Hauptseminar zu Grundlagen der Experimentellen Physik im SS. 2012 Gliederung Ziel: Shockley der Diodenkennlinie ) ) U I U) = I S exp 1 n U T Weg: Dichte
MehrSystemintegration. Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung von Kurt Hoff mann. 2., korrigierte und erweiterte Auflage
Systemintegration Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung von Kurt Hoff mann 2., korrigierte und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Zum
Mehr2. Durch welche physikalischen Größen wird der Zustand eines Systems in der klassischen Mechanik definiert?
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer / Dipl.-Ing. Felix Glöckler Kaiserstrasse 12 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 28. Juli 2006 100 Fragen zur Festkörperelektronik
MehrHalbleiterphysik. Lehrbuch für Physiker und Ingenieure von Prof. Dr. Rolf Sauer. Oldenbourg Verlag München
Halbleiterphysik Lehrbuch für Physiker und Ingenieure von Prof. Dr. Rolf Sauer Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Definition des Halbleiters 1 1.2 Stellung der Halbleiter im
Mehr0 Theorie Einleitung Mechanismen der Ladungsträgerleitung im Halbleiter... 1
Inhaltsverzeichnis 0 Theorie 1 0.1 Einleitung................................ 1 0. Mechanismen der Ladungsträgerleitung im Halbleiter........ 1 1 Praxis 5 1.1 Versuchsaufbau.............................
Mehr3.4. Leitungsmechanismen
a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie
MehrStatistische Thermodynamik des Nichtgleichgewichts
D. N. SUBAREW Statistische Thermodynamik des Nichtgleichgewichts Autorisierte Übersetzung In deutscher Sprache herausgegeben von Dr. G. Röpke Mit 2 Abbildungen A K A D E M I E - V E R L A G ' 1976 B E
MehrVersuch 1.3 Hall-Effekt
F-Praktikum: Versuch Hall-Effekt Seite 1/9 F-Praktikum Versuch 1.3 Hall-Effekt Diego Semmler, Nils Höres Inhaltsverzeichnis F-Praktikum...1 Motivation...2 Aufgabenstellung...2 Theorie...2 Das Bändermodell...2
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Elektronen und Löcher 3 2 3 2L 2mkT Eg nn e p exp 2 2 kt n e 3 3/2 2L 2mkT Eg np exp 2 2 2kT Die FermiEnergie liegt in der
Mehr2. Elektrostatik und Ströme
2. Elektrostatik und Ströme 2.1. elektrische Ladung, ionische Lösungen Wir haben letztes Semester angeschnitten, dass die meisten Wechselwirkungen elektrischer Natur sind. Jetzt wollen wir elektrische
Mehr= n + + Thermodynamik von Elektrolytlösungen. Wdhlg: Chemisches Potential einer Teilchenart: Für Elektrolytlösungen gilt: wobei : und
Elektrolyte Teil III Solvatation, elektrische Leitfähigkeit, starke und schwache Elektrolyte, Ionenstärke, Debye Hückeltheorie, Migration, Diffusion, Festelektrolyte Thermodynamik von Elektrolytlösungen
Mehr4. Dioden Der pn-übergang
4.1. Der pn-übergang Die Diode ist ein Halbleiterbauelement mit zwei Anschlüssen: Eine Diode besteht aus einem Halbleiterkristall, der auf der einen Seite p- und auf der anderen Seite n-dotiert ist. Die
Mehr2 Der elektrische Strom
2 Der elektrische Strom 2.1 Strom als Ladungstransport 2.1.1 Stromstärke Stromstärke: I dq dt Einheit: 1 Ampere = C/s PTB Auf dem Weg zum Quantennormal für die Stromstärke Als Ladungsträger kommen vor:
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 4: Strom und Stromdichte. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 4: Strom und Stromdichte Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Ladungstransport in homogenen elektrischen Leitern Leiterausschnitt mit dem Kontrollquerschnitt
MehrFestkörperelektronik 5. Übung
estkörperelektronik 5. Übung elix Glöckler 7. Juli 2006 1 Übersicht Themen heute: Übungs-Umfrage Bandstruktur Gruppengeschwindigkeit effektive Masse Driftstrom Löcher Zustandsdichte ermi-verteilung Bloch-Oszillation
Mehr