DQS-Auditpraxis BS OHSAS 18001
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- Waldemar Schuler
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1 DQS-Auditpraxis BS OHSAS 18001
2 ISO vs BS OHSAS ISO 14001: Allgemeines 4.2 Umweltpolitik 4.3 Planung Umweltaspekte Rechtliche Verpflichtungen Zielsetzungen und Programm 4.4 Verwirklichung und Betrieb Verantwortung und Befugnis Fähigkeiten, Schulung und Bewusstsein Kommunikation Dokumentation Dokumentenlenkung Ablauflenkung Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr 4.5 Überprüfung 4.6 Managementbewertung BS OHSAS 18001: Allgemeines 4.2 A&G-Politik 4.3 Planung Gefährdungserkennung, Risikoeinschätzung, Lenkungsmaßnahmen Rechtliche Verpflichtungen Zielsetzungen und Programm 4.4 Implementierung und Durchführung Verantwortung und Befugnis Fähigkeiten, Schulung und Bewusstsein Kommunikation, Mitwirkung, Beratung Dokumentation Dokumentenlenkung Ablauflenkung Weiter Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr aufdröseln Inhalte analog zu 14001
3 Ermitteln und Umsetzen von Rechtsvorschriften Technische Bestandsaufnahme Ist-Analyse der Anlagen- und Bauteile A C P D Rechtliche Bestandsaufnahme Ableitung konkreter Auflagen Zuordnung der Zuständigkeiten Daten-Management Compliance Audit Rechtskataster auf Basis des Anlagenkatasters/sonst. Genehmigungsbescheide Definition der betrieblichen Umsetzung: Wer hat was wann wie zu tun? Definition/Zuordnung von Verantwortlichkeiten für jede einzelne Auflage Verwaltung/Pflege der ermittelten Umweltvorschriften/Auflagen (Lückenlose Überprüfung der Einhaltung aller Rechtsvorschriften ) Neue Ziel/Programme Verantwortung bei der Geschäftsführung/ Organisationsverschulden bei Vernachlässigung
4 4.5.2 Einhaltung Rechtsvorschriften Regelmäßige Bewertung der Einhaltung der einschlägigen rechtlichen Verpflichtungen Aufzeichnungen über die Ergebnisse der Bewertungen aufbewahren. Korrekturmaßnahmen bei Nichteinhaltung (4.5.3). A&G-Politik verpflichtet zur Einhaltung von rechtl. Verpflichtungen im Rahmen der A&G-Risiken (4.2).
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6 Pauschales Inhaltsverzeichnis Typische Fehlerquellen Recht Zu viele Gesetze ohne Hinterfragen Keine Identifizierung der konkreten Pflichten Keine Zuweisung von Verantwortlichkeiten, Einweisung, Überwachung (mangelhafte Delegation) Keine Zuordnung zu Betriebsbereichen Unsystematische Aktualisierung Interne Bewertung der Einhaltung unzureichend
7 Hilfestellung Gefährdungsermittlung
8 Hilfestellung Gefährdungsermittlung
9 Hilfestellung Gefährdungsermittlung
10 Hilfestellung MaschinenRL Die Richtlinie 2006/42/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Mai 2006 über Maschinen und zur Änderung der Richtlinie 95/16/EG (Neufassung) (kurz: Maschinenrichtlinie) regelt ein einheitliches Schutzniveau zur Unfallverhütung für Maschinen beim Inverkehrbringen innerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie der Schweiz und der Türkei. Gültig seit dem 29. Dezember 2009 Umgesetzt durch: 9.Verordnung zum GPSG (Geräte- und Produktsicherheitsgesetz) siehe Papier
11 Hilfestellung MaschinenRL Im Wesentlichen wurden nachstehende Änderungen vorgenommen: klarere Abgrenzung des Anwendungsbereichs zur Niederspannungsrichtlinie und zur Aufzugsrichtlinie unvollständige Maschinen sind im Anwendungsbereich mit aufgenommen. Aus den zugehörigen Unterlagen muss hervorgehen, welche Anforderungen der Richtlinie erfüllt wurden. Zum Lieferumfang gehören eine Einbauerklärung und eine Montageanleitung, welche in einer Amtssprache der EG abzufassen ist, die vom Hersteller der vollständigen Maschine, in die die unvollständige Maschine eingebaut wird, akzeptiert wird (Im Gegensatz dazu müssen Betriebsanleitungen immer in der Sprache des Aufstellungslandes abgefasst sein). die grundlegenden Gesundheits-und Sicherheitsanforderungen wurden an den technischen Fortschritt angepasst Wahlmöglichkeiten bei Konformitätsbewertungsverfahren für als besonders gefährlich eingeschätzten Maschinen (Siehe Anhang 4 der Richtlinie) Sicherheitsbauteile erhalten CE-Kennzeichnung Aufnahme von auch gewerblich genutzten Haushaltsgeräten, sofern sie die Maschinendefinition erfüllen
12 Verbesserungen Auditberichte Es sollte geprüft werden, ob die Gefährdungsbeurteilungen für die Büroarbeitsplätze (derzeit bis zu 65 Seiten), inkl. Rechnerarbeitsplätze auf ein praktikables Maß reduziert werden können. Gleiches gilt für die Berücksichtigung der Hausmeisterfunktion, Poststelle, etc. -Es sollte geprüft werden, ob das Verfahren zur Durchführung und Abarbeitung von Maßnahmen aus Gefährdungsbeurteilungen eindeutiger geregelt wird (in Bezug auf den BAD). -Es sollte geprüft werden, in welcher Form die standortspezifische Umsetzung der ASA-Ergebnisse inkl. Informationsgehalt mit gezielter Umsetzung inkl. Nachweisführung an den Standorten sichergestellt werden kann. -Es sollte geprüft werden, in wieweit konkrete Aufgabenstellungen für den BAD (z. B. Erstellung von AMS-Mustern u. AMS-Regelungen) erarbeitet werden sollten und damit mehr systemrelevante Unterstützung für IMS-Beauftragte gewährleistet werden kann. -Es sollte geprüft werden, in wieweit Inspektionschecklisten für eigenes und fremd überwachtes Baustellenpersonal erstellt werden sollten. -Es sollte geprüft werden, ob ein Bereich Gesundheitsschutz im AMS-Ordner integriert werden sollten. -Es sollte geprüft werden, ob in der Auditcheckliste die Umweltaspekte gezielter hinterfragt werden. Berücksichtigung des Berichtes des Arztes im Management Review
13 Verbesserungen Auditberichte
14 Ermittlung der Gefährdungen und Risiken Organigramm Prozessorientiert
15 Organisationsbezogene Ermittlung GF Recht UM / AS QM Entwicklung/ Marketing Produktion Technik Einkauf/ MaWi Verkauf/ Versand Finanzen Verwaltung Marketing Mälzerei Werkstatt Einkauf Rohstoffe Abfüllung Controlling Personal F & E Brauerei Brunnenbetrieb Einkauf Technik Disposition Buchhaltung Öffentlichkeitsarbeit Qualitätskontrolle Flaschenreinigung Lagerbetrieb Rohstoffe Verkauf Inland EDV Produktlager Export Facility Management
16 Prozessdarstellung - Beispiel Entwicklung Beschaffung Produktion Lieferung Nutzung/ Kundenservice Entsorgung Lackierung Montage Prüfung Lager
17 Gefährdungsermittlung Mögliche Gefährdungsfaktoren (Auswahl) 1. Mechanische Gefährdung: Arbeitsmittel, Absturz 2. Elektrische Gefährdung: Elektr. Schlag, Elektrost. Aufladung 3. Gefahrstoffe: Hautkontakt, Einatmen 4. Biologische Arbeitsstoffe: Viren, Pilze 5. Brand-Explosionsgefährdungen: Brennb. Flüssigkeiten, EX- Atmosphäre 6. Thermische Gefährdungen: Heiße/Kalte Medien 7. Spez. physikalische Einwirkungen: Lärm, Vibrationen, Strahlung 8. Spezielle Arbeitsumgebung: Klima, Licht, Anordnung Arbeitsplatz 9. Physische Belastung: Heben/Tragen Lasten, Zwangshaltung 10. Psychische Faktoren: Über- Unterqualifikation, Arbeitsplatzorga.
18 Prozess und Ermittlung der Gefährdungen Entwicklung Beschaffung Produktion Lieferung Nutzung Entsorgung Lackierung Montage Prüfung Lager Einatmen leichtflüchtiger Stoffe Explosive Atmosphäre Klima Lärm einseitige Tätigkeit Elekt. Schlag Laserstrahlung Heben/ Tragen Lasten Arbeitsumgebung Risikobewertung
19 Schwerpunkte DQS-Begutachtung Ermittlung und Bewertung der Gefährdungen Einstufung bedeutender Risiken (STOP) A&G-Ziele und Zielerreichung Einhaltung rechtlicher Verpflichtungen und anderer Verpflichtungen Notfallvorsorge und Notfallmaßnahmen interne Audits und Managementbewertung Weiterentwicklung des Managementsystems Verbesserung der A&G-Leistung
20 DQS-Auditoren Auswahl Berufserfahrung Maßnahmen zum Qualifikationserhalt
21 Nutzen der DQS-Begutachtung Begutachtung durch unabhängige Gutachter Identifizierung von Stärken und Schwachstellen, Aufzeigen von Verbesserungspotentialen, z.b. Legal Compliance / Rechtskonformität Identifizierung weiterer Einsparpotentiale Zielerreichung Unterstützung bei der kontinuierlichen Verbesserung des Managementsystems
22 Nutzen des DQS-Zertifikates Anerkennung der Leistung der Mitarbeiter Stärkung des Vertrauens der Öffentlichkeit, Behörden, Kunden, Banken und Versicherungen Stärkung von Image und Wettbewerbsfähigkeit -national und international -durch nachgewiesene verbesserte A&G-Leistung Erfüllung von Kundenforderungen
23 WARUM DQS... Weltweite Zertifizierungen Erwiesene Kompetenz in allen Branchen Partner für integrierte Managementsysteme Qualitäts-, Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement Hochqualifizierte externe Auditoren aus der Praxis Ansprechpartner in Ihrer Nähe Kundenorientierte Lösungen
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25 Ihr Zertifizierungspartner DQS GmbH August-Schanz-Str Frankfurt am Main Tel.: Dipl.-Ing. (FH) Robert Bernacik, Produktmanagement 14001/18001
I SO ISO DQS DQS
Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung
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