Ort, Datum. Aufgabe Σ Note max. Punktezahl Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift

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1 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Psychologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PSY-P Datum Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen Ort, Datum Name in Druckbuchstaben und Unterschrift Aufsichtsführende(r) Ort, Datum Prüfungskandidat(in) Aufgabe Σ Note max. Punktezahl Bewertung 1. Korrektur ggf. 2. Korrektur 1 Festlegung der Prüfungsnote 2 1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift Festlegung der Prüfungsnote durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift Korrektur gemäß Festlegungen zur Qualitätssicherung Festlegung der Prüfungsnote durch den Fachbereich. Sie erfolgt bei unterschiedlicher Benotung in der ersten und zweiten Korrektur. PM-PSY-P HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE Mantelbogen

2 Anmerkungen zur 1. Korrektur: Datum, Unterschrift Anmerkungen zur 2. Korrektur (gemäß Festlegung zur Qualitätssicherung): Festlegung der Prüfungsnote: (Bemerkungen sind nur einzutragen, wenn eine erneute Bewertung durch den Fachbereich erfolgt.) Datum, Unterschrift Datum, Unterschrift PM-PSY-P HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE Seite 4

3 Studiengang Pflegemanagement Fach Psychologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PSY-P Datum Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen Sie alle lösen sollen. Ihnen stehen 90 Minuten für die Lösung zur Verfügung. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 100 Punkte. Zum Bestehen der Klausur müssen mindestens 50 % der Gesamtpunktzahl erzielt werden. Lassen Sie 1/3 Rand für die Korrekturen und schreiben Sie in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift! Die Benutzung eines Bleistifts ist nicht zulässig. Denken Sie an Name und Matrikelnummer auf den von Ihnen benutzten Lösungsblättern. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 zulässige Hilfsmittel: keine Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 PM-PSY-P AUFGABEN HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 1 VON 2

4 Alle 5 Aufgaben sind zu bearbeiten. Aufgabe 1: Einführung in die Psychologie a) Erläutern Sie die Begriffe implizite Theorie und pragmatische Theorieprüfung, die im Zusammenhang mit dem Begriff der Alltagspsychologie verwendet werden, und veranschaulichen Sie Ihre Erläuterungen durch ein Beispiel aus Ihrer beruflichen Praxis. b) Welche zwei grundsätzlichen Möglichkeiten bieten sich der wissenschaftlichen Psychologie, sich dem von Ihnen beschriebenen Phänomen (Ihr Beispiel aus Teilaufgabe 1a) zu nähern? Aufgabe 2: Persönlichkeitspsychologie a) Das Hineinwachsen in soziale Einflussfelder wird als Sozialisation bezeichnet. Abhängig von den Umfeldbedingungen - z. B. in einem Krankenhaus - kann die berufliche Sozialisation zu einer Erweiterung persönlicher Kompetenzen oder auch zu Kompetenzabbau führen. Beschreiben Sie die Chancen der Kompetenzerweiterung und die Risiken des Kompetenzabbaus für drei dieser Umfeldbedingungen. b) Erklären Sie am Beispiel der eigenen Arbeitssituation, was das Konzept der Persönlichkeits- Arbeits-Übereinstimmung (personality-job-fit) unter Passung versteht. Aufgabe 3: Alterspsychologie a) Beschreiben Sie zwei der sieben Handlungsfelder für Aktivierungsprozesse im Konzept der aktivierenden Pflege - bezogen auf alte Menschen. b) Gesellschaftliche Stereotype vom Alter können das Verständnis von aktivierender Pflege beeinflussen. Nennen Sie vier dieser gesellschaftlichen Stereotypen. Aufgabe 4: Organisationspsychologie a) Definieren Sie den Begriff Konflikt im Gruppenzusammenhang (interpersonale Konflikte in Gruppen oder Mehrpersonenkonflikte). b) Gelegentlich besteht eine unausgesprochene Übereinkunft, Konflikte nicht als solche zu benennen. In diesen Fällen werden Konflikte oft personalisiert. Wie erfolgt diese Personalisierung? c) Teamarbeit, die ihrem Anspruch gerecht werden will, setzt eine Reihe von Bedingungen voraus. Erläutern Sie zwei dieser Bedingungen. Aufgabe 5: Psychologie der Pflege / Pflege als Beruf a) Aus der Sicht von Pflegenden können Angehörige bei der Einbeziehung in den Pflegeprozess unterschiedliche Rollen einnehmen. Skizzieren Sie die Ihnen bekannten Rollen. b) Welche Bedeutung messen Sie in diesem Zusammenhang der Beratung von Angehörigen bei? c) Was ist Beratung und was zeichnet sie aus? 12 Punkte 12 Punkte 12 Punkte 6 Punkte 6 Punkte PM-PSY-P AUFGABEN HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 2 von 2

5 Studiengang Pflegemanagement Fach Psychologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PSY-P Datum Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben zu finden. Natürlich ist es unmöglich, jede denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie bei der Korrektur auf eine andere als die als richtig angegebene Lösung, ist eine entsprechende Punktzahl zu vergeben. Richtige Gedanken und Lösungsansätze sollten positiv bewertet werden. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung dieser Punkte auf Teillösungen dem Korrektor überlassen. 50 % der insgesamt zu erreichenden Punktzahl (hier also 50 Punkte von 100 möglichen) reichen aus, um die Klausur erfolgreich zu bestehen. Die differenzierte Bewertung in Noten nehmen Sie nach folgendem Bewertungsschema vor: Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum bei Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der Abgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrum anzuzeigen. PM-PSY-P KORREKTUR HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 1 VON 7

6 Lösung Aufgabe 1: Einführung in die Psychologie a) Implizite Theorie und pragmatische Theorieprüfung (SB 1, S. 6-8, S ) Implizite Theorie: In der Entscheidung darüber, wie in konkreten Alltagssituationen mit erfahrbarem Verhalten von Menschen umzugehen sei, lassen wir uns durch unsere Erfahrung und unser Gefühl leiten. Aufgrund unserer Erfahrung haben wir eine Vorstellung davon, warum dieses bestimmte Verhalten hier und jetzt auftaucht und warum es bei bestimmten Menschen häufiger oder stärker als bei anderen auftritt. Diese Erklärung wird als implizite Theorie bezeichnet, die wir uns nicht unbedingt bewusst machen müssen, um in einer Alltagssituation eine angemessene Reaktion (einen Lösungsweg) zu finden. Pragmatische Theorieprüfung: Implizite Theorien werden dadurch überprüft, dass sie einerseits der Erklärung bestimmter Zusammenhänge dienen und andererseits zu Entscheidungen über praktisches Handeln in den jeweiligen Zusammenhängen führen können. Für eine grundlegende Auseinandersetzung bleibt in der Praxis häufig keine Zeit. Wir entwickeln Routinen, über die wir nicht nachdenken müssen. Das heißt, ob eine Erklärung für ein bestimmtes Verhalten von Menschen oder für eine bestimmte Situation richtig oder falsch ist, zeigt sich daran, ob ein eingeschlagener Lösungsweg zum Erfolg führt oder nicht. Dies wird als pragmatische Theorieprüfung bezeichnet. Bei dem Beispiel können die Studierenden auf das Beispiel des Studienbriefes - Ängste von Patienten - oder andere sinnvolle Beispiele zurückgreifen. b) Zugangsmöglichkeiten der wissenschaftlichen Psychologie (SB 1, S. 6-8) Zum einen bietet sich der wissenschaftlichen Psychologie die Möglichkeit, im Bestand ihrer Wissenschaft nach einer geeigneten Theorie für das beobachtete Phänomen zu suchen. Bei dieser Suche wird der Psychologe möglicherweise auf mehrere Theorien stoßen, die unterschiedliche Erklärungsansätze für die Entstehung des Phänomens liefern. Stehen mehrere Theorien zur Verfügung, lassen sie sich unter Verwendung geeigneter Forschungsmethoden auf ihre Brauchbarkeit hin prüfen. Ein zweiter Zugang kann über die empirische Analyse des Phänomens erfolgen. Dabei wird die wissenschaftliche Psychologie eine Reihe solcher Phänomene vergleichend untersuchen, also ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten. Sie wird eine genaue Beschreibung des Phänomens anfertigen, eine Erklärung für das Phänomen zu finden versuchen und Vorhersagen für das Auftreten des Phänomens treffen (Bedingungen, unter denen das Phänomen auftritt). PM-PSY-P KORREKTUR HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 2 von 7

7 Lösung Aufgabe 2: Persönlichkeitspsychologie a) Beschreibung von Chancen und Risiken für drei Umfeldbedingungen der beruflichen Sozialisation (Studienbrief 3, S ) Zeitstruktur: Durch Zeitvorgaben kann ein Teil des Lebenslaufs (Arbeitszeit) als strukturiert und geordnet erfahren werden, andererseits können restriktive Zeitstrukturen auch Stress und Erlebnisse von Misserfolg provozieren. Bewegungsraum: Die Möglichkeit, seinen örtlichen Bewegungsraum zu erweitern oder gar selbst zu bestimmen (wie z. B. im Außendienst) kann zur Erfahrung von Autonomie beitragen. Ein häufiger Ortswechsel kann aber auch die Identität mit dem eigenen Unternehmen verringern bzw. das Konsistenzerleben (wie bei einem konstanten Arbeitsplatz) beeinträchtigen. Soziale Beziehungen: Die Einbindung in einen institutionellen Kontext erleichtert die Aufnahme neuer sozialer Kontakte und die Schaffung informeller Beziehungen; dadurch wird der soziale Erfahrungsraum und die eigene soziale Kompetenz erweitert. Andererseits können gerade durch Einbindung, durch Normenzwänge oder soziale Ausgrenzungen Entwicklungschancen der eigenen Persönlichkeit verringert werden. Überwachung: Fragile Persönlichkeitsstrukturen können durch Überwachung, z. B. in Resozialisierungsprozessen, stabilisiert werden. Überwachung kann aber auch als Einengung persönlicher Freiheit erlebt werden und zu einem Rückfall in kindliche Verhaltensmuster beitragen. Belastung und Beanspruchung: Die Erfahrung, beansprucht bzw. belastet zu werden, kann an sich schon lustbetont sein und zu einem realistischen Selbstbild der eigenen Leistungsfähigkeit beitragen. Andererseits können bei einem ungünstigen Belastungs- / Beanspruchungsverhältnis körperliche und psychische Deformationen auftreten. Verantwortung: Verantwortung kann das Selbstgefühl heben und die eigene Bindung an Menschen und Dinge verstärken und als Folge neue Selbstdefinitionen zulassen. Verantwortung kann aber auch überfordern und Schuldgefühle erzeugen (z. B. bei auftretenden Fehlern). Qualifikationsanforderungen: Diese können zum Lernen anregen, möglicherweise auch zu Erkenntnissen, wie man lernt. Andererseits stellen Qualifikationsanforderungen eine ständige Herausforderung zur Überprüfung des eigenen Leistungsprofils dar und können illusionäre, aber angenehme Selbstbewertungen infrage stellen. Handlungsmöglichkeiten: Wenn Konstituenten des Handelns - Planung, Durchführung, Selbstkontrolle - durch ein und dieselbe Person wiederholt und zielführend verwirklicht werden können, kann dies zu einem Kompetenzzuwachs innerhalb und außerhalb des Arbeitslebens führen. Dagegen stellen sich Verunsicherung und Verfremdung ein, wenn Planung, Durchführung und Kontrolle von Handlungen verschiedenen Personen übertragen werden. Erfahrung internaler Kontrolle: Erfolge, die auf die eigenen Fähigkeiten oder die eigenen Bemühungen zurückgeführt werden können, stärken das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen bei der Aufnahme neuer Aufgaben. Sind jedoch Erfolge immer wieder der Außenwelt, dem Zufall oder dem Schicksal zuzurechnen, schwächt dies das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen. Weitere Rahmenbedingungen sind in Macht und Moral im institutionellen Kontext zu sehen. max. 12 Punkte je pro Bedingung (d.h. je 2 Punkte pro Chance, und je 2 Punkte pro Risiko) b) Zum Begriff Passung (Studienbrief 3, S. 37 f.) Unter Passung wird die Vorstellung der mehr oder weniger guten Übereinstimmung zwischen Arbeitsbedingungen (Arbeitsumfeld) und bestimmten, damit angesprochenen Persönlichkeitsmerkmalen wie Fähigkeiten, Motivation usw. verstanden. Dieses Konzept kann zur Erklärung von Stress und dessen gesundheitlichen Folgen herangezogen werden. Die Arbeitszufriedenheit steigt mit wachsender Übereinstimmung von Arbeitsbedingungen und Persönlichkeitsmerkmalen, am geringsten ist sie bei extrem positiver oder negativer Diskrepanz (Über- oder Unterforderung). Die Vorstellung der Passung soll an einem Beispiel der eigenen Arbeitssituation - Stationsleitung, Teamleitung o. ä. - plausibel veranschaulicht werden. PM-PSY-P KORREKTUR HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 3 von 7

8 Lösung Aufgabe 3: Alterspsychologie a) Beschreibung von zwei der nachfolgenden Handlungsfelder im Konzept der aktivierenden Pflege (Studienbrief 4, S ) Prävention: Inhalt präventiver Maßnahmen ist die Vorbeugung möglicher gesundheitlicher Probleme und damit verbunden die Vorbeugung von Sekundärerkrankungen. Präventive Maßnahmen umfassen sämtliche pflegerische Prophylaxen, eine konsequente Mobilisierung der Betroffenen, deren Zustandserhaltung und Bemühungen um deren physische und psychische Stabilisierung. Krankenpflege: Krankenpflege sieht alle behandlungspflegerischen und medizinischen Tätigkeiten vor, die unter Verordnung, Anweisung und Verantwortung des Arztes von den Pflegenden erbracht werden. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen fördern funktionsbezogene Tätigkeiten des examinierten Personals, die nur wenig Spielraum für die Gestaltung von Aktivierungsprozessen lassen. Psychosoziale Betreuung: Professionell gesteuerte Aktivierungs- und Bewältigungsprozesse haben die Aufgabe, durch psychosoziale Betreuung in Absprache mit Psychologie, Neuropsychologie, Heil- und Sonderpädagogik pflegebedürftigen Menschen zu helfen, Krankheit, Behinderungen und Beeinträchtigungen des Lebens zu bewältigen (psychische Stabilisierung). Zu einer Hauptaufgabe der psychosozialen Betreuung muss die Gewährleistung, Aufrechterhaltung und Förderung der Beziehungen zu Familie und Freunden gerechnet werden. Koordination: In allen Handlungsfeldern fallen koordinierende Aufgaben an: Steuerung des Pflegeprozessgeschehens; Abstimmung der pflegerischen Ablauforganisation auf die individuellen Bedürfnisse von Patienten, Angehörigen und an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen; Koordinierung von Kommunikation und Kooperation im Pflegeteam, bei beteiligten Berufsgruppen und Angehörigen; interdisziplinäre Steuerung von pflegerisch-, therapeutisch-, medizinisch-fachlichem Wissenstransfer und dessen praktischer Umsetzung. Alltagsbegleitung: Kontinuierliche, aktivierende Alltagsbegleitung zielt auf die Verlangsamung (hirnorganischer) Abbauprozesse. Die unterstützende, beaufsichtigende und anleitende Alltagsbegleitung sollte möglichst unter Integrierung von wahrnehmungsorientierten Therapieformen erfolgen. In der Alltagsbegleitung sollen alltägliche Verrichtungen regelmäßig und kontinuierlich vom alten Menschen wieder gespürt, sinnhaft verstanden, motorisch gelernt und langfristig wieder selbständig durchgeführt werden. Therapeutische Pflege: Therapeutische Pflege beinhaltet beispielsweise Pflegehandlungen, die auf dem Prinzip der basalen Stimulation beruhen oder einer Mundpflege, die sich an der Facio-Oralen-Trakt-Therapie orientiert; besondere Lagerungen, Waschungen oder Salbungen, die nicht der Behandlungspflege zuzuordnen sind und aus pflegerischen Gründen erfolgen (zum Beispiel bei Schlaganfallpatienten zur Körperwahrnehmung, Stimulierung, Erfrischung, Beruhigung). Pflegepädagogik: Pflegepädagogik beinhaltet die Begleitung und Anleitung von Patienten und Angehörigen. Patienten sollen den Sinn von Pflegehandlungen begreifen oder zumindest Pflegehandlungen als möglichst positive Intervention und Dialogangebote verstehen und erleben können. Patienten sollen durch entsprechende Anleitung dahingehend unterstützt werden, Selbstpflegetätigkeiten wieder zu erlernen und selbst zu übernehmen. Pflegepädagogik soll Angehörigen die veränderte Lebenssituation der Betroffenen nahe bringen. max. je PM-PSY-P KORREKTUR HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 4 von 7

9 Lösung Aufgabe 3: Alterspsychologie (Forts.) b) Nennung von vier gesellschaftlichen Stereotypen vom Alter (Studienbrief 4, S. 6-9) Nur wenige alte Menschen haben noch ausgeprägte Lebensziele. Die meisten glauben, dass sie ihr Leben nicht mehr selbst bestimmen können. Alte Menschen leben vor allem in der Vergangenheit. Das Gedächtnis und die intellektuelle Leistungsfähigkeit werden mit zunehmendem Alter immer schlechter. Beim Krankheitsbild der Demenz handelt es sich um eine besonders ausgeprägte Form des normalen Alterns der geistigen Fähigkeiten. Depressive Erkrankungen treten im Alter häufiger auf. Alter geht mit Krankheit einher. Die Einnahme von immer mehr Medikamenten gehört zum Altwerden dazu. Fast alle alten Menschen haben eine vertraute Person, mit der sie über Probleme reden können. Die meisten Menschen über 85 benötigen Hilfe bei der Ausführung von Alltagsaktivitäten. Im hohen Alter nehmen Menschen immer mehr ärztliche Hilfe in Anspruch. max. 12 Punkte je 3 Punkte PM-PSY-P KORREKTUR HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 5 von 7

10 Lösung Aufgabe 4: Organisationspsychologie a) Begriff Konflikt (Studienbrief 5, S. 34) Interpersonale Konflikte sind Spannungszustände, in denen zwei oder mehrere Parteien, die voneinander abhängig sind, mit Nachdruck versuchen, scheinbar oder tatsächlich unvereinbare Handlungspläne zu verwirklichen und sich dabei ihrer Gegnerschaft bewusst sind. Oder: Konflikte sind Spannungszustände zwischen zwei oder mehreren Parteien oder Personen, die durch divergierende Tendenzen in der Annäherung an Handlungsziele entstehen. In eigenen Worten verfasste, sachlich zutreffende Definitionen sind angemessen zu bewerten. b) Personalisierung von Konflikten (Studienbrief 5, S. 34 f.) Nicht benannte Konflikte können personalisiert werden, indem jemandem innerhalb oder außerhalb der Gruppe die Schuld an den vorhandenen Spannungen gegeben wird. Innerhalb der Gruppe kann dies ein bestimmtes Teammitglied sein, das zum schwarzen Schaf wird. Außerhalb der Gruppe kann ein Vorgesetzter als der Verantwortliche erkannt werden (seltener werden bestimmte Bedingungen der Arbeitsstruktur wie gestiegener Zeitdruck, unklare Zielbestimmungen oder fehlende Transparenz verantwortlich gemacht, obwohl hier oft die Ansatzpunkte für eine realistische Konfliktlösung liegen können). c) Erläuterung von zwei Bedingungen für Teamarbeit (Studienbrief 5, S. 47 f.) Gemeinsamer Handlungsrahmen: Grundvoraussetzung für Teamarbeit ist ein gemeinsamer Handlungsrahmen, z. B. die Arbeit am gleichen Produkt und eine gemeinsame Dienstleistung. Sind einzelne Aufgaben dagegen sehr spezifisch und kaum austauschbar, ist Teamarbeit keine geeignete Arbeitsmethode. Verflechtung der Handlungsabläufe: die Erledigung von einzelnen Tätigkeiten muss auf Vorinformationen durch andere Mitarbeiter beruhen und / oder die Voraussetzungen für die Tätigkeiten anderer Mitarbeiter schaffen. Dies kann gleichzeitig oder seriell geschehen. Problemangemessenheit: es müssen schlecht strukturierte Probleme / Aufgabenstellungen vorliegen ( gut strukturierte Probleme sind solche, die ein Einzelner bei ausreichender Befähigung routinemäßig lösen kann). Nur bei schlecht strukturierten Aufgabenstellungen können durch den gemeinsamen Ideenaustausch neuartige, der Aufgabenstellung angemessene Lösungen gefunden werden. Individuelle Teamfähigkeit: die Mitglieder eines Teams müssen bereit sein, sich sozial zu integrieren, eigene Interessen zugunsten der Gruppe zurückzustellen, eigene Informationen weiterzugeben, die Kommunikation mit anderen Gruppenmitgliedern zu suchen und auch Einzelerfolge nach außen hin als Gruppenerfolg zu deklarieren. Rahmenbedingungen / Umfeld: grundsätzlich werden nur Gruppenaufträge, keine Einzelaufträge vergeben; in die interne Teamorganisation wird nicht dirigistisch eingegriffen; die Außenvertretung wird dem Team überlassen. 6 Punkte 6 Punkte max. je pro Bedingung PM-PSY-P KORREKTUR HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 6 von 7

11 Lösung Aufgabe 5: Psychologie der Pflege / Pflege als Beruf a) Rolle von Angehörigen im Pflegeprozess (Studienbrief 6, S. 58 f.) Störfaktor im Pflegeprozess: Angehörige können den Pflegeprozess stören, z. B. wenn sie die vereinbarten Besuchszeiten und -rituale nicht einhalten oder die Rolle(n) der professionell Pflegenden nicht akzeptieren. Abwechslung für den Pflegebedürftigen: Angehörige können während eines Besuchs zeitlich entlasten und unter Umständen positiv auf das Wohlbefinden und die Genesung eines Patienten einwirken. Klient: Angehörige können selbst zum Pflegegegenstand, zum Adressaten der Pflegenden werden, beispielsweise dann, wenn sie aufgeklärt, beraten oder getröstet werden müssen. Ko-Therapeut: Angehörige können insbesondere bei chronisch Kranken oder beim degressiven Fortschreiten einer Krankheit den Rekonvaleszenz-, Rehabilitations- oder zumindest Stabilisierungsprozess unterstützen. b) Bedeutung der Beratung von Angehörigen Die Beratung von Angehörigen kann zum Verständnis ihrer eigenen Rolle(n), zur Akzeptanz dieser Rolle(n) und gegebenenfalls sogar zur bewussten Einnahme von Rollen führen und damit professionell Pflegende unterstützen und entlasten. c) Beratung (Studienbrief 6, S.56 f) Beratung ist ein Prozess, der - von einem Problem ausgehend - erkundend, sensibel und in der Sprache des zu Beratenden zielbezogen, aber methodisch variabel in einem dafür geeigneten Kontext (z. B. räumliche Umgebung) zu einem geeigneten Zeitpunkt (Aufnahmebereitschaft, keine Ablenkung usw.) stattfinden sollte. Beratung zeichnet sich dadurch aus, dass der zu Beratende einerseits durch Informationen, andererseits durch Fragen und Reflektionen des Beraters den für das Problem besten Weg erkennt, wobei die selbst gefundene Problemlösung zumeist die höchste Akzeptanz und Nachhaltigkeit hat. Grundsätzlich bleiben Lösungsweg und Alternativen offen und müssen von dem Empfänger der Beratung selbst definiert werden. max. je 2 Punkte PM-PSY-P KORREKTUR HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 7 von 7

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