a Mobi-Beratung Innovative Verkehrsdienstleistungen Komponenten der Verkehrstelematik

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1 Mobi-Bertung Innovtive Verkehrsdienstleistungen Komponenten der Verkehrstelemtik Workshop m Zentrum für Europäische Wirtschftsforschung (ZEW) m 18. Oktober 1999 in Mnnheim Ds Demonstrtionsprojekt WAYflow Hns J. Wegel, Rhein-Min-Verkehrsverbund Gesmtprojektleiter

2 Vorbemerkung Mobi-Bertung "Die Verbesserung der städtischen Lebensbedingungen durch die Einführung des Autos knn mn kum überschätzen. Die Strßen bleiben suber, sind stub- und geruchslos, befhren von Fhrzeugen, die sich uf Gummireifen snft und geräuschlos dhinbewegen und einen großen Teil der Nervenbelstung des modernen Lebens usschlten." us einer meriknischen Zeitschrift us dem Jhre

3 Mobi-Bertung Strukturdten des Rhein-Min-Verkehrsverbundes Verbundgröße: Einwohner: qkm (2/3 Hessen) 5 Mio. Fhrten in 1997: 560 Mio (1,55 Mio./Tg) Fhrgeldeinnhmen: c. 1,1 Mrd. DM Bhnhöfe: 405 Hltestellen: Gesellschfter: 26 Kreisfreie Städte, Sondersttusstädte, Lndkreise sowie ds Lnd Hessen Verkehrsunternehmen: c. 150 Mitrbeiter: (GmbH c. 80)

4 Der öffentliche Verkehr und die Gunst des Kunden Mobi-Bertung Spitzengruppe Apotheken Kfz-Versicherungen Tnkstellen Hotels Automobilclubs Mittelfeld Busprkssen Personlcomputer (Hrdwre) Mobilfunk (Netzbetreiber) Flughäfen Lebensversicherungen Schlusslichter Deutsche Bhn (Fernverkehr) Stdt- und Kreisverwltungen Öffentlicher Personennhverkehr Polizei (Öffentliche Sicherheit) Deutsche Bhn (Nhverkehr) 2,13 2,21 2,24 2,25 2,28 2,50 2,50 2,54 2,55 2,58 Rnking nch dem Durchschnittswert der Zufriedenheit der deutschsprchigen Bevölkerung b 16 Jhre, gemessen uf einer 5er-Skl von vollkommen zufrieden 1 bis unzufrieden 5. 2,86 3,00 3,01 3,08 3, Quelle: Ds Deutsche Kundenbrometer 1998

5 Zugngsbrrieren zum öffentlichen Verkehr: Komplizierter und umständlicher Fhrkrtenerwerb Mobi-Bertung Wie wird der Automt bedient?? In welchem Trifgebiet liegt mein Ziel? Welcher Zielcode gehört zu meinem Reiseziel? Welche Fhrkrte ist für mich die günstigste? Hbe ich pssendes Kleingeld? Hbe ich jetzt meinen Bus verpsst?

6 Zugngsbrrieren zum öffentlichen Verkehr: Komplizierte und unverständliche Trifsysteme Mobi-Bertung Auszug us den Trifbestimmungen des RMV zur Anschlußfhrkrtenregelung bei Zeitkrten (Stnd ):... Will der Inhber/die Inhberin einer Zeitkrte (mindestens Preisstufe 3 gültig für ein volles A-Trifgebiet) unter Benutzung dieser über deren Geltungsbereich hinus Fhrten durchführen, dnn sind für die durch die Zeitkrte nicht oder nicht vollständig bgedeckten A-Trifgebiete je Fhrt und je Person ein oder mehrere Einzelzuschläge zu lösen. Diese gelten nur in Verbindung mit der Zeitkrte zur Fhrt bis zu dem gewünschten Ziel (Anschlußfhrkrte). Die Anschlußfhrkrten sind n den Automten oder beim Personl gemäß 5 (3) der Beförderungsbedingungen erhältlich

7 Mobi-Bertung Bestehende Defizite im Mrketing und Vertrieb stellen eine Brriere für die Entwicklung des ÖPNVs hin zum modernen Mobilitätsdienst-leister dr

8 Die beknnten Zugngsbrrieren Mobi-Bertung Undurchsichtige Trif- und Sortimentsstruktur Wenig zeitgemäße oder unngepßte Vertriebsstrukturen mit umständlichen und zeitufwendigen Prozeduren Keine Anpssung von Trifstrukturen n moderne und individuelle Mobilitätsmuster Fehlende Dten über Kundenverhlten und -wünsche Undifferenzierte Kommuniktion zwischen Kunde und Verkehrsbetrieb Keine hinreichende dynmische Fhrgst-Informtion Fehlende Kundenbindungs- und Loylitätsprogrmme Keine Ausnutzung möglicher Synergien zu nderen Bereichen der Verkehrsbrnche oder nderer Wirtschftszweige

9 Die Neue Mobilität ls Auslöser für innovtive Projekte Mobi-Bertung Die Neue Mobilität wird von Menschen getrgen, die verschiedene Verkehrsmittel nutzen und dbei die Wegeketten optiml kombinieren, dnk eines intelligenten Mobilitätsmngements sowie elektronischer Zhlungsmittel, mit denen sämtliche Verkehrsdienstleistungen bgebucht werden. Im Mittelpunkt der Neuen Mobilität steht der Vertrieb umfssender Mobilitätspkete, bsierend uf der Koopertion der verschiedenen Verkehrsmittel. Die Neue Mobilität ist mrktnh und ökonomisch sowie sozil und ökologisch verträglich und sichert Mobilität mit weniger Verkehr

10 Rhmenbedingungen Mobi-Bertung Mobilität ist ein wesentlicher Stndortfktor der Rhein-Min-Region Sicherung der Mobilität für die Region in einem stetig wchsenden Verkehrsmrkt Gestltung eines ttrktiven und innovtiven Nhverkehrs ls Rückgrt der Region Begrenzte Ausbumöglichkeiten der Infrstruktur Effizientes Mngement der vorhndenen Strukturen Aufbu eines integrierten und intermodlen Mobilitätsmngement Weiterentwicklung des RMV ls regionler Mobilitätsdienstleister für die Region

11 Die BMBF-Leitprojekte Mobi-Bertung Ÿ Die Bundesregierung ht im Dezember 1996 eine Forschungsktivität verbschiedet, innerhlb von Leitprojekten Ideen zu entwickeln, die es zum Ziel hben, Mobilität im Bllungsrum duerhft zu erhlten und unerwünschte Folgen des Verkehrs spürbr zu verringern. Ÿ Der RMV ht gemeinsm mit dem Lnd Hessen, den Großstädten und Lndkreisen im Bllungsrum RheinMin, privten Unternehmen sowie den Technologieprtnern debis und Philips einen Leitntrg formuliert und in den Wettbewerb entsndt

12 Die BMBF-Leitprojekte im Überblick Mobi-Bertung

13 Projektübersicht Kurzbeschreibung der Projekte Mobi-Bertung Die WAYflow-Idee einer mrktorientierten orgnistorisch-technischen Koopertionswelt ls strtegisches Dch der RMV-Großprojekte Mobi-Bertung Verkehrsmnge ment Infoplttform uf Bsis eines Multigentensyste ms MobiChip City-FCD Projekt zur stufenweisen verbundweiten Einführung eines Elektronischen Fhrgeldmngement im RMV. Konzeptioneller intermodler Anstz des RMV zum Aufbu von Mobilitätszentrlen und persönlicher Informtion im RMV

14 Die WAYflow-Idee ls gemeinsmes Dch der RMV Großprojekte Mobi-Bertung In der WAYflow-Philosophie sind die wesentlichen strtegischen Elemente der RMV- Großprojekte zusmmengefßt. Zentrle Aspekte dieser Philosophie sind: Mrketing- und Kundenorientierung: Entwicklung von Produkten und Diensten nch den spezifischen Wünschen und Bedürfnissen der Reisenden Intermodlität/Verkehrsmngement: Generierung von intermodlen Angeboten mit dem Ziel, die verschiedenen Verkehrsträger nch ihren spezifischen Stärken einzusetzen Koopertionswelt: Schffung der orgnistorischen Vorussetzungen für die Koopertion unterschiedlichster Akteure uf Ebene der Region Dezentrles Prinzip: Verknüpfung dezentrler Potentile und Systeme zur Entwicklung von Problemlösungen für die heterogene Welt des Verkehrs Übertrgbrkeit von Ergebnissen: Gewährleistung von Offenheit und Komp-tibilität der orgnistorischen Konzepte und technologischen Entwicklungen

15 WAYflow Ziele und Inhlte von WAYflow Mobi-Bertung Ziel von WAYflow ist es, Mobilität in Rhein-Min zu sichern und in sinnvolle Bhnen zu lenken. Mit innovtiven Orgnistionsstrukturen, intelligenten Koopertionswelten und Angeboten, die den spezifischen Erwrtungen und Bedürfnissen der Menschen entsprechen, dmit diese ihre Verkehrsmittelwhl künftig sinnvoller treffen und somit zur Sicherung der Mobilität und der Lebensqulität in Rhein-Min beitrgen

16 WAYflow Inhlte von WAYflow Mobi-Bertung Verkehrsmngement: Errbeitung der Grundlgen und Initilisierung eines regionlen Verkehrsmngements Informtionsplttform Rhein-Min: Aufbu einer Informtionsplttform Rhein-Min uf Bsis eines Multi-Agenten-Systems und Generierung mrketingorientierter Informtions- und Vertriebsdienste MobiChip: Entwicklung eines MobiChips ls wissensbsiertem Mobilitätsberter, durch den individulisierte Informtionsngebote für verschiedene Zielgruppen relisiert werden CityFCD: Weiterentwicklung des FCD-Anstzes für den City-Bereich

17 WAYflow WAYflow-Projektprtner Mobi-Bertung Gesmtprojektleitung, Synchronistion der Ergebnisse Mrketing, Evluierung, Verkehrsmngement debis Services by DimlerChrysler Philips Ausbu Infoplttform, intermodles Routing + Preisuskunft, Wissensmnger Hessisches Lndesmt für Strßen- und Verkehrswesen Verkehrsmngement, Intermodler Strtegienmnger MobiChip City FCD Dynmisches IV- Verkehrslgebild Intermodles Routing + Preisuskunft, RIS Broker, E-Ticket Verkehrsmngement, Integrierte Gesmtverkehrsleitzentrle Internet im Auto Verkehrsmngement, Gtewy to EXPO

18 WAYflow WAYflow-Systemkonzept Mobi-Bertung Dtenquelle A, B,... Dtenquelle X, Y,... Leitsysteme A, B,... Multi-Agenten-Technologie Informtionssysteme X, Y... WAYflow Infopool Steuerungsstrtegien des Verkehrsmngements Bestehende und geplnte (dezentrle) Systeme WAYflow-Entwicklungen Reisender (Allgemeine) WAYflow-Dienste MobiChip Reisender Individuelle WAYflow-Dienste

19 WAYflow Unternehmensziele des RMV im Rhmen von WAYflow Mobi-Bertung Im Rhmen des Projekts WAYflow nutzt der RMV neue technologische Möglich-keiten konsequent, um bessere und kundenorientierte Informtions- und Servicengebote zu relisieren und so Zugngsbrrieren zum ÖPNV bzubuen. Verstärkte Kundenorientierung: Entwicklung von zielgruppenspezifischen und indiviulisierungsfähigen Informtionsdiensten und Servicengeboten; Informtion über komplette Reiseketten (intermodl) Modernisierung von Mrketing und Vertrieb: Zusmmenführung von Informtion, Bertung, Buchung, Verkuf (im Zusmmenhng mit VIAtec) Offensives Mngement der Kundenschnittstelle: Ergänzung bisheriger Mrketingstrtegien durch ktives Mrketing-Mngement, Kundenbindungsprogrmme u.ä. Imgeverbesserung: Aufbu zukunftsweisender, moderner Informtionssysteme, Nutzung verschiedener Medien sowie Verbesserung des Kundenservices zur Steigerung von Imge und Akzeptnz des ÖPNV in Rhein-Min (Kundenbrometer)

20 WAYflow Auswhl einiger WAYflow - Dienste Mobi-Bertung Intermodle Reiseplnung umfssende PreTrip-Informtion mit dreßschrfer Strecken- und Verbindungsplnung sowie Preisuskunft für Bhn, Bus, Flugzeug, Txi, Leihwgen, Pkw und Fußwegen Berücksichtigung individueller Präferenzen Relisierung durch Integrtion verschiedenster Systeme wie z.b. BhnPlus Dynmische Reiseinformtion Neben der PreTrip-Informtion ist die OnTrip-Informtion der Reisenden ein wichtiger Bestndteile der Kundeninformtion und -betreuung. Aktuelle Verkehrslgeinformtionen für Bhn und Bus sowie Strßenverkehr Bereitstellung individueller Alterntivrouten bei Störungen Schnittstelle zum Kunden über entsprechende WAYflow-Endgeräte wie POI (PointOfInformtion), Hndy oder PTA (PersonlTrvelAssistnt)

21 WAYflow Auswhl einiger WAYflow - Dienste Mobi-Bertung Buchung und Reservierung Zunächst: Integrtion von einfchen Buchungs- und Reservierungsmöglichkeiten uf Bsis von konventionellen Tickets Mittelfristig: Verknüpfung der WAYflow-Informtionsdienste mit dem elektronischen Ticket ( vitec) Zugriff uf individuelle Präferenzen (Reservierung) und Nutzerprofile (individulisierte Preisermittlung) Ergänzende Angebote durch Einbindung von weiteren Koopertionsprtnern Koopertion mit weiteren Prtnern wie Leihwgen- und CrShring-Anbietern, Hotels sowie Freizeit-, Kultur- und Unterhltungseinrichtungen für Informtion Reservierung Buchung Verknüpfung mit nderen WAYflow-Diensten (Reiseplnung)

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