Die Group Method of Data Handling eine Verwandte der neuronalen Netze?
|
|
- Curt Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Group Method of Dt Hndling eine Verwndte der neuronlen Netze? Fchhochschule Merseburg
2 Beispiele für Anwendungen der GMDH : 2
3 Beispiele für Anwendungen der GMDH (2): 3
4 Beispiele für Anwendungen der GMDH (3): 4
5 5
6 y k j Regressionsfläche 6
7 Systemeingänge; Systemeingngsgrößen δ Meßstelle i Meßstelle m.. System y + beeinflußte Größe, Ausgngsgröße Meßstelle y δ Meßstelle Eingngsgrößen für die Modellbildung Modelleingngsgrößen t. t q y - y-q t. t q. t. t q. t. t q,-,-q i i,- i,-q m m,- m,-q Modell 7
8 Meßdten (Beispiel): k,, k, k 2..., k q... mk, mk, mk, 2... mk, q Nr y k y k y k 2... y k q ( 0) ( ) ( 2)... m ( 0) m ( ) m ( 2) 0 y(0) y(-) y(-2) () ( 0) ( )... m () m ( 0) m ( ) y y(0) y(-) ( 2) () ( 0)... m ( 2) m () m ( 0) 2 y(2) y y(0) ( 0) ( 9) () 8... m ( 0) m ( 9) m () 8 0 y(0) y(9) y(8) Meßdten (t) X m (t) Meßdten y Meßdten Etrpoltionsbereich Etrpoltionsbereich Etrpoltionsbereich (Vorhersge)
9 Alle beobchtbren Größen, die uf die interessierende Größe Einfluß hben können, sollen nchfolgend Systemeingngsgrößen gennnt werden. Die Größe, die von ihnen beeinflußt wird und die zu steuern oder zu prognostizieren ist, soll ls Ausgngsgröße bezeichnet werden. Auch diese Größe sei beobchtbr. Dem betrchteten System steht nun ds Modell gegenüber, ds Modelleingngsgrößen mit der Ausgngsgröße verbindet. Im einfchsten Fll sind die Systemeingngsgrößen und die Modelleingngsgrößen identisch. Um die Anwendbrkeit der Modellierungsmethode zu erweitern, ist es jedoch sinnvoll, zunächst die Modelleingngsgrößen von den Systemeingngsgrößen zu unterscheiden. Verllgemeinert können dnn diese Modelleingngsgrößen us m System ufgenom-menen Meßreihen der Systemeingngsgrößen und der Ausgngsgröße unterschiedlich gebildet werden (s. unten). Einen möglichen Anstz dfür zeigt Abb..4.. Im llgemeinen wird uch der Begriff Einflußgrößen verwendet. Drunter sollen lle uf ds System einwirkende Größen verstnden werden, lso uch die, die nicht gemessen werden können und die, die nicht beknnt oder nicht beobchtbr sind. Es seien nun drei prktische Anwendungsgruppen betrchtet, bei denen die m System gemessenen Eingngsgrößen (Systemeingngsgrößen) uf unterschiedliche Art und Weise uf die Eingngsgrößen für die Modellbildung (Modelleingngsgrößen) bgebildet werden. 9
10 Erste Gruppe: Die Modelleingngsgrößen spiegeln nur die unmittelbre Wirkung der Systemeingngsgrößen uf die interessierende, zu prognostizierende Größe (Ausgngs-größe, beeinflußte Größe) wider. Etwige verzögerte oder sich im System träge uswirkende Systemeingngsgrößen werden nicht berücksichtigt. In diesem Fll sind Modelleingngsgrößen und Systemeingngsgrößen identisch. Die Abhängigkeit, die durch die Regression drgestellt wird, ist in diesem Fll eine sttische Chrkteristik (bzw. sttische Kennlinie), die keine Zeitverzögerungen berücksichtigt. Sttische Kennlinien werden für die Beschreibung von Systemen mit kleinen Speichern (Energie-, Stoffspeicher u.ä.) verwendet, deren Kpzität bei der Berechnung vernchlässigt werden knn (sttische Systeme, d.h. Systeme ohne Trägheit). Meßdten, die für die Rekonstruktion sttischer Kennlinien mit Hilfe der Regression notwendig sind, sind in diesem Fll Meßreihen der Systemeingngsgrößen und der beeinflußten Größe (Systemusgngsgröße). Bei der Rekonstruktion der sttischen Kennlinie von dynmischer Systemen werden Meßreihen der gleichen Größen wie im Fll sttischer Systeme benötigt, die jedoch erst nch Abklingen der Übergngsprozesse ufgenommen werden dürfen. 0
11 Zweite Gruppe: Die Modelleingngsgrößen spiegeln sowohl die unmittelbre Wirkung ls uch die verzögerte Wirkung von Systemeingngsgrößen uf die zu prognostizierende Größe wider sowie die Wirkung der zu prognostizierenden Größe (Ausgngsgröße) uf sich selbst. Die Modelleingngsgrößen spiegeln lso uch die Trägheit im System wider, die etw durch große Speicher im System verurscht wird. Die Abhängigkeit y f ( y, y,..., y,,,...,, k = k k 2 k q, k, k, k q,...,,...,,..., ) 2, k 2, k q m, k m, k q die durch die Regression drgestellt wird, ist in diesem Fll eine dynmische Chrkteristik (dynmische Kennlinie), d.h. die Lösung der Differentil- bzw. Differenzengleichungen, die ds System beschreiben, für ds entsprechende Eingngssignl (Meßreihe der Werte der Systemeingngsgrößen). Dritte Gruppe. Die Modelleingngsgrößen spiegeln nur die Verzögerung des zu prognostizierenden Prozesses (der Ausgngsgröße) wider. Die Abhängigkeit, die durch die Regression beschrieben wird, ist in diesem Fll eine Autoregression. In Abhängigkeit dvon, zu welcher Gruppe die Anwendungsufgbe gehört, erfolgt die Bildung der Eingngsmtri für die Modellierung us den vorhndenen Meßdten (s. Tb..4. und Abb..4.b).
12 Sttische und dynmische Ein-/Ausgngsmodelle 2
13 Teilmodelle. Selektionsstufe Teilmodelle 2. Selektionsstufe 2 P v v v 2 v v v P z z 2 P 2 v 2 v v v 2 P 2 z 2 i j k P n v n S v i v j v k P n z n S 2 usw. y m m m m P r v r v F v F v F v F P r z r z F P n v n S I ŷ - n-tes Teilmodell uf der jeweiligen Stufe; Grundform (s.g. Stützfunktion): v=a i +B j k bzw. z=cv i +Dv j v k - uf Bsis des Teilmodells P n geschätzter Ausgng - Selektion der F besten Zwischenmodelle us r Teilmodellen - geschätzter Ausgng des endgültigen Modells (usgng des besten Modells uf der letzten Itertionsstufe) 3
14 Beispiel: Modelle mit nichtlinerer Stützfunktion Die Eingngsmtri X enthält 4 Vrible. Stufe: v2 = v = f (, 2 ) = v3 = v2 = f (, 3 ) = v3 = v3 = f (, 4 ) = v = v4 = f ( 2, 3 ) = v24 = v5 = f ( 2, 4 ) = v34 = v6 = f ( 3, 4 ) = (2) (2) 2. Stufe: z2 = z = f ( v, v3 ) = v + 2 vv3 (2) (2) z3 = z2 = f ( v, v6 ) = 2 v + 22 vv6 (2) (2) z3 = z3 = f ( v3, v6 ) = 3 v3 + v3v6 usw. 4
15 Rückrechnung der Koeffizienten: Es soll ngenommen werden, dss ds Abbruchkriterium gezeigt ht, dss sich ds optimle Modell uf der 2 ten Stufe befindet und ds Modell Modell z 3 ist. z 3 = = = + (2) 3 (2) 3 v (2) 3 (2) ( + ) + ( + )( + ) v 3 + (2) 6 v v 4 6 = (2) v v (2) (2) = z + 3 = A + A2 4 + A3 3 + A4 4 3 A mit A A A A A = = = = = (2) 3 3 (2) (2) (2) (2) wurde durch die Konkurrenz der prtiellen Modelle eliminiert! 5
16 Problem der Prognosefähigkeit bei der Modellierung mit NN vgl. GMDH y gestörte Dten Interpoltionsbereich (Aussteuerungsbereich) echte Modellstruktur Vergleich einer echten und einer übermodellierten Struktur Etrpoltionsbereich Etrpoltionsbereich übermodellierte Struktur 6
17 y k j Regressionsfläche y k j Beispiel einer Regressionsfläche bei untermodellierter Struktur 7
18 Wirkung der Whl des Kriteriums uf die Prognosefähigkeit: ŷ Interpoltionsbereich Etrpoltionsbereich ŷ bei Struktur ŷ bei Struktur 4 ŷ bei Struktur 2 ŷ bei Struktur 3 8
19 Teilung der Dten in eine Lehrfolge und eine Prüffolge l 2... m y Lehr- oder Triningsfolge Prüffolge Die Modelle werden bis zur Erreichung des Minimums des gewählten Selektionskriteriums immer komplizierter. Ds endgültige Modell könnte beispielsweise folgende Form hben: 3 5 y = A0 + A 7 + A Ai Q Wert des Selektionskriteriums S Zhl der Stufen 9
20 y m A y y 2 y 2 m 2m m y 2 m- y m A z A z 2 A z n Z A A z m A z 2m A z nm B y y B z B z 2 Z B B z m B z 2m 2 m y n n nm m- B z n z nm B 20
21 Q Q Q Q 0 j j k j+ Grphische Drstellung der gesuchten Lösung im Prmeterrum 2
22 Schritt Schritt 2 Allgemeine Meßdtenufbereitung in Abhägigkeit vom Zweck der Modellierung Bildung von Modelleingngsgruppen für die konkurrierenden Teilmodelle der Selektionstufe Schritt 9 Überprüfung der Selektionsstufe: Verbesserung d. Abbruchkrit.? nein Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Dtenufbereitung für die Teilmodelle der lufenden Stufe Dtenteilung Berechnung der Koeffizienten der Teilmodelle für die lufende Stufe Berechnung der geschätzten Ausgänge der Teilmodelle Berechnung und Rngierung der Werte der Strukturselektionskriterien der Teilmodelle für die lufende Stufe Schritt 0 Schritt Schritt 2 Neue Schätzung der Koeffizienten der F besten Teilmodelle uf dem vollständigen Dtenbereich t+c Übergbe der F besten Teilmodelle ls Eingänge n die nächste Selektionsstufe j Abbruch und Rückrechnung: Modellvorschlg (Modellvorschläge) lufende Selektionsstufe Schritt 8 Auswhl der entsprechend dem Strukturselektionskriterium F besten Teilmodelle für die nächste Selektionsstufe Stop 22
23 Gemeinsme Probleme der GMDH und der neuronlen Netze bei der Modellierung
24 Q Q Q Q 0 j j k j+ 24
25 Q Q I Q II Q= Q I Q II Q I Q II k(ii) k(i) (I) j(i) (II) j(ii) j k Mß für den Vergleich zweier Strukturen 25
26 Q Q II Q I ρ(q I, Q II ) Q I Q II j(i) j(ii) j+(ii) j+(i) I ρ M+ (, I II ) II j j+ Abstnd zwischen zwei us unterschiedlichen Stichproben gebildeten Modellen (Nähe der Modelle bezüglich ihres Ausgngs y) 26
27 Q Q I Q I Q II ρ(q I, Q II) Q II = j(ii) j(i) II j I ρ M+ (, I II ) j+ Abstnd zwischen zwei us unterschiedlichen Stichproben gebildeten Modellen (Nähe der Modelle bezüglich der Koeffizienten ) 27
28 Q Q I Q II ρ(q I, Q II ) Q I Q II II j I ρ M+ (, I II ) j+ Abstnd zwischen zwei us unterschiedlichen Stichproben gebildeten Modellen (vollständige Nähe der Modelle) 28
29 Q B B' A j A' k Instbiles Funktionl 29
30 Q Q= Q I Q II Q I Q II Instbilität der Lösung bei etrem flchen Funktionlen Q I j(i) Q II j(ii) k(ii) k(i) (II) j (I) k j Projektion der Niveulinien des Gebildes des Prmeterkriteriums (Funktionls) im Fll einer instbilen Lösung k 30
b) Dasselbe System, die Unbekannten sind diesmal durchnummeriert:
1 Linere Gleichungssysteme 1. Begriffe Bspl.: ) 2 x - 3 y + z = 1 3 x - 2 z = 0 Dies ist ein Gleichungssystem mit 3 Unbeknnten ( Vriblen ) und 2 Gleichungen. Die Zhlen vor den Unbeknnten heißen Koeffizienten.
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2016 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 9
D-MAVT/D-MATL Anlysis I HS 26 Dr. Andres Steiger Lösung - Serie 9. MC-Aufgben (Online-Abgbe). Es sei f die Funktion f() = e + 7. Welche der folgenden Funktionen sind Stmmfunktionen von f? () g() = 2 2
MehrQuadratische Funktionen
Qudrtische Funktionen Die Scheitelpunktform ist eine spezielle Drstellungsform von qudrtischen Funktionen, nhnd der viele geometrische Eigenschften des Funktionsgrphen bgelesen werden können. Abbildung
MehrDarstellung von Ebenen
Drstellung von Ebenen. Ebenengleichung in Prmeterform: Sei E eine Ebene. Dnn lässt sich die Ebene drstellen durch eine Gleichung der Form p u x = p + r v u + s v (r, s R). p u v Der Vektor p heißt Stützvektor
MehrLösungsvorschlag zu den Präsenzaufgaben der 13. Übung
FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK Prof. Dr. Ptrizio Neff Christin Thiel 07.07.04 Lösungsvorschlg zu den Präsenzufgben der 3. Übung Präsenzufgbe : Wir hben die Determinnte bisher ls Kriterium zur Invertierbrkeit
MehrMassendichte und Massenzunahme des Weltalls
rtin Bock Diefflen, 700 ssendichte und ssenzunhme des Weltlls Ich will den Nmen meinen Brüdern verkünden, inmitten der emeinde dich preisen Die ihr den Herrn fürchtet, preist ihn, ihr lle vom Stmm Jkobs,
MehrAnhang D: Stabilität t linearer Systeme
Anhng D: Stbilität t linerer Systeme (- / ) Im{G o (jω) Re{G o (jω) ω FHD Prof. Dr.-Ing. Gernot Freitg Seite Regelungstechnik - Stbilitätskriterien tskriterien Aufgbe: Entwurf stbiler Regelkreise Problem:
MehrResultat: Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung
17 Der Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Lernziele: Konzept: Stmmfunktion Resultt: Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Methoden: prtielle Integrtion, Substitutionsregel Kompetenzen:
MehrZum Satz von Taylor. Klaus-R. Loeffler. 2 Der Satz von Taylor 2
Zum Stz von Tylor Klus-R. Loeffler Inhltsverzeichnis 1 Der verllgemeinerte Stz von Rolle 1 2 Der Stz von Tylor 2 3 Folgerungen, Anwendungen und Gegenbeispiele 4 3.1 Jede gnzrtionle Funktion ist ihr eigenes
MehrKurvenintegrale. 17. Juli 2006 (Korrigierte 2. Version) 1 Kurvenintegrale 1. Art (d.h. f ist Zahl, kein Vektor)
Kurvenintegrle Christin Mosch, Theoretische Chemie, Universität Ulm, christin.mosch@uni-ulm.de 7. Juli 26 (Korrigierte 2. Version Kurvenintegrle. Art (d.h. f ist Zhl, kein Vektor Bei Kurvenintegrlen. Art
MehrAbitur 2018 Mathematik Geometrie VI
Seite http://www.biturloesung.de/ Seite Abitur 8 Mthemtik Geometrie VI Die Punkte A( ), B( ) und C( ) liegen in der Ebene E. Teilufgbe Teil A (4 BE) Die Abbildung zeigt modellhft wesentliche Elemente einer
MehrDie Hyperbeläste kommen den Koordinaten-achsen beliebig nahe. Sie sind Asymptoten der Hyperbel.
.8. Die indirekte (umgekehrte) Proportionlität Die Funktion f : y \ heisst umgekehrte (indirekte) Proportionlität. Spezilfll : f: Bilde den Kehrwert der gegebenen Zhl. An der Stelle ist die Funktion nicht
MehrFORMALE SYSTEME. 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke. TU Dresden, 2. November Markus Krötzsch
FORMALE SYSTEME 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke Mrkus Krötzsch TU Dresden, 2. November 2017 Rndll Munroe, https://xkcd.com/851_mke_it_better/, CC-BY-NC 2.5 Mrkus Krötzsch, 2. November 2017 Formle Systeme
MehrHier ist noch ein Beispiel, bei dem sowohl die Substitutionsregel als auch die partielle Integration zur Anwendung kommt.
64 Kpitel. Integrlrechnung Hier ist noch ein Beispiel, bei dem sowohl die Substitutionsregel ls uch die prtielle Integrtion zur Anwendung kommt..4.6 Beispiel Um eine Stmmfunktion für rctn zu finden, beginnen
Mehr2. Funktionen in der Ökonomie
FHW, ZSEBY, ANALYSIS - - Funktionen in der Ökonomie Beispiele: qudrtische Funktionen, Eponentilfunktion Qudrtische Funktionen Einfchste qudrtische Funktion: y = Allgemeine qudrtische Funktion: y = + b
Mehr6.1. Matrizenrechnung
6 Mtrizenrechnung 6 Mtrizen und Vektoren Definition Eine Tbelle in der Drstellung A (m,n) n n m m mn heißt m,n-mtrix ( n ) ( ) mit den Zeilenvektoren ( m m mn ) und den Sltenvektoren m, m,, n n mn Mtrizen
Mehr1 Differentialrechnung
1 Differentilrechnung 1.1 Ableitungen und Ableitungsregeln Nützliche Ableitungen 1. ( ) 1 = 1 x x 2 = x 2 2. Trigonometrische Funktionen: ( x) = 1 2 x [sin(x)] = cos(x) [cos(x)] = sin(x) 3. f(x) = e x
MehrKurzes Ergebnis zu dualen Basen:
Kurzes Ergebnis zu dulen Bsen: Lemm 1 Es sei V ein Vektorrum der Dimension n mit Bsis B = {v j } n j=1, und B = {vj} n j=1 die dzu dule Bsis von V Dnn ist der Koeffizientenvektor eines beliebigen Elements
MehrNumerische Mathematik Sommersemester 2013
TU Chemnitz 5. Februr 2014 Professur Numerische Mthemtik Prof. Dr. Oliver Ernst Dipl.-Mth. Ingolf Busch Dipl.-Mth. techn. Tommy Etling Numerische Mthemtik Sommersemester 2013 Musterlösungen zu nicht behndelten
MehrAusgleichsfunktionen / Interpolation / Approximation
HTL Slfelden Ausgleichsfuntionen Seite von 5 Wilfried Rohm, HTL Slfelden Zur Beispielsüersicht Ausgleichsfuntionen / nterpoltion / Approximtion Führen Sie zunächst eine Begriffslärung der oigen Begriffe
Mehr2.4 Elementare Substitution
.4 Elementre Substitution 7.4 Elementre Substitution Im Übungsteil finden Sie folgende Aufgben zum Trining der in diesem Abschnitt behndelten Themen: Linere Substitution (LSub): Aufgbe 4.5 (S.4) und Aufgbe
MehrEffiziente Algorithmen und Komplexitätstheorie
Effiziente Algorithmen und Komplexitätstheorie Vorlesung Ingo Wegener Vertretung Thoms Jnsen 10042006 1 Ws letzten Donnerstg geschh Linere Optimierung Wiederholung der Grundbegriffe und Aussgen M konvex
Mehr9 Üben X Prismen und Zylinder 1401
9 Üben X Prismen und Zylinder 40. Entscheide begründend: ) Gibt es Prismen mit Ecken? b) Gibt es Prismen mit Knten? c) Knn es ein Prism mit 7 Flächen geben?. Bestimme je einen Term, der die Anzhl der Knten
Mehr8 Integralrechnung. 8.1 Das Riemann-Integral
8 Integrlrechnung Der Integrlbegriff ist wie der Ableitungsbegriff motiviert durch die physiklische Beschreibung von Bewegungsbläufen (Geschwindigkeit, Beschleunigung). Er ist u.. uch von Bedeutung bei
MehrWichtige Systemstrukturen und deren Differenzialgleichungen (DGL):
Hochschule für Technik und Wirtschft Dresden Prof. Hns-Dieter Seelig, Ph.D. Fkultät Elektrotechnik Lehrvernstltung Systemtheorie 3 Systeme im Zeitbereich ( t ) 3. Allgemeines Wichtige Systemstrukturen
MehrBINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER
BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER Ds Distributivgesetz. Die binomischen Formeln sind im wesentlichen Vrinten des Distributivgesetzes. Dieses kennen wir schon; es besgt, dss () (b + = b + c und ( + b)c
MehrBRÜCKENKURS MATHEMATIK
Brückenkurs Linere Gleichungssysteme - Prof. r. M. Ludwig BRÜCKENKURS MATHEMATIK LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME Schwerpunkte: Modellbildung Lösungsmethoden Geometrische Interprettion Prof. r. hbil. M. Ludwig
MehrUngleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung
Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................
MehrFlächeninhalt unter dem Graphen. Ist nun die Kraft nicht mehr stückweise konstant, so wird man intuitiv immer noch den
19 REGELFUNKTIONEN 107 Kpitel 7: Integrtion Notwendigkeit des Integrlbegriffes und Hinweise zu seiner Präzisierung liegen uf der Hnd. Betrchten wir etw den physiklischen Begriff der Arbeit, die im einfchsten
MehrKapitel 7. Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
Kpitel 7. Integrlrechnung für Funktionen einer Vriblen In diesem Kpitel sei stets D R, und I R ein Intervll. 7. Ds unbestimmte Integrl (Stmmfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbre
MehrAufgabe 1 mit Lösung. Stelle x x + 2a x 2a VZW EPArt Wert
Aufgbe mit Lösung 4 ( 8 ) ( 4 8 ) f x = x x x + x= f x Achsensymmetrie + =. 4 lim x x + : Fll = c+ d 0! < 0 + x ±... Extrempunkte = = =. NB: f ( x) ( 4x 6 x) x( x ) x( x ) x MESt ( f ) { ;0;}. HB: 0 =
MehrAutomaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien
5 Ds Pumping Lemm Schufchprinzip (Folie 144) Automten und formle Sprchen Notizen zu den Folien Im Block Ds Schufchprinzip für endliche Automten steht m n (sttt m > n), weil die Länge eines Pfdes die Anzhl
MehrIntegrieren. Regeln. Einige Integrale die man auswendig kennen sollte. Partielle Integration
Integrieren Regeln (f() + g())d = f()d + g()d c f()d = c f()d b f()d = f()d b Einige Integrle die mn uswendig kennen sollte s d = s + s+ + C (für s ) d = ln + C cos d = sin + C sin d = cos + C sinh d =
Mehr1. Ableitung von Funktionen mit einer Veränderlichen
. Ableitung von Funktionen mit einer Veränerlichen. Algebrische Interprettion Die Ableitung einer Funktion f f f+ f = lim. 0 = ist efiniert ls In Worten usgerückt ist ie Ableitung er Grenzwert er Änerungsrte
Mehra = c d b Matheunterricht: Gesucht ist x. Physikunterricht Gesucht ist t: s = vt + s0 -s0 s - s0 = vt :v = t 3 = 4x = 4x :4 0,5 = x
Bltt 1: Hilfe zur Umformung von Gleichungen mit vielen Vriblen Im Mthemtikunterricht hben Sie gelernt, wie mn Gleichungen mit einer Vriblen umformt, um diese Vrible uszurechnen. Meistens hieß sie. In Physik
Mehr5.1 Charakterisierung relativ kompakter und kompakter
Kpitel 5 Kompkte Mengen 5.1 Chrkterisierung reltiv kompkter und kompkter Mengen X sei im weiteren ein Bnchrum. Definition 5.1. Eine Menge K X heißt kompkt, wenn us jeder offenen Überdeckung von K eine
Mehr3. Beobachtete Effekte bei der strukturellen Modellierung mit Methoden der Selbstorganisation
3. Beobchtete Effekte bei der strukturellen Modellierung mit Methoden der Selbstorgnistion 3.. Urschen neuer Probleme Die Situtionen, die eine Strukturuswhl erschweren, können sowohl us der Sicht der Regressionsnlyse
Mehr26. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1986/1987 Aufgaben und Lösungen
26. Mthemtik Olympide 2. Stufe (Kreisolympide) Klsse 7 Sison 986/987 Aufgben und Lösungen OJM 26. Mthemtik-Olympide 2. Stufe (Kreisolympide) Klsse 7 Aufgben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und
Mehr11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG
91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und
Mehr4. Das quadratische Reziprozitätsgesetz.
4-1 Elementre Zhlentheorie 4 Ds udrtische Rezirozitätsgesetz Sei eine ungerde Primzhl, sei Z mit, 1 Frge: Wnn gibt es x Z mit x mod? Gibt es ein derrtiges x, so nennt mn einen udrtischen Rest modulo Legendre
MehrIntegralrechnung. Fakultät Grundlagen
Integrlrechnung Fkultät Grundlgen März 2016 Fkultät Grundlgen Integrlrechnung Bestimmtes Integrl I n Teilintervlle: x 0 = < x 1 < x 2
MehrGebrochenrationale Funktionen (Einführung)
Gebrochenrtionle Funktionen (Einführung) Ac Eine gebrochenrtionle Funktion R ist von der Form R(x) P(x) und Q(x) gnzrtionle Funktionen n-ten Grdes sind. P(x) Q(x), wobei Im Allgemeinen ht eine gebrochenrtionle
MehrIntegrationsmethoden
Universität Perborn Dezember 8 Institut für Mthemtik C. Kiser Integrtionsmethoen Prtielle Integrtion (Prouktintegrtion) Unbestimmte Integrtion er Prouktregel (u v) () = u ()v() + u()v () liefert (u v)()
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung
Rückblick uf die letzte Vorlesung 1. Ljpunov-Funktion 2. Rndwertprobleme 3. Lösbrkeit und Eindeutigkeit Ausblick uf die heutige Vorlesung 1. Vritionsrechnung 2. Brchistochrone 3. Euler-Lgrnge Gleichung
MehrMusterlösungen zum 6. Übungsblatt
Musterlösungen zum 6 Üungsltt Anlysis ei Dr Rolf Busm WS 6/7 Aufge 6 (Tois Hessenuer) ) 3 ep()d, setze u = ep(), v = 3 dnn gilt: 3 ep()d = ep() 3 = e (3 ep() ) 3 ep() d = e 3e + 6 ep() = 6e 3e + 6e 6e
MehrDie Zufallsvariable und ihre Verteilung
Die Zufllsvrible und ihre Verteilung Die Zufllsvrible In der Whrscheinlichkeitstheorie bzw. Sttistik betrchtet mn Zufllsvriblen. Eine Zufllsvrible ist eine Funktion, die Ergebnissen eines Zufllsexperimentes
Mehr6. Quadratische Gleichungen
6. Qudrtische Gleichungen 6. Vorbemerkungen Potenzieren und Wurzelziehen, somit uch Qudrieren und Ziehen der Qudrtwurzel, sind entgegengesetzte Opertionen. Sie heben sich gegenseitig uf. qudrieren Qudrtwurzel
Mehr56. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Olympiadeklasse 8 Lösungen
56. Mthemtik-Olympide. Stufe (Regionlrunde) Olympideklsse 8 Lösungen c 016 Aufgbenusschuss des Mthemtik-Olympiden e.v. www.mthemtik-olympiden.de. Alle Rechte vorbehlten. 56081 Lösung 10 Punkte Nehmen wir
MehrNumerische Integration
Numerische Integrtion Bei vielen Problemen des nturwissenschftlichen Rechnens treten Integrle uf, die nicht in expliziter Form drgestellt werden können, sei es, dß kein geschlossener Ausdruck für eine
MehrBrückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren
Brückenkurs Linere Gleichungssysteme und Vektoren Dr Alessndro Cobbe 30 September 06 Linere Gleichungssyteme Ws ist eine linere Gleichung? Es ist eine lgebrische Gleichung, in der lle Vriblen nur mit dem
Mehr(3) a x a x a x... a x b n n 1. (2) a x a x a x... a x b n n n n (m) a x a x a x...
LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME () x x x... x b n n () x x x... x b n n () x x x... x b n n.............. (m) x x x... x b m m m mn n m Inhltsverzeichnis Kpitel Inhlt Seite Bestimmung von Funktionstermen Ds
Mehr10. Riemannsche Geometrie I: Riemannsche Metrik. Variable Bilinearformen.
10. Riemnnsche Geometrie I: Riemnnsche Metrik Wir können in der hyperbolischen Geometrie noch nicht wirklich messen. Hierfür bruchen wir ein Riemnnsches Längen- und Winkelmß, d.h. eine Riemnnsche Geometrie.
MehrMATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 2 Wintersemester 2011/2012
Prof. Dr. O. Junge, A. Bittrcher Zentrum Mthemtik - M3 Technische Universität München MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT Wintersemester / Tutorübungsufgben (3..-4..) Aufgbe T Seien R und α positiv. Die
MehrBrüche gleichnamig machen
Brüche gleichnmig mchen L Ds Erweitern von Brüchen (siehe L ) ist lediglich ein Instrument, ds vorwiegend eingesetzt wird, um Brüche mit unterschiedlichem Divisor gleichnmig zu mchen. Brüche gleichnmig
Mehr- 1 - VB Inhaltsverzeichnis
- - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit
Mehrkomplizierteren Funktionen versucht man, die Fläche durch mehrere Rechtecke anzunähern.
Mthemtik für Nturwissenschftler I 4. 4 Integrlrechnung 4. Integrierbrkeit Die Grundidee der Integrlrechnung ist die Berechnung der Fläche zwischen dem Grphen einer Funktion und der x-achse. Recht einfch
MehrHA-Lösung TA-Lösung Diskrete Strukturen Tutoraufgabenblatt 2. Besprechung in KW44
Technische Universität München Winter 08/9 Prof. J. Esprz / Dr. M. Luttenerger, C. Welzel 08//0 HA- TA- Diskrete Strukturen Tutorufgenltt Besprechung in KW Bechten Sie: Soweit nicht explizit ngegeen, sind
MehrSatz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m.
Stz 6.5 (Mittelwertstz der Integrlrechnung) Sei f : [, b] R stetig. Dnn gibt es ein ξ [, b], so dss 9:08.06.2015 gilt. f dx = (b )f(ξ) Lemm 6.6 Sei f : [, b] R stetig und m f(x) M für lle x [, b]. Dnn
MehrVersuchsplanung. Grundlagen. Extrapolieren unzulässig! Beobachtungsbereich!
Versuchsplnung 22 CRGRAPH www.crgrph.de Grundlgen Die Aufgbe ist es Versuche so zu kombinieren, dss die Zusmmenhänge einer Funktion oder eines Prozesses bestmöglich durch eine spätere Auswertung wiedergegeben
MehrVorkurs Mathematik für Ingenieure WS 2016/2017 Übung 3. (a) Berechnen Sie die fehlenden Strecken und Winkel im folgenden rechtwinkligen Dreieck: b h
Prof. Dr. J. Pnnek Dynmics in Logistics Vorkurs Mthemtik für Ingenieure WS 206/207 Übung 3 Aufgbe : Trigonometrie () Berechnen Sie die fehlenden Strecken und Winkel im folgenden rechtwinkligen Dreieck:
MehrWie muss x gewählt werden, so dass K 1 anschließend einen geraden Stoß mit K 3 ausführt?
ZÜ 2.1 Aufgbe 2.1 Drei Kugeln K 1, K 2 und K 3 Mssen, m 2 und m 3 befinden sich in einer Rille und berühren sich nicht. Die erste Kugel gleitet mit der Geschwindigkeit v1 und stößt vollkommen elstisch
MehrÜbungen zur Linearen Algebra 1
Übungen zur Lineren Algebr Lösungen Wintersemester 9/ Universität Heidelberg Mthemtisches Institut Lösungen Bltt Dr. D. Vogel Michel Mier Aufgbe 44. b 4 b b 4 ( )b Fll : = ( )b 4 b ( ) b ( ) ( )(b ) b
Mehr10 Integrationstechniken
Integrtionstechniken. Wichtige Stmmfunktionen α d = α + α+, d = log e d = e cos d = sin sin d = cos d = rcsin d = rctn + cosh d = sinh sinh d = cosh + d = sinh d = cosh α R, α. Linerität der Integrtion
MehrLösungshinweise zu den zusätzliche Übungsaufgaben
Lösungshinweise zu den zusätzliche Übungsufgben Aufgbe Z.1 (Mximin Regel [1]) Als Gleichgewicht ergibt sich, mit Auszhlungsvektor 5, 5. Aufgbe Z. (Dominnzüberlegungen und Nsh Gleichgewicht ) & b) [1]/
MehrSerie 13 Lösungsvorschläge
D-Mth Mss und Integrl FS 204 Prof. Dr. D. A. Slmon Serie 3 Lösungsvorschläge. Sei I := [, b] R ein kompktes Intervll und sei B 2 I die Borel-σ-Algebr. Def. Eine Funktion f : I R heisst von beschränkter
Mehr4.1 Rotation um eine feste Achse. Aufgaben
Technische Mechnik 3 4.1-1 Prof. Dr. Wndinge ufgbe 1 4.1 Rottion um eine feste chse ufgben S S O S Ein Körper der Msse m dreht sich mit der konstnten Winkelgeschwindigkeit ω um die rumfeste -chse. Die
Mehrx x x Eine solche Verzweigung ist als Verzweigung der vom Signal getragenen Information
73 3.4.4 Signlflußplndrstellung Neben dem bisher behndelten rein mthemtischen Modellen in Gleichungsform zur Beschreibung des Signlübertrgungsverhltens dynmischer Systeme eistiert noch eine bildliche und
MehrUniversität Ulm Abgabe: Freitag,
Universität Ulm Abgbe: Freitg, 19.06.2009 Prof. Dr. W. Arendt Robin Nittk Sommersemester 2009 Punktzhl: 38+7 13. Zeige: Lösungen Prtielle Differentilgleichungen: Bltt 5 Sei (, b) ein reelles Intervll.
Mehr3 Hyperbolische Geometrie
Ausgewählte Kpitel der Geometrie 3 Hperbolische Geometrie [... ] Im Folgenden betrchten wir nun spezielle gebrochen-linere Abbildungen, nämlich solche, für die (mit den Bezeichnungen ϕ,b,c,d wie oben die
Mehr6.4 Die Cauchysche Integralformel
Die Cuchysche Integrlformel 6.4 39 Abb 6 Integrtionswege im Fresnelintegrl r ir 2 r 6.4 Die Cuchysche Integrlformel Aus dem Cuchyschen Integrlst folgt eine fundmentle Formel für die Drstellung einer holomorphen
MehrÜbungsaufgaben 2. Komplexe Zahlen. sin 2 ; 2 sin cos D 2 cos 2 1; 2 sin cos D 1 2 sin 2 ; 2 sin cos. 3 k. kd0.cos ; 0/ k.
Übungsufgben Komlexe Zhlen Aufgbe. Mn zeige (mit Hilfe der binomischen und der Moivre-Formel), dß..cos ; sin / D cos ; sin cos D sin ; sin cos,..cos ; sin / D 4 cos cos ; sin 4 sin, für lle Œ0; Œ gilt!
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie I Lösungsvorschlag zu Blatt 4
Jens Träger Sommersemester 006 15.05.006 1. Aufgbe Als totles Differentil bezeichnet mn ds Differentil einer Funktion mehrerer Vriblen nch llen ihren Vriblen. Dbei wird für jede Vrible die prtielle Ableitung
MehrAbb. 1: Klassische Rhombenfigur
Hns Wlser, [216931] Rhombenfiguren 1 Worum geht es Es wird ein Beispiel einer Rhombenfigur vorgestellt, bei der im grfentheoretischen Sinne jeder Punkt den Grd 4 ht. 2 Problemstellung: Grd 4 Die Abbildung
MehrEinführung in die Integralrechnung
Einführung in die Integrlrechnung Vorbereitung für ds Probestudium n der LMU München 3. bis 7. September von W. Frks und O. Forster Integrle ls Flächeninhlte. Motivtion Flächeninhlte von Rechtecken sind
MehrEndliche Automaten 7. Endliche Automaten
Endliche Automten 7 Endliche Automten Einfches Modellierungswekzeug (z.b. UML-Sttechrts) Verrbeiten Wörter/Ereignisfolgen Erkennen Sprchen Erluben schnelle Sprcherkennung Anwendungsbereiche: Objektorientierte
MehrOrtskurven besonderer Punkte
Ortskurven besonderer Punkte 1. Wir betrchten die Funktionenschr f mit f (x = x+ e x, D f =R und R\{0}. ( Bestimme in Anhängigkeit des Schrprmeters die Nullstellen von f und ds Verhlten von f für x ±.
Mehr( ) ( ) 4. Der Hauptsatz der Infinitesimalrechnung. Hauptsatz (1. Form) I. Newton ( ), G.F. Leibniz ( )
4. Der Huptstz der Infinitesimlrechnung Huptstz (. orm) I. Newton (64-77), G.. Leiniz (646-76) ür jede im Intervll [,] stetige unktion f sei ( ) = f ( t) dt sogennnte Integrlfunktion dnn gilt: Die Integrlfunktion
MehrThema 13 Integrale, die von einem Parameter abhängen, Integrale von Funktionen auf Teilmengen von R n
Them 13 Integrle, die von einem Prmeter bhängen, Integrle von Funktionen uf Teilmengen von R n Wir erinnern drn, dß eine Funktion h : [, b] R eine Treppenfunktion ist, flls es eine Unterteilung x < x 1
MehrMultiplikative Inverse
Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 10. dt. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? t3 + 2
D-MAVT/D-MATL Anlysis I HS 7 Dr. Andres Steiger Lösung - Serie.. Sei f(x) : () f() . x (c) f( ) . Die Funktion g : t t + ist, dss ds Integrl b dt. Welche der folgenden Aussgen
Mehr2 Blatt - Festkörperphysik 2-2D Gitter
Heiko Dumlich April 9, Bltt - Festkörperphysik - D Gitter. (Oberflächen kubisch rumzentrierter Kristlle) ) In Abbildung () befinden sich die drei Drufsichten der (), () und () Ebenen des kubisch-rumzentrierten
MehrLösungsvorschlag zur 9. Hausübung in Analysis II im SS 12
FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK, CAMPUS ESSEN Prof. Dr. Ptrizio Neff.6. Lösungsvorschlg zur 9. Husüung in Anlysis II im SS Husufge (6+8+8+8+6+8 Punkte): Berechnen Sie folgende Integrle, sofern sie existieren.
MehrLösungshinweise zu den zusätzlichen Übungsaufgaben
Lösungshinweise zu den zusätzlichen Übungsufgben Aufgbe Z.1 Als Gleichgewicht ergibt sich, mit Auszhlungsvektor 5, 5. Aufgbe Z. Spieler 1: Zentrlbnk mit reinen und diskreten Strtegien 0 und 4. Spieler
Mehr1. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 12 Saison 1961/1962 Aufgaben und Lösungen
1. Mthemtik Olympide 1. Stufe (Schulolympide) Klsse 12 Sison 1961/1962 Aufgben und Lösungen 1 OJM 1. Mthemtik-Olympide 1. Stufe (Schulolympide) Klsse 12 Aufgben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen
MehrUneigentliche Riemann-Integrale
Uneigentliche iemnn-integrle Zweck dieses Abschnitts ist es, die Vorussetzungen zu lockern, die wir n die Funktion f : [, b] bei der Einführung des iemnn-integrls gestellt hben. Diese Vorussetzungen wren:
MehrLineare DGL zweiter Ordnung
Universität Duisburg-Essen Essen, 03.06.01 Fkultät für Mthemtik S. Buer C. Hubcsek C. Thiel Linere DGL zweiter Ordnung Betrchten wir ds AWP { x + x + bx = 0 mit, b, t 0, x 0, v 0 R. Der Anstz xt 0 = x
MehrTeil 1: Rechenregeln aus der Mittelstufe. Allgemeine Termumformungen
Teil 1: Rechenregeln us der Mittelstufe Allgemeine Termumformungen Kommuttivgesetz: Bei reinen Produkten oder Summen ist die Reihenfolge egl x y z = z y x = x z y =.. x+y+z = z+y+x = x+z+y =.. Ausklmmern:
MehrLösungen Quadratische Gleichungen. x = x x = Also probieren wir es 3 4 = 12. x + + = Lösen Sie die folgenden Gleichungen nach x auf:
Aufgbe : ) Lösen Sie die folgenden Gleichungen nch uf: = kein Problem einfch die Wurel iehen und ds ± nicht vergessen.. = = ±, b) + 5 = 0 Hier hben wir bei jedem Ausdruck ein, lso können wir usklmmern:
Mehr7 Bewegung von Punkten
81 7 Bewegung von Punkten 7.1 Übersicht Bewegung von Punkten Differenzierbrkeit. Wo liegt die Ableitung Tylorreihe, Vektordreieck Physiklische Bezeichnungen Abstnd zu einer Kurve Geschwindigkeit Bogenlänge
MehrBisher haben wir keine Annahmen bzgl. der Sortierung der gegebenen Werte gemacht, d.h. sie durften in beliebiger Reihenfolge im Array a stehen
4.2.2 Binäre Suche Bisher hben wir keine Annhmen bzgl. der Sortierung der gegebenen Werte gemcht, d.h. sie durften in beliebiger Reihenfolge im Arry stehen Nehmen wir n, dss die Werte im Arry gemäß der
MehrMathematik Rechenfertigkeiten
2 Mthemtik Rechenfertigkeiten Skript Freitg Dominik Tsndy, Mthemtik Institut, Universität Zürich Winterthurerstrsse 9, 857 Zürich Irmgrd Bühler (Überrbeitung: Dominik Tsndy) 9.August 2 Inhltsverzeichnis
MehrMathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen
Mthemtik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen von Stefn Gärtner (Gr) Stefn Gärtner -00 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Inhlt Inhltsverzeichnis Seite Grundwissen Ws ist ein Bruch? Rtionle Zhlen Q Erweitern
MehrProf. Dr. Siegfried Echterhoff.. 1 HAUPTSATZ DER INTEGRAL UND DIFFERENTIALRECHNUNG
Vorlesung SS 29 Anlysis 2 HAUPTSATZ DER INTEGRAL UND DIFFERENTIALRECHNUNG Teil : Fortsetzung des Studiums von Funktionen in einer reellen Vriblen (Integrtion und Tylorreihen). Huptstz der Integrl und Differentilrechnung
MehrNotizen zur Vorlesung Analysis 3
Notizen zur Vorlesung Anlysis 3 Henrik chumcher TUHH, 26. Jnur 207 2 Integrtion über Oberflächen 2. Oberflächenintegrl einer Funktion Definition 2.37 (Metrische Fundmentlform) ei R 2 ein reguläres Gebiet
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG
R Käppeli L Herrmnn W Wu Herbstsemester 206 Linere Algebr und Numerische Mthemtik für D-BAUG Beispiellösung für Serie 5 ETH Zürich D-MATH Aufgbe 5 5) Seien u und v Lösungen des LGS Ax = b mit n Unbeknnten
Mehra) x 0, (Nichtnegativität) b) x = 0 x = 0, (Eindeutigkeit) c) αx = α x, (Skalierung)
Definition 1.20 Ein metrischer Rum besteht us einer Menge X und einer Abbildung d : X X R, die jedem geordneten Pr von Elementen us X eine reelle Zhl zuordnet, d.h. (x,y) X X d(x,y) R. Diese Abbildung
MehrFORMALE SYSTEME. Kleene s Theorem. Wiederholung: Reguläre Ausdrücke. 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke. TU Dresden, 2.
FORMALE SYSTEME 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke Mrkus Krötzsch Rndll Munroe, https://xkcd.com/851_mke_it_etter/, CC-BY-NC 2.5 TU Dresden, 2. Novemer 2017 Mrkus Krötzsch, 2. Novemer 2017 Formle Systeme
Mehr