Migrationsmanagement im Landkreis Osnabrück

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1 Migrtion, Integrtion und Teilhbe Migrtionsmngement im Lndkreis Osnbrück Konzept für eine ziel- und dtenbsierte Steuerung und Bündelung der opertiven Aufgben Stnd:

2 Migrtionsmngement im Lndkreis Osnbrück Vorbemerkung Die Errbeitung des Konzepts Migrtionsmngement im Lndkreis Osnbrück, dessen erster Entwurf hiermit vorgelegt wird, sollte im weiteren Verluf nch dem Vorbild der Entwicklung der Leitlinien zur Integrtionspolitik und des Projekts Interkulturelle Öffnung des Lndkreises Osnbrück durch externe Expertinnen und Experten und vor llem durch Migrntinnen und Migrnten selbst begleitet und unterstützt werden. Eine solche Beteiligung führt nch llen Erfhrungen zur Berücksichtigung weiterer Aspekte und zu einer höheren Akzeptnz bei den Zielgruppen und in der Öffentlichkeit. Ds gilt selbstverständlich ebenso für die Beteiligung der kreisngehörigen Kommunen und des Kreistges. Einführung Die (wieder) zunehmende Zuwnderung us dem Auslnd ist Herusforderung und Chnce für den Lndkreis Osnbrück. Zuwnderer mehren die gesellschftliche und kulturelle Vielflt und stbilisieren die demogrfische Entwicklung im Lndkreis Osnbrück. Eine gute Integrtion der Neubürger/-innen in die Gemeinschften vor Ort, vor llem ber in Bildung, Ausbildung und Arbeitsmrkt erschließt wichtige Potentile und beugt problemtischen sozilen Entwicklungen vor. Vorussetzung für gelingende Integrtion ist es, Zuwnderern und Zuwndererfmilien vom ersten Tg der Ankunft in den Städten, Smtgemeinden und Gemeinden des Lndkreises ein wertschätzendes Willkommen entgegenzubringen und eine erste Orientierung zu geben, ihre Sitution, Fähigkeiten und Bedrfe zu ermitteln, ihnen pssgenue Hilfen und Unterstützung zuzuordnen, und - wo nötig - eine plnmäßige und kontinuierliche Begleitung sicherzustellen. Integrtion erfordert gute Kontkte zu den Zielgruppen, Kontinuität der Arbeit mit möglichst gleichen Ansprechpersonen und eine funktionierende Vernetzung zwischen den Akteuren. Sie ist eine gesmtgesellschftliche Querschnittsufgbe. Von den Anlufstellen bei Melde- und Ausländerbehörden, über die Angebote der Sprchförderung, Steuerung von Integrtionskursngeboten, Förderung für Kinder und Jugendliche, Begleitung von Eltern, die berufliche Anerkennung und Qulifizierung bis zur Vermittlung in Arbeit oder dem ktiven Stndortmrketing und der gezielten Fchkräftegewinnung im Auslnd sind viele Fchleute uch in den Verwltungen n entsprechenden Abläufen und Angeboten beteiligt. Es ist ein Gebot des schonenden und zielorientierten Ressourceneinstzes, lle vorhndenen internen und externen Kräfte durch ein effektives Migrtionsmngement ufeinnder bzustimmen. 2

3 1. Ziele des Migrtionsmngements Ziel des Migrtionsmngements im Lndkreis Osnbrück ist es, lle relevnten Bereiche der Kreisverwltung in eine verbindliche und trnsprente Koordinierung einzubinden, die lle Informtionen und Dten zur Zuwnderung und Lebenssitution von Migrntinnen und Migrnten bündelt und regelmäßig uswertet, gemeinsme strtegische Ziele definiert, bstimmt und festlegt, die notwendige Hndlungsfelder fixiert und strukturierte Hndlungspläne ufstellt, Abstimmungsprozesse und Koopertion mit externen Prtnern etbliert, konkrete Mßnhmen bleitet und konzipiert, die Verntwortung für Umsetzungsprozesse zuordnet und die Wirkungen und Ergebnisse der Mßnhmen lufend kontrolliert. Dzu ist es erforderlich, uf der strtegischen Seite Instrumente der zielorientierten und kontinuierlichen Steuerung einzurichten, und uf der opertiven Seite eine schgerechte Bündelung der Aufgben und eine klre Zuordnung von Verntwortungen sicherzustellen. Ds Zusmmenspiel von gnzheitlicher strtegischer Plnung und strukturierter opertiver Umsetzung sorgt in der Prxis dfür, dss Zuwnderer eindeutige, in klren Schrittfolgen gegliederte Abläufe der Integrtion vom ersten Tg der Ankunft n erfhren. Ds Migrtionsmngement trägt dzu bei, die Leitlinien und Entwicklungsziele des Lndkreises in der Integrtionspolitik zu erfüllen, wie sie beispielhft in den ktuellen Leitlinien zur Integrtionspolitik und der Chrt der Vielflt niedergelegt sind. Oberstes Ziel des Hndelns ist eine schnelle und wirkungsvolle Einbindung der Kinder us Zuwndererfmilien in die vorschulische, schulische und berufliche Bildung sowie die zügige, erfolgreiche und nchhltige gesellschftliche und berufliche Integrtion der Menschen mit Migrtionshintergrund, um ihnen eine gerechte Teilhbe m gesellschftlichen und kulturellen Leben und gute Zukunftsperspektiven zu ermöglichen. 2. Zielgruppen des Migrtionsmngements Wenn es uch ds wesentliche Ziel des Migrtionsmngements ist, Neuzuwnderern eine möglichst schnelle Teilhbe m gesellschftlichen Leben, n Bildung und insbesondere m Arbeitsmrkt zu ermöglichen, so endet die Lebenslge Migrtion nicht bereits nch der ersten Orientierung im neuen Umfeld. Integrtion ist ein Genertionen übergreifender Prozess, der uch die Menschen, die vor längerer Zeit eingewndert sind, einschließt. Die Bedürfnisse der Menschen in diesem Prozess sind weniger vom usländerrechtlichen Sttus oder einer geogrfischen bzw. ethnischen Herkunft geprägt, sondern sehr individuell. Druf knn nur mit einem flexiblen Einzelfllmngement regiert werden. Gleichwohl ergeben sich us der Lebenslge Migrtion bestimmte Hndlungsbereiche, in denen Regelngebote und stndrdisierte Abläufe umsetzbr sind. Beispiele für diese Hndlungsbereiche sind der Erstkontkt, Bildung und Ausbildung, Qulifizierung und Beruf oder Prtiziption. Alle Hndlungsbereiche sind mit Mßnhmen zu hinterlegen, bei deren Konzeption 3

4 und Umsetzung Unterschiede im Sttus bzw. der Herkunft und ndere Zielgruppenspezifik berücksichtigt werden müssen. Migrtion betrifft ber nicht zuletzt uch die Bevölkerung ohne Migrtionsgeschichte und lle gesellschftlichen Institutionen. Insbesondere im Hndlungsfeld Prtiziption, in dem es um gleiche Teilhbe, Tolernz und friedliches Zusmmenleben geht, sind neben Neuzuwnderern und Menschen die schon länger hier leben oder eine fmiliäre Zuwnderungsgeschichte hben, vor llem uch Menschen ohne Migrtionshintergrund ngesprochen. So wie uch letztlich lle gesellschftlichen Akteure, ngefngen von den Kommunen, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Verbänden, Migrntenorgnistionen und viele mehr zu den Prtnern und Zielgruppen des Migrtionsmngements zählen. 3. Orgnistion des Migrtionsmngements 3.1 Koordinierungsgruppe Migrtion Im Migrtionsmngement bündeln sich sämtliche Leistungen des Lndkreises Osnbrück zur Gestltung der Zuwnderung und Umsetzung von Integrtionsprozessen. Die vielen beteiligten Orgnistioneinheiten mchen eine kontinuierliche strtegische und opertive Abstimmung erforderlich. Die Koordinierungsgruppe Migrtion ist die verwltungsinterne Koordinierungseinheit für die Bereiche Migrtionsmngement, Integrtion und interkulturelles Zusmmenleben im Lndkreis Osnbrück. Die Koordinierungsgruppe Migrtion sorgt für die gegenseitige Informtion und eine übergreifende Plnung ller relevnten Aufgben, Mßnhmen und Koopertionen. Sie beobchtet die Entwicklung des Politikfeldes u.. durch ein lufendes Integrtionsmonitoring. Die Koordinierungsgruppe nimmt Anregungen, Vorschläge und Herusforderungen über verschiedene Knäle uf und sorgt für deren Bechtung in der konzeptionellen und prktischen Arbeit. Sie koordiniert die Fortschreibung des Migrtionskonzepts sowie die Umsetzung der drin beschriebenen Hndlungsfelder und Mßnhmen und führt ein regelmäßiges Controlling durch. Die Besetzung der Koordinierungsgruppe erfolgt durch den Verwltungsvorstnd des Lndkreises Osnbrück. In dem Gremium sind lle Orgnistionseinheiten und Beteiligungen des Lndkreises mit Bezug zum Them vertreten. Dzu zählen: us dem Vorstndbereich des Lndrtes ds Refert S (zugleich: Orgnistion und Modertion der Koordinierungsgruppe), us dem Vorstndsbereich I der Fchdienst 1 (Abt. 1.3) und der Fchdienst 8, us dem Vorstndsbereich II die Fchdienste 2, 3 und 4 us dem Vorstndsbereich III der Fchdienst 5 und der Integrtionsbeuftrgte sowie die Beteiligungen - VHS Osnbrücker Lnd (mit der Koordintion Sprchförderung), - MßArbeit (mit dem Kompetenzzentrum Migrtion bzw. dem neu geplnten siehe f.), - WIGOS (mit dem Fchkräftebüro). 4

5 Um die nötige Entscheidungs- und Durchsetzungskrft zu gewährleisten, rbeiten in der Koordinierungsgruppe Mitrbeiterinnen und Mitrbeiter der Leitungsebene us den gennnten Referten, Fchdiensten und Beteiligungen mit. Nch Bedrf richtet die Koordinierungsgruppe Migrtion d-hoc-arbeitsgruppen uf der Arbeitsebene ein, um fchliche Einzelthemen zu errbeiten. Dbei können uch externe Experten in die Bertungen einbezogen werden. Die Koordinierungsgruppe Migrtion berichtet regelmäßig in Fortschrittsberichten n den Verwltungsvorstnd und bereitet Entscheidungsvorlgen vor. In der Fchdienstleiterkonferenz wird regelmäßig über den Schstnd des Migrtionskonzeptes berichtet. Die Koordinierungsgruppe Migrtion tgt im zweimontlichen Turnus. Eine vereinbrte Tgesordnung, inhltliche Vorlgen und ein Ergebnisprotokoll sorgen für die notwendige Verbindlichkeit der Zusmmenrbeit. 3.2 Integrtionsmonitoring Ds Migrtionsmngement brucht zuverlässige Dten, die Auskunft über den Umfng der Zuwnderung, den Stnd und die Entwicklung der Integrtion und Teilhbe der Menschen mit Zuwnderungsgeschichte geben. Dmit lässt sich zugleich nchvollziehen, in welchen Bereichen es Defizite und Hndlungsbedrf gibt. Präzise Informtionen über die Lebenslge, Bildungsstnd und Arbeitsmrkteingliederung sind die notwendige Plnungsgrundlge für integrtionspolitische Mßnhmen. Durch die systemtische Beobchtung der Entwicklung von Kennzhlen bekommt der Lndkreis Osnbrück Hinweise uf positive und negtive Entwicklungen in Integrtionsprozessen und knn die Wirksmkeit von Integrtionsmßnhmen in den Blick nehmen. Ds Integrtionsmonitoring wird vom Refert S duerhft gepflegt. Zu den Leistungen gehört die kontinuierliche Weiterentwicklung des Kennzhlensets, die lufende Aktulisierung der Dten, die Zurverfügungstellung der Dten über ds zentrle Dt-Wrehouse, die Aufbereitung der Dten für die Migrtionsberichterstttung, die Generierung von Dten für gesonderte Anlysen und Berichte. Ds Kennzhlenset des Integrtionsmonitorings bezieht sich uf zentrle Bereiche der Zuwnderung von der Demogrphie über den Aufenthltssttus und die Einbürgerung bis hin zu sozilen Lebenslgen und Prtiziption. Der Schwerpunkt liegt uf den Kernbereichen der Bildung und Erwerbstätigkeit. 5

6 Kennzhl Differenzierung nch räumliche Gliederungsebene Dtenverfügbrkeit Dtenquelle Anmerkungen Bevölkerung 1 Bevölkerung Altersgruppen Geschlecht Lndkreis Osnbrück (kreisngehörige Kommunen) Ref. S (Bestndsdten us Einwohnermeldewesen) LSN 2 usländische Bevölkerung Sttsngehörigkeit Altersgruppen Geschlecht Aufenhltsduer Lndkreis Osnbrück (kreisngehörige Kommunen) LSN/ AZR/ FD 5 Flls ein Vergleich mit Lndes- oder Bundeswerten vorgenommen werden soll, muss hier uf die mtliche Bevölkerungsfortschreibung zurückgegriffen werden. 3 Anteil usländische Bevölkerung Sttsngehörigkeit Altersgruppen Geschlecht Lndkreis Osnbrück (kreisngehörige Kommunen) LSN/ AZR/ FD 5 4 Wnderungssldo der usländischen Bevölkerung (insgesmt und über Bundesgrenzen) Lndkreis Osnbrück LSN/ AZR 4.1 Zuzüge von Ausländer/-innen in den Lndkreis Osnbrück (ggf. differenziert nch us dem Auslnd und us dem Bundesgebiet) Lndkreis Osnbrück LSN/ AZR 4.2 Fortzüge von Ausländer/-innen us dem Lk Os (ggf. differenziert nch Fortzug in nderes Bundesgebiet & Fortzug über Bundesgrenzen hinweg) Lndkreis Osnbrück LSN/ AZR 5.1 Anzhl der Neuzuwnderer pro Jhr Sttsngehörigkeit Altersgruppen Geschlecht Lndkreis Osnbrück? AZR, BAMF (FD 5) Neuzuwnderer in den Lndkreis Osnbrück = Ausländer, die ihren Wohnsitz entweder direkt us dem Auslnd in den Lndkreis Osnbrück verlegen, oder Personen ohne deutsche Sttsngehörigkeit, die ihren Wohnsitz von nderen ABHs in den Lndkreis Osnbrück verlegen und ihren gewöhnlichen Aufenthlt seit weniger ls einem Jhr in Deutschlnd hben. 5.2 Fortzüge von Neuzuwnderern Lndkreis Osnbrück? AZR, BAMF Anzhl Neuzuwnderer (s.o.), die im Lufe des Einreisejhres ihren Wohnsitz us dem Lndkreis Osnbrück herus verlgern. 6

7 5.3 Verbleib der Neuzuwnderer im Lk Os Ergebnisse des Zensus Bevölkerung mit MH 7 Rechtliche Integrtion usländische Bevölkerung nch Aufenthltssttus (EU-Zuwnderer; Drittstenngehörige nch Arbeitsmigrtion, Fmilienzusmmenführung, Flüchtlinge*, Sonstige) Sttsngehörigkeit (dt.; nicht-dt.) Altersgruppen ("unter 18 Jhre"; "18 Jhre und älter") Jhr des Zuzugs Lndkreis Osnbrück? AZR, BAMF Lndkreis Osnbrück und usgewählte kreisngehörige Kommunen (vgl. Zensusdtenbnk) Lndkreis Osnbrück 8 Einbürgerungen Geschlecht Lndkreis Osnbrück Politische Prtiziption 9 Kreistgsbgeordnete mit MH Lndkreis Osnbrück Stt. Ämter des Bundes und der Länder/Zensus FD 5/ AZR Einbürgerungssttistik/ AZR/ FD 5 (LSN Z ) Ref. A Anteil der Neuzuwnderer in den Lk Os, die m des Einreisejhrs noch im Lk Os wohnhft sind, n llen Neuzuwnderern in den Lk Os in einem Jhr. (Berechnung us 5.1 und 5.2) --> Dtenverfügbrkeit und Möglichkeit der Dtenbereitstellung durch ds BAMF/ AZR noch offen (Dtennfrge beim BAMF in Vorbereitung) Anzhl und Anteilswerte; Dtenquelle Zensus (2011): keine Zeitreihendrstellung und keine jährliche Aktulisierung möglich Anzhl und Anteilswerte (*zu Flüchtlingen zählen nch Definition des FD 5: AusländerInnen mit einem humnitären Aufenthltstitel und geduldete AusländerInnen) (vgl. uch KGSt-Kennzhl: "Anteil der Ausländer mit unbefristetem Aufenthltssttus und Unionsbürger n llen Ausländern") Aus den verfügbren Sttistiken können nur Einbürgerungen, nicht jedoch eingebürgerte Personen identifiziert werden. Eingebürgerte besitzen einen deutschen Pss und werden in den Einwohnermelderegistern ls Deutsche geführt. Dher können lediglich die jährlich stttgefundenen Einbürgerungen betrchtet werden. --> einmlige Erhebung je Legislturperiode 7

8 Sprche Kit-Kinder mit deutscher und nicht-deutscher Hushltssprche Sprchförderbedrfe der Kit- Kinder (nch dt. + nt.-dt. HH) Schulnfänger/-innen mit Sprchförderbedrf nch MH Anzhl Integrtionskurse + Zhl der Teilnehmer/-innen Anzhl Deutschsprchkurse (ohne Integrtionskurse) + Sttsngehörigkeit? Altersgruppen? Geschlecht? Kursrt? Zhl der Teilnehmer/-innen der Deutschsprchkurse (ohne Integrtionskurse) Bildung und Ausbildung Kit-Kinder mit Migrtionshintergrund 14 Kit-Kinder mit und ohne MH Schülnfänger/-innen mit Migrtionshintergrund Schulnfänger/-innen mit und ohne MH kreisngehörige Kommunen kreisngehörige Kommunen Lndkreis Osnbrück Lndkreis Osnbrück (+ Stdt Osnbrück, d Kursort der VHS OS- Lnd) Lndkreis Osnbrück kreisngehörige Kommunen Lndkreis Osnbrück Schulnfänger/-innen mit und ohne MH mit mind. Lndkreis Osnbrück 3jährigem Besuch einer Kit Schüler/-innen mit Migrtionshintergrund n llgemeinbildenden Schulen (Möglichkeit der Differenzierung noch offen) (Differenzierung nicht möglich) FD 3 FD 3 FD 8: Gesundheitsdienst für Stdt und Lndkreis Osnbrück BAMF - Integrtionskursgeschäftsttistik uf Kreisebene [VHS/ MßArbeit (KIM-Projekt --> Crits)] VHS FD 3 FD 8: Gesundheitsdienst für Stdt und Lndkreis Osnbrück FD 8: Gesundheitsdienst für Stdt und Lndkreis Osnbrück Anzhl und Anteilswerte Anzhl und Anteilswerte Anzhl und Anteilswerte Für Differenzierung von Kursen und TN ist eine Dtennfrge beim BAMF erforderlich (vgl. Kennzhl ) Differenzierungen der TN nch Sttsngehörigkeit, Altersgruppen, Geschlecht etc. nhnd der Kurslisten nicht möglich. Anzhl und Anteilswerte Anzhl und Anteilswerte Anzhl und Anteilswerte 7 18 Gymnsisten und -innen mit und ohne MH Förderschüler/-innen mit und ohne MH Lndkreis Osnbrück (ggf. kreisngehörige Kommunen (=Schulort))?? FD 4 (Abfrge bei Schulen in Trägerschft des Lk Os) FD 4 (Abfrge bei Schulen in Trägerschft des Lk Os) Anzhl und Anteilswerte Abfrge wurde von FD 4 bei den kreiseigenen Schulen für Klssenstufe 8 für Bericht Migrtion & Integrtion vorgenommen --> Abfrge wird nicht mehr durchgeführt --> Wiederufnhme und ggf. Möglichkeit der Ausweitung (uf lle Schulformen) befindet sich in der Abstimmung. 8

9 Ausländische Schüler/-innen n llgemeinbildenden Schulen Schüler/-innen nch Sttsngehörigkeit (dt.; nt.-dt.) und nch Schulformen Lndkreis Osnbrück FD 4; LSN Anzhl und Anteilswerte/ Verteilung Ausländische Schulbgänger/-innen der llgemeinbildenden Schulen Schulbgänger/-nnen nch Sttsngehörigkeit (dt., nt.-dt.) und nch Abschlussrt Lndkreis Osnbrück FD 4; LSN Anzhl und Anteilswerte/ Verteilung Quote der Abgänger/-innen der llgemeinbild. Schulen ohne HS-Abschluss nch Sttsngehörigkeit Lndkreis Osnbrück FD 4; LSN (dt., nt.-dt.) Abiturientenquote dt. und nt.-dt. Schulbgänger/-innen der llgemeinbild. Schulen Lndkreis Osnbrück FD 4; LSN Bildungsbschlüsse der Bevölkerung mit Migrtionshintergrund - Ergebnisse des Zensus 2011 Anzhl und Anteilswerte; Höchster schulischer Bildungsbschluss nch Migrtionshinter- Lndkreis Osnbrück Altersgruppen Stt. Ämter des Bundes und Dtenquelle Zensus (2011): Geschlecht der Länder/Zensus keine Zeitreihendrstellung und grund und Migrtionserfhrung keine jährliche Aktulisierung möglich Ausländische Schüler/-innen und Absolventen und -innen der Berufsbildenden Schulen Verteilung der Neuzugänge uf die drei Sektoren des beruflichen Lndkreis Osnbrück Ausbildungssystems (+ Stdt OS = Stndort (Übergngssystem, dules System, von BBSen des Lk Os) Schulberufssystem) nch Sttsngehörigkeiten (dt., nt.-dt.) Schulbgänger/-innen der BBSn nch Sttsngehörigkeit (dt., nt.- dt.) und Abschlussrt Abiturientenquote dt. und nt.-dt. Schulbgänger/-innen der BBSn ggf. Schulrten der BBSn Lndkreis Osnbrück (+ Stdt OS = Stndort von BBSen des Lk Os) Lndkreis Osnbrück (+ Stdt OS = Stndort von BBSen des Lk Os) Berufliche Abschlüsse der Bevölkerung mit Migrtionshintergrund - Ergebnisse des Zensus 2011 Höchster beruflicher Abschluss nch Migrtionshintergrund und Migrtionserfhrung Lndkreis Osnbrück LSN; Berufsbildungssttistik; FD 4 LSN; FD 4 LSN; FD 4 Stt. Ämter des Bundes und der Länder/ Zensus Anzhl und Anteilswerte/ Verteilung Anzhl und Anteilswerte; Dtenquelle Zensus (2011): keine Zeitreihendrstellung und keine jährliche Aktulisierung möglich 9

10 Arbeitsmrkt Soz.vers.pfl. Beschäftigte nch Sttsngehörigkeit (dt.; nt.-dt.) m Wohnort Arbeitslosenquote nch Sttsngehörigkeit (dt.; nt.-dt.) Arbeitslose in der Altersgruppe der 15- bis unter 25jährigen nch Sttsngehörigkeit (dt.; nt.-dt.) Arbeitslosenquote nch Migrtionshintergrund Soziles SGB II-Quoten nch Sttsngehörigkeit (dt.; nt.-dt.) Lndkreis Osnbrück Lndkreis Osnbrück Lndkreis Osnbrück Lndkreis Osnbrück Lndkreis Osnbrück BA-Sttistik (ggf. Regionldtenbnk der sttistischen Ämter des Bundes und der Länder) BA (ggf. Regionldtenbnk der sttistischen Ämter des Bundes und der Länder) BA BA BA (Leistungsberechtigte) LSN (Bevölkerungsstnd) Dtennfrge bei BA über MßArbeit Dtennfrge bei BA über MßArbeit Dtennfrge bei BA über MßArbeit Jugendrbeitslosigkeit: D die Bezugsgröße "Erwerbstätige im Alter von 15 bis unter 25 Jhren nch dt. und nt.-dt. Sttsngehörigkeit" nicht vorliegt, knn eine entsprechende Arbeitslosenquote nicht berechnet werden. Alterntiv knn der Anteil der Arbeitslosen in der Altersgruppe der 15- bis unter 25jährigen nch Sttsngehörigkeit (dt.; nt.-dt.) n der entsprechenden Gesmtbevölkerung berechnet werden Quote der unter 15jährigen in SGB II-BGs nch Sttsngehörigkeit (dt.; nt.-dt.) Lndkreis Osnbrück BA (Leistungsberechtigte) LSN (Bevölkerungsstnd) Quote der Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung im Alter (SGB II) nch Sttsngehörigkeit (dt.; nt.-dt.) Gesundheit Teilnhme der Schulnfänger/ -innen n der U9 nch MH Lndkreis Osnbrück Lndkreis Osnbrück LSN (Online: Tbelle Z ) FD 8: Gesundheitsdienst für Stdt und Lndkreis Osnbrück "Altersrmut" Anteil Leistungsempfänger n dt./ nt.-dt. Bevölkerung über 65 Jhren Anzhl und Anteilswerte Die ufgeführten Kennzhlen bilden die Stndrd-Grundlge für ein kreisweites Integrtionsmonitoring. Ergänzend sollte in einzelnen Schwerpunktregionen des Lndkreises perspektivisch ein kleinräumiges Monitoring (in Koopertion mit den jeweiligen Kommunen) uf Bsis eines entsprechend ngepssten Kennzhlen-Sets umgesetzt werden. 10

11 3.3 Opertive Strukturen und Aufgben Übersicht Zentrle opertive Einheit des Migrtionsmngements ist ds. Es bündelt die bisher durch verschiedene Projekte whrgenommenen, unterschiedlichen Verntwortungsträgern zugeordneten oder bgegrenzte Rechtskreise betreffenden Aufgben in einer Hnd. Ds wird uf Bsis des existierenden Kompetenzzentrums Migrtion durch Erweiterung der Aufgben und Ressourcen eingerichtet. Ds gehört zum Orgnistionsbereich der MßArbeit kaör. Eine wichtige Schnittstelle ht ds zur Abteilung Integrtion und Ausländer im Fchdienst 5 und zu den Einwohnermeldeämtern der kreisngehörigen Städte und Gemeinden. Die Verntwortungsbereiche von Ausländer- und Meldebehörden sind dem vorgelgert, denn sie sind für die Gestltung von Willkommen und Erstkontkt verntwortlich und weisen llen Zuwnderern den Weg zum ls zentrler Bertungs- und Begleitungsstelle. Die Berterinnen und Berter im erfssen systemtisch die persönliche Sitution und die Ressourcen jedes Zuwnderers, führen eine erste Orientierungsbertung durch, vermitteln bedrfsgerechte Hilfeleistungen und begleiten Zuwnderer flls erforderlich längerfristig im Rhmen eines strukturierten Kontktmngements. Zur Umsetzung dieser Aufgbe orgnisiert und pflegt ds ein weites Netzwerk von Bertungs- und Unterstützungsdiensten. Dzu zählen in erster Linie uch örtliche ehrenmtliche Strukturen. Innerhlb der verwltungsinternen Vernetzung über die Koordinierungsgruppe Migrtion sind die fchlichen Schnittstellen zu den Fchkoordinierungsstellen in den Bereichen Fmilienbildung (FD Jugend) und Sprchförderung (VHS) sowie zum Fchkräftebüro (Geschäftsbereich Wirtschft und Arbeit) und zum Integrtionsbeuftrgten von besonderer Relevnz. 11

12 Orgnistionsstruktur des Migrtionsmngements Ds steht llen Migrntinnen und Migrnten im Lndkreis Osnbrück zur Verfügung. Ds umfsst sowohl die neu (us dem Auslnd) zugewnderten Personen und ihre Fmilien, ls uch Menschen mit Migrtionshintergrund, die bereits seit längerem im Lndkreis Osnbrück leben. Übergeordnetes Ziel des s ist die lngfristige und nchhltige Integrtion ller Zuwnderer in Bildung, Ausbildung und Arbeit. Zu den Aufgben des s gehören dbei insbesondere eine dezentrle Erstbertung Neuzugewnderter zur Erstorientierung unbhängig vom jeweiligen Aufenthltssttus. Die Zuweisung mit fester Terminvergbe erfolgt durch die jeweils zuständige Meldebehörde oder die Ausländerbehörde. ein strukturiertes Profiling der fmiliären und sozilen Sitution, des Sprch- und Bildungsniveus, der sozilen Kompetenzen sowie der mitgebrchten beruflichen Erfhrungen. Im Rhmen des Profilinggesprächs werden die Möglichkeiten zur Umsetzung und Erreichung von Erwrtungen und Zielsetzungen erörtert. eine systemtische Fllsteuerung und zuweisende Bertung, die durch den Aufbu und die Pflege eines Kontktmngementsystems unterstützt wird. Die sozilen, sprchlichen und beruflichen Fähigkeiten der Zuwnderer mit Migrtionshintergrund werden systemtisch erfsst und zur Entwicklung der weiteren Strtegien sowie bedrfsgerechter 12

13 Projekte und Angebote genutzt. Zuwnderer werden zielgerichtet in den Bereichen Weiterbildung, Berufsnerkennung und Arbeit berten und vermittelt. Hier spielt insbesondere die zuweisende Bertung zu den verntwortlichen Einrichtungen eine große Rolle. eine einzelfllbezogene Integrtionsstrtegie, deren Umsetzung mit Hilfe des s und den Schnittstellen- und Netzwerkbeziehungen zu llen relevnten regionlen und überregionlen Akteuren entwickelt und umgesetzt wird. eine weitgefächerte Netzwerkbildung und pflege. Ds dient llen relevnten Behörden und Einrichtungen ls eine feste Ansprechprtnerin und Informtionsquelle. Nicht nur die Zuwnderer, sondern uch deren Berter/-innen, Begleiter/innen und unmittelbre Ansprechpersonen vor Ort (z.b. Integrtionslotsinnen und -lotsen) sollen uf ds Wissen und uf die Unterstützung des s zurückgreifen können. Durch die konsequente Koopertion werden Doppelngebote vermieden. die Bereithltung pssender Angebote des Sprcherwerbs und der Sprchförderung für Fmilien mit Migrtionshintergrund. Die Koordintion der Integrtions- und Alphbetisierungssprchkurse für Erwchsene sowie der berufsbezogenen Deutschkurse (ESF- BAMF) in Abstimmung mit den Bildungsträgern zur Anpssung n die Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen erfolgt durch ds. Ds im SGB II-Bereich bestehende Schnittstellenmngement zwischen Sprchkursen und berufsbezogenen Qulifizierungen wird durch ds uf lle Zielgruppen usgedehnt Ausländerbehörde Die Abteilung Integrtion und Ausländer im Fchdienst 5 ist neben den gemeindlichen Meldebehörden für zugewnderte Menschen je nch Herkunft in der Regel die erste sttliche Kontktstelle im Lndkreis Osnbrück. Zum zukünftigen Selbstverständnis der Ausländerbehörde gehört es, sich ls Willkommensbehörde mit Mittlerfunktion ufzustellen. Im täglichen service- und kundenorientierten Hndeln soll die positive Hltung zu den Themen Zuwnderung und kulturelle Vielflt spürbr werden. Dzu wird der FD 5 federführend einen Veränderungsprozess zur Vernkerung von Willkommenskultur in der Ausländerbehörde sowie in den Meldebehörden umsetzen. Dieser Prozess soll perspektivisch ls Vorbild für ndere Bereiche der Kreisverwltung und der kreisngehörigen Gemeinden, die im Kontkt mit Zuwnderern stehen, dienen. die Mittlerfunktion zum ktiv und einzelfllbezogen etblieren, die Kommuniktion mit den gemeindlichen Meldebehörden ls kontinuierliche Aufgbe der Abstimmung und Koopertion ufbuen, um die neue Prozesseinbindung uch uf die Gemeindeebene zu trnsportieren. n der Vorbereitung und Verbreitung von Informtionsmterilien für den Erstkontkt, z.b. der stndrdisierten Willkommenspkete, mitwirken Integrtionsbeuftrgter Der Integrtionsbeuftrgte beim FD 5 vertritt die Themen Migrtion, Integrtion und Teilhbe für den Lndkreis Osnbrück nch ußen insbesondere in übergreifenden Netzwerken uf regionler und überregionler Ebene. Fchliche Schwerpunkte der Arbeit des Integrtionsbeuftrgten liegen in den Bereichen Orgnistion des interreligiösen Dilogs im Lndkreis Osnbrück Aufklärung gegen Rssismus und Diskriminierung 13

14 Umsetzung von Projekten zur Stärkung der Prtiziption von Zuwnderern Begleitung von Projekten und Unterstützung von Orgnistionseinheiten innerhlb oder ußerhlb der Kreisverwltung Ansprechpersonen für llgemeine Frgestellungen zu Themen der Integrtion und Teilhbe Koordinierungsstelle Sprchbildung und Sprchförderung Für die Umsetzung einer pssgenuen, nschlussfähigen Sprchbildung und Sprchförderung für Kinder, Jugendliche und Erwchsene im Lndkreis Osnbrück wird eine übergreifende Koopertionsstruktur innerhlb der Kreisverwltung ufgebut. Die zentrle Rolle nimmt die Koordinierungsstelle Sprchbildung und Sprchförderung ein, die zum bei der VHS eingerichtet worden ist. Die Koordinierungsstelle bildet eine wichtige Schnittstelle zum für die Angebotssteuerung und Mßnhmengestltung im Bereich der Förderung des Sprcherwerbs Koordinierungsstelle Fmilienbildung Aufgbe der beim Fchdienst Jugend zum eingerichteten Fchstelle ist es, ein systemtisches Rhmenkonzept für Angebote der Fmilienbildung uf Kreisebene zu entwickeln. Ziel ist eine fchliche Fortentwicklung, Systemtisierung und Bedrfssteuerung der vorhndenen Angebote durch Vernetzung und Koopertion mit den Anbietern. Schnittstellen zum ergeben sich bei zielgruppenbezogenen Angeboten für Migrntenfmilien Fchkräftebüro Im Geschäftsbereich Wirtschft und Arbeit entwickelt ds Fchkräftebüro uf der Grundlge der Fchkräftebedrfe der Wirtschft Servicepkete für die Zielgruppen Unternehmen, Fchkräfte, Auszubildende und Studierende, um zielgerichtet die Fchkräfteversorgung in der Region zu verbessern. Bei der Erschließung von Arbeitskräftepotentilen us der Gruppe der Zuwnderer oder der Gestltung gezielter Zuwnderung von Arbeitskräften us dem Auslnd bestehen enge Schnittstellen zum. 4. Kommuniktion und Öffentlichkeitsrbeit 4.1 Migrtionsbericht Der Lndkreis Osnbrück veröffentlicht jährlich einen Bericht Migrtion und Integrtion im Lndkreis Osnbrück, der die Entwicklung der Zuwnderung und den Stnd der Integrtion nhnd der Dten des Integrtionsmonitorings drstellt, über die Mßnhmen des Migrtionsmngements Bericht erstttet und die Zielerreichung bilnziert. 4.2 Integrtionskonferenz Der Lndkreis Osnbrück führt jährlich eine Konferenz zu Migrtion, Integrtion und Teilhbe durch. Sie dient dem Austusch und der Informtion von Akteuren in den Hndlungsfeldern. Dbei werden jeweils wechselnde inhltliche Schwerpunkte gesetzt. Anlässlich der Konferenz wird über den Stnd der Umsetzung des Migrtionskonzeptes berichtet. 14

15 4.3 Vernetzung Der Lndkreis Osnbrück vernetzt sich im Hndlungsfeld Migrtion, Teilhbe und Integrtion in der Region und überregionl. Er nimmt im Bedrfsfll n Fchrbeitskreisen in den Kommunen des Lndkreises teil. Er begleitet und unterstützt Integrtionsprojekte vor Ort. Der Lndkreis nutzt die Möglichkeiten überregionler Vernetzung. Eine wichtige Rolle spielt dbei uch der Austusch und Zusmmenrbeit mit der Stdt Osnbrück Bei Bedrf werden Arbeitsgruppen und Netzwerke vom Lndkreis koordiniert. 4.4 Öffentlichkeitsrbeit Eine offensive Öffentlichkeitspolitik ist wichtiger Bestndteil der Migrtions- und Integrtionspolitik des Lndkreises Osnbrück. Die Dimensionen der interkulturellen Öffentlichkeitsrbeit umfssen die Kommuniktion der Zielsetzungen des Lndkreises Osnbrück, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Vorteile der Vielflt und interkulturellen Öffnung der Gesellschft sowie die Kommuniktion der kommunlen Angebote für Menschen mit Migrtionshintergrund und ndere Zielgruppen. 5. Hndlungsfelder des Migrtionsmngements Die folgende tbellrische Übersicht fsst die Herusforderungen, Ziele und Aufgben des Migrtionsmngements im Lndkreis Osnbrück zusmmen. Die Drstellung ist nch Hndlungsfeldern differenziert, die die wesentlichen Lebenslgen von Zuwnderern, die einzelnen Phsen im Migrtions- und Integrtionsprozess und besondere Fchufgben der Verwltung berücksichtigen. Die gennnten Busteine sind hinsichtlich ihres Strt- bzw. Weiterführungsdtums bewertet (Kennzeichnung durch ein ). Dbei hndelt es sich sowohl um duerhfte Aufgben, die in kommenden Jhren weitergeführt werden, wie um einmlige bzw. projekthft konzipierte Vorhben. Derzeit werden erste konkrete Mßnhmen zu den Aufgben und Mßnhmen konzeptioniert, miteinnder verknüpft und nschließend kontinuierlich in der Übersicht ergänzt. Die Übersicht ist dher nicht bschließend. Es ist eine wesentliche Aufgbe der vorgesehenen Koordinierungsgruppe Migrtion, im Zusmmenspiel ller relevnten Akteure im Lndkreis Osnbrück die Hndlungsfelder und Mßnhmen regelmäßig uf Vollständigkeit zu prüfen, zu ergänzen, sowie Ergebnisse und Wirkungen ller Aktivitäten lufend nchzuhlten. 15

16 Hndlungsfeld Orgnistion Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Klre Zuordnung von Verntwortung In der Kreisverwltung werden die Aufgben schgerecht gebündelt. MßArbeit Ds Kompetenzzentrum Migrtion wird in ds umgewndelt. Bei der Mß- Arbeit wird zusätzliches Personl für die neuen Aufgben eingestellt. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 16

17 Hndlungsfeld Erstkontkt Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Ds Ankommen gestlten Jeder Zuwnderer in den Lndkreis Osnbrück wird uf wertschätzender Art willkommen geheißen. Integrtionsbeuftrgter Meldebehörden Meldebehörden; FD 5 Meldebehörden; FD 5 Meldebehörden Die bestehenden Willkommenspkete werden in stndrdisierter Form unter Berücksichtigung gemeindespezifischer Informtionen und in Abstimmung und Zusmmenrbeit mit den Kommunen weiterentwickelt. Jedem Neuzuwnderer wird in der Meldebehörde des Wohnortes ein Willkommenspket usgehändigt. Die Verteilung n die Meldebehörden übernimmt der FD 5. Den Zuwnderern wird der Weg zu den dezentrlen Stellen des s gewiesen. Sie erhlten einen verbindlichen Termin für eine usführliche Erstbertung. Ausländer/-innen us Drittstten erhlten uf Wunsch Ihren elektronischen Aufenthltstitel (EAT) in den Meldebehörden ihrer Heimtgemeinde. Die Zuwnderer werden um eine Einverständniserklärung zur Weitergbe von Dten gebeten. Die Meldebehörden der kreisngehörigen Kommunen werden bei der Gestltung des Ankommens und den Aufgben des Erstkontkts gezielt unterstützt. FD 5 FD 5 Die mit dem Erstkontkt betruten Mitrbeiter/- innen in den Meldebehörden werden für die Begrüßung und Aufnhme der Zuwnderer und in interkulturellen Kompetenzen besonders geschult. Ein Merkbltt zur Anmeldung für Zuwnderer wird in mehrere Sprchen übersetzt und den Kommunen zur Verfügung gestellt. Meldebehörden, Ausländerbehörde und führen hlbjährliche Abstimmungsgespräche zum Them Willkommenskultur und zum Informtionsustusch durch. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 17

18 Erstkontkt Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Persönliche Sitution und Ressourcen ermitteln Mit jedem Zuwnderer wird ein usführliches wertschätzendes und ressourcenorientiertes Gespräch geführt, in dem seine persönliche Sitution ufgenommen wird. In den dezentrlen Stellen des s werden ein einheitlicher Gesprächsleitfden und ein stndrdbsiertes Profilingverfhren ngewendet. Entwicklung des Leitfdens/ Anwendungstests Für die Gespräche mit Zuwnderern wird ein Sprchmittlerdienst flexibel vorgehlten. Die Mitrbeiter/-innen der dezentrlen Stellen des s werden für die individuelle Situtionsufnhme bedrfsgerecht geschult. Die Profile der Zuwnderer werden in einem zentrlen Kontktmngementsystem unter Bechtung der Dtenschutzbestimmungen verwltet und lufend ergänzt. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 18

19 Erstkontkt Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Erste Orientierung geben Jeder Zuwnderer kennt die für sich und seine Fmilie relevnte Infrstruktur in seinem Umfeld. Feste ehrenmtliche Ansprechpersonen in den kreisngehörigen Kommunen gehen unterstützend uf Zuwnderer zu und fördern ds Zurechtfinden. Kreisngehörige Kommunen Auf der Grundlge des Erstgesprächs werden mit den Zuwnderern die nötigen Informtionen und die ersten Schritte der Orientierung differenziert besprochen und vereinbrt ( individueller Orientierungspln ). Die kreisngehörigen Kommunen entscheiden, ob Besuchsdienste durch Ortsbürgermeister/- innen oder besonders beuftrgte Personen eingerichtet werden. Ds System der ehrenmtlichen Integrtionslotsinnen und -lotsen wird usgebut. Bestehende Gruppen werden professionell begleitet und weiterentwickelt, neue Integrtionslotsinnen und -lotsen werden ngeworben und usgebildet. Die Integrtionslotsinnen und -lotsen werden koordiniert und vernetzt und ktiv unterstützt (z.b. durch Kostenerstttung, Supervision, etc.). Entwicklung der Vorgehensweise, Netzwerkufbu, Anlyse Bedrfsklärung Umsetzung mit klren Terminen und Absprchen = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 19

20 Erstkontkt Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Bertungsngebote vorhlten und vermitteln Jeder Zuwnderer kennt die für ihn und seine Fmilie relevnten Bertungsngebote und nutzt sie. Es gibt ein dichtes Netz von bgestimmten Bertungsngeboten u.. mit Integrtionslotsinnen und -lotsen Fmilienbesucher/-innen Migrtionsbertung, Jugendmigrtionsdienst MßArbeit/Agentur für Arbeit Mobile Bertungsdienste Ehrenmtslotsinnen und -lotsen Fmilienzentren Intensivierung, Trnsprenz schffen Erprobung der Strukturen Den Zuwnderern wird der Weg zu den Bertungseinrichtungen gewiesen. Kontkte nchhlten Jeder Zuwnderer wird nch Abluf eines Jhres nch der Erstbertung erneut kontktiert, um ggf. weitere Unterstützung zu ermöglichen. Es gibt ein strukturiertes und verbindliches Vorgehen für die Wiederufnhme der Kontkte. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 20

21 Hndlungsfeld Bildung und Ausbildung Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Schffen von Trnsprenz und Vernetzung der Sprchförderngebote und -nbieter, sodss Bedrfe besser und schneller erknnt und gedeckt werden. VHS VHS Es wird eine Koordinierungsstelle Sprchbildung und Sprchförderung eingerichtet, die die Zusmmenrbeit interner und externe Stellen für eine verzhnte, durchgängige Sprcherwerbsförderung orgnisiert. Die Koordinierungsstelle Sprchbildung und Sprchförderung entwickelt ein bedrfsgerechtes, lle Bildungsbschnitte bdeckendes Konzept für Sprcherwerb und Sprchförderung. Sprcherwerb und Sprchförderung orgnisieren Der Eltern von Kindern mit Migrtionshintergrund ist bewusst, wie wichtig der umfssende Erwerb der deutschen Sprche ist und sie kennen die Zugänge zu pssenden Angeboten. Eltern und erwchsene Zuwnderer erweitern ktiv ihre Sprchbildung. In den Bertungskontkten mit Zuwnderern wird besonderer Wert uf Informtionen über bestehende Sprcherwerbsngebote für Fmilien mit Migrtionshintergrund gelegt. VHS Die Koordinierungsstelle Sprchbildung und Sprchförderung informiert Fmilienzentren, Kits, Schulen, sozile Einrichtungen regelmäßig über die Sprcherwerbsngebote für Kinder und Jugendliche und sensibilisiert die Fchkräfte, drüber mit Eltern ins Gespräch zu kommen und besondere Bedrfe zurückzumelden. Für die Zielgruppe der Erwchsenen werden lle Integrtions- und Alphbetisierungssprchkurse us einer Hnd orgnisiert. Die Abstimmung mit den Trägern orientiert sich n den Bedrfen der Zuwnderer. Die Zuwnderer werden entsprechend der individuellen Profilingergebnisse in pssgenue Angebote gesteuert. Alle berufsbezogenen Sprchkurse (ESF- BAMF) werden us einer Hnd initiiert und koordiniert. VHS Mm/Pp-lernt-Deutsch -Kurse werden im Lndkreis in der Fläche usgebut. Teilnehmer/-innen werden durch ktive und zugehende Arbeit gewonnen. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 21

22 Bildung und Ausbildung Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Sprcherwerb und Sprchförderung orgnisieren Die muttersprchlichen Ressourcen der Kinder und Jugendlichen werden gestärkt und entwickelt. Neu us dem Auslnd nkommende Kinder und Jugendliche ohne Sprchkenntnisse erhlten vor oder begleitend zum Einstieg in ds Bildungssystem eine zeit- und wohnortnhe gezielte Sprchförderung Kits und Schulen können ktiv uf den Sprchförderbedrf der Kinder und Schüler/-innen regieren Vorstnd VHS Ref. S VHS VHS VHS Bei der Niedersächsischen Lndesschulbehörde wird der Ausbu herkunftssprchlicher Angebote eingefordert. In Koopertion mit Migrntenorgnistionen wird eine ein bedrfsgerechtes dezentrles Konzept für ergänzende ußerschulische herkunftssprchliche Kurse entwickelt. Die Koordinierungsstelle Sprchbildung und Sprchförderung entwickelt einen Verfhrenspln für eine gezielte und schnelle schulnhe sprchlichen Förderung von Neuzuwndererkindern, stimmt den Pln mit der Niedersächsischen Lndesschulbehörde b und orgnsiert die Umsetzung. Es wird ein Portfolio von Angeboten im ußerschulischen oder gnztägigen Bereich entwickelt und vorgehlten. Die in den Kits und Schulen verfügbren Sprcherwerbs- und -förderngebote werden lufend beobchtet und bedrfsgerechte Kpzitätserweiterungen und Ergänzungen geplnt und vorgeschlgen. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 22

23 Bildung und Ausbildung Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Elternkompetenz stärken Die Eltern mit Migrtionshintergrund verstehen ds vielfältige Betreuungsund Bildungssystem in Deutschlnd. Eltern erkennen ihre Rolle bei der Begleitung der Kinder im Bildungssystem und fördern deren Möglichkeiten und Chncen. Kindertgeseinrichtungen und Schulen kennen ihre Rolle in der Elternrbeit mit MigrntInnen und nehmen sie ktiv whr. Ref. A FD 3 FD 4 FD 3 FD 3/FD 4 Für Integrtionslotsinnen und -lotsen und ndere Unterstützer werden Angebote zur Verbesserung des Informtionsstndes von Eltern mit Migrtionshintergrund über ds deutsche Bildungssystem geschffen. Für die pädgogischen Fchkräfte in Kit, Schule und ndere Träger von Bildung und Bertung werden Schulungen für die Bertung von und Zusmmenrbeit mit Fmilien mit Migrtionshintergrund durchgeführt. Netzwerkufbu, Bestimmung der Ansprechpersonen, Anlyse der bestehenden Angebote Die bestehenden Informtionsngebote zum Bildungssystem (Flyer, Broschüren, Website) werden unter Beteiligung von Menschen mit Migrtionshintergrund kritisch nlysiert und ggf. überrbeitet. In Fmilienzentren, Elterncfes, kulturellen Treffpunkten, Schulen etc. werden durch die Koordintion Fmilienbildung gezielte Angebote zur Stärkung der erzieherischen Kompetenzen von Eltern mit Migrtionshintergrund umgesetzt. Für besonders begbte Kinder und deren Eltern wird ein Stipendienprogrmm zur Begleitung im Übergng von der Grundschule zur Sekundrstufe I entwickelt und umgesetzt (Projekt Chncen- Stipendium oder Ausbu des Strt- Stipendiums ). Die interkulturellen Kompetenzen der pädgogischen Fchkräfte in Kit und Schule für eine wertschätzende Arbeit mit Eltern werden gezielt geschult. Bei der Ausgestltung von Erziehungsprtnerschften zwischen Bildungseinrichtungen und Eltern werden Kits und Schulen besonders begleitet, um die Belnge und Bedingungen von Zuwnderern besser berücksichtigen zu können. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 23

24 Bildung und Ausbildung Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Integrtion in Krippe und Kit unterstützen Kinder von Zuwndererfmilien wird innerhlb kurzer Frist ein Betreuungspltz ngeboten. Kinder mit Migrtionshintergrund nehmen in gleichem Umfng n der frühkindlichen Bildung teil wie einheimische Kinder. Eltern mit Migrtionshintergrund werden gezielt in die Elternrbeit der Kindertgeseinrichtungen einbezogen. Vorstnd Kreisngehörige Kommunen FD 3 FD 3 In den Vereinbrungen mit den Trägern der Kindertgesstätten wird eine Pltzreserve für Neuzuwnderer vernkert. Die Bedeutung des Kit-Besuchs wird Eltern bereits in den ersten Orientierungs- und Bertungsgesprächen vermittelt. Integrtionslotsinnen und -lotsen und ndere Kontktpersonen sprechen Fmilien gezielt uf den Kit-Besuch n. Besondere Anreize fördern den frühzeitigen Kit-Besuch durch Kinder mit Migrtionshintergrund, z.b. durch ds Angebot muttersprchlichen Unterrichts in der Kit. Kits werden in Vernstltungen und Fortbildungen dzu ngeregt, eine ktive Elternrbeit im Hinblick uf Eltern mit Migrtionshintergrund zu betreiben. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 24

25 Bildung und Ausbildung Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Übergänge im Bildungssystem gestlten Berufsorientierung ermöglichen Kinder und Jugendliche mit Migrtionshintergrund erfhren eine sensible Begleitung bei den Übergängen im Bildungssystem. Schülerinnen und Schülern mit Migrtionshintergrund gelingt ein erfolgreicher Schulbschluss. Jugendliche und Eltern mit Migrtionshintergrund kennen die bestehenden Angebote der Berufsorientierung. Vorstnd FD 4 VHS Die interkulturelle Kompetenz der pädgogischen Fchkräfte (Erzieher/-innen, Lehrer/- innen, Sozilpädgogen/-innen) bei der Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit Migrtionshintergrund im Übergngsprozess wird durch Fortbildungsngebote gestärkt. Besonderer Wert wird uf die Wertschätzung und Förderung der Mehrsprchigkeit gelegt. Ein höherer Anteil pädgogischer Fchkräfte mit Migrtionshintergrund fördert die sensible Begleitung von Kindern mit Migrtionshintergrund. Für besonders begbte Kinder wird ein Stipendienprogrmm zur Begleitung im Übergng von der Grundschule zur Sekundrstufe I entwickelt und umgesetzt (Projekt Chncen-Stipendium oder Ausbu des Strt-Stipendiums) Für den Einstz im schulischen Gnztg werden gezielte Lernförderngebote für Schüler/- innen mit Migrtionshintergrund entwickelt und eingesetzt. Die interkulturellen Kompetenzen von Ausbildungslotsinnen und -lotsen, Berufseinstiegsbegleiterinnen und -begleitern sowie Berufsberterinnen und -bertern werden in gezielten Fortbildungen gestärkt. Migrntenorgnistionen erhlten regelmäßig Informtionen über die Hilfs- und Unterstützungssysteme im Übergng Schule Beruf zur Sensibilisierung und Weitergbe n Eltern. Dfür werden die regionlen Netzwerktreffen mit Akteuren vor Ort genutzt = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 25

26 Bildung und Ausbildung Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Den Einstieg in Ausbildung erreichen Die Unternehmen der Region erkennen die Chncen der Beschäftigung von Jugendlichen mit Migrtionshintergrund und sind bereit, sie ktiv ls Auszubildende zu gewinnen. Jugendliche mit Migrtionshintergrund hben einen guten Zugng zu Ausbildungsmöglichkeiten in der Region. Geschäftsbereich Wirtschft und Arbeit MßArbeit Betriebe werden in einer Imgekmpgne und mit Wettbewerben (z.b. Ankommen im Beruf ) für die interkulturellen Potentile und den Nutzen der Beschäftigung von Menschen mit Migrtionshintergrund sensibilisiert. Migrntenorgnistionen werden in die Bertungs- und Vermittlungsktivitäten eingebunden, um jugendliche Zuwnderer besser erreichen zu können. Netzwerkufbu Jugendliche mit Migrtionshintergrund werden im Rhmen der Berufsorientierung in ihren persönlichen, sozilen und sprchlichen Kompetenzen besonders gestärkt, um einen erfolgreichen Einstieg in Ausbildung zu fördern und den Erfolg zu sichern. Dfür ist eine weitere Sensibilisierung der Mitrbeiter/-innen und Informtionsweitergbe n die zuständigen Ansprechpersonen duerhft erforderlich. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 26

27 Hndlungsfeld Qulifizierung und Beruf Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Sprchliche Grundlge legen Die interkulturellen Kompetenzen der Berter/- innen werden durch Diversity-Schulungen kontinuierlich usgebut. Die bestehenden Sprchförderngebote für Erwchsene mit Migrtionshintergrund werden konsequent genutzt und im Bedrfsfll usgebut. BAMF Integrtions- und Alphbetisierungssprchkurse (KIM) Deutsch ls Zweitsprche Alphbetisierungskurse Berufsbezogene Deutschförderung (ESF- BAMF) Ds im SGB II-Bereich bestehende Schnittstellenmngement zwischen Sprchkursen und berufsbezogenen Qulifizierungen wird uf weitere Zielgruppen usgedehnt. Dzu werden Schnittstellen zu weiteren Akteuren (Bundesgentur für Arbeit, Migrtionsdienste) geschffen. Ds Mrketing für die Angebote wird stärker uf die Zielgruppen usgerichtet (Flyer, Website). Bei llen Akteuren der Bertung werden einheitliche Checklisten und ein einheitliches Profilingverfhren ngewendet, die die Plnung für einen schnellen Zugng zum Arbeitsmrkt erleichtern. Der dzu nötige Dtenustusch ist dtenschutzrechtlich zu klären. Ds Wissen der Berter-/innen über lle Akteure und Zuständigkeiten im Hndlungsfeld wird gestärkt. Bestndsufnhme systemtisieren Zuwnderer erkennen, wie wichtig der Sprcherwerb für die berufliche Integrtion ist. Zuwnderer hben gute Möglichkeiten und Zugänge zu den pssenden Sprchförderngeboten vor Ort und nehmen diese ktiv in Anspruch. Die beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Zuwnderer mit Migrtionshintergrund werden systemtisch erfsst und für Bertungsund Vermittlungsufgben genutzt. Migrtionsdienste Bewerber/-innen mit Migrtionshintergrund erfhren eine gezielte Bertung. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 27

28 Qulifizierung und Beruf Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Vermittlung in Arbeit optimieren Die Unternehmen der Region erkennen die Chncen der Beschäftigung von Arbeitnehmer/ -innen mit Migrtionshintergrund und sind bereit, sie zu beschäftigen. Menschen mit Migrtionshintergrund werden umfssend über den loklen Arbeitsmrkt, konkrete Unterstützungsngebote und Bewerbungsverfhren informiert. Zuwnderer werden bei der Anerkennung usländischer Bildungs- und Berufsbschlüsse unterstützt. Arbeitsuchende mit Migrtionshintergrund werden bei Bertungsgesprächen sprchlich unterstützt. Geschäftsbereich Wirtschft und Arbeit Betriebe werden für die interkulturellen Potentile und den Nutzen der Beschäftigung von Menschen mit Migrtionshintergrund sensibilisiert, u.. durch eine Imge- und Informtionskmpgne zu Themen wie Fchkräftebedrf, Berufsnerkennung, Sprchförderung und Best Prctice (z.b. Wettbewerb Ankommen im Beruf ). Die Trnsprenz, der Zugng und die Innspruchnhme der bestehenden Informtionsund Bertungsngebote werden durch die Schffung von Schnittstellen und Austuschforen zwischen den Beteiligten weiter erhöht. WIGOS Arbeitgeberservice Ausbildungsbertung Arbeitsvermittlung SGB II/SGB III Die Berufsnerkennungsbertung der BUS GmbH im Auftrg des IQ-Netzwerks ist uch dezentrl im Lndkreis Osnbrück verfügbr und wird ggf. usgebut. Ein Dolmetscher- /Sprchmittlerpool wird eingerichtet. Die Übersetzungsleistungen werden in den dezentrlen Einheiten des s genutzt. Klärung rechtlicher Rhmen, Bestimmung der weiteren Vorgehensweise, konkrete Umsetzungsstrtegie = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 28

29 Qulifizierung und Beruf Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Vermittlung in Arbeit optimieren Menschen mit Migrtionshintergrund werden schnell, erfolgreich und nchhltig beruflich integriert. Flüchtlinge werden frühzeitig und gezielt uf eine Arbeitsufnhme vorbereitet und vermittelt. MßArbeit; MßArbeit Die Arbeitsvermittler/-innen der SGB II/III- Träger sind durch Schulungen usreichend sensibilisiert für die spezifische Sitution von Menschen mit usländischem Bildungsbschluss. Ds Schulungsngebot zum BQFG und NBQFG wird von den Regelinstitutionen genutzt. Schnittstellen zwischen den SGB II- und SGB III-Trägern zur Optimierung der Bertungsleistungen sind definiert. Die zuständigen Mitrbeiter-/innen der Regelinstitution kennen die lokl vorgehltenen unterstützenden Angebote zur besseren beruflichen Integrtion von Menschen mit Migrtionshintergrund und stellen den Rtsuchenden diese Informtionen zur Verfügung. Die vorhndenen Angebote zur Bertung von Flüchtlingen werden genutzt und wenn nötig weiter usgebut. Flüchtlinge mit Anspruch uf SGB II Leistungen werden gezielt berten. Flüchtlinge werden von den SGB III-Trägern berten, uch wenn sie keinen Anspruch uf Leistungen hben. Die Arbeitsvermittler/-innen und die Mitrbeiter/-innen in den Empfngsbereichen sind interkulturell geschult. Es steht ein Bertungsngebot für unbegleitete Flüchtlinge zwischen 14 und 18 Jhren zur Verfügung und wird genutzt. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 29

30 Qulifizierung und Beruf Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Weiterbildungsbeteiligung erhöhen Zuwnderer werden zielgerichtet uf die Möglichkeiten der individuellen Weiterbildung hingewiesen und nehmen entsprechende Angebote ktiv whr. Die Weiterbildungsbertung wird kultursensibel orgnisiert. Angebote von Anpssungsqulifizierungen und Ausgleichsmßnhmen zur Erlngung einer vollen Gleichwertigkeit von usländischen Abschlüssen stehen usreichend zur Verfügung. Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe des IQ- Qulifizierungsprogrmms. Es werden weitere begleitende Angebote vorgehlten, die die berufliche Integrtion von Zuwnderern direkt unterstützten (z.b. Business-Knigge usw.). = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 30

31 Hndlungsfeld Qurtiere mit besonderem Entwicklungsbedrf Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Qurtiere mit besonderem Entwicklungsbedrf werden durch die Erstellung und Umsetzung spezifischer Hndlungskonzepte unterstützt Es sind ussgefähige Dten für die Anlyse der Sitution vorhnden. Ref. S Nch Hinweisen uf eine möglicherweise ungünstige Qurtiersentwicklung, z.b. us dem Monitoring, durch beteiligte Institutionen oder durch die Kommune erfolgt durch ds Integrtionsmonitoring eine detillierte Erfssung der Herusforderungen durch eine umfssende quntittive Anlyse der Dten o zur sozilen Lge (z.b. Leistungsbezug), o zur Bevölkerung (Migrtionshintergrund, welche Herkünfte), o uch institutionenbezogen (Schulen, KiTs) eine qulittive Bestndsufnhme durch Gespräche mit Expert/-innen und Betroffenen, u.. mit Vertreter/-innen o der Kommune o der Bildungsinstitutionen o des JobCenters vor Ort o der wichtigsten Migrntengruppen o von Migrntenorgnistionen o bereits bestehender Netzwerke = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 31

32 Qurtiere mit besonderem Entwicklungsbedrf Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Qurtiere mit besonderem Entwicklungsbedrf werden durch die Erstellung und Umsetzung eines spezifischen Hndlungskonzeptes unterstützt Regelinstitutionen (z.b. Kindergrten und Schulen) werden gezielt unterstützt. Personelle Kontinuität und vertruensvolle Beziehungen zwischen Vertretern/-innen der Institutionen und den Menschen us den Zielgruppen werden ermöglicht. Die beteiligten Institutionen sind gut vernetzt und kooperieren reibungslos. Zusätzliche Ressourcen werden pssgenu für die identifizierten Problemstellungen und Lösungswege bereitgestellt. Beuftrgte Orgnistionseinheit Nch einer ersten Bewertung durch die beteiligten Orgnistionseinheiten des Lndkreises und die Institutionen vor Ort werden mögliche Mßnhmen mit den Beteiligten erörtert, z.b. zusätzliche Sprchngebote Einrichtung spezieller Projekte, z.b. zur Gewltprävention, gegen Schulverweigerung, o.ä., gezielte Unterstützung der bereits tätigen Akteure, Auf dieser Grundlge wird ein Hndlungskonzept erstellt, ds mit den Beteiligten bgestimmt wird, ds durch eine politische Beschlussfssung uf den verschiedenen kommunlen Ebenen bgesichert wird, und für ds die erforderlichen Mittel kquiriert bzw. bereitgestellt werden. Ds Hndlungskonzept wird umgesetzt. Controlling und Evlution sorgen für eine gute Steuerbrkeit. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 32

33 Hndlungsfeld Prtiziption Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Teilhbe von Zuwnderern unterstützen Menschen mit Migrtionshintergrund kennen und nutzen die Möglichkeiten von Vereinen und des ehrenmtlichen Enggements. Integrtionsbeuftrgter Kulturbüro; Büro für Selbsthilfe und Ehrenmt; Integrtionsbeuftrgter Zentrum für ehrenmtliches Enggement; Büro für Selbsthilfe und Ehrenmt; Integrtionsbeuftrgter Im Willkommenspket erfolgen erste Hinweise uf Angebote von Vereinen und die Möglichkeit, sich dort zu enggieren. Kultursensible Informtionsmterilien über Vereinsrbeit und ehrenmtliches Enggement stehen zur Verfügung. Gemeinsme Vernstltungen von Migrntenorgnistionen und Vereinen fördern den persönlichen Austusch. Ds Enggement von Zuwnderern in Religionsgemeinschften, Vereinen, Ehrenmt, etc. wird whrgenommen und wertgeschätzt. Büros für Selbsthilfe und Ehrenmt; Integrtionsbeuftrgter Büro für Ehrenmt und Selbsthilfe Die Ehrenmtskrte wird gezielt uch n Vertreter/-innen von Migrntenorgnistionen vergeben. Konzepte für den Zugng von Menschen mit Migrtionshintergrund zu Sportvereinen etc. insbesondere in Funktionen (Vorstände, Übungsleitung etc.) werden unterstützt. Integrtionsbeuftrgter Bürgerschftliches Enggement von Zuwnderern wird durch eine Imgekmpgne sichtbr gemcht. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 33

34 Prtiziption Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Teilhbe von Zuwnderern unterstützen Kulturelle Vielflt und ds kulturelle Potentil von Zuwnderern wird whrgenommen und wertgeschätzt. Kulturbüro; Integrtionsbeuftrgter Migrntenorgnistionen fördern ds Enggement von Menschen mit Migrtionshintergrund in der Gesellschft. Vereine und Ehrenmtliche gehen ktiv uf Menschen mit Migrtionshintergrund zu. Zuwnderer enggieren sich in gesellschftlichen Prozessen. Integrtionsbeuftrgter Integrtionsbeuftrgten Integrtionsbeuftrgter Integrtionsbeuftrgter Es finden regelmäßige Vernstltungen zur Präsenttion von kultureller Vielflt und von mitgebrchter Kultur sttt. Die Orgnistions- und Personlentwicklung von Migrntenorgnistionen wird durch Bertung und ggf. Projekte unterstützt. Migrntenorgnistionen werden bei der Umsetzung von Konzepten zur Pflege der eigenen Kultur und zur gegenseitigen Begegnung von Kulturen unterstützt. Mitrbeiter/-innen in Vereinen werden interkulturell geschult. Migrntinnen und Migrnten und ihre Orgnistionen bringen ihre Interessen in die Willkommenskonferenz des Lndkreises Osnbrück ein; sind in hndlungsfeldspezifischen Beiräten und Expertengremien ngemessen vertreten. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 34

35 Prtiziption Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Enggement in der Politik fördern Religion gegenseitig whrnehmen und nerkennen Menschen mit Migrtionshintergrund sind in den Räten der Kommunen und im Kreistg entsprechend ihrem Bevölkerungsnteil vertreten. Der Dilog zwischen den Religionen wird uf der institutionellen Ebene von llen Seiten prktisch gelebt. Religiöse Vielflt wird kzeptiert. Lndrt FD 5 Integrtionsbeuftrgter Der interreligiöse Dilog ht eine moderierte Plttform für den regelmäßigen Austusch (AG IRD), in der u.. Gute-Prxis-Beispiele für den Umgng mit religiöser Vielflt errbeitet werden. Integrtionsbeuftrgter (Alltgs-) Rssismus und Diskriminierungen wird reduziert. Integrtionsbeuftrgter Die im Kreistg vertretenen Prteien werden ngeregt, gezielt Menschen mit Migrtionshintergrund nzusprechen, zur Mitrbeit zu bewegen und für ussichtsreiche Kndidturen zu sorgen. Der Weg von Zuwnderern in die deutsche Sttsbürgerschft wird ktiv unterstützt. Es finden regelmäßig Vernstltungen zum interreligiösen Kennenlernen sttt. Hinweisen uf Rssismus und Diskriminierung wird nchgegngen und ggf. geeignete Aufklärungsmßnhmen konzipiert. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 35

36 Hndlungsfeld Interkulturelle Öffnung des Lndkreises Osnbrück Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Interkulturelle Öffnung der Verwltung Es bestehen keine Zugngsbrrieren oder Benchteiligungen für Zuwnderer in der Nutzung der Angebote des Lndkreises. Mitrbeiter/-innen und Führungskräfte begegnen Menschen mit Migrtionshintergrund interkulturell offen und sensibel. Es bestehen keine Zugngsbrrieren oder Benchteiligungen für Zuwnderer im Zugng zu qulifizierten Arbeitsplätzen. Ref. A Alle Orgnistionsheiten Alle Orgnistionseinheiten FD 1 FD 1 Es gibt ein Budget für die mehrsprchige Anpssung vorhndener Informtionsmterilien und Verwltungsinformtionen. Die Fchdienste und Beteiligungen nutzen Sprchmittler- bzw. Dolmetscherdienste gezielt. Die Regeldienste (Gesundheitsdienst, Zulssung, Jugendhilfe etc.) sind uch für Kundinnen und Kunden mit Migrtionshintergrund kundenfreundlich orgnisiert (Öffnungszeiten, Informtionen, Rumgestltung ). Alle Mitrbeiter/-innen mit Kundenkontkt werden regelmäßig in interkultureller Kompetenz geschult. Ein Konzept für die Gewinnung von Zuwnderern ls Mitrbeiter/-innen sowie deren Personlentwicklung wird erstellt und umgesetzt. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 36

37 Hndlungsfeld Situtionsnlyse und Koordinierung Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Dtenbsis schffen Im Lndkreis Osnbrück herrscht Trnsprenz über lle Akteure und Angebote zur Begleitung und Bertung von Zuwnderern. Effizienzsteigerung ermöglichen Der Lndkreis Osnbrück verfügt über ussgekräftige Dten für eine lufende Anlyse der Sitution. Bestehende und zu entwickelnde Bertungs- und Unterstützungsngebote sind optiml ufeinnder bgestimmt. Ref. S Ref. S Ref. S FD 5; Für den Lndkreis gibt es ein bgestimmtes Kennzhlenset zu den wesentlichen Aspekten der Zuwnderung, ds regelmäßig ge- pflegt und ktuell gehlten wird. Dten für ds Integrtionsmonitoring werden lufend erhoben und zusmmengestellt. Im Wegweiser Bildung und Soziles werden die wesentlichen Akteure mit ihren Profilen bgebildet. Gemeinsm mit den Trägern wird lufend eine enge Verzhnung und Systemtisierung der Bertungs- und Unterstützungsngebote diskutiert und umgesetzt. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 37

38 Situtionsnlyse und Koordinierung Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Mrkenbegriff schffen Für lle Kommuniktionsktivitäten wird ein einheitliches Konzept errbeitet und vereinbrt. Zusmmenrbeit orgnisieren Der Lndkreis Osnbrück verfügt über eine übergreifende Corporte Identity für lle Aktivitäten im Migrtionsmngement. Die relevnten Orgnistionseinheiten der Kreisverwltung tuschen sich regelmäßig us und stimmen sich b. Ds Migrtionsmngement der Kreisverwltung ist extern breit vernetzt. FD 5, Ref. A; Ref. S Integrtionsbeuftrgter Integrtionsbeuftrgter; Integrtionsbeuftrgter; Eine Koordinierungsgruppe Migrtion ller relevnten Orgnistionseinheiten trifft sich regelmäßig zu verbindlicher Abstimmung. Regelmäßige Migrtionskonferenzen/Willkommenskonferenzen geben Gelegenheit zu Austusch und Informtion. Projekte in den kreisngehörigen Kommunen bzw. bei freien Trägern werden begleitet. Der Lndkreis beteiligt sich n der fchlichen Diskussion uf Lndes und Bundesebene, vertritt ds Konzept fchlich und gibt Impulse für die Weiterentwicklung. = Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 38

39 Situtionsnlyse und Koordinierung Herusforderung Ziele Zuständigkeit Aufgbe/Vorhben Zusmmenrbeit orgnisieren Virtuelle Anlufstelle nbieten Bericht ersttten = Ds Migrtionsmngement der Kreisverwltung ist extern breit vernetzt. Alle relevnten Informtionen für Zuwnderer sind uch über ds Internet zugänglich. Der Lndkreis Osnbrück legt regelmäßig Rechenschft über die wesentlichen Aktivitäten im Migrtionsmngement b. Integrtionsbeuftrgter; Der Lndkreis nimmt n zentrlen Vernetzungsktivitäten teil: uf regionler Ebene: - Koopertives Integrtionsmngement KIM - AG der ESF-BAMF Sprchkursträger - Arbeitsgruppe interreligiöser Dilog - Arbeitsgruppe Sozile Angebote in Qukenbrück uf überregionler Ebene: - Kommunler Qulitätszirkel Integrtionspolitik - Bundeskonferenz Integrtionsbeuftrgte - Arbeitstreffen der Koordintoren für Migrtion und Teilhbe - Treffen der kommunlen Integrtionsbeuftrgten mit der Lndesbeuftrgten für Migrtion und Teilhbe - Koopertive Migrtionsrbeit Niederschsen, Regionlgruppe OS- Emslnd-Grfschft Der Lndkreis führt jährlich eine Migrtionskonferenz/Willkommenskonferenz durch. Integrtionsbeuftrgter; FD 5; Integrtionsbeuftrgter; Ref. S Es gibt ein Konzept für ein kundenorientiertes und synergiestiftendes interktives internetgestütztes Informtionssystem. Jährlich wird ein Bericht zur Migrtion und Integrtion im Lndkreis Osnbrück vorgelegt. Jhr, in dem Tätigkeit ufgenommen bzw. eine bereits bestehende Aufgbe weitergeführt oder usgebut wird. Auch duerhfte/lngfristigere Aufgben sind us Gründen der Übersichtlichkeit nur im Strtjhr gekennzeichnet. 39

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