SCHULPROGRAMM GEISTSCHULE MÜNSTER Gemeinschaftshauptschule mit Ganztagsangebot

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1 INHALT SCHULPROGRAMM Vorwort So ist es bei uns n der Geistschule... Vorwort Überblick Zhlen und Fkten Gender Minstreming Zhlen und Fkten Gender Minstreming Der Unterricht, Differenzierungsformen und mögliche Abschlüsse Unterricht/ Abschlüsse Die Orgnistion der Sprchförderklssen Sprchförderklssen Projekte, Projekte, Projekte Projekte Mitrbeiter/innen n unserer Schule Mitrbeiter/innen Begleitprogrmm für Lehrmtsnwärter/innen n der Geistschule LAA Ausbildung Interkulturelles Lernen Interkulturelles Lernen Klssenleitungstems und ds verstärkte Klssenlehrer/insystem Klssenleitung Ds Gnztgsngebot Gnztgsngebot Bertungs und Förderkonzept Bertung Berufswhlvorbereitung Berufswhlvorbereitung Die Computerwelt n unserer Schule Computer und Internet Unser Sportngebot Sport Klssenfhrten Ein Progrmm für die Geistschule Klssenfhrten Feste und Feiern Feste und Feiern Der Schulkiosk Schulkiosk Jedes Jhr zur Weihnchtszeit Die Weihnchtsktion Weihnchtsktion Schulprtnerschft mit der Bsisschool St. Jn in Hengelo Schulprtnerschft

2 Vorwort Ds Schulprogrmm der Geistschule dokumentiert im Ergebnis einen lngen und kontinuierlichen Austuschprozess über institutionelle, personelle und pädgogische Besonderheiten unserer Schule. In vielen pädgogischen Konferenzen, Gremiensitzungen, informellen Gesprächen und in der lltäglichen Arbeit in der Schule hben Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Eltern, Mitrbeiterinnen und Mitrbeiter dzu beigetrgen, dss dieses Progrmm entstnden ist und mn sich ein Bild über die Geistschule mchen knn. Dbei wollen wir mit den unterschiedlichen Veröffentlichungsformen den individuellen Bedürfnissen der Personen entgegenkommen, die n unserer Arbeit interessiert sind: Vorwort Ds gedruckte Exemplr des Progrmms stellt eine Arbeitsgrundlge dr für die usführliche Informtion, die umfssende Drstellung unserer Arbeit und die Bsis zur weiteren Entwicklung. D wir unser Progrmm nicht ls ein endgültiges Produkt nsehen, sondern es über Entwicklungsvorhben und Evlutionsergebnisse ständig fortschreiben wollen, soll die besondere Form der Bindung eine stetige Ergänzung und Veränderung einzelner Kpitel ermöglichen. Mit Ergänzungslieferungen können so lle Interessierten über den neusten Stnd unserer Arbeit informiert werden. Die Internet-Version wird einerseits den Kreis der Interessenten in unserem unmittelbren Umfeld erweitern und gleichzeitig die Geistschule in einem überregionlen Medium präsentieren, gnz im Sinne unserer informtionstechnischen Bildung, die wir n unserer Schule fördern. Ich hoffe, dss wir mit der Erstusgbe unseres Schulprogrmms viele Personen erreichen, die sich für die Arbeit n der Geistschule interessieren und lde ein zu einem fchlichen Austusch und zur Mitgestltung eines lebendigen Schullebens. Nur in der gemeinsmen Diskussion knn es gelingen, die erfolgreiche Arbeit vieler Jhre fortzusetzen. In diesem Sinne wünsche ich mir einen von vielen getrgenen Prozess der permnenten Schulentwicklung. Münster im Dezember 2000 Krl-Heinz Neubert - Schulleiter -

3 So ist es bei uns n der Geistschule... Die Schüler/innen gehen gern uf unsere Schule. Sie genießen die fmiliäre Atmosphäre eines kleinen, übersichtlichen Systems, wo jeder jeden kennt. Hier knn jeder persönlich ngesprochen werden, hier ist jeder,,wer und wichtig. Der Nchmittgsunterricht verstärkt diese Grundstimmung. Die meisten Schüler/innen fühlen sich bei uns zu Huse - und sie benehmen sich drum uch wie zu Huse: locker und ungeniert. Oft sind der Lärm und die Unruhe, ds Herumlbern ein Ausdruck des Wohlbefindens - und selten nur kippt die Stimmung in Aggressivität um. Überblick Für ds Wohlbefinden unserer Schüler/innen ist ds Schulgelände von großer Bedeutung. Der ungewöhnlich große Bewegungsrum, den ds Schulgelände bietet, gibt Gruppen und Grüppchen viele Möglichkeiten für Aktivitäten ws uch für den Nchmittgsunterricht idel ist. Mn muss sich nicht bedrängen, ein kzeptierendes Neben- und Miteinnder knn sich entflten. Die Schüler/innen der Eingngsklssen kommen us llen Stdtteilen und hben verschiedene Grundschulen besucht. Stets wren sie dort - ds ist besonders in Münster so - eine kleine Minorität, die nicht,,mithlten konnte und keineswegs nur wegen fehlender Intelligenz ins Abseits geriet. Hinzu kommen die usländischen Kinder us den Vorbereitungsklssen (VKs), die keinen Übergng zur Relschule oder zum Gymnsium erreichen Schüler/innen, die z.t. problemtisch sind, weil sie in der schwierigen Phse einer sozilen und sprchlichen Umorientierung stecken. Schon im 5. Jhrgng beginnend, verstärkt m Ende des 6. Jhrgnges, kommen die,,rückläufer us Relschulen und Gymnsien. Grund des Schulwechsels sind oft Verhltensschwierigkeiten, die sich mnchml bei uns verstärken: durch ds Misserfolgserlebnis, den Zwng, sich sozil neu orientieren zu müssen, zuweilen uch durch eine Unterforderung, weil ds Lerntempo in der Huptschule lngsmer ist. Die Geistschule ht einen reltiv hohen Anteil usländischer Schüler/innen. Einige von ihnen gehören zu Vorbereitungsklssen (VKs), die meisten ber besuchen die Regelklssen, sind schon in Deutschlnd geboren oder deutsche Sttsbürger/innen. Es ist deutlich zu merken, dss es zwischen den deutschen und usländischen Kindern und Jugendlichen ein gnz selbstverständliches Miteinnder gibt. Ws llein zählt, ist, ob jemnd ein guter Kumpel ist oder nicht. Viele usländische Schüler/innen sprechen zu Huse ihre Muttersprche. Im Unterricht geht dies häufig zu Lsten der deutschen Sprchkompetenz. Insgesmt ber bedeutet die Zweisprchigkeit für die Schüler/innen einen Gewinn: Sie sind ufgeweckter, trinierter im Geist, ws den Unterricht n unserer Schule bereichert. Wenn usländische Kinder und Jugendliche verhltensuffällig sind, liegt ds oft drn, dss sie die Blnce zwischen der Strenge des Elternhuses und der ungewohnten Freizügigkeit unserer Gesellschft nicht finden.

4 Eins hben sie lle gemeinsm: Sie sind ngewiesen uf eine sehr persönliche Betreuung, uf eine individuelle Ansprche. Ds Lernprogrmm muss druf eingestellt werden, wobei die bestehenden Spielräume der Richtlinien so zu nutzen sind, dss lle sich einbringen können, sich ernst genommen fühlen und zu Erfolgen kommen. Wir wissen, wie sich eine solche Rücksichtnhme uszhlt, wie rsch sich die Motivtion erhöht, sich ds Klim verbessert. Überblick Kontkte zu den Eltern sind für uns von besonderer Bedeutung. Der regelmäßige Austusch mit den Eltern oder nderen Erziehungsberechtigten, ihre Einbeziehung in die Gestltung der Unterrichts- und Erziehungsrbeit sowie uch der gesellige Kontkt gehören zu den Prinzipien unserer pädgogischen Arbeit. Wir wissen um ein lebhftes Interesse der Eltern n llen schulischen Belngen ihrer Kinder. Ds merkt mn uch m guten Besuch der Elternsprechtge. Viele Eltern hben die Grundschulzeit in keiner positiven Erinnerung: sie htte die Beziehung zum Kind belstet. Drum sind die Eltern in der Regel froh, dss sich ihr Kind in unserer Schule wohl fühlt und hier Erfolgserlebnisse ht. In schwierigen Situtionen mit den Schüler/innen können wir uns ber nicht unbedingt uf Elternhilfe verlssen, weil Eltern oft selbst hilflos sind und ihrerseits unsere Unterstützung bruchen. Schwierigen Schüler(n)/innen gegenüber soll sich keine Lehrerin, kein Lehrer llein gelssen fühlen. Alle können sich uf ein unterstützendes Verhlten des Kollegiums und ein usdifferenziertes Bertungs- und Unterstützungskonzept zur Erreichung eines guten sozilen Zusmmenlebens verlssen. Und die Schüler/innen wissen, dss lle, die mit ihnen im Schullltg umgehen, in einem regen Informtionsustusch stehen. Für die Lehrer/innen sowie die pädgogischen Mitrbeiter/innen unserer Schule gilt es, eine geeignete Mischung us Strenge und Verständnis zu finden. Es ist wichtig, konsequent zu sein und uch kleine Regelverstöße ls solche zu benennen und möglichst im Einzelgespräch Verhltenslterntiven zu besprechen. Eine Zuberformel, die Leistungsfreude und einen freundlichen, disziplinierten Umgng miteinnder grntiert, hben wir leider noch nicht entdecken können. Aber mnchml meinen wir, nhe drn zu sein. b

5 Zhlen und Fkten Die Geistschule ist ls Huptschule eine Schule der Sekundrstufe I. Diese Stufe umfsst die Klssen 5 bis 10. weiterführenden Bildung in der Zhlen und Fkten Wer die 4. Klsse der Grundschule erfolgreich beendet ht, knn zur Huptschule wechseln. Im lufenden Schuljhr wird die Geistschule von rund 310 SchülerInnen besucht. Sie werden von 37 LehrerInnen in 18 Klssen unterrichtet und von 6 sozilpädgogischen Fchkräften betreut. Rund die Hälfte ller SchülerInnen kommen us dem Auslnd. Die Geistschule ht in der Stdt Münster die Aufgbe übernommen, lle usländischen Kinder, die älter ls 10 Jhre sind, in speziellen Förderklssen so weit n ds sprchliche Niveu der Regelklssen ller Schulformen hernzuführen, dss sie in diese wechseln können. Zur Zeit gibt es 7 Förderklssen. Nch durchschnittlich 1,5 Jhren gehen die Schüler/innen in die Regelklsse der Schulform über, die sie gemäß ihrer individuellen Fähigkeiten fördern knn.

6 Gender Minstreming Allgemeine Zielsetzung Gender Minstremining Alle EU-Länder hben sich 1999 uf Gender Minstreming ls Leitlinie für lle gesellschftlichen Bereiche geeinigt. Gender kommt us dem Englischen und bezeichnet die gesellschftlich, sozil und kulturell geprägten Geschlechterrollen von Fruen und Männern. Diese sind nders ls ds biologische Geschlecht erlernt und dmit veränderbr. Minstreming bedeutet, dss bei llen Entscheidungen und Prozessen beide Geschlechterrollen berücksichtigt werden. Für die Schule heißt ds, dß in llen Bereichen des Lernens und Lehrens und der schulischen Orgnistion die Genderperspektive zu berücksichtigen ist und Jungen und Mädchen in ihren unterschiedlichen Bedürfnissen, Interessen und Kompetenzen whrgenommen und gefördert werden. Ziel ist die Gleichstellung im Sinne einer Geschlechterdemokrtie. Diese Leitlinie bestimmt unser Hndeln in der Schule in llen Bereichen. Es gibt eine Ansprechprtnerin für Gleichstellungsfrgen, sie koordiniert die Umsetzung dieses Leitgednkens in llen Bereichen des Schullebens, dzu nimmt sie die folgenden Aufgben whr oder wirkt n ihnen mit: 1) Bewusstmchung und Professionlisierung im Hndlungsfeld Gleichstellung, 2) Personlentwicklung und Personlförderung, insbesondere zum Abbu der Unterreprsentnz von Fruen, 3) Vereinbrkeit von Beruf und Fmilie. Qulitätskriterien für die Einführung von Gender Minstreming im Schulprogrmm: Grundvorussetzung für die Umsetzung von Gender Minstreming im Schulprogrmm ist die Akzeptnz im Kollegium, wofür die Schulleitung und die Ansprechprtnerin immer wieder werben, dzu gehört uch, dss die Lehrpersonen Fortbildungen zur Genderproblemtik besuchen können. Unsere Klssenleitungen werden ls Tem orgnisiert, wenn möglich, weiblich und männlich besetzt. Dher wird uch ds Idel eines von Fruen und Männern pritätisch besetzten Kollegiums ngestrebt. Die Belnge der Teilzeitkräfte sind in einem Teilzeitppier berücksichtigt und festgeschrieben worden. Um geschlechtsspezifische Unterschiede in den Schulleistungen nzugehen, werden immer wieder Geschlechtertrennungen in folgenden Fächern durchgeführt: Nturwissenschften, Sportunterricht, z. T. in AL/Huswirtschft und AL/Technik. In der Koeduktion werden Jungen und Mädchen geschlechterbewusst gefördert. Ein geschlechterbewusstes schulinternes Curriculum wird in den Unterrichtsfächern ngestrebt. In llen Fächern sollen Unterrichtsbeispiele für die obligtorischen Inhlte us der Lebens-, Erfhrungs- u. Interessenwelt beider Geschlechter entwickelt werden. Für ds Fch Deutsch sollte bei der Lektüre druf gechtet werden, dss gleichberechtigt weibliche und männliche Protgonisten uftreten, in den Nturwissenschften bieten sich Beispiele us dem Alltgsleben n, in den gesellschftswissenschftlichen und nturwissenschftlichen Fächern

7 Gender Minstreming sollen kulturelle Leistungen von Fruen hervorgehoben werden. Im Bereich der Arbeitslehre und des Whl-pflichtunterrichts werden Zukunftsvorstellungen und Lebensplnungen jenseits von Rollenzwängen themtisiert. (Anm.: Anregungen im Themenheft 11 der Hns Böckler Stiftung: Gleiche Chncendoppelter Gewinn. Im Internet unter Unterrichtsreihen zu verschiedenen Fächern mit dem Genderspekt gibt es unter Gender Minstremining Gefördert wird die sozile Kompetenz der Jungen und Mädchen. Hierzu gibt es eine Streitschlichterusbildung und Kurse zur Selbstbehuptung und Konflikttrining. Ds Selbstwertgefühl ls Junge/ls Mädchen wird gesteigert. Die neue Schulhofgestltung berücksichtigt die Schffung von Bewegungsräumen unter dem Genderspekt. Im Kollegium und im Unterricht wird uf eine gendergerechte Sprche gechtet. Vorkommnisse physischer und verbler Gewlt werden in den Klssen themtisiert. Sexistische und rssistische Ausdrücke werden us dem Sprchgebruch verbnnt. Die Schüler und Schülerinnen beschäftigen sich mit verschiedenen Sprchebenen, die sie je nch Kontext sprechen in der Schule, zu Huse oder in der Clique. Um die Gleichstellung zu verwirklichen, wird der Girls Dy n unserer Schule durchgeführt. Er ist fester Bestndteil des Schulprogrmms. Er ermöglicht einen Einblick in die Vielflt der Berufe, insbesondere in die nturwissenschftlichen und Technik orientierten Berufe. Um ds Berufswhlspektrum der Mädchen zu erweitern, nehmen lle Mädchen der Klssen 8 bis 10 verpflichtend teil. Für die Mädchen der Klssen 5 bis 7 werden Betriebsbesichtigungen orgnisiert oder Aktivitäten ngeboten, die sich mit der Rolle der Mädchen/Fru früher und heute beschäftigen. Im Sinne des Gender Minstrem ht sich ds Kollegium der Geistschule dzu entschlossen, ebenso lljährlich ein Alterntivprogrmm für Jungen n diesem Tg nzubieten. Die Jungen des 5. Jhrgngs beschäftigen sich mit dem Them Jungenrollen Mädchenrollen, für den 6. Jhrgng wird ein Konflikttrining für Jungen ngeboten, im 7. Jhrgng gibt es Kretivshops im Bereich Textilgestltung, Im 8. Jhrgng werden Filme gezeigt, die ds männliche Rollenverhlten ufgreifen. Der 9. Jhrgng erwirbt einen Hushltspss und der 10. Jhrgng bsolviert ein Prktikum in Altenheimen. Alle Männer des Kollegiums betreuen die Jungen der einzelnen Klssen während die Kolleginnen mit den Mädchen ds originäre Anliegen des Girls Dy umsetzen. Wegen der Disprität in der Besetzung der Stellen n der Geistschule (c. 60 % Fruen u. 40% Männer) müssen einige wenige Kolleginnen, die sich freiwillig für diese Aufgbe zur Verfügung stellen, Jungengruppen betreuen. Zu überlegen wäre, ob mn Elternseminre zu Gender Minstreming, besonders für Eltern mit Migrtionshintergrund, nbieten sollte. b

8 Unterricht, Differenzierungformen und mögliche Abschlüsse Unterrichtsorgnistion: Unterricht Der Unterricht findet morgens in der Zeit von 8.00 bis Uhr, n einem Tg zusätzlich von 14:15 bis 15:00 Uhr sttt. Es besteht die Möglichkeit für die Schülerschft, nchmittgs von bis Uhr m Gnztgsngebot, einer Husufgbenbetreuung und verschiedensten Freizeitktivitäten teilzunehmen. In der Mittgszeit wird ein vollwertiges Mittgessen ngeboten. Unterrichtsfächer Huptfächer: Deutsch, Englisch, Mthemtik Weitere wichtige Unterrichtsfächer: Biologie, Physik, Chemie (Nturwissenschften) Wirtschftslehre, Technik, Huswirtschft (Arbeitslehre) Geschichte/Politik, Erdkunde (Gesellschftslehre) Kunst, Musik, Textilgestltung, Religionslehre, Sport, Whlpflichtunterricht Für die Türkisch sprechenden Schüler/innen wird im Rhmen des Muttesprchlichen Ergänzungsunterrichts (MEU) Türkisch ls Unterrichtsfch ngeboten. Unterrichtsschwerpunkte in den einzelnen Klssen: Der Unterricht in den Klsse 5 und 6 wird im Klssenverbnd erteilt. In den Klssen 7-10 lernen die Schüler/innen weiterhin in Deutsch und den ntur- und gesellschftswissenschftlichen Fächern im Klssenverbnd. Drüber hinus wird in einigen Fächern der Unterricht in Kursen erteilt, die nch Leistung (Englisch, Mthemtik) bzw. nch Neigung (Whlpflichtunterricht) gebildet werden. Im Whlpflichtngebot werden Kurse ngeboten zu Themenbereichen us den Fächern. Die lufenden Whlpflichtngebote können der Homepge entnommen werden. Die Klsse 10 wird in zwei Formen ngeboten, Typ A und Typ B ( Vorussetzung ist der Abschluss Klsse 9 mit Qulifiktion). Die Klsse 10A ht ls Unterrichtsschwerpunkte Deutsch, Mthemtik, die Nturwissenschften und die Arbeitslehre. Die Klsse 10 B ht ls Unterrichtsschwerpunkte die Huptfächer Deutsch, Mthemtik und Englisch.

9 Erprobungsstufe: Die Klssen 5 und 6 bilden in der Sekundrstufe I eine besondere pädgogische Einheit. Die Lehrerinnen und Lehrer führen in diesen zwei Jhren die Schüler/innen, nknüpfend n die Lernerfhrungen der Grundschule, n die Unterrichtsmethoden und Lerninhlte der Hupschule hern. Innerhlb der Erprobungsstufe gehen die Schüler/innen ohne Versetzung von der Klsse 5 in die Klsse 6 über. Abschlüsse Abschlüsse und Berechtigungen: An der Geistschule können lle Abschlüsse und Berechtigungen der Sekundrstufe I erworben werden. Nch erfolgreichem Abschluss der Klsse 9 erhlten die Schüler/innen den Huptschulbschluss, mnche mit Qulifiktion. Dieser berechtigt zum Eintritt in die Klsse 10 Typ A oder 10 Typ B, flls eine Qulifiktion erreicht wird. Die Klsse 10 A führt zum Mittleren Schulbschluss - Huptschulbschluss nch Klsse 10. Die Klsse 10 Typ B führt zum Mittleren Schulbschluss - Fchoberschulreife. Die Fchoberschulreife ist der Abschluss, den uch die Schülerschft der Relschule, des Gymnsiums und der Gesmtschule m Ende der Klsse 10 erwerben knn. Nch der Klsse 10 Typ B können die Schüler/innen, die die Fchoberschulreife mit Qulifiktionsvermerk erworben hben, in die Oberstufe des Gymnsiums, der Gesmtschule oder in die gymnsilen Zweige der Berufskollegs wechseln. b

10 Orgnistion der Sprchförderklssen Übergänge innerhlb der Vorbereitungsklssen (VK) in die Förderklssen (FK) in die Regelklssen Regelklssen A 10 B FK 9 Sprchförderklssen Leistungsdifferenzierung VK e Jhre VK f Jhre Alters differenzierung VK d Jhre VK (14) Jhre VK b (16) Jhre Aufnhmeklsse / VK c Jhre Schüler/innen werden nch der Aufnhme in die Klssen eingewiesen: Ohne deutsche Sprchkompetenz zunächst in die Aufnhmeklsse Übergng in die VK d, VK, VK b möglich, wenn sich nch kurzer Verweilduer in der Aufnhmeklsse herusstellt, dss sowohl die Sprchkompetenz ls uch die schulischen Vorussetzungen für eine sinnvolle Mitrbeit in einer VK, in Einzelfällen in einer Regelklsse vorliegen Übergng in die VK e und VK f us den Klssen VK d, VK und VK b frühestens qurtlsweise, möglichst jeweils zum Hlbjhr Übergänge in die FK 9 (vorrngig us VK f) möglichst nur zum Hlbjhr, besser zum Beginn des Schuljhres. Ausnhmen dieser Regelung werden bei den entsprechenden VK-Konferenzen beschlossen Übergänge von FK 9 in Regelklssen nur zum Hlbjhr, besser zu Beginn des Schuljhres Übergänge in deutsche Regelklssen:im Prinzip fließend, sinnvollerweise besser zum jeweiligen Hlbjhr Ein entsprechendes Gutchten ist erforderlich

11 Projekte, Projekte, Projekte Zusätzlich zu dem llgemeinen Unterrichtsngebot gibt es ein breit gefächertes Angebot n Projekten. Schüler/innen können hier in Klssen, in Jhrgngsstufen und jhrgngsübergreifenden Gruppen ihren speziellen Neigungen und Interessen nchgehen und jenseits vom Lestungs- und Zensurendruck ihre sozilen und fchlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Nicht selten dienen die Projektrbeiten dzu, unsere Schule uch nch ußen in besonderer Weise drstellen zu können. Projekte Dzu gehören unter nderem: Aus dem musischen Bereich: 1st Clss Rock The Rock Kids Smb Percussion Stdtteilzirkus Leporello Schulbnds für Anfänger und Fortgeschrittene Aus dem nturwissenschftlichen Bereich: Schulfotogrfie Schulhofgestltung Aus dem sportlichen Bereich: Knufhrten uf der Werse Therpeutisches Reiten Aus dem gesellschftlichen Bereich: Bbysitter-Diplom Lebensplnung und Berufsorientierung für Mädchen und Jungen in getrennten Gruppen Energie und Abfllspren Selbstbehuptungs- und Konfliktlösungstrining für Mädchen und Jungen in getrennten Gruppen Streitschlichter/innenusbildung Unterstützung im Übergng von Schule in den Beruf Zu Besuch / Kultur und Schule Aus dem Informtikbereich Internet AG Roboterbu us Legobuteilen

12 Mitrbeiter/innen n unserer Schule Schulleiter: Stellvertreterin: Lehrerinnen und Lehrer: Krl-Heinz Neubert Evit Holz Jutt Beckhoff, Gbriele Brockhoff-Flohr, Stefnie Burgrd, Peter Dingerdissen, Brigitte Dorls-Weiß, Brigitte Einflt, Krin Eltrop, Ates Eren, Ulrich Gilgenst, Andre Heuser, Christoph Holling, Rit Hornig, Elisbeth Hümmeler, Lemn Inn, Ursul Jnsen, Judith-Leonie Kttentied, Reinhrd Kottmn, Christine Lezgus, Christin Mrschner, Korneli Menuhr, Christine Nitsche, Clus Nordmeyer, Cludi Peter- Weidemnn, Krin Pittner-Frisch, Britt Sffrn, Simone Schröder, Rolnd Schürmnn, Dirk Steding, Norbert Stegemnn, Mthilde Stork, Anne Veenker, Frnk Vortmeyer, Mechthild Weber, Stefn Went, Heidrun Wienkötter, Fruke Winkelmnn-Geuckler Mitrbeiterinnen Sozilpädgoginnen: Sigrid Ruter, Jutt Dickert Sozilpädgogin: Hndwerkskmmer- Bildungszentrum Mri Rießlnd Für ds Dikonische Werk: Rüdiger Korn Für ds Amt für Kinder, Jugendliche und Fmilien: Für die Bertungsstelle Südviertel /Lorenz - Süd: Schulseelsorgerin: Sekretärinnen: Husmeister: Huswirtschftlerin: Honorrkräfte: Hildegrd Tovr Gilbert Brutmeier Stefnie Bockholt Ulrike Selent Birgit Thoss Viktor Kuhn Bodo Thom Mrgit Püttmnn An der Schule sind ständig nebenmtliche Mitrbeiterinnen und Mitrbeiter beschäftigt, die Betreuungsufgben im Rhmen des Gnztgsngebotes übernehmen.

13 Begleitprogrmm zur Ausbildung von Lehrmtsnwärter/innen n der Geistschule Die Drstellung orientiert sich n den Bestimmungen des Studienseminrs für ds Lehrmt der Sekundrstufe I in NRW und n den offiziell vorgegebenen Ausbildungsstufen. Neben den offiziellen Aufgben steht in unserem Progrmm eine menschlich fürsorgliche Hinführung des LAA zur selbständigen Findung im Lehrerberuf im Mittelpunkt, mit dessen llgemeinen, ber uch speziellen Anforderungen in der Geistschule. Dies setzt den ständigen Austusch zwischen llen n der Ausbildung Beteiligten vorus. Lehrmtsnwärter/innen Ausbildung In den ersten Ausbildungswochen: Einführungsgespräch mit der Schulleitung, den Lehrmtsnwärter/innen, der Ausbildungskoordintorin und deren Stellvertreterin Vorstellen der Schule und der Mitrbeiter/innen Vorstellen des Begleitprogrmms In der weiteren ersten Ausbildungsphse: Integrtion in den Arbeitslltg und ds Schulleben Teilnhme n den verschiedenen schulischen Vernstltungen Regelmäßige Treffen (LAAs und AKO) zu vorher festgelegten Themen. Begleitung durch Mentoren und AKO Einrbeitung in die Erziehungs- und Unterrichtsrbeit der Schule gemäß des Schulprogrmms Erstellen von schriftlichen Gutchten Vorbereitende Gespräche und Plnung des selbstständigen Unterrichts In den weiteren Ausbildungsphsen: Regelmäßige Treffen der LAAs und der AKO zu gewählten Themen Gemeinsmes Gespräch über Zensurengebung und deren Grundlgen Vorbereitung uf den Elternsprechtg Berücksichtigung von usbildungsgerechter Beteiligung der LAAs n nichtunterrichtlichen Aktivitäten (Klssenfhrten, Erkundungen,...) Gespräche über die Ausbildungssitution Orgnistion des Prüfungstges in der Schule Evlution der bisherigen Ausbildung in der Schule und Plnung der Gestltung der letzten Ausbildungsphse in Gruppen- wie uch Einzelgesprächen Plnung des konkreten Unterrichtseinstzes nch bestndener Prüfung

14 Interkulturelles Lernen ls pädgogische Herusforderung n unserer Schule Interkulturelles Lernen Vorbemerkung: Die Schülerschft der Geistschule setzt sich seit vielen Jhren us einer bunten Völkergemeinschft zusmmen. Fst immer werden Kinder und Jugendliche us 40 Ntionen und mehr bei uns unterrichtet. Interkulturelles Lernen gehört somit für uns zu einer umfssenden und zukunftsorientierten Aufgbe. Sie bezieht sich nicht nur uf die Integrtion von usländischen Schüler/innen, sondern verdeutlicht und chtet die Lebenssitutionen ller Menschen, die von ihrer Herkunft, ihrer Fmilie, ihrer Sozilistion (z.b. Sitten, Gebräuche, Trditionen, Feste, Lebensgewohnheiten, Bildungsvorussetzungen) unterschiedlich sind. Es gilt lso heruszufinden, wie der/die einzelne Schüler/in durch seine Vorbedingungen geprägt ist, wie er ddurch Lernmotivtionen einerseits ber uch Lernhindernisse ndererseits erfährt. Für unsere Vorbereitungs- und Förderklssen bedeutet dies: Neben dem Erwerb einer hinreichenden Sprchkompetenz in der deutschen Sprche müssen lle usländischen Schüler/innen n unser Schulleben gewöhnt und mit dem Leben in unserer Gesellschft vertrut gemcht werden. Im Deutschunterricht und in den in erster Linie uf Sprcherwerb usgerichteten Schfächern werden, z.b. die Funktion und Struktur der Schule verdeutlicht, die Hus- und Schulordnung beknntgemcht, die geogrfischen, sozilen, kulturellen, politischen Strukturen der Stdt Münster erklärt, der Respekt vor den Sitten, Gebräuchen und der Religion der nderen usländischen und uch der deutschen Mitschüler/innen gelehrt, der rücksichtsvolle Umgng mit llen Mitrbeiter/innen der Geistschule geübt. Für unsere Regelklssen bedeutet dies: Ausländische Schüler/innen sind eine kulturelle Bereicherung. Deshlb werden in llen Unterrichtsfächern die besonderen Möglichkeiten des interkulturellen Lernens genutzt, zum Beispiel im Deutschunterricht usländische Litertur gelesen, im Religionsunterricht Schüler/innen nderer Religionen einbezogen, im Erdkundeunterricht persönliche Erfhrungen von Mitschüler(n)/innen nderer Herkunftsländer eingebunden, in Geschichte/Politik den ntionlen Lerninhlten europäische und weltweite Erfhrungen us dem Leben der Mitschüler/innen hinzugefügt.

15 Für ds Zusmmenleben ller Schüler/innen unserer Schule bedeutet dies: Alle Schüler/innen müssen sich ls Mitglieder der Gemeinschft in dieser einen Schule verstehen. Sie lernen, Interkulturelles Lernen dss es für lle gültige Regeln gibt und dss Unterschiede respektvoll gechtet werden. dss zum friedlichen Zusmmenleben in der Schule uch der respektvolle und pflegliche Umgng mit den Schwerten der Schule und dem Eigentum der Mitschüler/innen und der Mitrbeiter/innen gehört. dss bedeutende Feste ller Religions- und Völkergemeinschften bechtet und, wenn möglich, gemeinsm gefeiert werden. dss sich eine Eingliederung in ds bestehende Schulsystem nur über Unterschiede der Schüler/innen hinsichtlich ihres Alters, der Bildungsvorussetzungen, des Bildungs- und Leistungswillens, des Bildungs- und Leistungsvermögens begründet und drüber vorgenommen wird (Förderung, Versetzung, Übergng in Regelklssen usw.). Für die Elternschft der Schule bedeutet dies: In llen Mitbestimmungsgremien müssen die Interessen der usländischen Eltern bechtet werden, eine entsprechende Zusmmensetzung im Verhältnis zur bestehenden Schülerschft ist wünschenswert. Auch die Eltern müssen erfhren, dss die Schule niemnden usgrenzt. dss usländische Eltern besondere Hilfen erhlten. dss trditionelle Feiern gemeinsm begngen werden können. dss die gesmte Elternschft in ds kulturelle Lernen einbezogen ist. Interkulturelles Lernen zieht sich wie ein roter Fden durch ds gesmte Schulleben und wird in ll seiner Vielflt und Ausstrhlung in der Öffentlichkeit wirksm. b

16 Klssenleitungstems und ds verstärkte Klssenlehrer/insystem Klssenleitung Für die Mehrzhl der Schüler/innen, die die Grundschule mit Erfolg durchlufen hben und ihr entwchsen sind, ist der Abschied von der Dominnz der Klssenleitung sicher richtig. Für unsere Schüler/innen ber gilt dies nicht. Denn sie bilden die kleine Minderheit eines Jhrgngs, die in der Grundschule leistungsmäßig oft überfordert wr, uf die zu wenig Rücksicht genommen wurde, der zu wenig Hilfestellung gegeben werden konnte. Diese Schüler/innen verlssen die Grundschule nicht selten schulmüde, ängstlich und irritiert, sozil verunsichert. D sie oft die einzigen der Grundschulklsse sind, die zur Huptschule wechseln, sehen sie eher mit Beklemmungen ihrer neuen Schule entgegen. Es kommt hinzu, dss diese Huptschule unter Umständen recht weit entfernt liegt und dss bei Eltern wie Kindern die Enttäuschung strk ist, dss eben nicht ds Gymnsium oder die Rel-schule erreicht wurde. Wir hben ls eine wichtige Aufgbe erknnt, den Kindern in der drgestellten schwierigen Sitution Bezugspersonen zu geben, welche sie von Anfng n, viele Stunden m Tg und über mehrere Jhre hin begleiten. Bezugsperson knn einml die Klssenlehrerin / der Klssenlehrer sein, die/der sich in enger Zusmmenrbeit mit den Fhlehrer(n)/innen um eine gute Betreuung bemüht. Wenn es jedoch die personellen Resourcen erluben und sich Kolleg(en)/innen dfür entscheiden, sollen in der Erprobungsstufe Klssenleitungstems eingesetzt werden: eine Lehrerin und ein Lehrer mit gleicher Verntwortung für die erzieherischen Aufgben in der Klsse. Die Kinder können sich dnn jeweils n die für ihre Probleme wichtige Ansprechperson wenden, wobei uch geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden können. Eine verntwortliche Klssenleitung steht nhezu immer zur Verfügung, uch in Fällen von Teilzeitbeschäftigung und in Krnkheitsfällen. Die für die Klssenleitung verntwortlichen Lehrpersonen können gemeinsm den schwierigen Prozess des Übergngs von der Grundschule berten und unterschiedliche Sichtweisen einbringen, um zu einem besser bgesicherten pädgogischen Hndeln zu gelngen. Für die Eltern wie für die Schüler/innen stehen zwei Personen zur Verfügung. Die Vorteile des Klssenleitungstems sowie in den Folgejhren des verstärkten Prinzips der Klssenlehrerin/des Klssenlehrers lssen sich n einigen Einzelbeispielen konkret drstellen: Nicht selten hben die Schüler/innen die Hälfte ller Unterrichtsstunden bei der Klssenlehrerin / bei dem Klssenlehrer. So wird eine wichtige Forderung der Huptschulrichtlinien umgesetzt, wonch es us pädgogischen Gründen wünschenswert (ist), dss die Klssenlehrerin/ der Klssenlehrer - soweit fchlich vertretbr - einen möglichst großen Anteil des Unterrichts übernimmt" (vgl. Richtlinien). Dmit ist die Möglichkeit geschffen, sich einer Klsse intensiv zuwenden zu können. Eine Klsse wird durch die gesmte Huptschulzeit von der Einschulung über die Sturm- und Drng-Zeit der Pubertät bis hin zur Berufswhlentscheidung von den gleichen beknnten Bezugspersonen begleitet. Klssenlehrer/Klssenlehrerin sind die Smmelstelle ller guten und schlechten Nchrichten us den Fchstunden. Dmit ist eine effektive Unterstützung der Fchkolleg(en)/innen gewährleistet.

17 Ds Gnztgsngebot Im Jhre 1991 wurde der Gnztgsbereich in Angebotsform eingerichtet. Der Nchmittgsbereich ist freiwillig, die Kinder, bzw. die Eltern legen sich jeweils für ein Schulhlbjhr fest, ds Angebot n vier Tgen in der Woche in Anspruch zu nehmen. Zwei Sozilpädgoginnen orgnisieren und strukturieren ein vielfältiges Angebot, ds uch von Lehrer/innen und Honorrkräften getrgen wird. Gnztgsngebot Gnztgsbetreuung findet sttt: in der Zeit von bis 15.45h, bei Bedrf uch früher mit folgender Strukturierung: h Mittgspuse mit Sport- und Spielngebot h Husufgbenbetreuung h Förder-, Freizeit- und Projektgruppen in den Räumlichkeiten der Geistschule: Spielrum, Mttenrum, Turnhllen, Huswirtschftsrum, Werkräume, Computerräume, Klssenräume und die Schulhöfe sowie in Räumlichkeiten für externe Projekte Die Gnztgsbetreuung richtet sich n lle Schüler/innen der Geistschule. Die Schüler/innen verpflichten sich für mindestens ein Schulhlbjhr und entscheiden sich, in der Regel vier Tge m Gnztgsbereich teilzunehmen. Die Teilnhme ist kostenlos. Gnztgsbetreuung bietet n: Husufgbenbetreuung in Kleingruppen, die nch Klssen und Jhrgngsstufen eingeteilt sind Altersentsprechende Freizeitngebote wie Fußbll, Tischtennis, Artistik, Computer, Video, Kochen, Kunst, Werken, Musik, Tnz, etc. Projektngebote wie Selbstbehuptungs- und Konfliktlösungstrining, Smb- Percussion, Schulgrten, Internetsurfen, Schulbnd, Rp und Gesng, etc. Spezielle Förderngebote: Mthemtik- und Lese-/Rechtschreibförderung für Klsse 5 und 6, eine zweite Husufgbenstunde und nch Bedrf Nchhilfe von Fchlehrern, Alphbetisierungskurs und Sprchspiele m Computer für Schüler/innen us den Vorbereitungsklssen, Förderngebote zum Erreichen der Abschlüsse Beteiligung m Zirkus Leporello, einem Gemeinschftsprojekt im Stdtteil Gemeinsme Feiern

18 Gnztgsbetreuung beinhltet weiterhin: Einzelbetreuung Sozilpädgogische Gruppenrbeit Konstruktive Konfliktberbeitung Freizeitpädgogik Verbesserung kognitiver und soziler Fähigkeiten Integrtion der usländischen Schüler/innen Gnztgsngebot Ausblick: Für die Zukunft sind weiterhin Veränderungen mit dem Ziel der Öffnung von Schule im Gnztgsbereich geplnt, denn Schule ist nicht nur Lernort, sondern für viele Schüler/innen uch Lebensort. b

19 Bertungs- und Förderkonzept der Geistschule zum Erwerb von Sozilkompetenz und zur Berufswhlorientierung Der Bertungsbedrf n Schulen ist heutzutge so komplex geworden, dss die Aufgben kum durch eine Person bgedeckt werden können. Seit Jhren ht sich n unserer Schule ein Netz von BertungslehrerInnen und SozilpädgogInnen entwickelt, die lle Fchkräfte für bestimmte Bertungsbereiche sind. Im Arbeitskreis Bertung treffen sich diese MitrbeiterInnen des Bertungstems regelmäßig mit der Schulleitung, um uf ktuelle Probleme sofort regieren zu können und ds vorhndene System ständig zu verbessern und erweitern Bertung Bertungsfelder Bertungsfelder der Geistschule Etw die Hälfte der SchülerInnen unserer Schule ht einen Migrtionshintergrund. Viele Kinder stmmen us Einelternfmilien, teilweise us Armutsfmilien. Andere hben einen gesicherten fmiliären Hintergrund mit normlen Strukturen. Dieser Herusforderung muss sich die Schule stellen und tut dies seit lngem mit der innerschulischen Entwicklung von Förderstrukturen und Hilfemßnhmen und mit der intensiven Zusmmenrbeit mit ußerschulischen Prtnern. Ds Bertungsngebot der Geistschule ist vielfältig. Die Integrtion unserer usländischen SchülerInnen wird durch spezielle Sprchförderklssen, die Unterstützung eines speziell für Integrtion und Bertung von Migrntenkindern und deren Eltern zuständigen Kollegen und durch ds tägliche Miteinnder gefördert. Sie ist dher sehr erfolgreich. An weiteren Förderprogrmmen im Bereich Sprche und kultureller Integrtion wird ußerdem permnent gerbeitet. Für ds Trining des Arbeits- und Sozilverhltens, uf ds uch im Unterricht großen Wert gelegt wird, sind neben den Lehrerinnen und Lehrern eine Mitrbeiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Fmilien, ein Sozilpädgoge (Dikonisches Werk Münster) und die Sozilpädgoginnen des Gnztgs zuständig. Ebenso stehen diese für die Einzelfllhilfe und Krisenintervention zur Verfügung. Durch ds Angebot der Gnztgsschule ist es möglich, einen engeren Kontkt zu den SchülerInnen ufzubuen und sie in ußerunterrichtlichen Zusmmenhängen kennen zu lernen. Vormittgsunterricht und Nchmittgsngebote werden dher möglichst weitestgehend miteinnder verzhnt Ein Projekt, ds von einer Kollegin des Gnztgs betreut wird, ds jedoch wesentlich m Vormittg zum Einstz kommt, ist die Ausbildung und der Einstz von Streitschlichtern, die vor llem für die jüngeren SchülerInnen tätig werden. Neben den ußerschulischen Prtnern hben wir n der Geistschule zum Trining von Konfliktverhlten und soziler Kompetenz den so gennnten Rum für eigenverntwortliches Denken (Triningsrum) eingeführt, der bei Konflikten im Unterricht dem betroffenen Schüler, der Schülerin und der übrigen Lerngruppe eine Möglichkeit der spontnen Deeskltion bietet Zudem hben wir im Jhrgng 6 und 7 ein geschlechtsspezifisches Angebot in Form eines Projektes zum Them Selbstbehuptung und Konflikttrining, ds von Kolleginnen und Kollegen durchgeführt wird, die eine Ausbildung im Bereich Deeskltion hben oder sich über lnge Zeit mit diesem Them befsst hben. Für Schülerinnen und Schüler mit Schulbesuchsproblemen und mssiven sozilen Problemen wurde vor sechs Jhren die Pro-B-Klsse eingerichtet, für die eine Lehrerin und ein Sozilpädgoge zur Verfügung stehen. Hier wird mit den Schülerinnen und Schülern in Intensivbetreuung eine Rückführung und Reintegrtion in den normlen Schullltg ngestrebt.

20 Im Bereich Drogenprävention und -bekämpfung setzen sich die Kolleginnen us dem Bereich Drogenbertung ein, teilweise in Zusmmenrbeit mit dem Gesundheitsmt, mit der Opus- Orgnistion und der örtlichen Drogenbertungsstelle DroBS. Nicht nur kute Fälle werden hier berten und weitervermittelt. Der Schwerpunkt liegt vor llem uf dem Bereich Prävention von Süchten und gesundes Leben. Es existiert ein stndortbezogenes Hndlungskonzept Sucht. Der große Bereich Schullufbhnbertung und Übergng Schule-Beruf wird im Wesentlichen durch drei Kolleginnen betreut, zwei Lehrerinnen und eine Sozilpädgogin (Inititive für Beschäftigung e.v.). Außerdem rbeiten diese Kolleginnen eng mit einem Mitrbeiter des Arbeitsmtes zusmmen, der die Schülerinnen und Schüler b dem 8. Schuljhr mit betreut. Dbei gibt es nicht nur individuelle Bertungsngebote, sondern ein Angebot für die Jhrgngsstufe 8 im Bereich des Whlpflichtunterrichtes mit dem Them Lebensplnung und Berufswhlorientierung, ws geschlechtergetrennt durchgeführt wird. In einer BuS-Klsse wird für SchülerInnen, die sich im letzten Pflichtschuljhr befinden und im Regelklssenkontext vorussichtlich keinen Abschluss erwerben können, die Möglichkeit geboten, in Verbindung von Schule und Prktikum den Huptschulbschluss nch Klsse 9 zu erwerben. Ds Amt für Kinder, Jugendliche und Fmilien der Stdt Münster bietet für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern und Erziehungsberechtigte Bertung und Unterstützung im Vorfeld der Hilfen zur Erziehung n. Ziel des Angebotes ist, persönliche Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu stärken und frühzeitig schulische und ußerschulische Schwierigkeiten zu berbeiten und dmit zu einem gelingenden Schulbesuch beizutrgen. Des Weiteren können rechtzeitig problemtische Entwicklungsbedingungen erknnt werden. Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten in der Schule werden in Zusmmenrbeit mit Lehrerinnen und Lehrern und den n der Schule tätigen sozilpädgogischen Fchkräften entwickelt. Dbei werden besonders die Hilfe- und Leistungsngebote der Träger der Jugendhilfe berücksichtigt. Bertung Bertungskonzept Leitideen des Angebotes Jugendhilfe n der Geistschule sind dbei folgende Kernussgen: präventiv sttt rektiv chncengleich individuell geschlechtsspezifisch wertschätzend koopertiv Die Angebote umfssen im Einzelnen: regelmäßige Präsenz in der Schule Kinder- und Jugendinformtion im Hinblick uf ds Repertoire der Jugendhilfe Bertung von Schülerinnen und Schülern Ansprechprtner für Eltern und Erziehungsberechtigte Informtion und Bertung für Lehrkräfte Krisenintervention Initiierung weiterer Hilfen gemeinsm mit Kommunlem Sozildienst und freien Trägern werden im Rhmen des Hilfe- und Leistungsngebotes der Jugendhilfe ußerschulische Hilfen ufgezeigt und initiiert b

21 Jhrgngsstufenbezogene Busteine des Konzepts Die folgende kurze, vereinfchte Drstellung des komplexen, sich ständig verändernden und erweiternden Bertungssystems soll einen schnellen Einblick in die verschiedenen Angebote der Schule geben und dem interessierten Leser möglichst gezielt die Zuständigkeiten für Problembereiche n der Schule zeigen. Wir ordnen die verschiedenen Aufgben zunächst den Doppeljhrgngstufen 5/6, 7/8 und 9/10 zu und benennen dnn weitere jhrgngsstufenübergreifende, themtisch orientierte Busteine des Bertungskonzeptes. Neben der Schulleitung und den für einzelne Aufgbenbereiche zuständigen Lehrer/innen sind in ds Bertungskonzept der Geistschule folgende Mitrbeiter/innen integriert: Bertung Busteine die Dipl.-Sozilpädgoginnen des Gnztgsbereiches die Vertreterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Fmilie im Rhmen der Koopertion Jugendhilfe-Schule eine sozilpädgogisch rbeitende Krft im Rhmen des Koopertionsmodells Schule-Jugendhilfe im Südviertel in Zusmmenrbeit mit den Evngelischen Kinder-, Jugend- und Fmiliendiensten des Dikonischen Werkes Münster e.v. eine sozilpädgogisch rbeitende Krft im Rhmen des Koopertionsmodells Schule-Jugendhilfe im Südviertel in Zusmmenrbeit mit der Erziehungsbertungsstelle Südviertel und dem Stdtteilzentrum Lorenz-Süd

22 Jhrgngsstufenbezogene Busteine des Konzeptes Jhrgng 5/6 Bustein Bertungs- und Beziehungsrbeit im Rhmen der Gnztgsbetreuung Zuständigkeit: Sozilpädgoginnen in Zusmmenrbeit mit der Schulleitung, den Klssenlehrer(n)/innen, der Erziehungsbertungsstelle Südviertel und den Eltern Bertung Konzept- Busteine Bustein Integrtion/Soziltrining Mitrbeiter der Evngelischen Kinder-, Jugend- und Fmiliendienste des Dikonischen Werkes Münster e.v. in Zusmmenrbeit mit den KlssenlehrerInnen Bustein Schülereinzelfllhilfe und -betreuung Bustein Schullufbhnbertung, Sonderschulufnhmeverfhren, Schulübergänge Klssenlehrer/innen in Absprche mit den Pädgog(en)/innen der Sonderschulen (Erziehungshilfe, Lernbehinderte), der Mitrbeiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Fmilien und der Schulleitung Jhrgng 7/8 Bustein Berufswhlorientierung und Schullufbhnbertung Projekt Lebensplnung und Berufswhlorientierung in der Klsse 8 Bustein Schulübergngsbertung Bustein Einzelfllbertung und - begleitung Bustein Bertungs- und Beziehungsrbeit im Rhmen der Gnztgsbetreuung Zuständigkeit: Bertungslehrer/in mit spezifischer Aufgbe In Zusmmenrbeit mit den Klssenlehrer(n)/innen und der Schulleitung Fchlehrer/innen (WPU) und Klssenlehrer/innen der 8.Klssen Klssenlehrer/innen In Zusmmenrbeit mit der Mitrbeiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Fmilien und der Schulleitung Mitrbeiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Fmilien Sozilpädgoginnen in Zusmmenrbeit mit der Schulleitung, den Klssenlehrer(n)/innen, der Erziehungsbertungsstelle Südviertel und den Eltern c

23 Jhrgng 9/10 Bustein Übergng Schule-Beruf Bustein Schullufbhnbertung Bustein Quereinsteigerbertung und Einzelfllbertung und begleitung Zuständigkeit: BertungslehrerInnen mit spezifischer Aufgbe in Zusmmenrbeit mit den KlssenlehrerInnen, FchlehrerInnen, der Schulleitung und einer sozilpädgogischen Fchkrft im Rhmen des Projektes 14 plus (Hndwerkskmmer- Bildungszentrum). Klssenlehrer/innen in Zusmmenrbeit mit der Mitrbeiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Fmilien und der Schulleitung Bertung Konzept- Busteine Jhrgngsstufenübergreifende Busteine des Konzeptes themtisch orientierte Bustein Suchtprävention Bustein Pro-B-Klsse für schulmüde Schüler/innen Bustein Gnztgsngebot Bertungslehrer/in mit spezifischer Aufgbe in Zusmmenrbeit mit den Klssenlehrer(n)/innen und ußerschulischen Einrichtungen der Drogenhilfe und - prävention Lehrer/in der Geistschule und Mitrbeiter der Erziehungsbertungsstelle Südviertel in Zusmmenrbeit mit der Schulleitung Sozilpädgoginnen in Zusmmenrbeit mit der Schulleitung Sozilpädgogin Bustein Streitschlichtung Bustein Betreuung und Bertung der Vorbereitungs- und Förderklssen Bustein Arbeitskreis Bertung in Zusmmenrbeit mit den KlssenlehrerInnen der Streitschlichter und der betreuten SchülerInnen Koordintor für Frgen von SchülerInnen usländischer Herkunft In Zusmmenrbeit mit den zuständigen ußerschulischen Institutionen (IMAS, Ausländermt, Sozilmt, Amt für sozile Dienste, Übergngsheime, Amt für Kinder, Jugendliche und Fmilien, der Bildungsbertung der Stdt Münster u. v. m.), den KlssenlehrerInnen und der Schulleitung Fchlehrer/in mit spezifischer Aufgbe in Zusmmenrbeit mit interessierten Kolleg(en)/innen und der Schulleitung d

24 Berufswhlvorbereitung Koopertive Berufswhlvorbereitung in Zusmmenrbeit von Schule und Berufsbertung des Arbeitsmtes Berufswhlvorbereitung Die Berufswhlvorbereitung beginnt mit der Berufsorientierung und Lebensplnung in der 8. Klsse und wird in der 9. und 10. Klsse mit dem Ziel der Berufsfindung intensiviert. Schwerpunktmäßig sind die Fächer Arbeitslehre mit Wirtschft, Technik und Huswirtschft sowie die Fächer Deutsch und Geschichte/Politik fächerübergreifend mit dem/der Klssenlehrer/in n der Berufswhlvorbereitung beteiligt. Die Berufswhlvorbereitung soll den Schüler(n)/innen einen Überblick über mögliche Berufsfelder, Berufswege und die dfür notwendigen schulischen Vorussetzungen verschffen und sie befähigen, sich für einen Beruf zu entscheiden, der ihrer Begbung und ihren Leistungen entspricht, und sie soll die Schüler/innen in die Lge versetzen, sich erfolgreich um einen Ausbildungspltz zu bewerben. Die fchliche Arbeit im Unterricht wird unterstützt von einer engen Anbindung n die Angebote des Arbeitsmtes und die Person, die im Rhmen der Berufsbertung für unsere Schule verntwortlich ist. In einer Übersicht lssen sich die wesentlichen Elemente wie folgt drstellen: 8. Schuljhr: Zur Vorbereitung uf ds in der 9. Klsse stttfindende erste Betriebsprktikum und ls erstes Kennenlernen des Berufsberters besuchen die Schüler/innen im zweiten Schulhlbjhr (März / April) ds Berufsinformtionszentrum (BIZ) des Arbeitsmtes. In einem besonderen Angebot des Whlpflichtunterrichts beschäftigen sich lle Jungen und Mädchen des Jhrgngs in getrennten Gruppen mit Frgen der Lebens- und Berufsplnung, besonders im Hinblick uf geschlechtsspezifische Aspekte der Berufswhl. Berufserkundungen in typischen Männer- und Fruenberufen gehören dbei zum Progrmm. 9. Schuljhr: In den drei Schulwochen vor den Herbstferien bietet ds Schüler/innen-Betriebsprktikum die Möglichkeit, die Berufs- und Arbeitswelt unmittelbr kennenzulernen und sich mit ihr useinnderzusetzen. Zur Nchbereitung dieses Prktikums finden im ersten Schulhlbjhr (im Jnur in der Schule) in Einzelgesprächen Sprechstunden der Berufsbertung sttt. Dbei geht es drum, erste Erkenntnisse us dem Schülerbetriebsprktikum ufzurbeiten und Impulse für die weitere Berufswhlorientierung zu setzen. Die Termine finden klssenweise sttt. Dbei wird druf gechtet, dss möglichst lle Schüler/innen mit dem Angebot erreicht werden. Die Sprechstunden in dieser Jhrgngsstufe dienen uch zur Anbhnung einer intensiveren Betreuung der Jugendlichen, die mit dem Huptschulbschluss nch Klsse 9 unsere Schule verlssen. Mit diesen Jugendlichen werden je nch Anliegen zur Entwicklung beruflicher Perspektiven weitere Gesprächstermine in der Berufsbertung vereinbrt. Im zweiten Schulhlbjhr (zwischen Oster- und Sommerferien) bietet die Berufsbertung in der Schule klssenbezogene Sprechstunden zur weiteren Konkretisierung der Berufswhlvorstellungen n. Hier werden uch Akzente zur Vorbereitung uf ds zweite Betriebsprktikum gesetzt.

25 10. Schuljhr: Ebenflls in den drei Wochen vor den Herbstferien findet ds zweite Schüler/innen- Betriebsprktikum sttt (10. Jhrgngsstufe - Typ A und B). Während ds erste Schülerbetriebsprktikum in der Klsse 9 erste Einblicke in die Arbeitsund Berufswelt ermöglicht, wird hier stärker uf rele Berufsvorstellungen entsprechend den Befähigungen der Schüler/innen gechtet. Dieses Prktikum knn ggf. uch der Anbhnung eines späteren Ausbildungsverhältnisses dienen. Berufswhlvorbereitung Im Anschluß n ds Schüler/innen-Betriebsprktikum bietet der Berufsberter im Klssenverbnd in der Schule eine berufsorientierte Vernstltung mit Themenschwerpunkt Ausbildungsstellenmrkt und Möglichkeiten eines weiteren Schulbesuchs n. Nch dieser Vernstltung wird llen Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, diese Themtik individuell ufzurbeiten (Einzelgespräche in der Schule). Der Berufsberter unterstützt unsere Schüler/innen in weiteren Bertungsgesprächen im Arbeitsmt bei der Berufswhlentscheidung und der konkreten Relisierung dieser Entscheidungen (Ausbildungsstellenvermittlung, berufsvorbereitende Mßnhmen, weiterer Schulbesuch, u.ä.) Beteiligung der Eltern: Der Berufsberter steht den Eltern ller Schüler/innen n den Elternsprechtgen zur Verfügung. Drüber hinus sind die Eltern eingelden, n den Sprechstundenterminen und Einzelgesprächen in der Schule und in der Berufsbertung teilzunehmen. Weitere Angebote in llen Schuljhren: Im Sinne von Türen öffnen für Schüler/innen der Huptschule finden unter Mithilfe des Berufsberters berufskundliche Vor- und Nchmittge in kleinen Gruppen sttt (Prxiseinblicke): Betriebserkundungen, Besuche von Ausbildungszentren, Ausstellungen, Bewerbungstrinings ußerschulischer Koopertionsprtner und uch weitere Besuche im BIZ sollen die Möglichkeit bieten, Berufe und Arbeiten kennenzulernen und sich dmit useinnderzusetzen (Beispiel: Erweiterung des Berufswhlspektrums von Mädchen). Aufgben der Schule: Die Schule vermittelt grundlegende Informtionen zur Wirtschfts- und Arbeitswelt. Alle Fächer sowie fächerverbindende und ußerunterrichtliche Vernstltungen für Schüler/innen leisten Beiträge zum Prozeß der Orientierung und zur Bertung. Dbei bezieht sich die Bertung der Schule vorrngig uf Informtionen, Plnung und Hilfe für zu wählende bzw. gewählte Bildungswege und Abschlüsse. Unterstützt wird der Übergng ins Erwerbsleben durch besondere Mßnhmen wie z.b. Hilfen für Bewerbungsverfhren, Wiederholung von Unterrichtsinhlten im Bereich von Bsisqulifiktionen, Hinweise uf regionle Stellenngebote und Anbhnung besonderer Bertungsngebote für Jugendliche, die noch nicht vermittelt sind. Dzu steht u.. im Zusmmenhng mit einem für unsere Schule errbeiteten Bertungskonzept eine Fchkrft des Kollegiums zur Verfügung. b

26 Die Computerwelt n unserer Schule Informtionstechnische Grundbildung n der Geistschule Computer und Internet Geistschüler/innen rbeiten ntürlich uch mit dem Computer. Schon die Klssen 5 und 6 üben im Gnztgsbereich den spielerischen Umgng mit der neuen Technik. Die Grundbildung Informtik ist drüber hinus in die Fächern b Klsse 5 intergriert. Hier erlernen sie n unterrichtsprktischen Aufgben den Umgng mit dem PC, dem Netzwerk, der Dteibehndlung und der Stndrdnwendung MS Word. Ab Klsse 7 benutzen die Schülerinnen und Schüler im Whlpflichtunterricht den Computer z.b. für Tbellenklkultion - z.b. Die Stromrechnung der Stdtwerke Präsenttion - PowerPoint-unterstützte Vorträge und Referte Wirkung von Medien - Bild- und Tonkombintionen mit moviemker Im 10. Jhrgng stehen die Schüler/innen vor der schweren Entscheidung: Welchen Beruf soll ich ergreifen? Sie können sich uch zwischen Beruf und weiterführender Schule entscheiden. Im Deutsch- und Wirtschftslehre-Unterricht werden die Schüler/innen uf diese Entscheidung vorbereitet. Ausführlich werden sie über Berufe und Schulen informiert, wobei uch ds Arbeitsmt ttkräftige Unterstützung leistet. Die neuen Medien, Computer und Internet, spielen bei diesen Berufsinformtionen eine große Rolle. Im Internet smmeln die Schüler/innen Informtionen zu den einzelnen Berufen, die ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechen, Informtionen, die zum größten Teil us der Wirtschft kommen. Ds Wissen um einzelne Berufe bzw. Berufsgruppen wächst, ihre Entscheidung für einen oder mehrere Berufe wird erleichtert. Die nun folgende "hndwerkliche" Arbeit - Bewerbungsnschreiben, Lebensluf - wird ebenflls computerunterstützt durchgeführt. Alle Klssen- und uch Fchräume verfügen über Netzwerknschlüsse, sodss uch hier die Erfhrungen der Schüler/innen im Umgng mit dem Computer für lle Unterrichtsfächer genutzt werden können. Für diesen Zweck stehen 13 Lp-Top-Einheiten zur Verfügung die je nch Bedrf in den Unterrichtsräumen eingesetzt werden können.

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