Leistungskatalog Frauenhäuser

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1 Bern, 18. Dezember 2015 Konferenz der kntonlen Sozildirektorinnen und Sozildirektoren (SODK) Leistungsktlog häuser verbschiedet m 19. Mi 2016 vom Vorstnd SODK Ktj Schnyder-Wlser, lic. phil. I Dr. Regul Ruflin Mirjm Grunder, MSc Erziehungswissenschften und Soziologie socildesign g Thunstrsse 7 ch-3005 Bern Telefon F dmin@socildesign.ch

2 Leistungsktlog häuser Seite 2 Inhltsverzeichnis 1 Einleitung Begriffe Leistungsktlog... 5 Tbellenverzeichnis Tbelle 1: Mitglieder der Projektgruppe... 3 Tbelle 2: Leistungsktlog häuser... 9

3 Leistungsktlog häuser Seite 3 1 Einleitung Im Anschluss n den im Juni 2015 publizierten Bericht zur Sitution der häuser in der Schweiz 1 ht der Vorstnd der Konferenz der kntonlen Sozildirektorinnen und Sozildirektoren (SODK) unter nderem entschieden, die Leistungen der häuser in einem Leistungsktlog zusmmenzufssen. Dieser soll einen groben Überblick über die Leistungen geben und eine einheitliche, trnsprente Grundlge für die künftige Definition von Leistungsvereinbrungen schffen. Der vorliegende Leistungsktlog wurde von einer Projektgruppe, bestehend us vier Personen von Seiten der Dchorgnistion der häuser Schweiz (DAO) bzw. der häuser und us vier Personen von Seiten der Leistungsbesteller, entwickelt. Die Projektgruppe bestnd us folgenden Personen: Nme Brägger Mrcelle Eichenberger Annelis Hldimnn Pscle Hofstetter Ruedi Meier Christine Müller Gmünder Sndr Nerud Veronik Roncoroni Brun Swobod Ilon Amt / Institution hus Fribourg hus Luzern Centre de consulttion LAVI Lusnne Kntonles Sozilmt Zürich hus Bern Kntonle Opferhilfestelle Zürich Generlsekretrit SODK Stdt Thun, Abteilung Soziles hus Winterthur Tbelle 1: Mitglieder der Projektgruppe Im Herbst 2015 ht mit einem Entwurf des Leistungsktlogs eine Erhebung der ktuell erbrchten Leistungen stttgefunden. Insgesmt hben 19 von 20 ngeschriebenen häusern n der Bestndsufnhme teilgenommen. 2 Die Ergebnisse der Erhebung sind in den Leistungsktlog eingeflossen. Dmit stellt der vorliegende Leistungsktlog eine einheitliche Definition der Leistungen nch Leistungsgruppen in häusern dr. Dieser Bericht ist wie folgt ufgebut: In Kpitel 2 werden für den Leistungsktlog relevnte Begriffe definiert, in Kpitel 3 ist der Leistungsktlog bgebildet, welcher die Leistungsgruppen und Leistungen der häuser in der Schweiz definiert. 1 SODK / EBG (Hg.): Ist- und Bedrfsnlyse häuser Schweiz. Grundlgenbericht. Bern In der Schweiz gibt es 20 häuser, je eines in Aru, Bsel, Bern, Biel, Brig, Chur, Freiburg, Genf, L Chu-de-Fonds, Lusnne, Lugno, Luzern, Mrtigny, St. Gllen, Sion, Tenero, Thun, Uster, Winterthur, Zürich.

4 Leistungsktlog häuser Seite 4 2 Begriffe Für die Entwicklung des Leistungsktlogs der häuser wurden die nchfolgenden Arbeitsdefinitionen für die Begriffe Leistungsktlog und hus errbeitet, gestützt uf bestehende Leistungsvereinbrungen zwischen häusern und Kntonen sowie unter Berücksichtigung von Publiktionen 3. Ein Leistungsktlog ist eine zusmmenfssende Drstellung von Leistungen, die von bestimmten Orgnistionen für eine bestimmte Zielgruppe erbrcht werden (sollen/können), unterscheidet zwischen Leistungsgruppen und Leistungen und strukturiert dmit die Leistungen, wird im Austusch zwischen Leistungserbringern und -bestellern erstellt, bildet die Grundlge, um eine Leistungsmtri zu erstellen (Übersicht, wer erbringt welche Leistungen). Der Leistungsktlog beinhltet weder Mngementufgben (Freiwilligenmngement, Personlmngement, Angebotsplnung) noch Supportufgben (Buchhltung, Administrtion, Sttistik/Reporting), d diese Aufgben keine Leistungen drstellen, welche ein hus zu einem hus mchen. Ein hus ist ein sttionäres Kriseninterventionsngebot und eine Notunterkunft für erwchsene und ihre Kinder, die von physischer, psychischer und/oder seulisierter Gewlt betroffen sind. Ein hus bietet Schutz, Unterkunft, Bertung und weitere Unterstützung, soll zur Stbilisierung der Betroffenen beitrgen, weiterer Gewlt vorbeugen und die Betroffenen bei der Entwicklung einer Zukunftsperspektive unterstützen, unterstützt die Betroffenen bei der Orgnistion von nchhltigen Anschlusslösungen und stellt sicher, dss eine ngemessene Nchbetreuung gewährleistet ist, vermittelt ls Fchstelle Informtionen zum Them häusliche Gewlt und sensibilisiert Fchpersonen sowie die regionle Öffentlichkeit dfür, ist mit diversen loklen und regionlen Akteur/innen vernetzt und pflegt die Zusmmenrbeit mit den zuständigen Behörden zugunsten einer guten Zusmmenrbeit bei der Bekämpfung und Prävention von Gewlt gegenüber und Kindern, trägt dzu bei, dss sich Gesellschft und Politik für eine nchhltige Verbesserung im Bereich Gewlt gegen und Kinder einsetzen. Diese Arbeitsdefinitionen bilden den Rhmen für die Definition des Leistungsktlogs für häuser. Der im nächsten Kpitel bgebildete Leistungsktlog legt dr, welche Leistungen von einem hus erbrcht werden, um seinen Auftrg gemäss obiger Definition zu erfüllen (en), sowie welche zusätzlichen Leistungen ngeboten werden können. 3 Insbesondere wurden die folgenden Grundlgenppiere einbezogen: SODK / EBG (Hg.): Ist- und Bedrfsnlyse häuser Schweiz. Grundlgenbericht. Bern SVK-OHG Arbeitsgruppe "häuser" (2013). Leistungen der häuser für die Opferhilfe. Arbeitsgrundlge zh. der DAO. Nicht veröffentlicht. Der Pritätische Thüringen et l. (Hg.): Hilfestrukturen gegen häusliche Gewlt in Thüringen

5 Leistungsktlog häuser Seite 5 3 Leistungsktlog Der Leistungsktlog beinhltet Leistungen, welche in elf Leistungsgruppen ktegorisiert sind: 1) Anluf-, Informtions- und Fchstelle 2) Gewährung von Sicherheit und Schutz, Aufnhme und Krisenintervention 3) Gewährung von Unterkunft, Verpflegung und Infrstruktur 4) Fchbertung und Unterstützung während des Aufenthlts 5) Unterstützung bei der mteriellen Eistenzsicherung 6) Betreuung sowie Alltgsbegleitung und Kompetenzentwicklung während des Aufenthlts 7) Spezifische Angebote für Kinder 8) Vorbereitung Austritt sowie Anschlusslösungen 9) Nchbetreuung / Postvention 10) Öffentlichkeitsrbeit 11) Ambulnte Bertungsstelle In der letzten Splte ist erwähnt, ob die jeweilige Leistung eine eines huses drstellt oder nicht. 1 Anluf-, Informtions- und Fchstelle 2 Gewährung von Sicherheit und Schutz, Aufnhme Telefonische Bertung Direkte telefonische Erreichbrkeit bzw. Rückruf innert kürzester Zeit, niederschwellige Erreichbrkeit idelerweise 24h / 7 Tge, Vermittlung von Informtionen und Lösungsnsätzen, Trige, Prüfung der Aufnhmekriterien; Erläutern von Sicherheitsvorkehrungen; Adressen von Bertungs- und Fchstellen b Online Bertung Setting mit entsprechenden Sicherheitsvorgben Sicherung Notunterkunft und geschützter Wohnrum Es besteht ein Sicherheitsdispositiv für ds hus (Verhltensregeln, buliche Mssnhmen, Ausstttung, Zusmmenrbeit mit Sicherheitsdiensten etc.) Betroffene, Angehörige, Fchstellen und weitere (z.b. Spitäler) & Kinder

6 Leistungsktlog häuser Seite 6 und Krisenintervention 3 Gewährung von Unterkunft, Verpflegung und Infrstruktur c Husreinigung und Unterhltsrbeiten b Dtenschutz Die Hndhbung des Dtenschutzes und des zur Fllberbeitung notwendigen Dtenustusches - bsierend uf den kntonlen Vorgben respektive dem OHG 4 - ist mit den involvierten Behörden und Stellen vereinbrt. c Aufnhme Orgnistion des Trnsfers unter Sicherheitsvorkehrungen, Aufnhme der Personlien, minimle Einführung in die Husregeln und ins Hus, idelerweise 24h/7 Tge d Krisenintervention Einschätzung Gesundheitszustnd und bei Indiktion, Orgnistion medizinischer oder psychitrischer Versorgung, Sicherheit der Kinder (z.b. diese bholen), Stbilisierung e Aufnhmegespräch(e) Situtionsnlyse und Kinder, Aufenthltssttus bklären; Opferhilferelevnz bklären, Informtionen zu den Rechten der Opfer gemäss OHG geben, usführliche Gefährdungseinschätzung und Sicherheitsmssnhmen treffen/besprechen, Ermitteln weiterer Akteure (Fchleute, Privte), dringende erste Schritte (z.b. Konto sperren, Post umleiten), bei Bedrf mit Dolmetscherin Vorhlteleistung Leistungen, Infrstruktur und personelle Ressourcen, die unbhängig vom Auslstungsgrd bereitgestellt werden müssen. Der Umfng der Vorhlteleistungen definiert sich in der Regel durch die festgelegte Pltzzhl und die Leistungen, welche trotz voller Auslstung zu erbringen sind (z.b. Trige). b Wohnrum 1 Zimmer pro Fru/Fmilie bietet Möglichkeiten zu Rückzug, Gemeinschftsräume zu Kontkt Grundsätzlich sind nch Möglichkeit für die Reinigung ihres Zimmer und llenflls weiterer Räumlichkeiten zuständig, werden dbei bei Bedrf ngeleitet und gewisse Reinigungsrbeiten sowie die Unterhltsrbeiten werden von entsprechendem Personl (intern/etern) vorgenommen. d Verpflegung Die sind nch Möglichkeit selber für die Zubereitung und Ausgbe von Getränken und Speisen verntwortlich, erhlten bei Bedrf Anleitung und teils Mhlzeiten werden von entsprechendem Personl (intern/etern) zubereitet. e Notset Wäsche & Hygiene f Wäschereinigung Den werden Wschmschine(n) und Trockner zur Verfügung gestellt. Sie erhlten wenn nötig Anleitung. & Kinder & Kinder & Kinder & Kinder & Kinder & Kinder & Kinder & Kinder Zur Verfügung stellen von notwendigen Hygienertikeln, Kleidern u. ä. & Kinder & Kinder 4 OHG ist die Abkürzung für ds Bundesgesetz über die Hilfe n Opfer von Strftten (Opferhilfegesetz) vom 23. März 2007, SR

7 Leistungsktlog häuser Seite 7 4 Fchbertung und Unterstützung während des Aufenthlts psychosozile Bertung psychische Stbilisierung, Zielvereinbrung (gemäss Bertungskonzept), Hndlungsfähigkeit, Selbstkompetenzen und psychische Gesundheit stärken b rechtliche Bertung Informtion über zivil- und strfrechtliche Möglichkeiten, Unterstützung bei Strfnzeigen, Vermittlung von Anwält/innen, Begleitung in zivil- und strfrechtlichen Verfhren c migrtionsspezifische Klärung Aufenthltssttus, Integrtionsförderung, Vernetzung mit Migrtionsbertungsstellen, Bertung Berichte zur Unterstützung von Härtefllgesuchen d Gesundheitsbertung Abklärung der Notwendigkeit und bei Bedrf Vermittlung von medizinischer Hilfeleistung e Sicherheitsbertung Errbeitung von Hndlungsstrtegien bei Gefährdung/ potentiellem Kontkt zu Gefährder, bei Bedrf Koopertion mit Fchstellen der Polizei und Männerbertungsstellen f Bertung Mütter Erziehungsbertung, Unterstützung Mutter-Kind-Beziehung, Berichte und Empfehlungen n Kindes- und Erwchsenenschutzbehörde (KESB), Bertung und Berichte zu Sorgerechtsfrgen 5 Unterstützung bei der mteriellen Eistenzsicherung Erschliessung finnzieller Hilfe gemäss OHG Erschliessung weiterer finnzieller Hilfe Verfssen von Gesuchen um Kostenbeiträge für Soforthilfe und längerfristige Hilfe n kntonle Opferhilfestellen b Verfssen von Finnzgesuchen bei Sozilämtern (nch Abluf der Finnzierung durch OHG) sowie weiterer Stellen c finnzielle Bertung z. B. Umgng mit Schulden, Budget, Trige zu Fchstellen 6 Betreuung sowie Alltgsbegleitung und Kompetenzentwicklung während des Aufenthlts Alltgsbegleitung Tgesstruktur, Beteiligung der Klientinnen n der Hushltsführung, Unterstützung bei der Entwicklung von Alltgskompetenzen b Gruppenngebote für Fchspezifische Angebote, z. B. IT/PC-Kenntnisse, Bewegung, Ausflüge c Betreuung Ncht Nchtpräsenz durch eine Betreuungsperson & Kinder d Individuelle Entlstungsngebote für Mütter, bei Bedrf Kinderhütedienst wird intern oder etern bei individuellem Bedrf orgnisiert (z. B. im Fll von terminlichen Verpflichtungen der Mutter) & Kinder

8 Leistungsktlog häuser Seite 8 7 Spezifische Angebote für Kinder Bertung Kinder Sozilpädgogische Einzelgespräche, Kontktpflege zwischen den Kindern Kinder und ihren männlichen Bezugspersonen bei Bedrf, Sicherheitsbertung, Vermittlung von psychotherpeutischer Abklärung/Unterstützung bei Bedrf b Gruppenngebote Betreutes Spielngebot, sozilpädgogische Arbeit Kinder c Koordintion/ Kontkte zu Kit, Kindergrten, Schule Sicherheitsbertung, Begleitung, Unterstützung bei Schulwechsel, Kinder & Institutionen 8 Vorbereitung Austritt sowie Anschlusslösungen b c d f Unterstützung bei Wohnungssuche Orgnistion und Unterstützung beim Umzug Vernetzung der Klientinnen Plnung und Vorbereitung der Anschlusslösung in Zusmmenrbeit mit nderen Stellen Sicherheitsbertung im Hinblick uf den Austritt Informtion der Klientinnen über sozile Orgnistionen und Bertungsstellen, n die sie sich nch dem Austritt wenden können; bei Bedrf Begleitung zu Gesprächen. inklusive Unterstützung beim Einleiten von Sicherheitsmssnhmen & Kinder 9 Nchbetreuung/ Postvention Postvention für und Kinder bei Bedrf mbulnte Begleitung der Klientinnen, um Gewlteskltion zu verhindern, die Entscheidung für ein selbständiges Leben ohne Gewlt zu stärken und um neue Perspektiven zu errbeiten 10 Öffentlichkeitsrbeit Informtionsrbeit Informtion der Öffentlichkeit, Politik und Fchwelt über die Tätigkeit des huses und Sensibilisierung zum Them häusliche Gewlt b Vernetzung und Koopertion mit Fchstellen, Fchpersonen und Bildungsinstitutionen; Mitrbeit in Netzwerken, Runden Tischen, Arbeitsgruppen zur Sicherung der Fchlichkeit & Kinder Öffentlichkeit, Fchstellen/ Fchpersonen Institutionen

9 Leistungsktlog häuser Seite 9 11 Ambulnte Bertungsstelle Tbelle 2: Leistungsktlog häuser b c Opferbertungsstelle für nch OHG bertungsstelle usserhlb von OHG weitere mbulnte Bertungen z. B. Prbertung verschiedene

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