Die E Government Initiative für De Mail und den neuen Personalausweis
|
|
- Gitta Kneller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die E Government Initiative für De Mail und den neuen Personalausweis Frank Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Regionalkonferenz E Government Darmstadt, 21. Januar 2014
2 E Government mit De Mail und eid Sicheres, effizientes und nutzerfreundliches E Government Immer mehr Aktivitäten werden ins Internet verlagert. ABER: Gefahr durch Identitätsdiebstahl im Internet steigt ( registrierte Fälle in einem Vierteljahr; lt. BSI Aug 2013) dadurch schwindet das Vertrauen in Online Dienste. Knapp 70% der Deutschen sorgen sich um den Schutz ihrer Daten im Internet und befürchten den Missbrauch ihrer Identität (laut GfK Studie Daten & Schutz 2013 ) eid: einfache und sichere Identifizierung online und offline De Mail: verschlüsselter, geschützter, nachweisbarer Dokumentenversand Bürger erwarten: einfache, bequeme und sichere Behördengänge, ohne Anfahrtskosten und Wartezeiten eid und De Mail ermöglichen: Sichere, effiziente, nutzerfreundliche Verwaltungsdienste im Internet Bürgerbeteiligung an Verwaltungsentscheidungen Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Behörden Zwei gesetzlich verankerte Internetsicherheitstechnologien für medienbruchfreies E Government in Bund, Ländern und Kommunen
3 De Mail: verschlüsselt, geschützt, nachweisbar eindeutige Identifizierung von Absender und Empfänger und Rechtsverbindlichkeit vollständig elektronische Verwaltungsprozesse ohne Medienbruch verschlüsselte Übermittlung Schutz sensibler Personendaten Identifizierung aller Nutzer Bekämpfung von SPAM, Phishing und Identitätsdiebstahl Vier staatlich zugelassene De Mail Anbieter: Deutsche Telekom, T Systems, Mentana Claimsoft GmbH, 1&1 De Mail GmbH (GMX, WEB.DE, 1&1). Zugangseröffnungen von Behörden, z.b.: Deutsche Rentenversicherung, Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, Freie und Hansestadt Hamburg, Landratsämter Rhein Neckar Kreis und Schweinfurt, Stadt Bad Soden, Stadt Höxter, 7 Kommunen der Region Hannover. Zugangseröffnungen von Unternehmen, z.b.: Allianz, ERGO Versicherung AG und Tochterunternehmen, HUK24, LVM Versicherung, mhplus Betriebskrankenkasse, TARGOBANK, Lohndirekt GmbH
4 eid Funktion: einfache, sichere Identifizierung wechselseitige Identifizierung gegenseitiges Vertrauen verschlüsselte Übermittlung Schutz sensibler Personendaten keine Übertragungsfehler hohe Datenqualität Integration in Fachverfahren Prozessoptimierung und besserer Service ca. 24 Mio. neue Personalausweise (npa) ausgegeben ca. 2,5 Mio. elektronische Aufenthaltstitel (eat) ausgegeben Produktion der Dokumente in der Bundesdruckerei stabil Beantragung und Ausgabe in Ausweisbehörden stabil seit : npa Beantragung auch in deutschen Auslandsvertretungen ca. 6,7 Mio. Personalausweise mit eingeschalteter eid Funktion 107 Diensteanbieter mit Berechtigungszertifikat 156 erteilte Berechtigungszertifikate
5 eid Funktion: Beispiele für den Einsatz in der Verwaltung Ausweisauskunft (Stadt Würzburg) Rentenauskunft online Kindergeld online Punktekonto Kraftfahrtbundesamt Registrierung ELSTER online Finanzen Erfassung Wasserzählerstände An, Abmeldung Hundesteuer Übermittlungssperren Voranzeige Anmeldung Antrag Bescheidnachdruck Jugendamt Erklärung Elterneinkommen Meldewesen Meldebestätigung Umzug innerhalb der Gemeinde Übermittlungssperren Bestellung Briefwahlunterlagen Bauwesen Auskunft Status Baugenehmigung Abfallwirtschaft Anmeldung Abholung Elektrogroßgeräte Ordnungsangelegenheiten Antrag Führungszeugnis Führerscheinwesen Antrag allgemeine Fahrerlaubnis Antrag Erlaubnis Personenbeförderung Fahrschuldialog Antragserfassung Gewerbewesen Gewerbean, um und abmeldung Pass und Personalausweiswesen Statusabfrage Ausweis Standesamt Bestellung Personenstandsurkunden Stadtbibliothek Verkehr Fahrzeugzulassung Feinstaubplakette Bestellung Wunschkennzeichen Sondernutzungserlaubnis Antrag verkehrsregelnde Maßnahmen
6 Erfolgsmodell: eid Strukturen auf Landesebene Bayern: Bürgerservice Portal, über 60 Kommunen online, ca. 100 unter Vertrag; Rheinland Pfalz: RLPdirekt ; 80% der Meldebehörden und 85% der Standesämter online; Baden Württemberg: mein service bw Hamburg: E Government Gateway Niedersachsen: Bürgerkonto Niedersachen Mecklenburg Vorpommern: Zweckverband hat Infrastruktur für Kommunen aufgebaut; bisher 6 Kommunen online In Planung: Berlin, Brandenburg, Nordrhein Westfalen (Zweckverbände), Sachsen, Sachsen Anhalt, Schleswig Holstein Größere Städte mit eid Angeboten: München, Nürnberg, Aachen, Berlin, Bielefeld, Köln, Münster, Stuttgart, Wiesbaden Erste zentrale De Mail Angebote für Kommunen werden aufgebaut: in Niedersachsen von HannIT (im Betrieb)
7 Verbreitung der eid Funktion in der Bevölkerung ca. 6,7 Mio. Ausweise (npa und eat) mit eingeschalteter eid Funktion Wiedereinschalten ist jederzeit möglich (gegen Gebühr). Einschaltquote ist u.a. abhängig von der Beratung in den Bürgerämtern. Städte mit eid Anwendungen erreichen überdurchschnittlich hohe Einschaltquoten. BMI stellt Bürgerämtern umfangreiches Informationsmaterial für die Beratung zur Verfügung. Für De Mail liegen dem BMI keine Zahlen der privatwirtschaftlichen Anbieter vor.
8 E Government Initiative für De Mail und den neuen Personalausweis 2012/2013 Anwendungen mit hohem Nachnutzungspotenzial unterstützt Leuchttürme erstellt 31 Kooperationspartner das Bundesjustizministerium, die Bundesagentur für Arbeit Behörden von sieben Bundesländern: BB, BW, HE, MV, NI, RP, SN Behörden von sieben Landeshauptstädten: B, HB, D, DD, M, S, WI Landkreise und Städte, Hochschule Harz 12 neue eid Dienste online, weitere in Vorbereitung 3 neue De Mail Zugänge eröffnet, weitere in Vorbereitung Wissensbasis aufgebaut: / mail.de Ergebnisdokumente (Architektur und Fachkonzepte, Potenzialanalysen, Machbarkeitsstudien, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen etc.) Kontaktdaten der Projektverantwortlichen Netzwerk initiiert und gefördert für den Wissens und Erfahrungsaustausch zu technischen, organisatorischen und rechtlichen Implementierungsaspekten
9 E Government Initiative 2012/2013: Beispiele für eid Anwendungen Fachanwendungen Gewerbeanmeldung per eid Online Beantragung Wahlschein Registrierung und Login für Studierenden Dienste Onlineservice Elternbeiträge Integration in elektronisches BAföG Antragsverfahren Integration in Online Antragstellung nach dem Schwerbehindertenrecht Übergreifendes eid Antragsmanagement Zentrale Portalstrukturen Bürgerkonto Niedersachsen zur Nutzung durch alle Kommunen Bürgerportale zur Nutzung von Online Dienstleistungen der Verwaltung Terminalszenarien Bürgerterminal Sachsen für landesweiten Zugang zur Verwaltung Bürgerterminal Bremen als Alternative zu persönlichem bzw. Online Zugang zur Verwaltung
10 E Government Initiative für De Mail und den neuen Personalausweis 2013/2014 vier Ziele: Anwendungsbreite vergrößern, Angebot zentraler Strukturen in den Ländern erweitern, Hürden abbauen, mehr Erfahrungswissen bereitstellen über 60 Interessensbekundungen bis (Fristende) 23 eid Vorhaben und 14 De Mail Vorhaben von 27 Behörden erhalten projektbezogene fachliche Beratung als Unterstützungsleistung, z.b. eid: Justiz (elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach, Anwaltspostfach, gerichtliches Mahnverfahren) eid: npa Modellregion NRW (12 Großstädte beteiligt an Entwicklung neuer Anwendungen) eid Terminal in einer Universität für Services von Universität und Kommune eid: Externer Zugriff auf Intranetportal für Beschäftigte einer Behörde eid im ÖPNV und beim CarSharing eid/d Elektronische Antragstellung für Förderung und Kredite bei öff. recht. Banken eid/de Mail: Einsatz in digitalen Geschäftsprozessen bei Krankenkassen De Mail: Aufbau zentrales mandantenfähiges Gateway inklusive zentraler Veraktung und beweiswerterhaltenden Langzeitspeicherung Alle Interessensbekundungen erhalten die Möglichkeit, an Workshops teilzunehmen. Unterstützung beim Aufbau zentraler Strukturen in den Ländern Begleitung der Verbreitung von npa und De Mail in der Bundesverwaltung (Umsetzung der Verpflichtungen des EGovG)
11 Ausblick: eid Funktion wird einfacher Verbesserung der AusweisApp Nutzerfreundlichkeit Browserunabhängigkeit Erleichterter Zugang zu Kartenlesegeräten Einfache und sichere mobile eid Nutzung in Verbindung mit Smartphone und Tablet Auslesen der Chipdaten am PC (Ausweisauskunft) Erleichterung des Zugangs zu Fachinformationen Weiterer Ausbau Evaluierung der rechtlichen Rahmenbedingungen z.b. Vereinfachung von Verfahren
12 Handlungsfelder des BMI ZIEL Mehr Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger bei geschäftlichen und behördlichen Online Aktivitäten durch bundesweite Nutzung von De Mail und eid Funktion TEILZIELE UND HANDLUNGSFELDER eid Funktion und De Mail sind einfach, sicher, selbstverständlich. AusweisApp vereinfachen Mobile Nutzung ermöglichen Nutzen und Anwendung erklären Anwendungsmöglichkeiten in Wirtschaft und Verwaltung sind vielfältig. Verankerung in Gesetzen E Government Initiative (im Fokus: Schaffung von Leuchttürmen) E Government Initiative (im Fokus: Spektrum erweitern) Verstärkte Ansprache der Wirtschaft in 2014 (im Fokus: Banken) eid Einschaltquote und Anzahl der De Mail Konten sind gestiegen. Bürgerberatung zur eid in Personalausweisbehörden erleichtern (kurz und verständlich) Zielgruppenspezifisches Informationsmaterial zu De Mail und eid anbieten
13 Vielen Dank! Weitere Informationen zu De Mail finden Sie unter mail.de. Weitere Informationen zum neuen Personalausweis mit eid Funktion finden Sie unter
Die E-Government-Initiative für De-Mail und die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises
Die E-Government-Initiative für De-Mail und die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Regionalkonferenz
MehrDie E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis
Die E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Regionalkonferenz E-Government
MehrPerspek'ven und Anwendungsmöglichkeiten von De- Mail und neuem Personalausweis
Perspek'ven und Anwendungsmöglichkeiten von De- Mail und neuem Personalausweis Frank- Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Iden
MehrDie Vorteile zentraler eid-strukturen für Länder und Kommunen
Die Vorteile zentraler eid-strukturen für Länder und Kommunen Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Zukunftskongress Staat & Verwaltung
MehrE-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis
E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme 13. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen
MehrMEMO 2012. Der neue Personalausweis sicheres Handeln im Netz
MEMO 2012 Der neue Personalausweis sicheres Handeln im Netz Der neue Personalausweis sicheres Handeln im Netz Die citeq: Münsters kommunaler IT-Dienstleister Eigenbetriebsähnliche Einrichtung 120 Mitarbeiter/innen
MehrE- Government- Ini.a.ve für De- Mail und den neuen Personalausweis. Sachstand und Perspek0ven
E- Government- Ini.a.ve für De- Mail und den neuen Personalausweis Sachstand und Perspek0ven Frank- Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Iden0fizierungssysteme Metropolregion
MehrDie E Government Initiative für den neuen Personalausweis und De Mail
Die E Government Initiative für den neuen Personalausweis und De Mail Frank Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat für Pass und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme CeBIT Public Sector Park
MehrDie E Government Initiative für De Mail und den neuen Personalausweis
Die E Government Initiative für De Mail und den neuen Personalausweis Frank Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Messe Effizienter Staat Forum
MehrDie E-Government-Initiative für De-Mail und die Onlineausweisfunktion des Personalausweises
Die E-Government-Initiative für De-Mail und die Onlineausweisfunktion des Personalausweises Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Regionalkonferenz
Mehr13. Kongress Neue Verwaltung. Der neue Personalausweis in Münster
13. Kongress Neue Verwaltung Der neue Personalausweis in Münster Die citeq: Münsters kommunaler IT-Dienstleister Eigenbetriebsähnliche Einrichtung 120 Mitarbeiter/innen 20 Millionen Euro Jahresumsatz Kunden:
MehrEinführung von De-Mail im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die
MehrE-Government immer öfter mit eid-funktion
E-Government immer öfter mit eid-funktion Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme CeBIT Forum Public Sector Park Hannover, den 07. März
MehrE-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis
E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Freie Hansestadt Bremen Nutzung eines Bürgerterminals für Anwendungen mit dem neuen Personalausweis Vorstellung des Bürgerterminals Das
MehrDer neue Personalausweis
Der neue Personalausweis Public Sector Parc Forum Dr. Marian Margraf Referat Pass und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Bundesministerium des Innern Hannover, 06. März 2012 Motivation für die Entwicklung
MehrSichere Identität und geschützte Kommunikation Sachstand und Ausblick
Sichere Identität und geschützte Kommunikation Sachstand und Ausblick Andreas Polster Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Frankfurt/M. - 28. Oktober 2013
MehrDer neue Personalausweis in der Praxis
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1108 Landtag 18. Wahlperiode 29.10.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Der neue Personalausweis in der Praxis Antwort des Senats vom
MehrDe-Mail und der elektronische Identitätsnachweis aus Sicht der Anwender
De-Mail und der elektronische Identitätsnachweis aus Sicht der Anwender Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme 19. Berliner Anwenderforum
MehrVorstellung der E-Government Initiative
Vorstellung der E-Government Initiative Der neue Personalausweis und De-Mail Der neue Personalausweis mit eid Biometriefunktion (hoheitlich) Online-Ausweisfunktion (eid-funktion) Qualifizierte Signaturfunktion
MehrDer neue Personalausweis. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. 22. Deutscher EDV- Gerichtstag Saarbrücken, September 2013
22. Deutscher EDV- Gerichtstag Saarbrücken, September 2013 Der neue Personalausweis + Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile MARTIN SCHALLBRUCH, MD, IT- Direktor im Bundesministerium des Inneren,
MehrWas kann ich mit dem neuen Personalausweis machen?
Was kann ich mit dem neuen Personalausweis machen? Public Sector Parc Forum Olaf Sinnigen Bundesministerium des Innern Hannover, 10. März 2012 Der neue Personalausweis Sicherer elektronischer Identitätsnachweis
MehrVorstellung der E-Government- Initiative in Würzburg
Vorstellung der E-Government- Initiative in Würzburg Landkreis Würzburg Würzburg, 7. November 2012 Agenda Presseinformationen 1. Begrüßung 2. Vorstellung der E-Government Initiative 3. Vorstellung der
MehrDas E-Government-Gesetz des Bundes
Das E-Government-Gesetz des Bundes Regionalkonferenz E-Government Darmstadt, 21. Januar 2014 RR Dr. Elmar Busse, Referat O2 Bundesministerium der Innern 1 E-Government-Gesetz in drei Schritten 1. Hintergrund
MehrDas Bürgerservice-Portal
Das Bürgerservice-Portal Sicheres & medienbruchfreies egovernment mit dem neuen Personalausweis Köln, 5. September 2012 Seite 1 Das Bürgerservice-Portal der AKDB Das Bürgerservice-Portal der AKDB ist die
MehrFachkongress IT-Planungsrat Workshop Bürgerkonten
Fachkongress IT-Planungsrat Workshop Bürgerkonten 12. Mai 2015 Seite 1 12.05.2015 Das Bürgerservice-Portal der AKDB Zentrale egovernment-plattform für Kommunen aller Größen Ganzheitliche, bis in die Fachverfahren
MehrSicheres und medienbruchfreies egovernment mit dem neuen Personalausweis
Sicheres und medienbruchfreies egovernment mit dem neuen Personalausweis 04. Februar 2015 Seite 1 09.02.2015 Anforderungen an Online-Bürgerdienste Bezahlen Online-Bezahlfunktionen Durchgängige Prozesse
MehrHerzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur
MehrÜbersicht aller Fragestellungen der Kategorie 3
Übersicht aller Fragestellungen der Kategorie 3 Beste Online-Verwaltung 2012 In der Kategorie 3 werden Kommunen gesucht, die flächendeckend am besten online erreichbar sind, die meisten Dienstleistungen
MehrE-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis
E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Online-Zulassung beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Projektbericht Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den Inhalt
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
Mehröffentlichen Verwaltung bis 2015 BMI IT2 MinR n Dr. Heike Stach
IT-Strategische Schwerpunkte der öffentlichen Verwaltung bis 2015 4. IT-Vertriebstag Öffentliche Verwaltung BMI IT2 MinR n Dr. Heike Stach Agenda 1. Die Nationale E-Government-Strategie (NEGS) 2. npa und
MehrEntwurf eines zweiten Gesetzes zur Änderung des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes; hier öffentliche Anhörung und Stellungnahme
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Innenausschuss Der Vorsitzende Lennéstraße 1 (Schloss) 19053 Schwerin Bearbeiter: Bernd Anders Abteilung: Geschäftsführung Telefon: +49 (385) 773347-10 Email: bernd.anders@ego-mv.de
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
MehrHandlungsanweisung. Internetbasierte Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen
Handlungsanweisung Internetbasierte Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen Bonn, November 2014 I. Einleitung Ab dem 01.01.2015 wird vom Kraftfahrzeugbundesamt (KBA) ein zentral betriebenes Online- Portal eingerichtet,
MehrDas E-Government-Gesetz
Das E-Government-Gesetz Regionalkonferenz Bad Bramstedt, 13. Februar 2014 MR n Dr. Tanja Laier, Referat O2 Bundesministerium der Innern 1 1. Hintergrund des E-Government-Gesetzes Zielsetzung Ziel: nutzerfreundliche,
Mehr- ikfz - Umsetzung eines Projektes des Bundes in der kommunalen Praxis am Beispiel der Landeshauptstadt München -
- ikfz - Umsetzung eines Projektes des Bundes in der kommunalen Praxis am Beispiel der Landeshauptstadt München - Kurt Peichl, Landeshauptstadt München 1 Inhaltsübersicht 1) Auslöser 2) gesetzliche Änderungen
MehrAktuelles aus dem zentralen IT-Management
Aktuelles aus dem zentralen IT-Management KomFIT 2013 2013-09-19 2013-09-19 StK CIO 1 Agenda Strategie 2014 Auswahl IT-Vorhaben 2014 (mit kommunalem Bezug) Projektideen 2014 Ausblick 2013-09-19 StK CIO
MehrBehördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon
Behördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon Wir lieben Fragen Was ist die 115? Mit einer einzigen, leicht zu merkenden Rufnummer erhalten Bürgerinnen und Bürger einen direkten Draht in die Verwaltung.
MehrDe-Mail Grundlagen und Praxis
Mentana-Claimsoft GmbH Ein Unternehmen der FP-Gruppe De-Mail Grundlagen und Praxis AGENDA E-Business und so E-Business in einer halben Stunde Herkunft Produktwelten Mentana Claimsoft IAB Zusammenfassung
MehrAGENDA. 1 Rechtliche Rahmenbedingungen 2 Umsetzung 3 Produkte 4 Governikus Signer 5 Ausblick 6 Diskussion
AGENDA 1 Rechtliche Rahmenbedingungen 2 Umsetzung 3 Produkte 4 Governikus Signer 5 Ausblick 6 Diskussion 1 Rechtliche Rahmenbedingungen E-Government-Gesetz des Bundes Geltungsbereich: Bundesbehörden, Landes-
MehrDe-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall
De-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Schneller und günstiger als Briefpost Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall De-Mail für Privatkunden Offizielles
MehrOnline-Zulassung. Rhein-Neckar-Kreis
Online-Zulassung Rhein-Neckar-Kreis Start: 1. März 2012 Attraktives Serviceangebot mit behördlichem Bringdienst und E-Payment Nutzen für Bürger und Verwaltung raum- und zeitsouverän kundenfreundliche Anwendung
MehrRegistrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)
ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in
MehrInformation Architectures www.cit.de. Thilo Schuster, cit GmbH
www.cit.de Thilo Schuster, cit GmbH Wer wir sind. Das stellen wir vor. Die Herausforderungen. Unsere Lösung. Unsere Werkzeuge. Ihre Vorteile. Gründungsjahr 1993 Sitz in Dettingen/Teck zwischen Stuttgart
MehrKGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016
KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 1 Aktuelle Vergleichsringe 1 2 KGSt -Kennzahlensysteme 4 3 KGSt -Benchmarks 5 4 KGSt -Standortbestimmung Instrument zur Selbstbewertung 6
MehrNeuer Personalausweis (npa) für beschleunigte digitale Geschäftsprozesse:
Neuer Personalausweis (npa) für beschleunigte digitale Geschäftsprozesse: Die schnelle elektronische Signatur mit ad hoc-zertifikaten 23. September 2011 I Enrico Entschew Agenda Einleitung Vorstellung
MehrWertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)
Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben
MehrDie Online Ausweisfunktion
Die Online-Ausweisfunktion Die Online Ausweisfunktion Rahmenbedingungen und Voraussetzungen Vergabestelle für Berechtigungszertifikate Bundesverwaltungsamt Seite: 1 Das Bundesverwaltungsamt Neuer Personalausweis
MehrE-Government-Initiative 2012 2013 - Erfahrungsaustausch - Online-Service Elternbeiträge. Michaela Lehnert Geschäftsbereichsleiterin Webservices
E-Government-Initiative 2012 2013 - Erfahrungsaustausch - Online-Service Elternbeiträge Michaela Lehnert Geschäftsbereichsleiterin Webservices 12. Juni 2013 Wir integrieren Innovationen Agenda krz -der
MehrEine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014
Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014 Bunweit Am 01.09.2007 tritt das Gesetz zur Einführung eines es in en Bun und öffentlichen Verkehrsmitteln (Bunnichtraucherschutzgesetz-BNichtrSchG)
MehrHamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS)
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Versorgungsamt Hamburg HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS) Der HamburgService
MehrDigitalisierungsbericht 2014
September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrMeine VBL. Zugang für Versicherte und Rentner. Erste Schritte. Dezember 2015
Meine VBL. Zugang für Versicherte und Rentner. Erste Schritte. Dezember 2015 Inhalt. Meine VBL. Zugang für Versicherte. Erste Schritte. Ihr Zugang für die Nutzung unserer Online-Services. 3 Melden Sie
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrProzessrevolution E-Akte, E-Rechnung und Co. verändern die behördliche Arbeitswelt
Prozessrevolution E-Akte, E-Rechnung und Co. verändern die behördliche Arbeitswelt mentana-claimsoft.de VORSTELLUNG MENTANA-CLAIMSOFT / FP Die Francotyp-Postalia Holding AG ist mit über 260.000 Geschäftskunden,
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrLadeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Sicht eines EVU
Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Sicht eines EVU Fachkonferenz Elektromobilität vor Ort, 28.01.2015, Offenbach Alexander Miropolski RWE Effizienz GmbH Vertrieb Elektromobilität RWE Effizienz GmbH
MehrPersonalstandsbericht 2014
Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.
MehrYahoo!-Studie Finanzberater Internet
Yahoo!-Studie Finanzberater Internet Finanzprodukte, Geldanlagen & Versicherungen Juli 2012 Quelle: Flickr.com; kenteegardin Agenda Themeninteresse Informationssuche Entscheidung Online- Mobile toolstop
MehrDienstvereinbarung. - Auswahlverfahren zum Verwaltungslehrgang II - zwischen dem Präsidenten und dem Personalrat der Hochschule Hannover
Dienstvereinbarung nach 78 NPersVG über die Anwendung der Vereinbarung über die Zulassung von Beschäftigten in der Allgemeinen Verwaltung zu den Verwaltungslehrgängen I und II des Landes Niedersachsen
MehrJunge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011
Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486
MehrDie Bürgerstiftung für das Mehrgenerationenhaus Saerbeck
Gemeinde Saerbeck - NRW Klimakommune der Zukunft Die Bürgerstiftung für das Mehrgenerationenhaus Saerbeck Generationen zusammenbringen Stiftungsinitiative zur Stärkung des Generationenzusammenhalts in
MehrDE-Mail. Die digitale Post»ohne Brief, aber mit Siegel« Kontakt. Sicherheit bei der Umsetzung mit Ihrer ekom21
Sicherheit bei der Umsetzung mit Ihrer ekom21 Kontakt Armin Merle Strategische Geschäftsfeldentwicklung Rahmenvertrag zwischen T-Systems International GmbH und der ekom21 Bereitstellung von De-Mail-Diensten
MehrDIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft.
DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft. GEFÖRDERT VON DIE INITIATIVE Neue Impulse für eine Welt im digitalen Wandel Unsere Welt wird zunehmend digital.
MehrUnterschrift unterwegs
Unterschrift unterwegs Kurzpräsentation zum Fachkongress 2015 Folie 1 Ausgangslage Privatrecht: 126 a BGB: (1) Soll die gesetzlich vorgeschriebene schriftliche Form durch die elektronische Form ersetzt
MehrWirtschaftliche Lage des Rundfunks 2010/2011
Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2010/2011 Die Rundfunkwirtschaft im Überblick Hamburg/Berlin/München, 05. Dezember 2011 Autoren: Goldmedia GmbH, Berlin Mathias Birkel, Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Christine
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrDigitale Kontrollgerätekarten
Digitale Kontrollgerätekarten Eine kurze Übersicht von autorent zu den wichtigsten Fragen rund um den digitalen Tacho. Wer benötigt digitale Kontrollgeräte? Fahrer von Nutzfahrzeugen und Kraftomnibussen
MehrDigitalisierungsbericht 2013
September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrFit für den neuen Personalausweis Wie Städte und Gemeinden die Online-Ausweisfunktion einsetzen
Fit für den neuen Personalausweis Wie Städte und Gemeinden die Online-Ausweisfunktion einsetzen Sichere Infrastruktur - sicherer eid-service Joachim Mahlstedt Berlin, den 12.04.2011 Was bietet der neue
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2331 6. Wahlperiode 30.10.2013
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2331 6. Wahlperiode 30.10.2013 GESETZENTWURF der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Staatsvertrag zwischen dem Land Schleswig- Holstein, der Freien und
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
Mehrnah, fern und...ganz weit!
TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache
MehrMachen Sie sich das Leben einfacher
Machen Sie sich das Leben einfacher Zeit sparen Steigern Sie die Effizienz der administrativen Arbeiten. Geld sparen Wählen Sie optimale Angebote und Online-Rabatte. Mehr Sicherheit Erhalten Sie Kontrolle
MehrStand zur Einführung der elektronischen Personenstandsregister t in MV
Stand zur Einführung der elektronischen Personenstandsregister t in MV Frühjahrsschulung für Standesbeamte Mecklenburg Vorpommern 2010 in Güstrow 1 bisherige IT im Standesamt 2 Neuausrichtung/ zukünftige
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 03. Juli 2012 Mit Höchstgeschwindigkeit auf die Datenautobahn: Neues Breitbandnetz in Günzburg in Betrieb Bandbreiten von bis zu 50 Mbit/s Gestern ist das neue Breitbandnetz in den Günzburger
MehrDe-Mail, neue Perspektiven für die elektronische Kommunikation
De-Mail, neue Perspektiven für die elektronische Kommunikation Referentin it-sa Gesetzliche Rahmenbedingungen DE-Mail-Gesetz zur Einführung einer sicheren und nachweisbaren elektronischen Kommunikation
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrDie Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse
Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro
MehrE-Government. www.agentbase.de
E-Government www.agentbase.de E-Government Portal Nächster Halt: Zukunft! Das Rathaus 2.0 Der Weg zur Modernisierung von Staat und Verwaltung Nach mehrjähriger Vorbereitung wurde im Juni 2013 das Nationale
MehrElektronische Unfallanzeige Informationen für Mitglieder
Elektronische Unfallanzeige Informationen für Mitglieder Elektronische Unfallanzeige Inhalt Die elektronische Unfallanzeige 3 Extranet 4 Anmelden 5 Startseite erste Schritte 6 Meine Einstellungen 7 Mitbenutzer
MehrProfessionelle Kommunikation im Internet. Seminar für Fach- und Führungskräfte. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG
E-MAIL ETIKETTE Professionelle Kommunikation im Internet. Seminar für Fach- und Führungskräfte. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG Kleine Reichenstraße 5 20457 Hamburg Tel.: 040-87 50 27 94 Fax: 040-87 50 27 95 Frank
MehrPilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen Justiz
Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen 15. Magglinger Rechtsinformatikseminar am 18. und 19. Mai 2015 Ministerialrat Walther Bredl Themen Ausgangslage E-Justice-Gesetz Programm
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrOnline Gewerbedienst für Mecklenburg-Vorpommern. Elektronisch ist Verwaltung einfacher
Online Gewerbedienst für Mecklenburg-Vorpommern Elektronisch ist Verwaltung einfacher AUSGANGSLAGE Konzeption für einen Online Gewerbedienst 1. Ist-Analyse der aktuellen Prozesse und der gegebenen derzeitige
MehrHinweise für die Online- Dienste der Studierenden
Welche Schritte sind für die Nutzung von Online-Diensten erforderlich? 1. Der Anmeldevorgang in TUBIS Bitte melden Sie sich im persönlichen Portal von TUBIS mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrNeu am USP: Die elektronische Rechnung an den Bund
Neu am USP: Die elektronische Rechnung an den Bund e-rechnung - Rechtlicher Rahmen IKTKonsolidierungs Gesetz (IKTKonG) Eine elektronische Rechnung (e-rechnung) ist eine Rechnung, die in einem strukturierten
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrKurzinformation Wirtschaft
Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel
MehrSie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?
Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrAktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.
Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.2006) Besoldungsrecht Einmalzahlung Sonderzahlung 1) Linearanpassung
MehrPartizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100
Partizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100 Martin Stein Universität Siegen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Gesund älter werden im Quartier : Chancen
MehrDAS WEBBASIERTE WAFFENVERWALTUNGSSYSTEM
DAS WEBBASIERTE WAFFENVERWALTUNGSSYSTEM Inhaltsverzeichnis Seite Neue Gesetze, neuer Schwung 5 Warum citkowaffe? Die Vorteile auf einen Blick 7 Sicherer Betrieb der Anwendung 9 Zentraler Betrieb der Schnittstellen
Mehr