Sportspielspezifisches Ausdauertraining

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1 Uhlsport Forum Sportspielspezifisches Ausdauertraining 1

2 Trainingswissenschaftliche Sportspielforschung Bracktisches Sportspieltraining Einführung Training Leistung Wettkampf Erfolg Management Es gibt nichts praktischeres als eine gute Theorie Praxis ist, was Wissen schafft Bewährtheit Effizienz Effektivität Erfolg 2

3 Einführung Konzept der kontrollierten Praxis Computergestützte Trainingsdokumentation (CTD) Trainingsdaten Leistungsdaten Kategoriale Trainingsprotokollierung <Input> Sportmotorische Leistungskontrolle <Output> Trainingszustand: Athlet A Die kategoriale Trainingsprotokollierung und sportmotorische Leistungskontrolle als Verfahren der Trainingskontrolle (Hohmann 1994, S. 219) 3

4 Einführung 1. Wie wird das sportliche Training effektiv und effizient geplant und gesteuert? 2.1. Wie ist die komplexe Sportspielleistung und die konditionelle Leistungsfähigkeit im Handball strukturiert? 2.2. Welches normorientierte Anforderungsprofil muss ein Handball Bundesligaspieler aus konditioneller Sicht realisieren? 3. Wie werden die Spieler im Wettkampf belastet? 4. Welche trainingsmethodischen Konsequenzen resultieren aus den Erkenntnissen zum Anforderungs- und Belastungsprofil? 5. Welche Wirkungen haben konkrete Vorbereitungsprogramme auf die konditionelle Leistungsfähigkeit einer Bundesliga Mannschaft? 6. Welche Konsequenzen hat die zunehmende Tendenz zum Tempospiel für die sportspielspezifische Trainingsmethodik? 4

5 1.1. Trainingssteuerung Der kybernetische Ansatz der Trainingssteuerung Der Trainingsprozess wird mit Hilfe des Regelkreis beschrieben Annahme: sportliche Leistung durch die Stellgröße Trainingsbelastung exakt steuern auch unter Einwirkung von Störgrößen. Augangspunkt ist die Trainingsplanung: Durchführung, Intervention, Kontrolle und Auswertung Regelkreismodell der Trainingssteuerung (vgl.hohmann/ Lames/ Letzelter 2002, S. 159). 5

6 1.2. Trainingsplanung ZIELPLANUNG STRUKTURPLANUNG OPERATIVPLANUNG K O N T R O L L P L A N U N G TRAININGSPLAN Flußdiagramm der kybernetischen Trainingsplanung (modifiziert nach Hohmann 1994, S. 38) 6

7 1.3. Zielplanung IST-Werte der Mannschaft und Ihrer Spieler (ergeben sich aus der Bedingungsanalyse) Allgemeine SOLL-Werte der Mannschaft und ihrer Spieler auf dem jeweiligem Leistungsniveau (ergeben sich aus der Analyse des Leistungstrukturmodells, sowie des Anforderungs- und Belastungsprofils) Feststellung der Differenz und damit der konkreten Trainingsziele für diese Mannschaft Vergleich von IST- und SOLLwerten bei der Bestimmung von Trainingszielen 7

8 2.1.Leistungsstruktumodell SPIEL- LEISTUNG SPIEL- WIRKSAMKEIT Spielhandlungen SPIELFÄHIGKEIT Taktik Kondition Technik LEISTUNGSVORAUSSETZUNGEN Persönlichkeit Konstitution Koordination Spielumfeld - Verein - Öffentlichkeit - Management EXTERNE FAKTOREN Spielbinnenfeld - Trainer - Gegner - Schiedsrichter 8 Hierarchisches Strukturmodell der komplexen individuellen Sportspielleistung (mod. nach Hohmann/ Brack 1983, S. 99)

9 2.1.Leistungsstruktumodell 9 i t e n z u r d e s V o r b e r e i t u n g i c h e F ä h i g k e L e is t ungsauf baus Maximalkraft All gemeine kör pe r l Schnellkraft Reaktivkraft kond itionelle Kraftausdauer elementare Schnelligkeit (azyklisch / zyklisch / Reaktionsschnelligkeit) Leistungsfähigkeit Spielausdauer und Spielschnelligkeit handballspezifische - K o o r d i n a t i o n s f äh i gkei t Schnelligkeitsausdauer (laktazid, alaktazid) Grundlagenausdauer t - Bel ast ba r k e i i g k e i t f ä h A d a p t a t i o n s Strukturierung leistungsbestimmender konditioneller Fähigkeiten im Handball (mod. nach Brack/ Bubeck/ Pietzsch,1996, S. 5)

10 2.2. Anforderungsprofil Persönlichkeit Taktik Koordination Technik Konstitution Kondition Faktoren und Voraussetzungen der Spielleistung im Handball 10

11 2.2. Anforderungsprofil Konditionelles Anforderungsprofil Handball konzentrische Explosivkraft ( squad- jump) 44, 22cm Reaktivkraft ( Seriensprung) Ri = 3, 14 Maximalkraft ( Bankdrücken ) 86, 78kg ( Bankziehen ) 78, 44kg aerobe Ausdauer ( Laufgeschwindigkeit an der 4mmol/ l. Schwelle) 13,5 km/ h. Sprintausdauer ( 20m- Durchschnittszeit/ Laktatwert nach dem 10. Lauf) 3, 03s 6,10 mmol elementare zyklische Schnelligkeit ( Tapping) 11, 34Hz elementare azyklische Schnelligkeit ( Nieder- Hochsprung) Ri = 3, 18 komplexe Schnelligkeit ( 0-20m Bestzeit) 2, 94s Abb: Konditionelles Anforderungsprofil Handball im Hochleistungsbereich (Brack, 2002, S. 113) 11

12 3. Belastungsprofil Energetische Belastung Informatorische Belastung Äußere Belastung Innere Belastung (Beanspruchung) Umfang, Intensität, Dichte von Läufen, Sprüngen und Würfen Aktiver und passiver Bewegungsapparat, Herz-Kreislauf und Stoffwechsel Quantität und Qualität technisch taktischer Handlungen Informationsaufnahme und -verarbeitung (Wahrnehmungs- Antizipations- und Entscheidungsprozesse unter psychischer Belastung) Brack, 2002, Arten der Belastung im Handball. S

13 13

14 3. Belastungsprofil Energiebereitstellung Phosphate Glykolyse Glykogenabbau aerobe Energiebereitstellung Fettsäureabbau 14

15 3. Belastungsprofil Energetisches Belastungsprofil im Handball 1. In den meisten Spielphasen überwiegt der aerobe Anteil der Energiebereitstellung. Die Laktatwerte im Spiel streuen zwischen 3-8 mmol/l Blut ( x = 4,5 mmol). 2. Bei den kurzen Schnelligkeits- und Schnellkraftbelastungen werden zunächst die ATP- und CP-Speicher entleert. In den Spielpausen oder -phasen mit niedriger Intensität werden die ATP-Speicher auf oxidativem Weg (d.h. ohne Milchsäurebildung) wieder aufgefüllt. 3. Der anaerobe Abbau der Kohlehydrate und eine damit verbundene verstärkte Milchsäurebildung tritt nur bei seltenen, länger andauernden intensiven Beanspruchungen (wie z.b. bei drei unmittelbar aufeinanderfolgenden Tempogegenstössen) auf. Dieses Laktat wird im Rahmen der Sofort-Wiederherstellung in niedrigintensiven Spielphasen bereits wieder abgebaut.. 15

16 3. Belastungsprofil 16

17 4. trainingsmethodische Konsequenzen SPEZIELLE AUSDAUER SPEZIELLE SCHNELLIGKEIT/SCHNELLKRAFT Wettkampfspezifische aerob-anaerob gemischte Spielausdauer im Handball anaerob-alaktazide Schnellkraftausdauer (bis 15 sec) Anaerob- laktazide Schnelligkeitsausdauer (15-90 sec) Wettkampfspezifische azyklische Spielschnelligkeit im Handball Schnellkraft (Würfe) Reaktionsschnelligkeit (Durchbruch, Start zum Gegenstoß) aerob-anaerob gemischte Grundlagenausdauer II ( Laktat 4,5-7 mmol/l) Grundlagenausdauer I (Laktat 2-4,5 mmol/l) zyklische (Sprints) und azyklische (Täuschungen, Richtungswechsel) Grundschnelligkeit Allgemeine aerobe Ausdauer und allgemeine Bewegungsschnelligkeit 17

18 4. trainingsmethodische Konsequenzen Trainingsmethodische Konsequenzen unter energetisch-konditionellen Aspekten Training der Grundlagenausdauer (allgemeine Trainingsinhalte) als Basis für die Energiebereitstellungen bei geringen (GLAD1) bis mittleren (GLAD2) sowie die schnelle Regenerationsfähigkeit nach hochintensiven Belastungen. Training der speziellen Ausdauer (handballspezifische Trainingsinhalte) als Basis für eine hohe Ökonomie und Ermüdungswiderstandsfähigkeit von technisch- taktischen Handlungen. seltener Einsatz von Schnelligkeitsausdauerbelastungen (über 15 Sekunden mit submaximaler - maximaler Intensität) ; es sei denn aus Gründen des Willenstrainings. Die Verbesserung der anaerob- alaktaziden Ausdauer hat (aufgrund der zunehmenden Erhöhung der Schnelligkeit und Dynamik im Handball) höchste Priorität. Das bedeutet eine verstärkte Maximalkraftorientierung im allgemeinen Training und eine Schnellkraft- und Schnelligkeitsorientierung im speziellen Training. 18

19 6. Fazit Wettkampfaspekte Spieltraining Spielphasentraining Videotraining psychische Aspekte Gruppendynamiktraining Fertigkeitstraining Selbstkontrolltraining technisch-taktische Aspekte Fähigkeitstraining Fertigkeitserwerb Fertigkeitsanwendung energetisch-konditionelle Aspekte Ausdauertraining Krafttraining Schnelligkeitstraining Ordnungsaspekte sportspielspezifischer Trainingsmethoden (mod. nach Brack 1994, S. 51) 19

20 5.1. Periodisierung VP I VP II Zwischenetappe VP III VWP Einführung allgemein-vorbereitend vielseitig-zielgerichtet speziell vorbereitend Vorwettkampf TE allg. : spez.. 3:1 1:1 1:2 1:3 2:1 Kontrolle Allgemeine Kond. / IT / GT Spezielle Ko.+GT / MT Allgemeine Kondition Spez..Ko.+Te/IT+GT+MT Spez.Ko+GT/MT 3 TE 4 TE TE 2 TE 3 TE 1 SP 4 TE 1 SP 3 TE 3 TE + 1 SP 3 TE + 2 SP 4 TE + 2 SP 2 TE 3 TE 3 TE 2 TE 4 TE 4 TE 3 TE + 3 SP 5 TE + 3 SP 3 TE + 1 SP 3 TE + 1 SP Abb:, Funktionales Periodisierungsmodell für den mittleren Leistungsbereich (Brack, 1993, S. 68) 20

21 5.1. Periodisierung Teilzielplanung einer Handball-Oberligamannschaft VP I: Belastungsumfang 16 TE; Belastungsdauer / TE 2 Std. Ziele: Kraft Ausdauer Technik / Individualtaktik / Gruppentaktik 16 x Kraft 8 x Halle 4 x reaktives Training 4 x Ganzkörperstabilisierung 8 x Kraftraum Muskelaufbau 16 x Ausdauer 4 x Halle 4 x Dauerzirkel (spezielle Ausdauer I) 12 x Wald / Sportplatz 4 x Fahrtspiel (spezielle Ausdauer I) 6 x Grundlagenausdauer I 2 x Grundlagenausdauer II 16 x Technik / Taktik 4 x Abwehr 4 x Individualtaktik 12 x Angriff 6 x Individualtaktik 6 x Gruppen-Mannschaftstaktik 21

22 5.1 Periodisierung 10 min Auslaufen mit Gymnastik Beginn: Warmlaufen mit Gymnastik (20 min) 5 Starts aus der Bauchlage über 15 m; nach jedem Start 150 m traben 5 Starts aus der Bauchlage über 15 m; nach jedem Start 150 m traben 2 min locker traben Darstellung eines Schnelligkeitsfahrtspiels (nach LIESEN 1987) 2 min locker traben 5 Starts aus der Bauchlage über 15 m; nach der Hälfte der Strecke blitzschnelle Drehung und rückwärts laufen. Nach jedem Start 150 m traben. 2 min locker traben 5 Starts aus der Bauchlage zu einer Linie im Abstand von 5 m; Linie berühren und zurücksprinten. Nach jedem Start 150 m traben. 22

23 5.1. Periodisierung Vorbereitungsperiode Wettkampfperiode VP1 ZE VP2 WP Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: allgemeinentwickelnde Arbeit mit konzentriertem Kraft- und Ausdauertraining Ausdauer, Ganzkörperkräftigung und sensomotorisches Training spezielle wettkampfnahe Belastungen im Bereich Technik und Taktik Wettkämpfe und wettkampfnahe Belastungen zur Formerhaltung und Formverbesserung Abb: Blockstruktur des Trainings im Hochleistungssport (Brack, 1992, S. 7) 23

24 5.1. Periodisierung PERIODISIERUNG DES KONDITIONSTRAININGS IM SPORTSPIEL (Bubeck, 1995) GLA I 24

25 5.2. Trainingswirkungsanalyse Saison 97/98 GLAD Kraf t/ Schnelligkeit TE/ TA SP/ TU Test Test Test Test Minuten Allgemeine VP allgemeine Vorbereitungsperiode Trainings Trainingszyklus e tappe I I Zwischenperiode Zwischenperiode Spezielle VP spezielle Vorbereitungsperiode Wettkampfperiode Trainingszyklus e tappe II II Wettkampfperiode Mikrozyklen Abb: Inhaltliche Proportionen und Belastungsdynamik in den Mikrozyklen (MIZ)unterteilt in 25 Spiele/Turniere (SP/TU), Technik/Taktik (TE/TA), Kraft/ Schnelligkeit und Grundlagenausdauer (GLAD)

26 5.2. Trainingswirkungsanalyse Saison 97/98 Operativplanung VP 1 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Samstag Uhr Uhr ^ Uhr Uhr 45 Elementare Schnelligkeit Sprungkraft / Koordination 30 Technik / Individualtaktik Angriff 30 Gruppentaktik Angriff (Auslösehandlungen) 50 Maximalkraft 40 GLAD I Uhr 25 Propriorezeption Kraftausdauer Koordination (Stationstraining) 20 Torwurf mit konditioneller Zusatzbelastung (Schnellkraftausdauer) 25 Abwehr + erweiterter Gegenstoß 20 Angriff + Rückzug 20 Fußball 20 Grundübungen Torwurf (Schnellkraftausdauer) 20 Grundübungen Gegenstoß 20 Grundspiele erweiterter Gegenstoß (Komplextraining) 20 Grundspiele Angriff + Rückzug 40 Maximalkraft 30 Utilisation: Schnelligkeit Schnellkraft 30 Grundübungen Angriff / Gegenstoß (anaerob-aerob gemischte Belastung) 30 Grundspiele Angriff 50 Max.kraft 40 GLAD I /II 26

27 5.2. Trainingswirkungsanalyse Saison 97/98 Laufgeschwindigkeit [km/ h] 14,6 14,4 14, ,8 13,6 13,4 13, ,48 (+0,8) 14,14 (+1,02) 13,55 (+1,1) Testzeitpunkt Abb: Verlauf der Laufgeschwindigkeit an der 4mmol/l-Laktatschwelle (Mannschaft) 27

28 5.2. Trainingswirkungsanalyse Saison 97/98 3,25 3,22 3,19 7,14 (+2,59) 7,41 (+3,19) 6,99 (+2,59) 7,50 7,00 [s] 3,16 3,13 3,10 3,07 3,04 3,12 (+0,16) 3,09 (+0,1) 3,02 (+0,1) 3,10 (+0,13) 6,50 6,00 [mmol/ l.] 3,01 2,98 5,41 (+2,21) 5,50 2, , m Durchschnittszeit mmol./ Laktat Verlauf der durchschnittlichen Sprint- und der Laktatwerte beim 10x20m-Sprint 28

29 5.2. Trainingswirkungsanalyse Saison 02/03 Inhaltskategorien Kraft und Schnelligkeit VP I (6 Wochen) Anzahl der Belastungsreize Teilumfang Anzahl x Dauer(min) VP II (4 Wochen) Anzahl der Belastungsreize Teilumfang Anzahl x Dauer(min) 09/2002 (4 Wochen) Anzahl der Belastungsreize Teilumfang Anzahl x Dauer(min) Ausdauer Angriffstraining Abwehr-/ Gegenstoßtraining Spieltraining Video Gesamt Kategoriale Trainingsprotokollierung VfL Pfullingen (Saison 02/03) 29

30 5.2. Trainingswirkungsanalyse Saison 02/ Belastungsumfänge VfL Pfullingen über die Saison 2002/ Minuten VPI VPII Sept Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai. Ausdauer Kraft und Schnelligkeit Angriffstraining Abwehr-/ Gegenstoßtraining Spieltraining Video 30

31 5.2. Trainingswirkungsanalyse Saison 02/03 Leistung an der IAS A.K. 13, ,5 12 km/h 11, , ,38 11,81 12,42 11,16 10,69 11,93 12,83 12,54 13,

32 5.2. Trainingswirkungsanalyse Saison 02/03 Laktatleistungskurve 32

33 5.2. Trainingswirkungsanalyse Saison 02/03 33

34 6. Fazit Entwicklungstendenz Tempospiel Schnelle Beine, Arme und Kopf explosive Antritte bei Angriffs- und Abwehrhandlungen spielsituative maximale Schnelligkeitsleistungen bei Konterangriffen maximale Beschleunigungsfähigkeit beim Rhythmuswechsel des Handlungsverlaufs maximale Schnelligkeitsleistungen bei erforderlichen Sprunghöhen und bei Wurfhandlungen maximale Schnelligkeitsleistungen für wirkungsvolle Täuschungshandlungen. 34

35 6. Fazit Handlungs - schnelligkeit mit Ball ohne Ball Informatorische Schnelligkeit Wahrnehmungsschnelligkeit Antizipationsschnelligkeit Kraft Motorische Aktions- und Frequenzschnelligkeit Entscheidungsschnelligkeit Bewegungstechnik/ Koordination Ausdauer E l e m e n t a r e S c h n e l l i g k e i t (azyklisch/ zyklisch) E i n f l u ß g r ö ß e n psychisch anlage - und entwicklungsbedingt motorischsensorisch neurophysiologisch Strukturpyramide der Handlungsschnelligkeit (Brack / Bubeck 1999) anatomisch biomechanisch 35

36 6. Fazit METHODISCHE GRUNDFORMEL FÜR SCHNELLIGKEITSORIENTIERTES HANDBALLTRAINING Bewegungen, Techniken oder spielspezifische Handlungen + Druckbedingungen + Motivierende Anforderungen/ Situationen = Training der Handlungsschnelligkeit 36

37 6. Fazit Die systematische Leistungsentwicklung im Sportspiel erfordert ein sowohl akzentuiert als auch integrativ gestaltetes 1. technisch-taktisch determiniertes und schnelligkeitsorientiertes spezielles Training sowie ein 2. koordinativ- konditionell determiniertes und persönlichkeitsorientiertes allgemeines Training. Das Konzept der kontrollierten Praxis zeigt, dass eine Variation und Individualisierung der Programme die Wirksamkeit des Trainings erhöht. 37

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