4. Kippschaltungen mit Komparatoren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. Kippschaltungen mit Komparatoren"

Transkript

1 4. Kippschalungen mi Komparaoren 4. Komparaoren Wird der Operaionsversärker ohne Gegenkopplung berieben, so erhäl man einen Komparaor ohne Hserese. Seine Ausgangsspannung beräg: a max für > = a min für < (4.) max Überragungskennlinie des Komparaors Operaionsversärker als Komparaor min Die Überragungskennlinie des Komparaors bilde die Gl. 4. ab. Wegen der hohen Versärkung sprich die Schalung auf sehr kleine Spannungsdifferenzen = - an. Sie eigne sich daher zum Vergleich zweier Spannungen mi hoher Präzision. Beim Nulldurchgang der Eingangsspannungsdifferenz spring die Ausgangsspannung nich momenan von der einen Ausseuerungsgrenze zur anderen, da die Slew-ae begrenz is. Bei frequenzkorrigieren Sandard-Operaionsversärkern beräg sie zum Teil nur V/µs. Der Ansieg von - V auf V dauer demnach 4 µs. Durch die Erholzei des Versärkers nach Überseuerung ri noch eine zusäzliche Verzögerung auf Da der Versärker nich gegengekoppel is, benöig er auch keine Frequenzgangkorrekur. Läss man sie weg, verbessern sich Slew-ae und Erholzei ganz enorm. Manchmal werden Komparaoren gleichzeiig als Pegelumsezer verwende. Beräg die analoge Versorgungsspannung z.b. ±5 V und die digiale Versorgungsspannung 5 V, so kann die nachfolgende Schalung angewende werden. Mi den Widersands- D weren = kω, = kω und der Zenerspannung 4,7 V für D die Zenerdiode D kann ein einfacher Pegelumsezer realisier werden. Operaionsversärker als Komparaor mi Pegelumsezer Kurze Verzögerungszeien kann man mi speziellen Komparaorversärkern erreichen. Sie sind für den Berieb ohne Gegenkopplung konzipier und besizen besonders kleine Erholzeien. Allerdings is die Versärkung und dami die Genauigkei der mschalschwelle ewas geringer als bei Operaionsversärkern. Häufig is der Versärkerausgang direk mi einem Pegelumsezer verbunden, der die unmielbare Anseuerung von inegrieren Digialschalungen erlaub. Als Komparaor mi Pegelumsezer können beispielhaf folgende inegriere Schalungen verwende werden: AD9698 (TTL, 6 ns), MAX964 (CMOS, 4 ns) und LM339 (TTL, 6 ns). In Klammern die Angaben zum Ausgang und zur Schalzei. Die Daenbläer der ICs können, wie die Hilfsbläer zur Vorlesung, uner Daenbläer in den PDF-Daeien AD9698.pdf, MAX964.pdf bzw. LM339.pdf eingesehen werden. G. Schenke, 6.8 Indusrieelekronik FB Technik, Ab. EI 37

2 Will man fessellen, ob die Eingangsspannung im Bereich zwischen zwei Vergleichsspannungen lieg, so verwende man einen Fenserkomparaor. Zwei Komparaoren sellen fes, ob die Eingangsspannung über der uneren und uner der oberen Vergleichsspannung lieg. Diese Bedingung is nur dann erfüll, wenn beide Komparaoren eine Eins liefern. Das ND-Gaer bilde diese Verknüpfung. Die Schalung des Fenserkomparaors und dessen Signalverlauf veranschaulichen die Funkionsweise. Für das Ausgangssignal des Fenserkomparaors gil: = für < <. x K x x K Schalung des Fenserkomparaors Signalverlauf im Fenserkomparaor Grundsäzlich kann ein Fenserkomparaor mi drei Operaionsversärkern aufgebau werden. Die Ausgangsspannung nimm dann die Were min und max an. V a max für < e < a = a min für > e (4.) a min für < e x Die Widersände und müssen für die Funkion des Fenserkomparaors nich besonders genau sein. Eine Pegelanpassung kann gegebenenfalls am Ausgang erfolgen. Fenserkomparaor mi drei Operaionsversärkern Fenserkomparaoren sind auch als inegriere Schalungen erhällich wie z.b. der LTC 4 oder der AD37. Die Daenbläer der ICs können, wie die Hilfsbläer zur Vorlesung, uner Daenbläer in den PDF-Daeien LTC4.pdf bzw. AD37.pdf eingesehen werden. 4. Schmi-Trigger Ein Schmi-Trigger is ein Komparaor, bei dem Ein- und Ausschalpegel nich zusammenfallen, sondern um eine Schalhserese verschieden sind. max ein aus min Inverierender Schmi-Trigger Überragungskennlinie G. Schenke, 6.8 Indusrieelekronik FB Technik, Ab. EI 38

3 Beim inverierenden Schmi-Trigger wird die Schalhserese dadurch erzeug, dass man den Komparaor über den Spannungseiler, mikoppel. Leg man eine große negaive Spannung an, wird = max. Am P-Eingang ri das Poenial V Pmax auf. VPmax = amax (4.3) Wird die Eingangsspannung nun erhöh, änder sich zunächs nich. Ers wenn den Wer V Pmax erreich, nimm die Ausgangsspannung ab und dami auch V P. Die Differenz D = V P V N wird negaiv. Durch diese Mikopplung spring sehr schnell auf den Wer min. Das Poenial V P nimm den Wer V Pmin an. VPmin = amin (4.4) D wird sark negaiv; der Zusand is sabil. Die Ausgangsspannung spring ers dann wieder auf den Wer max, wenn die Eingangsspannung den Wer V Pmin erreich. Die Überragungskennlinie des inverierenden Schmi-Trigger verdeulich dieses Schalverhalen. Einschalpegel : Ausschalpegel : Schalhserese : eein eaus e = = = ( amin amax amax Die Schalung is nur dann bisabil, wenn die Schleifenversärkung g = (A D )/( ) > is. Das Schalverhalen des inverierenden Schmi-Triggers kann bei sinusförmiger Eingangsspannung gezeig werden. - amin ) (4.5) u aus ein u e () u a () Spannungsverlauf beim inverierenden Schmi-Trigger Beim nich-inverierenden Schmi-Trigger wird das Eingangssignal auf den Fußpunk des Mikopplungs-Spannungseilers gegeben. Der inverierende Eingang wird auf Masse geleg. max aus ein min Nich-inverierender Schmi-Trigger Überragungskennlinie Leg man eine große posiive Eingangsspannung an, wird = max. Verkleiner man, änder sich zunächs nich, bis V P durch Null geh. Das is bei der Eingangsspannung aus der Fall. G. Schenke, 6.8 Indusrieelekronik FB Technik, Ab. EI 39

4 eaus = - amax (4.6) Erreich oder unerschreie die Eingangsspannung diesen Wer, spring die Ausgangsspannung nach min. Der Kippvorgang wird durch eingeleie. Er häng dann nur noch von der Mikopplung über ab. Der neue Zusand is sabil, bis den Wer ein wieder überschreie. eein = - amin (4.7) Die Überragungskennlinie des nich-inverierenden Schmi-Trigger verdeulich dieses Schalverhalen. Einschalpegel : Ausschalpegel : eein eaus = - = - amin amax Schalhserese : e = (amax - amin ) Das Schalverhalen des nich-inverierenden Schmi-Triggers kann wie beim inverierenden Schmi-Trigger dargesell werden. (4.8) u ein aus u a () u e () Spannungsverlauf beim nichinverierenden Schmi-Trigger Die mschalpegel der bisher beschriebenen Schmi-Trigger sind nich so präzise, wie man es sons von Schalungen mi Operaionsversärkern erware. Die rsache dafür is, dass die Triggerpegel von den nich genau definieren Ausgangsspannungen max und min abhängig sind. Diesen Nacheil kann man vermeiden, wenn man mi zwei Komparaoren und einem S- Flip-Flop einen Präzisions-Schmi-Trigger aufbau. Die beiden Komparaoren des Präzisions-Schmi-Triggers vergleichen das Eingangssignal mi den gewünschen mschalpegeln und. Sie sezen das S-Flip-Flop, wenn der obere Triggerpegel überschrien wird und sezen es zurück, wenn der unere Triggerpegel unerschrien wird. Die Schalung des Präzisions-Schmi-Triggers und der Signalverlauf der Variablen von der Eingangsspannung verdeulich die Arbeisweise. K x x K x Präzisions-Schmi-Trigger x Signalverlauf im Präzisions-Schmi-Trigger G. Schenke, 6.8 Indusrieelekronik FB Technik, Ab. EI 4

5 Der Präzisions-Schmi-Trigger läss sich besonders einfach mi dem Doppelkomparaor NE5 realisieren, weil dor auch die beiden erforderlichen NAND-Gaer bereis enhalen sind. Die Daenbläer des ICs können, wie die Hilfsbläer zur Vorlesung, uner Daenbläer in der PDF- Daei NE5.pdf eingesehen werden. 4.3 Mulivibraoren und nivibraoren Wenn man einen inverieren Schmi-Trigger so beschale, dass das Ausgangssignal verzöger auf den N-Eingang gelang, enseh ein Mulivibraor. Wenn das Poenial am N-Eingang den Triggerpegel überschreie, kipp die Schalung um, und die Ausgangsspannung geh an die engegengeseze Ausseuerungsgrenze. Dadurch läuf das Poenial am N-Eingang in die engegengeseze ichung, bis der andere Triggerpegel erreich wird. Dann kipp die Schalung in den Anfangszusand zurück. u a () max aus V N () C ein - max Mulivibraor mi Komparaor Spannungsverlauf im Mulivibraor Der Spannungsverlauf im Mulivibraor mi Komparaor veranschaulich die Wirkungsweise dieser Schalung. Die Triggerpegel für max = -min = max lauen: eein = - α max und eaus = α max mi α = (4.9) Aus der Gleichung kann man direk die Differenialgleichung für das Poenial am N-Eingang V N ennehmen. dvn ± max - VN = (4.) d C Mi der andbedingung V N ( = ) = ein = -α max erhäl man die Lösung: - V = α C N () max ( ) e (4.) Der Triggerpegel us = α max wird nach der Zei erreich. α = = C ln C ln (4.) - α Die Schwingungsdauer is demnach: = = T C ln (4.3) Für = wird die Schwingungsdauer T = C ln3, C. Die Frequenzsabiliä des Mulivibraors mi Komparaor läss sich verbessern, wenn man einen Präzisions-Schmi-Trigger einsez. Die resulierende Schalung is der Mulivibraor mi Timer. Der umrahme Teil der Schalung sell den inegrieren Timer NE555 dar, der für niedrige Frequenzen die einfachse Lösung biee. Je nach äußerer Beschalung läss er sich als Mulivibraor, nivibraor oder als Präzisions-Schmi-Trigger bereiben. G. Schenke, 6.8 Indusrieelekronik FB Technik, Ab. EI 4

6 8 4 C T K K S 3 Mulivibraor mi Timer NE555 Durch den inernen Spannungseiler werden die mschalschwellen auf die Were ⅓V bzw. ⅔V fesgeleg. Sie lassen sich mi Hilfe des Anschlusses 5 in gewissen Grenzen variieren. Wenn das Kondensaorpoenial die obere mschalschwelle überschreie, wird der Ausgang des Komparaors K = L (low). Die Ausgangsspannung des Flip-Flops geh in den L-Zusand, und der Transisor T wird leiend. Der Kondensaor C wird dann über den Widersand enladen, bis die unere mschalschwelle ⅓V erreich is. Dabei vergeh die Zei. = C ln,693 C (4.4) Beim nerschreien der Schwelle wird der Ausgang des Komparaors K S = L, und das Flip-Flop kipp zurück. Die Ausgangsspannung geh in den H (high)-zusand, und der Transisor T sperr. Die Aufladung des Kondensaors erfolg über die eihenschalung der Widersände und. Bis zum Erreichen der oberen mschalschwelle vergeh die Zei. = ( ) C ln,693 ( ) C (4.5) Die Schwingungsdauer T = /f ergib sich zu: = = ( ) C ln,693 ( ) C (4.6) T /3 V /3 V Spannungsverlauf beim Timer als Mulivibraor Der Spannungsverlauf beim Mulivibraor mi dem Timer NE555 verdeulich die Wirkungsweise der Schalung. Mi Hilfe des ese-anschlusses 4 kann man die Schwingung anhalen. Wenn man über den Anschluss 5 eine Spannung einspeis, kann man die Trigger-Pegel verschieben. Auf diese Weise läss sich die Aufladezei des Mulivibraors verändern. G. Schenke, 6.8 Indusrieelekronik FB Technik, Ab. EI 4

7 Änder man das Poenial der oberen mschalschwelle V 5 = ⅔V um den Wer V 5, dann änder sich auch das Poenial der uneren mschalschwelle auf den Wer ½V 5 = ⅓V um den Wer ½ V 5. Die Enladezei änder sich nich, da der Kondensaor, wie zuvor berache, sich während der Enladezei auf den halben Spannungswer enläd (siehe Gl. 4.4). Die Aufladezei beräg jez. 3 V5 3 V5 = ( ) C ln ln - - ln - (4.7) 4 V V Da für ln ( x) -x gil, wenn x << is, gil für V 5 << V die Näherung: V5 ( ) C,5 (4.8) V Aus der relaiven Änderung der Schwingungsdauer ergib sich die relaive Frequenzänderung: T f V ,3 (4.9) T f V Bei nich zu großem Spannungshub erhäl man eine Frequenzmodulaion mi guer Lineariä. Der Timer NE555 läss sich auch zur Erzeugung von Einzelimpulsen verwenden. Man kann dami Schalzeien von wenigen Mikrosekunden bis zu einigen Minuen realisieren. Der nivibraor mi Timer zeig die ensprechende äußere Beschalung des Timers NE555. x K S 3 7 T K C nivibraor mi Timer NE555 Wenn das Kondensaorpoenial die obere mschalschwelle überschreie, wird das Flip-Flop zurückgesez, d.h. die Ausgangsspannung geh in den L-Zusand. Der Transisor wird leiend und enläd den Kondensaor. Da der unere Komparaor nich mehr am Kondensaor angeschlossen is, bleib dieser Zusand erhalen, bis das Flip-Flop durch einen L-Impuls am Trigger-Eingang gesez wird. Die Einschalzei is gleich der Zei, die das Kondensaorpoenial benöig, um von Null auf die obere mschalschwelle ⅔V anzuseigen. = C ln 3, C (4.) G. Schenke, 6.8 Indusrieelekronik FB Technik, Ab. EI 43

8 Triff während dieser Zei ein neuer Triggerimpuls ein, bleib das Flip-Flop gesez. Er wird also ignorier. Der Spannungsverlauf beim nivibraor verdeulich dieses. x /3 V Spannungsverlauf beim nivibraor Das Enladen des Kondensaors C nach Ablauf der Schalzei geh nich beliebig schnell vor sich, da der Kollekorsrom des Transisors begrenz is. Die Enladezei wird als Erholzei bezeichne. Triff während dieser Zei ein Triggerimpuls ein, verkürz sich die Schalzei. Sie is dann also nich mehr genau definier. Dasselbe gil, wenn der Triggerimpuls länger is als die Schalzei. Es gib Fälle, in denen die Schalzei nich wie bei der vorhergehenden Schalung vom ersen Impuls einer Impulsfolge gerechne werden soll, sondern vom lezen. nivibraoren mi dieser Eigenschaf werden als nachriggerbar bezeichne. Die ensprechende Beriebsar des Timers NE555 zeig die Schalung des nachriggerbaren nivibraors. Man mach dabei nur von seiner Funkion als Präzisions-Schmi-Trigger Gebrauch K S 3 T * C 7 T K Nachriggerbarer nivibraor mi Timer NE555 G. Schenke, 6.8 Indusrieelekronik FB Technik, Ab. EI 44

9 Überschreie das Kondensaorpoenial die obere mschalschwelle, wird das Flip-Flop zurückgesez, und der Ausgang geh in den L-Zusand. Der Kondensaor wird jedoch nich enladen, da der Transisor T nich angeschlossen is. Dadurch seig das Kondensaorpoenial auf V an. Dies is der uhezusand. Durch einen posiiven Trigger-Impuls ausreichender Dauer an der Basis des exernen Transisors T * wird der Kondensaor enladen. Der unere Komparaor sez das Flip-Flop, und die Ausgangsspannung geh in den H-Zusand. Triff vor dem Ablauf der Schalzei ein neuer Trigger-Impuls ein, wird der Kondensaor wieder enladen; die Ausgangsspannung bleib im H-Zusand. Sie kipp ers wieder zurück, wenn mindesens für die Zei kein neuer Trigger-Impuls einriff. = C ln 3, C (4.) x /3 V Spannungsverlauf beim nachriggerbaren nivibraor Diese Schalung wird auch als Missing Pulse Deecor bezeichne. Der Spannungsverlauf beim nachriggerbaren nivibraor zeig das Verhalen der Schalung bei mehreren aufeinanderfolgenden Trigger-Impulsen. G. Schenke, 6.8 Indusrieelekronik FB Technik, Ab. EI 45

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild:

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild: Ein Nezgerä, auch Nezeil genann, is eine elekronische Schalungen die die Wechselspannung aus dem Sromnez (230V~) in eine Gleichspannung umwandeln kann. Ein Nezgerä sez sich meisens aus folgenden Komponenen

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ...

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ... FH D FB 3 Fachhochschule Düsseldorf Universiy of Applied Sciences Fachbereich Elekroechnik Deparmen of Elecrical Engineering Prakikum Grundlagen der Elekroechnik Versuch 5 Name Marikelnummer:... Anesa

Mehr

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2.

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. AO TIF 5. Nich-akgeseuere Flipflops 5.. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Erklärungen: Im peicherfall behalen die Ausgänge

Mehr

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik Fachhochschule Merseburg FB Informaik und Angewande Naurwissenschafen Prakikum Messechnik Versuch 1 Schalungen der Messechnik Analog-Digial-Umsezer 1. Aufgaben 1. Sägezahn-Umsezer 1.1. Bauen Sie einen

Mehr

Flip - Flops 7-1. 7 Multivibratoren

Flip - Flops 7-1. 7 Multivibratoren Flip - Flops 7-7 Mulivibraoren Mulivibraoren sind migekoppele Digialschalungen. Ihre Ausgangsspannung spring nur zwischen zwei fesen Weren hin und her. Mulivibraoren (Kippschalungen) werden in bisabile,

Mehr

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1 TONI T0EL. Flipflops. Flipflops. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Beobachung: Das NO-Flipflop unerscheide sich von allen

Mehr

11 Sequentielle Schaltungen

11 Sequentielle Schaltungen 11 Sequenielle Schalungen E 1 E 2 Kombinaorische Schalung A 2 A=f(E) E n A 1 A m E 1 A 1 E 2 Sequenielle A 2 Schalung E n A=f(E, Z) Z'=g(E, Z) A m Abbildung 1: Kombinaorische / Sequenielle Schalung Z'

Mehr

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker Fachrichung Mess- und egelungsechniker 4.3.2.7-2 chüler Daum:. Tiel der L.E. : Digiale euerungsechnik 3 2. Fach / Klasse : Arbeiskunde, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unerrichsabschnie :. -Kippglied

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil Sächsisches Saasminiserium Gelungsbereich: Berufliches Gymnasium für Kulus und Spor Fachrichung: Technikwissenschaf Schuljahr 20/202 Schwerpunk: Daenverarbeiungsechnik Schrifliche Abiurprüfung Technik/Daenverarbeiungsechnik

Mehr

Grundschaltung, Diagramm

Grundschaltung, Diagramm Grundschalung, Diagramm An die gegebene Schalung wird eine Dreieckspannung von Vs (10Vs) angeleg. Gesuch: Spannung an R3, Srom durch R, I1 Der Spannungsverlauf von soll im oberen Diagramm eingezeichne

Mehr

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:

Mehr

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008 Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 151 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher

Mehr

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis E2 Kondensaor und Spule im Gleichsromkreis Es sollen experimenelle nersuchungen zu Ein- und Ausschalvorgängen bei Kapaziäen und ndukiviäen im Gleichsromkreis durchgeführ werden. Als Messgerä wird dabei

Mehr

Eine charakteristische Gleichung beschreibt die Arbeitsweise eines Flipflops in schaltalgebraischer Form.

Eine charakteristische Gleichung beschreibt die Arbeitsweise eines Flipflops in schaltalgebraischer Form. Sequenielle Schalungen 9 Charakerisische Gleichungen Eine charakerisische Gleichung beschreib die Arbeisweise eines Flipflops in schalalgebraischer Form. n is ein Zeipunk vor einem beracheen Tak. is ein

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität

Johann Wolfgang Goethe-Universität 4. Asynchrone sequenielle chalungen 4. Asynchrone sequenielle chalungen 4.2 egiser 22 Technische Informaik 2 Asynchrone sequenielle chalungen 4. Asynchrone sequenielle chalungen Bei chalnezen exisier kein

Mehr

Aufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren?

Aufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren? Aufgabensammlung Digitale Grundschaltungen 1. Aufgabe DG Gegeben sei folgende Schaltung. Am Eingang sei eine Spannung von 1,5V als High Pegel und eine Spannung von 2V als Low Pegel definiert. R C = 300Ω;

Mehr

Die Halbleiterdiode. Demonstration der Halbleiterdiode als Ventil.

Die Halbleiterdiode. Demonstration der Halbleiterdiode als Ventil. R. Brinkmann hp://brinkmanndu.de Seie 1 26.11.2013 Diffusion und Drif Die Halbleierdiode Versuch: Demonsraion der Halbleierdiode als Venil. Bewegliche Ladungsräger im Halbleier: im n Leier sind es Elekronen,

Mehr

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9 Lineare Algebra / Analyische Geomerie Grundkurs Zenrale schrifliche Abiurprüfungen im Fach Mahemaik Aufgabe 4 Fruchsäfe in Berieb der Geränkeindusrie produzier in zwei Werken an verschiedenen Sandoren

Mehr

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986 001 - hp://www.emah.de 1 Abirprüfng Baden-Würemberg 1986 Leisngskrs Mahemaik - Analysis Z jedem > 0 is eine Fnkion f gegeben drch f x x x e x ; x IR Ihr Schabild sei K. a Unersche K af Asympoen, Schnipnke

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Signal- und Systemtheorie for Dummies

Signal- und Systemtheorie for Dummies FB Eleroechni Ewas Signal- und Sysemheorie or Dummies Version - Juli Oh No!!!! Pro. Dr.-Ing. ajana Lange Fachhochschule Merseburg FB Eleroechni Pro. Dr.-Ing. ajana Lange Signal- und Sysemheorie or Dummies

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Praktikum Elektronik für FB Informatik

Praktikum Elektronik für FB Informatik Fakulä Elekroechnik Hochschule für Technik und Wirschaf resden Universiy of Applied Sciences Friedrich-Lis-Plaz, 0069 resden ~ PF 2070 ~ 0008 resden ~ Tel.(035) 462 2437 ~ Fax (035) 462 293 Prakikum Elekronik

Mehr

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur:

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur: Thema 6: Kapialwer bei nich-flacher Zinssrukur: Markzinsmehode Bislang unersell: i i kons. (, K, T) (flache Zinskurve) Verallgemeinerung der KW-Formel auf den Fall beliebiger Zinskurven jedoch ohne weieres

Mehr

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002 Analog-Elekronik Prookoll - Transiorgrundschalungen André Grüneberg Janko Lözsch Versuch: 07. Januar 2002 Prookoll: 25. Januar 2002 1 Vorberachungen Bei Verwendung verschiedene Transisor-Grundschalungen

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 4 Datum: 21.6.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - digitales Experimentierboard (EB6) - Netzgerät

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Preisniveau und Staatsverschuldung

Preisniveau und Staatsverschuldung Annahme: Preisniveau und Saasverschuldung Privae Wirschafssubjeke berücksichigen bei ihren Enscheidungen die Budgeresrikion des Saaes. Wenn sich der Saa in der Gegenwar sark verschulde, dann muss der zusäzliche

Mehr

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1 INPUT-EVALUATIN DER ZHW: PHYSIK SEITE 1 Serie 1 1. Zwei Personen ziehen mi je 500 N an den Enden eines Seils. Das Seil ha eine Reissfesigkei von 600 N. Welche der vier folgenden Aussagen is physikalisch

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1 Neben anderen Risiken unerlieg die Invesiion in ein fesverzinsliches Werpapier dem Zinsänderungsrisiko. Dieses Risiko läss sich am einfachsen verdeulichen, indem man die Veränderung des Markweres der Anleihe

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED GUNDLAGNLABO LASSI -GLID Inhal: 1. inleing nd Zielsezng...2 2. Theoreische Afgaben - Vorbereing...2 3. Prakische Messafgaben...4 Anhang: in- nd Asschalvorgänge...5 Filename: Version: Ahor: _Glied_2_.doc

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Amateurfunkkurs. Modulation. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Modulation. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht

Amateurfunkkurs. Modulation. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Modulation. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht saren Amaeurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Ersell: 2010-2011 Leze Bearbeiung: 16. Sepember 2012 Themen saren 1 2 saren 3 4 Elekromagneische Welle als Informaionsräger Träger Informaion saren Schwingungen......

Mehr

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

Mehr

9 Multiplexer und Code-Umsetzer

9 Multiplexer und Code-Umsetzer 9 9 Multiplexer und Code-Umsetzer In diesem Kapitel werden zwei Standard-Bauelemente, nämlich Multiplexer und Code- Umsetzer, vorgestellt. Diese Bausteine sind für eine Reihe von Anwendungen, wie zum Beispiel

Mehr

Strom - Spannungscharakteristiken

Strom - Spannungscharakteristiken Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen. Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

R C2 R B2 R C1 C 2. u A U B T 1 T 2 = 15 V. u E R R B1

R C2 R B2 R C1 C 2. u A U B T 1 T 2 = 15 V. u E R R B1 Fachhochschule Gießen-Friedberg,Fachbereich Elektrotechnik 1 Elektronik-Praktikum Versuch 24: Astabile, monostabile und bistabile Kippschaltungen mit diskreten Bauelementen 1 Allgemeines Alle in diesem

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011 Grundlagen der Informaik III Winersemeser 21/211 Wolfgang Heenes, Parik Schmia 11. Aufgabenbla 31.1.211 Hinweis: Der Schnelles und die Aufgaben sollen in den Übungsgruppen bearbeie werden. Die Hausaufgaben

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Aufbau von faserbasierten Interferometern für die Quantenkryptografie

Aufbau von faserbasierten Interferometern für die Quantenkryptografie Aufbau von faserbasieren nerferomeern für die uanenkrypografie - Gehäuse, Phasensabilisierung, Fasereinbau - Maserarbei im Sudiengang Elekroechnik und nformaionsechnik Veriefungsrichung Phoonik an der

Mehr

10. Elektrische Logiksysteme mit

10. Elektrische Logiksysteme mit Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 10. Elektrische Logiksysteme mit Rückführung Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 22. Juni

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

b) Man erwärmt auf einer Herdplatte mit einer Leistung von 2,0 kw zehn Minuten lang zwei Liter Wasser von 20 C.

b) Man erwärmt auf einer Herdplatte mit einer Leistung von 2,0 kw zehn Minuten lang zwei Liter Wasser von 20 C. Wärmelehre. a) Berechne, wie viel Energie man benöig, um 250 ml Wasser von 20 C auf 95 C zu erwärmen? b) Man erwärm auf einer Herdplae mi einer Leisung von 2,0 kw zehn Minuen lang zwei Lier Wasser von

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

8. Abtastung. Kontinuierliches Signal: Signalspektrum: Abgetastetes Signal: ( t) Abtastfunktion: 1 f a. Spektrum der Abtastfunktion:

8. Abtastung. Kontinuierliches Signal: Signalspektrum: Abgetastetes Signal: ( t) Abtastfunktion: 1 f a. Spektrum der Abtastfunktion: Pro. Dr.-In. W.-P. Buchwld Sinl- und Sysemheorie 8. Absun Koninuierliches Sinl: u() Sinlspekrum: U() Abesees Sinl: ( ) = u( ) ( ) u Absunkion: + n= ( ) = δ ( n ) Spekrum der Absunkion: + n= Spekrum des

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Muskelaufbau mit Kettlebells

Muskelaufbau mit Kettlebells Muskelaufbau mit Kettlebells von Dr. Till Sukopp, www.kettlebellfitness.de Obwohl es beim Kettlebelltraining nicht um den Aufbau von Muskelmasse, sondern um die Entwicklung einer hohen funktionellen Kraft

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr

1. Speicherbausteine. 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop

1. Speicherbausteine. 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop 1. Speicherbausteine 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop Dieser Speicherbaustein (Kurz JK-RS) hat 5 Eingänge (J,K,R,S und Clk) und zwei Ausgänge ( und ). Funktion Werden die Eingänge J,K und Clock auf 0

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Vorbemerkung. [disclaimer]

Vorbemerkung. [disclaimer] Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen Unersuchung von Gleienladungen und deren Modellierung durch Funkengeseze im Vergleich zu Gasenladungen Dipl.-Ing. Luz Müller, Prof. Dr.-Ing. Kur Feser Insiu für Energieüberragung und Hochspannungsechnik,

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2 Hmburg Kernfch Mhemik Zenrlbiur 2013 Erhöhes Anforderungsniveu Anlysis 2 Smrphones Die Mrkeinführung eines neuen Smrphones vom Elekronikherseller PEAR wird ses ufgereg erwre. Zur Modellierung der Enwicklung

Mehr

BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route:

BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route: BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route: Es gibt 2 verschieden Punkte die zur Routenerstellung in BaseCamp OS X, Zümo 590 zur Verwendung kommen: Wegpunkte/Zwischenziele mit

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

C04 Operationsverstärker Rückkopplung C04

C04 Operationsverstärker Rückkopplung C04 Operationsverstärker ückkopplung 1. LITEATU Horowitz, Hill The Art of Electronics Cambridge University Press Tietze/Schenk Halbleiterschaltungstechnik Springer Dorn/Bader Physik, Oberstufe Schroedel 2.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl

Mehr

Mathematik Serie 1 (60 Min.)

Mathematik Serie 1 (60 Min.) Aufnahmeprüfung 2007 Mathematik Serie 1 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtigt! -

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse 8 1. Mahemaische Grundlagen und Grundkennnisse Aufgabe 7: Gegeben sind: K = 1; = 18; p = 1 (p.a.). Berechnen Sie die Zinsen z. 18 1 Lösung: z = 1 = 5 36 Man beache, dass die kaufmännische Zinsformel als

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr