Ergebnisorientierte Instandhaltung
|
|
- Frauke Möller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Bremer Industrietag Ergebnisorientierte Instandhaltung Planung und Steuerung von IH-Kosten mit Hilfe von Kennzahlen und Benchmarks Herr Gröger, Herr Simon , Foliennummer: 1 Bremen
2 Agenda Ziele und Erwartungen der Kunden 3. Integrierte Instandhaltung Ganzheitlicher Ansatz 4. Kennzahlen zur Planung und Steuerung IH-Kosten 5. Insentive-Modelle 6. Zusammenfassung , Foliennummer: 2
3 Konzernstruktur ca MitarbeiterInnen MCE AG MCE Industrietechnik Umsatzanteil 46% Anlagenbau und Industrieservice , Foliennummer: 3 MCE Gebäudetechnik 38% Gebäudehülle Technische Einrichtung Wartung und Service EUR Mio. Umsatz MCE Stahlund Maschinenbau 9% Stahlbau und Fertigung MCE Personalservices 7% Personaldienstleistungen und Engineering
4 Leistungsspektrum , Foliennummer: 4
5 Standorte in Zentraleuropa , Foliennummer: 5
6 Agenda Ziele und Erwartungen der Kunden 3. Integrierte Instandhaltung Ganzheitlicher Ansatz 4. Kennzahlen zur Planung und Steuerung IH-Kosten 5. Insentive-Modelle 6. Zusammenfassung , Foliennummer: 6
7 Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Kostenreduzierung Wettbewerbsdruck Wirtschaftlichkeitserhöhung Outsourcing von teurem Know How (Experten) Gesetzgeber: Auflagen im Bereich Umweltschutz, Arbeitssicherheit etc. Kunden: Qualität, Varianten, Lieferzeiten etc. Anforderungen der Gesellschaft Höhere Anforderungen an die Instandhaltung Neue Aufgabengebiete: Recht, Kostenkontrolle etc. Zunehmende Interdisziplinarität Veränderungstreiber Komplexere Anlagen, Effizientere Technik, verkettete Anlagen, Automatisation Gezielte Daten aus den Anlagen Weiterentwicklung der I&K-Technologien (Teleservice, etc.) , Foliennummer: 7
8 Anforderungen und Erwartungen an einen IH-Dienstleister Fachkompetenz und Professionalität des Dienstleisters - Hat Marktkenntnis zu Neuerungen/ Trends - Praktiziert proaktive Verbesserungen - Beherrscht moderne effiziente Methoden - Erschließt neue Optimierungspotentiale ( best of class ) - Ordnet und optimiert Prozesse (intern und im Schnittstellenbereich) Konzentration auf das eigene Kerngeschäft (Instandhaltung) - Beherrscht Methoden und Systeme - Optimiert sich selbst Zertifizierung (QESH) Leadfachpartner - Führt und kooperiert mit Subkontraktoren im Netzwerk Transparenz und Partnerschaft - Kommunikation Erzeugen von regionalen und internationale Skaleneffekten , Foliennummer: 8
9 Servicekonzepte für externe Instandhaltung Sehr hoch Beeinflussung der Instandhaltungsereignisse Optimierungspotential ist abhängig von den Kundenbeziehungen Grad der Beeinflussung niedrig Einfache Instandsetzung Risiko ungeplanter Ausfallzeiten Service für Komponenten IST Service für Anlage bzw. Gewerk Instandhaltungskosten Malus Bonus Full-Service & Management Differenzierter Charakter der Koordinierungsaufgaben Garantierte IH-Obergrenzen Bonus / Malus Variable Mechanismen der Kundenbindung Ausprägung der Kundenbeziehung IH - Management , Foliennummer: 9
10 Instandhaltungsstrategien Ziel Weg Modelle Methoden Hohe Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit Gering Kosten, Hohe Qualität, Termintreue Gewinn für Kunden und Dienstleister Partnerschaft auf Basis Best Practise Ständige Optimierung der Prozesse Technologie-Entwicklung für Schwerpunkte Instandhaltungsphilosophie Modell General-Contracting Modell Haupt-Contracting Bündelung Sub-Kontraktoren Analysen, Best Practise Langzeitvertrag Zielvereinbarungen, Insentiv-Modelle Technische Diagnose , Foliennummer: 10
11 Agenda Ziele und Erwartungen der Kunden 3. Integrierte Instandhaltung Ganzheitlicher Ansatz 4. Kennzahlen zur Planung und Steuerung IH-Kosten 5. Insentive-Modelle 6. Zusammenfassung , Foliennummer: 11
12 Integriertes Instandhaltungs- Management Frühzeitige Identifikation der Arbeit, Identifikation der Arbeitspriorität, Bestimmung Zeitpunkt time to plan Zuverlässigkeitsorientierte IH (CoMo) Asset Zuverlässigkeit Maintenance Strategie Richtungsvorgaben, Leistungsziele Analyse, Best Practise Leistungs- Verbesserung Verbesserte Effektivtät, Verbesserte Effizienz, Eliminierung von Ausfällen, Training, Schulung Focus, Verantwortlichkeiten Transparenz Arbeitsausführg. Ergebnis KPI Definition & Kontrolle Verbesserte Arbeitsausführung, Ablauforg. Transparenz der Arbeit, Klare Verantwortlichkeit Arbeitsplanung & Termine Verschwendung/ Verschiebung Eliminierung Planungstools (Primavera, i-age, SAP) Störbeseitigung Prioritäten Eliminierung überflüssiger Aufgaben, Reduzierte Risiken (RBI, RCM, FMEA) Ertragsfähigkeit (höhere Verfügbarkeit) Kostenreduktion (höhere Effizienz) , Foliennummer: 12
13 Bestimmung der Instandhaltungsstrategie Strategien der Produktionbereiche (Kunde) Beschreibung der IH-Randbedingungen, Mitarbeiter, Anlagen und Organisation Benchmarking und Best Practise Beschreibung der lokalen Instandhaltungsstandards, Ziele und KPI Gegenwärtige und künftige technische Anforderungen der Anlagen Unternehmensweite Strategien, Standards, Maintenance Konzepte und Tools Definition der Instandhaltungsstrategie und messbare KPI s für die Produktion (Kunde) Definition der lokalen Instandhaltungsstrategie für die Prodktion Definition der Anforderungen und Pflichten der Kunden und der MCE , Foliennummer: 13
14 IH-Analyse mittels MainScan Interviews: Unternehmensmanagement Produktion Instandhaltung QESH Questionnaire & MainScan 1. Maintenance Ziele und Strategie 2. Organisation und Personal 3. Beziehungen zw. Produktion u. IH 4. Einkauf und Lager Analyse: Tätigkeitsstruktur Prozesskette (Problemfelder) Stärken und Schwächen MainScan Einsparpotentiale Maßnahmen, Aktionen , Foliennummer: Maintenance Support 6. Budgetierung und Cost Control 7. Workload Control 8. Planung und Terminierung 9. Zuverlässigkeit u. IH-Methoden 10.Arbeitsmethoden, QESH, Produktität
15 MainScan - Bewertungsbogen Analysetool für Instandhaltungsprozesse Questionnaire Best Practise Lösungen Bewertungssystem Auswertealgorithmus Grafische Darstellung Erkennen des Verbesserungspotentials der Instandhaltung 7. MAINSCAN - qualitative Beurteilung der IH-Organisation Nr. Analysenkomponenten I II III IV V A GENERELLE ORGANISATION A.1 Organisationsform des Gesamtunternehmens (dokumentiert, genehmigt) A.2 Bestehen einer (schriftlich dokumentierten) Ziel- & Strategieplanung / Marktbeurteilung / Konkurrenzanalyse, die auch regelmäßig überprüft w ird A.3 Sind Gesetze, Bestimmungen, Entwicklungen etc. zu erw arten, die Ziele, Strategien und Taktiken des Gesamtunternehmens beeinflussen w erden/können? A.4 Verlauf des Gesamtpersonalstandes (P) der letzten drei In- u. Outsourcing Jahre im Verhältnis zum Anlagenumfang (A) A.5 Entw icklung von Umsatz (U) und Gewinn (G) in den letzten 3 Jahren A.6 Organisationsform der IH-Abteilung (dokumentiert, Maßnahmen genehmigt) zur Erhöhung des A.7 Verlauf des IH-Personalstandes (IH-P) der letzten drei Jahre im Verhältnis zum Anlagenumfang (A) Anlagennutzungsgrades(Arbeiter) Personalanteil in Abhängigkeit des A.8 Verhältnis von dispositiven (Angestellte) und operativen Leistungsspektrums EDV-Hilfsmittel von Leistungen Kostenwesen 0-2 Punkte 3-4 Punkte 5-6 Punkte 7-8 Punkte 9-10 Punkte informell fehlt Ablauforganisation 2 patriarchalisch; zu differenziert kaum verwertbar betreffen ja, relevant für wesentliche Gesamtunterne Bereiche des hmen Unternehmens P + A + 10 U - G - P + A = U = G - Funktional; bürokratisch unvollständig betreffen Randbereiche des Unternehmens P = A + U = G = Stab-Linien oder M atrix; bürokratisch ergänzungsbedürftig nicht in unmittelbarer Zukunft P - A = U = G + informell patriarchalisch gewachsen brauchbar IH-P + A + starke Angestellten- Überhöhung (> 1:2) vorhandene Ausprägung Aufbauorganisation IH-P + A = IH-P = IH-P - Arbeitsplatz- A + A = / fehlende Dispositionskapazität Angestellten- Überhöhung großteils ausgewogenes Verhältnis Stab-Linien oder M atrix optimal komplett nein P- - A + U + G ++ Stab-Linien oder M atrix optimal IH-P- - A + Arbeitsflussgestaltung optimales Verhältnis, lfd. angepasst Zeitwirtschaft / Kapazitäts- u. Terminplanung Materialwirtschaft , Foliennummer: 15 Kennzahlen Instandhaltungsstrategie Mitarbeiter
16 IH-Technologie, Methoden, Kompetenzen Strategie-Ebene Instandhaltungs- Beratung, Allianzen IH - EDV Systeme CMMS Analyse IH-Prozesse Due Diligence IH-Strategien, Konzepte IH-spezifische Schulung, Ausbildung und Training , Foliennummer: 16 CMMS Computerized Maintenance Management System
17 Asset Care Training (ACT) Inhalte des ACT Programmes Instandhaltungsfunktion Instandhaltungsorganisation Gruppenarbeit (TPM) Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung (RCM) Methoden der Diagnostik Planung in der Instandhaltung Faktor Mensch Ersatzteilmanagement Instandhaltungssoftware Technische Dokumentation Wirtschaftliche Aspekte Kennzahlen , Foliennummer: 17 ACT Asset Care Training Implementing Best Practices
18 Klare Definition der Schnittstellen und Verantwortlichkeiten im Work Flow Unternehmenspolitik Instandhaltungspolitik Kunde Planung der Ziele Meetings zur Überwachung der Ziele Budgetplanung Strategieplanung Planung der Dienstleistungsfaktoren Personal, Material, Betriebsmittel (Werkzeuge, Werkstätten, Lager) Plannung des IH-Programms Arbeitsvorbereitung Termine, Planung der Arbeit, Kapazität und Material Analyse der Schwachstellen Analyse der Abweichungen Registrierung und Analyse der Kosten Freigabe der Arbeitsaufträge Überwachung und Abnahme der Arbeitsaufträge Dienstleister Durchführung der Arbeitsaufträge , Foliennummer: 18
19 Aufbauorganisation Instandhaltung Kunde Contract-Manager Reliability- Ingenieur Controlling Adminitration QESH, SFI Einkauf/MAWI Abwicklungs- Koordinator B1 Abwicklungs- Koordinator B2 Abwicklungs- Koordinator B3 FB Maschine-/Anlagen FB EMSR Vor-Ort-Team B1 Vor-Ort-Team B2 Vor-Ort-Team B2 Team AV MAT & EMSR Subkontraktoren Personalservice VA MAT & HW VA EMSR & HW , Foliennummer: 19
20 IH-Technologien, Methoden, Kompetenzen Operative Ebene Shut Down Abstellung Turnaround Quality, Environment, Safety, Health Zustandsorientierte Instandhaltung Ersatzteil- und Materialwirtschaft Werkstofftechnologie , Foliennummer: 20
21 Agenda Ziele und Erwartungen der Kunden 3. Integrierte Instandhaltung Ganzheitlicher Ansatz 4. Kennzahlen zur Planung und Steuerung IH-Kosten 5. Insentive-Modelle 6. Zusammenfassung , Foliennummer: 21
22 Kennzahlen für die Kosten- und IH-Leistungsbewertung Voraussetzungen für ein kontrolliertes Anlagenmanagement, Ermöglicht Vergleich mit dem Wettbewerb best of class, Gefordert von den Shareholdern, Dienstleistungs-Kunden Demonstration der wirtschaftlichen Entwicklung, Nutzen Unterstützung des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Produktions- und instandhaltungsspezifische Kennzahlen Laufzeit der Anlage Verfügbarkeit, MTBF Anlagenleistung Fehlerhäufigkeit Leistungskosten IH-Kosten , Foliennummer: 22
23 Dimensionen / Arten von IH- Kennzahlen Leistungsfähigkeit des IH-Prozesses Mitarbeiter Weiterbildungsindex Qualifikationsindex Direkte IH-Kosten Ausfallkosten Leistungsfähigkeit des Produktionsprozesses Erfüllung der Kundenanforderungen (intern, extern) Material, Personal Fremdleistung entgangene DB Overall Equipment Effectiveness (OEE = Brutto-Anlageneffektivität) Qualität MTBF, MTTR Planungsgrad , Foliennummer: 23 Quelle: IIR Intensiv-Seminar
24 Strukturiertes Kennzahlensystem Steuern/ Gewinn zu Vollkosten Mio /t Produkt PM-Kosten/ Voll-Kosten Maß PM Planung MCI Routine KPI-Verantwortungs-Niveau Maint. IH T/A Projekte Instandsetzungs -kosten Planung Durchführung Anlagen Management/ Maintenance Manager PdM Maintenance Manager/ Abteilungsmanager Abteilungsmanager/ Spezialbereiche Maß Spezialbereiche/ Arbeitsvorbereitung PM Preventive Maintenance PdM Predictive Maintenance MCI - Maintenance Cost Indicator , Foliennummer: 24
25 Dokumentierung Kennzahlen Main sheet for identification numbers Spare parts cost intensity K - ET TL - 9 Calculation Directive Measured value: Existent stock of spare parts Relation value: Unit: [%] Maintenance costs Target value: Smaller than xx % Statement value: Share of existing stock in relation to maintenance costs. Data sources: SAP... Responsible: 1.) Target reached:... 2.) Investigation:... Registered by: Group Purchase/ Technical Stock Provided for: Management Customer Site Manager TK PS Stock Manager Report cycle: year Half-year quarter month week day shift , Foliennummer: 25
26 Monatsberichte Monatliche Analyse und Dokumentation der Ergebnisse der Instandhaltungsaktivitäten: Kosten Kennzahlen (z. B. Verfügbarkeit, Priorität) Beurteilungen Dokumentierung Arbeiten Unfallstatistiken Aktivitäten Außergewöhnliche Aktionen/Maßnahmen etc , Foliennummer: 26
27 Schema für die Einführung von Kennzahlen Start: 1. Bereich abgrenzen und definieren 2. Vision (Globalziel) und Idealzustand definieren Strategien Grundsatzentscheidung) 3. Werttreiber identifizieren Ishikawa-Diagramm: Einflußgrößen - Idealzustand Meßbare Faktoren identifizieren 4. Mögliche Kennzahlen 5. Auswahlkriterien (Vision/Strategie) Globalziel Ishikawa-Diagramm Voranalyse 6. Entscheidung für die relevanten KZ und Berechnung im Pilotbereich Zielkonflikte erkennen und ermitteln Eindeutige Definition und Standardisieren der Berechnung (Datenquellen) , Foliennummer: Ziele ableiten und Steuerinstrument festlegen Ziel: Quelle: IIR Intensiv-Seminar
28 Formen des Kennzahlenvergleichs Plan-Ist-Vergleich Innerbetrieblicher Periodenvergleich Betriebsvergleich Plan lfd. lfd. Jahr // Ist Ist lfd. lfd. Jahr Vorjahr // lfd. lfd. Jahr Vormonat // lfd. lfd. Monat Anlage A // Anlage B Betrieb X // Betrieb Y Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Traditionelle Abweichungsanalyse Benchmarking , Foliennummer: 28 Quelle: IIR Intensiv-Seminar
29 Einflussfaktoren KPI IH-Kosten SAP Kennzahlen Anz.+Qualif. IH-Pers. Material Ersatzteile Umsetzung RA-Projekte Abnutzungsvorrat Fahrweise Anlagen Effektivität Effizienz Organisation DL-Vertrag IH-Kosten Firmenstrategie Anlagenauslastung Vorbeug. IH Abgrenz. Aufgaben Budget IH-Strategie Planung Budget Definit. Zielbudget Anlagenverügbark , Foliennummer: 29
30 Transparenz durch Leistungsdefinition und Kostenstruktur Grundinstandhaltung, Wartung & Inspekton Geplante Instandsetzungsprojekte > IST Instandhaltungs- Kosten Unvorhersehbare Instandsetzung > Stillstände, Revamp Modifikation und Errichtung Produktionsunterstützung Sonstige Nicht-Instandhaltungsarbeiten Das Instandhaltungsbudget wird für das Outsourcingprojekt nach vorheriger gemeinsamer Definition und Bewertung durch MCE garantiert (Bonus-Malus-Regelung) , Foliennummer: 30
31 Kostenentwicklung Normalinstandhaltung (RN) Kostenverlauf RN kumuliert Kostenverlauf H&R Gruppe-Salzbergen " RN " Kumuliert 3000 Plan-/Ist- Vergleich in T RN - Soll RN - Ist Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez , Foliennummer: 31
32 Eigenpersonalanteil in der IH Betriebsvergleich 100,0 [%] Eigenpersonal in der Instandhaltung 90,0 80,0 70,0 60,0 100% (Vergleich der IH-Organisation und eigener Mitarbeiter bei der Annahme ähnlicher Aufwendungen und Anlagenstrukturen) Modell teilweises Outsourcing Routine Instandhaltung 50,0 40,0 Modell komplettes Outsourcing Routine Instandhaltung Modell teilweises Outsourcing Routine Instandhaltung 30,0 44,6% 20,0 10,0 16,2% 20,2% - Raffnerie P Raffinerie T Raffinerie W Raffinerie O , Foliennummer: 32
33 Effektivitätskennzahlen der Instandhaltung - Beispiel Beispiele für Effektivitäts- Kennzahlen der Instandhaltung Unternehmen Branchen- Durchschnitt Best Practice Instandhaltungskosten als % der Fertigungskosten 9-5% 9 % 6-7 % Betriebsvergleich Instandhaltungskosten als % des Umsatzes Instandhaltungskosten als % des Anlagenwiederbeschaffungswertes 6-9% 7% 3 % 7 % 2-4 % 2-3 % Instandhaltungskosten pro Instandhaltungsmitarbeiter , ,- --- Ersatzteildeckung aus dem Ersatzteillager 68% 60 % 40 % Materialumschlagsrate 1 0,3 1 Zufriedenheit mit der Ersatzteilverfügbarkeit 90% 85 % >95 % Verhältnis Arbeitskosten zu Materialkosten 2,5 : 1 1 : 1 1: 1,2 Geplante Aufträge 25 % 58 % > 85 % Überstunden 2 % 6 % 0 % Quelle: AMIS, , Foliennummer: 33 Verhältnis der Mitarbeiter Instandhaltung zu Produktion Anzahl der Aufträge pro Mitarbeiter und Tag 1 : : 1,3 1,3 1 :
34 Anwendung von Kennzahlen Beispiel Ablauforganisation Hauptzeit Produktive Arbeit 37,7 % Hauptzeit Betriebsvergleich Nebenzeit Organisation, Logistik, Verluste 62,3 % Technische Klärung, Kunden -Gespräche 10,0 % Suche nach Werkzeug, Material 8,6 % Geh- und Wegzeiten 6,9 % Planen der Arbeit 6,4 % Transport von Maschinen oder Geräten 6,3 % Warten am Ersatzteillager 5,8 % Tragen von Teilen oder Werkzeug 5,1 % Warten auf Meister oder Hilfe 3,6 % Abwesenheit ohne Grund 2,8 % Aufräumarbeiten 2,4 % Aufschreibungen 2,1 % Arbeiten an der Ausrüstung 1,4 % Behinderung durch Andere 0,9 % , Foliennummer: 34 Quelle: IIR Intensiv-Seminar
35 Kostenreduktion durch priorisierte Arbeitsauswahl Einführung einer einheitlichen, systematischen und zielgerichteten risikobasierten Arbeitsauswahl, d.h.: Notwendige Arbeiten tun, unnötige Arbeit streichen Minimierung der Anzahl ungeplanter Arbeiten Erhöhung der Effizienz durch Vorgabe und Verlängerung von Planungszeiten Zielerreichung anhand der Fragestellung : Welche Änderung des Risikos ergibt sich nach Durchführung der Arbeit? (Priorisierung) , Foliennummer: 35
36 Reduzierung Arbeit durch Planung % Reduction of of man-hours MCE Ziel % Kunden IST % Source: SGS % % % 70planned maintenance 80 works , Foliennummer: 36
37 Verteilungsanalyse Reaktionszeit Periodenvergleich 40,0 [%] 35,0 30,0 Verteilung Abweichungen Priorität 1 (mittl. Reaktionszeit 7,4 Std. = -639%) Überziehung der Soll-Zeiten Arbeitsplanung Training der Mitarbeiter Prüfung der richtigen Prio.-Wahl EDV-System mit Warnung Kapazitäten Arbeitsvorbereitung 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0-90,0 80,0 70,0 60,0 > 1 bis 2 h > 2 bis 4 h > 4 bis 6 h > 6 bis 8 h > 8 h Reihe1 50,0 Senkung Ausfallzeiten Effektivität der Planung , Foliennummer: 37 40,0 30,0 20,0 10,0 - Verteilung Abweichungen Priorität 2 (mittl. Reaktionszeit 153,7 Std. = -540%) >24 bis 32 h > 32 bis 48 h > 48 bis 60 h > 60 bis 72 h > 72 h
38 Reaktionszeit-Analyse Periodenvergleich Anteil Überziehung in Prio 2, 3 Arbeitsplanung Ablauforganisation Freigabesystem des Kunden Kapazitäten Arbeitsvorber P1 P2 P3 nicht eingehalten eingehalten Training der AV-Mitarbeiter Flexible Freigaben für Sonderfälle Einweisung des Produktion > SOLL <= SOLL , Foliennummer: 38
39 Schadenskennung Periodenvergleich 34,8% 33,8% SB1 - Verschleiß SB2 - Kabelbruch SB3 - Laufgeräusche SB4 - Verunreinigung Schadensbild SB5 - Isolationsfehler SB6 - Kontaktschaden SB7 - Verformung 4,5% 0,0% 1,0% 0,0% SB8 - Bruch/Riss SB9 - Festsitz/Fresser SB10 - Oelleckagen 1,5% 3,0% 0,5% 3,5% 0,0% 17,4% SB11 - Verbindung gelöst leer Schadensursache 32,8% SU1 - Alterung/Abnutzung/Korrosion SU2 - Schmierstoffmangel SU3 - Bedienungsfehler 44,8% SU4 - Wartungsmangel SU5 - Vibration/Unwucht , Foliennummer: 39 SU6 - Überlast/Spannungspitzen SU7 - Materialfehler Schwachstellenanalyse Technische Diagnose Verbesserungsmaßnahmen 0,0% 2,0% 1,0% 14,9% 0,0% 2,5% 0,5% 1,5% 0,0% SU8 - Verunreinigung/Fremdkörper SU9 - Steuerungsfehler SU10 - Konfigurationsfehler/Anpassung leer
40 Bitumenpumpe Schädigung einer Bitumenförde-Pumpe Historie 3 Ausfälle in 3 Mon. Verschleiss Zahnräder Hohe Ausfallzeit infolge fehlender Ersatzteile Fehlender Filter für Schmutz Schutzfilter Reinigung der Fahrzeuge , Foliennummer: 40
41 Anwendung von Kennzahlen Beispiel IH-Strategie Kostenvorteil: 8-10% Geringer Anteil geplanter IH 85% Störungsbedingte Instandsetzung Geplante Instandsetzung Störungsbedingte Instandsetzung 25% 15% Hoher Anteil geplanter IH Inspektion 35% 15% Wartung Wartung 25% , Foliennummer: 41 Quelle: IIR Intensiv-Seminar
42 TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland Entwicklung Leistungsstunden am Beispiel POX - Methanolanlage Mannstunden/Jahr Fullservice Vertrag Leuna Werke/Treuhand - VEA Fullservice Vertrag MIDER - VEA , Foliennummer: 42
43 Agenda Ziele und Erwartungen der Kunden 3. Integrierte Instandhaltung Ganzheitlicher Ansatz 4. Kennzahlen zur Planung und Steuerung IH-Kosten 5. Insentive-Modelle 6. Zusammenfassung , Foliennummer: 43
44 Zielkriterien und Kennzahlen für Bonus-Malus Instandhaltungskosten Budgeteinhaltung Verfügbarkeit Reaktionszeit auf Prioritätsstufen Qualität der Arbeitsausführung Lieferung und Qualität der Instandhaltungsdokumentation Sonstige kundenrelevante Kennzahlen (Nutzen) , Foliennummer: 44
45 Beispiel BO-MA Modell Zielkriterium: Kombintion Zielkriterium WF Zielwert Evaluation 100% Verfügbarkeit 40% V [%] Bewertung Malus IH-Kosten Reaktionszeit 30% 20% K [ ] R [h] Bewertung Bewertung IST M A R G E Dokumentation 10% D [Anz.] Bewertung , Foliennummer: 45
46 Agenda Ziele und Erwartungen der Kunden 3. Integrierte Instandhaltung Ganzheitlicher Ansatz 4. Kennzahlen zur Planung und Steuerung IH-Kosten 5. Insentive-Modelle 6. Zusammenfassung , Foliennummer: 46
47 Integriertes Instandhaltungs- Management Frühzeitige Identifikation der Arbeit, Identifikation der Arbeitspriorität, Bestimmung Zeitpunkt time to plan Zuverlässigkeitsorientierte IH (CoMo) Asset Zuverlässigkeit Maintenance Strategie Richtungsvorgaben, Leistungsziele Analyse, Best Practise Leistungs- Verbesserung Verbesserte Effektivtät, Verbesserte Effizienz, Eliminierung von Ausfällen, Training, Schulung Focus, Verantwortlichkeiten Transparenz Arbeitsausführg. Ergebnis KPI Definition & Kontrolle Verbesserte Arbeitsausführung, Ablauforg. Transparenz der Arbeit, Klare Verantwortlichkeit Arbeitsplanung & Termine Verschwendung/ Verschiebung Eliminierung Planungstools (Primavera, i-age, SAP) Störbeseitigung Prioritäten Eliminierung überflüssiger Aufgaben, Reduzierte Risiken (RBI, RCM, FMEA) Ertragsfähigkeit (höhere Verfügbarkeit) Kostenreduktion (höhere Effizienz) , Foliennummer: 47
48 Instandhaltungsstandard - Leitfaden Anlagenproduktivität Effektivität und Effizienz Stärken-/Chancenprofil Ersatzteiloptimierung Einkaufsoptimierung Zustandserfassung Auftragswesen Anlagenstandardisierung BDE FMECA, Zverlässigkeitsanalyse Bereichsteams Multi Skilling Stillstandsplanung Instandhaltungssoftware OEE Budgetierung Insentives Level 5 IH-Kennzahlen, Berichtswesen Level 4 Level 3 Qualifikationsmatrix Planungsfunktion Stillstandsanalyse Ersatzteil- Programm Technische Dokumentation Technisches Training Wö., mtl. IH- Plan und Bericht Level 2 Werkstatt Anlagen Register + Prioritäten Arbeitsplatzbeschreibungen Betriebsstörungsberichte Inspektionsroutinen (SOPs) Schmierung, Reinigung (SOPs) Anforderungssystem Arbeitssicherheit Tägl. IH-Plan und Bericht Level , Foliennummer: 48
49 Suchen sie nicht nach Fehlern Suchen Sie nach Lösungen. Henry Ford , Foliennummer: 49
Performance Management System
Kennzahlenbasiertes Managementinformationssystem Performance Management System Performance Management Lösung für Ihre Instandhaltungsperformance Übersetzt die Unternehmensstrategie in konkrete Aktivitäten
MehrQuick Check Maintenance
Potentiale zur Optimierung der Instandhaltung SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Seite 1 Fax +49.221.77109.31 Zusammenfassung Innerhalb weniger Tage werden
MehrFITNESS-Check im Überblick
FITNESS-Check im Überblick Systematik zur (Selbst-)Bewertung der Instandhaltungs-Performance Salzburg, Wien, München, Ludwigshafen www.instandhaltung.at www.mcpeurope.de www.dankl.com Internationale Bewertungssystematik
MehrInstandhaltungslogistik
Instandhaltungslogistik Kurt Matyas Qualität und Produktivität steigern ISBN 3-446-22834-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22834-9 sowie im Buchhandel VII 1 Logistik...
MehrMaintenance & Asset Lifecycle Management
Maintenance & Asset Lifecycle Management Asset Lifecycle Management GmbH, CH-8302 Kloten / Zürich 1 1 Inhalt der Präsentation Die A L M Leistungsumfang Situation in der Schüttgut und Recycling Branche
MehrWerterhaltendes Anlagenmanagement und TPM. von DI Günter Markowitz
Werterhaltendes Anlagenmanagement und TPM von DI Günter Markowitz Ziel des Workshops Sichtung der Themenschwerpunkte der teilnehmenden Firmen Wo liegen die Schwerpunktprobleme? Sichtung der Prioritäten
MehrABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz
Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb
MehrGanzheitliche Optimierung der Instandhaltung / Asset Management
Ganzheitliche Optimierung der Instandhaltung / K IH K V Intensivität easyfairs MAINTENANCE 2012 Duisburg, 07.03.2012 Instandhaltungsoptimierung Seite: 1 History Viele Methoden / Philosophien wurde in der
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrTPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu. in Kooperation mit
TPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu in Kooperation mit Total Productive Maintenance (TPM) verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität
Mehrwww.nolte-kuechen.de
www.nolte-kuechen.de AGENDA 19.6.2008 ERFAHRUNGEN bei der EINFÜHRUNG von SAP ERP EAM und erste ERKENNTNISSE nach 10 MONATEN produktivem EINSATZ 10:15 Uhr Zur Person / Vorstellung Nolte Küchen 10:25 Uhr
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrAgrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013
Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Follow the Cash: Was verbindet die Getreideernte und das Liquiditätsmanagement bei einem internationalen Konzern? Tobias Pfuderer und Verena Westrup AGENDA
MehrIT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln
IT Wirtschaftlichkeit Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln Wirtschaftlichkeit IT / Olaf Sprenger / IT Controlling T-Mobile Deutschland 01.09.2009 Agenda Herausforderungen
MehrDipl.-Ing. Adolf Rötzel. Instandhaltung. - eine betriebliche Herausforderung. 3. Auflage. VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach
Dipl.-Ing. Adolf Rötzel Instandhaltung - eine betriebliche Herausforderung 3. Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhalt 1 Einleitung 11 1.1 Aufgabenteilung zwischen der Arbeitsvorbereitung, Instandhaltung
MehrFit for Maintenance. Wir geben unser Know how weiter
Fit for Maintenance Wir geben unser Know how weiter Strukturiertes Vorgehen! Langjährige Erfahrung! Grosses Netzwerk! Moderne Methoden Massgeschneiderte Lösungen, die von kompetenten Teams erarbeitet und
MehrProzessanalysentechnik Wertsteigernde und innovative Dienstleistungen
Bilfinger Maintenance GmbH Prozessanalysentechnik Frank Weiske ACHEMA 2015, Frankfurt am Main 15.-19. Juni 2015 Prozessanalysentechnik dient der Optimierung der Analyse der Kontrolle Prozessanalysentechnik
MehrLean-Management als Führungs- und Managementaufgabe. Springe, 30.08.2009 HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg-25-09-2009.
Lean-Management als Führungs- und Managementaufgabe Springe, 30.08.2009 HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg-25-09-2009.ppt Unternehmenserfolg durch Nachhaltigkeit auch in der Krise Wie
Mehr05. Mai 2011. Thema Integritätsmanagement von UGS mit zedas asset
Zusammenfassung Präsentation von W. Becker (VNG Verbundnetz Gas AG) und M. Kaiser (PC-Soft GmbH) auf der Vniigaz-Gazprom Konferenz UGS2011 in Moskau (24. 25.05.2011) Thema Integritätsmanagement von UGS
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrErfolgreiche Führungsinstrumente in der Produktion
Erfolgreiche Führungsinstrumente in der Produktion Qualifikationsmatrix und Fördergespräch entwickeln, kombinieren, umsetzen Schwerte, 22. September 2011 Gefördert durch: Guten Tag Rita Kley, Mitarbeiterin
MehrBESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN
BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN WIR ERÖFFNEN IHNEN FREIRÄUME für Ihr Kerngeschäft Nebenprozesse tragen maßgeblich zur Gewährleistung eines sicheren, effizienten und vorgabegemäßen Prozessablaufs
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrTPM-Philosophie. o.univ.prof.dr. Hubert Biedermann. Leoben, März 2015. Wirtschafts- und Betriebswissenschaften. WBW, Biedermann Seite 1
TPM-Philosophie o.univ.prof.dr. Hubert Biedermann Leoben, März 2015 WBW, Biedermann Seite 1 Entwicklungsstufen der IH-Managementansätze Wissensbasierte IH (Knowledge based Maintenance) IH als lernende
MehrMatilda Steiner, System Line, MES/ABB Automation Day, 27.03.2012 Modul 10D Wie effizient ist Ihre Produktionsanlage
Matilda Steiner, System Line, MES/ABB Automation Day, 27.03.2012 Modul 10D Wie effizient ist Ihre Produktionsanlage Wie effizient ist Ihre Produktionsanlage? Effizienz, Effektivität, Produktivität Effizienz
MehrREKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen
REKOLE Zertifizierung Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen H+ Die Spitäler der Schweiz 6. Konferenz Rechnungswesen & Controlling, 17. Mai 2011 Referentin: Sandra Löpfe, Reha Rheinfelden
MehrControlling ist mehr als Kontrolle Instandhaltung hat hier großes Potential! Dr. Reinhard Korb Maintenance and Facility Management Society of Austria
Controlling ist mehr als Kontrolle Instandhaltung hat hier großes Potential! Dr. Reinhard Korb Maintenance and Facility Management Society of Austria Maintenance and Facility Management Society of Austria
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrErfahrungen aus dem Maintenance Excellence Projekt. in Dormagen
Erfahrungen aus dem Maintenance Excellence Projekt in Dormagen REFA Fachausschuss Chemie Claus Rathjen Inhalt Einleitung Vorprojekt, Analyse Hauptprojekt, Realisierung Erfahrungen REFA Fachausschuss Chemie
MehrISPRO-NG. Professionelles Ersatzteilmanagement als integrativer Bestandteil moderner IPSA-Systeme
MAINTENANCE Austria 2013 ISPRO-NG Professionelles Ersatzteilmanagement als integrativer Bestandteil moderner IPSA-Systeme Steigerung der Anlagenverfügbarkeit bei gleichzeitiger Reduktion der Ersatzteillagerquote
MehrNutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008
Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.
MehrPrinzip Technisches Controlling
G.W. Werner Prinzip Technisches Controlling Technisches Controlling 1 Controlling abgeleitet aus to control = steuern, regeln = Methode zur Durchsetzung von Vorgaben in Unternehmen heute meist Synonym
MehrMIS Service Portfolio
MIS Service Portfolio Service Level Management o Service Management o Customer Satisfaction Management o Contract Management & Accounting o Risk Management Event Management o Monitoring und Alerting Services
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrPULSE REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK
REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK DAS PRINZIP SW SW HOTLINE DIAGNOSTIC SYSTEM KUNDE PRODUKTION INSTAND- HALTUNG/ MANAGEMENT SUPPORT PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG IM FALL DER FÄLLE SUPPORT SUPPORT
MehrAuswertungen mit SAP PM. Auswertungen und Kennzahlen
Auswertungen mit SAP PM Auswertungen und Kennzahlen Kennzahlen EffAusfall (Anzahl der effektiven Maschinenausfälle) Anzahl der Ausfälle, die effektiv an einem Technischen Objekt aufgetreten sind. Bei dieser
MehrModerne Werkzeuge zum integrierten Asset- und Instandhaltungsmanagement
Dr. Oliver Schmitt, Dr. Achim Schneider, ABB; Dr. Hans Roman, MEAG; Joachim Reuter, GISA Energietechnik für die Zukunft Int. ETG-Kongress, Nürnberg, 23./24. Okt. 2001 Moderne Werkzeuge zum integrierten
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrBewegung industriell
lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt
MehrKennzahlen in der Instandhaltung
Kennzahlen in der Instandhaltung 08.03.2012 In Zusammenarbeit mit IT Systeme und Prozesse / GPS Copyright 2012 AllessaChemie GmbH 1 08.03.2012 Copyright 2012 AllessaChemie GmbH Agenda Vorstellung AllessaChemie
MehrAufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.
Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds
MehrLean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? -
Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Steigerung der Patientenorientierung mit Lean Management Dem Kostendruck entgegenwirken Lean Prinzipien haben überall
MehrProduktivitätssteigerung mit OEE
Das Know-how. Produktivitätssteigerung mit OEE Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrTPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu. in Kooperation mit
TPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu in Kooperation mit Total Productive Maintenance (TPM) verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität
MehrEinführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit
Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 1: Ist-Analyse Erhebung externer und interner QM-Anforderungen Identifikation und Analyse der Kernprozesse Ermittlung
MehrAuf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung
Bilfinger Maintenance GmbH Auf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung Martin Scheitler ACHEMA 2015, Frankfurt am Main 15.-19. Juni 2015 Bilfinger Maintenance
MehrSo#ware als strategisches Werkzeug im opera6ven Geschä#
So#ware als strategisches Werkzeug im opera6ven Geschä# Total Produc*ve Maintenance www.gamed.com Instandhaltungskonferenz u 12.11.2014 u 1 IPSA = Scheuklappen- So#ware? Instandhaltungskonferenz u 12.11.2014
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern. 12. Februar 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern 12. Februar 2014 1. Wie wichtig sind Produktivitätssteigerungen für den Erfolg Ihres Unternehmens? 0% 0% 0% 36% sehr wichtig wichtig
Mehrlogi.guard Maintenance meets Automation Offene Condition Monitoring Plattform von logi.cals powered by Messfeld
logi.guard Maintenance meets Automation Offene Condition Monitoring Plattform von logi.cals powered by Messfeld EUR Ing. Dipl.Ing. Wolfgang Schähs Entwickler logi.guard Lib Projekt & Support logi.guard
MehrSix Sigma. der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie. Weltweit führend in Customer Relationship Management
Six Sigma der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie 1. Six Sigma Methodik 1. Beispiele zur praktischen Umsetzung im Contact Center 1. Six Sigma Modell Was ist Six
MehrNachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved
CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System
MehrInstandhaltungslogistik Qualität und Produktivität steigern
Kurt Matyas Instandhaltungslogistik Qualität und Produktivität steigern ISBN-10: 3-446-41192-5 ISBN-13: 978-3-446-41192-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41192-0
MehrINDUSTRIESERVICES IN DEUTSCHLAND Status Quo und zukünftige Entwicklung
INDUSTRIESERVICES IN DEUTSCHLAND Status Quo und zukünftige Entwicklung Präsentation Empfang des WVIS e.v. anlässlich der MAINTAIN 2010 München, 12. Oktober 2010 Die Roland Berger Industrieservices-Studie
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrRESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.
RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Instandhaltung ist Wertschöpfung! 7. September 2015 Rheda-Wiedenbrück EFFIZIENZ-AGENTUR NRW FÜR MEHR RESSOURCENEFFIZIENZ 2 PROZESSOPTIMIERUNG GRUNDLAGE DES UNTERNEHMENSERFOLGS
MehrDIENSTLEISTERSTEUERUNG
INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.
MehrSteuerung von Kundenrisiken
Steuerung von Kundenrisiken Erfolgreiches Risikomanagement im Spannungsfeld zwischen Vertrieb und Kreditmanagement Dr. Werner Grünewald, Managing Director, DKV EURO SERVICE Karlsruhe, 12.11.2014 FILM 4
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrPropertymanagement. mehr als nur verwalten
Propertymanagement mehr als nur verwalten Property Management Fühlen Sie sich gut betreut? Entspricht die Objektperformance Ihren Erwartungen? Unser Anspruch ist mehr als nur verwalten. Denn ein aktives
MehrVerhältnis von Kunden & Dienstleistern im Rahmen von Outsourcing-Projekten
easyfairs Messe Fertigung & Instandhaltung Austria, Wels; 23. Juni 2010 Verhältnis von Kunden & Dienstleistern im Rahmen von Outsourcing-Projekten Entwicklungen in der Industrie & Instandhaltung: Wettbewerbssituation
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrBME- Benchmark. Projektbeschreibung. Pkw-Flottenmanagement. Nutzen Sie Ihre Einsparpotenziale! Kennzahlen aus mehr als 50 Unternehmen zu: Kosten
BME- Projektbeschreibung Benchmark Pkw-Flottenmanagement Kennzahlen aus mehr als 50 Unternehmen zu: Kosten Struktur Organisation Leasingverträgen Nutzen Sie Ihre Einsparpotenziale! BME Benchmark Pkw Flottenmanagement
MehrZustandsorientierung und Risikomanagement
Zustandsorientierung und Risikomanagement IN DER INSTANDHALTUNG FIRST IN TOTAL CUSTOMIZING HERMANN MALLI Produkt Manager BMM Industrie seit 2013 bei Boom Software Forschungsprojekt Technologieentwicklung
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrNetz Asset-Management zwischen Theorie und Umsetzbarkeit
Netz Asset- zwischen Theorie und Umsetzbarkeit EVU Lunch 2012 Au Premier Zürich, 2. November 2012 Dominique Hartmann, Senior Consultant Agenda Entwicklung der Branche im Netz Asset- Prozesse des Netz Asset-s
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrAbsicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf. Projekt Coaching
Partner of the Mobility Industry for Reliability, Quality, Safety & Validation Absicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf Projekt Coaching Eltroplan Technologie-Tag Dr. Viktor Tiederle, 7. April
MehrShopfloormanagement und mobiles IH-Management in der Instandhaltung. Daimler Trucks Kassel, TM/TAM, 04.03.2009 Ulrich Nagel MAINTAINER 2009
Shopfloormanagement und mobiles IH-Management in der Instandhaltung Daimler Trucks Kassel, TM/TAM, 04.03.2009 Ulrich Nagel MAINTAINER 2009 Projektauftrag und Ziele Die Projektziele sowie die IH-Strategie
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrIT-Sicherheit Risiken erkennen und behandeln. Hanau, 12.11.2014
IT-Sicherheit Risiken erkennen und behandeln Hanau, 12.11.2014 Agenda GAP-Analysis Schwachstellen finden Risk-Management - Risiken analysieren und bewerten TOMs - Technische und organisatorische Maßnahmen
MehrPolicy Deployment. Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri
Policy Deployment Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri Policy Deployment oder Hoshin Kanri Policy Deployment Was ist Policy Deployment? Hoshin Kanri wurde in den 50er Jahren in Japan entwickelt
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrMaking Things Right mit Industry Services
Dirk Hoke, CEO Customer Services Making Things Right mit Industry Services siemens.com/hannovermesse Making Things Right mit Industry Services Services Seite 2 18. Februar 2014 Wachsende Herausforderungen
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrProzessindikatoren für die Produktentwicklung
Prozessindikatoren für die Produktentwicklung Dr.-Ing. Dipl.-Math. Michael Schabacker Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik (LMI) Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Meinolf Gröpper VDMA 11. April 2013,
MehrOrganisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe
Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe 4. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung am 24. März 2015 in Frankfurt am Main Dr. Michael Simon Technisches
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrLean Tools. Lean-Software. Lean Controlling mit Lean@CO
Lean Tools Lean-Software Lean Controlling mit Lean@CO 02 Lean@CO >> Ergebnisse von geplanten Projekten schon von vornherein zu kalkulieren ist oftmals schwierig. Die klassische Frage steht dabei oft im
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrModul 5: Service Transition Teil 1
Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrVom Anlagenrisiko zur Instandhaltungs- Strategie. Dr.-Ing. Heinz Rieger Norddeutsche Instandhaltungstage 2012 28.-29.02.
Vom Anlagenrisiko zur Instandhaltungs- Strategie Dr.-Ing. Heinz Rieger Norddeutsche Instandhaltungstage 2012 28.-29.02.2012 Bremerhaven Der Industriepark Höchst und unsere Kunden Vorstellung Infraserv
MehrIT-Infrastruktur-Betrieb in schwierigen Zeiten Ansätze zur Kostenreduktion UND Effizienzsteigerung
IT-Infrastruktur-Betrieb in schwierigen Zeiten Ansätze zur Kostenreduktion UND Effizienzsteigerung 18. Juni 2009 Jörg Bujotzek 18.06.2009 1 Agenda 01 Ausgangssituation 02 Wege zur Kostensenkung 03 Reine
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
Mehr1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK
gültig ab: 25.11.2008 Version 01 Seite 1 von 6 Es ist ein Fehler passiert und Sie möchten dazu beitragen, dass derselbe Fehler nicht nochmals auftritt. Sie wollen eine Korrekturmaßnahme setzen! Es ist
MehrErfahrungen und Ergebnisse auf dem Weg zur Prozessorientierung CB Chemie und Biotechnologie GmbH
Erfahrungen und Ergebnisse auf dem Weg zur Prozessorientierung CB Chemie und Biotechnologie GmbH Der Anfang... März 2002 VISION: Wir werden uns im Rahmen eines Projektes mit anderen mittelständischen Unternehmen
MehrBalanced ScoreCard (BSC) Quality Operating System (QOS)
Heribert Nuhn Dahlienweg 2 D-56587 Strassenhaus Deutschland Tel.: ++ 49 2634 9560 71 Fax.: ++ 49 2634 9560 72 Mobil: + 49 171 315 7768 email: Heribert.Nuhn@Nuhn-.de Einige wichtige Punkte zur Balanced
MehrMHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!
MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda
MehrÜbungsklausur vom 7. Dez. 2007
Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrThird Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung
Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung Seite 1 Neue Mainzer Str. 20 GmbH D-60311 Frankfurt Tel.: +49 (0) 6196 / 999 418-0 Fax: +49 (0) 6196 / 999 418-99 E-Mail: info@vendorplan.de www.vendorplan.de
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrQualitäts- und Effizienzoptimierung durch Prozess-Redesign
Modulare Software für Versicherungen. Qualitäts- und Effizienzoptimierung durch Prozess-Redesign Ein Erfahrungsbericht München, 11. März 2009 Eric S. Sommer esommer@intersoft.de Agenda Kurzvorstellung
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
Mehr