Anschliessend!an!die!Versammlung:!!!! Mitteilungen!und!Aussprache!zum!kirchlichen!Leben!
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- Lorenz Böhm
- vor 5 Jahren
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1 EVANGELISCH,REFORMIERTE KIRCHGEMEINDEMÖNCHALTORF DiestimmberechtigtenEinwohnerinnenundEinwohner derevangelisch,reformiertenkirchgemeindemönchaltorf werdenfreundlicheingeladenzurteilnahmeander ORDENTLICHEN KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG vomsonntag,3.dezember217,11.uhr inderkirchemönchaltorf Traktanden 1. Voranschlag218undFestsetzungSteuerfuss 2. NeuesEntschädigungsreglementab KaufPavillonundzugehörigeGrundstücke AnschliessendandieVersammlung: MitteilungenundAussprachezumkirchlichenLeben WirladenSienachderVersammlungzueinemkleinenApéroein.
2 1. Voranschlag218undFestsetzungSteuerfuss BERICHTZUMVORANSCHLAG 1. Allgemeines DerVoranschlag218basiertaufeinemunverändertenSteuerfussvon13%.Eswird weiterhineinausgeglichenerfinanzhaushaltangestrebt. Die wirtschaftlichen Aussichten werden konservativ eingeschätzt. Es wird eine kontinuierlichemitgliederentwicklungundeinweiterhinstabilersteuerertragerwartet. Das Bevölkerungswachstum für das nächste Jahr wird als unsicher bewertet und daher nicht im Voranschlag berücksichtigt. Der Finanzhaushalt basiert auf soliden AnnahmenundeswirdeinegesundeEigenkapitalentwicklungangestrebt. DieKirchenpflegeempfiehlteinestabileFinanzstrategie,umdieHandlungsfähigkeit für den Gemeindeaufbau im Ort sicherzustellen. Dazu gehört der konsequente Aufbau und die Förderung der Freiwilligenarbeit, die sich positiv auf den Finanzhaushalt auswirkt. Die Ausrichtung auf die Beteiligungskirche wird weitergeführt. Die Beteiligungskirche wird von unten, von der Basis und von allen Generationen geprägt, gestaltet und gelebt. Jeder Einzelne ist wichtig. Ein weiterer SchwerpunktistdieGemeinschaftsförderungnachdenGottesdienstenimPavillon,in derunmittelbarennähederkirche. 2. LaufendeRechnung DerVoranschlag218siehteinenAufwandvonCHF649'undeinenErtragvon CHF 649'2 vor. Der Ertragsüberschuss beträgt CHF 2. Die im Aufwand enthaltenen Abschreibungen im Verwaltungsvermögen betragen CHF 45'7. Das Eigenkapital erhöht sich um den Betrag des Ertragsüberschusses und wird voraussichtlichchf1'27'218amstichtag betragen. 3. Investitionsrechnung FürdasJahr218sindkeineInvestitionengeplant. ANTRÄGEDERKIRCHENPFLEGE 1. DerVoranschlag218derreformiertenKirchgemeindewirdgenehmigt. 2. DerSteuerfussfürdasJahr218wirdunverändertauf13%festgesetzt.
3 DiegrösstenAbweichungenvomVoranschlag218zumVoranschlag217
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5 Voranschlag 1. Übersicht Voranschlag 217 Voranschlag 218 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1. Steuerfuss 218 a) Zu deckender Aufwandüberschuss 618'8 Aufwand der Laufenden Rechnung 649' 14'2 Ertrag der Laufenden Rechnung ohne ordentliche Steuern Voranschlagsjahr 16'4 514'6 zu deckender Aufwandüberschuss 488'6 618'8 618'8 649' 649' b) Steuerfuss/Steuerertrag 514'6 zu deckender Aufwandüberschuss (wie oben) 488'6 Einfacher Gemeindesteuerertrag netto: 1% Fr. 3'76'.-- (Vorjahr Fr. 3'94'.--) 512'2 Steuerertrag bei 13 % Steuern (Vorjahr 13 %) 488'8 Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung = Zunahme Eigenkapital / Abnahme Bilanzfehlbetrag 2 Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung 2'4 = Entnahme aus dem Eigenkapital 514'6 514'6 488'8 488'8 45'7 c) Abschreibungen im Aufwand der Laufenden Rechnung 45'7 (nur Verwaltungsvermögen) Seite 1 Voranschlag 1. Übersicht Rechnung 216 Voranschlag 217 Voranschlag 218 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 2. Laufende Rechnung 627' '8 Total Aufwand 649' 77' '4 Total Ertrag 649'2 2'4 Aufwandüberschuss 79'874.3 Ertragsüberschuss 2 77' ' '8 618'8 649'2 649'2 3. Investitionen im Verwaltungsvermögen a) Nettoinvestitionen Total Ausgaben Total Einnahmen Nettoinvestitionen Einnahmenüberschuss.. b) Finanzierung l. Nettoinvestitionen Einnahmenüberschuss 45' '7 Abschreibung Verwaltungsvermögen 45'7 2'4 Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung 79'874.3 Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung 2 Finanzierungsfehlbetrag I 125' '3 Finanzierungsüberschuss I 45'9 125' ' '7 45'7 45'9 45'9 Seite 2
6 Voranschlag 1. Übersicht Rechnung 216 Voranschlag 217 Voranschlag 218 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 4. Investitionen im Finanzvermögen a) Nettoveränderungen Total Ausgaben Total Einnahmen Nettoveränderung.. b) Finanzierung II Nettoveränderung. Finanzierungsfehlbetrag I 125' '3 Finanzierungsüberschuss I 45'9 Finanzierungsfehlbetrag II 125' '3 Finanzierungsüberschuss II 45'9 125' ' '3 43'3 45'9 45'9 Voraussichtliches Ergebnis Veränderungen im Kapitalkonto 949' '29'418 Eigenkapital Beginn Rechnungsjahr 1'27'18 Bilanzfehlbetrag Beginn Rechnungsjahr Abschreibungen Bilanzfehlbetrag Bewertungsgewinne Neubewertung Grundeigentum FV 2'4 Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung 79'874.3 Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung 2 1'29' '27'18 Eigenkapital Ende Rechnungsjahr 1'27'218 Bilanzfehlbetrag Ende Rechnungsjahr 1'29' '29' '29'418 1'29'418 1'27'218 1'27'218 Seite 3 Artengliederung Erfolgsrechnung 2. Laufende Rechnung - Zusammenzug nach Sachgruppen Budget 218 Budget 217 Rechnung 216 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 3 Aufwand 649'. 618'8. 627' Personalaufwand 27'1. 217'4. 23' Sachaufwand 167'4. 137'4. 145' Passivzinsen 3'1. 2'9. 2' Abschreibungen 48'7. 49'7. 47' Entschädigungen an Gemeinwesen 3'. 29'. 31' Betriebs- und Defizitbeiträge 173'. 162'3. 18' Durchlaufenden Beiträge 19'. 19'. 15' Interne Verrechnungen 7. 1'1. 1' Ertrag 649'2. 616'4. 77' Steuern 56'9. 531'5. 69' Vermögenserträge 6'. 58'1. 56' Entgelte 8'6. 5'9. 12' Beiträge mit Zweckbindung 8. 11' Durchlaufende Beiträge 19'. 19'. 15' Interne Verrechnungen 7. 1'1. 1' '. 649'2. 618'8. 616'4. 627' ' Gesamtergebnis 2. 2'4. 79' '2. 649'2. 618'8. 618'8. 77' ' Seite 4
7 Funktionale Gliederung Erfolgsrechnung 3. Laufende Rechnung - Zusammenzug nach Aufgabenbereichen Budget 218 Budget 217 Rechnung 216 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 3 REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE 42'3. 38'3. 382'2. 39'. 41' '91.6 Nettoergebnis 364'. 343'2. 345' GEMEINDEAUFBAU UND LEITUNG 149' '. 136' ' GOTTESDIENST 46'9. 43'4. 51' DIAKONIE UND SEELSORGE 5'2. 62' ' BILDUNG 46'7. 1'3. 48'8. 1'3. 41'528. 1' KULTUR LIEGENSCHAFTEN 19'. 36'9. 84'. 36'9. 122' ' FINANZEN UND STEUERN 246'7. 61'9. 236'6. 577'4. 226' ' Nettoergebnis 364'2. 34'8. 425' GEMEINDESTEUERN 24'. 563'3. 23'8. 534'5. 23' ' ZENTRALKASSENBEITRAG UND FINANZAUSGLEICH 144'8. 137'1. 127' KAPITALDIENST ' ' LIEGENSCHAFTEN IM FINANZVERMÖGEN 13'1. 27'9. 1'9. 22'8. 13' '8. 99 ABSCHREIBUNGEN 45'7. 45'7. 45' NEUTRALE AUFWENDUNGEN UND ERTRÄGE 19'. 19'. 19'. 19'. 15' ' '. 649'2. 618'8. 616'4. 627' ' Gesamtergebnis 2. 2'4. 79' '2. 649'2. 618'8. 618'8. 77' ' Seite 5 Funktionale Gliederung Erfolgsrechnung 4. Laufende Rechnung - Einzelkonten nach Aufgaben gegliedert Budget 218 Budget 217 Rechnung 216 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 3 REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE 42'3. 38'3. 382'2. 39'. 41' '91.6 Nettoergebnis 364'. 343'2. 345' GEMEINDEAUFBAU UND LEITUNG 149' '. 136' '657.9 Nettoergebnis 149'4. 144'. 131' Entschädigungen Kirchenpflege 4'5. 26'. 26'. 32. Tag- und Sitzungsgelder Kirchenpflege 8'. 7' Entschädigungen RPK 2'2. 2'2. 2' Entschädigungen weitere Kommissionen 8. 4'. 2' Löhne Sekretariat und Administration 28'. 28'. 31' Sozialleistungen 6'5. 5'2. 8' Aus- und Weiterbildungskosten, Kurse, Tagungen 393. Übriger Personalaufwand (Geschenke, Anlässe, Retraiten, etc.) 7'. 6' '. 3'. 2' Büromaterial 2'. 2'. 1' Drucksachen und Publikationen 5'. 5'. 4' Fachliteratur, Bücher, Zeitschriften Aufwand Gemeindeseiten reformiert 14'2. 15'. 13' Anschaffung Mobiliar und Bürogeräte 4'. 4' Unterhalt Mobiliar und Bürogeräte Unterhalt Informatik inkl. Softwarewartung 9'. 9'. 8' Allgemeine Spesen 1'8. 4'2. 3' Geschenke 1' Kommunikationskosten (z.b. Telefon) 2'6. 2'3. 2' Porti 3'. 3' Externe Rechnungsführung, Externe Unterstützung und Beratung 5'. 3'. 3' Haftpflicht- und Sachversicherungsprämien 1' Beiträge an andere Gemeinden (Rechnungsführung) 12'. 12'. 12'. Seite 6
8 Funktionale Gliederung Erfolgsrechnung 4. Laufende Rechnung - Einzelkonten nach Aufgaben gegliedert Budget 218 Budget 217 Rechnung 216 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 365. San.-Beitr. u. Wechselkosten AG BVK/PK 5' Rückerstattungen Dritter 3' Abonnemente Gemeindeseiten 1. 2' GOTTESDIENST 46'9. 43'4. 51'1.8 Nettoergebnis 46'9. 43'4. 51' Löhne Organistinnen und Organisten 2'. 19'5. 25' Sozialleistungen 2'. 3'. 2' Aus- und Weiterbildungskosten, Kurse und Tagungen Kurse und Tagungen 1'5. 1' Büromaterial Drucksachen und Publikationen 3' ' Anschaffungen Mobiliar 3'. 3'. 3' Kirchenschmuck, Dekoration, Chilekafi 2'. 7'. 4' Mieten, Leasing und Benutzungsgebühren 1' Geschenke für Freiwillige und Mitwirkende im Gottesdienst und Spesen Exkursionen, Reisen, Lager und Anlässe Gemeindeeigene Pfarrstellen, Einzelvertretungen 6'5. 4'. 3' Mitwirkende Gottesdienst (Musiker, etc.) 5'8. 3'3. 2' Erinnerungsgaben für Taufe, Konfirmation Hochzeiten, etc. 1'2. 1' San.-Beitr. u. Wechselkosten AG BVK/PK 5' DIAKONIE UND SEELSORGE 5'2. 62' '196.1 Nettoergebnis 5'2. 61'2. 49' Löhne Sozialdiakone und Sozialdiakoninnen 26'. 35'3. 26' Sozialleistungen 3'8. 5'8. 3' Übriger Personalaufwand (Geschenke, Spesen, etc.) Drucksachen und Publikationen 4. 1' Lebenmittel und Getränke 6'5. 3' Seite 7 Funktionale Gliederung Erfolgsrechnung 4. Laufende Rechnung - Einzelkonten nach Aufgaben gegliedert Budget 218 Budget 217 Rechnung 216 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Übriges Material Allgemeine Spesen Exkursionen, Reisen, Lager und Anlässe 3'. 5'. 2' Porti San.-Beitr. u. Wechselkosten AG BVK/PK 4' Beiträge an weitere diakonische Institutionen 9'. 9'. 8' Mitgliederbeiträge 1'2. 1'2. 3' Beiträge von Dritten BILDUNG 46'7. 1'3. 48'8. 1'3. 41'528. 1'15. Nettoergebnis 45'4. 47'5. 4' Löhne Unterrichtende (z.b. Katechetinnen) 25'9. 25'9. 24' Sozialleistungen 1'9. 2'5. 1' Aus- und Weiterbildungskosten, Kurse und Tagungen 393. Übriger Personalaufwand (Geschenke, Entschädigungen, etc.) 1'5. 1'7. 2'4. 2'4. 2' Drucksachen und Publikationen Fachliteratur, Bücher, Zeitschriften Lehrmittel und Unterrichtsmaterial 2'2. 3'5. 2' Lebensmittel und Getränke ' Übriges Material 1'4. 1' Spesen und Reisekosten 1'5. 1' Geschenke Exkursionen, Reisen, Lager 4'. 4'. 1' Porti Externe Unterstützung und Beratung (Referenten, etc.) 1'5. 1' San.-Beitr. u. Wechselkosten AG BVK/PK 5' Mitgliederbeiträge 2'. 2' Übrige Erlöse / Diverse Einnahmen 1'3. 1'3. 1'15. Seite 8
9 Funktionale Gliederung Erfolgsrechnung 4. Laufende Rechnung - Einzelkonten nach Aufgaben gegliedert Budget 218 Budget 217 Rechnung 216 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 394 KULTUR 6. Nettoergebnis Kirchenkonzerte (Gagen Künstler, etc.) LIEGENSCHAFTEN 19'. 36'9. 84'. 36'9. 122' '12.7 Nettoergebnis 72'1. 47'1. 73' Löhne Sigrist und Sigristinnen 31'. 31'. 3' Sozialleistungen 3'. 6'. 5' Anschaffungen Mobilien, Geräte, Maschinen, etc. 5'. 5'. 41' Wasser, Abwasser Strom 4'8. 4'8. 4' Betriebs- und Verbrauchsmaterial (Reinigungsmaterial, etc.) Baulicher Unterhalt Kirche/Pavillon 3'. 5'. 1' Baulicher Unterhalt Mönchhof 5'. 5' Baulicher Unterhalt Pfarrhaus 5'. 5' Unterhalt und Reparaturen Mobilien 3'3. 3'3. 1' Allgemeine Spesen Kommunikationskosten (z.b. Telefon) 1' Sachversicherungsprämien 2'5. 2'5. 2' Reinigung und Entsorgung 2'. 2'. 1' Betriebs-/Nebenkosten Mönchhof inkl. Erneuerungsfonds 16'. 13'. 15' San.-Beitr. u. Wechselkosten AG BVK/PK 5' Mietzinsertrag Pfarrhaus 2'4. 2'4. 2' Diverse Liegenschaftenerträge (Kirchenbenützung kath. Kirche, etc.) 16'5. 16'5. 15' Rückerstattungen Dritter Übrige Erlöse / Diverse Einnahmen Beiträge von Dritten 11'877.7 Seite 9 Funktionale Gliederung Erfolgsrechnung 4. Laufende Rechnung - Einzelkonten nach Aufgaben gegliedert Budget 218 Budget 217 Rechnung 216 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 9 FINANZEN UND STEUERN 246'7. 61'9. 236'6. 577'4. 226' ' Nettoergebnis 364'2. 34'8. 425' GEMEINDESTEUERN 24'. 563'3. 23'8. 534'5. 23' ' Nettoergebnis 539'3. 51'7. 588' Steuerskonti und Zinsausgaben 3'. 2'8. 2' Abschreibungen und Erlasse 3'. 4'. 1' Steuerbezugskosten 18'. 17'. 19' Ordentl. Steuern Rechnungsjahr nat. Personen 448'4. 443'2. 43' Ordentl. Steuern Rechnungsjahr jur. Personen 4'4. 69'. 69' Ordentl. Steuern früherer Jahre nat. Personen 32'. 7'. 56' Ordentl. Steuern früherer Jahre jur. Personen 25'. 7'. 3' Quellensteuer 1' ' Aktive Steuerausscheidungen 22'7. 8'. 3' Passive Steuerausscheidungen -9'. -3'. -9' Pauschale Steueranrechnung Zinserträge 2'4. 3'. 1' ZENTRALKASSENBEITRAG UND FINANZAUSGLEICH 144'8. 137'1. 127'1.8 Nettoergebnis 144'8. 137'1. 127' Zentralkassenbeitrag 144'8. 137'1. 127' KAPITALDIENST ' '77.75 Nettoergebnis 6. 1' Zinsen für Sonderrechnungen Anteil Passivzinsen 7. 1'1. 1' LIEGENSCHAFTEN IM FINANZVERMÖGEN 13'1. 27'9. 1'9. 22'8. 13' '8. Nettoergebnis 14'8. 11'9. 9' Wasser, Abwasser 1' ' Strom 5'4. 4'. 2' Seite 1
10 Funktionale Gliederung Erfolgsrechnung 4. Laufende Rechnung - Einzelkonten nach Aufgaben gegliedert Budget 218 Budget 217 Rechnung 216 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 314. Baulicher Unterhalt Finanzvermögen inkl. allgemeiner Sachaufwand 5'. 5'. 7' Sachversicherungsprämien Anteil Passivzinsen 7. 1'1. 1' Mietzinsertrag Finanzvermögen 2'7. 18'2. 18' Rückerstattungen Nebenkosten 7'2. 4'6. 4' ABSCHREIBUNGEN 45'7. 45'7. 45' Nettoergebnis 45'7. 45'7. 45' Ordentliche Abschreibungen Verwaltungsvermögen 995 NEUTRALE AUFWENDUNGEN UND ERTRÄGE Nettoergebnis 45'7. 45'7. 45' '. 19'. 19'. 19'. 15' ' Angeordnete Kollekten der Landeskirche 4'. 4'. 2' Übrige Kollekten 15'. 15'. 13' Angeordnete Kollekten der Landeskirche 4'. 4'. 2' Übrige Kollekten 15'. 15'. 13' '. 649'2. 618'8. 616'4. 627' ' Gesamtergebnis 2. 2'4. 79' '2. 649'2. 618'8. 618'8. 77' ' Seite 11 Voranschlag 5. Investitionsrechnung - Zusammenzug nach Sachgruppen Voranschlag 217 Voranschlag 218 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Investitionen im Verwaltungsvermögen 5 Ausgaben 5 Sachgüter 52 Darlehen und Beteiligungen 56 Investitionsbeiträge 57 Durchlaufende Beiträge 58 Uebrige zu aktivierende Ausgaben Total Ausgaben 6 Einnahmen 6 Abgang von Sachgütern 61 Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte 62 Rückzahlung von Darlehen und Beteiligungen 63 Rückerstattungen für Sachgüter 64 Rückzahlung von Investitionsbeiträgen 66 Beiträge mit Zweckbindung 67 Durchlaufende Beiträge Total Einnahmen Seite 12
11 Voranschlag 5. Investitionsrechnung - Zusammenzug nach Sachgruppen Voranschlag 217 Voranschlag 218 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Investitionen im Verwaltungsvermögen Total Investitionsausgaben Uebertragungen in die Laufende Rechnung (Konto 592) Uebertragungen in Spezialfinanzierungen (Konto 593) Total Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Einnahmenüberschuss Investitionen im Finanzvermögen 7 Ausgaben für Sachwertanlagen 7 Erwerb, Veränderung von Grundeigentum 71 Erwerb, Veränderung von Mobilien 79 Buchgewinne (792 Uebertrag in die Laufende Rechnung) 8 Einnahmen für Sachwertanlagen 8 Verkauf, Veränderung von Grundeigentum 81 Verkauf, Veränderung von Mobilien 89 Buchverluste (892 Uebertrag in die Laufende Rechnung) Nettoveränderung bei den Sachwertanlagen Ausgabenüberschuss = Zuwachs Einnahmenüberschuss = Verminderung Seite 13 Investitionsrechnung 6. Einzelkonten nach Aufgaben gegliedert - Verwaltungsvermögen Funktionale Gliederung Budget 218 Budget 217 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Rechnung 216 Ausgaben Einnahmen 3 REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE Nettoinvestition Nettoinvestition Seite 14
12 Investitionsrechnung 6. Einzelkonten nach Aufgaben gegliedert - Finanzvermögen Funktionale Gliederung Budget 218 Budget 217 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Rechnung 216 Ausgaben Einnahmen 3 REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE Nettoinvestition Nettoinvestition Seite 15 Voranschlag 7. Grundlagen für die Abschreibungen 218 Nr. Anlage Betrag CHF Beschaffungsdatum Abschreibungsdauer Anzahl Jahre Abschrebungssatz in % jährlicher letzte Abschreibung im Ge- Abschreibungsbetrag CHF schäftsjahr Funktionsbereich 1 Restbuchwert per ' % 35' Renovation Pfarrhaus ' % 1' Total Abschreibungen 45' Seite 16
13 Voranschlag 8. Einzelheiten zur internen Verzinsung Grundlagen zur internen Verzinsung ( 24 f VGH) Beschluss Gemeinderat Nr. 66 vom 13. Juni 217, genehmigt an der Kirchenpflegesitzung vom 23. August 217. Gegenstand ( 65 KSGH) Modalitäten Zinssatz Konto Bezeichnung (Art und Weise der Verzinsung) % 123 Grundeigenum Finanzvermögen Verzinst wird der Wert gemäss Eingangsbilanz..172% Der Durchschnittszinssatz wird auf Grund des Gesamtjahreszins im Verhältnis zu den Gesamtschulden berechnet. 23x Verpflichtungen do..172% für Sonderrechnungen Seite 17
14 2.## Neues#Entschädigungsreglement#ab# # Ausgangslage# Entschädigungen der Kirchenpflege sind an eine feste Ressortaufteilung geknüpft. Das führt zu einer ungleichmässigen Aufgabenverteilung. Eine Anpassung ist erforderlich, um die Ressortzuteilung flexibel zu gestalten. Der administrative AufwandfürdieAbrechnungvonSitzungsgeldernistsehrhochundfehleranfällig.Es gibt Sitzungsgelder für Mitglieder der Kirchenpflege und einzelne Kommissionen. Arbeitsgruppen erhalten kein Sitzungsgeld. Sitzungen mit externen Partnern und Lieferantenwerdennichtentschädigt.DasführtzueinerungleichenBehandlung.Der Zeitaufwand für das Präsidium ist um ein Vielfaches höher im Vergleich zu den übrigenmitgliedernderkirchenpflege.esgibtneuerahmenbedingungendurchdie FörderungderFreiwilligenarbeitimKontextderBeteiligungskirche. Vorteile# Das neue Entschädigungsreglement ist einfacher und übersichtlicher. Es gibt eine Trennung zwischen Freiwilligen, Angestellten und Behörden. Entschädigungen gibt es nur noch für die Behördenmitglieder. Freiwillige können in Arbeitsgruppen und Kommissioneneinbezogenwerden.DieVielfaltinderKirchgemeindewirdgefördert. Kirchenpflege# Die Handlungsfelder einer Kirchgemeinde werden in mehreren Ressorts bearbeitet, die sich fortlaufend verändern: Gottesdienste und Musik, Diakonie, Jugend und Pädagogik, Erwachsenenbildung, Ökumene/Mission/Entwicklungshilfe (OeME), Freiwilligenarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Liegenschaften, Aktuariat, Finanzen, Personelles und das Präsidium. In unserer Kirchenpflege werden diese Aufgaben durch sieben Kirchenpflegemitglieder wahrgenommen und die Zuständigkeiten werdenmitderkonstituierungfestgelegt.eswirdeinjährlicherzeitaufwandvonca. 2bis25StundenproMitgliedderKirchenpflegeundca.5bis6Stundenfür daspräsidiumangenommen.diehöhederentschädigungenwirdleichtangehoben undliegtimregionalenvergleichineinemvertretbarenundangemessenenrahmen. Angestellte# EsgibtkeineEntschädigungenmehrfürdieAngestellten.EntwedergilteineTätigkeit alsarbeitszeitoderalsfreiwilligeneinsatz.angestelltesindordentlichversichertund werdenfairentlohnt.besonderespesenwerdennachvereinbarungvergütet. Freiwillige# Freiwilligenarbeitistehrenamtlichundwirdgrundsätzlichnichtentschädigt. ANTRAG#DER#KIRCHENPFLEGE# # Die#Kirchgemeindeversammlung#genehmigt#das#Entschädigungsreglement,# das#am# #in#kraft#gesetzt#wird#und#alle#früheren#regelungen#ersetzt.##
15 Neues#Entschädigungsreglement#Seite#1#von#2# #
16 Neues#Entschädigungsreglement#Seite#2#von#2# #
17 3.## Kauf#Pavillon#und#zugehörige#Grundstücke# Ausgangslage# Durch die geplante Aufhebung des alten Friedhofes in der unmittelbaren Nähe der Kirche ergebt sich ein neuer Gestaltungsrahmen. In diesem Zusammenhang ist es geplant, der Pavillon und zugehörige Grundstück in der unmittelbaren Nähe zur Kirche für die Gemeinschaftsförderung stärker zu nutzen. Der Pavillon ist aus historischengründennochimeigentumderpolitischengemeindemönchaltorf. DerPavillonistbereitsheutederprimäreBegegnungsortnachdenGottesdiensten. Die Gemeinschaftsförderung ist ein wesentlicher Aspekt für den Gemeindeaufbau unserer Dorfkirche. Dazu ist ein grösserer, gemütlicher und einladender Begegnungsort in der Nähe der Kirche erforderlich. Dieses Ziel wurde in einem öffentlichen Workshop Gebäudenutzungsstrategie mit Mitgliedern der KirchgemeindeundVertreternderKirchenpflegeimJuli216bestätigt.Imweiteren Verlauf haben diverse Abklärungen mit der Bau` und Liegenschaftsverwaltung Mönchaltorf und der kantonalen Denkmalpflege stattgefunden. Im März 217 wurde einearbeitsgruppefürdasbauvorhaben Pavillonerweiterung unterderleitungdes Ressorts Liegenschaften konstituiert. Der aktuelle Stand zu diesem Bauvorhaben wurdeaminformationsabendvom vorgestellt. Vision# In der Vision schwebt der Kirchenpflege ein Raum vor, in welchem bis zu 1 Personen verpflegt und beherbergt werden können. Es geht um die Förderung der Willkommenskultur und Gastfreundschaft, in der sich alle Generationen wohlfühlen können. Ob als Hort für die Kinderbetreuung während des Gottesdienstes, für den Chilekafi, für Apéros oder Sitzungen: Der Pavillon soll zu einem Mehrzweckraum werden und so die Kernzone unseres Dorfes und das kirchliche Zusammensein beleben.daderbestehendepavillonmitseinerjetzigennutzungsflächeoftausallen Nähten platzt, ist eine Erweiterung durch einen Anbau in Elementbauweise angedacht und als Idee an der Kirchgemeindeversammlung vom vorgestelltworden.inderzwischenzeitsinddiebedürfnisseundanforderungenfür die Gemeinschaftsförderung unter der Leitung des Ressorts Diakonie konkretisiert und definiert worden. Das konkrete Bauprojekt wird an einer zukünftigen KirchgemeindeversammlungzurGenehmigungvorgelegt. Kauf#Pavillon#und#zugehörige#Grundstücke# Im ersten Schritt geht es um den Kauf des Pavillons und der zugehörigen Grundstücke.EshabenVerkaufsgesprächezwischenVertreterndesGemeinderates Mönchaltorf, der Gemeindeverwaltung Mönchaltorf und der Kirchenpflege Mönchaltorf stattgefunden. Der Gemeinderat Mönchaltorf bietet der Kirchgemeinde Mönchaltorf das Grundstück mit den Parzellen Nrn. 125 und 1674 sowie das Gebäude Nr. 632 zum Verkaufspreis von CHF 45' bis CHF 44' an.die HöhedesVerkaufspreiseshängtdavonab,obdieParzelleNr.1674,aufdersichder
18 öffentliche Dorfbrunnen an der Usterstrasse befindet, vollständig oder nur teilweise erworben wird. Der Kauf muss bis spätestens abgewickelt werden. Das bewilligte Bauprojekt ist die Voraussetzung für die notarielle BeurkundungdesKaufes. Projektierung# Nach dem Beschluss der Kirchgemeindeversammlung wird die Kirchenpflege die ProjektierungderPavillon`ErweiterunginAuftraggeben.DerBaukreditwirdaneiner zukünftigenkirchgemeindeversammlungzurgenehmigungvorgelegt. Finanzierung# DerKaufdesPavillonsundderzugehörigenGrundstückewirdausdemEigenkapital der ev.`ref. Kirchgemeinde Mönchaltorf finanziert und linear über eine Laufzeit von 2JahrennachdengültigenBestimmungenabgeschrieben. ANTRÄGE#DER#KIRCHENPFLEGE# # 1.# Die# Kirchgemeindeversammlung# bewilligt# den# Kredit# für# den# Kauf# des# Pavillons#Gebäude#Nr.#632#und#der#zugehörigen#Grundstücke#Parzellen#Nrn.# 125# und# 1674# in# der# Höhe# von# maximal# CHF# 44'# zzgl.# Notariatsgebühren.## # 2.# Die#Kirchenpflege#wird#von#der#Kirchgemeindeversammlung#beauftragt#und# ermächtigt,#die#vertragsabwicklungen#durchzuführen.#
Budget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission
Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung
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Voranschlag 2018 Evang.-ref. Kirche 8625 Gossau ZH Zirkulationsweg Zuständige Stelle Kontrolldatum Abschied Finanzabteilung 22.08.2017 Ablieferung an die Kirchenpflege 22.08.2017 Abschied Kirchenpflege
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