Das 1x1 für erfolgreiche Umstrukturierungen. Hamburg 26. November 2015 Marc Merchel, Prof. Dr. Stephan R. Göthel, Dr.

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1 Das 1x1 für erfolgreiche Umstrukturierungen Hamburg 26. November 2015 Marc Merchel, Prof. Dr. Stephan R. Göthel, Dr. Thomas Griebe

2 Agenda 1. Einleitung 2. Umstrukturierungsarten 3. Case Study Outsourcing 4. Restrukturierungsmaßnahmen 5. Take Away 2

3 1. Einleitung 3

4 Beispiel Bayer Beispiel Google/Alphabet 4

5 2. Umstrukturierungsarten 5

6 Share Deal vorher nachher Käufer Kaufvertrag (Verkäufer) Käufer (Verkäufer) Übertragung Beteiligung (Gesellschaftsanteile) Beteiligung Zielgesellschaft Zielgesellschaft Wirtschaftsgüter Wirtschaftsgüter 6

7 Asset Deal vorher nachher Käufer Käufer Kaufvertrag Beteiligung (Gesellschaftsanteile) Wirtschaftsgüter Beteiligung Übertragung Zielgesellschaft (Verkäufer) Zielgesellschaft (Verkäufer) Wirtschaftsgüter 7

8 Verschmelzung (am Beispiel der Verschmelzung zur Aufnahme) vorher nachher A B A B Anteile A GmbH Verschmelzungsvertrag B GmbH B GmbH (mit gesamtem Vermögen der A GmbH) 8

9 Spaltung: Aufspaltung zur Neugründung vorher nachher A B A B Anteile B GmbH A GmbH B GmbH A B Spaltungs plan C GmbH C GmbH 9

10 Spaltung: Ausgliederung zur Aufnahme vorher nachher A B A B A GmbH Ausgliederungsvertrag Teilbetrieb Anteile C GmbH C A GmbH C C GmbH Teilbetrieb 10

11 Societas Europaea (Europäische Gesellschaft, SE) vorher nachher Aktionäre Aktionäre A AG A SE 11

12 3. Case Study 12

13 Der Pharmakonzern Forever Young hat seine Research and Development- Funktionen und Tätigkeiten in einem Konzernunternehmen in Deutschland gebündelt. Es sind ca. 120 Mitarbeiter in diesem Bereich tätig. Nachdem sich die Konzernleitung entschieden hat, die Sparte 50Plus an einen Wettbewerber zu veräußern, sind auch die entsprechenden R&D- Aktivitäten für diesen Bereich nicht mehr erforderlich und sollen auf den Wettbewerber im Rahmen der Transaktion übertragen werden. Davon sind ca. 40 Mitarbeiter im R&D-Bereich betroffen. Die Transaktion soll als Asset-Deal vollzogen werden. Welche rechtlichen Implikationen können in diesem Kontext entstehen? 13

14 HR-Roadmap Standortanalyse Datenanalyse Beteiligung Betriebsrat Identifizierung Mitarbeiter und Abgrenzung betroffener Arbeitnehmer Zuordnungsentscheidung treffen Prozess zur Aktualisierung der Mitarbeiterliste einführen Übernahmeschreiben vorbereiten, falls nicht von Betriebsübergang betroffen Vereinbarung des Datenaustausches unter Berücksichtigung BDSG Beratung mit dem Betriebsrat, falls erforderlich Einverständniserklärung Mitarbeiter einholen, falls erforderlich Datentransfer prüfen, falls vor Betriebsübergang erforderlich Unterrichtung Wirtschaftsausschuss/Spr echerausschuss Unterrichtung Betriebsrat Beratung Interessenausgleich/Sozi alplan Betriebsabspaltung Festlegung Kommunikation mit Betriebsrat 14

15 HR-Roadmap Unterrichtung Mitarbeiter Benefits Payroll Town hall-meeting Vorbereitung Unterrichtungsschreiben 613a BGB Details Unterrichtungsschreiben vorab klären, insbesondere Abgleich kollektive Regelungen Widerspruchsfrist strategisch in Gang setzen Kooperation mit Übernehmer nötig Kompatibilität und nötige Harmonisierung prüfen Achtung! Funds sind gesondert zu übertragen! Auswirkungen auf SAPA prüfen nicht übertragbare Benefits identifizieren und kommunizieren, Kompensation erwägen und kommunizieren rechtzeitige Übertragung von persönlichen Daten sicherstellen Migrationsprozesse definieren Datentransfer vollziehen und testen 15

16 HR-Roadmap Onboarding Welcome-Letter und FAQs entwickeln Welcome town hall- Meetings initiieren Kick-off / Day One Kommunikation entwickeln und vollziehen Widerspruch Betriebsübergang Identifizierung von Leistungsträgern und Risiken von Widersprüchen Auslobung von Retention- Boni für bestimmte Mitarbeiter / -gruppen klare Kommunikation über Integration und mögliche Harmonisierung von Arbeitsbedingungen Eingang von Widersprüchen prüfen, ggfs. Kommunikation zur Vermeidung von Widersprüchen aufsetzen (auch Einzelgespräche) Problem der Überschneidung von Widerspruchsfrist und Betriebsübergang lösen Personalabbau Interessenausgleich/Sozial plan Verkäufer maßgeblich, zumeist bereits im Rahmen der Betriebsabspaltung verhandelt und vereinbart, sonst erneut mit dem Betriebsrat zu vereinbaren übliches Vorgehen bei betriebsbedingten Kündigungen im Rahmen von Restrukturierungen, Einbindung Unterstützung von Rundstedt kein Anreiz zu Widersprüchen durch hohe Abfindungsvolumina setzen 16

17 4. Restrukturierungsmaßnahmen 17

18 Ausgangslage bei Restrukturierungsmaßnahmen HÄUFIGE AUSGANGSSITUATIONEN UNSERER KUNDEN 18

19 Aktivität Phasen im Trennungsprozess RESTRUKTURIERUNGEN SIND AUCH IMMER EMOTIONAL Gewitterwolken Wut NEUE STELLE Besorgnis GERÜCHTE Erleichterung Begeisterung Angst Verhandlung Engagement Ärger Verdrängung Situation und sich selbst akzeptieren Schock TRENNUNG Depressive Stimmung Zeit 19

20 Change-Begleitung der Führungskräfte SCHLÜSSELFAKTOR FÜHRUNGSKRÄFTE Change-Begleitung der Führungskräfte - Workshop: Führen in Veränderungszeiten - Einzel- und Gruppencoaching für Führungskräfte - Kollegiale Fallberatung für Führungskräfte Information & Orientierung - Informationsveranstaltungen - Individuelle Informationsgespräche Orientierungsworkshops in Kleingruppen - Vertiefende Orientierungsberatung Berufliche Neuorientierung - Marktvorbereitung - Markteintritt & -strategie - Entscheidung und Neubeginn - Probezeitbegleitung - Flankierende Maßnahmen: Workshops, Netzwerkrunden, Expertenrunden, Vermarktungsaktivitäten vor Abschluss eines Aufhebungsvertrages nach Abschluss eines Aufhebungsvertrages 20

21 Freiwilligeninitiative - Outplacement PROZESSBEISPIEL VARIANTE A Phasen 4 Outplacementberatung Outplacement JA 3 Orientierungs- und Perspektivenberatung Orientierungs- und Perspektivenberatung Entscheidung für Aufhebungsvereinbarung? NEIN Weitere Verhandlungen 2 Informationsgespräche Mitarbeitergespräche Persönliche Info-Gespräche bei von Rundstedt (direkter Übergang in Outplacementberatung für Sprinter möglich) 1 Training der Führungskräfte + HR-Business Partner + Betriebsräte Vorbereitung der Führungskräfte + HR Business Partner + Betriebsräte auf die Mitarbeitergespräche 21 Zeit

22 Transfergesellschaft PROZESSBEISPIEL VARIANTE B Förderung 110 SGB III Förderung 111 SGB III 2-tägige Profilingseminare Restrukturierungsbedarf wird erkannt Abschluss Interessenausgleich und Sozialplan Verhandlung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat JobBüro Einzelberatungen Workshops / Powerteams / Webinare Individuelle Qualifizierung Aktive Vermittlungsunterstützung Transfergesellschaft Einbindung der Agentur für Arbeit Kündigungsgespräch und Angebot des Dreiseitigen Vertrages Wechsel in die Transfergesellschaft (zum jeweiligen Eintrittstermin) 22

23 Freiwilligeninitiative - Outplacement DIE PHASEN DER ORIENTIERUNGS- UND PERSPEKTIVEN-BERATUNG Standortanalyse Berufliche Zielsetzung Chancen & Perspektiven Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation Berufliche Situation prüfen und fixieren (z.b. Rolle, Funktion, Gehalt, etc.) Private Situation prüfen und fixieren (z.b. Familie, Gesundheit, etc.) Sein Selbstbild schärfen und reflektieren lassen Persönliche/private Zielsetzung und Bedürfnisse definieren: Familie, Gesundheit, Soziales, Wohnort, Work-Life-Balance, etc. Berufliche Zielsetzung und Bedürfnisse definieren: Kultur/Umfeld, Position, Aufgabe, Perspektive, Gehalt, etc. Was beinhaltet die Aufhebungsvereinbarung? Welche Chancen & Perspektiven bietet der Arbeitsmarkt? Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es? Welche möglichen Risiken sind mit einem Austritt verbunden? Wie wird die berufliche Veränderung in Einklang mit privaten Bedürfnissen gebracht Wer hilft bei der Jobsuche? 23

24 Freiwilligeninitiative - Outplacement DIE PHASEN DER OUTPLACEMENT-BERATUNG Marktvorbereitung Standortbestimmung und berufliche Zielsetzung Aufarbeitung der Trennung Betrachtung beruflicher Erfolge, Leistungen und Erfahrungen Stärken- und Schwächenanalyse Festlegung der beruflichen Ziele Marktauftritt Erarbeitung von Anschreiben und Lebenslauf Optimierung von Zeugnissen und Referenzen Entwicklung einer mündlichen Kurzpräsentation Marktstrategie Analyse des relevanten Arbeitsmarktes Vermittlung von Suchtechniken Identifikation passender Zugangswege zum Arbeitsmarkt Markteintritt Umsetzung der Bewerbungsstrategie Aktivierung des persönlichen Kontaktnetzes Ansprache von Personalberatungen und Entscheidern in Zielfirmen Erstellung eines eigenen Stellengesuchs Umsetzen einer erfolgreichen Telefonstrategie Erarbeitung des perfekten Auftritts in Kontaktgesprächen und Bewerbungsinterviews Entscheidung und Neubeginn Vorbereitung auf Vertragsverhandlungen Beurteilung vorliegender Angebote Unterstützung bei der Entscheidungsfindung Vorbereitung auf den Einstieg in die neue Position 24

25 Freiwilligeninitiative - Outplacement FLANKIERENDE UNTERSTÜTZUNG Marktstrategie JobSearch Begleitung beim Auf- und Ausbau des Kontaktnetzes Auswahl geeigneter Jobbörsen und Unterstützung bei der Platzierung in Netzwerken Identifikation der persönlichen Zugangswege zum Arbeitsmarkt Gezielte Suche nach Vakanzen in den Online Jobbörsen anhand der individuellen Suchprofile Beobachtung und Auswertung der relevanten Unternehmen (Zielfirmenliste) Selektion und Weitergabe von Jobangeboten an die Klienten Vermarktungsaktivitäten Unterstützungstools Ping: Das von Rundstedt-Personal- Sonar XING: von Rundstedt moderierte Netzwerkrunde Expertenrunden und Netzwerkgruppen Beratungsvertiefende Workshops in Kleingruppen Arbeiten mit neuen Medien: Webcasts / Webinare Klientenportal/ -sekretariat Officeservice 25

26 Transfergesellschaft DIE BAUSTEINE DER TRANSFERBERATUNG Im Rundstedt JobBüro vor Ort findet die persönliche Beratung statt A) Teamberatung 2-tägiges Bewerbungstraining (Profiling) Workshops und Webinare Powerteams B) Einzelberatung Regelmäßige persönliche Beratungsgespräche Stellensuche nach dem persönlichen Profil im offenen und verdeckten Stellenmarkt Organisation von Praktikumsplätzen Unterstützung bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen Individueller Qualifizierungsplan C) Services Qualifizierungsmaßnahmen Arbeitshandbuch, TransferMappe Bewerbungsfotos Stellenbörsen (intern/extern) JobSearch Beiratssitzungen/Projektsteuerungsmeetings mit Betriebsrat, Agentur für Arbeit, Arbeitgeber Terminkoordination Hilfe bei Recherchen & allgemeiner Support 26

27 5. Take Away

28 Ihre Ansprechpartner Prof. Dr. Stephan R. Göthel Partner Rechtsanwalt, Wirtschaftsmediator, Professor für Unternehmensrecht, BSP Business School Berlin Pier 11 Schauenburgerstraße Hamburg Telefon: +49(0) Mobil: +49(0) stephan.goethel@pier11.de Kurzbeschreibung Prof. Dr. Stephan R. Göthel ist Rechtsanwalt, Wirtschaftsmediator und Gründungspartner von Pier 11 - einer auf Corporate, Finance und Commercial spezialisierte Anwaltssozietät in Hamburg. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen M&A- Transaktionen, Umstrukturierungen und Gesellschaftsrecht. Prof. Dr. Göthel ist zudem Professor für Unternehmensrecht an der BSP Business School Berlin.

29 Ihre Ansprechpartner Dr. Thomas Griebe Partner Fachanwalt für Arbeitsrecht, Wirtschaftsmediator Vangard Arbeitsrecht Neuer Wall Hamburg Telefon: Mobil: t.griebe@vangard.de Kurzbeschreibung Dr. Thomas Griebe ist Fachanwalt für Arbeitsrecht, Wirtschaftsmediator und Gründungspartner der Arbeitsrechts- Boutique vangard. Neben der Beratung von mittelständischen und großen Unternehmen zu allen Fragen im Arbeitsrecht ist er überwiegend bei Reorganisationen und Restrukturierungen sowie für US-Unternehmen beratend tätig. Dr. Griebe ist Lehrbeauftragter für Arbeitsrecht an der Hochschule Fresenius in Hamburg.

30 Ihre Ansprechpartner Marc Merchel Senior Sales Consultant Diplom Sozialwissenschaftler/ Arbeit, Organisation, Personal Kurzbeschreibung Marc Merchel ist Talent- und Karriereexperte bei v. Rundstedt & Partner. Er ist verantwortlich für die Firmenkundenbetreuung und Geschäftsentwicklung in Hamburg und Hannover. v. Rundstedt & Partner GmbH Holzdamm Hamburg Telefon: +49 (0) Mobil: +49 (0)

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