Prozessanalyse-Workshop. Modellierung verwaltungseinheiten- übergreifender Prozesse das Vorgehensmodell des DIN
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- Waldemar Schmidt
- vor 8 Jahren
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1 Modellierung verwaltungseinheiten- übergreifender Prozesse das Vorgehensmodell des DIN DI Michael M. FREITTER Abteilung E-Government Programm- und Projektmanagement Bundeskanzleramt Österreich Prozessanalyse-Workshop 1
2 Resultat: Verständnisprobleme???????? Ziel: Gemeinsames Verständnis 2
3 DIN Arbeitskreis Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung Norminhalte Vorgehensmodell für GPM Datenblätter für wieder verwendbare Prozessbausteine 3
4 Phasen in der GPM-Norm Vorphase Vorgehensmodell für für GPM GPM Voraussetzungen schaffen Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Erkennen und Dokumentieren Analysieren und Bewerten Optimieren Evaluieren Phase 1: Erkennen u. Dokumentieren Vorphase Erste Ist-Aufnahme (grob) Voraussetzungen schaffen Ziele klären und Prozesse abgrenzen Vorgehensmodell für für GPM GPM Phase 1 Phase Ist-Aufnahme 2 Phase 3 Phase 4 Erkennen und Dokumentieren (detailliert) Analysieren Indikatoren Optimieren für und BewertenVerbesserungen ableiten Ist-Prozess darstellen Evaluieren 4
5 Phase 2: Analysieren und Bewerten Vorphase Vorgehensmodell für für GPM GPM Voraussetzungen Mängel u. Verb.- schaffen potentiale bewerten Analyseergebnisse darstellen Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Erkennen und Dokumentieren Analysieren Analyseergebnisse Optimieren und Bewerten bewerten u. prio. Evaluieren Phase 3: Optimieren Vorphase Vorgehensmodell für für GPM GPM Voraussetzungen schaffen Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Erkennen und Dokumentieren Soll-Konzept entwickeln Soll-Prozess darstellen u. abstimmen Maßnahmeplan erstellen Analysieren u. Maßzahlen f. Indikatoren Optimieren und Bewerten Soll-Prozess einführen Evaluieren 5
6 Phase 4: Evaluieren Vorphase Vorgehensmodell für für GPM GPM Voraussetzungen schaffen Ergebnisse messen Phase 1 Phase und 2 bewerten Phase 3 Phase 4 Erkennen und Dokumentieren Analysieren und Bewerten Optimieren Evaluieren Norminhalte Vorgehensmodell für GPM Datenblätter für wieder verwendbare Prozessbausteine 6
7 Prozessbausteine für wieder verwendbare Datenblätter für wieder Prozessbausteine Vorbild: UN/CEFACT (United Nations Centre for Trade Facilitation and Electronic Business) für wieder verwendbare Datenblätter für wieder Prozessbausteine Teil der UN; Mitte der 60er gegründet; 1500 Mitglieder Befasst sich mit Harmonisierung von GP, speziell im internationalen Handel Ziel: einfache, transparente, effektive und wieder verwendbar Prozesse für den Handel zu gestalten. 7
8 Produktionskette für wieder verwendbare Datenblätter für wieder Prozessbausteine Zulieferer Hersteller Großhandel Einzelhandel Endverbraucher Versand Versand Versand Versand UN/CEFACT Arbeitsblätter für wieder verwendbare Datenblätter für wieder Prozessbausteine Worksheet Business Domain Worksheets Business Area(s) Worksheets Process Area(s) Worksheets Business Process(es) Geschäftsbereich Fachbereich(e) Prozesslandkarte(n): Geschäftsprozess(e): Ähnliches wird mit der DIN-Norm für E-Government angestrebt 8
9 GPM Arbeitsblätter für wieder verwendbare Datenblätter für wieder Prozessbausteine Prozessbibliothek Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin für wieder verwendbare Datenblätter für wieder Prozessbausteine Virtual Community Geschäftsprozessmanagement Fr. Prof. Falck 9
10 Norminhalte Vorgehensmodell für GPM Datenblätter für wieder verwendbare Prozessbausteine smöglichkeiten PROZESS 10
11 Forderungen an die Einfache Handhabung, dadurch leicht erlernbar International anerkannt gute GPM-Tool Unterstützung keine anfallenden Lizenzgebühren Einigung auf BPMN Beispiel BPMN Kanzlist Abteilung I/13 Bundeskanzleramt Bürger/in Abteilungsleiter Abteilung I/13 Sachbearbeiter Abteilung I/13 11
12 Einigung auf BPMN (Business Process Management Initiative) BPMN 1.0 (Business Process Modeling Notation) Mai 2004 UML 2.? (Unified Modeling Language) GPM Toolunterstützung BPMN Modeler 12
13 BPMN mit ARIS BPMN mit Adonis 13
14 BPMN mit Visio BPMN mit dem BPMN Modeler 14
15 Norminhalte Vorgehensmodell für GPM Datenblätter für wieder verwendbare Prozessbausteine Fahrplan DIN GPM 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Michael M. FREITTER 16
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