Baubeschreibung. Mühlheimer Straße Offenbach. Bauherr: AMADEUS Projektbau GmbH Robert-Bosch-Straße Limburg.

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1 Baubeschreibung Bauvorhaben: Mühlheimer Straße Offenbach Bauherr: AMADEUS Projektbau GmbH Robert-Bosch-Straße Limburg

2 - Seite 2-1. Kurzbeschreibung Es handelt sich um die Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit Aufzugsanlagen. 2. Versorgungsleitungen Hausanschlüsse wie Verlegung der Strom-, Wasser-, Abwasser-, Heizung- und Telefonleitungen erfolgt durch die für den Standort zuständigen Versorgungsunternehmen. 3. Baustelleneinrichtung Erstellen des Schnurgerüstes. Aufstellen und Vorhalten der Personalunterkünfte, Materialcontainer, Bau- und Hinweisschilder, sowie eines Bauzaunes zur Sicherung der Baustelle. Aufbauen, Vorhalten und Abbauen eines Baustrom- und Bauwasseranschlusses für die gesamte Bauzeit. Auf- und Abbauen von Hebezeugen, Bereitstellung der für die Bauarbeiten notwendigen Geräte und Werkzeuge sowie die Vorhaltung während der Bauarbeiten. Einholen der erforderlichen Genehmigungen für die Nutzung von öffentlichen und privatem Straßen- bzw. Wegeland. Herstellen, Vorhalten und Entfernen der Baustellenzufahrt einschließlich Einholung der Genehmigung des Tiefbauamtes. Die Verkehrssicherungspflichten nach VOB (B) 4 sind berücksichtigt. 4. Erdarbeiten / Baugrube Die Arbeiten werden nach den Erfordernissen des Baugrundgutachtens, der Werkplanung und der Baugenehmigung, wie z.b. Entwässerungsgesuch durchgeführt. Zum Abschluss der Arbeiten erfolgt eine Andeckung mit Mutterboden einschließlich Einsaat für den begrünten Bereich. Das Gelände wird entsprechend der Außenanlagenplanung profiliert. 5. Entwässerung Sämtliche Entwässerungsleitungen werden entsprechend den genehmigten Entwässerungsplänen bis zu den vorhandenen Kanalanschlüssen an der Grundstücksgrenze geführt. Alle Leitungen bestehen aus PVC-Kunststoffrohren, oder gleichwertig. Werden Drainageleitungen erforderlich, werden diese aus geschlitzten Kunststoffrohren in erforderlichem Querschnitt und Gefälle -mit Filterkiesummantelung- erstellt. Unter der Bodenplatte wird eine kapillarbrechende Filterschicht bzw. Unterwasserbeton wo erforderlich- eingebaut. 6. Rohbauarbeiten Die konstruktiven Bauteile der Tiefgarage einschließlich Keller haben wir in Betonbauweise vorgesehen. Die Bodenplatte und die Außenwände werden soweit erforderlichals Weiße Wanne ausgeführt.

3 - Seite 3 - Sonstige Zwischenwände im Keller werden in Mauerwerk mit Fugenglattstrich oder gleichwertig- als zweckgebundenes Sichtmauerwerk ausgeführt. Die Bodenplatte wird flügelgeglättet. Die Rampe wird ebenfalls flügelgeglättet und erhält eine Oberfläche in Besenstrichoptik. Für die Tiefgarage werden nach Erfordernis Lichtschächte zur natürlichen Be- und Entlüftung vorgesehen. Im Erdgeschoss werden die tragenden Wände und Wohnungstrennwände mit Mauerwerk / Beton nach Erfordernis ausgeführt. Die nichttragenden Innenwände werden aus Gipsdielen oder in Trockenbauweise hergestellt. Arbeits- und Schutzgerüste sind entsprechend der Unfallverhütungsvorschrift der Bauberufsgenossenschaft Hannover zu errichten. Die Leistungen verstehen sich einschl. Vorhaltung und Abbau. 7. Feuchtigkeitsschutz Das gesamte Bauwerk wird nach Erfordernis im Aussenbereich fachgerecht abgedichtet. 8. Keller Die Lichtschächte erhalten einen feuerverzinkten Rost, die Kellerfenster erhalten ein feuerverzinktes Kleintiergitter. Die Abstellräume im Keller werden mit feuerverzinkten Stahllamellenwänden erstellt (z.b. Fabrikat Troax, Gerhardt Braun oder ähnlich). Die Türen werden passend zum Trennwandsystem eingebaut und erhalten Kunststoffzugangsgarnituren mit Zylinderschloss (Schließanlage). 9. Decken Zur Ausführung kommen Stahlbetonmassivdecken bestehend aus Filigrandeckenplatten und einer statisch mitwirkenden Ortbetonschicht. Die Deckenstärke richtet sich nach der geprüften Statik. Statisch hoch belastete Bereiche erhalten Ortbetondecken. 10. Dach / Balkone Die Dacheindeckung wird mit einer Folienabdichtung erstellt. Die Fallrohre und die vorgehängten Dachrinnen -soweit erforderlich- einschließlich der notwendigen. Formteile werden aus Zinkblech hergestellt. 11. Innenwandverkleidung Massive Innenwände in den Wohngeschossen werden gespachtelt oder verputzt als Vorbereitung zur Aufnahme der Fliesen- und Malerbeläge. Ecken und Kanten werden lotund fluchtgerecht mit Eckschutzschienen hergestellt. Gebäudedehnfugen und Gebäudetrennfugen werden fachgerecht hergestellt. Die Innenwände der Räume in der Tiefgarage und im KG werden hell gestaltet. Alle Wände der Wohnräume werden zur Aufnahme eines Tapetenbelages oder Fliesenbelages hergestellt.

4 - Seite Außenputz Bei der Gestaltung der Fassade und der entsprechenden Farbtonwahl sind eventuelle Forderungen der Planungsbehörden zu berücksichtigen und in das Farbkonzept des Architekten einzuarbeiten. Es wird ein Wärmedämmverbundsystem erstellt. Sämtliche Ecken und Kanten werden lot- und fluchtgerecht mit Eckschutzschienen hergestellt. Der Bereich zwischen UK Rauhputz und Erdreich wird mit Perimeterdämmung und einem Sockelputz versehen und farbig gestrichen. 13. Sanitärinstallation Komplette, betriebsfertige Installation ab Wasseruhr über Verteilerbatterie mit Warm- und Kaltwasserleitungen aus Kunststoff- oder Kupferrohren. Die Abwasserleitungen werden nach Fachplanung ausgeführt. Für jede Wohnung werden Wasserzähler für Kalt- und Warmwasser sowie für den Waschmaschinenanschluss, wenn dieser nicht in der Wohnung untergebracht ist, vorgerichtet. Im Außenbereich werden frostfreie Kaltwasseranschlüsse installiert. 14. Sanitäreinrichtung Bad 1 Waschbeckenanlage, Fabr.: Villeroy & Boch, Kaldewei oder gleichwertig. Größe ca. 65 X 52 cm mit Einhebel-Mischbatterie und Zugknopfablaufgarnitur verchromt. 1 WC- Anlage (wandhängend) mit in die Wand eingebautem Spülkasten, Klosettbecken als Tiefspüler und WC-Sitz mit Deckel, Fabr. Villeroy & Boch oder gleichwertiges. 1 Badewannenanlage mit lierter Einbau-Stahlblechwanne, ca.170 X 75 cm, mit Überlaufgarnitur, Wannenfüll- und Brause- Einhebelmischbatterie mit verchromter Handbrausegarnitur, Installation unter Putz und/oder 1 Duschanlage mit lierter Einbau-Stahlblechbrausewanne (gemäß Architektenplanung), mit Brausewannenab- und -überlaufgarnitur, eine verchromte Brause-Einhebelmischbatterie, Installation unter Putz, sowie eine Brausegarnitur mit Schlauch und Handbrause. 1 Handtuch- und 1 Toilettenpapierhalter 1 Badezimmerspiegel Küche 1 Kaltwasseranschluss mit Kombieckventil zum Anschluss einer Spülmaschine und einen Warmwasseranschluss Waschbecken, Toilette einschl. Deckel, Dusch- und Badewanne werden in weiß ausgeführt. Ein Waschmaschinen- und ein Trockneranschluss je Wohnung wird im Keller erstellt. Sind gemäß der Architektenpläne Waschmaschinen- und ein Trockneranschluss innerhalb der Wohnung geplant, entfallen diese im Keller.

5 - Seite Heizungsanlage Zur Ausführung kommt die Wärmeversorgung durch Anschluß an die öffentliche Fernwärme, mit zentraler Warmwasserversorgung und außentemperaturgesteuerter Regelung zur automatischen Nachtabsenkung und Lagerraum im Kellergeschoss des Gebäudes. Die Fußbodenheizung erhält eine Einzelraumregelung mit Thermostat in allen Wohnräumen, außer Fluren. Keller- und Abstellräume sind nicht beheizt. Zur genauen Kostenabrechnung erhält jede Wohnung einen separaten Kreislauf mit Vorrüstung für die Aufnahme eines Wärmemengenzählers. Der Wärmemengenzähler wird nicht mitgeliefert. Im Heizungsanschlussraum erfolgt bei der Zählung eine Trennung zwischen Wärme und Warmwasser durch einen Wärmemengenzähler. 16. Elektroinstallation / Schwachstrom Die gesamte Elektroinstallation wird gemäß den gültigen VDE- und EVU-Vorschriften erstellt. Die Absicherung der Stromkreise erfolgt mittels Sicherungsautomaten. Jede Wohnung erhält einen Zählerplatz. Für die gemeinschaftlich genutzten Einrichtungen wird ein Gemeinschaftszähler eingerichtet. Elektroausstattung der allgemein nutzbaren Räume Treppenhaus 1 Wechsel- oder Serienschaltung als Zeitschaltung Brennstellen nach Bedarf Kellerflur Wasch- und Trockenraum, Wand- oder Deckenbrennstelle einschl. Schiffsarmatur nach Bedarf einschl. Schiffsarmatur 1 Anschluss für Waschmaschinen bzw. Trockner abschließbar je Wohnung Technikräume/ einschl. Leuchtstofflampe 1 Steckdose 1 Anschluss der Heizungsanlage Allgemeinräume einschl. Leuchtstofflampe Hausanschlussraum einschl. Schiffsarmatur In der Nähe der Hauseingangstüren wird je eine Wandleuchte mit Bewegungsmelder eingebaut.

6 - Seite 6 - Elektroausstattung der Wohnungen Je Wohnung Je Keller Diele Küche Wohnen Terrasse/ Balkon Schlafen Kind 1 Klingelanlage mit Video-Gegensprechanlage 2 Telefonleerrohre/Leitungen mit jeweiliger Anschlussdose einschl. Schiffsarmatur 1 Steckdose 1 Wechselschaltung 1 Steckdose 1 Rauchmelder 5 Steckdosen 1 Spülmaschinenanschluss 1 Kühlschrankanschluss 1 Anschluss für Dunstabzugshaube 1 Herdanschluss 1 Serienschaltung 2 Deckenbrennstellen (mit einer Wechselschaltung) 1 Steckdose unter Wechselschaltung 2 Doppelsteckdosen 1 Dreifachsteckdosen 1 TV-Anschluss 1 Decken- oder Wandleuchte 1 Außensteckdose von innen abschaltbar mit Kontrolleuchte 3 Steckdosen 1 Doppelsteckdosen 1 TV-Anschluss 1 Rauchmelder 4 Steckdosen 1 TV-Anschuss 1 Rauchmelder Bad/Dusche 1 Wandbrennstelle am Waschbecken 1 Steckdosen am Waschbecken

7 - Seite 7-1 Anschluss für Entlüftung bei innenliegenden Bädern / Duschen Die Allgemeinbeleuchtung und die behördlich vorgeschiebenen Sicherheitsbeleuchtungsanlagen sind enthalten. Das Gebäude erhält einen TV Kabelanschluss. 17. Fenster Alle Fenster und Fenster-Tür-Elemente im Mauerwerk von Wohnräumen bestehen aus Kunststoff. Die Fensteranlage ist nach den Erfordernissen des Gesamtnachweises herzustellen. Sie erhalten einen Einhand-Dreh- oder Dreh-Kipp-Beschlag, im Erdgeschoss abschließbar. Die Größe der sprossenfreien Fenster ist aus den genehmigten Grundrissplänen zu entnehmen. Die Fenster sind RAL-geprüft und werden nach dem neuesten Stand der Fenstertechnik gefertigt. Die Fugen zwischen Blendrahmen und Mauerwerk werden nach erfolgter Montage gemäß RAL fachgerecht abgedichtet. 18. Rollladen Alle Fenster außer Dachflächen- und Gaubenfenster, Rund-, Schräg- und Kellerfenster sowie die Fenstern im Treppenhaus erhalten handbetriebene, in den Fenstern integrierte, Rollläden aus Kunststoffprofilen. 19. Innentüren Alle Zimmertüren werden in weiß mit glatter Oberfläche (kunststoffbeschichtet) mit Röhrenspankernlage ausgeführt und erhalten Holzzargen (kunststoffbeschichtet). Sie erhalten ein Buntbart-Schloss und eine Metalldrückergarnitur. Die Ausführung der Wohnungseingangstüren erfolgt wie bei den Zimmertüren, jedoch in der entsprechenden Klimaklasse nach DIN und schallhemmend mit Bodendichtung (z.b. Schall- Ex). Diese Türen erhalten einen Schließzylinder. Die Forderungen der Hessischen Bauordnung werden bei der Erstellung der Türanlagen berücksichtigt. 20. Haustüranlage Die Haustüranlage mit eingebautem E.-Öffner besteht aus Alu-Profilen und ist teilweise verglast. Am Gebäudezugang ist die Briefkastenanlage mit Video- u. Gegensprechanlage. 21. Fensterbänke Alle Außenfensterbänke bestehen aus Alu und haben eine Wassernase. Alle Innenfensterbänke, außer in den Bädern, bestehen aus Naturstein. Die Fensterbänke in den Bädern werden gem. dem unten stehenden Absatz "Fliesen" gefliest.

8 - Seite Treppenhaus Die Treppen im Treppenhaus werden aus Massivbeton hergestellt. Die Stufen und Laufwege werden mit Naturstein belegt. Der Haupteingang im EG erhält eine oberflächenbündig eingelassene Sauberlaufzone (Fabrikat FUMA, ARWEI, KAMPMANN oder gleichwertig). 23. Estrich In allen Wohnräumen wird ein Estrich gemäß der Schallschutzberechnung eingebaut. Die Kellerräume erhalten keinen Estrich, da die Bodenplatte oberflächenfertig ausgeführt wird. 24. Fliesen Die Wände der Bäder und Duschen werden umlaufend raumhoch gefliest. Die Fußböden in Küche, Flur und im Bad werden mit keramischen Fliesen belegt. Alle Räume mit Bodenfliesen, jedoch ohne Wandfliesen, erhalten einen keramischen Fliesensockel. Der Boden des Waschmaschinen- und Trockenraumes erhält einen Fliesenbelag. Alle erforderlichen Silikonfugen werden ausgeführt. Bei den Silikonfugen handelt es sich generell um Wartungsfugen, für die eine Gewährleistung ausgeschlossen ist. Die Fliesen, z. B. Villeroy & Boch oder gleichwertig, können nach Vorlegemustern beim Bauträger ausgesucht werden. 25. Schlosserarbeiten Die Treppengeländer werden aus Stahl hergestellt und mit einem Farbanstrich versehen. Außengeländer werden gemäß den behördlichen Forderungen, in feuerverzinktem Stahl hergestellt und ausgeführt. Die Balkongeländer bestehen aus verzinkter Stahlkonstruktion nach der Detailplanung des Architekten. 26. Maler- und Tapezierarbeiten Die Wände und Decken aller Wohnräume werden mit Rauhfasertapete mittlerer Körnung tapeziert und weiß gestrichen, soweit sie nicht gefliest sind. Die Fußbodenflächen in den Kellerräumen erhalten einen staubbindenden Anstrich. Die Balkonuntersichten werden weiß gestrichen. Das Geländer im Treppenhaus und alle FH-Türen eralten einen Grundier- und Deckanstrich. Die Wände im Treppenhaus und den Treppenhausfluren vor den Wohnungsbereichen erhalten einen Reibeputz. Die Bodenflächen im Heizungsraum, Maschinenräume sowie Aufzugsunterfahrten erhalten nach Erfordernis einen ölbeständigen Anstrich. Anschluss- und Randfugen sind anstrichverträglich und dauerelastisch zu versiegeln.

9 - Seite Balkone Die Balkone werden thermisch getrennt vom Baukörper angeordnet (Isokorb). Ist dieses aus Gründen der Lastabtragung nicht möglich, werden statische Auflagermöglichkeiten durch Unterzüge geschaffen. Die Balkone werden als Fertigteile erstellt und über einen Bodenablauf entwässert. 28. Bodenbelagsarbeiten Die Böden von Wohn-, Schlaf-, und Kinderzimmer (gem. Architektenplänen) werden mit Oberbelägen der Marke Tarkett oder gleichwertig nach Vorlagen durch den Bauträger belegt. Zu allen Bodenbelägen werden entsprechend geeignete Sockelleisten angebracht. 29. Aufzug Die Aufzugsanlagen werden nach der HBO ausgeführt. Der Bodenbelag im Aufzug wird analog Treppenhaus ausgeführt. Die Kabine erhält Edelstahlwände und einen Spiegel. 30. Außenanlagen Die nicht befestigten Grundstücksflächen werden mit Rasen eingesät. Die Wege und Abstellplätze werden mit geeignetem Betonsteinpflaster befestigt. Dazu gehören ebenfalls die Zuwegungen für möglicherweise geforderte Spielplatzflächen. 31. Zusatzleistungen Zusatzleistungen oder Sonderwünsche können nur solange berücksichtigt werden, wie es innerhalb des technischen Bauablaufes möglich ist (keine Rückbaumaßnahmen). Hierzu muss ein gesonderter Auftrag erteilt werden, der gesondert abgerechnet wird 32. Wichtige Anmerkungen Die in der vorliegenden Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen und Ausstattungsgegenstände können durch andere, gleichwertige ersetzt werden. Konstruktions- und Ausführungsänderungen, bedingt durch neue Erkenntnisse in der Bautechnik oder Änderungen der Bauvorschriften bleiben vorbehalten. Maßliche Differenzen gegenüber den Baueingabeplänen, die sich aus architektonischen oder bautechnischen Gründen ergeben, jedoch ohne Einfluß auf die Qualität und die Funktion des Gebäudes sind, bleiben vorbehalten. Mitzuliefernde und fest eingebaute Einrichtungen und Leistungen die vom Auftragnehmer zu erbringen sind, sind in dieser Leistungsbeschreibung ausdrücklich aufgeführt. Sonstige in den Bauplänen eingezeichnete Einrichtungsgegenstände und/oder Anlagen dienen lediglich der Veranschaulichung und sind nicht Vertragsgegenstand.