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1 *DE B * (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE B (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: (22) Anmeldetag: (43) Offenlegungstag: (45) Veröffentlichungstag der Patenterteilung: (51) Int Cl. 8 : H04M 3/533 ( ) H04M 1/247 ( ) Innerhalb von drei Monaten nach Veröffentlichung der Patenterteilung kann nach 59 Patentgesetz gegen das Patent Einspruch erhoben werden. Der Einspruch ist schriftlich zu erklären und zu begründen. Innerhalb der Einspruchsfrist ist eine Einspruchsgebühr in Höhe von 200 Euro zu entrichten( 6 Patentkostengesetz in Verbindung mit der Anlage zu 2 Abs. 1 Patentkostengesetz). (73) Patentinhaber: Siemens AG, München, DE (72) Erfinder: Laumen, Josef, Hildesheim, DE; Schmidt, Andreas, Braunschweig, DE; Trauberg, Markus, Dr., Vechelde, DE (56) Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht gezogene Druckschriften: DE A1 DE A1 DE A1 DE T2 US A N.N.: Method for voice forms utilizing paper crite ria in: research disclosure, Nr. 349, Artikelnumme r , S. 332; (54) Bezeichnung: Verfahren zum Bereitstellen einer Ansage auf einer Mailbox und Vorrichtungen zum Umsetzen des Verfahrens (57) Hauptanspruch: Verfahren zum Bereitstellen von mindestens einer Ansage auf einer einem Teilnehmerendgerät (6) bzw. einem Teilnehmer zugeordneten Mailbox (2), die zum Empfangen und Speichern einer Nachricht eines Anrufers für den Teilnehmer ausgelegt ist, mit folgenden Schritten: Speichern (S10) der eingegebenen Ansage auf dem Teilnehmerendgerät (6); und Übertragen (S20, S30) der gespeicherten Ansage an die Mailbox (2) mit mindestens einem Mailbox-Ansagespeicher (16, 18, 20), in dem jeweils eine der übertragenen Ansagen gespeichert wird. 1/11

2 Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bereitstellen einer Ansage auf einer einem Teilnehmer bzw. Teilnehmerendgerät, insbesondere einem Mobiltelefon, zugeordneten Mailbox, die zum Empfangen und Speichern einer Nachricht eines Anrufers ausgelegt ist, sowie auf ein Teilnehmerendgerät und eine Mailbox zum Umsetzen des Verfahrens. [0002] In einem herkömmlichen Mobilfunksystem, insbesondere nach dem GSM-(GSM: Global System for Mobile Communication)-Standard hat ein Benutzer bzw. Teilnehmer die Möglichkeit, Nachrichten in verschiedenen Formaten an einen weiteren Teilnehmer zu übertragen. Zum Einen gibt es die Möglichkeit, kurze Textnachrichten von bis zu 160 Zeichen Länge zu versenden bzw. zu empfangen, was durch den Dienst SMS (SMS: Short Message Service) realisiert wird. Aus der Druckschrift US 5,794,142 ist das Zwischenspeichern von SMS-Nachrichten in einem Mobilfunkgerät bei der Erstellung einer SMS-Nachricht sowie das Steuern eines Servers mittels in dem Gerät erstellter Befehle auf SMS-Basis bekannt. [0003] Des Weiteren hat ein Teilnehmer die Möglichkeit, einem weiteren Teilnehmer Sprachnachrichten zukommen zu lassen, die er auf einer sogenannten Sprach-Mailbox (Voic box), die von dem Netzbetreiber des weiteren Teilnehmers zur Verfügung gestellt wird, hinterlegt. Eine derartige Sprach-Mailbox kann von einem Mobilfunkteilnehmer nach seinen Wünschen konfiguriert werden. Wenn der Mobilfunkteilnehmer es wünscht, können eingehende Anrufe generell oder bedingt (wenn der Anschluss des Mobilfunkteilnehmers beispielsweise besetzt ist, oder wenn er sein Endgerät ausgeschaltet hat) zur Sprach-Mailbox umgeleitet werden. Gelangt ein Anrufer durch Rufumleitung auf die Sprach-Mailbox, hört er zunächst entweder einen Standardtext oder eine individuelle Ansage des angerufenen Mobilfunkteilnehmers zur Begrüßung. Danach hat der Anrufende in der Regel die Möglichkeit, einen Text von beispielsweise drei Minuten Länge für den angerufenen Mobilfunkteilnehmer zu hinterlassen. [0004] Das Einrichten der eigenen Sprach-Mobilbox einschließlich des Aufsprechens eines individuellen Begrüßungstextes ist aus der Druckschrift DE A1 bekannt und wird durch einen normalen Anruf bei der eigenen Sprach-Mailbox eingeleitet. [0005] Bei dem zuvor genannten Mobilfunksystem muss sich der Mobilfunkteilnehmer gegebenenfalls noch durch die Eingabe einer Geheimnummer bei seiner Sprach-Mailbox authentifizieren. [0006] Nach der Einleitung der Einrichtungsprozedur gelangt der Teilnehmer meist in eine Menüstruktur, die aus mehreren Ebenen bestehen kann und im Wesentlichen wie folgt funktioniert. Aus einer (herkömmlicher Weise mit künstlicher Stimme) vorgelesenen Auswahl von Menüpunkten kann der Teilnehmer durch Eingabe einer Ziffer auf der Tastatur seines Geräts einen der angebotenen Menüpunkte auswählen. Während der gesamten Konfigurationsphase wird die Verbindung aufrecht erhalten, d. h. die dem Teilnehmer in Rechnung gestellten Kosten steigen mit der Dauer des Anrufs zur eigenen Sprach-Mailbox. Als besonders nachteilig stellt sich dabei heraus, dass insbesondere bei einer Fehleingabe bei dem Durcharbeiten durch die Mailbox-Menüstruktur, oder wenn beim Aufsprechen des Ansagetextes ein Fehler gemacht wird, die kostenpflichtige Verbindung zur Mailbox lange andauert und sehr kostenintensiv wird. [0007] Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und Vorrichtungen zum Bereitstellen einer Ansage auf einer Mobilbox zu schaffen, durch die die Zeit der Verbindung mit der Mailbox zum Einrichten der Mailbox-Ansage verringert wird, und somit die Verbindungskosten, die einem Teilnehmer in Rechnung gestellt werden, reduziert werden. [0008] Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale von Anspruch 1, hinsichtlich eines Teilnehmerendgeräts durch die Merkmale von Anspruch 12 und hinsichtlich einer Mailbox zum Umsetzen des Verfahrens durch die Merkmale von Anspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. [0009] Dabei weist das erfindungsgemäße Verfahren zum Bereitstellen einer Ansage auf einer einem Teilnehmerendgerät bzw. einem Teilnehmer zugeordneten Mailbox, die zum Empfangen und Speichern einer Nachricht eines Anrufers ausgelegt ist, einen Schritt des Speicherns der gewünschten Ansage auf dem Teilnehmerendgerät, und einen Schritt des Übertragens der gespeicherten Ansage von dem Teilnehmerendgerät zu der Mailbox auf. Die Mailbox weist hierfür einen oder mehrere Mailbox-Ansagespeicher auf, in denen jeweils eine Ansage speicherbar ist. Das Teilnehmerendgerät kann dabei insbesondere ein Mobiltelefon sein. Durch die Tatsache, dass die gewünschte Mailbox-Ansage zuerst auf dem Teilnehmerendgerät gespeichert wird, ohne eine Verbindung zur zugeordneten Mailbox aufzubauen, kann sich der Mobilfunkteilnehmer beim Zusammenstellen der Ansage beliebig viel Zeit lassen und beliebig oft Änderungen vornehmen, ohne dass ihm dadurch Verbindungskosten (zur Mailbox) entstehen. Erst wenn er seine Mailbox-Ansage fertiggestellt hat, baut der Mobilfunkteilnehmer durch Anwahl der der Mobilbox zugeordneten Rufnummer eine Kommunikationsverbindung zu dieser auf und überträgt die in dem Teilnehmerendgerät gespeicherte Ansage an 2/11

3 die Mailbox. Somit entstehen dem Teilnehmer nur während der kurzen Zeit der Übertragung der gespeicherten Ansage zur Mailbox Kosten für die hergestellte Kommunikationsverbindung und nicht während der gesamten Zeit der Zusammenstellung der Ansage, wie im Stand der Technik. [0010] Mobilfunksysteme der nächsten Generation, wie gemäß dem UMTS(UMTS: Universal Mobile Telecommunications System)-Standard, stellen neben der Sprachtelefonie auch viele multimediale Anwendungen bereit. Diese umfassen beispielsweise die Videotelefonie und die Möglichkeit, ein Videobild bzw. Videosequenzen zu übertragen. Des Weiteren wird für den UMTS-Standard eine multimediafähige Variante eines mobilen Nachrichtendienstes, der sogenannte MMS (MMS: Multimedia Messaging Service), bereitgestellt. Nachrichten mit multimedialem Inhalt werden im Folgenden zur besseren Abgrenzung von den Textnachrichten des SMS-Dienstes kurz als MMS (MM: Multimedia Message) bezeichnet. Im Gegensatz zu dem SMS-Dienst entfallen bei dem MMS die Beschränkungen auf reine Textinhalte. Beim MMS ist es möglich, Texte dem individuellen Geschmack entsprechend zu formatieren, sowie Audiound Videoinhalte in eine Nachricht einzubetten. Somit stellt die vorliegende Erfindung gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Möglichkeit bereit, Mailbox-Ansagen in multimedialer Form vorzusehen, d. h. dass eine "Mailbox-Ansage" multimediale Präsentationen, einen Text, ein Bild, eine Audio-Sequenz, eine Video-Sequenz oder eine Kombination aus all den genannten Elementen zur Begrüßung eines Anrufers aufweisen kann. Mittels des MMS können die entsprechenden multimedialen Mailbox-Ansagen von einem Teilnehmerendgerät, insbesondere einem Mobiltelefon, zur Mailbox hingesendet oder von dieser abgesendet werden, so dass die herkömmliche Sprach-Mailbox zu einer Video-Mailbox bzw. Multimedia-Mailbox wird. Es sei jedoch erwähnt, dass das erfindungsgemäße Verfahren auch auf eine herkömmliche Sprach-Mailbox, die eine gesprochene Ansage verwendet, anwendbar ist. [0011] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Schritt des Übertragens einen Schritt des Adressierens der gespeicherten Ansage an die Mailbox auf, bei dem die Adressierung der gespeicherten Ansage an die Mailbox durch eine der Mailbox zugeordnete -Adresse bzw. -artige Adresse (bei dem MMS) oder durch eine der Mailbox zugeordnete Rufnummer (bei dem MMS) erfolgen kann. [0012] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es wünschenswert, wenn die jeweiligen Mailbox-Ansagespeicher von dem jeweiligen Teilnehmer bzw. Mailbox-Besitzer direkt adressierbar sind, um eine bestimmte Ansage in einen bestimmten Mailbox-Ansagespeicher übertragen zu können. Vorteilhafter Weise kann dabei an die der Mailbox zugeordnete Telefonnummer bzw. Rufnummer zusätzlich die entsprechende Nummer des Mailbox-Ansagespeichers angehängt werden. [0013] Zur Auswahl, welche der Ansagen, die in den verschiedenen Mailbox-Ansagespeichern gespeichert sind, verwendet werden soll, gibt es dabei mehrere Möglichkeiten. Es ist möglich, dass der Teilnehmer bzw. Mailbox-Besitzer durch einen Anruf bei der Mailbox bestimmt, aus welchem Mailbox-Ansagespeicher die zur Begrüßung eines Anrufers zu verwendende Ansage verwendet werden soll. [0014] Um auch bei der Konfiguration der Mailbox, d. h. bei der Auswahl der gewünschten Ansage, die Zeit der kostenpflichtigen Verbindung mit der Mailbox zu reduzieren, ist es ferner denkbar, dass ein Teilnehmer eine Art Mailbox-Konfiguration bereits am Teilnehmerendgerät durchführt, die festgelegte Konfiguration als eine Konfigurationsinformation im Teilnehmerendgerät speichert, und dann nach Anwählen der Mailbox zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung mit dieser die Konfigurationsinformation an die Mailbox überträgt. Auf diese Weise kann der Teilnehmer in Ruhe, ohne eine Verbindung zu der Mailbox, die Konfiguration vorbereiten und kann dann eine Konfigurationsinformation an die Mailbox übertragen, ohne eine lange Verbindung zur Mailbox aufbauen zu müssen, um dort beispielsweise über eine Menüführung die entsprechende gewünschte Ansage zur Begrüßung eines Anrufers auswählen zu können. [0015] Neben der Möglichkeit, dass der Teilnehmer jedes Mal selbst eine bestimmte Ansage zur Begrüßung eines Anrufers festlegt, ist es auch möglich, dass eine bestimmte Ansage in Abhängigkeit von der Uhrzeit ausgewählt wird. Des Weiteren ist es denkbar, eine Ansage in Abhängigkeit von der Telefonnummer des Anrufers auszuwählen. Dabei kann insbesondere die Länderkennung der Telefonnummer des Anrufers berücksichtigt werden, um beispielsweise bei einem Anrufer aus dem Ausland eine englische Ansage zur Begrüßung zu verwenden. Ferner ist es möglich, die zur Begrüßung eines Anrufers zu verwendende Ansage in Abhängigkeit von dem Aufenthaltsort des Teilnehmers auszuwählen. Insbesondere, wenn das Teilnehmerendgerät in Form eines Mobiltelefons ausgebildet ist, bei dem sich ein Mobilfunkteilnehmer zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung zuerst in ein Kommunikationsnetz einbuchen muss, kann bei diesem Einbuchungsvorgang die Länderkennung des jeweiligen Kommunikationsnetzes und somit der Aufenthaltsort des Teilnehmers ermittelt werden. [0016] Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Teilnehmerendgerät, insbesondere zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, eine Ansagespeichereinrichtung zum 3/11

4 Speichern einer Ansage für eine Mailbox, sowie eine Einrichtung zum Adressieren und Übertragen der in der Ansagespeichereinrichtung gespeicherten Ansage an die Mailbox. Die Ansagespeichereinrichtung kann dabei einen oder mehrere Speicher aufweisen, um eine Mehrzahl von Ansagen zu speichern, die dann in vorbestimmte Mailbox-Ansagespeicher der Mailbox übertragbar sind. Die Ansagen können in Form von Text, Sprache, Bildern bzw. Videosequenzen, als Audio-Nachricht oder als Multimedia-Nachricht vorliegen. Das heißt, die Mailbox bzw. die Ansagespeichereinrichtung ist multimediafähig. Es ist ferner denkbar, dass das Teilnehmerendgerät eine Einrichtung zum Eingeben und Speichern von Konfigurationsdaten für die Mailbox aufweist, mittels der der Teilnehmer alle Konfigurationsdaten eingeben kann, und diese Daten, beispielsweise in Form einer Konfigurations-Datei, mittels der Einrichtung zum Adressieren und Übertragen dann an die Mailbox überträgt. Das Teilnehmerendgerät kann dabei insbesondere als ein Mobiltelefon ausgebildet sein. [0017] Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Mailbox, insbesondere zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die einem Teilnehmerendgerät bzw. einem Teilnehmer zum Empfangen und Speichern einer Nachricht eines Anrufers zugeordnet ist, einen oder mehrere Mailbox-Ansagespeicher zum Speichern einer jeweiligen Ansage, sowie eine Empfangseinrichtung zum Empfangen einer von dem Teilnehmerendgerät gesendeten Ansage und zum Zuweisen der Ansage an den einen oder die mehreren Mailbox-Ansagespeicher. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Mailbox ferner eine Auswahleinrichtung zum Auswählen einer zur Begrüßung zu verwendenden Ansage aus den in den jeweiligen Mailbox-Ansagespeichern gespeicherten Ansagen auf. Die Auswahleinrichtung kann dabei die gewünschte Ansage in Abhängigkeit einer Anweisung eines Teilnehmers, in Abhängigkeit von der Uhrzeit, in Abhängigkeit von der Telefonnummer des Anrufers, insbesondere in Abhängigkeit der Länderkennung der Telefonnummer des Anrufers, oder in Abhängigkeit von dem Aufenthaltsort des das Teilnehmerendgerät benutzenden Teilnehmers auswählen. [0018] Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: [0019] Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Mailbox als Teil eines Kommunikationsnetzes, die über eine stationäre Funkschnittstelle mit einem Mobiltelefon in Verbindung steht; [0020] Fig. 2 ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Bereitstellen einer Ansage auf einer Mailbox gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; [0021] Fig. 3A und 3B jeweils ein Zeitdiagramm eines Verfahrens zum Bereitstellen einer Ansage auf einer Mailbox im Stand der Technik (Fig. 3A) und gemäß der vorliegenden Erfindung (Fig. 3B). [0022] Bevor nun ein Verfahren zum Bereitstellen einer Ansage auf einer Mailbox erläutert werden wird, soll zuvor kurz auf die zur Umsetzung des Verfahrens verwendeten Vorrichtungen eingegangen werden. [0023] Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Mailbox 2, die vorteilhafterweise als eine MMS-kompatible Mailbox ausgebildet ist und als Teil eines Kommunikationsnetzes über eine stationäre Funkschnittstelle 4, welche beispielsweise durch ein Basisstationssystem (Base Station System) gebildet wird, mit einem Mobiltelefon 6 in Verbindung steht (gekennzeichnet durch das Symbol "S"). Das Mobiltelefon 6 weist einen Ansagespeicher 8 auf, der in der Lage ist, sowohl Textnachrichten, Sprachnachrichten bzw. Audio-Sequenzen, Bilder oder Video-Sequenzen, oder eine Kombination aus den gerade genannten Elementen zu speichern. Das heißt, der Ansagespeicher 8 ist dafür ausgelegt, neben herkömmlichen Sprachnachrichten auch Multimedia-Nachrichten, im Folgenden auch als "Multimedia Messages (MM)" bezeichnet, zu speichern. Diese Nachrichten können beispielsweise über eine Tastatur, über ein Mikrofon, eine Videokamera oder sonstige Schnittstellen in den Ansagespeicher 8 eingegeben werden. Der Ansagespeicher 8 kann dabei eine Mehrzahl von Ansagespeicherbereichen aufweisen, in denen jeweils eine bestimmte Ansage speicherbar ist. Das Mobiltelefon 6 weist ferner eine Übertragungseinrichtung 10 auf, die mit dem Ansagespeicher 8 zur Weiterverarbeitung der gespeicherten Ansagen verbunden ist. Die Übertragungseinrichtung 10 dient dazu, auf ein Signal eines Teilnehmers bzw. Benutzers des Mobiltelefons 6 hin eine Ansage aus dem Ansagespeicher 8 zu einer Mailbox zu übertragen, die dem Benutzer bzw. dem Mobiltelefon zugeordnet ist (herkömmlicher Weise über ein Teilnehmeridentitätsmodul, das der Benutzer von seinem zuständigen Netzwerkbetreiber erhält). [0024] Zur Übertragung der Ansage bzw. einer MM muss diese zuerst zur Mailbox 2 adressiert werden. Diese Adressierung kann dabei im Rahmen des MMS durch Benutzung einer -artigen Adresse geschehen, sofern der Mailbox 2 eine -artige Adresse zugewiesen ist, und sie dafür ausgelegt ist, eine über MMS empfangene Ansage zu verarbeiten. Es ist auch (ohne Verwendung des MMS) denkbar, dass von einem Mobiltelefon eine herkömmliche mit einer angehängten Audio- oder Multimedia-Datei, deren Inhalt als Mailbox-Ansage zu verwenden ist, an die Mailbox gesendet wird, die dann dafür ausgelegt ist, eine derartige zu analysie- 4/11

5 ren und die angehängte Datei als Ansage in einen Mailbox-Ansagespeicher weiterzuleiten, wie es unten näher erläutert werden wird. Die Adressierung beim MMS kann ferner unter Verwendung einer MSISDN (MSISDN: Mobile Subschriber ISDN Number) realisiert werden. Beide Adressierungsmethoden sind gleichberechtigt und können aufeinander abgebildet werden. Im Folgenden soll jedoch die Adressierung des Empfängers bzw. der Mailbox 2 ausschließlich unter Verwendung einer MSISDN erläutert werden. Eine MSISDN besteht gewöhnlicher Weise aus drei Teilen, MSISDN = CC + NDC + SN, wobei CC (CC: Country Code = Ländercode) die Länderkennung beinhaltet, NDC (NDC: National Destination Code = nationaler Zielcode) den Netzbetreiber identifiziert und SN (SN: Subscriber Number = Teilnehmernummer) die individuelle Rufnummer des Mobilfunkteilnehmers darstellt. [0025] In dem folgenden Beispiel wird der Mailbox 2 des Mobilfunkteilnehmers, dem die beispielhafte MSISDN " " zugeordnet worden ist, eine MSISDN zugewiesen, die der MSISDN des Mobilfunkteilnehmers sehr ähnlich ist und lediglich noch eine zusätzliche Zahlenkombination enthält, beispielsweise nämlich " ". Nach der Adressierung einer gewünschten zu übertragenden Ansage wird diese schließlich zur Mailbox 2 von der Übertragungseinrichtung 10 übertragen (wie es unten näher erläutert werden wird). [0026] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Mobiltelefon 6 ferner eine Konfigurationseinrichtung 12 auf, in der, wie es ebenfalls unten näher erläutert werden wird, der Benutzer Informationen zur Konfiguration der Mailbox 2 eingeben und mittels der Übertragungseinrichtung 10 an die Mailbox 2 übertragen kann. Die Adressierung und Übertragung der Konfigurationsinformationen kann ebenso erfolgen, wie es bereits zur Adressierung und Übertragung der Mailbox-Ansage erläutert worden ist. [0027] Die Mailbox 2 weist eine Empfangseinrichtung 14 auf, die dafür ausgelegt ist, sowohl Ansagen bzw. MMs oder Konfigurationsinformationen über die stationäre Funkschnittstelle zu empfangen und an die entsprechenden Einrichtungen der Mailbox 2 weiterzuleiten. Ansagen können dabei in Speichern 16, 18 und 20 gespeichert werden. Dabei sind die Speicher 16, 18, und 20, wie auch der Ansagespeicher 8, in der Lage, neben Text- oder Sprachnachrichten, Multimedianachrichten bzw. MMs zu speichern. Dabei kann die Empfangseinrichtung 14 empfangene Ansagen automatisch in einen gerade zur Speicherung einer Ansage freien oder von dem Benutzer freigegebenen Speicher ablegen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es jedoch möglich, dass die einzelnen Speicher 16, 18, 20 direkt adressierbar sind, wobei beispielsweise beim Übertragen einer Ansage von dem Mobiltelefon 6 zu der Mailbox 2 eine zusätzliche Kennziffer des entsprechenden Speichers an die Rufnummer der Mailbox 2 anzuhängen ist (beispielsweise " ", wobei die angehängte Ziffer "3" den dritten Speicher mit dem Bezugszeichen 20 kennzeichnet). [0028] Die Mailbox 2 weist ferner eine Auswahleinrichtung 22 auf, die dafür ausgelegt ist, den Speicher festzulegen bzw. auszuwählen, dessen gespeicherte Ansage zur Begrüßung eines Anrufers dienen soll. Die entsprechende ausgewählte Ansage wird dann an eine Einrichtung 24 weitergeleitet, die dazu dient, Nachrichten von Anrufern der Mailbox des Benutzers des Mobiltelefons 6 entgegenzunehmen und zu verwalten. Die Nachrichten der Anrufer können sowohl Text, Sprache, Bilder, Audio- oder Videosequenzen, oder Multimedia-Inhalte aufweisen. [0029] Die Auswahleinrichtung 22 kann von dem Mailbox-Besitzer, der hier dem Benutzer des Mobiltelefons 6 entspricht, nachträglich durch einen Anruf bei der Mailbox 2 in Kombination mit einer sprachgeführten Menüstruktur eingestellt werden. Dabei kann der Mailbox-Besitzer auswählen, dass die zur Begrüßung zu verwendende Ansage immer von einem bestimmten der Speicher 16, 18, 20 auszuwählen ist, oder es kann festgelegt werden, dass die Auswahl des Mailbox-Speichers bzw. der zugeordneten Mailbox-Ansage, die von der Einrichtung 24 zur Begrüßung des Anrufers verwendet wird, in Abhängigkeit von der Uhrzeit (beispielsweise Unterteilung in Geschäfts- und Freizeit), in Abhängigkeit von dem Aufenthaltsort des Anrufers (beispielsweise durch Erkennung des Ländercodes CC des Anrufenden und somit der Auswahl der Ansage in der Sprache des Anrufers), in Abhängigkeit des Aufenthaltsortes des Angerufenen bzw. des Mailbox-Besitzers (der beim Einbuchen in ein bestimmtes Kommunikationsnetz ermittelt werden kann, wobei beispielsweise eine Ansage in der Form "zur Zeit bin ich gerade in X/bei Y zu erreichen" verwendet werden kann), in Abhängigkeit des Anrufers (beispielsweise durch Erkennen der jeweiligen Rufnummer des Anrufenden, so dass Freunde und Familienmitglieder unterschiedlich begrüßt werden können), oder zufällig geschieht. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Mailbox-Besitzer die Konfigurationsinformationen, auf welche Weise die zur Begrüßung zu verwendende Ansage ausgewählt wird, mittels der Konfigurationseinrichtung 12 in dem Mobiltelefon 6 festlegen und dann zur Mailbox 2 mittels der Übertragungseinrichtung 10 übertragen. Diese Konfigurationsinformationen werden dann von der Empfangseinrichtung 14 aufgenommen und zu einer Konfigurationseinrichtung 26 der Mailbox 2 weitergeleitet. Diese wertet die Konfigurationsinformationen aus und stellt damit die Auswahleinrichtung entsprechend ein. [0030] Es ist ferner denkbar, dass Konfigurationsin- 5/11

6 formationen bezüglich der Mailbox-Ansagen in dem individuellen Benutzerprofil abgespeichert werden, das von dem dem Mobiltelefon-Besitzer bzw. dem Mailbox-Besitzer zugeordneten Netzbetreiber verwaltet wird. Dabei können die Konfigurationsinformationen bei Bedarf bzw. auf Anweisung des Mailbox-Besitzers vom Netzbetreiber geändert und zur Konfigurationseinrichtung 26 der Mailbox 2 übertragen werden. [0031] Nach der Erläuterung der zur Durchführung des Verfahrens zum Bereitstellen einer Ansage auf der Mailbox wesentlichen Vorrichtungen 2 und 6 soll nun das Verfahren selbst anhand von Fig. 2 erläutert werden. [0032] Dabei wird zunächst in Schritt S10 eine als Ansage zu verwendende Nachricht, insbesondere eine Multimedia-Nachricht, in den Ansagespeicher 8 des Mobiltelefons 6 eingegeben. Bei der Eingabe kann sich der Benutzer bzw. Teilnehmer beliebig viel Zeit lassen, da keine kostenpflichtige Verbindung zu der Mailbox hergestellt ist. Vorteilhafterweise wird die Ansage in dem Ansagespeicher 8 von einer Komprimierungseinrichtung (nicht dargestellt), die mit dem Ansagespeicher 8 verbunden ist, mittels geeigneter Algorithmen komprimiert, um die an die Mailbox zu sendenden Daten möglichst gering zu halten. In diesem Fall muß dann auch in der Mailbox eine entsprechende Entkomprimierungseinrichtung vorgesehen sein, die die komprimierten Ansageinhalte wieder entkomprimiert. [0033] Beispielsweise auf eine Anweisung des Benutzers hin wird die gespeicherte Ansage in Schritt S20 an die Mailbox 2 adressiert, was mittels einer -artigen Adresse oder einer MSISDN durch die Übertragungseinrichtung 10 geschehen kann. Anschließend wird von der Übertragungseinrichtung 10 in Schritt S30 die gespeicherte und adressierte Ansage zur Mailbox 2 übertragen, wobei die Empfangseinrichtung 14 der Mailbox 2 die Ansage dann in einen dafür vorgesehenen Speicher 16, 18, 20 weiterleitet und dort abspeichert. Wie oben bereits erwähnt, kann die Weiterleitung in einen beliebigen Speicher oder in einen speziell adressierten Speicher (beispielsweise durch Anhängen der Speichernummer an die Rufnummer der Mailbox) erfolgen. Möchte ein Benutzer bzw. Teilnehmer mehrere Ansagen in den dafür vorgesehenen Speichern 16, 18, 20 der Mailbox 2 hinterlegen, so sind die Schritte S10 bis S30 entsprechend oft durchzuführen. Es sei dabei erwähnt, dass es auch möglich ist, dass der Benutzer alle seine jeweiligen Ansagen zunächst in speziellen Speicherbereichen des Ansagespeichers 8 speichert und dann alle Ansagen zusammen zur Mailbox 2 überträgt. Es ist ferner denkbar, dass der Ansagespeicher 8 genau so viele Speicherbereiche aufweist, wie Speicher 16, 18, 20 in der Mailbox 2 vorgesehen sind, so dass es auch möglich ist, dass eine Komplettübertragung der in dem Ansagespeicher 8 gespeicherten Ansagen auf einmal auf die Speicher 16, 18, 20 durchgeführt werden kann. [0034] Sind einmal alle gewünschten Ansagen in den jeweiligen Speichern 16, 18, 20 verfügbar, so kann der Mailbox-Besitzer in Schritt S40 einstellen bzw. auswählen, welche der Ansagen in den jeweiligen Speichern zur Begrüßung eines Anrufers von der Einrichtung 24 verwendet werden soll. Die jeweiligen Auswahlkriterien, mit denen die Auswahleinrichtung 22 konfigurierbar ist, sind bereits oben erwähnt. [0035] Als Zusammenfassung sei noch kurz ein Vergleich eines Verfahrens zum Bereitstellen einer Ansage auf einer Mailbox gemäß dem Stand der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt, um die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens nochmals darzulegen. [0036] Dazu ist in Fig. 3A der zeitliche Verlauf des Verfahrens zum Bereitstellen einer Ansage auf einer Mailbox gemäß dem Stand der Technik gezeigt. Hierbei ist zu sehen, dass während dem gesamten Zeitraum, während dem der Benutzer sich durch ein Mailbox-Menü zur Einstellung der Ansage arbeitet und anschließend die individuelle Mailbox-Ansage aufspricht, eine Kommunikationsverbindung zwischen einem Mobiltelefon und der entsprechenden Mailbox besteht, was durch die Markierungen "Beginn des Telefonats" und "Ende des Telefonats" dargestellt ist. Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch, das in Fig. 3B gezeigt ist, kann der Benutzer bzw. Teilnehmer seine individuelle Mailbox-Ansage zusammenstellen, was in etwa der Zeit des Aufsprechens der individuellen Mailbox-Ansage im Stand der Technik entspricht, und kann dann zu einem späteren Zeitpunkt diese zusammengestellte Mailbox-Ansage, beispielsweise in Form einer MM, an die Mailbox übermitteln. Wie jedoch aus Fig. 3B hervorgeht, ist das Zeitintervall der Übermittlung der Ansage an die Mailbox, d. h. das Zeitintervall, in dem eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Mobiltelefon und der Mailbox besteht, wesentlich kürzer als im Stand der Technik. Dies wiederum bedeutet, dass die Kosten, die beim Aufbau und Halten einer Kommunikationsverbindung entstehen, stark vermindert werden und somit das erfindungsgemäße Verfahren eine erhebliche Kostenreduktion bei der Bereitstellung einer individuellen Ansage auf einer Mailbox liefert. Bezugszeichenliste 2 Mailbox 4 stationäre Funkschnittstelle 6 Teilnehmerendgerät, Mobiltelefon 8 Ansagespeicher 6/11

7 10 Übertragungseinrichtung 12 Konfigurationseinrichtung von 6 14 Empfangseinrichtung 16, 18, 20 Speicher 1, 2, 3 für Mailbox-Ansagen 22 Auswahleinrichtung 24 Einrichtung zur Verwaltung für Anrufernachrichten 26 Konfigurationseinrichtung von 2 Patentansprüche 1. Verfahren zum Bereitstellen von mindestens einer Ansage auf einer einem Teilnehmerendgerät (6) bzw. einem Teilnehmer zugeordneten Mailbox (2), die zum Empfangen und Speichern einer Nachricht eines Anrufers für den Teilnehmer ausgelegt ist, mit folgenden Schritten: Speichern (S10) der eingegebenen Ansage auf dem Teilnehmerendgerät (6); und Übertragen (S20, S30) der gespeicherten Ansage an die Mailbox (2) mit mindestens einem Mailbox-Ansagespeicher (16, 18, 20), in dem jeweils eine der übertragenen Ansagen gespeichert wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Mobiltelefon als das Teilnehmerendgerät (6) benutzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Text-Nachricht, eine Audio-Nachricht, eine Video-Nachricht oder eine Multimedia-Nachricht als die Ansage benutzt wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schritt des Übertragens (S20, S30) durch ein Adressieren (S20) der gespeicherten Ansage an die Mailbox (2) erfolgt, bei dem eine der Mailbox zugeordnete -Adresse bzw. -artige Adresse oder durch eine der Mailbox zugeordnete Rufnummer übertragen wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der jeweilige Mailbox-Ansagespeicher (16, 18, 20) direkt adressierbar ist, um eine bestimmte Ansage in diesen zu übertragen. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, bei dem die von der Mailbox (2) für eine Begrüßung eines Anrufers zu verwendende Ansage durch einen Teilnehmer ausgewählt wird. 7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Teilnehmer eine Kommunikationsverbindung zu der Mailbox (2) herstellt, um den entsprechenden Mailbox-Ansagespeicher (16, 18, 20) zu bestimmen, in dem die zu verwendende Ansage gespeichert ist. 8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, bei dem die von der Mailbox (2) für eine Begrüßung eines Anrufers zu verwendende Ansage in Abhängigkeit von der Uhrzeit ausgewählt wird. 9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, bei dem die von der Mailbox (2) für eine Begrüßung eines Anrufers zu verwendende Ansage in Abhängigkeit von der Telefonnummer des Anrufers ausgewählt wird. 10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Ansage in Abhängigkeit von der Länderkennung der Telefonnummer ausgewählt wird. 11. Verfahren nach Anspruch l oder 5, bei dem die von der Mailbox (2) für eine Begrüßung eines Anrufers zu verwendende Ansage in Abhängigkeit von dem Aufenthaltsort des das Teilnehmerendgerät benutzenden Teilnehmers ausgewählt wird. 12. Teilnehmerendgerät (6) zum Bereitstellen von mindestens einer Ansage auf einer dem Teilnehmerendgerät (6) bzw. einem Teilnehmer zugeordneten Mailbox (2), die zum Empfangen und Speichern einer Nachricht eines Anrufers für den Teilnehmer ausgelegt ist, mit folgenden Merkmalen: eine Ansagespeichereinrichtung (8) zum Speichern der eingegebenen Ansage für die Mailbox (2); eine Einrichtung (10) zum Übertragen der in der Ansagespeichereinrichtung (8) gespeicherten Ansage an die Mailbox (2). 13. Teilnehmerendgerät (6) nach Anspruch 12, das ferner eine Konfigurationseingabeeinrichtung (12) zum Eingeben von Konfigurationsinformationen für die Mailbox (2) aufweist. 14. Teilnehmerendgerät (6) nach Anspruch 12 oder 13, das als ein Mobiltelefon ausgebildet ist. 15. Mailbox (2) zum Bereitstellen von mindestens einer Ansage, die einem Teilnehmerendgerät (6) bzw. einem Teilnehmer zugeordnet und zum Empfangen und Speichern einer Nachricht eines Anrufers für den Teilnehmer ausgelegt ist, mit folgenden Merkmalen: einer Empfangseinrichtung (14) zum Empfangen der Ansage, die von dem Teilnehmerendgerät (6) bzw. dem Teilnehmer übertragen wird, mindestens einem Mailbox-Ansagespeicher (16, 18, 20) zum Speichern der übertragenen Ansage; die Empfangseinrichtung (14) ist dazu eingerichtet, dem Mailbox-Ansagespeicher (16, 18, 20) jeweils eine der übertragenen Ansagen zuzuweisen. 16. Mailbox (2) nach Anspruch 15, die ferner eine Auswahleinrichtung (22) zum Auswählen einer zur Begrüßung zu verwendenden Ansage aus den in den Mailbox-Ansagespeichern (16, 18, 20) gespeicherten Ansagen aufweist. 17. Mailbox (2) nach Anspruch 16, bei der die Auswahleinrichtung (22) die Ansage in Abhängigkeit einer Anweisung des Teilnehmers, von der Uhrzeit, von der Telefonnummer des Anrufers, von der Län- 7/11

8 derkennung der Telefonnummer des Anrufers, oder von dem Aufenthaltsort des Teilnehmers auswählt. 18. Mailbox (2) nach einem der Ansprüche 16 oder 17, die ferner eine Konfigurationseinrichtung (26) zum Einstellen der Auswahleinrichtung (26) aufweist, nach welchen Kriterien diese die zur Begrüßung eines Anrufers zu verwendende Ansage auszuwählen hat. 19. Mailbox (2) nach Anspruch 18, bei der die Konfigurationseinrichtung (26) durch Konfigurationsinformationen steuerbar ist, die von einem Teilnehmerendgerät des Teilnehmers oder von einem individuellen Benutzerprofil, das von einem dem Teilnehmer zugeordneten Netzbetreiber verwaltet wird, bereitstellbar sind. 20. Mailbox (2) nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei der der Mailbox-Ansagespeicher (16, 18, 20) zum Speichern einer Text-Nachricht, einer Audio-Nachricht, einer Video-Nachricht oder einer Multimedia-Nachricht ausgelegt ist. Es folgen 3 Blatt Zeichnungen DE B /11

9 Anhängende Zeichnungen 9/11

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