Optimierung des Seehafen Hinterland Verkehr Gemeinschaftsprojektes HILDE HAMBURG-SACHSEN
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- Theodor Holst
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1 Optimierung des Seehafen Hinterland Verkehr Gemeinschaftsprojektes HILDE HAMBURG-SACHSEN DB Netz AG, Regionalbereich Südost Thomas Kleinsteuber Leiter Kundenmanagement Dresden,
2 Agenda 1. Bedeutung und Anforderung der Schienengüterverkehrskorridore in Sachsen 2. Infrastrukturmaßnahmen auf Strecken und in Knoten in Sachsen 3. Überblick Streckenkapazität, Zuglängen und Zugangsstellen in Sachsen 4. Auszug Vertriebsprojekte DB Netz AG in Sachsen 2
3 Das Schienennetz in Sachsen ist von nationalen und internationalen Korridoren im Güterverkehr geprägt Korridorverlauf RB Südost VDE 4 und VDE 8 RNE-Korridor C03 RNE-Korridor C10 Strecken RNE Korridor C03 Strecken RNE Korridor C10 Wachstumsprogramm Ostkorridor Leipzig Dresden
4 Das Schienennetz in Sachsen und Mitteldeutschland ist von zahlreichen Transitrelationen im Personen- und Güterverkehr gekennzeichnet Schematisch Seehäfen/ Hamburg Rhein-Ruhr Gebiet Rhein-Main Gebiet SPFV-Achse SGV-Achse - Kooperationen zwischen den Infrastrukturbetreibern Berlin Magdeburg Ost-Europa Leipzig Erfurt Dresden Süd-/Ost- Europa Großraum München Anforderungen an die Infrastruktur: - Schaffung der Voraussetzungen für ein sicheres Betreiben der Infrastruktur - Schaffung der Voraussetzung für schnelle und zuverlässige Verbindungen - Bereitstellung ausreichender Infrastrukturkapazitäten auf Strecken und in Knoten - Bereitstellung ausreichender Infrastrukturkapazitäten an den Grenzbahnhöfen - Bereitstellung von Zugangsstellen zum Schienennetz sowie Umschlagkapazitäten (Terminalkapazitäten und Ladestellen) - Bereitstellung von ausreichenden Zugbildungs-, Abstell- und Behandlungskapazitäten - Bereitstellung kostengünstiger Infrastruktur 4
5 Deutsche Bahn Der Bund legt zwei Programme mi t dem Investi tionsschwerpunkt Bundesschienenwege auf Anschub und Beschleunigung von Bedarfsplanprojekten (420 Mi l lionen Euro) Bahnhofprogramm (150 Mi l lionen Euro) L ä rmschutz (50 Millionen Euro) Konj unkturprogramme I Volumen 620 Mio. Pr ä Konjunkturprogramme KP I und KP II missen zur Umsetzung 14 Verst ä rkung Bahnhofsprogramm Investitionen in Bahnanlagen Verst ä rkung von Investitionen in inno - vative Technik am Fahrweg zur L ä rm - und Ersch ü tterungsminderung im Schi enenverkehr Konj unkturprogramme II Volumen 700 Mio. Verst ä rkung laufender und Beginn neuer baurei fer Proj ekte beschleunigte Einf ü hrung ETCS Die stufenweise Erhöhung der Schienennetz-Kapazität wird durch verschiedene aufeinander abgestimmte Konzepte erreicht Maßnahmenumsetzung Strategisches Konzept kurzfristig Sofortprogramm SHHV Konjunkturprogramme Ertüchtigung Hinterlandkorridore, z. B. Verbindungskurven, Verkürzung Blockabstände, Verlängerung Überholgleise Anschub und Beschleunigung von Bedarfsplanmaßnahmen Netzfonds Wachstumsprogramm Kurz-/mittelfristig realisierbare Maßnahmen mit Fokus Qualität, Engpässe / Wachstum und Kundenwunsch Nachfragegerechter Ausbau von Alternativrouten und Entlastung großer Knoten, 37 Einzelmaßnahmen mittelfristig langfristig Perspektive Bedarfsplan Netzkonzeption 2030 Umsetzung Bedarfsplanvorhaben gemäß laufender Bundesverkehrswegeplan (BVWP 2003) Vorbereitung der Maßnahmenanmeldung für den neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 Entwicklung Zielnetz
6 Das Wachstumsprogramm schafft nachfragegerechten Ausbau von Alternativrouten und entlastet große Knoten Das Wachstumsprogramm Wachstumsprogramm - umfasst 37 Einzelmaßnahmen mit einem Investitionsvolumen von rd. 2,2 Mrd. Euro - erzielt hohe Kapazitätseffekte durch Bündelung auf Korridoren - schafft zeitnah Kapazitätsgewinn in Höhe von ca. 20 Mio. Trassenkilometer - ermöglicht eine Steigerung der Verkehrsleistung um ca. 10 Mrd. Tonnenkilometer - lässt sich bei überschaubaren Kosten vergleichsweise schnell umsetzen - ist aufwärtskompatibel und ergänzt nachfragegerecht andere Investitionsprogramme - schafft durchgängige, alternative Verkehrskorridore - Finanzierung teilweise gesichert, einzelne Maßnahmen in Planung / Bau 6
7 Der Ostkorridor nimmt zusätzliche Verkehre aus Hamburg auf und wird primär umgesetzt Duisburg Basel Hannover Westkorridor Maßnahmen in Umsetzung Ostkorridor Hamburg München18 17 Der Ostkorridor nimmt insb. Güterverkehre aus Hamburg und nördlich von Hamburg auf und soll diese auf einer durchgängig elektrifizierten Alternativroute via Magdeburg Richtung Regensburg München/Passau führen. ermöglicht zusätzliche Verkehre von werktäglich ca. 40 langlaufenden Güterzügen Nr. Maßnahmen Beschreibung 1 Lüneburg Verlängerung Ü-Gleise 2 ABS Uelzen - Stendal 2-gleisiger Ausbau 3 Stendal - Glindenberg (Magdeburg) Blockverdichtung 4 Magdeburg Veränderung Gleise für LPW Magdeburg-Sudenburg 5/6 Calbe Verlängerung Ü-Gleise (N-S u. S-N) 7 Werdau Verlängerung Ü-Gleise 8 ABS Nbg - Hof - Reichenbach Elektrifizierung Reichenbach Hof 9 ABS Nbg - Hof - Reichenbach Elektrifizierung Hof - Regensburg 10 Regensburg - Obertraubling 3-gleisiger Ausbau 11 Undorf / Regensburg Neubau seitenrichtiges Ü-Gleis 12 Regensburg Verlängerung Ü-Gleis Regensburg (Gl. 247) 13 München Neubau Vbk Feldmoching Milbertshofen 14 München Neubau 1-gl. Verbindungskurve Daglfing - Riem, 15 ABS München - Mühldorf - Freilassing Eingleisige Verbindungskurve Trudering - Riem 16 München Geschwindigkeitserhöhung München Süd 17 Kiefersfelden - Rosenheim Blockverdichtung 18 Übersee Verlängerung Ü-Gleise 7
8 Bund hat erste Ergebnisse zur Bewertung des Wachstumsprogramms vorgelegt Finanzierung noch nicht ausreichend gesichert Wachstumsprogramm Status Abstimmung BMVBS 1. Wachstumsprogramm zum nachfragegerechten Ausbau von Alternativrouten und Entlastung großer Knoten in 2008 aufgesetzt 2. Bewertung des Wachstumsprogramms durch Gutachter des Bundes ist in 2009 erfolgt Ostkorridor des Wachstumsprogramm hat positives Nutzen/Kosten-Verhältnis; Westkorridor wird in vertiefender Studie erneut bewertet (Ergebnis vsl. Anfang 2014) Planung und Realisierung der Bedarfsplanmaßnahmen im Ostkorridor mit BMVBS vereinbart und z.t. in Umsetzung. 5. DB Netz AG wird für Fortschreibung BVWP des Bundes Ostkorridor gesamthaft anmelden. Finanzierungsfähigkeit vsl. erst ab 2015/
9 Agenda 1. Bedeutung der Schienengüterverkehrskorridore in Sachsen 2. Infrastrukturmaßnahmen auf Strecken und in Knoten in Sachsen 3. Überblick Streckenkapazität, Zuglängen und Zugangsstellen in Sachsen 4. Auszug Vertriebsprojekte DB Netz AG in Sachsen 9
10 Wichtige und tangierende Neu- und Ausbaumaßnahmen bis 2018 in Sachsen: Fokus auf Kapazitätssteigerung Seehafenverbindung ins Hinterland I direkt in Sachsen Aus-/ Neubauprojekte mittelbare Auswirkungen für Sachsen 1 VDE 8.2/8.1 Neubaustrecke Leipzig-Erfurt-Nürnberg / Knoten Erfurt 2 ZBA / Knoten Halle Knoten Dessau Roßlau, zweigleisiger Lückenschluss VDE 9 Leipzig Dresden Streckenausbau Berlin Dresden ABS 2gl.+Elektrf. Knappenrode Horka 15 7 Umbau Knoten Dresden (Teilmaßnahmen) ABS Nürnberg Leipzig/Dresden - Sachsenmagistrale: Elektr. Reichenbach Hof, Ausbau Böhlen - Gaschwitz Knotenumbau Magdeburg (Teilmaßnahmen) Ausbau Stendal Uelzen (Teilmaßnahmen) Ausbau Erfurt Eisenach 2. Ausbaustufe Leipzig-Wahren (ohne Leipzig Güterring) 14 Ausbau/Elektrifizierung Leipzig-Chemnitz (Planungsvereinbarung) Sanierung Falkenberg
11 Wichtige und tangierende Neu- und Ausbaumaßnahmen bis 2018 in Sachsen: Fokus auf Kapazitätssteigerung Seehafenverbindung ins Hinterland II 5 direkt in Sachsen mittelbare Auswirkungen für Sachsen realisiert Aus-/ Neubauprojekte Kapazitätserweiterung Glauchau (Signalversetzung) Ausbau Bf Ruhland ESTW Elbtal: Reaktivierung Bad Schandau Ost Kapazitätserweiterung ESTW Leipzig Plagwitz-Leutzsch V-Erhöhung Glindenberg
12 Schwerpunkte im Internationalen Verkehr für den SGV in Sachsen Grenzübergang DB/CD Bad Schandau I Workshop/Erfahrungsaustausch mit Eisenbahnverkehrsunternehmen zur optimalen Kapazitätsausnutzung im Rahmen zu erwartender Verkehrsvolumensteigerung und Bauvolumen 2014 ff. im 1. Q geplant Ausbau Knappenrode Horka Grenze DB/PL Ausbau einer zweigleisigen elektrifizierten Strecke Neubau Neißebrücke Ausrüstung mit ESTW-Technik und Vorrüstung ETCS Untergrundsanierung Knappenrode Horka Verkürzung der Fahrzeiten Spurplanrationalisierung Grenzübergang DB/CD Bad Schandau II Internationaler Verkehr Grenzübergang DB/PL Görlitz Erhöhung der Geschwindigkeit und der Durchlassfähigkeit mit Kapazitätssteigerung Modernisierung der Gleisanlagen Neubau ESTW und Steuerung aus der Betriebszentrale Leipzig Erneuerung der Oberleitung Ausrüstung mit moderner Technik Durchbindung des Nahverkehrs von Deutschland nach Polen Wiederaufnahme des Güterverkehrs 12
13 Agenda 1. Bedeutung der Schienengüterverkehrskorridore in Sachsen 2. Infrastrukturmaßnahmen auf Strecken und in Knoten in Sachsen 3. Überblick Streckenkapazität, Zuglängen und Zugangsstellen in Sachsen 4. Auszug Vertriebsprojekte DB Netz AG in Sachsen 13
14 Baubedingte Streckenauslastung im Gelegenheitsverkehr im RB Südost ab Wittenberge Salzwedel Neustadt/D. Kapazität für GelV: - hoch - eingeschränkt - keine Eichenberg Gerstungen Meiningen Fallersleben Vienenburg Eisenach Bad Salzungen Braunschweig Leinefelde Oebisfelde Halberstadt Nordhausen Gotha Arnstadt Grimmenthal Neudietendorf Suhl Coburg Aschersleben Erfurt Sonneberg Hohenwulsch Eilsleben Probstzella Sangerhausen Weimar Magdeburg Jena- Göschwitz Calbe Köthen Halle Stendal Wiesenburg Dessau Großkorbetha eingleisig Großheringen Saalfeld Güterglück Weida Gera Mehltheuer Oberkotzau Hof Zeitz Brandenburg n Bitterfeld Delitzsch Lutherstadt Wittenberg Bad Brambach Nauen Potsdam Ludwigs felde Falkenberg Döbeln Berlin Oranienburg Jüterbog Riesa Gößnitz Chemnitz Flöha Glauchau Werdau Zwickau Schwarzenberg Reichenbach(V) Cranzahl Plauen Rathenow Bauarbeiten Ehlebrücke bis Wolfen Roßlau Leipzig Eilenburg Leipzig Neukieritzsch Altenburg Geithain Johanngeorgenstadt Holzdorf Doberlug Kirchhain Priestewitz Rhäsa Coswig Nossen Elsterwerda Freiberg Fürstenw(Spree) Senftenberg Dresden Lübbenau Calau Großenhain Ruhland Kamenz Cottbus Bad Schandau Frankfurt/O Hosena Dresden Arnsdorf TSCHECHISCHE REPUBLIK Guben Forst Graustein Knappenrode Horka Bautzen Bischofswerda Ebersbach Rumburk Decin Zittau Görlitz POLEN Czerwiensk Zagan Wegliniec Liberec 14
15 Übersicht der Zuglängen auf Korridorstrecken im RB Südost 2013 Wittenberge Salzwedel Neustadt/D. Strecke ist nutzbar für Zuglänge bis 740 m 670 m 600 m Bf mit Ühgl 740 m NL Eichenberg Gerstungen Meiningen Vienenburg Leinefelde Mechterstädt- Sättelstädt Eisenach Bad Salzungen Braunschweig Oebisfelde 6 Bf e mit 740m Ü-Gl. Nordhausen Halberstadt Neudietendorf Gotha Arnstadt Grimmenthal Coburg Suhl Sonneberg Hohenwulsch nur Dieseltraktion Dreileben -Dr. Aschersleben Erfurt Jena- Göschwitz Probstzella Weimar Rudolstadt Gbf Saalfeld Calbe Stendal Köthen Weida Königsborn Wiesenburg Güterglück Gera Mehltheuer Hof Oberkotzau Burg (b Mg) Wusterwitz Gerwisch Dessau Wolfen Reußen Sangerhausen Halle Merseburg Gbf Markranstädt Großkorbetha Weißenfels Lpz-Leutzsch Lpz-Plagwitz Großheringen Naumburg Zeitz Werdau Roßlau Wolmirstedt Marienborn Magdeburg Eilsleben Fallersleben Regis- Breitingen Plauen Rathenow Bitterfeld Delitzsch Rackwit z Gößnitz Groß Kreutz Leipzig Lutherstadt Wittenberg Pratau Muldenstein Eilenburg Neukieritzsch Glauchau Zwickau Reichenbach(V) Leipzig Bad Brambach Nauen Geithai n Altenburg Chemnitz Johanngeorgenstadt Potsdam Ludwigs felde Falkenberg Döbeln Berlin Holzdorf Graustein Schwarzkollm Chemnitz- Siegmar Riesa Oranienburg Jüterbog Mittweida Flöha Priestewitz Rhäsa Nossen Schwarzenberg Cranzahl Doberlug Kirchhain Elsterwerda Coswig Freiberg Fürstenw(Spree) Lübbenau Calau Senftenberg Großenhain Ruhland Dresden Kamenz Cottbus Dresden Bad Schandau TSCHECHISCHE REPUBLIK Frankfurt/O Guben Forst Niederndodeleben Schönhausen Damm wudicke Schönh. Groß-Nennhausen nur Dieseltraktion Brandenburg Hosena Knappenrode Arnsdorf Bautzen Bischofswerda Ebersbach Rumburk Decin Zittau Czerwiensk Zagan Horka Görlitz POLEN Wegliniec Liberec
16 Übersicht der Zuglängen auf Korridorstrecken im RB Südost geplanter Stand 2015 Salzwedel Neustadt/D. Strecke ist nutzbar für Zuglänge bis 740 m 670 m 600 m Bf mit Ühgl 740 m NL Eichenberg Gerstungen Meiningen Vienenburg Eisenach Leinefelde Mechterstädt- Sättelstädt Bad Salzungen Braunschweig Nordhausen Gotha Oebisfelde 6 Bf e mit 740m Ü-Gl. Halberstadt Neudietendorf Arnstadt Grimmenthal Coburg Suhl Sonneberg Hohenwulsch nur Dieseltraktion Marienborn Eilsleben Aschersleben Erfurt Jena- Göschwitz Probstzella Weimar Rudolstadt Gbf Saalfeld Stendal Köthen Königsborn Wiesenburg Güterglück Rodleben Calbe Halle Weida Gera Mehltheuer Hof Oberkotzau Burg (b Mg) Wusterwitz Gerwisch Dessau Wolfen Reußen Sangerhausen Merseburg Gbf Markranstädt Großkorbetha Weißenfels Lpz-Leutzsch Lpz-Plagwitz Großheringen Naumburg Zeitz Werdau Roßlau Wolmirstedt Magdeburg Fallersleben Regis- Breitingen Plauen Rathenow Muldenstein Bitterfeld Delitzsch Rackwit z Gößnitz Groß Kreutz Lutherstadt Wittenberg Leipzig Pratau Eilenburg Glauchau Zwickau Reichenbach(V) Bad Brambach Nauen Leipzig Neukieritzsch Geithai n Altenburg Chemnitz Johanngeorgenstadt Potsdam Ludwigs felde Falkenberg Döbeln Berlin Holzdorf Graustein Schwarzkollm Chemnitz- Siegmar Riesa Oranienburg Jüterbog Mittweida Flöha Priestewitz Rhäsa Nossen Schwarzenberg Cranzahl Doberlug Kirchhain Elsterwerda Coswig Freiberg Fürstenw(Spree) Lübbenau Calau Senftenberg Ruhland Großenhain Dresden Kamenz Arnsdorf Cottbus Dresden Bad Schandau TSCHECHISCHE REPUBLIK Frankfurt/O Guben Forst Dreileben Niederndodeleben -Dr. Schönhausen Damm wudicke Schönh. Groß-Nennhausen nur Dieseltraktion Brandenburg Hosena Knappenrode Bautzen Bischofswerda Ebersbach Rumburk Decin Niesky Horka Gbf Zittau Zagan Görlitz POLEN Czerwiensk Wegliniec Liberec
17 Umschlagterminals und Ladestellen in Sachsen Umschlagterminals in Sachsen 1 DUSS-Terminal Leipzig-Wahren 2 GVZ, Hafen und Terminal in Dresden 3 DB Intermodal Leipzig 4 GVZ Glauchau 5 Sächsische Binnenhäfen Riesa (Hafen baut Kapazität aus) *ohne Erzgebirgsnetz Ladestellen in Sachsen* Torgau 18 Weischlitz Eilenburg 19 Falkenstein Engelsdorf 20 Chemnitz Oschatz 21 Freiberg Riesa 22 Freital-Hainsberg Zwickau 23 Dresden-Friedr. Plauen 24 Radeberg Neumark 25 Bischofswerda Oelsnitz 26 Bautzen Löbau
18 Agenda 1. Bedeutung der Schienengüterverkehrskorridore in Sachsen 2. Infrastrukturmaßnahmen auf Strecken und in Knoten in Sachsen 3. Überblick Streckenkapazität, Zuglängen und Zugangsstellen in Sachsen 4. Auszug Vertriebsprojekte DB Netz AG in Sachsen 18
19 Neben den Aus- und Neubauprojekten bestehen zahlreiche Projekte zur Schaffung verbesserter Zugangsmöglichkeiten zum Netz Beispiele im RB Südost: Beitrag der DB Netz AG: - Aus- und Neubau von Infrastruktur - Veranlassung/Vermittlung von Potential- und eisenbahnbetriebswissenschaftlichen Untersuchungen - Erstellung von Fahrplan- sowie eisenbahnbetriebswissenschaftlichen Untersuchungen - Unterstützung bei Immobiliensuche - Begleitung der Infrastrukturplanungen beteiligter Partner (z. B. Gleisanschließer), ggf. Durchführung der Planung und Realisierung von Infrastrukturmaßnahmen für andere EIU - Unterstützung bei Erstellung von Logistikprozessen - Zusammenführung von Logistikpartnern (Eisenbahnverkehrs-, -infrastrukturunternehmen, Bahnspediteure) - Bereitstellung der Trassen- und Anlagenkapazität 19
20 Beispiele Best Practice in Sachsen Errichtung Agroterminal (HaBeMa) und Fahrzeugwerkstatt (SNCF/ ITL) Errichtung eines Agroterminals in Pirna zum Umschlag/ Lagerung von Getreide durch die Firma HaBeMa sowie Errichtung einer Fahrzeugwerkstatt durch die SNCF/ ITL Verlagerung von Verkehren von Tschechien von/nach Hamburg von der Straße auf die Schiene (Mehrverkehr) Zusätzliche Vermarktung von Serviceeinrichtungen Veräußerung von Flächen der DB AG Erarbeitung Infrastrukturkonzeption für Automobilsektor in Leipzig Potenzialuntersuchung durch DB International: Potenziale, Erfolgsfaktoren und Maßnahmen zur Umsetzung schienenbasierter Logistiklösungen für die Automobilindustrie im Leipziger Norden Status Quo-Analyse und Potenzialuntersuchung wurden durchgeführt Maßnahmenplan und Betriebskonzept wurden abgestimmt Agroterminal HaBeMa Fahrzeugwerkstatt ITL Vermarktungsflyer Logistikbahnhof Schkeuditz Erarbeitung Vermarktungsflyer Logistikbahnhof (Luftfrachtumschlagbahnhof) Schkeuditz in Abstimmung mit SMWA, LISt und Flughafen Leipzig-Halle
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 21
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