Benutzerhandbuch Hypo Office-Banking
|
|
- Kornelius Knopp
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Benutzerhandbuch Hypo Office-Banking TECHNISCHE NEUERUNGEN... 2 NEUE FUNKTIONEN... 2 ÜBERNAHME VON BEWÄHRTEN FUNKTIONEN AUS HYPO ONLINE BANKING... 2 PROGRAMMOBERFLÄCHE... 3 ERKLÄRUNG DER PROGRAMMBEREICHE MENÜLEISTE SYMBOLLEISTE INFOS & NACHRICHTEN NAVIGATION ARBEITSBEREICH FUNKTIONSBEZOGENE BUTTONS RECHTE MAUSTASTENFUNKTION SEITENFUNKTIONEN... 5 FINANZÜBERSICHT... 6 UMSATZÜBERSICHT... 6 BASISDATEN... 6 FILTER... 6 UMSATZLISTE... 7 DIE AUFTRAGSÜBERSICHT... 9 DIE ZAHLUNGSHISTORIE... 9 UNTERSCHRIFTENMAPPE OFFENE AUFTRÄGE WIE ERFOLGT DIE ZEICHNUNG UND DURCHFÜHRUNG VON AUFTRÄGEN? ABGESCHLOSSENE AUFTRÄGE ARCHIV / EMPFÄNGERSTATISTIK DATEN EXPORTIEREN WÄHRUNGSKURSE DATENBANKDIENSTE... 15
2 Technische Neuerungen Echte Datenbankstruktur (Derby) Java-Client Echte Mehrplatz-/Netzwerkunterstützung Granulare Benutzer- und Kontorechteverwaltung Unterstützung aktueller Zahlungsverkehrsformate MBS 5.1 inkl. SDD (Sepa Direct Debit) Überarbeitung der Arbeitsoberfläche und sämtlicher Funktionen Neue Funktionen Intelligent geführte Auftragserfassung Vergabe von Vertraulichkeitskennzeichen (Lohnbestände) Erstellen eines "Servicepakets" inkl. Logfiles/Datensicherung zur Fehleranalyse/Problemhandling Die Darstellung der Maske für die Erfassung von Aufträgen wird entsprechend der Auswahl beim Aufruf (z.b. Überweisung Inland und Europa) geöffnet. Auf Basis der erfassten Daten ändert sich die Ausprägung automatisch z.b. in eine Überweisung International. Unterschriftenmappe Sämtliche in HOB erfassten Aufträge werden in einer zentralen Übersicht, der Unterschriftenmappe, gesammelt und können daraus weiterverarbeitet (paketiert, gezeichnet, exportiert, aufgelöst ) werden. Die Ansicht ist in eine Übersicht für offene und eine für abgeschlossene Aufträge zweigeteilt, bereits verbuchte bzw. manuell archivierte Aufträge sind über den Aufruf des Auftragsarchivs ersichtlich. Trennung Vorlage/Empfänger In HOB ist die Erfassung von Empfängern (reine Bankdatenspeicherung) und/oder Auftragsvorlagen (Zahlungsmuster) möglich. Die Anlage kann entweder im Zuge einer Auftragserfassung oder über die Verwaltung der Vorlagen erfolgen. mobiletan (SMS-TAN) Das Zeichnungsverfahren mobiletan wird zur Verfügung gestellt. Die Aktivierung der Digitalen Signatur ist direkt im HOB Client möglich. Neue Import-/Exportfunktionen über Wizards/Assistenten Übernahme von bewährten Funktionen aus Hypo Online Banking Folgende bereits im Hypo Online Banking verwendete Funktionalitäten sind auch in HOB verfügbar: Navigationsleiste und Infobox Zusätzlich zur Möglichkeit des Funktionsaufrufs aus Menü- oder Werkzeugleiste können Funktionen nun auch über eine Navigation im linken Bildschirmbereich aufgerufen werden. Unterstützung von mobiletan. Es können bis zu 5 Handynummern pro Verfüger hinterlegt werden. Benutzerfreundliche Menüstruktur / Navigation Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 2
3 Programmoberfläche Erklärung der Programmbereiche am Beispiel einer Finanzübersicht Rechte Maustaste 6. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 3
4 1. Menüleiste Die Menüleiste wird oberhalb der Symbolleiste angezeigt. Darin finden Sie Zugang zu allen Funktionen des Programms. Die Menüleiste unterscheidet sich im Benutzerbereich von jener im Administrationsbereich. Der Umfang der angezeigten Funktionen in den Menüs hängt von Programm-, Produkt- oder Benutzerberechtigungen ab. 2. Symbolleiste Hier können Sie die gebräuchlichsten Funktionen schnell über die zugehörigen Symbole aufrufen. Folgende Funktionen sind in der Symbolleiste hinterlegt: Link zur Homepage Kommunikation Finanzübersicht Export von Daten Auftrag Inland/Europa Auftrag International Import von Daten Unterschriftenmappe Postkorb Währungskurse 3. Infos & Nachrichten Hier finden Sie einen Überblick über wichtige Informationen, wie: Neue Nachrichten von der Bank Offene Aufträge in der Unterschriftenmappe Elektronische Kontoauszüge Images und Belegdaten Mittels Klick auf die Infobox-Überschrift Infos & Nachrichten werden im Ansichtsbereich alle Menüs der Infobox in einer Detailansicht geöffnet. Durch Klick auf ein Icon in der Infobox, öffnen Sie das jeweilige Menü. Status der Icons Die Icons in der Infobox werden je nach deren Status aktiv bzw. inaktiv dargestellt. Neben dem Icon ist die Anzahl der im jeweiligen Menü enthaltenen Informationen sichtbar (z.b. 9 offene Aufträge in der Unterschriftenmappe). 4. Navigation Hier können Sie die gebräuchlichsten Funktionen direkt aufrufen. Je nach Eintrag öffnet sich die Funktion oder weitere Unterpunkte. 5. Arbeitsbereich Im Arbeitsbereich können Sie sämtliche Arbeiten durchführen. Für jede aufgerufene Funktion wir im oberen Bereich ein Reiter geöffnet. Diese bleiben offen, bis sie von Ihnen geschlossen werden. Wurde eine Funktion bereits geöffnet und man wechselt zu ihr zurück, müssen möglicherweise die Daten in dem Reiter aktualisiert werden. Klicken Sie dazu auf das Symbol. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 4
5 6. Funktionsbezogene Buttons Im untersten Teil des Arbeitsbereichs finden Sie funktionsabhängige Buttons mit Grundfunktionen zur jeweiligen Aktion. 7. rechte Maustastenfunktion Überall im Hypo Office Banking sind sämtliche verfügbaren Funktionen und Aktionen über die rechte Maustaste, dem so genannten Kontextmenü erreichbar. Das Kontextmenü ist eine Grundfunktionalität von Hypo Office Banking. Es passt sich dem jeweiligen Bereich automatisch an. Sie finden eine Funktion in Hypo Office Banking nicht? Dann klicken Sie auf die rechte Maustaste. 8. Seitenfunktionen Diese Seitenfunktionen passen sich automatisch jedem von Ihnen gewählten Bereich in Hypo Office Banking an. Darin finden Sie Funktionen wie: Druck- und Exportfunktionen Kontowechsel (in der Girokonten-Umsätzübersicht) Online Kurzhilfe Online Benutzerhandbuch Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 5
6 Finanzübersicht Sie bietet einen Überblick über sämtliche in der Anwendung angelegten Produkte (Girokonten, Wertpapiere, usw.). Die Anzeige der Produkte in der Finanzübersicht erfolgt in Kategorien, z.b. Girokonten, Sparprodukte, Wertpapierdepots, usw. In jeder Kategorie wird über die enthaltenen Produkte eine Saldosumme gebildet und angezeigt. Zusätzlich wird eine Gesamtsumme über alle in der Finanzübersicht angezeigten Produkte und Kategorien gebildet. Eine Kategorie wird nur angezeigt, wenn zumindest ein entsprechendes Produkt in der Applikation berechtigt ist. Sind beispielsweise keine Depots vorhanden oder für die Applikation freigeschalten, so wird die Kategorie "Wertpapierdepots" nicht angezeigt. Über das der jeweiligen Kategorie vorangestellte kann ein Produktbereich geöffnet bzw. geschlossen werden. Ein Doppelklick auf ein Produkt öffnet die Umsatzübersicht. Umsatzübersicht Die Darstellung von Detaildaten, Umsatztabellen, Kontextmenüs ist von der Produktart (Girokonto, Wertpapierdepot, Sparbücher, ) abhängig. Es werden z.b. bei Wertpapierdepots andere Detaildaten als z.b. bei Girokonten. Basisdaten Zu jedem Produkt werden im Arbeitsbereich oben Detaildaten wie IBAN, BIC, Bankinstitut, Kontowortlaut, Aktualisierungsdatum, Summe Gut-/Lastschriften und der Buchungssaldo angezeigt. Filter Mit dem Filter können Ergebnisse in Tabellen eingeschränkt werden. Der Filter besteht aus folgenden Elementen: Das Icon öffnet den Erweiterten Filter. Im nachfolgenden Dialog werden je Tabellenspalte Einschränkungsmöglichkeiten angeboten. Tragen Sie die gewünschten Einschränkungen ein und klicken Sie auf Fertigstellen. In der Umsatztabelle werden nur Datensätze angezeigt, die den Einschränkungen entsprechen. Über das Dropdown-Menü wird der Schnellfilter geöffnet. Wählen Sie einen der vorbelegten Filter wie z.b.: Aktueller Monat. Hier ist auch der Erweiterte Filter erreichbar. Bei Eingabe eines Freitextes z.b.: Bankomat werden nur jene Buchungen im Zeitraum angezeigt, welche den Text enthalten. Durch Drücken des Lösch-Icons wird der Filter zurückgesetzt und in der Umsatztabelle wieder alle Zeilen angezeigt. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 6
7 Umsatzliste Die eigentliche Umsatzübersicht wird in Tabellenform dargestellt. Aktuelle Umsätze werden immer an oberster Position angezeigt. Um eine Sortierung innerhalb der Tabelle vorzunehmen, klicken Sie in die jeweilige Spaltenüberschrift und anschließend auf das angezeigte Sortier-Icon. Verwenden Sie die Filterfunktion, um zusätzliche (ältere) Umsätze anzuzeigen oder die Anzeige auf bestimmte Umsätze einzuschränken. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 7
8 Auftragserfassung Die Auftragserfassung kann über die beiden Icons in der Symbolleiste oder über die Navigation, Menüpunkt Auftrag erstellen, aufgerufen werden. Um eine bestimmte Erfassungsmaske direkt aufzurufen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das neben dem jeweiligen Auftragserfassungs-Button platzierte Dropdown-Menü und wählen Sie die gewünschte Auftragsart direkt aus der angezeigten Liste aus. Auftragserfassung Inland und Europa Auftragserfassung Überweisung International In der Auftragserfassung gibt der Benutzer die Daten für eine beliebige Transaktion ein. Das Fenster besteht aus folgenden Bereichen: dem Navigationsbereich (links) der dynamischen Erfassungsmaske für Zahlungsanweisungen (mitte) der Auftragsübersicht (rechts oben) der Zahlungshistorie (rechts unten) Alle Transaktionsarten werden in einer dynamischen Erfassungsmaske abgebildet. Dies bedeutet, dass die verwendete Transaktionsart automatisch auf Basis der eingegebenen Daten ermittelt wird. Bei Eingabe z.b. einer Fremdwährung werden automatisch die Eingabefelder auf jene einer Auslandszahlung angepasst. Dem Benutzer werden nur jene Transaktionsarten angeboten, für die er in der Applikation über eine Berechtigung verfügt. Hat ein Benutzer beispielsweise keine Berechtigung für die Erfassung von Auslandszahlungen, so wird bei Eingabe ausländischer Bankdaten ein Hinweis angezeigt. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 8
9 Die Auftragsübersicht Sie wird rechts oben angezeigt und bietet einen Überblick über alle noch nicht abgeschlossenen Aufträge und Bestände. Der Inhalt der Auftragsübersicht ist identisch mit der Tabelle zu zeichnende Aufträge in der Unterschriftenmappe. Die erfassten Aufträge und Bestände werden in Baumstruktur angezeigt. Ein auf-/zuklappen ist über und möglich. Zahlungsaufträge werden mit dem Symbol gekennzeichnet, Bestände mit dem Symbol. Die Zahlungshistorie Die Zahlungshistorie finden Sie unterhalb der Auftragsübersicht. In ihr werden Zahlungsdaten wie Betrag, Währung, Datum, Kundendaten, Verwendungszweck der zuletzt erfassten Zahlungsaufträge gespeichert. Möchten Sie einen neuen Zahlungsauftrag mit denselben Daten z.b. des zuletzt eingegebenen Zahlungsauftrages erfassen, so müssen Sie die Daten nicht neuerlich eingeben, sondern übernehmen Sie einfach die Daten aus der Zahlungshistorie. Ist die Checkbox aktiviert, so werden die angezeigten Datensätze auf die Zahlungsdaten des angezeigten Empfängers eingeschränkt. Mittels Doppelklick auf die Zahlungsdaten wird der Datensatz in die Erfassungsmaske übernommen. Ebenso durch Markieren eines Datensatzes und Klick auf den Button. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 9
10 Unterschriftenmappe In der Unterschriftenmappe werden alle erfassten Aufträge verwaltet, gezeichnet und anschließend zur Durchführung an die Bank übermittelt. Die Unterschriftenmappe ist unterteilt in die Tabellen Offene Aufträge und die Tabelle Abgeschlossene Aufträge. Offene Aufträge In der Tabelle Offene Aufträge werden die vom Benutzer erfassten (versandbereiten) Aufträge, Beleganforderungen, Aufträge zur Änderung bzw. Löschung von Daueraufträgen, usw. angezeigt. Periodische Aufträge werden 5 Tage vor Erreichen des Durchführungstermins automatisch in die Unterschriftenmappe gelegt. Bei kollektiver Zeichnungsberechtigung sind zusätzlich die erstgezeichneten Aufträge mit dem Status teilgezeichnet sichtbar. Diese können durch berechtigte Benutzer mit einer Zweitzeichnung versehen werden. Möglicher Status von Aufträgen in den Offenen Aufträgen : Kein Status bleibt stehen, bis der Auftrag gezeichnet und gesendet oder gelöscht wird Vollgezeichnet bleibt stehen, bis der Auftrag gesendet oder gelöscht wird Teilgezeichnet bleibt stehen, bis die Zweitzeichnung erfolgt oder der Auftrag gelöscht wird Abgelehnt bleibt stehen, bis der Auftrag korrigiert und gesendet oder gelöscht wird (z.b. bei fehlerhafter Zeichnung) Wie erfolgt die Zeichnung und Durchführung von Aufträgen? Nur gleichartige Aufträge (selbe Auftragsart, gleiches Auftraggeberkonto, selber Termin) können zu einem Bestand (Sammler) zusammengefasst werden. Für die Zeichnung notwendige Funktionen können über das Kontextmenü aufgerufen bzw. im Ansichtsbereich über Buttons ausgewählt werden. Durchzuführende Aufträge markieren und wählen (Gesammelt oder Einzeln buchen) Verfüger und Zeichnungsverfahren auswählen und Zeichnung durchführen. Mit wird das Paket an den Bankrechner übertragen. Wurde das Paket von der Bank angenommen, wird es automatisch in die Tabelle Abgeschlossene Aufträge mit Status angenommen verschoben. Sobald die Aufträge seitens der Bank ausgeführt wurden, wird das Paket aus den abgeschlossene Aufträge ins Archiv verschoben und die Buchung ist auf dem Auftraggeberkonto ersichtlich. Abgeschlossene Aufträge In der Tabelle abgeschlossene Aufträge sind alle Bestände mit dem Status angenommen enthalten, die an die Bank zur Verarbeitung übermittelt wurden. Die Aufträge bleiben bis zur Verbuchung in den Abgeschlossenen Aufträgen stehen. Sobald das Programm die Rückmeldung vom Bankserver bekommt, dass die Aufträge verbucht sind, werden sie ins Archiv verschoben. Terminaufträge mit einem Durchführungsdatum in der Zukunft bleiben ebenfalls bis zur Verbuchung hier stehen und werden anschließend ins Archiv verschoben. Wird ein Auftrag vor Ausführung am Bankserver gelöscht, bekommt das Programm keine Rückmeldung. Diese Aufträge müssen manuell ins Archiv verschoben werden (rechte Maus --> in dieser Ansicht nicht mehr anzeigen ). Aus den abgeschlossenen Aufträgen kann ein Auftrag wieder in die offenen Aufträge kopiert werden (rechte Maus --> in offene Aufträge kopieren ). Dort kann er bearbeitet und erneut gesendet werden. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 10
11 Archiv / Empfängerstatistik Ein gezeichneter und gesendeter Bestand steht in der Unterschriftenmappe bei den Abgeschlossenen Aufträgen mit dem Status angenommen. Wird dieser angenommene Bestand nun in den bankinternen Buchungssystemen durchgeführt, dann wechselt dieser Bestand mit dem neuen Status durchgeführt dauerhaft in den Bereich Archiv/Empfängerstatistik. Daten exportieren Hier können Sie verschiedene Daten aus der Anwendung ausgeben. Wählen Sie das Konto und gewünschte Format: Kontoauszüge MT940 Kontoauszüge MT942 Kontoauszüge CSV-Datei E-Kontoauszüge Retourdatenträger Im folgenden Fenster haben Sie die Wahl ob Sie alle nicht ausgegebenen Umsätze exportieren möchten, die Umsätze von bestimmten Auszugsnummern oder über einem bestimmten Zeitraum. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 11
12 Wurde im vorherigen Fenster als Format Retourdatenträger ausgewählt, so werden hier alle abgeholten aber noch nicht ausgegebenen Datenträger angezeigt. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 12
13 Daten importieren Mit dem Importassistent können folgende Daten importiert werden: Datenträger (im Format V3 Edifact, SEPA XML) CSV-Dateien MT940 (Kontoauszüge) Fügen Sie über den Button Datei hinzufügen die gewünschten Files aus dem Dateisystem ein. Klicken Sie Weiter. Wurde im Administrationsbereich für den Benutzer eine Vertraulichkeit festgelegt, so können Sie diese auswählen, um den Zugriff auf den entstehenden Bestand zu regeln. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 13
14 Beim Datenträgerimport können Sie weitere Auswahlen treffen: Importierte Aufträge autom. auf Bestandsebene auflösen (ebz nicht bilden) In externen Finanzbuchhaltungssystemen erstellte Datenträger werden beim Import in die Applikation automatisch auf Bestandsebene aufgelöst und in der Unterschriftenmappe angezeigt. Importierte Aufträge automatisch auflösen (Info-Auflösung) Hierbei werden die Informationen zu den Einzelbuchungen im Datenträger in die Datenbank übernommen. Dadurch können Sie auch in späterer Folge die Details zu dem Datenträger ansehen. Klicken Sie Fertigstellen. Das importierte Paket steht danach in der Unterschriftenmappe für die Zeichnung zur Verfügung. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 14
15 Währungskurse Die Währungskurse bieten eine Übersicht über vorhandene Währungen und den aktuellen Valuten-und Devisenkurse. Beliebige Währungen können in einer Favoritenliste (der sog. Watchlist) zusammengestellt werden. So erhält jeder Benutzer mit seiner Watchlist rasch einen Überblick über die für ihn interessanten Währungen. Währungskurse werden automatisch bei jeder Kommunikation aktualisiert. Nach dem Klick auf den Button Währungskurse aktualisieren wird eine Kommunikation mit dem Bankrechner aufgebaut und alle Währungskurse sofort aktualisiert. Zur besseren Übersicht können beliebig viele Währungen zu einer Watchlist zusammengestellt werden. Mit Hinzufügen werden alle markierten Währungen zur Watchlist hinzugefügt. Mit Entfernen werden alle markierten Währungen aus der Watchlist entfernt. Mit dem Button Anzeige Währungskurse-Watchlist wird von der Gesamtansicht (alle Währungskurse) in die Ansicht der Watchlist gewechselt. Über Anzeige alle Währungskurse wird von der reduzierten Ansicht der Watchlist auf die Gesamtansicht (alle Währungskurse) gewechselt. Datenbankdienste Diese finden Sie im Menüpunkt Extras. Datenbankdienst sind z.b. Sicherung der HOB Datenbank Reorganisation der HOB Datenbank. Hypo Tirol Bank AG Hypo Office Banking Benutzerhandbuch 15
Neuanlage Datenbank, Einrichtung und Erste Schritte Hypo Office Banking
Neuanlage Datenbank, Einrichtung und Erste Schritte Hypo Office Banking Inhalt 1. Neuanlage einer Datenbank... 2 2. Einrichtung im Administrationsbereich... 6 Benutzerrechte festlegen... 7 Verfüger zuordnen...
MehrAnleitung VR-NetWorld Software Version 5
Raiffeisenbank Ebrachgrund eg Stand 10/2013 Anleitung VR-NetWorld Software Version 5 1. Kontenstände aktualisieren Nach dem Start der Software befinden Sie sich in der Kontenübersicht : 2. Kontenumsätze
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrHilfe zur Dokumentenverwaltung
Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrAnleitung VR-NetWorld Software 5.0
Die Version 5.0 der VR-NetWorld Software erfordert zwingend die Eingabe eines Lizenzschlüssels innerhalb von 60 Tagen nach der Installation. Um den Lizenzschlüssel zu hinterlegen, klicken Sie oben rechts
MehrAnleitung VR-Networld Software 5
Die Version 5 der VR-NetWorld Software erfordert zwingend die Eingabe eines Lizenzschlüssels innerhalb von 60 Tagen nach der Installation. Sofern Sie diesen noch nicht erhalten haben, können Sie ihn über
MehrELBA-business Electronic banking fürs Büro. Tipps und Tricks
Tipps und Tricks Seite 1 Tipps und Tricks 1.1 Online-Hilfe in ELBA-business ELBA-Business verfügt über eine umfangreiche Online-Hilfe-Funktion. Diese Funktion rufen Sie durch betätigen der
MehrErste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte)
Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte) Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.
MehrSMS4OL Administrationshandbuch
SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere
MehrLeitfaden zu Starmoney 9.0
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrLeitfaden zu Windata Professional 8
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und
MehrAnleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen...
Seite 1 von 11 Anleitung für TYPO3 Inhalt Anleitung für TYPO3... 1 Bevor Sie beginnen... 2 Newsletter anlegen... 2 Inhalt platzieren und bearbeiten... 3 Neuen Inhalt anlegen... 3 Bestehenden Inhalt bearbeiten...
MehrKurzanleitung VR-NetWorld-Software Stand 02/2015
Kurzanleitung VR-NetWorld-Software Stand 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1. Installation der Software 2. Aktivierung des Lizenzschlüssels 3. Kontoumsätze abholen 4. Erfassen und Senden von Überweisungen 5.
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrLeitfaden zu VR-Networld
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Wir machen den Weg frei. Leitfaden zu VR-Networld Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt
MehrImport, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer
Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen
MehrLeitfaden zu Starmoney Business 6.0
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney Business 6.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und
MehrLeitfaden zu WISO Mein Konto Online 2010
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu WISO Mein Konto Online 2010 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat,
MehrLeitfaden zu Starmoney 9.0
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrOutlook 2000 Thema - Archivierung
interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrBusinessNet. Das Wichtigste auf einen Blick
BusinessNet Das Wichtigste auf einen Blick BusinessNet Support Tel.: 050505-26500* email.: support.businessnet@unicreditgroup.at Montag bis Freitag 07:30-18:00 Uhr. Für inhaltlich sowie technisch orientierte
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrDer SEPA-Dauerauftrag in StarMoney Business 6.0
Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney Business 6.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den ab StarMoney Business 6.0 unterstützten Geschäftsvorfall SEPA- Dauerauftrag erläutern. SEPA wird ab dem 01.02.2014
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrFaktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)
IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für
MehrErsterfassung DolomitenBank Office Banking
Ersterfassung DolomitenBank Office Banking (Datenbank, Benutzer, Verfüger und Produkte einrichten) Nach erfolgreicher Programminstallation finden Sie im Startmenü und auf dem Desktop Ihres PC das DolomitenBank
MehrÜbersichtlichkeit im Dokumentenmanagement
Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 02/2012
MehrELBA-business Tipps / Tricks in ELBA 5.6.0
Tipps / Tricks in ELBA 5.6.0 Tipps und Tricks in ELBA-business Seite 1 Tipps und Tricks 1.1 Online-Hilfe in ELBA-business ELBA-Business verfügt über eine umfangreiche Online-Hilfe-Funktion. Diese Funktion
MehrAccess 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013
Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrUm eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:
Personendaten verwalten mit Magnolia Sie können ganz einfach und schnell alle Personendaten, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. In der Applikation Adressbuch können
MehrEingangsrechnungen mittels Edifact V3 Datenträger über ELBA/ MBS-Systeme - bezahlen
08.04.2010 Seite 1/6 Eingangsrechnungen mittels Edifact V3 Datenträger über ELBA/ MBS-Systeme - bezahlen Allgemeines ABK bietet die Möglichkeit Ihre vorkontierten Eingangsrechnungen mittels Datenträger
MehrTutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5
Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische
MehrDer SEPA-Dauerauftrag in StarMoney 9.0
Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney 9.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Erstellung und Verwaltung von SEPA-Daueraufträgen in StarMoney 9.0 erläutern. SEPA wird ab dem 01.02.2014 den bisherigen
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrWir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.
Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrLeitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt
MehrErsterfassung Volksbank Office Banking
Ersterfassung Volksbank Office Banking (Datenbank, Benutzer, Verfüger und Produkte einrichten) Nach erfolgreicher Programminstallation finden Sie im Startmenü und auf dem Desktop Ihres PC das Volksbank
MehrWebmodule. Informationen zur neuen Version der Online Auftragserfassung / Tracking & Tracing
Webmodule Informationen zur neuen Version der Online Auftragserfassung / Tracking & Tracing Seite - 1 - von 7 Stand 01/15 Allgemeine Hinweise Die Aufrufadresse (aktuell http://145.253.131.52/tdwebmodule/
MehrDatenaustausch mit dem BVK Data Room
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im
MehrEinkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle
MehrBedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de
GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...
MehrAnleitung VR-NetWorld Software 5
Die Version 5 der VR-NetWorld Software erfordert zwingend die Eingabe eines Lizenzschlüssels innerhalb von 60 Tagen nach der Installation. Sofern Sie diesen noch nicht erhalten haben, können Sie ihn über
MehrInternet-Banking - So geht s. Internet-Banking - So geht s. Sammelaufträge. Sammelaufträge. s Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim
Internet-Banking - Internet-Banking - So geht s Sammelaufträge So geht s Sammelaufträge s Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim Sammelaufträge im Internet-Banking Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Praxisbeispiele
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook Express
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5
Raiffeisenbank Ebrachgrund eg Stand 10/2013 Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5 Ergänzend zu den Grundlagen erfahren Sie in dieser Anleitung, wie SEPA-Lastschriften angelegt
MehrIhr CMS für die eigene Facebook Page - 1
Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
MehrHANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN
HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrDatenmigration K1Max (Exchange)
Datenmigration K1Max (Exchange) Wenn Sie bereit ein Exchange Konto haben und die Daten vom alten Exchange in das K1Max Konto migrieren wollen empfiehlt sich wie folgt vorzugehen: Step 1. Zuerst legt man
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrLeitfaden zu Sparkasse Android
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Android Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der als
MehrDatenaustausch mit dem BVK Data Room
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im
MehrKurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0
Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig
MehrDatenübernahme bei Umstieg von T-Online Banking 6 auf Quicken 2010 so wird s gemacht!
Datenübernahme bei Umstieg von T-Online Banking 6 auf Quicken 2010 so wird s gemacht! Sie möchten von T-Online Banking 6 auf Quicken 2010 umsteigen? Wir zeigen Ihnen wie es geht. Auf den nächsten Seiten
MehrVeränderung in der VR-NetWorld Software 5.0. 1. Was ist neu?
Information zur neuen 5.0 Veränderung in der 5.0 Die Version 5.0 hat teilweise ihr Aussehen verändert. Ebenso wurden einige Funktionalitäten geändert. Um Ihnen den Umstieg leichter zu machen, finden Sie
MehrLeitfaden zu NetXP Verein
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrInhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...
Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung
MehrDer SEPA-Dauerauftrag in StarMoney Business 6.0
Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney Business 6.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den ab StarMoney Business 6.0 unterstützten Geschäftsvorfall SEPA- Dauerauftrag erläutern. SEPA wird kurzfristig den
MehrImport, Export und Löschung von Zertifikaten
Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer 1 Zertifikat importieren Starten Sie den Internet Explorer Wählen Sie in der Menüleiste unter Extras den Unterpunkt Internetoptionen
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrLeitfaden zu Windata Professional 8
SEPA-Umstellung: Single Euro Payment (1) Area IBAN (SEPA)-Umstellung & BIC anpassen Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem
MehrSoftware WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013
Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrErweiterungen Webportal
Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig
MehrEinstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014
Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten
MehrNOTENVERWALTUNG UND VIELES MEHR INHALT
Anleitung INHALT 1. ÜBERSICHT... 4 2. SCHULE ANLEGEN... 5 3. SCHÜLER ANLEGEN... 9 4. NOTENSCHEMAS... 15 5. KURSE... 17 6. KALENDER... 19 7. BEURTEILUNGEN... 21 8. ANWESENHEITEN... 27 9. ZEUGNISSE... 29
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrErste Schritte mit SFirm32 (EBICS)
Erste Schritte mit SFirm32 (EBICS) Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.
Mehr1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.
1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu
MehrKURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE
Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.
MehrDie Version 5.0 der VR-NetWorld Software erfordert zwingend die Eingabe eines Lizenzschlüssels innerhalb von 60 Tagen nach der Installation.
1. Registrierung Die Version 5.0 der VR-NetWorld Software erfordert zwingend die Eingabe eines Lizenzschlüssels innerhalb von 60 Tagen nach der Installation. Einen Lizenzschlüssel können Sie über die Seite
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
MehrRightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation
RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server Inhalt Allgemeines Upload der Titellisten mit einem ftp-programm Überprüfung
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrBevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus.
Seite 1 1. Voraussetzungen 1.1 Datensicherung Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf das Volksbankemblem weiteren Dialog.,
MehrE-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.
E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter
MehrNTT DATA Helpdesk Benutzerhandbuch
NTT DATA Helpdesk Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis 1 Login... 2 2 Helpdesk... 3 2.1 Homepage... 3 2.1.1 Ticketauswahl... 4 2.1.2 Tabellenvoreinstellungen... 4 2.1.3 Berichte, Auswahl der Einträge in
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt
MehrLeitfaden zu Windata Professional 8
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und
MehrOXOMI Katalog Tool. Benutzerhandbuch
OXOMI Katalog Tool Benutzerhandbuch Inhalt Inhalt... 2 Oxomi auf unserer Homepage... 3 Oxomi im Online-Shop... 4 Navigation... 4 Suchfunktion... 6 Artikel aus dem Katalog in den Shop-Warenkorb übernehmen...
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrOffice 2010 Die neue Oberfläche
OF.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Office 2010 Die neue Oberfläche Die Benutzeroberfläche von Office 2010 wurde gegenüber Office 2003 radikal überarbeitet mit dem Ziel, die Arbeit mit Office
MehrDer vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.
Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrOS Anwendungsbeschreibung
Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in
MehrAlerts für Microsoft CRM 4.0
Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x 1. Gläubiger-ID erfassen 2. Lastschriften in SEPA-Lastschriften umwandeln 3. Lastschriften neu erfassen 4. Auftrag versenden 5. DTA-Dateien
Mehr1. Arbeiten mit dem Touchscreen
1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen
MehrDer SEPA-Dauerauftrag in StarMoney 9.0
Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney 9.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den ab StarMoney 9.0 unterstützten Geschäftsvorfall SEPA-Dauerauftrag erläutern. SEPA wird kurzfristig den bisherigen Inlandszahlungsverkehr
MehrTutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?
Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.
Mehr