JAHRESBERICHT vom 1. Juli 2014 bis 30. Juni 2015 GLOBAL ECONOMIC PERFORMANCE FONDS

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1 JAHRESBERICHT vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 GLOBAL ECONOMIC PERFORMANCE FONDS

2 INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Tätigkeitsbericht 3 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) 5 Entwicklung des Sondervermögens 6 Verwendung der Erträge des Sondervermögens 6 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre 6 Vermögensübersicht zum 3. Juni Vermögensaufstellung im Detail 8 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen 12 Anhang zum geprüften Jahresbericht per 3. Juni Vermerk des Abschlussprüfers 19 Besteuerungsgrundlagen 2 Seite 1

3 MANAGEMENT UND VERWALTUNG Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Gezeichnetes und eingezahltes Kapital: 5.6. (Stand: 31. Dezember 214) Alleingesellschafter M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg (im Folgenden: M.M.Warburg & CO (AG & Co.)) Aufsichtsrat Joachim Olearius Sprecher der Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) - Vorsitzender - Eckhard Fiene Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) - stellv. Vorsitzender - sowie Dipl.-Kfm. Uwe Wilhelm Kruschinski, Hamburg Geschäftsführung seit dem 1. August 214: Udo Hirschhäuser bis zum 31. August 214: Hans-Jürgen Schäfer Verwahrstelle Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof Stuttgart Tel.: kontakt@lbbw.de Rechtsform: Anstalt des öffentlichen Rechts Haftende Eigenmittel: (Stand: 31. Dezember 214) Anlageausschuss Norbert Clément Geschäftsführer CSR Beratungsgesellschaft mbh, Kriftel Jochen Butz Partner HQ Trust GmbH, Bad Homburg Carsten Klude Direktor M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Abschlussprüfer BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fuhlentwiete Hamburg DEUTSCHLAND seit dem 1. April 215: Matthias Mansel bis zum 31. März 215: Dr. Volker van Rüth 2

4 TÄTIGKEITSBERICHT 1. Anlageziele und Anlagepolitik Der Global Economic Performance Fonds strebt als Anlageziel die Erwirtschaftung einer langfristigen Wertsteigerung des eingesetzten Kapitals an. Die Asset Allocation erfolgt unter fundamentalen Gesichtspunkten mit dem Ziel, niedrig bewertete Anlageklassen zu finden, um in diesen Anlageklassen langfristig risikoadjustiert attraktive Renditen in Euro zu erzielen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr war der Fonds in den Anlageklassen Aktien, Renten, Immobilien, Alternative Investments (Hedge Fonds) und Rohstoffe (Gold) investiert. 2. Anlagestrategie und -ergebnis Asset Allocation Im Berichtszeitraum gab es zwei wesentliche Änderungen in der Asset Allocation. Die Aktienquote wurde um 8 %-Punkte auf 6 % angehoben, die Rentenquote wurde um 4 %-Punkte auf 21 % gesenkt. Alle sonstigen Anlageklassen blieben weitestgehend unverändert. Aktien Im Aktienbereich investiert der Global Economic Performance Fonds global sowohl in aktiv verwaltete Fonds als auch in Indexfonds und Einzeltitel. Zur Verbesserung des Chance-/ Risiko Profils wird auch in Wandelanleihen investiert. Außerdem wurden zeitweise Optionen auf Aktienindices gehalten. Die im Mai 214 gekauften Puts auf den S&P 5 wurden im 1. Quartal des Jahres geschlossen als die Märkte in USA ein relativ hohes Kurs-Gewinn-Verhältnis erreicht hatten. Kurz vor Geschäftsjahresende wurden Calls auf den Euro Stoxx 5 verkauft, die zur Absicherung des synthethischen Discounter ETFs im Bestand dienen. Zum Stichtag 3. Juni 215 ist der Global Economic Performance Fonds zu rd, 6 % in Aktien (inkl. Wandelanleihen) investiert. Diese Investments befinden sich zu 38 % in Europa, zu 34 % in den USA, zu 15 % in Schwellenländern und zu 13 % in Japan. Renten Die Rentenanlagen werden überwiegend breit diversifiziert durch Fonds abgebildet. Zum Berichtsstichtag wurden überwiegend Fonds selektiert, die in Pfandbriefen und Anleihen europäischer Schuldner guter Bonität (Investment Grade) als auch in Staatsanleihen und Unternehmensanleihen aus Schwellenländern anlegen. In die Fondsauswahl wurden auch Zielfonds aufgenommen, die die Duration durch den Einsatz von Derivaten steuern, oder zur Steuerung des Chance-Risiko-Profils und zur Generierung von Zusatzerträgen Optionen auf Bundesobligationen, Bundesanleihen sowie Bundesschatzanweisungen verkaufen. Zum Stichtag 3. Juni 215 ist der Global Economic Performance Fonds zu rd. 21 % in Rentenfonds investiert. Immobilien Im Immobilienbereich erfolgten Investments in zwei offene Immobilienfonds. Zum Stichtag 3. Juni 215 ist der Global Economic Performance Fonds zu rd. 1 % in Immobilienfonds investiert. Alternative Investments (Hedge Fonds) Im Bereich Alternative Investments bestehen zwei Investments in Dachfonds, welche breit diversifiziert in Hedge Fonds unterschiedlicher Strategien investieren. Diese Hedgefondszertfikate haben am Stichtag 3. Juni 215 ein Gewicht von rd. 13 % am Global Economic Performance Fonds. Mit Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) am 22. Juli 213 dürfen Anteile u.a. an Hedgefonds weiter gehalten werden, soweit diese vor dem genannten Datum erworben wurden. Ein Neuerwerb ist seit dem 22. Juli 213 nicht mehr möglich. Rohstoffe (Gold) Angesichts der weltweiten Verschuldungsproblematik und der expansiven Geldpolitik vieler Notenbanken sowie der daraus resultierenden Risiken für die Geldwertstabilität hält der Fonds zum Stichtag 3. Juni 215 rd. 4 % des Fondsvermögens in Gold. Die Anlage erfolgt nicht in physischem Gold sondern über eine besicherte Schuldverschreibung, deren Preis die Wertentwicklung nachbildet. Liquidität Zum Stichtag 3. Juni 215 werden weniger als 1 % des Fondsvermögens vorübergehend in Liquidität gehalten. Währungsmanagement Im Berichtszeitraum wurde das Währungsrisiko im US$ im Rahmen einer Währungssicherungsstrategie durch Devisentermingeschäfte und Währungsoptionen teilweise gesichert. Investments in JPY wurden durch Devisentermingeschäfte gesichert. 3

5 TÄTIGKEITSBERICHT Performance Der Global Economic Performance Fonds hat im vergangenen Geschäftsjahr mit einer Wertentwicklung -ausschüttungsbereinigt- von +9,95 % (berechnet gemäß Bundesverband Investment und Asset Management e.v. - BVI) an der positiven Entwicklung der Kapitalmärkte partizipiert. Zahlen aus der Vergangenheit garantieren keine zukünftige Wertentwicklung. Quellen des Veräusserungsergebnisses Das Veräusserungsergebnis setzt sich zusammen aus Netto-Gewinnen aus Wertpapiergeschäften einerseits sowie aus einem negativen Ergebnis aus Devisenkassageschäften und Termingeschäften andererseits. Insgesamt übersteigen die realisierten Verluste die Gewinne. Die entsprechenden Beträge können der Ertrags- und Aufwandsrechnung entnommen werden. 3. Wesentliche Risiken im Berichtszeitraum Zinsänderungsrisiken An der Kapitalbindungsdauer (Duration) lässt sich die Sensibilität eines Rentenportfolios auf Zinsschwankungen erkennen. Je niedriger die Kapitalbindungsdauer des Portfolios, desto geringer ist die negative Wirkung auf die Rentenkurse bei einem Zinsanstieg. Am Ende des Berichtszeitraums lag die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer der Anleihen im Global Economic Performance Fonds bei 2,7 Jahren. Das Zinsänderungsrisiko wird daher derzeit als unterdurchschnittlich erachtet. Währungsrisiken Zum Ende des Berichtszeitraums war der Fonds zu rund 15 % in Wertpapiere oder Fonds investiert, die nicht in Euro notieren. Auch Zielfonds in Euro können ein Währungsrisiko beinhalten. Das größte Fremdwährungsexposure (bezogen auf die Zielinvestments in den jeweiligen Fonds) besteht in Wertpapiere auf US-Dollar, das Währungskursrisiko in US- Dollar war im Berichtszeitraum stets in unterschiedlicher Höhe abgesichert. Operationelle Risiken Die Gesellschaft hat die erforderlichen Maßnahmen getroffen, um die operationellen Risiken auf ein angemessenes Niveau zu reduzieren. Dies wird regelmäßig durch die Innenrevision sowie den Jahresabschlussprüfer überprüft. Liquiditätsrisiken Im Berichtszeitraum war die Liquidität des Fonds durch Investments in zwei offene Immobilienfonds in geringem Maße eingeschränkt. Die Rücknahme der Fondsanteile dieser Immobilienfonds ist ausgesetzt. Die mit der Verwaltung der Immobilien-Sondervermögen beauftragten Gesellschaften haben die Verwaltungsverträge gekündigt. Während der Kündigungsfristen sollen die Immobilien der Fondsportfolien zu angemessenen Bedingungen verkauft werden, die Liquidität wird durch Auszahlungen an die Investoren ausgeschüttet. Der Anteil dieser Immobilienfonds am Fondsvermögen des Global Economic Performance Fonds lag zum Berichtsstichtag 3. Juni 215 bei rd. 1 %. Bonitäts- und Adressenausfallrisiken Aufgrund der im Allgemeinen hohen Bonität und der Diversifikation der ausgewählten Investments sind die oben genannten Risiken insgesamt als moderat einzustufen. Im Rentenbereich bestehen Investments in Fonds, die auch in Anleihen von Schuldnern mit geringer Bonität (unterhalb Investment Grade ) investieren. Zum Berichtsstichtag 3. Juni 215 waren 5 % des Global Economic Performance Fonds in Anleihen von Schuldnern geringer Bonität oder in Anleihen nicht gerateter Emittenten investiert. 4. Wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Im abgelaufenen Berichtsjahr des Fonds sind keine wesentlichen Ereignisse zu benennen. Marktpreisrisiken Der Global Economic Performance Fonds war entsprechend seinem Anlagekonzept zwischenzeitlich fast vollständig in Wertpapiere investiert und damit Marktpreisrisiken (Aktien, Renten, Immobilien, Hedge Fonds und Rohstoffe) ausgesetzt. 4

6 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JULI 214 BIS 3. JUNI 215 I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller ,75 2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) ,4 3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 379,72 4. Erträge aus Investmentanteilen ,41 5. Abzug ausländischer Quellensteuer ,64 6. Sonstige Erträge 4.14,1 davon Bestandsprovisionen 4.14,1 II. Summe der Erträge ,38 Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen ,92 2. Verwaltungsvergütung ,37 3. Verwahrstellenvergütung ,72 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten ,47 5. Sonstige Aufwendungen ,7 davon Fremde Depotgebühren ,55 Summe der Aufwendungen ,55 III. Ordentlicher Nettoertrag 568.9,83 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne ,92 davon aus Wertpapiergeschäften ,92 2. Realisierte Verluste ,43 davon aus Wertpapiergeschäften ,45 davon aus Geschäften mit Derivaten auf Wertpapiere und Wertpapierindizes sowie Zins-Derivaten ,87 davon aus Devisentermingeschäften ,95 davon aus Devisenkassageschäften ,16 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,51 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,68 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,41 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,77 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,64 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres ,96 5

7 ENTWICKLUNG DES SONDERVERMÖGENS I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres ,56 1. Ausschüttung für das Vorjahr ,93 2. Mittelabfluss (netto) , a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen 1.25., b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen , 3. Ertragsausgleich / Aufwandsausgleich 1.991,72 4. Ergebnis des Geschäftsjahres ,96 davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,41 davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,77 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres ,31 VERWENDUNG DER ERTRÄGE DES SONDERVERMÖGENS BERECHNUNG DER AUSSCHÜTTUNG insgesamt je Anteil I. Für die Ausschüttung verfügbar ,4 8, Vortrag aus dem Vorjahr ,42 7, Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,68 -, Zuführung aus dem Sondervermögen *) ,3 1,589 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet ,39 8, Vortrag auf neue Rechnung ,39 8,111 III. Gesamtausschüttung ,65,35 1. Endausschüttung ,65,35 *) Die Zuführung aus dem Sondervermögen dient dem Ausgleich im Geschäftsjahr realisierter Verluste. VERGLEICHENDE ÜBERSICHT ÜBER DIE LETZTEN DREI GESCHÄFTSJAHRE Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert , , , ,88 54,7 49,44 46,32 44,7 6

8 VERMÖGENSÜBERSICHT ZUM 3. JUNI 215 Wirtschaftliche Gewichtung Geographische Gewichtung I. Vermögensgegenstände 1. Aktien Gewinnung von Steinen, Erden, Öl & Gas 1,45 % Getränkeherstellung incl. Spirituosen,52 % Großbritannien 2, % Bundesrepublik Deutschland 1,38 % Stromversorgung,5 % Schweiz,98 % Sonstige Finanzunternehmen,5 % Versicherungen (gesamtes Spektrum),49 % Frankreich,95 % Italien,49 % Sonstige Branchen 2,34 % 2. Sonstige Wertpapiere gesamt 5,8 % Versicherungen (gesamtes Spektrum) 7,1 % Banken (gesamtes Leistungsspektrum) 5,86 % gesamt 5,8 % Luxemburg 7,1 % Schweiz 6,36 % Groß- und Einzelhandel 4,41 % Herstellung pharmazeutischer Grundst. & Produkte,5 % gesamt 17,78 % Bundesrepublik Deutschland 4,41 % gesamt 17,78 % 3. Investmentanteile - 76,25 % - 76,25 % 4. Derivate - -,41 % - -,41 % 5. Bankguthaben -,56 % -,56 % 6. Sonstige Vermögensgegenstände -,9 % -,9 % II. Verbindlichkeiten - -,7 % - -,7 % III. II. Fondsvermögen 1, % 1, % Die Angaben der wirtschaftlichen und geographischen Gewichtung entfällt, sofern nicht angegeben. 7

9 VERMÖGENSAUFSTELLUNG IM DETAIL Gattungsbezeichnung ISIN / VWG Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Wertpapiervermögen ,45 99,83 Börsengehandelte Wertpapiere ,79 16,57 Aktien ABB Ltd. Namens-Aktien SF 1,3 CH STK CHF 2, ,98,5 BASF SE Namens-Aktien o.n. STK , ,25,45 DEBASF Deutsche Bank AG Namens-Aktien o.n. STK , ,8,45 DE Diageo PLC Reg. Shares LS -, STK GBP 18, ,13,52 GB ENI S.p.A. Azioni nom. o.n. STK , ,,49 IT HSBC Holdings PLC STK 15.7 GBP 5, ,55,5 GB Nestlé S.A. Namens-Aktien SF -,1 STK CHF 68, ,62,48 CH Prudential PLC STK GBP 15, ,71,49 GB Rio Tinto PLC STK GBP 26, ,98,49 GB Sanofi S.A. STK , ,45,48 FR Siemens AG Namens-Aktien o.n. STK , ,,48 DE Total S.A. Actions au Porteur EO 2,5 STK , ,8,47 FR Zertifikate Dt Börse Comm INDEX-ZTF Gold Unze STK , ,5 4,41 o.e. DEAS9GB UBS INDEX-ZTF CH STK , ,17 5,86 Sonstige Beteiligungswertpapiere Roche AG GS AKTIE STK 3.35 CHF 263, ,57,5 CH Nichtnotierte Wertpapiere , 7,1 Zertifikate PCAM INDEX-ZTF BV:5 STK , , 7,1 XS Investmentanteile ,41 74,97 Gruppenfremde Investmentanteile Absol.Insight-Em.Mkt Debt FdReg. Sh. B2P ANT , ,2 1,92 Acc. o.n. IEB2QV6L3 /,85 % AGIF-All.Europe Equity GrowthInhaber Anteile ANT , ,95 3,64 P2 () o.n. LU /,65 % CSR Bond Plus OPInhaber-Anteile ANT , ,2 6,39 DEAM6W36 /,5 % 5.85 Fidelity Fds-Euro Short Ter.BdReg. Shares Y ANT , , 3,62 Acc. o.n. LU / 1, % 8

10 VERMÖGENSAUFSTELLUNG IM DETAIL Gattungsbezeichnung ISIN / VWG Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens First St.Inv.ICVC-As.Pac.Sust.Acc. Units B o.n. ANT GBP 3, ,19 7,49 GBBTY6V5 /,9 % Fr.Temp.Inv.Fds-T.Gl.Tot.Ret.Namens-Ant. ANT , , 2,96 I(Acc.)-H1 o.n. LU /,55 % F.Temp.Inv.Fds-T.Growth ()Namens- ANT , ,3 3,58 Anteile I (acc.)o.n. LU /,7 % H.A.M.Global Convertible Bd FdInhaber- ANT , ,4 2,34 Anteile o.n. LI / 1,2 % Invesco Pan Europ.Structur.Eq.Act. Nom. C ANT , ,1 2,73 o.n. LU /,8 % ishares O STOXX 5 U.ETF DE Inhaber- ANT , , 2,83 Anteile ETF DE /,15 % Lazard GIF-Lazard Em.Mk.T.R.D.Reg.Sh.(Inst.) ANT , ,12 1,89 -H.Acc. o.n. IEB417CY52 /,75 % LMGF-LM ANT , , 4,26 Bran.G.Fix.Inc.Abs.RtnReg.Prem.Shares Acc.H o.n. IEB5VBQV99 /,9 % MS Invt Fds-Global BrandsActions Nom. I o.n. ANT USD 19, ,3 3,25 LU /,75 % RobecoSAM Sustainable Euro.Eq.Act. Nom. ANT , , 3,91 Class I o.n. LU /,7 % Spdr S&P 5 Ucits Etf Registered Shares USD ANT , ,5 16,2 o.n. ETF IEB6YX5C33 /,9 % UBS-ETF - UBS-ETF MSCI Japan Inhaber- ANT , ,1 6,97 Anteile A o.n. ETF LU /,35 % UBS-ETF - UBS-ETF MSCI World Inhaber- ANT USD 176, ,5 1,17 Anteile A o.n. ETF 36.4 LU /,3 % Anteile an Immobilien-Sondervermögen ,25 1,28 Gruppenfremde Investmentanteile Morgan Stanley P2 Value *) ANT , ,75,1 DEAF6G89 /,8 % SEB Global Property FundInhaber-Anteile *) ANT , ,5 1,18 DESEB1A96 /,65 % *) Der Fonds ist teilweise in Offenen Immobilienfonds investiert, bei denen zum Abschlussstichtag eine eingeschränkte Liquidität gegeben war, da die Rücknahme der Anteile derzeit ausgesetzt ist. Die Bewertung erfolgte dennoch zum von der Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft festgestellten Nettoinventarwert, da nach Abwägung aller bekannten Sachverhalte keine marktgerechte alternative Bewertung vorgelegen hat. Per 3. Juni 215 betraf dies den Morgan Stanley P2 Value und den SEB Global Property FundInhaber-Anteile. Wir weisen zusätzlich darauf hin, dass von den folgenden Immobilienfonds Anteile an der Börse Hamburg zu einem Börsenkurs unterhalb des Nettoinventarwertes erworben wurden. 9

11 Gattungsbezeichnung Markt Stück, Anteile bzw.währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Derivate *) ,39 -,41 Aktienindex-Derivate (Forderungen/Verbindlichkeiten) , -,2 Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindizes Call SX5E EDT STK , , -,2 Zins-Derivate (Forderungen/Verbindlichkeiten) ,55 -,18 Optionsrechte Optionsrechte auf Zinsterminkontrakte Put Future Cross /USD 1, CME STK USD, ,68 -,3 Put Future Cross /USD 1, CME STK USD, ,8 -,6 Put Future Cross /USD 1, CME STK USD, ,79 -,9 Devisen-Derivate (Forderungen/Verbindlichkeiten) ,84 -,3 Devisenterminkontrakte (Verkauf) Offene Positionen DTG USD/ VERFALL WMEM34612 USD 12.. USD 99, ,84 -,3 *) Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen. 1

12 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Kurswert in % des Fondsvermögens Andere Vermögensgegenstände Bankguthaben 97.17,16,56 -Bankguthaben bei: Verwahrstelle 97.17, ,16,56 Sonstige Vermögensgegenstände ,35,9 Dividendenansprüche , ,53,7 Rückforderbare Quellensteuer , ,82,2 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahme ,48 -,2 Kredite in nicht EU/EWR-Währungen Verwahrstelle USD , ,48 -,2 Sonstige Verbindlichkeiten ,78 -,5 Rückstellungen aus Kostenabgrenzung , ,11 -,5 Zinsverbindlichkeiten -1.33, ,67, Fondsvermögen ,31 1, Anteilwert Umlaufende Anteile STK 54,

13 WÄHREND DES BERICHTSZEITRAUMES ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTE, SOWEIT SIE NICHT MEHR IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG ERSCHEINEN: Gattungsbezeichnung ISIN / VWG Stück, Anteile bzw.währung Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Wertpapiere, Investmentanteile und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Ericsson Namn-Aktier B (fria) o.n. STK SE18656 Tesco PLC Registered Shares LS -,5 STK GB Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile BGF-Euro Short Duration BondAct. Nom. Classe D 2 o.n LU /,4 % East Cap.(Lux)-Eastern Europ.Actions Nom. C o.n LU / 1,5 % Fr.Temp.Inv.Fds-T.Gl.Tot.Ret.Namens-Anteile I (acc.) o.n. USD LU /,55 % Keppler Lingohr Global EquityInhaber-Anteile LC 4.2 DEAYFQP1 /,6 % PIMCO GIS-Unconstrained BondReg.Acc. Shares Inst. o.n IEB4R5BP74 /,9 % 12

14 Derivate Volumen in 1. Terminkontrakte Devisenterminkontrakte (Verkauf) Verkauf von Devisen auf Termin JPY/ USD/ Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate Optionsrechte auf Aktienindizes Gekaufte Verkaufoptionen (Put): (Basiswert: Put S+P 5 Index OPRA)

15 ANHANG ZUM GEPRÜFTEN JAHRESBERICHT PER 3. JUNI 215 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Angaben zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wertpapiere und Derivate, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in den regulierten Markt oder Freiverkehr einer Börse einbezogen sind, werden, sofern vorhanden, grundsätzlich mit handelbaren Kursen bewertet. Die Bewertung von verzinslichen Wertpapieren, rentenähnlichen Genussscheinen und Zertifikaten, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mittels externer Modellkurse, z.b. Broker Quotes, bewertet. In begründeten Ausnahmefällen werden interne Modellkurse verwendet, die auf einer anerkannten und geeigneten Methodik beruhen. Sonstige Wertpapiere und Derivate, für die keine handelbaren Börsenkurse vorliegen, werden nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bewertet. Investmentanteile werden mit dem von der Investmentgesellschaft veröffentlichten Rücknahmepreis bewertet, sofern keine anderen Angaben unterhalb der Vermögensaufstellung erfolgen. Bankguthaben werden zum Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet. Sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert und Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag bewertet. ERLÄUTERUNGEN ZUR VERMÖGENSAUFSTELLUNG Die Anzahl der umlaufenden Anteile zum Ende des Berichtsjahres und der Anteilwert sind unterhalb der Vermögensaufstellung angegeben. Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: Inländische Vermögenswerte Kurse per 29. Juni 215 Alle anderen Vermögenswerte Kurse per 29. Juni 215 Devisen Kurse per 3. Juni 215 Auf ausländische Währung lautende Vermögensgegenstände werden zu dem unter Zugrundelegung des Morning-Fixings der Reuters AG um 1. Uhr ermittelten Devisenkurses der Währung in Euro taggleich umgerechnet. Englische Pfunde 1 = GBP,7199 Schweizer Franken 1 = CHF 1,461 US-Dollar 1 = USD 1,11699 Kapitalmaßnahmen: Alle Umsätze, die aus Kapitalmaßnahmen hervorgehen (technische Umsätze), werden als Zu- oder Abgang ausgewiesen. Marktschlüssel von Terminbörsen CME EDT CHICAGO MERCANTILE EXCHANGE EX 14

16 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG Die Aufgliederung wesentlicher sonstiger Erträge und sonstiger Aufwendungen erfolgt im Rahmen der Ertrags- und Aufwandsrechnung. Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, der Betrag der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließt, der Betrag der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließt und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden. ANGABEN NACH DER DERIVATEVERORDNUNG Angaben über den im Berichtszeitraum genutzten Umfang des Leverage ( 3 Abs. 2 KAGB): Durchschnittlicher Umfang des Leverage nach Brutto-Methode 1,231 Festgelegtes Höchstmaß des Leverage nach Brutto-Methode 2, Durchschnittlicher Umfang des Leverage nach Commitment-Methode 1,11989 Festgelegtes Höchstmaß des Leverage nach Commitment-Methode 2, Für das Sondervermögen ergaben sich im Zeitraum vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 keine Änderungen des festgelegten Höchstmaßes des Leverage. Für die Ermittlung des Leverage wird das Gesamtexposure des Sondervermögens durch dessen Nettoinventarwert dividiert. Das Gesamtexposure eines Sondervermögens ergibt sich dabei als Summe der Anrechnungsbeträge der Derivate und etwaiger Effekte aus der Wiederanlage von Sicherheiten bei Wertpapierleihe und Pensionsgeschäften zuzüglich des Nettoinventarwerts des Sondervermögens. Bankguthaben auf laufenden Konten und Tagesgelder werden bei der Ermittlung des Gesamtexposures in Abzug gebracht. Bei der Berechnung der Anrechnungsbeträge nach der Bruttomethode (Summe der Nominalwerte) erfolgt keine Verrechnung bzw. Anrechnung von Absicherungsgeschäften. Derivate können von der Gesellschaft mit unterschiedlichen Zielsetzungen eingesetzt werden, einschließlich Absicherung oder spekulativer Ziele. Die Berechnung der Summe der Nominalwerte der Derivate unterscheidet nicht zwischen den unterschiedlichen Zielsetzungen des Derivateeinsatzes. Aus diesem Grund ist die Angabe des durchschnittlichen Leverage nach der Bruttomethode keine Indikation über den Risikogehalt des Sondervermögens. Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt. Zusammensetzung des Vergleichsvermögens: 1 % MSCI World Perf Local Currency (USD) Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko: Kleinster potenzieller Risikobetrag 2,34155 % Größter potenzieller Risikobetrag 3,58666 % Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 2,712 % Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 auf der Basis des Varianz-Kovarianz-Ansatzes mit den Parametern 99 % Konfidenzniveau, 1 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Unter dem potenziellen Marktrisikobetrag im Sinne des qualifizierten Ansatzes der Derivateverordnung versteht man das Risiko, das sich aus der statistisch ungünstigsten Entwicklung von Marktparametern für das Sondervermögen ergibt. 15

17 Das durch Derivate erzielte Exposure , Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte Landesbank Baden-Württemberg Gesamtbetrag der i.z.m. Derivate von Dritten gewährten Sicherheiten: davon: Bankguthaben, Schuldverschreibungen, Aktien, Die Angaben gem. 37 Abs. 2 DerivateV entfallen, da zum Geschäftsjahresende keine entsprechenden Geschäfte offen waren. Wertpapier- Darlehen und Pensionsgeschäfte wurden im Berichtszeitraum nicht getätigt. ANGABEN ZUR TRANSPARENZ SOWIE ZUR GESAMTKOSTENQUOTE Gesamtkostenquote (synthetisch) 1,26 % Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio TER) drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten, Zinsen aus Kreditaufnahme und etwaiger erfolgsabhängiger Vergütung) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Der Aufwandsausgleich für die angefallen Kosten wird nicht berücksichtigt. Da der Fonds mehr als 1 % seiner Vermögenswerte in andere Investmentfonds ( Zielfonds ) anlegen kann, fallen im Zusammenhang mit den Zielfonds weitere Kosten an, die bei der Ermittlung der TER anteilig berücksichtigt werden. Die Berechnungsweise entspricht der gemäß der CESR Guideline in Verbindung mit der EU-Verordnung 583/21 empfohlenen Methode. Die Beträge der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge im Zeitraum vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 für den Erwerb und die Rücknahme von Anteilen an Zielfonds betragen: Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge, Die Verwaltungsvergütungssätze für die am Berichtstag im Bestand befindlichen Sondervermögen und die Sondervermögen, die im Berichtszeitraum ge- und verkauft wurden, sind in der Vermögensaufstellung bzw. der Auflistung der während des Berichtszeitraumes abgeschlossenen Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen, aufgeführt. Das Zeichen + bedeutet, dass ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Die Angaben zu den Vergütungssätzen wurden Wertpapierinformationssystemen wie WM-Datenservice und anderen Wertpapierinformationsportalen wie Morning Star und Onvista entnommen. Transaktionskosten 33.32,3 (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände des Sondervermögens) 16

18 Anteile von Investmentfonds der WARBURG INVEST werden i.d.r. unter Einschaltung Dritter, d.h. von Banken, Finanzdienstleistern, Maklern und anderen befugten dritten Personen erworben. Der Zusammenarbeit mit diesen Dritten liegt zumeist eine vertragliche Vereinbarung zugrunde, die festlegt, dass die WARBURG INVEST den Dritten für die Vermittlung der Fondsanteile eine bestandsabhängige Vergütung zahlt und den Dritten der Ausgabeaufschlag ganz oder teilweise zusteht. Die bestandsabhängige Vergütung zahlt die WARBURG INVEST aus den ihr zustehenden Verwaltungsvergütungen, d.h. aus ihrem eigenen Vermögen. Im Geschäftsjahr vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST für das Sondervermögen keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. ANGABEN ZUR MITARBEITERVERGÜTUNG Die Angaben zur Mitarbeitervergütung (alle Werte in ) der WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH erfolgt für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 214 bis zum 31. Dezember 214. Durchschnittliche Mitarbeiter-Anzahl 31 davon Führungskräfte davon andere Risk Taker Fixe Vergütung ,11 Variable Vergütung 381.7, Gesamtvergütung , ,97, ANGABEN ZU WESENTLICHEN ÄNDERUNGEN GEM. 11 ABS. 3 NR. 3 KAGB Wesentliche Änderungen der im Verkaufsprospekt aufgeführten Informationen in der Berichtsperiode ergaben sich gemäß nachfolgender Darstellung: 1. Gesellschaft *) 2. Verwahrstelle keine Änderungen 3. Abschlussprüfer keine Änderungen 4. Allgemeine und Besondere Anlagebedingungen *) 5. Anlagestrategie und ziel keine Änderungen 6. Anlagegrundsätze keine Änderungen 7. Risikoprofil keine Änderungen 8. Kosten keine Änderungen 9. Auslagerungen keine Änderungen 1. Bewertungsverfahren keine Änderungen 11. Vereinbarungen, die die Verwahrstelle getroffen hat, um sich vertraglich von der Haftung gem. 88 Abs. 4 keine Änderungen KAGB freizustellen 12. Sonstige Sachverhalte, die den AIF betreffen keine Änderungen *) zu 1) Änderung Geschäftsführung siehe Seite 2 zu 4) Anpassung der Anlagebedingungen aufgrund der Umstellung auf das KAGB mit Wirkung vom 21. Juli

19 ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Schwer liquidierbare Vermögensgegenstände, für die besondere Regelungen gelten ( 3 Abs. 1 Nr. 1 KAGB), sind nicht im Fondsvermögen enthalten. Im Geschäftsjahr vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 wurden keine neuen Regelungen zum Liquiditätsmanagement eingeführt ( 3 Abs. 1 Nr. 2 KAGB), siehe auch Angaben gemäß Derivateverordnung. Angaben zum Risikoprofil nach 3 Abs. 1 Nr. 3 KAGB. Für die Angaben zum Risikoprofil und die von der Verwaltungsgesellschaft zur Steuerung dieser Risiken eingesetzten Risikomanagementsysteme nach 3 Abs. 1 Nr. 3 KAGB siehe unter dem entsprechenden Abschnitt im Verkaufsprospekt. WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Hamburg, den 8. Oktober 215 Die Geschäftsführung 18

20 VERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH hat uns beauftragt, gemäß 12 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens Global Economic Performance Fonds für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB und der delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/213 liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 12 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 den gesetzlichen Vorschriften. Hamburg, 9. Oktober 215 BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Zemke Wirtschaftsprüfer Rüdiger Wirtschaftsprüfer 19

21 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Global Economic Performance Fonds Sondervermögen nach InvG Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 u. 2 Investmentsteuergesetz Geschäftsjahr vom 1. Juli 214 bis zum 3. Juni 215 Endausschüttung ISIN: WKN: DEANAU3 ANAU Ex-Tag: 26. August 215 Zahltag: 26. August 215 Tag des Ausschüttungsbeschlusses: 26. August 215 Gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 u. 2 InvStG Buchstabe: Betrag per Anteil in Natürliche Natürliche Körper- Personen Personen schaften 2) mit Anteilen mit Anteilen im Privat- im Betriebsvermögen vermögen 1) a) Betrag der Ausschüttung,44829,44829,44829 Nachrichtlich: Zahlbetrag der Ausschüttung,35,35,35 aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre,,, bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge,,, davon aufgrund von Absetzungen f. Abnutzung (AfA) oder Absetzungen f. Substanzverringerung (AfS),,, b) Gesamtbetrag der ausgeschütteten / ausschüttungsgleichen Erträge,957586,957586, davon Betrag der ausgeschütteten Erträge,44829,44829,44829 davon Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge,552757,552757, c) In dem Gesamtbetrag der ausgeschütteten aa) / ausschüttungsgleichen Erträge enthaltenen Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG 3) -, , bb) Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 2 S. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG 3) -,, cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a -,247769, dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 in der am 31. Dezember 28 anzuwendenden Fassung, - - ee) Erträge i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 2 in der am 31. Dezember 28 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i.s.d. 2 EStG sind, - - 2

22 ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 in der ab dem 1. Januar 29 anzuw. Fassung, - - gg) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 1,14187,14187,14187 hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen -, ii) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, für die kein Abzug jj) nach Absatz 4 vorgenommen wurde,311517,311517, in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -, , kk) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen,,, ll) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -,, mm) Erträge i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG - -, nn) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs, 1 des KStG anzuwenden ist - -, oo) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs, 1 des KStG anzuwenden ist - -, d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung bzw. der ausschüttungsgleichen Erträge aa) im Sinne des 7 Abs. 1 und 2,91561,91561,91561 bb) im Sinne des 7 Abs. 3,277899,277899, davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -,277899, davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvStG,,, cc) im Sinne des 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten,466225,466225, davon auf ausländische Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -,46693, davon steuerpflichtige Veräußerungsgewinne, nicht enthalten in c) dd) und in c) ff),,, f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4),525989,527928, bb) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,52639, 21

23 cc) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4),,, dd) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m ff) diesem Abkommen anrechenbar ist 4),,, in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, gg) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 entfällt, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - -, hh) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 entfällt, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - -, ii) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 entfällt, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - -, g) Betrag der Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung,121772,121772, h) im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre,54829,54829,54829 Sofern anwendbar, wurden die Vorschriften des 1 Abs. 3 Satz 3 InvStG unter Berücksichtigung der Datenschlüsselung durch die marktbekannten Finanzdatenbanken und Börseninformationsdienste (soweit verfügbar) angewandt. Diese Bescheinigung wird beim Elektronischen Bundesanzeiger in der Rubrik Besteuerungsgrundlagen zur Veröffentlichung eingereicht. 1) Angaben für Anleger, die ihre Anteile im Betriebsvermögen halten und nach dem EStG besteuert werden (z.b. Einzelunternehmer oder Mitunternehmer in gewerblichen Personengesellschaften). 2) Angaben für Anleger, die nach dem KStG besteuert werden. Bei den Angaben ist zu beachten, dass 8b Abs. 1 bis 6 KStG für Anleger, die bestimmte Körperschaften sind, keine Anwendung findet. Die Anwendbarkeit vorgenannter Vorschriften kann auch Einfluss auf die Anrechenbarkeit ausländischer Quellensteuern haben. 3) Die Einkünfte sind zu 1% ausgewiesen. 4) Bei Anrechnung bzw. Abzug ausländischer Quellensteuern ist bei natürlichen Personen mit Anteilen im Privatvermögen 32d Abs. 5 EStG, bei natürlichen Personen mit Anteilen im Betriebsvermögen 34c EStG und bei Körperschaften 26 KStG zu beachten. Der Ausweis der anrechenbaren Quellensteuer für natürliche Personen mit Anteilen im Privatvermögen erfolgt nach Berücksichtigung der Anrechnungslimitierung gemäß BMF v. 18. August 29 (IV C 1 - S 198-1/8/119), Rz. 77a. Hamburg, den 1. September 215 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH 22

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