Grundstudium. BUDGETDEFIZIT UND ERSPARNIS Über eine kredittheoretische Fehlinterpretation der IS-Kurve. Prof. Dr. Heinz-Peter Spahn, Hohenheim

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1 April 1996 BUDGETDEFIZIT UND ERSPARNIS Über eine kredittheoretische Fehlinterpretation der IS-Kurve Grundstudium Prof. Dr. Heinz-Peter Spahn, Hohenheim Die IS-Kurve gilt in der keynesianischen Makroökonomie als geometrischer Ort des Gütermarktgleichgewichts. Dies hat zu Abgrenzungsproblemen mit dem Konzept gesamtwirtschaftlicher Angebots- und Nachfragefunktionen des Gütermarktes geführt. Deshalb wurde die IS-Kurve stellenweise auch als Kapitalmarktgleichgewichtslinie interpretiert. Vor diesem Hintergrund wird auch das Verhältnis zwischen staatlichen Budgetdefiziten und privater Ersparnis diskutiert. Im folgenden wird jedoch gezeigt, daß eine an der IS-Kurve ansetzende makroökonomische Analyse von Kreditbeziehungen zu Fehlschlüssen führen kann. I. Einleitung Die Diskussion um das Verhältnis von staatlichem Haushaltsdefizit und volkswirtschaftlicher Ersparnis hat eine lange Geschichte. Nach der sog. "Treasury View" stand mit der volkswirtschaftlichen Ersparnis eine stets gegebene Menge an Finanzierungsmitteln zur Verfügung, so daß zusätzliche kreditfinanzierte Staatsausgaben notwendigerweise über Zinssteigerungen private Investitionen verdrängen müßten. Den stark steigenden amerikanischen Haushaltsdefiziten der Reagan-Ära wurde sogar vorgeworfen, sie "vernichteten" die Ersparnisse in der Welt. Demgegenüber wurde in der keynesianischen Makroökonomie stets betont, daß kreditfinanzierte Staatsausgaben (wie auch kreditfinanzierte Investitionen) zu einem entsprechenden Anstieg der volkswirtschaftlichen Ersparnis führen müßten. Die gesamte Debatte leidet oft an einer Verwechslung der güterwirtschaftlichen mit der finanzierungswirtschaftlichen Ebene. Beschränkungen für eine reale Staatsausgabensteigerung, die durch eine Ressourcenknappheit auf Güter- oder Arbeitsmärkten gegeben sein können, werden nicht immer klar von Finanzierungsbeschränkung bei der nominalen Ausgabentätigkeit getrennt. Die Ersparnis wird in diesem Zusammenhang einerseits als Konsumverzicht gesehen, der Ressourcen freisetzt, zum anderen als geldliches Kreditangebot. Beides fällt jedoch keineswegs notwendigerweise zusammen, wenn die Kreditvergabe aus einem Vermögensbestand erfolgt und folglich keine Konsumeinschränkung des Kreditanbieters voraussetzt. Da selbst moderne Lehrbücher angesehener Autoren zuweilen wenig Licht in dieses Dunkel bringen, wird im folgenden der notwendige Versuch einer Klärung unternommen. Diskussion um die Ersparnis in der Geschichte wirtschaftspolitischer Konzeptionen Güterwirtschaftliche und finanzierungswirtschaftliche Ebene II. Eine Lehrmeinung MANKIW geht in seinem Lehrbuch "Makroökonomie" (S. 84 ff.) von der Verwendungsgleichung des (Real-) Einkommens Y

2 Budgetdefizit und Ersparnis 2 Y = C + I + G [1] aus, wobei C den privaten Konsum, I die private (Netto-) Investition und G die Staatsausgaben bezeichnen. Daraus wird wie üblich die Übereinstimmung zwischen privater Investition und volkswirtschaftlicher Ersparnis S abgeleitet, unterteilt in die Ersparnis der privaten Haushalte und des Staates: b g b g Y T C + T G = I S H S St [2] Zur Vereinfachung kann nun die Steuersumme T gleich Null gesetzt werden, so daß bei positiven Staatsausgaben G ein Budgetdefizit auftritt. Die linke Seite von [2] wird nun als "Kreditangebot auf den Finanzmärkten" interpretiert, die Investition als Kreditnachfrage. Letztere ist invers zinsabhängig, während das Kreditangebot vereinfacht als zinsunelastisch angesehen wird. Zudem wird angenommen, daß die Produktion in Höhe des Vollbeschäftigungseinkommens Y fixiert ist, was zur Folge hat, daß auch die private Ersparnis konstant ist (s bezeichnet die Sparneigung): Private und öffentliche Ersparnis als Kreditangebot, Investitionsausgaben als Kreditnachfrage S G sy G I i H = = bg [3] i S H - G S H B C Ii ( ) + G A Ii ( ) I, S Abbildung 1: Staatsausgaben als Verringerung der Ersparnis bzw. Zunahme der Investition Die Schlußfolgerung ist nun klar: "Die Verschuldung vermindert daher die gesamtwirtschaftliche Ersparnis" (MANKIW, S. 88). Ein Budgetdefizit, d.h. eine Zunahme von G, verschiebt die vertikale Kreditangebotsfunktion nach links, verursacht eine Abnahme der Investition, die unmittelbar durch eine Zinssteigerung hervorgerufen wird (Abbildung 1, Bewegung A B). Um den güterwirtschaftlichen Charakter dieses Verdrängungseffektes zu betonen, wird dabei oft vom "Realzins" gesprochen. Aber nur im Falle einer Inflation muß zwischen Nominal- und Realzins unterschieden werden. Es gilt dann r= i- p e, wobei sich der Realzins r rechnerisch als Differenz zwischen Nominalzins i und (erwarteter) Inflationsrate p e ergibt. Da im folgenden aber lediglich (einmalige) Preisniveauän- Verdrängung der Investition durch staatliche Defizite

3 Budgetdefizit und Ersparnis 3 derungen einbezogen werden, jedoch kein Prozeß kontinuierlicher Preissteigerungen untersucht wird, kann diese Unterscheidung unberücksichtigt bleiben. III. Die Kritik Erste Zweifel an dieser Lehrmeinung ergeben sich aus der Tatsache, daß keineswegs sämtliche Staatsausgaben als Konsum angesehen werden können. Nimmt man den anderen Extremfall an, daß es sich bei G um staatliche Investitionen handelt, so muß [2] umgestellt werden: Bei investiven Staatsausgaben... S sy I G H = = + [4] Wiederum bewirken die Staatsausgaben einen Zinsanstieg (Abbildung 1, Bewegung A C), nun aber offenbar als Folge einer gewachsenen Kreditnachfrage, während die volkswirtschaftliche Ersparnis (und damit das "Kreditangebot") unverändert bleibt. Die staatliche Verschuldung führt also keineswegs zwingend zu einer Abnahme der volkswirtschaftlichen Ersparnis. Private Investitionen im Ausmaß BC werden verdrängt und durch staatliche Investitionen ersetzt. In jedem Fall jedoch gibt die Lehrmeinung eine unangemessene Darstellung der Vorgänge auf dem Kreditmarkt, weil zusätzliche, nicht durch Steuern gedeckte Staatsausgaben stets mit einer Zunahme der Kreditnachfrage verbunden sind, unabhängig davon, ob die dann erworbenen Güter als Staatskonsum oder öffentliche Investition verbucht werden. Entscheidend für den primären Zinsanstieg ist die Neuverschuldung; es ist irrelevant, ob die Ersparnis gesunken ist oder nicht (dies ist letztlich mit Blick auf den Charakter der Staatsausgaben eine definitorisch zu beantwortende Frage). Dies bedeutet zum einen, daß die Ersparnis keine ex-ante-beschränkung auf dem Kreditmarkt darstellen kann, während zum anderen die ex-ante-kreditnachfrage zur Finanzierung selbst konsumtiver Staatsausgaben in der Lehrmeinung gar nicht erfaßt wird. Der "Spar-Investitions-Markt" ist aber vor allem deshalb zur Analyse von Kreditbeziehungen und ihrer gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen ungeeignet, weil er Stromgrößen betrachtet, während auf dem Kreditmarkt eine Disposition über Vermögensbestände erfolgt. Damit muß in der Lehrmeinung unklar bleiben, daß mit jeder kreditfinanzierten Ausgabe eine entsprechend hohe Ersparnis entsteht, gleichwohl in jedem Fall das Kreditangebot durch die Liquiditätsneigung beschränkt wird und diese Angebotsbeschränkung unabhängig vom Grad der Kapazitätsauslastung ist.... bliebe die volkswirtschaftliche Ersparnis konstant Unvollständige Erfassung neu entstehender Kreditbeziehungen Kreditmarkt als Bestandsmarkt IV. Die Rolle der Vermögensbestände Die finanzielle und die realwirtschaftliche Seite des Zusammenhangs zwischen Budgetdefizit und Ersparnis sind streng zu unterscheiden: (1) Unabhängig vom Kapazitätsauslastungsgrad, d.h. unabhängig von der potentiellen Verfügbarkeit zusätzlicher Ressourcen, stellt die Finanzierung zusätzlicher Staatsausgaben das primäre Problem dar (das folgende gilt analog für

4 Budgetdefizit und Ersparnis 4 Investitionen und Exportüberschuß, allgemein für alle Güterkäufe, die nicht aus laufenden Einkommen getätigt werden). Stets muß ein Gläubiger zu einer Kreditvergabeentscheidung bewegt werden, wobei er seinen Vermögensbestand von der Geldhaltung zugunsten einer Kreditforderung umstrukturiert (im IS-LM-Modell, das den Banksektor ausklammert, besteht die Alternative zwischen Bargeld und Bonds). Diese Portfolioumschichtung zu einer weniger liquiden Vermögensform bedeutet eine Einbuße im Liquiditätsgrad der Vermögenshaltung insgesamt; deshalb ist im allgemeinen zur Kompensation eine Zinssteigerung notwendig, um einen Vermögensbesitzer zu einer vermehrten Kreditvergabe zu bewegen. Die Verausgabung der Finanzmittel durch den Staat bedeutet eine Verwendung von Geld zur Finanzierung von Gütermarkttransaktionen, das bisher als Vermögensaktivum gehalten wurde. Die somit steigende Güternachfrage stellt in jedem Fall eine (nominale) Einkommenssteigerung dar, die zunächst bei den Güterproduzenten anfällt und sich sodann auf dem Wege eines Multiplikatorprozesses durch die gesamte Wirtschaft fortsetzen kann. Im Zuge dieses Prozesses der Einkommensentstehung werden Ersparnisse gebildet, die zu Neuanlagen an den Finanzmärkten führen. Es gilt DG = DS. Jedoch verteilt sich diese Geldvermögensbildung ceteris paribus entsprechend der Struktur des Vermögensbestandes wiederum auf Geld und Bonds. Bei einer positiven Liquiditätsneigung kann auch der Rückfluß von Geldmitteln zum Vermögensmarkt die durch die anfängliche Kreditnachfrage ausgelöste Zinssteigerung nicht vollständig kompensieren. Wird nur ein bestimmter Teil g < 1 des Geldvermögens in Bonds B angelegt, ergibt sich notwendigerweise ein Überschußangebot auf dem Wertpapiermarkt: Zinssteigerung wegen Liquiditätseinbuße des Kreditanbieters Wiederanlage von Finanzmitteln aus der Ersparnis bewirkt partielle Zinssenkung DG DB s d = > DB = g DS = g DG [5] Eine Bankkreditvergabe an den Staat kann "aus dem Nichts" erfolgen, setzt also praktisch keinen primären Ressourcenverzicht voraus. Dabei wird das Geldvermögen erhöht. Weil jedoch das gestiegene Vermögensangebot allein in Form zusätzlicher Staatsschuldtitel DB s auftritt, während die zusätzliche Ersparnis zu einer Nachfrage nach verschiedenen Aktiva führt, ist eine Zinssteigerung notwendig, um letztlich in der Gesamtwirtschaft die Unterbringung der Papiere zu ermöglichen. Allerdings ist dieser Vermögenseffekt auf den Zins quantitativ eher gering; die Auswirkung neu emittierter Wertpapiere auf den auf der Börse gehandelten Gesamtbestand wird zumeist ebenso vernachlässigt wie z.b. die Kapazitätswirkung des Stroms von Nettoinvestitionen auf den Sachkapitalbestand. Nach der durch die Erhöhung der Staatsausgaben bewirkten Verschiebung der IS-Kurve nach IS' (A B in Abbildung 2) folgt jedoch ein nicht zu vernachlässigender Transaktionskasseneffekt auf den Zins, der zur Bewegung von B nach C führt: Bei unveränderten Kassenhaltungswünschen im Hinblick auf die Finanzierung laufender Käufe entsteht eine Geldknappheit bei den Wirtschaftssubjekten, d.h. eine Überschußnachfrage nach Geld. Die Akteure verkaufen deshalb Wertpapiere aus ihrem Bestand, was am Kapitalmarkt zu Zinssteigerungen führt. (2) In einem zweiten Schritt entscheidet der Grad der Kapazitätsauslastung darüber, in welchem Maße die Ausdehnung der nominalen Güternachfrage zu realen Einkommenssteigerungen oder zu Preiserhöhungen führt. Das bekannte Multiplikatortheorem beschreibt den Fall einer durch die Übernachfrage ausgelösten Mehrproduktion und -beschäftigung, wobei die zu den erhöhten Staatsausgaben korrespondierenden neuen Ersparnisse in den Haushalten gebildet werden. Zinserhöhung zur Anpassung der Struktur der Vermögenshaltung an den Vermögensbestand Zinserhöhung wegen Transaktionskassenbedarf bei konstanter Geldmenge

5 Budgetdefizit und Ersparnis 5 i Y D C LM( P 1 ) LM ( P 0 ) B A IS IS Y Abbildung 2: Crowding-out über den Realkassen-Zins-Effekt (mit P > P ) 1 0 Bei konstanter Produktion treten hingegen Preissteigerungen auf. Die Lohnbezieher erleiden eine reale Einkommenseinbuße, die sie zu einer entsprechenden Konsumeinschränkung zwingt. Dieses "Zwangssparen" geht mit einem zusätzlichen nominalen Einkommensstrom an die Unternehmen einher. Der (unfreiwillige) Konsumverzicht wird also von den Haushalten geleistet, während der mit der Ersparnis verbundene Vermögenszuwachs direkt bei den Unternehmen anfällt. Dieser in der laufenden Periode entstehende unverteilte Gewinn wird auch als Unternehmensersparnis bezeichnet. Auch bei Vollbeschäftigung aller Ressourcen paßt sich somit die (nominale) Ersparnis an ein Budgetdefizit an. Die damit verbundene Einkommens- und Vermögensumverteilung zugunsten der Kapitaleigner kann eine Gegenreaktion der Lohnpolitik und darüber - bei permissiver Geldpolitik - eine Inflation auslösen. Infolge der Preissteigerung können die privaten Investitions- und Konsumpläne, allerdings auch die staatlichen Ressourcenansprüche, real nur teilweise verwirklicht werden. Das makroökonomische Gleichgewicht wird nun durch den Realkassen-Zins-Effekt (d.h. durch einen kontraktiv wirkenden Keynes-Effekt) hergestellt, der die Nachfrage auf das konstante Produktionsangebot reduziert (Bewegung von C nach D): Steigende Preise bedeuten eine Verringerung der tatsächlichen realen Kassenhaltung, worauf die Wirtschaftssubjekte wiederum mit Wertpapierverkäufen reagieren. Dieser Prozeß wird durch die Verschiebung der LM- Kurve nach links dargestellt. Das Preisniveau ist vermittelt über die Transaktionskassennachfrage LT = k P Y ein Lageparameter dieser Kurve. Im neuen Gleichgewicht D ergibt sich das stabile Preisniveau P > P. 1 0 Zwangssparen der Haushalte und Ersparnisse der Unternehmen bei Kapazitätsvollauslastung Kontraktiver Keynes-Effekt bei Preissteigerungen V. Zusammenfassung Allgemein gilt: Ein Budgetdefizit wird nicht mit der Ersparnis, sondern mit Geld finanziert, das als Bestandsgröße auf dem Kreditwege verfügbar gemacht werden muß. Die Ersparnis stellt kein Kreditangebot, sondern eine Entscheidung über die Einkommensverwendung dar, die zu einem Rückstrom von Geld zum Vermögensmarkt führt. Es ist zu betonen, daß diese Erkenntnis nichts mit einem Theorienstreit (Keynesianismus versus Neoklassik) zu tun hat, sondern lediglich die Konsequenz aus den Zusammenhängen volkswirtschaftlicher Buchhaltung Kreditangebot als Voraussetzung, Ersparnis als Resultat von Budgetdefiziten

6 Budgetdefizit und Ersparnis 6 darstellt. Der Umstand, daß die Lehrmeinung als langfristige Analyse präsentiert wird, ändert nichts an dem Verdikt, daß die Konstruktion eines Spar-Investitions- Marktes zur Analyse von Kreditbeziehungen ungeeignet ist; überdies handelt es sich bei der obigen Darstellung i.s. von MANKIW (S. ix) ebenfalls um eine langfristige Analyse, da flexible Preise und Vollbeschäftigung angenommen sind. Denn gerade in langfristiger Sicht rücken die Bestände ins Zentrum der ökonomischen Analyse. Die "güterwirtschaftliche" Theorie des Zusammenhangs von Budgetdefizit und volkswirtschaftlicher Ersparnis scheint vielmehr dem Vorurteil zu erliegen, daß geldwirtschaftliche Funktionsmechanismen nur in der kurzfristigen Betrachtung eine Rolle spielen könnten. Literaturempfehlungen FELDERER, B. / HOMBURG, S., 1994 : Makroökonomik und neue Makroökonomik. 6. Aufl. Berlin u.a.: Springer. HEUBES, J., 1996: Zur Interpretation der IS-Kurve. WiSt, Heft 2, KREGEL, J. A., 1984/85: Constraints on the Expansion of Output and Employment - Real or Monetary? Journal of Post Keynesian Economics, 7, MANKIW, N. G., 1994: Makroökonomik (New York 1992). Wiesbaden: Gabler. SPAHN, H.-P., 1996: Makroökonomie - Theoretische Grundlagen und stabilitätspolitische Strategien. Berlin u.a.: Springer.

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