Lebensphasengerechte Prävention bei der Arbeit in kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen

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1 Demografischer Wandel und Prävention in der IT-Industrie Gesund arbeiten, gesund bleiben in der IT-Wirtschaft Katja Sträde, Ulrike Hellert Lebensphasengerechte Prävention bei der Arbeit in kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen Arbeitszeitgestaltung und Maßnahmen zum Gesundheitsmanagement - gesund arbeiten in jedem Alter - FORSCHUNGSPROJEKT GEFÖRDERT VOM moderne arbeitszeiten Unternehmensberatung Prof. Dr. Ulrike Hellert Bundesministerium für Bildung und Forschung Europäischer Sozialfonds für Deutschland DLR Förderschwerpunkt Präventiver Arbeitsund Gesundheitsschutz

2 Katja Sträde / Ulrike Hellert gesund arbeiten in jedem Alter Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 2 Fokus KMU 2 Heterogene Belastungssituation 2 Lebensphasen der Arbeit 3 Ansatzpunkte 3 Fragebogenuntersuchung 3 Workshopkonzept (Duplosteinabfrage) 3 Ergebnisse 4 Fragebogenergebnisse 4 Ergebnisse aus den Workshops 4 Arbeitszeit 5 Vertrauensarbeitszeit 5 Umsetzung im Unternehmen 5 Reisezeit 7 Gesundheit 7 Schlaf 7 Ernährung 8 Pause 9 Stress 10 Stressreaktion 10 Stressbewältigung 10 Burnout 11 Bewegung 12 Dynamisches Sitzen 13 Fazit 13 Literaturverzeichnis 14 Autorinnen 15 Notizen 16 1

3 Einleitung Die IT-Wirtschaft, eine Branche mit eher jungen, hoch qualifizierten männlichen Mitarbeitern, ist in den letzten Jahren zunehmend gealtert. Es zeichnet sich ab, dass der Altersstrukturwandel damit auch in der IT-Wirtschaft zu einer Herausforderung für die zukünftige Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit wird. Mit neuen Managementkonzepten, die die Selbstorganisation in den Vordergrund stellen, erhalten die Beschäftigten der IT-Branche höhere Freiheitsgrade, zudem sind sie zunehmend selbst verantwortlich für das Erreichen ihrer Ziele. Der Zuweisung von Verantwortung steht andererseits keine reale Handlungsfähigkeit in Form von vermehrter Kontrolle über Termine, Arbeitsunterbrechungen etc. gegenüber. Neben den positiven Effekten der Selbstorganisation droht die selbstgemachte Überforderung durch das Gefühl, für nicht erreichte Ziele persönlich verantwortlich zu sein. Falsch verstandene Flexibilität, also Arbeiten ohne Ende führt zudem bei immer mehr IT-Fachleuten zu chronischen Erschöpfungszuständen, gesundheitlichen Beeinträchtigungen und vorzeitigen Leistungseinbußen. Diese Situation erfordert besondere Konzepte der Arbeitszeitgestaltung und des Gesundheitsmanagements. Fokus KMU Bei den von Moderne Arbeitszeiten betreuten Unternehmen handelt es sich um zwei mittelständische IT-Unternehmen aus dem Ruhrgebiet. Damit wird dem Strukturwandel des heutigen Ruhrgebiets Rechnung getragen, denn in der Region Dortmund hat sich beispielsweise im Jahr 2009 die Zahl der IT-Unternehmen von 440 auf 819 fast verdoppelt (IHK-Report Dortmund 2010). Diese größtenteils kleinen und mittelständischen Firmen kommen hauptsächlich aus dem Umfeld der Softwareentwicklung/Schnittstellenprogrammierung. Heterogene Belastungssituation Die Belastungssituation der Beschäftigten in diesen IT-Unternehmen ist sehr heterogen. Während in einem Unternehmen durch häufiges, mobiles Arbeiten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erschwert ist, treten in anderen Firmen vermehrt gesundheitliche Probleme durch Stress auf. Oder es treten bei Mitarbeiter/innen durch eine starke Entgrenzung der Arbeit Schwierigkeiten mit der Work Life Balance auf. Dementsprechend ist es für diese Unternehmen wichtig, ein Präventionskonzept zu entwickeln, das an den konkreten, individuellen Problemen eines Betriebes ansetzt und partizipativ von den Beschäftigten mitgestaltet wird. 2

4 Lebensphasen der Arbeit In den unterschiedlichen Phasen des Berufslebens sind die Beschäftigten in der IT-Branche verschiedenen Belastungen ausgesetzt. Ein besonderes Risiko für Burnout wurde beispielsweise bei Projekteinsteigern, mobilen Beschäftigten und Mehrstelleninhabern identifiziert. Zudem schätzen viele Beschäftigte sowohl die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als auch die Möglichkeit diese Tätigkeit mit zunehmendem Alter noch durchführen zu können als schlecht ein. Präventionsangebote sollten dementsprechend gesundheitsfördernde Komponenten ebenso wie Aspekte des Selbst- und Zeitmanagements enthalten. Unternehmen haben die Möglichkeit durch Flexibilisierung der Arbeitszeit und des Arbeitsortes den Beschäftigten in unterschiedlichen Lebensphasen eine Work Life Balance zu erreichen. Seminare zum Selbstmanagement können in regelmäßigen Abständen Hilfe vor Überlastung und Selbstausbeutung leisten. Wiederholt angebotene Workshops zu Gesundheitsthemen wie z. B. Ernährung, Bewegung und Stressreduktion können gesundheitsbewusstes Verhalten langfristig etablieren. In Pilotunternehmen wurden entsprechende Lösungen entwickelt und erprobt, die sich an den Arbeitslebensphasen der Beschäftigten orientieren. Diese beabsichtigen sowohl Veränderungen in der Organisation des Unternehmens als auch beim einzelnen Mitarbeiter/innen und verknüpfen betriebliche und individuelle Handlungsmöglichkeiten. Ansatzpunkte Als Pilotunternehmen beteiligten sich am Projekt DIWA-IT ein IT-Unternehmen (Pilotbetrieb A), das im Bereich der IT-Beratung/Dienstleistung für Energieversorger tätig ist, mit 80 Mitarbeiter/innen an drei Standorten in Deutschland sowie ein IT-Dienstleister/Entwickler (Pilotbetrieb B) mit den Schwerpunkten Touristik, Immobilien-, Finanz- und Versicherungswirtschaft mit insgesamt 35 Mitarbeiter/ innen. In mehreren Grundlagen-Workshops wurden die Mitarbeiter/innen über die Projektziele informiert, wobei die drei Bausteine Zeit, Gesundheit und Stress in ihrer Bedeutung als wichtige Ressource für die Arbeitszeit- und Arbeitsgestaltung ausführlich erläutert wurden. Fragebogenuntersuchung Zu Beginn wurde eine schriftliche, anonyme Befragung mittels eines Check-up Fragebogens durchgeführt, der die aktuelle Belastungs- und Ressourcensituation, die Arbeitszeitwünsche und gewohnheiten sowie mögliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden ermittelte. Workshopkonzept (Duplosteinabfrage) Es wurden drei Themenbausteine vorgestellt, die im Rahmen der geplanten Workshops nach Interesse der Teilnehmer/innen bearbeitet wurden. Dabei handelt es sich um die Bausteine: Zeit, Stress und Gesundheit. 3

5 moderne arbeitszeiten Unternehmensberatung Prof. Dr. Ulrike Hellert Wettbewerbs- und Beschäftigungsfähigkeit in der IT-Wirtschaft Bausteine 1. Zeit Arbeitszeiten, Pausen, Kreative Zeiten Zeitpsychologie Zielerreichung 2. Stress Ursachen, Auswirkungen Ansatzpunkte für den Umgang mit Stress 3. Gesundheit Salutogenese Schlafbedarf, Müdigkeit Alertness Management Fitness Instrumente Kreative Prozesse Umgang mit Zeit Arbeitszeitgestaltung Time-Line-Arbeit Persönliches Selbstmanagement Ressourcenmanagement Teamentwicklung Arbeitsorganisation Kohärenzgefühl ermitteln Tagebuch Wachheitstest Kleine Schlafschule Moderne Arbeitszeiten Für eine klare Strukturierung war es hilfreich, die Bausteine - trotz thematischer Überschneidungen - zunächst abzugrenzen, um dann die Zusammenhänge zu verdeutlichen. Der Einstieg erfolgte im Pilotbetrieb A über das Themenfeld Zeit und im Pilotbetrieb B über Stress. Dabei lieferte die Arbeitszeitgestaltung im Pilotbetrieb A einen Ansatz zur Optimierung der Work Life Balance der Beschäftigten. Die Stressbewältigung und Burnoutprävention in Pilotbetrieb B sollte den Alterungsprozess der Belegschaft gesünder gestalten. Ergebnisse Die Ergebnisse der Analyse und der Duplosteinabfrage bildeten die Basis für die weitere gemeinsame Erarbeitung eines Maßnahmenkataloges aus den Bereichen der Arbeitszeitgestaltung, der Stressprävention und des Gesundheitsmanagements. Fragebogenergebnisse Die Fragebögen wurden deskriptiv ausgewertet und die Ergebnisse in den Betrieben den Beschäftigten und der Geschäftsführung vorgestellt. Ergebnisse aus den Workshops Neben den Themen des Fragebogens wurden in den Workshops zusätzlich Reisezeiten, Gestaltung eines Arbeitsplatzes beim Kunden, Bewegung und Ernährung (zu Hause, am Arbeitsplatz und unterwegs) diskutiert und Lösungsansätze erarbeitet. 4

6 Arbeitszeit Vertrauensarbeitszeit Vertrauensarbeitszeit ist ein flexibles, ergebnisorientiertes Arbeitszeitmodell mit stark ausgeprägter Eigenverantwortung und Selbstorganisation der Beschäftigten. Es setzt eine Vertrauenskultur und realistische Zielvereinbarungen im Unternehmen voraus. Sowohl mit den Bereichsverantwortlichen als auch in den Teams sollten regelmäßig Gespräche zur Arbeitssteuerung stattfinden, in denen gemeinsam die der Arbeit zugrunde liegenden Standards definiert werden. Hilfreich sind dabei realistische Zielvereinbarungen, die die Rahmenbedingungen und ein konkretes Abweichungsmanagement beinhalten. Ziele werden spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und termingerecht definiert (SMART). Projektziele werden gemeinsam mit den Mitarbeiter/ innen festgelegt und besprochen. Für Änderungen während des Projektablaufes werden klare Anforderungen an die Durchführung dieser Änderungen, bezogen auf die gesamte Zielvereinbarung, incl. Rahmenbedingungen, festgelegt. Insbesondere bei Projektarbeit, bei der die Ergebnisorientierung im Vordergrund steht, ist Vertrauensarbeitszeit grundsätzlich gut geeignet. Beschäftigte, die im Rahmen dieses Arbeitszeitmodells tätig sind, sollten über ein hohes Maß an sozialen und kommunikativen Kompetenzen sowie über die Fähigkeit der Selbststeuerung verfügen, um ein entgrenztes Arbeiten zu vermeiden. Zeit- und Handlungsspielräume können die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Voraussetzung dafür ist eine gute Vertrauensbasis zwischen Mitarbeiter/innen und Vorgesetzten. Die Beschäftigten organisieren die Lage und Verteilung der Arbeitszeit anhand der Projektziele selbst. Zeitautonomie steht im Mittelpunkt dieses Arbeitszeitmodells. Gem. 16 Abs. 2 ArbZG muss jede Arbeitszeit von mehr als 8 Stunden werktäglich, die Arbeitszeit an Sonn- und Feiertagen und die reduzierte Arbeitszeit zum Nachweis des Ausgleichs aufgezeichnet und für 2 Jahre aufbewahrt werden. Der Arbeitgeber kann die Dokumentation an die Beschäftigten delegieren. Wie die Arbeitszeit dokumentiert werden muss (handschriftlich, PC gestützt), ist nicht vorgeschrieben. Jeder Beschäftigte führt beispielsweise eigenverantwortlich ein persönliches Zeitkonto, das der Vorgesetzte stichprobenartig kontrolliert. Eine gut gestaltete Vertrauensarbeitszeit fördert zum einen das unternehmerische Denken und Handeln der Mitarbeiter/innen und fördert zum anderen durch das in die Beschäftigten investierte Vertrauen eine höhere Motivation und damit die Produktivität. Umsetzung im Unternehmen In mehreren Workshops zur Arbeitszeitgestaltung ist - basierend auf dem Modell der Vertrauensarbeitszeit - folgendes Arbeitszeitmodell entwickelt worden: 5

7 Arbeitszeitrahmen Funktionszeit 7-8 Uhr 8-18 Uhr Uhr Funktionszeit = Servicezeit oder Kundenzeit + Ein- und Ausgleitspanne In der Funktionszeit sind die Abteilungen/Teams für ihre Kunden erreichbar, wobei die Anzahl der anwesenden Mitarbeiter/innen je nach Projektgruppe variiert. Eine der Funktionszeit vor- und nachgestellte Ein- und Ausgleitphase ermöglicht dabei den Beschäftigten, die Arbeitszeit individuell zu steuern. Diese Phasen sind Zeitfenster, in denen die Mitarbeiter/innen weitgehend ungestört, möglichst ohne Arbeitsunterbrechungen, Aufgaben erledigen können und für Kundenanfragen grundsätzlich nicht zur Verfügung stehen. Als Instrument der Arbeitszeiterfassung dient hier ein Arbeitszeitkonto, das in Form eines Ampelkontos geführt wird und jederzeit den Stand der geleisteten Arbeitsstunden anzeigt. Das Konto kann dabei entweder ausgeglichen sein oder Plus- bzw. Minusstunden aufweisen. Basierend auf einer 40 Stunden Woche wurden folgende Phasen festgelegt: Rote Phase: ab +/- 100 Stunden Beschäftigte und Vorgesetzte analysieren gemeinsam den hohen Zeitkonto- Saldo und vereinbaren z. B. eine Freizeitentnahme oder treffen individuelle Lösungen, die zum gewünschten Zeitausgleich führen. Gelbe Phase: ab +/- 50 Stunden Mitarbeiter/innen vereinbaren gemeinsam mit der Gruppe und den Vorgesetzten Maßnahmen, um Zeitkonten auszugleichen. Grüne Phase: 0 bis +/- 49 Stunden Die Beschäftigten verwalten den Stundenbereich eigenverantwortlich. Unter Berücksichtigung der betrieblichen Belange können Zeitentnahmen nach Absprache mit Kolleginnen und Kollegen erfolgen. Zusätzlich wurden individuelle Zeitspielräume festgelegt, die bei Abwesenheit eines Beschäftigten einzuhalten sind; dazu zählen Rufumleitung des Telefons, Weitergabe eines Ansprechpartners für Kunden sowie frühzeitige Information über Zeitentnahmen an das Team, um Vertretungsmaßnahmen einzuleiten. Die Arbeitszeit wird von den Beschäftigten eigenverantwortlich in einem SAP Tool festgehalten, indem die tatsächlichen Arbeitsstunden ohne Pausen und Wegezeiten dokumentiert werden. Zudem werden Feier-, Urlaubs- und Krankheitstage erfasst. 6

8 Reisezeit Ein entscheidender Regelungspunkt für einen reibungslosen Arbeitsablauf ist zudem ein einheitlicher Umgang aller Beschäftigten mit Reisezeiten. Für die häufig in Projekten reisenden Mitarbeiter/innen ist deshalb eine einheitliche Regelung notwendig, wann Dienstreisezeit als Arbeitszeit zu werten ist. Bei der Planung von Dienstreisen wird neben der Arbeitszeit, die Reisezeit mitberücksichtigt, damit die Höchstarbeitszeit von zehn Stunden nicht überschritten wird. Wenn die Arbeitszeit zusammen mit der Reisezeit zum Kundentermin die Höchstarbeitszeit überschreitet, übernachtet der Mitarbeiter vor Ort im Hotel oder führt die Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch. Entsprechende Regelungen sollten stets in einer Arbeitszeitvereinbarung festgehalten werden. Gesundheit Warum bleiben Menschen trotz vieler potentiell gesundheitsgefährdender Einflüsse- gesund? Was ist das Besondere an Menschen, die trotz extremster Belastungen nicht krank werden? (A. Antonovsky) Mit einer solchen salutogenen Fragestellung zielt Gesundheitsförderung auf einen Prozess ab, der allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit ermöglicht und zur Stärkung der Gesundheitsressourcen befähigen soll. Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheit lieferten in den Workshops die Bereiche Schlaf, Ernährung, Stressbewältigung und Bewegung. Schlaf Gesunder Schlaf ist eine wesentliche Voraussetzung für ein gesundes, aktives und produktives Leben. Die schnelllebige Dienstleistungsgesellschaft, mit digitalen Technologien, Verlagerung der Arbeit aus dem Büro in die Freizeit, vielfältigen online Einkaufsmöglichkeiten nach Ladenschluss etc., widersetzt sich dem biologisch vorgegeben Tag-Nacht-Rhythmus und beeinträchtigt dadurch auf Dauer Gesundheit, Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit. Nach 17 Stunden ohne Schlaf, verfügt eine Person über eine Leistungsfähigkeit-vergleichbar mit 0,5 Promille Alkohol im Blut (Spiegel 2005). Nach dem DAK-Gesundheitsreport 2010 sind Schlafstörungen bei Berufstätigen weit verbreitet. Die ständige Erreichbarkeit kann zunehmend zum Stressfaktor werden und Überstunden im Home Office können zu einer permanenten Übermüdung am nächsten Arbeitstag führen. Kurze Schlafzeiten oder anhaltender Schlafmangel gelten fälschlicherweise vielfach als ein Charakteristikum beruflich erfolgreicher Menschen, beeinträchtigen aber langfristig die physische und psychische Gesundheit (Hellert 2008). Eine hilfreiche, kurzfristige Maßnahme, die sich positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirkt, ist der kurze Schlaf in der Mittagspause. Dieser kurze Schlaf, auch als Power-Napping bezeichnet, kann Energiereserven wieder auffüllen und Erschöpfungszuständen vorbeugen. Wie Untersuchungen zeigen, steigt die Leistungsfähigkeit nach Power-Napping um 30% an. Eine Schlafdauer von Minuten reicht bereits für die genannten Effekte aus. 7

9 Im Gegensatz hierzu erhöhen längere Schlafphasen das Risiko, schlecht und gerädert aufzuwachen. Dagegen besitzen ausgeruhte Beschäftigte ein hohes Maß an Kreativität, Konzentrations- und Merkfähigkeit. Zudem verbessern Entspannung und Erholung die psychische Ausgeglichenheit, die Konfliktbewältigung wird erleichtert und die Zufriedenheit der Person mit sich selbst steigt. Entspannung, Distanz und Schlaf sind die ersten Schritte zu einer aktiven Stressbewältigung. Deshalb wird Power-Napping nicht nur in der IT-Branche ausdrücklich empfohlen. Kurzschlaf / Power-Napping Power-Napping, Tipps zur Durchführung: bis 30 Minuten sind die optimale Zeit für einen erholsamen Kurz-Schlaf, 45 Minutesollten auf keinen Fall überschritten werden. 2. Man sollte sich hinlegen: Der Körper benötigt 50% länger, um im Sitzen einzuschlafen. 3. Ein bequemer, ruhiger Ort, ohne Störquellen eignet sich besonders für das Power-Napping. 4. Ganz wichtig: Wecker stellen: Da der Körper gerne auch länger schlafen würde, sollte man sich unbedingt einen Wecker stellen. 5. Einplanen: Den Kurzschlaf fest in den Tagesablauf einplanen. Leider wird oft auf das Power- Napping verzichtet, wenn viel Arbeit anfällt. Ernährung Eine gesunde Ernährung ergänzt die Erfordernisse regelmäßiger körperlicher Aktivität im Sinne einer gesundheitsförderlichen Lebensweise. Nicht nur durch zu viel Essen, sondern auch durch eine unausgewogene Ernährung können chronische Krankheiten hervorgerufen werden, die das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit - insbesondere einer alternden Belegschaft - reduzieren. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, das Thema Ernährung unter verschiedensten Gesichtspunkten regelmäßig in den Fokus der Beschäftigten zu rücken. Das Essverhalten und die Ernährungsentscheidungen vieler Menschen orientieren sich heutzutage angesichts des Überflussangebotes von Nahrungsmitteln weniger an der biologischen Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme, sondern an ganz unterschiedlichen, individuellen Beweggründen. Das Thema gesunde Ernährung wurde anhand einer mahlzeitenbezogenen Ernährungspyramide, die an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Workshops verteilt wurde, besprochen. Je nach Art der Mahlzeit unterscheidet die Pyramide empfehlenswerte und weniger empfehlenswerte Lebensmittel. Diese wurden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Bezug auf ihre Zubereitung insbesondere am Arbeitsplatz diskutiert. Unterstützend kann ein PC-gestützter Trinkwecker die Beschäftigten dazu animieren, im Verlauf eines Arbeitstages ausreichend (1,5-2l Mineralwasser und Tee) zu trinken. 8

10 Checkliste Essen und Trinken am Arbeitsplatz: - Nicht am Arbeitsplatz (z.b. am Computer) essen - Ausgewogenes Frühstück (Vollkornprodukte, Müsli, Joghurt ) einnehmen - Täglich 5 Portionen Obst und Gemüse verzehren - Fettarmes Mittagessen bevorzugen - Zeit nehmen zum beim Essen - Täglich 1,5 2 l Wasser trinken Bildquelle: optimix Mahlzeitenpyramide (vgl. Forschungsinstitut für Kinderernährung (2010), aus: ( Pause Pausen halten den Organismus gesund und leistungsfähig. Außerdem entlasten sie die Augen bei längerer Bildschirmarbeit und fördern die Konzentrationsfähigkeit. Aktive Pausen, die durch Entspannungsübungen oder Bewegung gekennzeichnet sind, führen bei geistiger und leichter körperlicher Betätigung zu guten Erholungseffekten. Das Gefühl der Frische kann insbesondere durch Progressive Muskelentspannung erreicht werden, wobei eine höhere Konzentrationsfähigkeit durch kinesiologische Übungen in den Pausen erreicht werden kann (Amon- Glassl 2001). Checkliste Pausengestaltung Planung der Pausen - Organisierte Pausen haben einen höheren Erholungswert als spontane Pausen irgendwann im Tagesablauf. - Selbst gewählte Pausen zwischendurch erfolgen meistens zu spät (dann wenn die Leistung schon abgesunken ist), zu selten und vom Zeitumfang häufig zu lang. Häufigkeit der Pausen: - Mehrere kurze Pausen sind effektiver als wenige längere Pausen, 4x15 Minuten sind besser als 1x1 Stunde. - Zyklus im Tagesablauf: auf 70 aktive Minuten folgen ca. 20 Minuten, in denen sich der Organismus rezeptiv und passiv verhält. Pausenlänge - Die Erholung findet besonders zu Beginn statt, d. h. man erholt sich im ersten Drittel einer Pause am meisten. Erholungseffekt - Aktive Pausen sind den passiven bei leichter körperlicher und geistiger Arbeit überlegen. - Pausen mit aktiver Entspannung haben einen höheren Erholungswert als passive Pausen. 9

11 Stress Stress ist ein Programm der Gene, das bis zur Urzeit zurückgreift und das Überleben durch einen reflexhaften Angriffs- und Fluchtmechanismus sichern soll. Stress entsteht im Gehirn. Durch die Stressreaktionen sind Menschen in der Lage, sich auf wechselnde Lebensumstände einzustellen. In einer Gefahrensituation aktiviert das Gehirn den Organismus und setzt Energiereserven frei. Stresshormone und Neurotransmitter wie Adrenalin, Noradrenalin und Kortisol werden ausgeschüttet und lösen verschiedene spezifische Reaktionen im Körper aus (Kaluza 2004). Bedeutsam für den Stressgehalt einer Situation sind nicht nur die objektiven Merkmale dieser Situation, sondern auch die Gedanken, Empfindungen und Überlegungen der betreffenden Person. Ein Reiz ist nicht deshalb stressend, weil er eine bestimmte Intensität übersteigt, sondern abhängig von der subjektiven Wahrnehmung und Bewertung der ihn erlebenden Person. Nach aktuellem Stand wissenschaftlicher Untersuchungen ist jede Form von Stress für den Körper eine Belastung und sollte daher vermieden werden. Stressreaktion Der Begriff Stressreaktionen bezeichnet alle Prozesse, die bei dem betroffenen Individuum ausgelöst werden. Dabei kommt es auf der körperlichen Ebene zu einer Vielzahl von Veränderungen, die alle zu einer körperlichen Aktivierung und Energiebereitstellung führen, wie beschleunigter Herzschlag, schnelleren Atmung und vermehrte Muskelanspannung. Kommt es zu immer wiederkehrenden Belastungen wird dieses Aktivierungspotenzial über längere Zeit aufrecht gehalten, was zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Erschöpfungszuständen führt. Die Stressreaktion zeigt sich zudem für Außenstehende durch ein offen erkennbares Verhalten, z. B. durch Verzicht auf Pausen, Herunterschlingen von Essen oder schnellem und abgehacktem Sprechen. Die Beschäftigten sind in den Workshops in Bezug auf Stresssignale weitergehend sensibilisiert worden und konnten verschiedenste Anzeichen für Stress, Spannungskopfschmerzen, Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten, Knirschen mit den Zähnen bei sich selbst und bei den Teamkolleginnen und -kollegen feststellen. Stressbewältigung Voraussetzung für alle Maßnahmen zur Stressbewältigung ist die Kenntnis des Phasenwechsels von Anspannung und Entspannung. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Selbstwahrnehmung von Stressreaktionen, da das Ausblenden des persönlichen Empfindens ein Schritt in Richtung Burnout bedeuten könnte. Diese Selbstwahrnehmung liefert die Grundlage zur Stärkung der Ressource der Entspannungstechniken. Erprobt wurden Entspannungsmethoden, wie Progressive Muskelentspannung und Fantasiereisen sowie mentale Übungen, um negative Gedanken zu stoppen. 10

12 Progressive Muskelentspannung Durchführung: - Intensive Anspannung für ca. 10 Sekunden - Spannung halten für ca. 7 Sekunden - Bewusst loslassen und entspannen für Sekunden Vorbereitung: - Ein paar Minuten Bewegung Nachbereitung: - Ein Glas Wasser trinken Strukturelles, instrumentelles und individuum-orientiertes Stressmanagement liefert Ansatzpunkte zur Verbesserung des Umgangs mit Stressoren. Gefahren eines palliativen Stressmanagements z. B. durch Alkohol- oder Tablettenkonsum, sollten zum Überprüfen der eigenen Gewohnheiten anregen. Die Workshopstruktur liefert zudem die Möglichkeit die Chancen und Vorteile einer aktiven Stressbewältigung, z. B. durch Bewegung, zu erläutern. Burnout Burnout trifft häufig Personen, die eine hohe Leistungsbereitschaft mitbringen, d. h. sie sind Feuer und Flamme für ihre Arbeit, können brennen, sich für Aufgaben begeistern, engagieren und darin aufgehen. Dieses Verhalten führt dazu, dass der Beginn des Burnout-Prozesses von den Betroffenen oftmals nicht als unangenehm erlebt wird. Am Anfang stehen Freude und auch der Stolz an der eigenen Schaffenskraft im Vordergrund. Zug um Zug, und meistens unbewusst, schleicht sich ein Arbeitsstil ein, der keine Zeit für Pausen und Erholung vorsieht. Die Grenze der persönlichen Belastbarkeit wird zunächst nur kurzfristig überschritten. Es entwickelt sich daraus eine gewohnheitsmäßige Überschreitung der Belastbarkeitsgrenze. Dabei werden die eigenen Bedürfnisse nicht mehr wahrgenommen und Ansprüche an die eigene, persönliche Lebensqualität kontinuierlich hinter die Anforderungen aus Berufstätigkeit und privaten Verpflichtungen gestellt. Die eigene Person wird als nicht so wichtig eingeschätzt und der scheinbare Erfolg liegt im Durchhalten bzw. in der Illusion des Durchhaltens - ein elementarer Aspekt im Burnout-Prozess. Um diese Illusion aufrecht halten zu können, verändern die Betroffenen oftmals ihre Wertevorstellungen und gewohnte Wertemuster. Diese Tatsache erklärt die Veränderungen im Bereich der sozialen Beziehungen: wurde früher Freunden und Hobbys ein hoher Stellenwert beigemessen, nimmt die Bedeutung im Burnout-Prozess immer mehr ab (Augusta 2008). Stressempfindungen werden ständig unterdrückt und Gefühle der Unlust nicht mehr zugelassen, sodass die betroffenen Menschen ihre eigene Balance verlieren und weder mit sich, noch im Kontakt mit ihnen nahe stehenden Personen im Einklang sind. Rückzug ist eine deutlich sichtbare Verhaltensweise von Personen, die sich in einem Burnout-Prozess befinden. 11

13 Oftmals geht der soziale Rückzug mit einer Reduktion der Leistungsfähigkeit einher. Nach dem starken Engagement der Eingangsphase ist nun eine Abnahme der Merkfähigkeit, der Motivation und der Kreativität zu verzeichnen. Die Betroffenen nehmen diese Leistungsabnahme deutlich war und versuchen alle Kraft zu bündeln, um den gerade noch leistbaren Dienst nach Vorschrift zu verbergen. Die Erkenntnis, keine überdurchschnittlichen Leistungen mehr erbringen zu können, kann je nach psychologischer Disposition zu einer zusätzlichen Verstärkung der Krise führen. Der Kraftmangel, der sich durch fehlende Energie bemerkbar macht, lässt Betroffene nur noch in Schwarz-Weiß- Kategorien denken. Dieser Kraftmangel, führt im fortgeschrittenen Stadium des Burnouts dazu, dass alle Veränderungen im Umfeld als Belastung empfunden werden. Aus diesem Grund versuchen betroffene Personen ihr Umfeld möglichst von Veränderungen abzuschirmen und unverändert zu halten. Stufe 1: Körperliche Beschwerden wie Schmerzen, Schlafstörungen, Energieverlust Stufe 2: Rückzug von Familie und Freunden, unangemessene Reaktionen wie Ausrasten, sich ständig gekränkt fühlen Stufe 3: Völlig am Ende sein, allen Lebensmut verlieren, emotionale Achterbahnfahrt Endpunkt: Apathie, Depression, Suizidgedanken Der Burnout-Prozess verläuft oftmals nicht linear, das bedeutet, dass z. B. nach einer schnellen Steigerung rückläufige Tendenzen auftreten, dann aber nach einem gewissen Zeitraum ein Anstieg zu verzeichnen ist. Dies ist nicht nur für die Betroffenen ein schwieriger Prozess, auch das soziale Umfeld muss sich darauf einstellen, dass eine als verbessert wahrgenommene Situation nicht automatisch auch den Weg aus dem Burnout festlegt. In welcher Geschwindigkeit dieser Burnout-Prozess durchschritten wird und wie schnell der Betroffene von einer Phase in die nächste kommt, ist abhängig von der physischen, psychischen und sozialen Ausgangslage. Es ist außerdem durchaus möglich, dass individuelle Ressourcen und/oder das betriebliche und private Umfeld des Betroffenen zu einem Beharren in einer bestimmten Phase führen (Augusta 2008). Bewegung Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen führen überwiegend eine sitzende und bewegungsarme Tätigkeit aus, charakterisiert als und wird damit Zug um Zug zum Homo sedens - der nahezu ausschließlich sitzende Mensch im Berufs- und Privatleben. Tipps für mehr Bewegung im Büroalltag - Treppensteigen statt Aufzug - Wege zum Drucker, Kopierer etc. nutzen - Wenn möglich, stehend telefonieren - Einsatz von Stehpulten prüfen - Regelmäßige Bewegungsübungen am Arbeitsplatz 12

14 Dynamisches Sitzen Richtig sitzt, wer bewusst jede Möglichkeit zum Haltungswechsel und zur Bewegung nutzt. Es ist ratsam, einfache mechanische Tätigkeiten mit Aufstehen und Gehen zu verbinden, z. B. selbst zum Kopierer gehen. Dynamisches Sitzen beschreibt einen ständigen Wechsel zwischen vorderer, mittlerer und hinterer Sitzhaltung. Ein häufiges Wechseln der Sitzposition ist dementsprechend besser für das Muskelskelettsystem als Stillsitzen. Dieser Wechsel ist deshalb günstiger für das Muskelskelettsystem, weil er die Durchblutung der Muskulatur und die Nährstoffversorgung der Bandscheiben verbessert. Auch Aufstehen zwischendurch, Herumgehen z.b. während Telefonaten oder Arbeiten an einem Stehpult fördern Bewegung, Wohlbefinden und dadurch die Gesundheit erheblich. Das gilt ganz besonders für Stresssituationen: hier sollten ganz bewusst Bewegungskurzpausen eingelegt werden, um Anspannungen zu lockern. Fazit Im Rahmen von DIWA-IT konnten in den IT-Pilotunternehmen gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen erfolgreich etabliert werden. Auf einer individuellen Analyse der Belastungssituation sowie auf Basis der Wünsche und Interessen der Beschäftigten wurden in mehreren Workshops maßgeschneiderte Maßnahmen entwickelt und umgesetzt. Diese sichern die Wettbewerbsfähigkeit des IT-Unternehmens und fördern die Gesundheit der Mitarbeiter/innen und beeinflussen die Work-Life-Balance positiv. Die Entwicklung neuer Arbeitszeitkonzepte und die strukturorientierten als auch individuumsorientierten Maßnahmen zur Stressbewältigung förderten den zeit- und stressbewussten Umgang bei Beschäftigten und Führungskräften. Gesundheitsförderliche Verhaltensweisen am Arbeitsplatz die durch Themenfelder Ernährung, Bewegung und Erholung dargestellt wurden, liefern eine breite Basis für weitere Maßnahmen zur Gesundherhaltung der Beschäftigten. Für einen weiteren positiven Verlauf liefern die ersten arbeitsorganisatorischen Verbesserungen einen entscheidenden Schritt, um dem Thema Gesundheit und Gesundheitsförderung aufgeschlossen zu begegnen. Das Thema Gesundheitsförderung sollte in verschiedenen Facetten auch weiterhin thematisiert werden, damit kann der sich verändernden Gesundheit der alternden Belegschaft Rechnung getragen werden. 13

15 Literaturverzeichnis Amon-Glasl, U. (2001): Wirkung von Kurzpausen auf Wohlbefinden und Konzentration. Diplomarbeit, Universität Wien. Antonovsky, A. (1993): Gesundheitsforschung versus Krankheitsforschung. In: Franke, A. u. Broda, M. (ed.) Psychosomatische Gesundheit. dgvt-verl., Tübingen Augusta, R. (2008): Aus dem Burn-out führen. In: Personalmanager. Zeitschrift für Human Resouces, Heft 4, S FKE. Forschungsinstitut für Kinderernährung. OptimiX Mahlzeitenpyramide animiert. fke-shop.de/download/static/flash/ernaehrungs-pyramide/index-de.html (Sept. 2010). DAK-Gesundheitsreport IGES Institut GmbH, Berlin. Hellert, U. (2008): Praxis der Nacht- und Schichtplangestaltung. LIT Verl., Münster. Hellert, U.; Sichert-Hellert, W.; Sträde, K. (2009): Präventive Arbeitsgestaltung zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in der IT-Wirtschaft im Kontext von Arbeitszeit, Gesundheit und Stress. S In: Ges. f. Arbeitswissenschaft (Hrsg.), Arbeit, Beschäftigungsfähigkeit und Produktivität im 21. Jahrhundert. Dortmund GfA Press. Kaluza, G. (2004): Stressbewältigung, Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Springer Medizin Verlag. Heidelberg Kaluza, G., Keller S. & Basler, H.D. ( 2001): Beanspruchungsregulation durch Sport? Zusammenhänge zwischen wahrgenommener Arbeitsbelastung, sportlicher Aktivität und psychophysischem Wohlbefinden: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 9, S Spiegel, K., Knutson, K., Leproult, R., Tasali, E., Van Cauter, E. (2005): Sleep loss: A novel risk factor for insulin resistance and Typ 2 diabetes. J. Appl. Physiol. 99: Techniker-Studie (2009): Kundenkompass Stress. F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformation. Frankfurt am Main. 14

16 Autorinnen Prof. Dr. phil. Ulrike Hellert Diplom-Kauffrau und Arbeitspsychologin. Hochschullehrerin für Betriebswirtschaft an der Hochschule für Oekonomie & Management (FOM) in Nürnberg. Geschäftsführerin von Moderne Arbeitszeiten, siehe: Katja Sträde, M.A. Arbeitspsychologin, Beraterin, Dozentin und Coach Diese Broschüre resultiert aus den Beratungsprozessen kleiner und mittelständischer IT-Unternehmen im Rahmen des Projektes Diwa-IT, Gesund arbeiten, gesund bleiben in der IT-Wirtschaft, gefördert durch das BMBF und aus dem Europäischen Sozialfonds der EU. Folgende Projektpartner waren beteiligt: Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) Dr. Anja Gerlmaier Arbeitszeit und Arbeitsorganisation Gebäude LE, Universität Duisburg-Essen Duisburg Besucheranschrift: Forsthausweg 24, Duisburg Tel.: +49 (0) Druck & Gestaltung, Siegfried Müller, Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.v. ISF München PD Dr. Andreas Boes Jakob-Klar-Str. 9, München Tel.: +49 (0) Moderne Arbeitszeiten Prof. Dr. Ulrike Hellert An der Talaue 24, Scheinfeld Telefon: +49 (0)

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