Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit. Silvia Honigmann, Stillberaterin IBCLC, Dipl. Ernährungsberaterin FH, MAS GF & P.

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1 Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit Silvia Honigmann, Stillberaterin IBCLC, Dipl. Ernährungsberaterin FH, MAS GF & P. Berner Weltstillwoche Fachhochschule 2015, Kantonsspital Haute école spécialisée Frauenfeld bernoise Bern University of Applied Sciences

2 Beeinflusst die Ernährung während der Schwangerschaft die Entwicklung des Organismus? Mangel an bestimmten Stoffen, z.b Folsäure, Jod Potentiell schädigende Stoffe z.b. Alkohol, zu viel an Vit. A, kontaminierte Speisen und Getränken Stoffe, die zur optimalen Entwicklung beitragen, z.b. DHA

3 Hat die Ernährung während der Schwangerschaft einen Einfluss auf die Funktion des Organismus? Die pränatale und die frühe postnatale Ernährung haben über die «Programmierung» des Stoffwechsels lebenslange Auswirkungen auf Gesundheit und Wachstum Foto: USB Basel Das Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf- Erkrankungen und Diabetes im späteren Leben wird durch die Ernährung zu Beginn des Lebens beeinflusst bzw.«geprägt» Early Nutrition Programming (EARNEST), 2010

4 Empfohlene Gewichtszunahme Berechnung BMI BMI = Körpergewicht in Kilogramm (Körpergrösse in Metern) x (Körpergrösse in Metern) Beispiel: 1.74 x 1.74 = Kg : = BMI 21

5 Empfohlene Gewichtszunahme BMI vor SS Empfohlene Gewichtszunahme gesamt in kg Empfohlene Gewichtszunahme pro Woche in kg < ab 12. SSW ab 12. SSW ,5 0.3 ab 12 SSW (> 40) < 7 Zwillingsschwangerschaft ab 12 SSW Drillingsschwangerschaft ca. 22

6 Gewichtszunahme während der Schwangerschaft Gewicht in kg Kind Fett- und Proteinreserve 3.4 Blut 1.8 Gewebeflüssigkeit 1.2 Uterus 0.9 Fruchtwasser 0.8 Plazenta und Nabelschnur 0.7 Brüste 0.5 Total 12.7 Quelle: Escott-Stump & Mahan,

7 Gewichtsverlauf in der Stillzeit Frau XX, 175 cm / 65 kg Schwangerschaft: + 13 kg 1 Woche nach der Geburt: 72 kg Nach 3 Monate Stillzeit: 68 kg 2-3 kg Fett werden während der SS als Energie-Reserve für die Stillzeit angelegt 7

8 Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (D-A-CH 2008 u.a.) Nährstoffe Schwangerschaft Stillzeit Energie (Kcal) + 11% Rel. Mehrzufuhr Ca. 255 Kcal pro Tag Total 300 MJ Kcal % Rel. Mehrzufuhr 635 Kcal ( Monat) Fett Kohlenhydrate 30 35% der Nahrungsenergie 10 g unges. FS mg DHA 50% der Nahrungsenergie 30g Nahrungsfasern idem idem Eiweiss % Rel. Mehrzufuhr 1.1g/kg KG/Tag (BAG, 2011) % Rel. Mehrzufuhr 1.3g/kg KG/Tag (BAG, 2011)

9 Referenzwerte für die Vitamin- und Mineralstoffzufuhr (2008) Nährstoffe Folsäure Vit. B 6 Vit. B12 Vit. C Schwangerschaft Rel. Mehrzufuhr % + 50% + 58% + 17% + 10% Stillzeit Rel. Mehrzufuhr % + 50% + 58% + 33% + 50% Eisen + 100% + 15 mg + 33% + 5 mg Jod Zink Magnesium Kalzium + 67% + 43% 0-3% 0% + 67% + 57% 26-30% 0%

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12 Zusätzliche Empfehlungen zur Lebensmittelauswahl für Schwangere Maximal 2-3 Tassen/Tag Kaffee oder schwarzen Tee trinken (300 mg Koffein) Auf Alkohol und Nikotin ganz verzichten Vermeiden von: Rohmilch, Weich- und Halbhartkäse aus roher und past. Milch, Käserinde (Gefahr von Listeriose) rohes Fleisch, d.h. Tartar, Rohschinken, Salami, Fleisch-versuchen während dem Kochen (Gefahr von Toxoplasmose) (Cook AJ et al. 2000) rohe Eier und roher und geräucherter Fisch (Gefahr von Salmonellose und Listeriose)

13 Die Ernährung während der Stillzeit Roher Fisch, Fleisch usw. wieder möglich Blähende Wirkung von Nahrungsmitteln normalerweise unbedeutend Einfluss der mütterlichen Ernährung auf die einzelnen Milchbestandteile wenn die Mutter gut ernährt ist - sehr gering 13

14 Die Ernährung während der Stillzeit Trinken: nach Durst! Gelegentlicher Konsum von einem Glas Wein oder Bier möglich Flüssigkeitsbedarf ist erhöht, aber die Erhöhung der Trinkmenge erhöht die Milchmenge nicht Milchproduktionsstimulierende oder Milchproduktionshemmende Wirkung von Nahrungsmitteln und Getränken(z.B. Salbei und Pfefferminze) wenig Evidenz dazu 14

15 Der Geschmack der Muttermilch Ermöglicht frühe und wiederholte Erfahrungen mit Geschmackstoffen aus der Ernährung der Mutter «Geschmacksbrücke» Gestillte Säuglinge sind offener gegenüber verschiedensten Nahrungsmitteln (Mennella et al / 2004) Kinder die gestillt wurden essen im Alter von 4 Jahren mehr Gemüse (Burnier et al. 2011)

16 Wie beeinflusst die Ernährung die Entwicklung und die Gesundheit des Säuglings? Muttermilch = die biologische Norm der Säuglingsernährung Ernährung mit Säuglingsmilch - höheres Risiko für: Mittelohrentzündungen (23%) Hospitalisation in Folge von Atemwegsinfekten (72%) gastrointestinalen Infekte (64%) Übergewicht (15-30%) Diabetes Mellitus, Typ 1 (30%) und Typ 2 (40%)

17 Braucht jede Schwangere oder Stillende ein Multivitamin/Mineralstoffpräparat? Präkonzeptionell: 400 μg Folsäure (am besten in Form eines Multivitaminpräparates, möglichst 4 Wochen vor der Konzeption und während den ersten 12 SSW, BAG 2009)

18 Vit. D Bedarf während der SS und Stillzeit 20 µg = 800 IE / Tag An einem Sommertag im Juli bildet die Haut von Gesicht und Händen bei einer Sonnen-Exposition von etwa 25 Minuten 800 IE g Zuchtlachs 450g Thon 500g Steinpilze 15 Eier 1.4kg Käse 680g Rindsleber Bilder: ClipArt

19 Supplementation? Säugling: 10 µg / Tag (400 IE) Mutter: Supplementation (aber die Präparate für die SS enthalten nicht genug)

20 Bedarf Schwangerschaft und Stillzeit (= %) Erhöhtes Risiko für zu niedrigen B12 Gehalt in der MM bei: Veganischer Ernährung Vegetarischer Ernährung mit wenig Milch, Milchprodukten und Eier Status nach gastrischem oder intestinalem Bypass Zöliakie, chronische Gastritis Resorptionsstörungen (Honzik et al. 2010) Bild: SGE-SSN.CH

21 Eisen: empfohlene Zufuhr SS 30mg/Tag, Stillzeit 20 mg/ Tag Quellen: Fleisch (bessere Resorption) Eier Hülsenfrüchte Nüsse Datteln Vollkorngetreide, Quinoa Eisenabsorption gefördert durch Vit. C v.a. Säfte Eisen-Absorption während der Schwangerschaft 12. Woche 7% Woche 36% > 36. Woche 66% Eisenabsorption gehemmt durch Polyphenole (z.b. in Schwarztee, Kaffee) Phosphathaltige Getränke Oxalate, Phytate, Nahrungsfasern

22 Empfehlungen für eine verbesserte Eisenzufuhr / Aufnahme 2-3mal/Woche eine Portion Fleisch Täglich Vollkornprodukte und Gemüse Eisenreiche Lebensmittel innerhalb einer Mahlzeit mit Vit. C-reichen Lebensmittel kombinieren Getränke, die die Eisenresorption hemmen, nicht unmittelbar zu den Mahlzeiten trinken Eisenpräparate nur bei nachgewiesenem Eisenmangel Körner / Rösch (2008)

23 Jod Essentiell für die Bildung von Schilddrüsenhormonen und für die neurologische Entwicklung des Säuglings Mehrbedarf während Schwangerschaft und Laktation Empfohlene Zufuhr 200 µg/tag Zielwert in der MM > 100 µg / L

24 200 µg/tag? 8g Kochsalz = 200 µg Jod /Tag (Bis 2014 = 160 µg Jod /Tag) BAG 2013: «Um den erhöhten Jodbedarf zu decken, sollte auf eine jodreiche Ernährung geachtet werden. Nach Rücksprache mit dem Arzt ist es je nachdem auch ratsam ein Jodsupplement einzunehmen.» Bild: SGE-SSN.CH

25 Fettsäuren: Docosahexaensäure = DHA Der DHA Gehalt der MM wird von der Ernährung der Mutter beeinflusst Empfehlung für Schwangere und Stillende mg DHA / Tag? Dies kann mit 2 Portionen Fisch pro Woche oder durch die Einnahme von Supplementen erreicht werden

26 DHA Gehalt DHA mg Fettreiche Fische (100g): Thunfisch 1200 Hering (Nordostatlantik)* 1200 Lachs (pazifischer Alaska Wildlachs)* 1900 Makrele (Nordostatlantik)* 1100 Sardine 800 Fettarme Fische (100g): Forelle* 500 Kabeljau/Dorsch* (nördl. Küste Norwegens, Lofoten, südl. Barentsee) 200 Schellfisch* 140 *WWF Empfehlenswert

27 Ernährungsempfehlungen bei Übelkeit (Sharlin & Edelstein, 2011): Häufige, kleine Mahlzeiten essen Vor dem Aufstehen Zwieback, Knäckebrot oder Grissini essen Kohlenhydratreiche, leicht verdauliche Mahlzeiten und Zwischenmahlzeiten einnehmen Meiden von auslösenden (Ess-)Gerüchen (Trigger-Faktoren) Ingwer Tee oder Kapseln 27

28 Häufige Probleme der SS, die das Ernährungsverhalten beeinflussen Heisshunger (Craving) und Aversion (wird von 61% resp. 54% der Frauen erfahren, Bayley et al., 2002) Möglicherweise im Zusammenhang mit Veränderung der Geschmacksempfindungen Sodbrennen Am Anfang der SS als Folge der hormonellen Umstellung Im letzten Trimenon, weil das Baby Druck auf den Magen ausübt: Mehrere kleine Mahlzeiten Nicht mit vollem Magen ins Bett gehen Meiden von LM die die Beschwerden verschlechtern 28

29 Häufige Probleme der SS, die das Ernährungsverhalten beeinflussen Verstopfung (Obstipation) Wassereinlagerungen (Ödeme) 29

30 Vit. D Jod n-3 Fettsäuren

31 Quellen Andersson, M. / Aeberli, I. / Wüst, N. et al. (2010). J Clin Endorinol Meab 95 (12): BAG (2010). L iode : un oligo-élément essentiel pour les enfants et les adolescents. Download, mai BAG (2011). Proteine in der Ernährung des Menschen Empfehlungen. Download, November BfR (2006). Jod, Folsäure und Schwangerschaft Ratschläge für Ärzte. BfR (2012). Fragen und Antworten zur Jodversorgung und zur Jodmangelvorsorge. D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, DGE Dusdieker LB et al. (1990). Prolonged maternal fluid supplementation in breast-feeding. Pediatrics; 86: Food and Nutrition Board of Institute of Medicine (2002). Dietary Reference Intakes for Energy, Carbohydrate, Fiber, Fat, Fatty Acids, Cholesterol, Protein, and Amino Acids, Washington D.C..,National Academies Press. Gross, K. et al 2014: SWIFS Swiss infant Feeding Study Kalkwarf H.J. (1999). Hormonal and Dietary Regulation of Changes in Bone Densitiy During Lactation and After Weanig in Women, J Mammary Gland Biol Neoplasia, 4(3): Koletzko B. / Demmelmair H. / Winkler C., Larque E. (2007). Empfehlenswerte Aufnahme langkettiger Omega-3-Fettsäuren in Schwangerschaft und Stillzeit. Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin, Nr. 3. Körner U./ Rösch R. (2008). Ernährungsberatung in Schwangerschaft und Stillzeit, Hippocrates. Lawrence R.A. / Lawrence R.M. (2011). Breastfeeding, A guide for the Medical Profession, Elsevier. Lust KD / Brown JE. / Thomas W. (1996). Maternal intake of cruciferous vegetables and other foods and colic symptoms in exclusively breast-fed infants. J Am Diet Assoc.; 96 (1): Menella JA / Beachamp GK (1993). Maternal diet alters the sensority qualities of human milk and nursling s behavior. Pediatr Res 34:805. SGE / BAG / ETH (2004). Schweizer Nährwerttabelle. Tönz O. (2007). Schwangerschaft, Folsäure und Vit. B12. Schweizerische Zeitschrift für Ernährungsmedizin, Nr. 3.

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