Erarbeitung und Implementierung von Unternehmensleitlinien. Rafael Cruces Jeannette Dammeier Julia Epe Zuzana Grebenova Romina Heitz
|
|
- Swen Kohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erarbeitung und Implementierung von Unternehmensleitlinien Rafael Cruces Jeannette Dammeier Julia Epe Zuzana Grebenova Romina Heitz
2 Agenda 1. Einleitung 2. Erstellung und Implementierung von Leitbildern 3. Unternehmungs- & Führungsgrundsätze- Probleme und Positive Aspekte 4. Praxisbeispiele 1. Securitas 2. Mittelständisches Unternehmen 5. Fallbeispiel 22. Januar
3 1. Leitbilder? 22. Januar
4 Definition...System von aufeinander abgestimmten Grundsätzen, mit denen das Unternehmen in seinen Zielen, seinen Besonderheiten und Stärken sowie seiner Rolle gegenüber der Außenwelt charakterisiert wird. (G. Hertel u.a.) 22. Januar
5 Was sind Leitbilder? Zielvorgabe Verhaltenrichtlinien Verbindlich kein Gesetzcharakter Normen & Werte Teil des normativen Geschäfts 22. Januar
6 2. Warum werden Leitbilder erstellt? Komplexität und Dynamik von Umwelt und Unternehmung Verunsicherung der Mitarbeiter und außenstehender Interessenten Unklare Rolle, Absicht und Kurs mangelnde Orientierung Kommunikationsproblem 22. Januar
7 Warum werden Leitbilder erstellt? Leitbilder Interne Anlässe Externe Anlässe 22. Januar
8 Interne Anlässe Fragen der Organisationsgestaltung Komplexität und Unübersichtlichkeit Globalisierung, Produktdifferenzierung und Akquisition anderer Unternehmen Fragen der Führungsgestaltung 22. Januar
9 Externe Anlässe Instrument der Öffentlichkeitsarbeit zur Imageverbesserung Problem: Enttäuschung und Resignation Änderung im wirtschaftlichen, technologischen, politischen und sozialen Umfeld 22. Januar
10 Ziele und Funktionen Herausarbeitung und Fixierung des Selbstverständnisses von Organisationen Ziele u. Funktionen die sich auf Organisation selbst beziehen Ziele u. Funktionen die sich auf Organisationsmitglieder beziehen Ziele u. Funktionen die sich auf das Umfeld beziehen 22. Januar
11 Organisationsbezogene Ziele Leistungs- und Entwicklungsfähigkeit Effizienz Strukturen Politik 22. Januar
12 Organisationsbezogene Funktionen Orientierungsfunktion Kohäsionsfunktion Kooardinationsfunktion Instrument zur Prioritätensetzung Instrument zur Verfahrensvereinfachung Stabilisierungsfunktion 22. Januar
13 Ziele Organisationsmitglieder Verbesserung Betriebsklima Verbesserung des Führungsverhaltens Verbesserung der Identifikation und der Motivation Verbesserung der Zusammenarbeit 22. Januar
14 Funktionen Organisationsmitglieder Identifikationsfunktion Motivationsfunktion Orientierungsfunktion Organisationskulturelle Transformationsfunktion 22. Januar
15 Ziele Organisationsumfeld Verbesserung der Akzeptanz Steigerung des Bekanntheitsgrades Änderung des Image 22. Januar
16 Funktionen Organisationsumfeld Legitimationsfunktion Informationsfunktion Leitbilder erreichen nicht nur ein Ziel/ Funktion, gut geeignet zur Verbesserung ganzheitlicher Leistungsfähigkeit 22. Januar
17 Leitbildinhalte Keine allgemeingültigen Regeln Präambel Kernleitbild Erweitertes Leitbild Nachwort Cartoons, Fotos, Logos 22. Januar
18 Leitbildinhalte 1. Allgemeingültigkeit 2. Wesentlichkeit 3. Langfristigkeit 4. Vollständigkeit 5. Wahrheit 6. Realisierbarkeit 7. Konsistenz 8. Klarheit 22. Januar
19 Leitbildadressaten Welche Gruppen sollen von Organisationen mit Hilfe von Leitbildern angesprochen werden? 22. Januar
20 Leitbildadressaten Organisationsinterne Organisationsexterne Organisation Funktionsbereiche Mitarbeiter Kunden Eigentümer Gesellschaft 22. Januar
21 Leitbildadressaten 1. Organisationsinterne Adressaten Mitarbeiter - Leistungsbereitschaft und Motivation - Zur Verfügung gestellte Leistungen - Verhältnis von Führungskräften und Untergeordneten Organisation - Beschreibung des Organisationszweckes Funktionsbereiche - Leistungserstellung - Finanz-, Organisations-, Personalbereich 22. Januar
22 Leitbildadressaten 2. Organisationsexterne Adressaten Kunden - Aussagen über Behandlung, die der Kunde erwarten kann Gesellschaft - Verantwortungsbewusstsein bzgl. der Umwelt - Sorgsame Behandlung natürlicher Ressourcen Innengerichtete Wirkung 22. Januar
23 Erstellung von Leitbildern Top down Strategie Vorteil: kostengünstig, geringer Abstimmungsaufwand Nachteil: Identifikationsschwierigkeiten Bottom up Strategie Vorteil: Leitbilder sind kompatibel und werden angenommen Nachteil: Hoher Finanz- und Zeitaufwand, Komplexe Erstellung Kombination beider Strategien 22. Januar
24 Erstellung von Leitbildern Erarbeitung von Leitbildern in Workshops - Befragungstechniken - Analyseverfahren - Prognoseverfahren - Moderations- und Kreativitätstechniken Marketing - Mitarbeitergespräche - Medien - Diskussions- und Informationsveranstaltungen 22. Januar
25 Erstellung von Leitbildern Vorbereitung Beschluss der Organisationsführung Bildung einer Projektgruppe Soll-/ Ist-Vergleich Erarbeitung Erarbeitung eins Leitbildentwurfs Diskussion des Entwurfs Überarbeitung des Entwurfs Verabschiedung des Leitbildes Umsetzung Informationsaktivitäten Umsetzungsmaßnahmen Überprüfung des Leitbildes 22. Januar
26 Leitbilder als Teil der Organisationsentwicklung Zunehmende Instabilität und Unsicherheit kein Verharren sondern Flexibilität Neue Anforderungen - Schnelligkeit, Reaktionsfähigkeit - Flexibilität - Innovationsfähigkeit - Lernfähigkeit Neugestaltung der Organisationsstrukturen 22. Januar
27 Leitbilder als Teil der Organisationsentwicklung Lösung von Problemen mit Hilfe von Leitlinien Förderung der Einheitlichkeit durch gemeinsame Werte Wiederherstellung der Identität, Kontinuität und Stabilität Erstellung eines Orientierungs- und Handlungsrahmen Leitbilder übernehmen die Aufgabe die Identität von Organisationen festzuhalten und zu präsentieren 22. Januar
28 3. Grundsätze Grundsätze: geeignetes Instrument zur Bewältigung anstehender Führungsanforderungen Im Idealfall schriftlich fixiert: Spiegelbild des täglichen Verhaltens und Handelns in der Unternehmung Mitarbeiter und Führungskräfte sollten sich daran messen und ausrichten können Unternehmensexterne Umwelt sollte Leitlinien ihrer Beziehungen zur Unternehmung daraus ableiten können 22. Januar
29 Grundsätze Grundsätze: als Grundgesetz der Unternehmung spiegeln Verhaltenserwartungen an alle Unternehmungsmitglieder wider machen Verhaltens- & Wertvorstellungen gegenüber der Umwelt deutlich wegen dieser Innen- und Außenorientierung eine Differenzierung sinnvoll in: Unternehmungs- und Führungsgrundsätze 22. Januar
30 Unternehmungs- & Führungsgrundsätze Grundsätze Unternehmungsgrundsätze Führungsgrundsätze allgemeine, langfristige Zielaussagen mitarbeiterbezogene Aussagen unternehmungsexterne Aussagen Kunden/Lieferanten Kapitalgeber Konkurrenten Gesellschaft/ Staat Planung (mit Zielprozess) Realisation (allgemeine Verhaltenskodizes) Kontrolle (mit Leistungsbeurteilung) Übergreifende Bereiche (z.b. Nachwuchs- & Weiterbildungspolitik) 22. Januar
31 Unternehmungs- & Führungsgrundsätze Führungsinstrument zur Unterstützung der Unternehmensziele (ökonomische Formal-, Sozial-, Anpassungsziele) Verbindendes formales Glied der Kette: Unternehmungsphilosophie Unternehmungspolitik Unternehmungskultur 22. Januar
32 Unternehmungs- & Führungsgrundsätze Trotz des technokratischen Charakters sind Unternehmungs- & Führungsgrundsätze mitbestimmend für: weiche, qualitative Erfolgsfaktoren wie Unternehmenskultur Management und Mitarbeiter Einfluss auf Klima einer Unternehmung Prägung des Images der Unternehmung gegenüber der Umwelt (bei bewusster Anwendung) 22. Januar
33 Beurteilung aus Sicht der Gestalter Gründe/Auslöser für die Formulierung von Grundsätzen: Externe Gründe: Veränderungen im wirtschaftlichen, technologischen, gesellschaftlich-politischen und sozialen Umfeld rein zweckrationale Überlegungen ausgelöst durch öffentliche Zwänge (Umweltschutzdiskussion) Interne Gründe: sachliche Erfordernisse Initiative einzelner Personen oder Gruppen Tendenz zu partizipativer Führung 22. Januar
34 Beurteilung aus Sicht der Gestalter Ziele von Grundsätzen: umweltbezogene Ziele mitarbeiterbezogene Ziele unternehmungsbezogene Ziele Erfolg der Anwendung von Grundsätzen tendenziell als positiv angesehen Akzeptanz der Grundsätze bei Führungspersonen ebenfalls hoch 22. Januar
35 Beurteilung aus Sicht der Gestalter Schwierigkeiten und Probleme mit Grundsätzen: zu geringe Außenorientierung (z.b. als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, Stärkung der eigenen Position) Führungskräfte kaum gewillt Risiko einer Entscheidungsdelegation zu übernehmen Führungskräfte sehen eher eigene Interessen als Belange der Unternehmung (Ressortegoismus) Kommunikation oftmals nur auf absolut notwendige Sachinformationen beschränkt 22. Januar
36 Beurteilung aus Sicht der Gestalter Schwierigkeiten und Probleme mit Grundsätzen: Grundsätze meist von dominanten Personen aus oberem Führungsbereich geprägt und zu stark von außen beeinflusst Unternehmungsmitglieder kennen Grundsätze sogar oft nicht richtig (Verbreitung der Grundsätze nicht ausreichend) Obere Hierarchieebenen leben die vertretenen Grundsätze eines kooperativen Führungsstils nicht ausreichend vor Verbindlichkeits- und Sanktionsgrad zu gering Anwender sprechen sich ebenfalls positiv für Grundsätze aus, aber äußern die gleichen Kritikpunkte 22. Januar
37 Positive Aspekte von Grundsätzen Aus Sicht der Gestalter: Basis für Kooperation und das Verhalten in Unternehmungen Einheitliche Grundgedanken ermöglichen langfristige Stabilität der Unternehmung Erhöhung des Führungsverständnisses auch in unteren Hierarchieebenen Instrument zur Mitarbeiterführung und -schulung in der Folge auch höhere Motivation, bessere Leistungen der MA dadurch steigender Unternehmungserfolg 22. Januar
38 Positive Aspekte von Grundsätzen Aus Sicht der Mitarbeiter (Anwender): bieten nachvollziehbaren, transparenten Orientierungsahmen für Verhalten in Unternehmung Kooperativer Führungsstil propagiert eine gute & vertrauensvolle Zusammenarbeit und betont Verantwortung der Führungskräfte gegenüber ihren MA Darstellung der langfristigen Unternehmungsziele verschafft MA besseres Verständnis für Handlungen und Zusammenhänge der UN schaffen Unternehmungskultur & Wir-Gefühl MA sind höher motiviert und identifizieren sich mit UN sind Maßstäbe für Leistungsbeurteilung, positiver Einfluss auf Leistung 22. Januar
39 Positive Aspekte von Grundsätzen Ganz persönlicher Nutzen für Mitarbeiter: Steigerung der Eigenverantwortung und der Selbstständigkeit Zunahme des unternehmerischen Denkens und Handelns Schriftlich ausgearbeitete Grundsätze dienen zur Selbstkontrolle 22. Januar
40 4. SECURITAS Versicherungsgesellschaft, ca.700 Mitarbeiter Ausgangssituation neue Zielformulierungen notwendig Formulierung des Leitbildes: Personalabteilung Eine kleine, heterogene Arbeitsgruppe entschied, dass sie die Meinung aller Mitarbeiter nicht zusammenfassen können Mitarbeiterbefragung 22. Januar
41 Mitarbeiterbefragung Das Institut führte die gesamte Befragung durch Anonymität trotz Angaben zur hierarchischen Ebene Freiwilligkeit der Teilnahme Betriebsrat und Sprecherausschuss halfen durch Diskussionen bei der Auswertung, jedoch nicht bei Vorbereitung/ Durchführung Themenkreise Arbeitszufriedenheit Arbeitsbedingungen Betriebsklima SECURITAS als Unternehmen Berufliche Zukunftsperspektiven Führungsverhalten 22. Januar
42 Durchführung Zu festgesetzten Zeiten In Gruppen Der Betriebsrat war lediglich anwesend, um Fragen zu beantworten Gesamtteilnahme 80% Fragen: - ankreuzen - kurze zusätzliche Erläuterungen - frei formulierbare Antworten 22. Januar
43 Ergebnisse Grundlagen für die Leitbildformulierung Impulse für die Korrektur bestehender Bilder Haltung verschiedener Hierarchieebenen zum Unternehmen Anregungen für Schulungen, Workshops, etc. Betriebsrat erstellte eine Zusammenfassung, die die Mitarbeiter erhielten 22. Januar
44 Leitlinienerarbeitung Tagung der Führungskräfte Präsentation der Befragungsergebnisse Einteilung in Themengebiete Produkte/ Zielgruppen Mitarbeitermotivation/ Förderung/ Personalpolitik Arbeitsablauf Workshop mit 22 MitarbeiterInnen Erste Ergebnisse wurden dem Vorstand präsentiert Danach sollte die druckreife Formulierung erfolgen Maßnahmen zur Präsentation und Realisierung Ausstellung der Leitlinien im Betrieb 22. Januar
45 SECURITAS 22. Januar
46 Mittelständisches Unternehmen Verlag mit eigenem Druckereibetrieb Ca. 60 MA Verwaltung, Vertrieb, Produktion Große betriebliche Veränderungen und Neuerungen Leitbild soll Selbstverständnis der Belegschaft widerspiegeln + Corporate Identity bilden Universitäres Projekt (Vorteil dass weniger Misstrauen durch die externe Betreuung entsteht) 22. Januar
47 Methodisches Vorgehen Erstgespräch mit der Firmenleitung zur Auftragserklärung Einzelinterviews und schriftliche Mitarbeiterbefragung zu Besonderheiten und Status Quo des Unternehmens Einzelinterviews zu Zielen und Potentialen Entwurf erster Leitbildsätze auf der Basis der Befragungen und Interviews Diskussion und Bewertung der Vorschläge durch alle Firmenmitglieder während eines Infomarktes Erstellung der Endfassung und Übergabe des Leitbildes im Rahmen eines Betriebsfestes 22. Januar
48 Vorteile der Vorgehensweise Starke Partizipation aller betroffenen Personen Themen des Leitbildes resultieren direkt aus den Befragungen Korrekturen waren während des Entwicklungsprozesses kontinuierlich möglich Lange Zeitspanne von ca.18 Monaten 22. Januar
49 Erarbeitung und Implementierung von Unternehmensleitlinien Fallbeispiel 22. Januar
50 Erarbeitung und Implementierung von Unternehmensleitlinien Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und eure Mitarbeit!!! 22. Januar
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrOPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten
OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen
MehrQuali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)
Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrI. A Organisation und Unternehmensführung
I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,
MehrDas Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen
Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
Mehr12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
Mehrerschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004
erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: VDI nachrichten, 08. April 2004, Nr. 15 Pressemeldung der Ruhr-Universität Bochum vom 05. April 2004 Wie Belegschaften ihre Arbeitsbedingungen
MehrLeitbild für Führung und Zusammenarbeit
Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Ausrichtung der Führungs- und Teamkultur auf Unternehmenswerte und -ziele Ralf Kleb, Geschäftsführender Partner Baumgartner & Partner Unternehmensberatung GmbH Frankfurt,
MehrIndividuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.
Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche
MehrMOC. Führungskräfteentwicklung
Führungskräfteentwicklung MOC- GmbH Königstr. 80 70173 Stuttgart Tel.: +49 (0711) 22 29 46-427 Fax.: +49 (0711) 22 29 46-428 info@moc-consult.eu www.moc-consult.eu Ausgangssituation Die zwei wichtigsten
MehrDas Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum
Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrProzessoptimierung an Universitätsbibliotheken
Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek 24.03.04 Wer ist CIVCO? Unternehmensberatung Schwerpunkte im Bereich: Prozessanalyse Beratung für den
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
MehrChristine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN
FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrL i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen
Leitfad den Dr. Jan Janzen 1 was ist das überhaupt? sind Regelwerke, in denen Unternehmen Empfehlungen und Gebote für die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen sa ammeln. Mit will man erreichen,
MehrE V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014
E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung J. Fenz, Jänner 2014 ZIELE DER EVALUATIONSSTUDIE Betrachtung und Wirkung des kompetenzorientierten Unterrichtes an der Berufsschule Eisenstadt.
MehrPräventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen
Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrDASUN ERREICHBARE IDEAL
DASUN ERREICHBARE IDEAL UND DIE KLEINEN SCHRITTE IN SEINE NÄHE. Das Leitbild der Medienfabrik Graz ist die formulierte Essenz unseres Organismus. Entstanden ist es aus der Betrachtung der eigenen Vergangenheit,
MehrChange-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten
MehrEMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum
EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding
MehrSkill Information System Ein Erfahrungsbericht zum Einstieg in die wissensbasierte Projektorganisation Uwe Zeithammer
Skill Information System Ein Erfahrungsbericht zum Einstieg in die wissensbasierte Projektorganisation Uwe Zeithammer Softlab GmbH Zamdorfer Strasse 120 D-81677 München Skill Information System Ein Erfahrungsbericht
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrKarl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009
Karl-Jaspers-Klinik Führungsgrundsätze August 2009 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Führungskräfte, wir haben in der Karl-Jaspers-Klinik begonnen, uns mit dem Thema Führung aktiv auseinanderzusetzen.
MehrProjektablauf Team-Manager
Projektablauf Team-Manager Heiko Schubert & Holger Grötzbach M.A. Asklepios Klinik Schaufling KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Inhalt 01 Einleitung
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrMenschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle.
Menschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle. Klären Sie mit uns, wer Sie sind, wo Sie im Wettbewerb stehen und wie Sie Ihre Kunden zum Kauf führen. Ja.
MehrDuftmarketing in der Messepraxis - Neueste empirische Ergebnisse
Duftmarketing in der Messepraxis - Neueste empirische Ergebnisse Einleitung Anhaltende Veränderungen im Bereich der»genuss-, Erlebnis- und Freizeitorientierung«prägen die wachsende»wellness- und Erlebnisökonomie«:
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrUNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrUnternehmensleitlinien
S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!
MehrRennstrategie für Führungskräfte SPITZENLEISTUNG ALS ZIEL
Rennstrategie für Führungskräfte SPITZENLEISTUNG ALS ZIEL Rennstrategie - Annahmen Erfahrene Führungskräfte verfügen über einen hohes Maß an Kenntnissen, Erkenntnissen und Routine Wissensvermittlung durch
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrUnternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm
Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile
Mehr6. Qualitätsseminar 18.02.2009
1 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Was ist zu tun? Qualitätsentwicklungen steuern Daten erheben und im Management- Review bewerten 2 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Referent: Dr. Norbert Hatebur Beratung
MehrDas Sollkonzept steht was nun?
Das Sollkonzept steht was nun? Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 05. April 2012 Martin Hamschmidt 1 Agenda Hintergrund Fallbeispiel: Einführung neuer IT im Bereich Buchhaltung und Zahlungsverkehr
MehrPersonalentwicklung der ZUKUNFT
Personalentwicklung der ZUKUNFT am 20. Juni 08 in Frankenthal/Pfalz Mit Impulsen von Bruno Klein, Management- und Organisationsberater Prof. Dr. Karsten Müller, Universität Mannheim Dr. Klaus-Dieter Hohr,
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
Mehr27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrLeitfaden für die Praxis
Leitfaden für die Praxis Aufbau und Gestaltung eines Employer Brandings Zielbeschreibung: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität mithilfe eines umfassenden und gut abgestimmten Employer Brandings IST-Stand
MehrEmployer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer
Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 9. Abkürzungsverzeichnis... 11. 1. Rahmenbedingungen... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Regelungsinhalte... 17 2.1 Ziele und Grundsätze... 17 2.1.1 Ziele der QM-Systeme... 20 2.1.2 Ziele der Qualitätszirkel
MehrDas KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft
Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrMotto: Die Zukunft gemeinsam gestalten
Grobkonzept für Unternehmen, Stiftungen und Verwaltungen zur Erarbeitung von langfristigen Ziele, Strategien und einer Vision Motto: Die Zukunft gemeinsam gestalten Ps.: Siehe auch Jahresbericht 2013 der
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrFrage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes?
Frage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes? - Verbesserung des Wohlbefindens bei der Arbeit (Effektivität) - Alle Mitarbeiter zu erreichen
MehrMitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen
Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
Mehrecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016
ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrErfolgreiches Changemanagement. TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen
Erfolgreiches Changemanagement TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen Agenda Grundlagen Changemanagement Modell zum Changemanagement Phasenmodelle des Changemanagements Changemanagement erfolgreich
MehrEntwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung
Download von www.boeckler.de Entwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung 1. Vorwort Betriebsrat und Unternehmensleitung sind sich einig in dem Ziel, die Leistungsfähigkeit
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrKMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems
KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrFachkräftesicherung in gesellschaftlicher Verantwortung. Positionen des BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft
Fachkräftesicherung in gesellschaftlicher Verantwortung Positionen des BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft Der demografische Wandel trifft den Arbeitsmarkt regional und branchenspezifisch
MehrRoadshow Wissensbilanz
Roadshow Wissensbilanz IHK München und Oberbayern, 22. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite 1 Günter Hartmann Organisationsentwicklung Strategieentwicklung Wissensmanagement
MehrDer Faktor Mensch in einer Post Merger Integration. Claus Lorenz - Thomas Bunnemann August 2012
Der Faktor Mensch in einer Post Merger Integration Claus Lorenz - Thomas Bunnemann August 2012 Inhalt Project Partners Das Projekt Post Merger Integration Einfluss des Faktors Mensch auf den Erfolg einer
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrMesseplanung und Messekonzeption Messevorbereitung Messedurchführung Messenachbereitung Messebeurteilung
Übersicht Tätigkeiten Messeplanung und Messekonzeption Messevorbereitung Messedurchführung Messenachbereitung Messebeurteilung Michael Lücke -1- Messeplanung und Messekonzeption Die Anforderungen an eine
MehrEvaluierung CERT NÖ Projektbeschreibung
Evaluierung CERT NÖ Projektbeschreibung Ausgangslage Die Donau-Universität Krems betreibt im Auftrag des Landes Niederösterreich seit 2007 die Zertifizierungsstelle CERT NÖ. Im Zuge der kontinuierlichen
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
Mehr21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten
21.11.2011 Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 13,5 cm Die ersten 100 Tage in neuer Führungsposition umfassen 4 Phasen. Phasen-Übersicht 1. 2. 3. 4. Start/Analyse
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
Mehr10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz
Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,
MehrUnternehmenskommunikation
Unternehmenskommunikation Interne und externe PR, integrierte Kommunikation, Corporate Identity Bakk1, Prof. Dr. Jürgen Grimm - Ibeschitz, Mähr, Mittmansgruber, Wilheim 1 Interne Kommunikation Austausch
Mehr