Dissertationsverbund Innovatives Gesundheitsrecht. (gefördert von der Robert Bosch Stiftung)

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1 Dissertatiosverbud Iovatives Gesudheitsrecht (gefördert vo der Robert Bosch Stiftug) Dokumetatio der Verastaltuge Bad 3 Exkursio Fachpolitisches Forum der Robert Bosch Stiftug Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE Berli 20. Jui 2013 Kiel, im Jui 2013

2 Professor Dr. Gerhard Igl / Dipl. iur. Jasmi Ludwig Dissertatiosverbud Iovatives Gesudheitsrecht (gefördert durch die Robert Bosch Stiftug) Bericht ud Dokumetatio zur Exkursio: Fachpolitisches Forum der Robert Bosch Stiftug Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE Berli 20. Jui 2013 Durchgeführt vo: Istitut für Sozialrecht ud Gesudheitsrecht Christia-Albrechts-Uiversität zu Kiel Geschäftsführeder Vorstad: Prof. Dr. iur. Gerhard Igl Betreuug des Dissertatiosverbudes: Dipl. iur. Jasmi Ludwig, wiss. Mitarbeiteri

3 A dieser Dokumetatio habe mitgewirkt: Prof. Dr. Gerhard Igl; Dipl. iur. Jasmi Ludwig. Die Autorie ud Autore der eizele Berichte sid bei de Berichte aufgeführt.

4 Beteiligte des Dissertatiosverbudes: Christia-Albrechts-Uiversität zu Kiel: Prof. Dr. iur. Adreas Hoyer Prof. Dr. iur. Gerhard Igl Prof. Dr. iur. Frak L. Schäfer, LL.M. Uiversität Hamburg: Prof. Dr. iur. Dagmar Felix Uiversität Kassel: Prof. Dr. iur. Felix Welti Prof. Dr. iur. Adreas Hälei Betreuug des Dissertatiosverbudes: Dipl. iur. Jasmi Ludwig, wiss. Mitarbeiteri, Christia-Albrechts-Uiversität zu Kiel

5 Ihaltsverzeichis 1 Teilehmede Betreuede Promovierede Orgaisatio/Assistez Exkursio zum Fachpolitische Forum Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE Zweck der Exkursio Bericht Areguge aus der Exkursio Ahag Tagugsprogramm Teilehmerliste Eckpuktepapier Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE I

6 1 Teilehmede 1.1 Betreuede Prof. Dr. Gerhard Igl, Istitut für Sozialrecht ud Gesudheitsrecht, Uiversität Kiel 1.2 Promovierede Dipl.iur. Jasmi Ludwig, wiss. Mitarbeiteri, Istitut für Sozialrecht ud Gesudheitsrecht, Uiversität Kiel: Der europarechtliche Eifluss auf die deutsche Heilberufe (betreut vo: Prof. Dr. Gerhard Igl); Iris Eichstaedt, wiss. Mitarbeiteri, Istitut für Sozialrecht ud Gesudheitsrecht, Uiversität Kiel: Hochschulrechtliche Voraussetzuge für die Etablierug vo Studiegäge für Gesudheitsberufe mit Beispiele praktischer Realisieruge ud der Eifluss auf die Gestaltug der Gesudheitsberufe ud ihrer Berufsausübug (betreut vo: Prof. Dr. Gerhard Igl); Hauke Christia Wiese, Doktorad, Uiversität Kiel: Die Eibidug vo Gesudheitsberufe i die gesudheitssozialrechtliche Leistugserbrigugssysteme ud der Eifluss auf die Gestaltug der Gesudheitsberufe ud ihrer Berufsausübug (betreut vo: Prof. Dr. Gerhard Igl); hwiese@istsociallaw.ui-kiel.de Ika Kalteecker, Doktoradi, Uiversität Eichstätt-Igolstadt: Midestloh i der Pflege (betreut vo: Prof. Dr. Adreas Hälei); ika.kalteecker@ku.de 1.3 Orgaisatio/Assistez Dipl. iur. Jasmi Ludwig, wiss. Mitarbeiteri, Istitut für Sozialrecht ud Gesudheitsrecht, Uiversität Kiel Petra Boller, Istitut für Sozialrecht ud Gesudheitsrecht, Uiversität Kiel - 1 -

7 2 Exkursio zum Fachpolitische Forum Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE 2.1 Zweck der Exkursio 1 Die Exkursio zum vo der Robert Bosch Stiftug verastaltete Fachpolitische Forum Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE diete de Doktorade teils direkt, teils idirekt zur Iformatiossammlug für die Dissertatiosvorhabe, welche auch die Etwickluge der Pflege betreffe. Hierzu bot sich die Verastaltug isbesodere auch a, da sich uter de Teilehmer ei ausgewogeer Ateil sowohl aus der Wisseschaft als auch de verschiedee Bereiche der Praxis befade. Dies ermöglichte de Doktorade eie differezierte Blick auf die Neueruge der Pflege ud Teilhabe. 2.2 Bericht 2 I Hiblick auf die bevorstehede Budestagswahl im Herbst 2013 hat die iterdiszipliäre Arbeitsgruppe Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE uter Beteiligug vo Prof. Dr. Thomas Klie ei Kozept zur Überwidug des lage beklagte Reformstaus etwickelt. Diese Reformvorschläge wurde am 20. Jui 2013 i der Berlier Repräsetaz der Robert Bosch Stiftug im Rahme eies Fachpolitische Forums vorgestellt ud diskutiert. Die Stiftug fördert die Arbeit der Expertegruppe, dere Ergebisse i kokrete Empfehluge für eie Gesetzesreform müde solle. Die Begrüßug ud Tagesmoderatio wurde vo Frau Dr. Almut Satrapa-Schill überomme. Sie stellte eigags auch die Förderug des Dissertatiosverbuds Iovatives Gesudheitsrecht vor ud erwähte die awesede Promovierede. Zuächst wurde durch Herr Dr. Rolf Hoberg mittels eier Defizitaalyse ud Progose herausgearbeitet, warum eie Strukturreform im Bereich Pflege ud Teilhabe uausweichlich sei. I Zukuft wird die Zahl der pflegebedürftige Mesche weiter asteige, gleichzeitig stehe immer weiger Agehörige zur Verfügug, die bereit oder dazu i der Lage sid, eie zetrale Rolle i der Pflege ud Sorge zu überehme. Durch die steigede Fallzahl wird die Fiazsituatio i der Versorgug zudem prekärer werde. Nicht zuletzt ist auch die Gewiug vo Fachkräfte zuehmed schwieriger. Ausgehed vo dieser Progose stellte Herr Prof. Klie die zetrale Reformperspektive der Arbeitsgruppe vor. Die Grudidee der Reformiitiative ist es, die pflegerische Versorgug i CURE ud CARE zu differeziere. Dem Bereich CURE sid die Bereiche Fachpflege, Medizi ud Therapie zugeordet, die vo professioelle Akteure im Gesudheitswese durchgeführt ud veratwortet werde solle. Zu CARE gehöre higege alle uterstützede Tätigkeite zur Alltagsbewältigug. Dieses Kozept erfordert eie umfagreiche Neuordug der Zustädigkeite ud Kompeteze. Die CURE-Leistuge solle zuküftig komplett der Gesetzliche Krakeversicherug (GKV) zugewiese sei ud im SGB V geregelt werde. Die CARE- Leistuge werde der Pflegeversicherug ud der Eigliederugshilfe bzw. eiem eu zu regelde Budesleistugsgesetz Teilhabe zugeordet. Die Steuerug des gesamte Pflege- 1 2 Autori: Jasmi Ludwig Autor: Hauke Christia Wiese - 2 -

8 prozesses soll bei de Fachpflegekräfte kozetriert sei. Im CURE-Bereich soll das Sachleistugsprizip mit Vollfiazierug gelte, wohigege dieses i seier bisherige Ausprägug im CARE-Bereich abgeschafft werde soll. Hier soll es forta Sachleistugsbudgets gebe, dere Vorteil es sei, dass die Pflegebedürftige sich idividuell otwedige Leistuge zusammestelle köe. Ergäzt wird das Kozept durch Vorschläge für eie Neuordug der Beratugsifrastruktur, mit eier stärkere Kozetratio im kommuale Bereich. Die Idee der Experte sieht so aus, dass die Pflegestützpukte ud die Teilaufgabe der gemeisame Servicestelle i eier Servicestelle für Pflege ud Teilhabe zusammegefasst werde. Ziel ist es, dass die Kommue, Krakekasse ud Pflegekasse uter kommualer Führug zusammewirke ud die erforderliche Stelle zu gleiche Teile fiaziert werde. Hilfe- ud pflegebedürftige Mesche solle da ei Atragsrecht auf Fallabklärug gegeüber der Servicestelle zugesproche bekomme. Im Aschluss a die Vorstellug des Reformvorschlags wurde ergebisoffe über die Vorschläge diskutiert, ud es wurde Meiuge zu dem Eckpuktepapier ausgetauscht. 3 Areguge aus der Exkursio Die Verastaltug bot Gelegeheit, die Etwickluge i eiem Bereich des Gesudheitsweses, hier der Pflege, uter dem Gesichtspukt iovativer Vorschläge zu reflektiere. Auch we vo solche Verastaltuge keie direkte Wirkuge für die Abfassug juristischer Dissertatioe auf dem Gebiet des Gesudheitsrechts zu erwarte sid, so sid sie doch sehr gut geeiget, de Blick auf die Reformbedarfe i wichtige Teile des Gesudheitsweses zu leke ud das Verstädis hierfür zu öffe. Gleichzeitig wurde i der Verastaltug deutlich, welche Rolle rechtliche Frage bei der agestrebte Reform ud isgesamt das Recht bei der Gestaltug des Gesudheitsweses spiele

9 Fachpolitisches Forum 20. Jui 2013 Robert Bosch Stiftug Frazösische Straße Berli 14 Uhr bis 18:30 Uhr Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE Vorstellug ud Diskussio eies Eckpuktepapiers Tagugsprogramm Stad 23. Mai :00 Uhr Empfag ud Stehcafé 14:15 Uhr Begrüßug ud Tagesmoderatio Dr. Almut Satrapa-Schill, Robert Bosch Stiftug, Stuttgart Prof. Dr. Thomas Klie, Arbeitsgruppe Strukturreform, AGP Sozialforschug Freiburg 14:30 Uhr Warum eie Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE uausweichlich ist: Defizitaalyse ud Progose Dr. Rolf Hoberg, AG Strukturreform, Stuttgart Kommetar: Werer Hesse, AG Strukturreform, DPWV Berli 15:00 Uhr Zetrale Reformperspektive für PFLEGE ud TEILHABE Prof. Dr. Thomas Klie Kommetar: Dr. Harry Fuchs, AG Strukturreform, Düsseldorf 15:30 Uhr Die Bausteie eier Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE Gerd Küzel, AG Strukturreform, Potsdam Kommetar: Dr. Fritz Baur, AG Strukturreform, BAGüS Müster +++ Pause +++ Ab Jui: Projektbegleitede Iformatioe fide Sie auf

10 2 Fachpolitisches Forum Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE 20. Jui 2013 Berli Robert Bosch Stiftug 14 Uhr bis 18 Uhr 16:15 Uhr Erste Überleguge zu Koste ud Fiazierug Dr. Rolf Hoberg Dr. Rolf Müller, Zetrum für Sozialpolitik, Uiversität Breme 16:45 Uhr Zukuft vo Pflege ud Teilhabe Zur Notwedigkeit eies Richtugswechsels Dr. Bodo de Vries, Netzwerk Soziales eu gestalte ( 17:15 Uhr Diskussio Moderatio Prof. Dr. Thomas Klie 18:30 Uhr Ausklag mit Apéro Ede der Verastaltug Ab Jui: Projektbegleitede Iformatioe fide Sie auf

11 Fachpolitisches Forum Berli 20. Jui 2013 Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE AGP Sozialforschug Freiburg Vorstellug ud Diskussio eies Eckpuktepapiers Sabie Bergma-Dietz, Eigebetrieb Lebe + Wohe, Stuttgart Dr. Christia Berriger, Budesmiisterium für Gesudheit Oliver Bürgel, Deutsches Rotes Kreuz, Ladesverbad Bradeburg e.v. Erwi Dehliger, AOK Budesverbad Iris Eichstaedt, Istitut für Sozialrecht ud Gesudheitsrecht, Uiversität Kiel Has-Jürge Firkor, Projektbetreuug Gesudheit/Kultur, Weil der Stadt Daiel Heiisch, Deutscher Verei für öffetliche ud private Fürsorge e.v. Ae Idler, Der Paritätische Wohlfahrtsverbad - Gesamtverbad e.v. Amelie Jase, Deutscher Berufsverbad für Pflegeberufe Ika Kalteecker, Uiversität Eichstätt-Igolstadt Harald Kesselheim, Berli Ulrich Kuh, Netzwerk Soziales eu gestalte Ricarda Lager, Budesvereiigug Lebeshilfe e.v. Christiae Lehmacher-Dubbeke, AOK Budesverbad Jasmi Ludwig, Istitut für Sozialrecht ud Gesudheitsrecht, Uiversität Kiel Peter Melzer, Budesmiisterium für Arbeit ud Soziales Adrea Merda-Piehl, Deutsches Rotes Kreuz, Ladesverbad Bradeburg e. V. Daiela Nagelschmidt, DRK Geeralsekretariat Prof. Dr. Raier Neubart, SANA Kliike AG Birgit Nold, Itermiisterieller Arbeitsstab bei dem Beauftragte der Buderegierug für die Belage behiderter Mesche Thomas Pferdt, Bosch BKK, Stuttgart Carola Pohle, Büdis 90/Die Grüe Dr. Holger Pressel, AOK Bade-Württemberg Dr. Eda Rasch, Deutscher Verei für öffetliche ud private Fürsorge e.v. Yvoe Rubi, Hochschule Fulda Ralf Schidofski, Budesmiisterium für Arbeit ud Soziales Olaf Schwabe, Budesverbad privater Abieter sozialer Dieste e.v. Svea vo Hübbeet, Diakoie Deutschlad - Evagelischer Budesverbad Evagelisches Werk für Diakoie ud Etwicklug e.v. Ulrich Wedte, Miisterium für Arbeit ud Soziales, Fraue ud Familie des Lades Bradeburg

12 Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE AGP Sozialforschug Freiburg Vorstellug ud Diskussio eies Eckpuktepapiers Fachpolitisches Forum Berli 20. Jui 2013 Hauke Christia Wiese, Istitut für Sozialrecht ud Gesudheitsrecht, Uiversität Kiel Barbara Wurster, Budesmiisterium für Familie, Seiore, Fraue ud Juged Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Strukturreform Dr. Fritz Baur, BAGüS Müster Dr. Bodo De Vries, Netzwerk Soziales eu gestalte Werer Hesse, DPWV Berli Dr. Rolf Hoberg, Stuttgart Dr. Harry Fuchs, Düsseldorf Prof. Dr. Thomas Klie, AGP Sozialforschug Freiburg Gerd Küzel, Potsdam Dr. Thomas Meyse, Deutsches Istitut für Jugedhilfe ud Familierecht, Heidelberg Dr. Rolf Müller, Zetrum für Sozialpolitik, Uiversität Breme Dr. Almut Satrapa-Schill, Robert Bosch Stiftug, Stuttgart Tagugsorgaisatio Sabie Behred, AGP Freiburg Mitarbeit Claudia Orly, Berli

13 Eckpukte Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE Vo Rolf Hoberg, Thomas Klie, Gerd Küzel Kurzfassug 1

14 Alltagsgestaltug Prävetio Impressum Eckpuktepapier Kurzfassug Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE Jui 2013 Redaktio: Arbeitsgruppe Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE Dr. Fritz Baur, Müster; Werer Hesse, Berli; Dr. Rolf Hoberg, Stuttgart; Prof. Dr. Thomas Klie, Freiburg; Gerd Küzel, Potsdam; Dr. Thomas Meyse, Heidelberg Beratede Gäste: Prof. Dr. Adreas Büscher, Hochschule Osabrück Dr. Harry Fuchs, Düsseldorf Ulrich Kuh, Netzwerk Soziales Neu Gestalte (SONG), Meckebeure Prof. Dr. Heiz Rothgag, Zetrum für Sozialpolitik, Uiversität Breme Prof. Dr. Felix Welti, Uiversität Kassel Förderer: Wir dake der Robert Bosch Stiftug für ihre Förderug der Arbeite zur Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE ud für die fiazielle Uterstützug der Publikatioe ud Multiplikatorearbeit. Herausgeber: AGP Sozialforschug a der Evagelische Hochschule Freiburg Herstellug: GRIESHABER Redaktio + Medie, Bo Fotos: wuestefuxx; Fotom; simosdog; yemaija; willma ; Mr. Nico; sör alex / photocase.com Auflage: Exemplare Alle Rechte liege bei der Arbeitsgruppe Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE 2

15 TEILHABE Vorwort Pflege ud Teilhabe sozialpolitisch eu orde Das Thema Pflege im Alter ragiert im Sorgebarometer der Deutsche gaz obe. Die Mehrheit der Bevölkerug ist usicher, ob für sie im Alter gesorgt sei wird. Der demografische ud soziale Wadel verlagt ach eier zukuftsorietierte ud achhaltige Pflegepolitik. Die Autore dieses Eckpuktepapiers plädiere für eie grudlegede Reform vo Pflege ud Teilhabe mit zum Teil eischeidede Korrekture i de bislag segmetierte Politikfelder Gesudheit, Pflege ud Teilhabe. Für Millioe Familie ist es izwische Alltag, sich mit der Sorge für ihre Elter auseiaderzusetze. Die Frage, wie für die wachsede Zahl auf Pflege agewieseer Mesche ud ihre Familie lagfristig gesorgt werde ka, beschäftigt daher immer mehr Bürgerie ud Bürger. Die Pflegeversicherug ud auch der eue Pflegebedürftigkeitsbegriff gebe jedoch keie hireichede Atworte auf die sich abzeichede Versorgugsprobleme. Die Eckpukte begie mit eier Beschreibug der als zetral erachtete Defizite des aktuelle Systems. Es folge Vorschläge für eie Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE auf der Grudlage eier Differezierug vo CURE ud CARE. Formuliert werde drei zetrale Perspektive für eie Strukturreform. Abschließed werde die hierfür otwedige Bausteie vorgestellt. I der vergagee Legislaturperiode ist es icht geluge, eie zukuftssichere ud achhaltige Pflegereform auf de Weg zu brige. Bei aller Ettäuschug hierüber bietet das u otwedige weitere Rige um eie große Pflegereform auch die Chace, die Weiche für eie Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE zu stelle. 3

16 Behadlugspflege Demografischer Herausforderuge durch de demografische ud soziale Wadel We es zuküftig gelige soll, Mesche mit Assistez- ud Pflegebedarf meschewürdig zu uterstütze, stehe wir die kommede Jahrzehte vor erhebliche Herausforderuge. Eie mehrschichtige Dyamik trägt dazu bei: Die Zahl der auf Pflege agewiesee Mesche steigt deutlich. Zugleich stehe pro Pflegbedürftigem immer weiger Agehörige zur Verfügug, die bereit oder i der Lage sid, eie zetrale Rolle i der Pflege ud Sorge zu überehme. Es wird immer schwieriger, ausreiched Fachud Hilfskräfte für die Pflege ud Begleitug zu gewie. Die Fiazsituatio wird prekärer. Die otwedige Reforme des Teilhabe- ud Pflegeversicherugsrechts müsse a dieser Problemlage ausgerichtet werde. Dabei stehe im Vordergrud: die Stärkug familiärer, achbarschaftlicher ud örtlicher Versorgugsarragemets, eie effiziete Gestaltug professioeller Uterstützug, eie prävetive ud rehabilitative Ausrichtug der Hilfe, ei wirksamer Schutz der Mesche mit Assistez- ud Pflegebedarf. Die alltägliche Probleme, mit dee alte, behiderte ud pflegebedürftige Mesche zu kämpfe habe, lasse sich agesichts des demografische ud soziale Wadels allei mit eier Weiteretwicklug der Pflegeversicherug icht löse. Der Grud liegt im gegliederte System der soziale Sicherug: Die Versorgug vo Mesche mit Pflegebedarf ket hier Leistuge der gesudheitliche, hauswirtschaftliche ud pflegerische Uterstützug sowie der soziale Teilhabe. Die gesetzliche Leistugsasprüche verteile sich damit auf die Pflegeversicherug mit eiem Teilleistugsaspruch bei Pflegebedürftigkeit, auf die Krakeversicherug mit eiem umfassede Sachleistugsaspruch bei Krakheit ud Behiderug ud auf die Eigliederugshilfe mit Leistuge zur Teilhabe als steuerfiazierter Aspruch, der zum Teil ach Bedürftigkeitskriterie eigelöst wird. Diese Leistugsvielfalt ist für die betroffee Mesche icht überschaubar ud hat gerade bei hohem Hilfebedarf zur Folge, dass otwedige Leistuge zum Teil gar icht oder häufig zu spät ud ukoordiiert ebeeiader erbracht werde. Damit werde Chace verta, pflegebedürftige Mesche prävetiv ud rehabilitativ dari zu uterstütze, ihr Lebe im gewohte soziale Umfeld aufrechtzuerhalte. Die hier vorgetragee Reformvorschläge stimme mit de Bemühuge des Netzwerks Soziales Neu Gestalte ( überei, das i seie qualitätsbezogee Arbeitsasätze auf eie Kozeptio veretzter Hilfe ausgerichtet ist. Die gewoee Praxiserfahruge diee als Grudlage, der Politik eie Neuausrichtug zu empfehle. 4

17 Wadel Lebesrisiko Die zetrale Reformperspektive Leistugslücke ud Koordiierugsmägel sid eie Schwäche des gegliederte Systems. Sie ließe sich theoretisch behebe, idem alle drei Bereiche i eiem eiheitliche System zusammegefasst werde. Das wird hier aus drei Grüde icht vorgeschlage: Am Afag der Überleguge steht daher, mit welcher gedakliche Methode ei besseres System der Abgrezug der drei Leistugsbereiche gefude werde ka, um die Schittstelleprobleme zu löse ud aschließed ei fuktioieredes Koordiierugssystem zu fide. 1. I de Kokurreze ud Aushadlugsprozesse, die sich i der Krakeversicherug etwickelt habe, hätte das System vo Pflege ud Teilhabe keie agemessee Stellewert. 2. Die Errugeschaft, dass das Lebesrisiko Pflege i der Sozialversicherug abgesichert wird, soll icht aufgegebe werde. 3. Eie reie Sozialversicherugslösug erschwert die otwedige Ausgestaltug der Rolle der Kommue we sie sie icht sogar umöglich macht. 5

18 PFLEGE Kommuale Neue Ordug: CURE ud CARE Die segmetierte Leistuge ud Zustädigkeite bedürfe eier eue Ordug ud euer Abgrezuge, die Folgedes leiste müsse: Klare Abgrezuge vo leistugsrechtliche Zustädigkeite vor allem zwische Krakeud Pflegeversicherug auf der eie ud sozialer Teilhabe bzw. eiem küftige Budesleistugsgesetz auf der adere Seite. Abgestimmte ud schlüssige Steueruge zur Ausgestaltug des Leistugserbrigugsrechts. Klare Veratwortug für die Ausgestaltug der Ifrastruktur etsprecheder Hilfe ud der ihe dieede Leistugsforme. Klare Zuordug der Kompeteze vo professioell Pflegede ud eie berufsrechtlich abgesicherte Kozeptio der Berufsgruppe. Als trageder Grudgedake für eie Strukturreform bietet sich eie Differezierug vo Pflege a. Aus folgedem Grud: Die Pflegeversicherug versteht heute uter Sicherug der Pflege Pflegeleistuge, hauswirtschaftliche Leistuge, soziale Betreuugsleistuge. I diesem Eckpuktepapier wird dagege vorgeschlage, de Ihalt desse, was i Deutschlad uter Pflege verstade ud ach de leistugsrechtliche Vorschrifte a Leistuge gewährt wird, i CURE ud CARE zu uterscheide. Diese Empfehlug fidet sich bereits im 6. Altebericht ud im Edbericht zum Zukuftsdialog der Budeskazleri. Durch eie Differezierug i CURE ud CARE solle ei gazheitliches Meschebild ud der Aspruch auf umfassede ud koordiierte Uterstützug vo auf Pflege agewiesee Mesche befördert werde. CURE: Als CURE werde mediziische, pflegerische ud therapeutische Maßahme verstade, die vo professioelle Akteure im Gesudheitswese zur Prävetio, Kuratio, Rehabilitatio ud Palliatio agebote, geleistet ud veratwortet werde. CARE: Zu CARE zähle alle Forme der Sorge ud Versorgug, die für de Lebesalltag erforderlich sid persoebezogee Leistuge zur uterstützede Alltagsgestaltug, hauswirtschaftliche Basisversorgug, Grudpflege ud Förderug der soziale Teilhabe. Die Steuerug vo CURE ud das Zusammewirke mit CARE überehme die im CURE-Sektor Tätige: Medizier ud Fachpflegede veratworte Diagostik ud Therapie, erarbeite gleichberechtigt Behadlugs- ud Pflegepläe ud steuer de Behadlugs- ud Pflegeprozess. Dabei beziehe sie je ach Ausgagssitu atio ud Verlauf sowohl Agehörige, Freude ud Nachbar des Pflegebedürftige i die Versorgug mit ei als auch beruflich oder ehreamtlich Helfede sowie Assistezkräfte. Eigeveratwortliche Aufgabe der CARE-Akteure sid demgegeüber die Alltagsgestaltug, Orgaisatio des Haushalts, Sozialkotakte etc. jeseits vo Medizi ud Fachpflege. Eie auf der Uterscheidug vo CURE ud CARE basierede Abgrezug vo Leistuge ud Zustädigkeite köte eie grudlegede Reform begrüde, die i der Lage ist, de beschriebee Defizite zu begege. 6

19 Sozialplaug Fiazierugstechik CURE Fachpflege Medizi Therapie Pflege CARE Familie AssisteZ Hauswirtschaft Soziale Arbeit Steuerug des Pflegeprozesses Aamese Vereibarug vo Pflegeziele Pflegeplaug Pflegeevaluatio Aleitug/Moitorig Exteded ursig/primary ursig ( kleie Heilbehadluge ) Behadlugspflege Uterstützug ud Maagemet Alltagsgestaltug Hauswirtschaft Grudpflege Persöliche Uterstützug Förderug der Teilhabe Krakebeobachtug Neuordug des Leistugsrechts Kerelemet der Strukturreform ist eie Neuordug des Leistugsrechts, die der Differezierug i CUREud CARE-Leistuge folgt. Daach werde CURE-Leistuge der Gesetzliche Krakeversicherug (GKV) zugeordet, CARE-Leistuge der Pflegeversicherug ud der Eigliederugshilfe bzw. eiem Budesleistugsgesetz Teilhabe. Währed CURE-Leistuge die mediziischpflegerische Aufgabe ud die fachlich steuerde Aspekte betreffe, sid CARE- Leistuge kosequet auf die Ressource ud de Bedarf a Hilfe zur Alltagsbewältigug vo Pflegebedürftige ud ihrer Haushalte ausgerichtet. Sowohl im CURE- als auch im CARE-Bereich werde fachliche Beratug ud Begleitug ergäzed agebote. 7

20 CARE CURE Neue Fiazierugstechik Wege der uterschiedliche Zwecke ud Steuerug der Leistuge für CURE ud CARE ist eie eue Fiazierugstechik gefragt: Für CURE: Sachleistugsprizip mit Vollfiazierug, ergäzt durch die Fiazierug vo Leistuge zur Steuerug (mediziisch-pflegerische Versorgugs- ud Hilfeplaug, Aleitug, Moitorig, Aushadlug). Für CARE: Abschaffug des Sachleistugsprizips i der bisherige Ausprägug bei Wahrug verbraucherschützeder Elemete ud der Differezierug der Leistugshöhe für privat orgaisierte ud professioelle Pflege. Leistuge müsse idividuell ud flexibel eigesetzt werde köe ud die Koste zur Orgaisatio der Alltagsgestaltug decke. Ei hoher Uterstützugsbedarf darf icht automatisch zur Sozialhilfeabhägigkeit führe ud muss daher leistugsrechtlich besser ausgestattet werde. Ei Budesleistugsgesetz ergäzt die Pflegeversicherug ud reduziert die Sozialhilfe. Dies muss mit eier Reform des Leistugsrechts der Teilhabe abgestimmt werde, desse Neuregelug i der ächste Legislaturperiode bevorsteht, da Pflege bei eiem teilhabeorietierte Pflegebedürftigkeitsbegriff (auch) zu de Teilhabeleistuge gehört. Itegrierte Steuerug Ei Hilfesystem muss de Defizite begege, die seie Effiziez uterlaufe. Die Mägel, um die es derzeit i der Praxis geht, zeige sich i de Bereiche Aufmerksamkeit (für de Pflegeverlauf), Abklärug ud Koordiatio. CURE ud CARE brauche daher leistugsträgerübergreifed sowohl ei eues Begutachtugswese als auch eie Ifrastruktur für de Aufbau vo Care - ud Case Maagemet. Um die strukturelle Probleme der Pflegestützpukte zu überwide, werde Servicestelle für Pflege ud Teilhabe mit eier Vermittlugs- ud Weiterleitugsfuktio eigerichtet, die je ach Kostellatio ud Bedarf auf ei Assessmet hiwirke, Eizelfallbegleiter (sogeate Pilote) oder ei umfassedes Case Maagemet vermittel (siehe dazu auch Seite 12). 8

21 Sozialräumliche Orietierug Das Reformpaket: Im Fokus: Prävetio, Rehabilitatio, Veretzug ud Flexibilität Um das Reformpaket verwirkliche zu köe, werde folgede Maßahme vorgeschlage: Itegratio der Pflege i das SGB I ud der Pflegeversicherug i das SGB IX Die Pflege isgesamt wird übergreifed im SGB I beschriebe. Pflegeleistuge werde die 5. Leistugsgruppe der Teilhabeleistuge im SGB IX. Die Pflegeversicherug wird Rehaträger für die pflegerische CARE-Leistuge ud damit verbidlich i die (weiterzuetwickelde) Kooperatiosvorschrifte des SGB IX eigebude. Behadlugspflege uabhägig vom Leistugsort - Die Behadlugspflege wird auch im statioäre Bereich zur Leistug der GKV. Durch die Treug vo CURE ud CARE wird das Iteresse der GKV a Prävetio ud Rehabilitatio auf die statioäre Pflege ausgedeht. Bürokratischer Abgrezugsaufwad zwische ambulater ud statioärer Behadlugspflege etfällt damit. Dieste köe übergreifed vo eiem Träger orgaisiert werde. Das steigert die Flexibilität ud Produktivität. - Die Leistugsverschiebug vo der Pflegeversicherug i die GKV ka beitragssatz- ud wettbewerbseutral gestaltet werde. I der Pflegeversicherug wird aus der Leistug für statioäre Pflege ei ormierter Betrag herausgelöst ud für alle statioär Versorgte als Gesamtbetrag i de Gesudheitsfods überführt. Dort werde die Beträge auf die Krakekasse morbiditätsetspreched verteilt. Der im Eizelfall höhere Leistugsbedarf ist vo der jeweilige Krakekasse zu trage. - We die Behadlugspflege vo der GKV getrage wird, köe die Leistuge für statioäre Pflege i der Pflegeversicherug ohe Schlechterstellug des Eizele um geau diese Betrag gesekt werde. Damit ergibt sich eie Neubestimmug der Leistugshöhe zwische dem statioäre ud ambulate Bereich. Dies reduziert de Fehlareiz zuguste statioärer Pflege. 9

22 Rehabilitatio Umwadlug i Budgets - Die als Sachleistug ausgestaltete Leistugsasprüche werde wertgleich i Geldbudgets (Sachleistugsbudgets) umgewadelt. Diese erlaube es Pflegebedürftige, frei zwische (lizezierte, qualitätsgesicherte) Diestleister zu wähle. Die Höhe des Budgets wird so ausgestaltet, dass die Eigebeteiligug bei zuehmedem Hilfebedarf prizipiell gleich bleibt. - Die Leistugsform des persöliche Budgets soll auch für Leistuge der Pflegeversicherug geöffet werde. - Die Möglichkeit, die Gesamtleistug der Pflegeversicherug bei Bedarf für bestimmte Leistugskombiatioe agemesse zu erhöhe, soll erhalte bleibe. - Die uterschiedliche Höhe vo Pflegegeldleistuge ud Pflegesachleistuge bleibt uberührt. Aus zwei Grüde: 1. Bei der Erbrigug vo Sachleistuge falle Abgabe a. Das Pflegegeld wird dagege steuer- ud beitragsfrei ausgezahlt ud muss allei deshalb iedriger ausfalle. 2. Subsidiarität ud Substitutio solle weiter befördert werde. Steuerug des Pflegeprozesses als GKV-Leistug Für eie wirkugsvolle Verschräkug der Pflege i CURE ud CARE ist es erforderlich, die Steuerug des Pflegeprozesses bei de Fachpflegekräfte zu kozetriere ud damit als eigestädige Leistug der GKV abzubilde. Regie als Zuschlagsleistug für itegrierte Schutz Statioäre Versorgug gewährleistet Begleitug, Koordiatio ud Schutz rud um die Uhr. Um flexible Versorgugsarragemets zu förder, wird diese Besoderheit bei vergleichbarer Versorgugssicherheit zur eigestädige Regieleistug ud sowohl statioär als auch ambulat bei Sachleistuge abrechebar gemacht. (Pflege)Hilfsmittel-Versorgug agleiche Die heute uterschiedliche Bereitstellug vo (Pflege)Hilfsmittel i der statioäre ud ambulate Pflege beeiträchtigt die Etwicklug euer Versorgugsforme. Für durchgägige Strukture ist eie Agleichug uter Eibeziehug vo Krake- ud Pflegeversicherug erforderlich. 10

23 Case Maagemet Pflegeprozess Bessere Beratugsifrastruktur Servicestelle Pflege ud Teilhabe - Das Iformatiosagebot heutiger Pflegestützpukte ist grudsätzlich zu sehr auf de Leistugsbereich der Pflegeversicherug veregt ud zu weig mit der kommuale Sozialarbeit verzaht. I de Beratuge werde die örtliche Agebote oft icht ausreiched berücksichtigt. User Vorschlag: Die Aufgabe der Pflegestützpukte ud Teilaufgabe der gemeisame Servicestelle werde i eier Servicestelle Pflege ud Teilhabe zusammegefasst. Uter kommualer Federführug wirke Kommue, Krakekasse ud Pflegekasse zusamme ud fiaziere die Stelle zu je eiem Drittel. - Hilfe- ud pflegebedürftige Mesche habe gegeüber der Servicestelle Pflege ud Teilhabe ei Atragsrecht auf Fallabklärug. - Hausarzt, Gesudheitszetrum, Krakehaus, Quartiersmaagemet ud MDK vermittel die Kliete a die Servicestelle Pflege ud Teilhabe. Diese ka im Auftrag des Kliete gegeüber Beratugs- ud Assessmet-Ageture (MDK, Gesudheitsamt) ud Sozialleistugsträger iitiativ werde ud ei Case Maagemet vermittel. Gemeisame Assessmet-Agetur - Um die Leistugsasprüche eier Perso umfassed zu kläre ud ihre Versorgug zu plae ud zu koordiiere, bedarf es eier weitere ud eu zu schaffede Eirichtug: eie übergreifede Assessmetagetur auf Ladesebee für Pflege ud Teilhabe. Hier wird der Bedarf a Pflege ud Rehabilitatio ebeso festgestellt wie bei wesetlich Behiderte der Bedarf a Teilhabe am Arbeitslebe. I der (ggf. virtuelle) Assessmetagetur wirke MDK, die Budesagetur für Arbeit, die Reteversicherug ud die kommuale Arbeitsgemeischafte zusamme. - Für die Zusammearbeit verschiedeer Leistugsträger bei Hilfeplaug ud Leistugsgewährug werde i Weiteretwicklug des SGB IX verbidliche Regeluge geschaffe, die icht mehr vo freiwillige Vereibaruge abhäge. 11

24 Persoebezogee Qualitätssicherug Bessere Koordiatio ud Kooperatio im Eizelfall Budgets für Care - ud Case Maagemet Zur Förderug des vom Gesetzgeber mit der Pflegeberatug itedierte Care - ud Case Maagemets wird de Servicestelle Pflege ud Teilhabe ei Budget vo Euro zu Laste der GKV zugeordet. Hieraus ka für komplexe Versorgugsfälle ei vo Dritte durchzuführedes Case Maagemet fiaziert werde. Das Leistugsbudget ist ach drei Jahre dem achgewiesee Bedarf azupasse. Idividuelle Pilote zur Fallbegleitug Die Begleitug des Eizelfalls ist eie Aufgabe, die sowohl die Servicestelle als auch die Assessmet-Agetur überfordert. Eie idividuell veratwortliche Perso (für die es Beispiele im CURE-Bereich mit der Spezialisierte Ambulate Palliative Versorgug (SAPV), bei eizele Krakekasse als Modell des Patietebegleiters ud im CARE-Bereich als Modell des Pflegebegleiters oder Koordiators gibt), ist hier die Lösug jeweils ergäzt um die Aufgabe der rechtliche Betreuug oder Assistez. Die Kosteträgerschaft für de CURE-Bereich liegt bei der Krakeversicherug, für de CARE- Bereich ist sie i der Pflegeversicherug ud i eiem Teilhabegesetz zu veraker. Itegrierte Versorgug: Überleitug i achstatioäre Pflege verbesser Die deutlich kürzere Verweildauer im Krakehaus verstärkt bei pflegebedürftige Mesche ud ihre Agehörige de Druck, i kurzer Zeit zu etscheide, wo ud wie es ach dem Kliikaufethalt pflegerisch weitergehe soll zu Hause oder i eiem Pflegeheim. Damit hier sorgfältiger geprüft, geplat ud etschiede werde ka, schlage wir Folgedes vor: Durch weiterzuetwickelde itegrierte Versorgugsverträge der Krake- ud Pflegekasse mit Krakehäuser, Ärzte, ambulate Dieste, statioäre Eirichtuge, Hilfsmittellieferate ud Apotheke wird die Überleitug vom Krakehaus i die achstatioäre Versorgug auf Kreisebee verbessert. Als Fiazierugsareiz solle die über die heute bereits verpflichted geregelte Auf gabe ud Leistuge hiausgehede Maagemetleistuge zu jeweils 50 Prozet als Verwaltugskoste aus dem Gesudheits- bzw. Ausgleichsfods getrage werde. 12

25 Assistez Pflegeberatug Sozialräumliche Orietierug: Kommuale Federführug als Grudprizip Auf istitutioeller Ebee müsse Beratug ud Koordiatio i der Regio (Kreis- ud Ladesebee) zusammegeführt ud i die kommuale Daseisvorsorge als Pflichtaufgabe eigebettet werde, damit die CURE- ud CARE-Aufgabe übergreifed bearbeitet werde. Nur durch Koordiatio ud Moderatio auf kommualer Ebee köe die widersprüchliche Steueruge vo wettbewerbsorietierter Krakeversicherug, eiheitlich ud gemeisam hadelder Sozialer Pflegeversicherug, wettbewerbsorietierte Leistugserbriger ud eiheitliche Fürsorgeleistuge überwude werde. Die kommuale Daseisvorsorge begit mit der kommuale Sozialplaug u.a. i der Bauleitplaug ud Wohraumversorgug, im Nahverkehr, i zivilgesellschaftliche Netzwerke ud setzt sich fort i der sozialräumliche Koordiatio i Quartiere ud Stadtteile, bei der alle Lebesbereiche ud Ifrastrukture i ihrem Zusammehag gebüdelt werde köe. Das betrifft die Hadlugsfelder vo SGB V ambulate ud statioäre Krakeversorgug, SGB IX Assistezdieste, Teilhabesachleistuge, SGB XI Pflegedieste, statioäre ud teilstatioäre Pflegeeirichtuge, Wohgruppe, Freiwilligedieste, SGB XII Altehilfe, Hilfe zur Weiterführug des Haushalts. Uterstützt werde muss dies durch Abstimmuge auf Ladesebee im Rahme der Zustädigkeite bei Plaug ud Förderuge, zum Beispiel der Ladeskrakehausplaug, der Ladespflegeplaug (u.a. Pflegestützpukte), der Koordiatio Freiwilligedieste sowie im Rahme der Stadt- ud Dorfetwicklug. Die kommuale Federführug muss bei ausbleibede Selbstverwaltugslösuge als Auffagzustädigkeit geschaffe werde. 13

26 Grudpflege Itegrierte Versorgug Pflege als Teilhabeleistug ud Budesleistugsgesetz Durch die Eiführug des eue Pflegebedürftigkeitsbegriffs ist Pflege als eie Teilhabeleistug azusehe, die ohe Beschräkug auf die Versicherugsleistuge im SGB I ud SGB XI verakert werde muss. Die bei der Umsetzug des Fiskalpakts getroffee Verabredug, die Eigliederugshilfe i ei eues Budesleistugsgesetz zu überführe, sollte dazu geutzt werde, ei übergreifedes Teilhabegesetz zu schaffe, das ach Art ud Schwere der Behiderug gestaffelte Teilhabeleistuge des Budes vorsieht, die im Sie eies Nachteilsausgleichs icht achragig sid. Es sollte auch de Teilleistugscharakter des SGB XI ergäze, die Ugleichbehadlug behiderter Pflegebedürftiger beede ud eie stimmige Verküpfug mit de Teilhabeleistuge der Eigliederugshilfe ermögliche. Qualität a Persoe statt a Eirichtuge orietiere Die Strukturreform macht auch de Weg frei für eie Paradigmewechsel bei der Qualitätssicherug. We Mesche mit Pflege- ud Hilfebedarf verlässlich assessmetgestützt begleitet werde ud ihr Aspruch auf Beratug ud Case Maagemet sichergestellt ist, lasse sich die bisher vorehmlich istitutioell ausgerichtete Aktivitäte zur Qualitätssicherug zu Guste eier persoebezogee Qualitätssicherug zurückehme. Dieser Prozess müsste auch durch de eue Pflegebedürftigkeitsbegriff uterstützt werde. Zur pflegerische Qualitätssicherug gehöre im Wesetliche die Evaluatio des Hilfe- ud Pflegeprozesses sowie die Sicherug der Selbstbestimmug des pflege- ud hilfebedürftige Mesche ud seier Präfereze. Der CURE-Bereich uterliegt de Qualitätsmechaisme des SGB V. Für de CARE-Bereich bleibe Qualitätsvorgabe ordugsrechtlicher Art sowie für die zugelassee oder zertifizierte Dieste geltede Vorgabe hisichtlich der Struktur- ud Prozessqualität verbidlich. Bei der Leistugsform des persöliche Budgets werde Zielvereibaruge zu de etscheidede Istrumete der Qualitätssicherug. 14

27 Pflegebedürftigkeitsbegriff Autore Rolf Hoberg: Seit de 80er-Jahre arbeite ich a der Etwicklug der Pflegeversicherug mit ud bi überzeugt, dass jetzt die große Chace für eie echte Weiteretwicklug da ist. I die Reformvorschläge brige ich icht zuletzt meie Erfahrug als ehemaliger Vorstadsvorsitzeder der AOK Bade-Württemberg ei. Nach berufliche Statioe u.a. als Referatsleiter im Sozialmiisterium Bade-Württemberg ud im Vorstad des AOK-Budesverbads egagiert sich Dr. Rolf Hoberg seit 2011 im Ruhestad u.a. auch im Verwaltugsrat des Wohlfahrtswerks Bade-Württemberg. Thomas Klie: Das Eckpukte-Papier ist Ergebis kollegiale Riges um eie tragfähige Reformperspektive für die Pflege. Um ihre Zukuft mache ich mir große Sorge. Nu liegt eie belastbare Diskussiosgrudlage für eie eue Pflege- ud Teilhabepolitik vor. Ich hoffe, dass sie i der eue Legislaturperiode aufgegriffe wird. Prof. Dr. Klie lehrt öffetliches Recht ud Verwaltugswisseschaft a der Evagelische Hochschule Freiburg ud ist Privatdozet a der Uiversität Klagefurt/Wie. Er ist u.a. Mitglied der 7. Alteberichts-Kommissio ud Vorsitzeder der 2. Egagemetberichts-Kommissio. Gerd Küzel: Persoebezogee ud meschliche Vorgehesweise müsse klare Vorfahrt vor Istitutioeiteresse habe. Das ist möglich, we Etscheiduge ahe bei de Mesche gebüdelt werde, ohe dass die Koste davolaufe. Dafür brauche wir strukturelle Voraussetzuge. Das treibt mich bei diesem Projekt a. Gerd Küzel Präsidiumsmitglied im DRK Ladesverbad Bradeburg war bis 2012 Abteilugsleiter im Bradeburgische Sozialmiisterium. Mit Pflegepolitk ud der Reform der Eigliederugshilfe auf Budes- ud Ladesebee beschäftigt er sich seit de 90er-Jahre. 15

28 Ab Juli 2013: LANGFASSUNG Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE Die Autore stelle ihre Empfehluge für eie Gesetzesreform dezidiert i eier LANGFASSUNG dieses Eckpuktepapiers vor. I eier ausführliche Aalyse werde u.a. fiskalische Fehlareize ud adere Defizite des derzeitige Systems bewertet. Die Expertise listet kokrete Vorschläge zu eier Neuordug des Leistugsrechts auf, stellt Bausteie für ei leistugsträgerübergreifedes System vor ud macht Vorschläge für eie gesetzliche Umsetzug der Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE. Ökoomische Berechuge der hier erörterte Strukturreform stehe ab Juli als Dowload bereit: AGP Sozialforschug 16

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