Strukturreform PFLEGE und TEILHABE. Rolf Hoberg, Thomas Klie, Gerd Künzel

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1 Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE Rolf Hoberg, Thomas Klie, Gerd Küzel 1

2 Impressum Politiketwurf für eie achhaltige Sicherug vo PFLEGE ud TEILHABE Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE November 2013 Redaktio: Arbeitsgruppe Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE Dr. Fritz Baur, Müster; Werer Hesse, Berli; Dr. Rolf Hoberg, Stuttgart; Prof. Dr. Thomas Klie, Freiburg; Gerd Küzel, Potsdam; Dr. Thomas Meyse, Heidelberg Beratede Gäste: Prof. Dr. Adreas Büscher, Hochschule Osabrück Dr. Harry Fuchs, Düsseldorf Ulrich Kuh, Netzwerk Soziales Neu Gestalte (SONG), Meckebeure Prof. Dr. Heiz Rothgag, Zetrum für Sozialpolitik, Uiversität Breme Prof. Dr. Felix Welti, Uiversität Kassel Die Koste ud Fiazfolge der hier vorgeschlagee Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE sid i eier ergäzede Publikatio dokumetiert: Ökoomische Expertise: Verlagerug der Fiazierugskompetez für Mediziische Behadlugspflege i Pflegeheime vo der Pflege- i die Krakeversicherug Vo Heiz Rothgag ud Rolf Müller PDF/Dowload uter Gefördert durch die Soderbereich Zukuftsfrage der Gesudheitsversorgug Bereichsleiteri: Dr. Almut Satrapa-Schill Koordiatio ud Kotakt AGP Sozialforschug a der Ev. Hochschule Freiburg Prof. Dr. Thomas Klie klie@eh-freiburg.de Herstellug: GRIESHABER Redaktio + Medie, Bo Fotos: wuestefuxx; Fotom; simosdog; yemaija; willma ; Mr. Nico; sör alex / photocase.com Auflage: Exemplare FEL-Verlag, Freiburg, ISBN-Nr Alle Rechte liege bei der Arbeitsgruppe Strukturreform PFLEGE ud TEILHABE 2

3 Ihaltsverzeichis Teil I 6 Reformpaket 6 1. vorbemerkug 6 2. defizitaalyse Vo de Mesche umittelbar erlebte Defizite Fehlede Aufmerksamkeit Uzureicheder Schutz vulerabler Persoe Uzureichede Abklärug Nicht abgestimmte Leistuge Sozialhilfeabhägigkeit Ursache der Defizite Fehleder Bezug auf eie soziale Raum Magelde Prävetios- ud Rehabilitatiosorietierug Fehlede Versorgugsplaug ud Leistugskoordiatio Widersprüchliche Steuerugslogik der Leistugsgesetze Starres, uübersichtliches ud uzureichedes Leistugsrecht Fiskalische Fehlareize die zetrale Reformperspektive CURE ud CARE Neuordug des Leistugsrechts Itegrierte Steuerug vor Ort die Reformbausteie im Eizele Pflege ud Pflegebedürftigkeit im SGB I defiiert Grudleistuge der TEILHABE Neue Abgrezug der Leistugsgesetze Ausgleich vo Teilhabeeischräkuge durch das Budesleistugsgesetz Die Sozialhilfe bleibt achragig zustädig Verlagerug der Behadlugspflege i statioäre Eirichtuge i das SGB V Pflegeprozesssteuerug als Leistug der GKV Regiekoste uabhägig vo der Form der PFLEGE Vereiheitlichug der Leistuge für Pflegehilfsmittel im ambulate ud statioäre Bereich Basis-Eigeleistuge Leistugsträgerübergreifedes System der Steuerug ud Koordiatio Zetrale Bausteie Schlüsselelemete Zusammewirke i der Regio ud sozialräumliche Plaug Erweiterte Schutzfuktioe für Mesche i Abhägigkeitsverhältisse Neuordug der Berufe i CURE ud CARE Breites Berufsgruppekozept Berufsrecht der Gesudheitsberufe 22 3

4 4.8.3 Ordug der CARE-Berufe Eie eiheitliche Qualifikatio für das Case Maagemet Iovatiosförderug im Leistugsrecht Iovatiosförderug: Case Maagemet Iovatiosförderug: Krakehaus-Etlassmaagemet Iovatiosförderug: Idividueller Pilot Iovatiosförderug: Itegrierte Versorgug ud regioales Pflegebudget Wisseschaftliche Begleitug Gesetzliche Umsetzug SGB I SGB V Behadlugspflege Case Maagemet ud Idividuelle Pilote Regioales Pflegebudget SGB IX Reha-Träger für pflegerische Leistuge Koordiierug SGB XI Pflegebedürftigkeitsbegriff Beratugs- ud Feststellugsvorschrifte Agleichug ambulater ud statioärer Leistuge Versicherugsateil Sachleistugsbudget Kombiatiosleistuge Qualitätssicherug SGB XII Budesleistugsgesetz Leistugsbeträge Schittstelle Versicherugsleistuge Aspruch auf Beratug Regeluge im Betreuugsrecht Aufgabe Betreuugsbehörde Vorrag öffetlicher Hilfe Freiheitsetziehede Maßahme Ahörugsvorschrifte Regeluge im Berufsrecht Kompetezprofil der Fachpflege Durchlässigkeit der Gesudheitsberufe Ordug der CARE-Berufe Fuktiosbezogee Weiterbilduge 26 4

5 6. Koste ud Fiazierug des Reformpakets Pflegeprozess-Steuerug als besodere Leistug im SGB V Regiekoste i der ambulate PFLEGE Iovatiosförderug: Krakehaus-Etlassmaagemet Iovatiosförderug: Case Maagemet Iovatiosförderug: Pilote Eiführug vo Sachleistugsbudgets im SGB XI Orgaisatorische Äderuge Agleichug Versorgug mit Pflegehilfsmittel im ambulate ud 27 statioäre Bereich 6.9 Verlagerug der Behadlugspflege i statioäre Pflegeeirichtuge 28 vom SGB XI is SGB V 6.10 Streichug vo 43a SGB XI, Leistuge der Pflegeversicherug i 30 statioäre Eirichtuge der Behidertehilfe 6.11 Eisparuge Steigerug der Effiziez ud vermiedee Koste Zeitschiee für die Umsetzug Ausblick 32 Teil II 33 Prizipie, Ziele ud Gestaltugsasätze Prizipie Grudlegede Prizipie Gestaltugsprizipie Verfahresprizipie Ziele Grudlegede Ziele Sozialpolitische Ziele Operative Ziele Gestaltugsasätze Schutzebee Hilfebedarf Steuerug Qualitätssicherug Leistugsrecht Regelugskompetez Zustädigkeite Bestimmug der zustädige Istaze Hilfemix Die Zustädigkeitsverteilug Kommuale Ebee Fiazierugszustädigkeit 38 Autore 39 5

6 Teil I Reformpaket 1. Vorbemerkug Immer mehr Familie stehe vor der Herausforderug, dass eier ihrer Agehörige pflegebedürftig wird ud i sozialer, pflegerischer ud hauswirtschaftlicher Hisicht täglicher Uter stützug bedarf. Mit dieser Situatio müsse sich viele Mesche im Laufe ihres Lebes auseiadersetze. Vor allem folgede Frage beschäftige deshalb immer mehr Bürgerie ud Bürger: Wie ka Pflegebedürftigkeit durch gesudheitliche Prävetio ud soziale Gestaltug der Lebesverhältisse vermiede werde? Wie ka für die wachsede Zahl vo Mesche, die auf Pflege ud adere Forme der Uterstützug agewiese sid, ud ihre Familie lagfristig gesorgt werde? Die achhaltige Sicherug der Pflege wird für die ächste Jahrzehte zu de zetrale Theme der Sozial- ud Gesellschaftspolitik gehöre. Hierbei sid mehrere Faktore vo Bedeutug, die durch die aktuelle dyamische Etwicklug der Gesellschaft beeiflusst werde: Die Zahl der auf Pflege agewiesee Mesche ud ihr Ateil i der Bevölkerug steige deutlich. Agehörige, die eie zetrale Rolle i der Pflege ud Sorge überehme das sogeate Pflegepotezial werde voraussichtlich icht mehr i gleicher Zahl ud Bereitschaft zur Verfügug stehe wie das heute och der Fall ist. Hizu kommt, dass es auf dem Arbeitsmarkt icht ausreiched Arbeitskräfte für de Bereich der Lagzeitpflege gebe wird, um de Rückgag der Pflege durch Agehörige zu kompesiere. Zu erwarte ist auch, dass die allgemeie Fiazsituatio im Laufe der ächste Jahre prekärer werde wird. Experte sid sich dari eiig, dass die 1994 eigeführte Pflegeversicherug kei ausreichedes Mittel ist, um die sich abzeichede Versorgugsprobleme zu löse. Pflegesicherug ist mehr als Pflegeversicherug. User Verstädis vo Pflegebedürftigkeit hat sich verädert. Der Begriff befidet sich seit Lägerem im Prozess der Überarbeitug. Es besteht zwar ei Koses dari, dass die Pflegeversicherug icht ur fiazielle Uter stützug bei körperliche Verrichtuge gewährt, soder auch darüber hiaus- gehede Bedarfslage berücksichtige sollte, vor allem bei Mesche mit Demez. Auch ei euer Pflegebedürftigkeitsbegriff ka die Steuerugs- ud Fiazierugsfrage icht löse ud wird keieswegs alle aktuelle ud zuküftige Herausforderuge beatworte. Hilfe müsse sich auf die gesamte Lebessituatio eies pflegebedürftige Mesche beziehe ud dürfe sich icht allei auf die Pflege beschräke. Die betroffee Mesche ud ihre Familie brauche eie idividuell zugeschittee ud passede Hilfe, die schell greift ud verlässlich ist. Die heute festzustellede Zugagsbarriere müsse überwude werde. Gefragt ist eie achbarschaftliche ud öffetliche Aufmerksamkeit für de Bedarf vo Mesche, die auf Uterstützug agewiese ud besoders vulerabel sid. Mit ihr ka sichergestellt werde, dass die beötigte Hilfe rechtzeitig akommt, möglichst bevor Betroffee Uterversorgug, Gewalt ud Verachlässigug erfahre. Gefragt sid vor allem ei effizieteres ud flexibleres Gesamtsystem, eie stärkere prävetive ud rehabilitative Ausrichtug der Gesudheitspolitik sowie dere Verküpfug mit soziale ud auf die Lebessituatio ausgerichtete Hilfe. Prävetiosud Rehabilitatiosagebote, die uter aderem darauf ausgerichtet sid, eie selbststädige Lebesführug so weit wie möglich zu erhalte, sid och lage icht ausgeschöpft. Sie köe eie bedeutsame Beitrag zur Vermeidug oder Miderug vo Pflegebedarfe leiste. Ei frühzeitige Vorsorge leistet auch eie wichtige Beitrag dazu, Uterversorgugssituatioe ud Gewalt vorzubeuge. PFLEGE ud TEILHABE geschieht i der alltägliche Lebessituatio. Die meiste Mesche, die auf Uterstützug agewiese sid, werde zu Hause versorgt. Dies etspricht meist auch ihrem Wusch. Familie, Nachbar, Freude ud bürgerschaftlich Egagierte ehme am jeweilige Lebesort eie essezielle, versorgugs- ud teilhabesicherde Fuktio ei. Atworte auf die Herausforderuge der Pflege köe ud müsse jeweils i der alltägliche Lebessituatio gefude werde, we Wege meschefreudlicher Solidarität agestrebt werde solle. 6

7 Der demografische Wadel hat i Gemeide ud Städte jeweils uterschiedliche Gesichter. Mit Recht baut user gesamtes soziales Sicherugssystem auf de Grudsatz der Subsidiarität: Es gilt, Familie, Nachbarschafte ud Quartiere i ihrer Selbstsorgefähigkeit zu uterstütze. Dabei werde gemeischaftliche Versorgugsforme eie größere Rolle als i der Vergageheit spiele. Statioäre Eirichtuge müsse ihre Charakter ud ihre Versorgugsfuktio äder: weg vom klassische Heim hi zu Wohforme mit eiem breite Versorgugsagebot. All dies verlagt ach eier Wiederetdeckug ud Betoug kommualer Veratwortug, ach der Steuerugsfuktio ud de Kompeteze der Kommue. Dieser Tred drückt sich auch i de Schlussfolgeruge des Achte Familieberichts ud des Sechste Alteberichts der Budesregierug aus: Beide Expertegremie setze auf die Perspektive eier Carig Commuity ud eie Stärkug der Kommue, die auch zum zetrale Gegestad der Siebte Alteberichtskommissio ud der Zweite Egagemet-Berichtskommissio gemacht wurde. Seit lager Zeit steht eie grudlegede Weiteretwicklug der soziale Sicherug der Pflege auf der politische Ageda. Auch i der 17. Legislaturperiode ist es aber icht geluge, eie zukuftssichere ud achhaltige Pflegereform auf de Weg zu brige. Bei aller Ettäuschug hierüber bietet das u otwedige weitere Rige um eie große Pflegereform die Chace, die Weiche für eie Strukturreform vo PFLEGE ud TEILHABE für die eue Legislaturperiode zu stelle zwei Sozialpolitikbereiche, die sich zuküftig icht sivoll voeiader getret diskutiere ud gestalte lasse. PFLEGE muss teilhabeorietiert sei. TEILHABE ist für pflegebedürftige ud behiderte Mesche jeweils vo essezieller Bedeutug. Der Bedarf a PFLEGE ud TEILHABE falle bei ei ud derselbe Perso häufig zusamme. Überdies lasse sich Leistuge für PFLEGE ud TEILHABE ihaltlich ud fachlich icht sivoll tree. Bereits die Koalitiosvereibarug der große Koalitio ud achfolged mehrere ASMK-Beschlüsse habe dies zu Recht auf die Tagesordug gesetzt. Die Autore dieses Eckpuktepapiers plädiere für eie grudlegede Reform der PFLEGE ud TEILHABE, mit zum Teil eischeidede Korrekture i de bis- lag segmetierte Politikfelder Gesudheit, PFLEGE ud TEILHABE ud dies uter Eibezug vo Frage des Erwachseeschutzes. Mit dem Vorschlag soll der Versuch uteromme werde, folgede Strategie, die derzeit die Fachdiskussio präge, i de Kotext der PFLEGE aufzuehme ud i eie veräderte Ordug des Sozialrechts eizuflechte: 1. eie stärkere Prävetios- ud Rehabilitatiosorietierug, 2. ei kosequeter Quartiersbezug, 3. ei eu zu reflektieredes Qualitäts- ud Professiosverstädis. Die Eckpukte begie mit eier Beschreibug der als zetral erachtete Defizite des aktuelle Systems. Es folgt soda eie für die Strukturreform hilfreiche Differezierug vo CURE ud CARE. Es werde drei zetrale Perspektive für eie Strukturreform formuliert ud abschließed Kerelemete für eie solche vorgestellt. 2. Defizitaalyse Der Reformbedarf ergibt sich aus eier Reihe vo Defizite des gegliederte Systems, die zu Uter- ud Fehlversorgug führe ud Mesche bei der Suche ach Hilfe allei lasse sowie zu verzögerter Leistugsgewährug beitrage. I Deutschlad wird die soziale Sicherug für die TEILHABE am gesellschaftliche Lebe ud die Lagzeitpflege durch verschiedee, aufeiader bezogee gesetzliche Systeme realisiert. Die Gesetzliche Krakeversicherug (GKV) stellt die erforderliche Leistuge bereit, we Krakheit oder Behiderug es erforder. Im Regelfall werde diese Leistuge ubegrezt als Sachleistug durch Vertragsparter der Krakekasse erbracht. PFLEGE wird ambulat zur Sicherug der mediziische Behadlug bereitgestellt. Dabei richtet sich ihr Umfag ach de mediziische Notwedigkeite. Rehabilitatio diet der Vorbeugug oder Wiederherstellug des Gesudheitszustades. I der Gesetzliche Pflegeversicherug werde Leistuge bei adauerder Pflege- ud Hilfebedürftigkeit bereitgestellt. Die Leistuge werde bei selbst orgaisierter Versorgug als Geldleistug, sost wie i der Krakeversicherug als Sachleistug erbracht. Allerdigs sid die Leistuge i der Höhe begrezt 7

8 ud ach dem Grad der Pflegebedürftigkeit gestaffelt. I der ambulate Versorgug ergäze sich Pflegeleistuge der Krakeversicherug ud der Pflegeversicherug. Bei statioärer Lagzeitpflege umfasst die Leistug der Pflegeversicherug auch die Behadlugspflege, die bisher der Krakeversicherug zugerechet wird. Soweit die Aufweduge für PFLEGE die Leistugsfähigkeit des Eizele überforder, tritt ergäzed die Sozialhilfe ei. Über diese Leistuge wird durch die örtliche Sozialhilfeträger etschiede. Soweit Leistuge der Rehabilitatio oder zur TEILHABE zum Ausgleich vo Behiderug erforderlich sid, etscheidet über diese Asprüche der örtliche oder überörtliche Sozialhilfeträger. Für diese Leistuge gilt: Sie werde ur achragig gewährt, das heißt ach dem Ausschöpfe aller adere Leistugsasprüche gegeüber der Sozialversicherug ud ach dem Eisatz des eigee Eikommes ud Vermöges. Die Uterschiede i de Aspruchsvoraussetzuge ud Leistugsgreze führe zu Lücke i der Versorgug. Mit dem SGB IX wird der Versuch uteromme, die Beziehuge zwische de gesetzliche Regeluge zu harmoisiere ud die Kooperatio der verschiedee Träger zu beförder. Aus der uterschiedliche Orgaisatio ud Fiazierug beitragsbezoge i der Sozialversicherug, steuerfiaziert i der Sozialhilfe, wettbewerbsorietiert i der Krakeversicherug, eiheitlich ud gemeisam i der Pflegeversicherug, kommual veratwortet i der Sozialhilfe, folge divergierede Iteresse bei der Leistugsgewährug. 2.1 vo de Mesche umittelbar erlebte Defizite Erster Ausgagspukt dieser Defizitaalyse sid alltägliche Berichte über Mägel i der Versorgug ud Überforderug vo Agehörige bis zu eklatate Forme der Uterversorgug. Praxisberichte ud Falldokumetatioe lasse die strukturelle Schwäche im Hilfesystem der PFLEGE ud Versorgug deutlich zutage trete Fehlede Aufmerksamkeit Pflegekostellatioe, i dee sich die Versorgug aufgrud eier Kumulatio vo Probleme extrem schwierig gestaltet, führe ahezu übereistimmed zu der Erketis, dass diese Etwicklug bei frühzeitigem Eigehe auf eie Problemaspekt hätte vermiede werde köe. I Deutschlad gibt es jedoch kei System für die Wahrehmug eier Aufmerksamkeitsfuktio. Für latet gefährdete Persoe fehlt es a eier kotiuierlich veratwortliche Aufmerksamkeit, die folgede Merkmale hat: eie orgaisierte, vielfältige ud auf Kotiuität agelegte Struktur, die achhaltig ud itesiv ist, ohe zu uerwüschter sozialer Kotrolle auszuarte, ei valides Istrumetarium, das Sigale sich etwickelder Uterstützugsbedürftigkeit rechtzeitig erket ud zu eiem Hadlugsimpuls verstärkt, Verlässlichkeit ud Verbidlichkeit was icht zuletzt auch Vertraue erzeuge ka, das Bürgerie ud Bürger i ihr Quartier habe köe uzureicheder Schutz vulerabler Persoe Der Schutz vo Persoe, die wege ihres Hilfebedarfs i Abhägigkeit gerate, wird systematisch verachlässigt. Trotz des modere Erwachseeschutzrechtes i Gestalt des Betreuugsrechts werde vulerable Persoe mit erhöhtem Hilfebedarf vor allem i der häusliche Versorgug icht hireiched i ihre Grud- ud Mescherechte geschützt. Ei wirksamer Schutz vor Uterversorgug, Verachlässigug, aber auch Gewalt ud Misshadlug ist heute vielfach och icht gewährleistet. Es fehlt a eier systematische Verschräkug vo Hilfe ud Schutz, wie sie aus der Jugedhilfe bekat ist uzureichede Abklärug Erkate Problemlage werde icht umfassed abgeklärt, um de richtige ud agemessee Asatz für eie Uterstützug zu fide. Für die vielfältige Problemlage Mobilitätsprobleme, Wohugsprobleme, Gesudheitsprobleme, Pflegebedürftigkeit, Eikommesschwäche, Schuldeprobleme, Familieprobleme, Teilhabedefizite gibt es zwar spezialisierte Dieste. Ihre Beratugsleistuge sid aber oft ur durch weitere Spezialiste erschließbar. Der Auftrag a die Pflege- ud Krakekasse ud damit das Begutachtugsverfahre des Mediziische Diestes der Krakeversicherug bei Pflegedürftigkeit ist zwar um Aspekte der Rehabilitatio ud der 8

9 Formulierug vo Empfehluge erweitert worde, es fehlt aber die Eibeziehug vo Leistuge der TEILHABE ud kommualer Diestleistuge scho im Vorfeld amtlich festgestellter Pflegebedürftigkeit. Die fallspezifische Abklärug folgt de Schemata leistugsrechtlicher Zustädigkeite ud ist i der Lösugssuche auf die gesetzliche Leistugskategorie beschräkt. Die Folge: Die für die fallspezifische Netzwerkkostellatio verfügbare Ressource werde weder beachtet och geutzt. Es fehlt eie übergreifede Alaufstelle, vo der aus die sachgerechte Beratug ud ei umfassedes Assessmet eigeleitet werde Nicht abgestimmte Leistuge Eizele positive Leistugsetscheiduge bleibe oft Stückwerk, weil ergäzede Leistuge aderer Träger mit zusätzlichem Aufwad vo dem Hilfebedürftige selbst hizuorgaisiert werde müsse. Häufig erreiche diese Leistuge de Hilfebedürftige auf diese Weise icht zur richtige Zeit, im ausreichede Maß ud am richtige Ort. Nicht abgestimmte Leistuge verfehle so ihre Wirkug ud verschwede kostbare Ressource Sozialhilfeabhägigkeit Ei umfagreicher Hilfebedarf hat im Teilleistugssystem der Pflegeversicherug steigede Eigeleistuge des Pflegebedürftige zur Folge wodurch das Ziel der weitgehede Uabhägigkeit vo Sozialhilfe verfehlt wird. 2.2 Ursache der Defizite Die vo de betroffee Mesche erlebte Defizite sid eileuchted, achvollziehbar ud i Systemdefizite begrüdet, die dem Bemühe vo Hilfebedürftige ud Helfede oft gleichermaße im Wege stehe. Die systemische Defizite sid daher Asatzpukte für diese Reformperspektive Fehleder Bezug auf eie soziale Raum Der immer größere territoriale Zuschitt ud die Zetralisierug bei Krake- ud Pflegeversicheruge sowie Leistugserbrigerorgaisatioe führe i diese Orgaisatioe zu eiem Verlust a ortsahe Ketisse ud Veratwortlichkeite. Auch steht oft eie Wettbewerbsorietierug dem Gemeiwesebezug im Wege. Das verstärkt die ohehi häufige Pro- bleme vo Hilfebedürftige, ihre Bedarf sichtbar zu mache ud zu adressiere. Auch Hilfegebede sid durch strukturelle Kostellatioe zuehmed i ihre Fähigkeite behidert, die Probleme vo Hilfebedürftige wahrzuehme ud Leistuge abzustimme magelde Prävetios- ud Rehabilitatiosorietierug Sowohl der Zeitpukt, wa Pflege- ud Hilfebedürftigkeit eitritt, als auch das Maß a Abhägigkeit vo Hilfe lasse sich positiv durch rechtzeitige Prävetio ud Rehabilitatio beeiflusse. Prävetio verlagt ebe frühzeitiger mediziischer ud pflegerischer Hilfe auch, dass Möglichkeite für eie selbststädige Lebesführug ud Teilahme am Gemeischaftslebe geschaffe werde, bevor es zu eier erhebliche Pflegebedürftigkeit kommt. Die Gleichsetzug vo Pflegepolitik ud Pflegeversicherugspolitik stad dem bisher im Wege. Zur Verstärkug der bisher ergriffee Maßahme, die darauf ausgerichtet sid, Rehabilitatiosmöglichkeite im Zuge der Begutachtug vo Pflegebedürftigkeit abzukläre, müsse die Krakekasse auch materiell dafür iteressiert werde, deutlich mehr Rehabilitatioe für Pflegebedürftige zu bewillige Fehlede Versorgugsplaug ud Leistugskoordiatio Die umfassede Abklärug des Hilfebedarfs mit eier aschließede leistugs- ud sektorübergreifede Versorgugsplaug ist otwedig. Sie wird aber aus der Sicht der Pflege- ud Hilfebedürftige trotz des seit 2008 bestehede Rechtsaspruchs auf Pflegeberatug ( 7a SGB XI) icht i ausreichedem Maße vorgeomme. Die Pflegeberatug auch i der Praxis durchzusetze, bleibt Aufgabe des Gesetzgebers. Ebeso verhält es sich mit Ifrastrukture ud dere leistugsrechtliche Grudlage, die och geschaffe werde müsse, um ihre Wirkug etfalte zu köe. De: Die bestehede Koordiatiosvorschrifte im SGB IX gelte icht für die PFLEGE. Die i 92c SGB XI festgelegte Pflichte sid ur für die Pflegeud Krakekasse verbidlich ud werde vielfach uzureiched eigelöst. Pflegestützpukte heutiger Defiitio sid icht ausreiched mit der kommuale Sozialarbeit verzaht ud tatsächlich zu sehr auf de Leistugsbereich der Pflegeversicherug veregt. Sie habe es bisher icht eimal vermocht, die gesetzliche Leistuge umfassed zu büdel. 9

10 Eie Verbidug zwische de gemeisame Servicestelle ach dem SGB IX, de Pflegestützpukte ud dem Krakehaus-Etlassmaagemet existiert i der Praxis icht oder kaum. Lebesparter, Agehörige ud Nachbar werde i der Beratug icht agemesse berücksichtigt. Das heißt: Die bisherige Struktur erfüllt auf idividueller Ebee icht die Lotsefuktio, die der Perspektive des Hilfebedürftige etspricht widersprüchliche Steuerugslogik der Leistugsgesetze Der Lebesbereich PFLEGE wird leistugsrechtlich vo Krakeversicherug (SGB V), Pflegeversicherug (SGB XI), Sozialhilfe (SGB XII) ud de verbidede Rehabilitatiosvorschrifte (SGB IX) gestaltet. Die jeweilige Steuerugslogik der uterschiedliche Leistugssysteme führt dazu, dass astelle der gewollte Ergäzug der Leistuge meist die Begrezug ud Abschiebug i adere Zustädigkeite im Vordergrud steht. Die Teilleistugsorietierug der Pflegeversicherug ist widersprüchlich. Das Wettbewerbsprizip der Kra - keversicherug ud das Fürsorgeprizip der steuerfiazierte Sozialhilfe sid icht ur verschiede, soder sie schaffe auch Abgrezugsdeke ud Versorgugslücke. Eie teilhabeorietierte PFLEGE lässt sich zudem vo der Eigliederugshilfe icht verüftig abgreze Starres, uübersichtliches ud uzureichedes Leistugsrecht Das starre Leistugsrecht des SGB XI berücksichtigt de Hilfebedarf der immer größer werdede Gruppe vo Pflegebedürftige, dere Alltagskompetez eigeschräkt ist, uzureiched. Auch die Verbesseruge der aktuelle Neueruge sid uübersichtlich, was eie weiterhi magelhafte Uterstützug der Agehörige zur Folge hat Fiskalische Fehlareize Bei Leistugsträger ist die Verschiebug vo Leistuge über die Sektoregreze ach wie vor aufgrud magelder Itegratio vor allem für koste- ud wettbewerbsorietierte Krakekasse vo Vorteil. Das Nebeeiader vo Leistuge, für die i der Krakeversicherug ei umfasseder (Sach-)Leistugsaspruch besteht, währed sie i der Pflegeversicherug gedeckelt sid, schafft Areize zur Etlastug durch Leistugsverlagerug. Für die Kommue ist die Suche ach vorragige Leistugsträger (ebe der gesetzliche Pflicht) auch eie lohede Agelegeheit, die oft zulaste des Hilfebedürftige strapaziert wird. Zwische de Zustädigkeite vo Leistugsträger ud dem reale Leistugsprozess klaffe meist Lücke, die überbrückt werde müsse, ohe dass für diese Aufwad im Leistugsrecht auch ur asatzweise die beötigte Ressource zur Verfügug gestellt werde. Bei Leistugserbriger ist für de CARE-Bereich festzustelle, dass durch das Nebeeiader uterschiedlicher Leistugshöhe bei ambulater oder statioärer Versorgug die Iteresselage falsch gesteuert wird. Hierdurch werde die Flexibilität ud damit auch die Produktivität der Leistugsgestaltug eigeschräkt. Pflegebedürftige ud Agehörige müsse wisse: Vo de je ach Versorgug uterschiedliche Leistugshöhe ud -voraussetzuge sowie vo de je ach Sozialleistugsbereich uterschiedliche Rückgriffsrechte des Sozialleistugsträgers auf Eikomme ud Vermöge gehe erhebliche Wirkuge auf ihre Wahl des Versorgugsarragemets aus. Dies jeweils bei Leistugsveräderuge mitzubedeke ist auch Aufgabe dieser Reformbemühug. 3. Die zetrale Reformperspektive Leistugslücke ud Koordiierugsmägel sid eie Schwäche des gegliederte Systems. Sie ließe sich theoretisch behebe, idem alle drei Bereiche i eiem eiheitliche System zusammegefasst werde. Das wird hier aus drei Grüde icht vorgeschlage: 1. I de Kokurreze ud Aushadlugsprozesse, die sich i der Krakeversicherug etwickelt habe, hätte das System vo Pflege ud Teilhabe keie agemessee Stellewert. 2. Die Errugeschaft, dass das Lebesrisiko Pflege i der Sozialversicherug abgesichert wird, soll icht aufgegebe werde. 3. Eie reie Sozialversicherugslösug erschwert die otwedige Ausgestaltug der Rolle der Kommue we sie sie icht sogar umöglich macht. Am Afag der Überleguge steht daher, mit welcher gedakliche Methode ei besseres System der Abgrezug der drei Leistugsbereiche gefude werde ka, um die Schittstelleprobleme zu löse ud 10

11 aschließed ei fuktioieredes Koordiierugssystem zu fide. 3.1 CURE ud CARE Die Versorgug vo Mesche mit Pflegebedarf i dem gegliederte System der soziale Sicherug ket Leistuge der gesudheitliche, hauswirtschaftliche, pflegerische Uterstützug ud soziale TEILHABE. Diese vielfältig segmetierte Leistuge ud Zustädigkeite bedürfe eier Neuordug ud euer Abgrezuge, die vor allem Folgedes leiste müsste: Klare Abgrezuge vo leistugsrechtliche Zustädigkeite, vor allem zwische Krake- ud Pflegeversicherug ud sozialer TEILHABE bzw. eiem küftige Budesleistugsgesetz. Abgestimmte ud agepasste Steuerugslogik i der Ausgestaltug des Leistugserbrigugsrechts. Klare Veratwortug für die Ausgestaltug der Ifrastruktur für etsprechede Hilfe ud ihe dieede Leistugsforme. Die Abgrezuge sollte auch zu eier klare Zuordug vo Kompeteze Professioeller i dem Hadlugsfeld PFLEGE ud eier berufsrechtlich abgesicherte Berufsgruppekozeptio tauge. Als trageder Grudgedake ud Grudlage der Strukturreform bietet sich eie Differezierug vo PFLE- GE a. I der deutsche Sprache wird, aders als im agloamerikaische Sprachraum, ei übergreifeder, icht weiter differezierter Pflegebegriff verwedet. Die Pflegeversicherug umfasst ebe der Sicherug der PFLEGE sowohl Pflegeleistuge als auch hauswirtschaftliche Bedarf ud soziale Betreuug. I der pflegewisseschaftliche Diskussio wird ei gazheitliches Pflegeverstädis eigefordert, i dem im egere Sie pflegefachliche Veratwortugsbereiche ud das Gelige gazheitlicher Versorgug uter eiem umfassede Pflegebegriff zusammegefasst werde. Es wird vorgeschlage, de Ihalt desse, was i Deutschlad uter PFLEGE verstade wird ud ach de leistugsrechtliche Vorschrifte a Leistuge gewährt wird, i CURE ud CARE zu differeziere. Dies empfehle bereits der Sechste Altebericht ud der Zukuftsdialog der Budeskazleri. Durch eie Differezierug i CURE ud CARE solle ei gazheit- liches Meschebild ud der Aspruch auf passfähige ud koordiierte Uterstützug vo auf PFLEGE agewiesee Mesche icht ifrage gestellt werde. CURE: Als CURE werde alle mediziische, pflegerische ud therapeutische Maßahme verstade, die vo professioelle Akteure im Gesudheitswese zur Prävetio, Kuratio, Rehabilitatio ud Palliatio agebote, geleistet ud veratwortet werde. Dabei gehört zu CURE icht allei die Durchführug etsprecheder Maßahme, soder auch die systematische Aamese ud Diagose gesudheitsbezogeer Problemlage, die Verstädigug auf Ziele vo Behadlug, Therapie ud PFLEGE mit dem Betroffee ud die Veratwortug für de therapeutische ud Pflegeprozess iklusive seier Evaluatio auch ud gerade da, we adere als Professioelle a de Aufgabe der Therapie ud PFLEGE beteiligt sid. CARE: Zu CARE zähle alle Forme der Sorge ud Versorgug, die für de Lebesalltag erforderlich sid persoebezogee Leistuge zur uterstützede Alltagsgestaltug, hauswirtschaftliche Basisversorgug, Grudpflege ud Förderug der soziale TEILHABE. Das sid im Eizele: Uterstützug zur Selbstversorgug, die Gestaltug hauswirtschaftlicher Aufgabe ud sozialer Kotakte sowie Hilfe, die sich auf die Perso ud ihre Hygiee, Mobilität ud Erährug (Grudpflege) beziehe. Auch die Uterstützug der gewüschte ud für die Perso bedeutsame Aspekte der soziale Teilhabe gehört zum Carig, zu der Fürsorge für eie Mesche, der i wesetliche Bereiche seier Lebesführug vo fremder Hilfe abhägig ist. Das Carig, die Sorge, ist agesiedelt i der Lebeswelt des Betroffee. Sorge zu trage ist i userer Kultur die Aufgabe vo Familie, Freude ud Nachbarschaft. I der sorgede Veratwortugsüberahme realisiert sich die alltägliche Solidaritätsbereitschaft der Gesellschaft da, wo der Hilfebedürftige lebt. (Abbildug 1) Die Differezierug i CURE ud CARE wirft auch Frage der Profile ud der Ordug der Berufe im Gesudheits- ud Sozialwese auf. Die Fachpflege i eiem umfassede Verstädis, wie es i Deutschlad etabliert ist, umfasst eierseits Aufgabe aus dem CURE-Bereich. Fachpflegekräfte sid i Deutschlad aber auch im Sie eies sozialpflegerische Verstädisses im CARE-Bereich tätig. Aufgabe des Car- 11

12 igs köe ud müsse vorragig vo adere als de Professioelle des Gesudheitsweses überomme bzw. ihe übertrage werde. Im Rahme beruflicher Hilfe sollte sie vo adere Berufsgruppe wahrgeomme werde. A Aufgabe des Carigs köe ebe Agehörige ud Freude achbarschaftliche, ehreamtliche ud berufliche Helfede beteiligt sei. Davo geht icht ur user isgesamt subsidiär agelegter Sozialstaat aus, soder a viele Stelle auch das geltede Recht. Die beklagte Schittstelleprobleme köte durch eie berufsgruppebezogee Flexibilisierug wesetlich effizieter behadelt werde. Vor allem köte Festleguge auf bestimmte Berufsgruppe im Leistugserbrigugsrecht vermiede werde soweit es sich icht um Vorbehaltsaufgabe etwa für Pflegekräfte hadelt. Übergreifed ist sicherzustelle, dass CAREud CURE-Veratwortliche kooperiere, sich i de Ziele ud Maßahme abstimme ud auf eie mit de Betroffee ausgehadelte Hilfegestaltug hiwirke. Ziel vo CARE ist i jedem Fall das Wohlergehe des Mesche. Wie die Aufgabe des Carigs gesellschaftlich fair verteilt ud hooriert werde, ist eie zetrale Zukuftsfrage. Auch CURE ist immer ausgerichtet auf das Carig, auf die dem Wohlergehe dieede Sorge. The essece of CURE is CARE heißt es i der Pflegewisseschaft. Dabei hat die Fachpflege i ihrem Hadel, i ihrer fachliche Eiflussahme auf die Lebessituatio eies auf Pflege agewiesee Mesche immer ud zuvorderst sei Wohlergehe vor Auge, ohe die alltägliche Sorge selbst überehme oder garatiere zu köe. (Abbildug 2) 3.2 euordug des Leistugsrechts Die zetrale Perspektive eier Strukturreform liegt i eier Neuordug des Leistugsrechts, ach der Differezierug i CARE- ud CURE-Leistuge: CURE- Leistuge liege im GKV-Bereich, die CARE-Leistuge sid der Pflegeversicherug ud ergäzed eiem Budesleistugsgesetz bzw. der Sozialhilfe zuzuorde. Währed CURE-Leistuge stärker de begleitede ud fachlich steuerde Aspekt eibeziehe, solle CARE-Leistuge kosequet auf die Ressourcesituatio der jeweilige Haushalte ausgerichtet werde, primär die Sorgefähigkeit erhalte ud qualifiziere, sie jedoch icht ersetze. CARE-Leistuge müsse idividuell ud flexibel eisetzbar sei. Abbildug 1: differezierug cure ud care cure FAcHPFLEGE medizi THERAPIE PFLEGE care FAmILIE AcHBAR HAuSwIRTScHAFT ASSISTEZ Steuerug des Pflegeprozesses Aamese vereibarug vo Pflegeziele Pflegeplaug Pflegeevaluatio Aleitug/moitorig Alltagsgestaltug Hauswirtschaft Grudpflege Teilhabe Exteded ursig/primary ursig ( kleie Heilbehadluge ) Behadlugspflege Krakebeobachtug 12

13 Je ach Steuerugsfuktio der Leistuge ist eie adere Fiazierugstechik gefragt: Im CURE-Bereich das Sachleistugsprizip mit Vollfiazierug ud mit eier Ergäzug der Leistugsfiazierug vo Tätigkeite ud Zeite mit Steuerugsfuktioe (Pflege- ud Hilfeplaug, Aleitug, Moitorig, Aushadlug). Der Bereich der CARE-Leistuge soll icht weiter als Sachleistug ausgestaltet werde. Der beträchtliche Uterstützugsbedarf muss im SGB XI leistugsrechtlich besser ausgestattet werde. Demgegeüber sid Eigeleistuge eischließlich eier Sockelfiazierug mit Basiseigeleistug vorzusehe. Dies muss mit eier Reform des Leistugsrechts der TEILHABE, desse Neuregelug i der 18. Legislaturperiode bevorsteht, abgestimmt werde, da PFLEGE bei eiem teilhabeorietierte Pflegebedürftigkeitsbegriff zu de Teilhabeleistuge gehört. Gleichzeitig muss das Verhältis zur ergäzede Sozialhilfe i der Form der Hilfe zur PFLEGE ud der Eigliederugshilfe geklärt werde, um Abgrezugs- ud Zustädigkeitsprobleme aufzuhebe. Da das Pflegeversicherugssystem ei Teilleistugssystem ist ud auch bleibe soll, hat die Sozialhilfe eie ergäzede Fuktio. Sie ka ach- ragig ud bei Bedürftigkeit im Eizelfall eie Vollfiazierug erzeuge. 3.3 Itegrierte Steuerug vor ort Ei auf Effiziez hi ausgerichtetes Hilfesystem muss de Defizite im Bereich Aufmerksamkeit, Abklärug ud Koordiatio begege. Hierzu bedarf es eier gemeisame, leistugsträgerübergreifede Begutachtugsstruktur für CURE ud CARE, für Medizi, PFLEGE ud TEILHABE. Um die im Eizelfall otwedige Abkläruge ud Koordiatiosaufgabe gewährleiste zu köe, sid kosteträgerübergreifede Ifrastrukture für das CARE-Maagemet ud das Case Maagemet aufzubaue, die die strukturelle Probleme der Servicestelle ud Pflegestützpukte überwide ud i eie gemeisame Struktur für die Bereiche Gesudheit, PFLEGE ud TEILHABE auf örtlicher Ebee müde. Dazu werde Servicestelle für PFLEGE ud TEILHABE mit eier Vermittlugs- ud Weiterleitugsfuktio eigerichtet, die je ach Kostellatio ud Bedarf auf ei Assessmet hiwirke, Pilote (Eizelfallbegleiter) oder ei umfassedes Case Maagemet vermittel. (Abbildug 3) Abbildug 2: Aufgabe i der Lagzeitpflege case maagemet GESAmTSTEuERuG ud -maagemet I KomPLEXE FALLKoSTELLATIoE cure PFLEGE care FAcHPFLEGE medizi THERAPIE Steuerug des Pflegeprozesses Aamese vereibarug vo Pflegeziele Pflegeplaug Pflegeevaluatio Aleitug/moitorig Exteded ursig/primary ursig ASSISTEZ ( kleie Heilbehadluge ) Behadlugspflege Hilfskräfte Persöliche Assistez Krakebeobachtug (fuktioal orietiert) (subjektorietiert) FAmILIE AcHBAR HAuSwIRTScHAFT ASSISTEZ Alltagsgestaltug Hauswirtschaft Grudpflege Teilhabe 13

14 4. die REFoRmBAuSTEIE Im EIZELE Für die Umsetzug dieser drei Reformasätze braucht es ei Büdel a Verbesseruge ud eue Maßahme, die auch die Frage berücksichtige, warum die i de Leistugsgesetze teilweise bereits vorhadee Impulse vo de zustädige Stelle bislag icht umgesetzt werde. 4.1 Pflege ud Pflegebedürftigkeit im SGB I defiiert PFLEGE ud Pflegebedürftigkeit ud icht mehr ur die Pflegeversicherug werde übergreifed für alle Leistugsgesetze im SGB I dargestellt, um die PFLEGE als Gegestad aller eischlägige Sozialleistugsgesetze zu beschreibe. Leistuge bei Pflegebedürftigkeit werde als füfte Leistugsgruppe i das SGB IX itegriert. Die Pflegeversicherug wird Rehabilitatiosträger aufgrud ihrer pflegerische CARE-Leistuge. (Mediziische Reha-Leistuge bleibe Leistuge der Krakeversicherug.) Damit werde die Leistuge der Pflegeversicherug systematisch mit de adere Leistugsgesetze (vor allem mit dem SGB V ud dem SGB XII) verküpft ud die rechtliche Grudlage für eie verbidliche Abstimmug der Leistugsträger utereiader geschaffe. Die wesetliche Wirkug ist, dass die Vorschrifte des SGB IX über Zusammewirke, Koordiatio, gemeisame Verfahre ud Zustädigkeitsklärug auch für die Pflegekasse gelte. 4.2 Grudleistuge der TEILHABE Das im Rahme der Eiigug über de Fiskalpakt verabredete Leistugsgesetz zur Ablösug der Eigliederugshilfe soll dazu geutzt werde, die ergäzede Leistuge, die bedürftigkeitsabhägig vo der Sozialhilfe erbracht werde, besser mit dem Sozialversicherugssystem zu verschräke. Es wird vorgeschlage, eie vo der Arechug vo Eikomme ud Vermöge freigestellte Pauschale zu schaffe, die eie ach Art ud Schwere der Behiderug gestaffelte Grudleistug zum Ausgleich der eigeschräkte Möglichkeite zur TEILHABE am Lebe i der Gemeischaft Abbildug 3: Aufgabe i der Lagzeitpflege case maagemet GESAmTSTEuERuG ud -maagemet I KomPLEXE FALLKoSTELLATIoE PILoTFuKTIo cure Steuerug ud maagemet des gesamte cure-bereichs, z.b. SAPv cure PFLEGE care PILoTFuKTIo care Steuerug ud maagemet der gesamte Lebes- ud Haushaltssituatio FAcHPFLEGE medizi THERAPIE Steuerug des Pflegeprozesses Aamese vereibarug vo Pflegeziele Pflegeplaug Pflegeevaluatio Aleitug/moitorig FAmILIE AcHBAR HAuSwIRTScHAFT ASSISTEZ Alltagsgestaltug Hauswirtschaft Grudpflege Teilhabe Exteded ursig/primary ursig ASSISTEZ ( kleie Heilbehadluge ) Behadlugspflege Hilfskräfte Persöliche Assistez Krakebeobachtug (fuktioal orietiert) (subjektorietiert) 14

15 4.3.4 Pflegeprozess-Steuerug als Leistug der GKV Im Rahme eier a der Uterscheidug vo CURE ud CARE orietierte mediziische Krakepfleschafft. Diese ka weige Hudert, im Eizelfall bis zu mehrere Taused Euro betrage ud betrifft sowohl behiderte als auch pflegebedürftige Mesche. 4.3 Neue Abgrezug der Leistugsgesetze Die Zustädigkeite zwische SGB XI, SGB V ud eiem steuerfiazierte Leistugsgesetz werde eu abgegrezt, um Fehlareize zwische de Leistugsträger zu beseitige Ausgleich vo Teilhabeeischräkuge durch das Budesleistugsgesetz Das Budesleistugsgesetz ermöglicht es, die bisher aus fiskalische Grüde umstrittee Abgrezug zwische Pflegeversicherug ud Sozialhilfe i Form der Eigliederugshilfe pragmatisch zu kläre. Leistuge der Pflegeversicherug stehe auch behiderte Mesche zu, we sie eie Pflegebedarf habe uabhägig vo der gewählte Wohform. Das bedeutet, dass die i der bisherige Diskussio mit dem 43a SGB XI verbudee Ugleichbehadlug behiderter Mesche im Rahme des SGB XI aufgegebe wird. Sie erhalte küftig die ambulate Leistuge ach 36 SGB XI. Dies hat auf der Basis des geltede Rechts gegeüber dem Status quo eie Verlagerug vo 500 Mio. vom Steuer- i das Versicherugssystem zur Folge. 1 Zum Ausgleich wird die Pflegeversicherug umgekehrt vo Leistuge zum Ausgleich vo Teilhabeeischräkuge etlastet, die mit eiem teilhabeorietierte Pflegebedürftigkeitsbegriff verbude sid. Diese würde pauschaliert durch das (steuerfiazierte) Budesleistugsgesetz zur Verfügug gestellt die Sozialhilfe bleibt achragig zustädig Die Sozialhilfe behält die Fuktio, über das SGB XI ud das Budesleistugsgesetz hiausgehede Leistuge bedürftigkeitsabhägig bereitzustelle. We es überhaupt och zweckmäßig bleibt, die Uterscheidug vo Hilfe zur PFLEGE ud Eigliederugshilfe i der Sozialhilfe aufrechtzuerhalte, sid die Vorschrifte über de Eisatz vo Eikomme ud Vermöge ud die Heraziehug vo Agehörige zu harmoisiere. Die Beratugs- ud Uterstützugspflicht wird um achragige Asprüche erweitert. Auch für die Hil- fe zur Weiterführug des Haushaltes ud zur Erhaltug der Wohug ud Aufrechterhaltug der Kommuikatio werde die bisherige Vorschrifte um achragige Asprüche ergäzt verlagerug der Behadlugspflege i statioäre Eirichtuge i das SGB V Die Behadlugspflege i statioäre Eirichtuge im Sie des 71 Abs. 2 wird aus dem SGB XI is SGB V verlagert. Damit wird die mediziische Krakepflege eiheitlich dem CURE-Bereich ud damit kosequet als Sachleistug dem SGB V zugeordet. Dadurch werde eierseits vor allem Hürde bei der flexible Gestaltug uterschiedlicher Forme der PFLEGE i Gruppe (i Quartier, Wohgemeischaft, Heim) beseitigt ud adererseits ei fiazielles Iteresse der Krakekasse a statioäre Versorgugsforme aufgehobe. Der beträchtliche fiazielle Umfag dieser Verlagerug ud die Relevaz für de Krakekassewettbewerb mache eie schrittweise Umsetzug erforderlich. I eiem erste Schritt soll eie weitgehed eutrale Regelug für die Beitragssätze der Krakeud Pflegeversicherug, die Leistuge für Pflegebedürftige bzw. Eirichtuge sowie de Kassewettbewerb erreicht werde. Dazu soll ei Fiazausgleich zwische Ausgleichsfods SGB XI ud Gesudheitsfods SGB V auf der Basis eies Stadardbetrages für Behadlugspflege i statioäre Eirichtuge erfolge ud die Verteilug auf die Krakekasse etspreched der Zahl der Leistugsfälle vorgeomme werde. Die Höhe der Leistuge aus dem SGB XI ist etspreched dem Stadardbetrag azupasse. Vor der vollstädige Umsetzug der Leistugspflicht der Krakekasse sid im zweite Schritt sowohl die Verfahre für die Verordug ud Geehmigug dieser Behadlugspflege sowie Vergütugsregeluge als auch die Apassug des morbiditätsorietierte Risikostrukturausgleichs zu erarbeite ud rechtssicher zu etabliere. 1 Die Eiführug eies eue Pflegebedürftigkeitsbegriffs hätte aufgrud der Zuahme der leistugsberechtigte geistig behiderte ud psychisch krake Mesche weitere Kostefolge. 15

16 ge gewit die Steuerug des Pflegeprozesses ebe der ärztliche Veratwortug a eigestädiger Bedeutug. Um dem Rechug zu trage ud sowohl die Selbststädigkeit ud Veratwortug vo Pflegefachkräfte zu stärke als auch Ärzte zu etlaste, müsse midestes i der Lagzeitpflege folgede Aspekte abgesichert werde: die iitiale Pflegeaamese ud -plaug, die i größere Zeitabstäde otwedige Nachsteuerug als eigestädige Leistug der PFLEGE im SGB V mit seie Umsetzugsregeluge. Dies sollte als eigestädige Leistug vergütet werde. Pflegefachkräfte sid auch i de Aushadlugsprozesse des Case Maagemets ud der Fallbegleitug als Pilote im CURE-Bereich eibezoge ud ehme dort steuerugsvorbereitede Aufgabe wahr Regiekoste uabhägig vo der Form der PFLEGE Die zusätzliche Leistuge für Pflegebedürftige i ambulat betreute Wohgruppe ach 38a SGB XI ethalte Regiekoste (orgaisatorische, verwaltede oder pflegerische Tätigkeite eier Pflegekraft). Für die Versorgug i Wohgruppe ist dadurch aerkat, dass ei eigestädiger Orgaisatios- ud Verwaltugsbedarf auch i der ambulate PFLEGE besteht. Er wird i der statioäre PFLEGE selbstverstädlich aerkat ud i der ambulate PFLEGE (mit der Ausahme der Wohgruppe) ebeso selbstverstädlich als Leistug der Agehörige agesehe. Zur Etlastug der Agehörige ud Uterstützug der Pflegebereitschaft der Familie ist der Gedake des 38a auf die gesamte ambulate PFLEGE i de Pflegestufe II ud III auszudehe, soweit professioelle Dieste i Aspruch geomme werde. Dies ist zielführed für die Versorgugsagleichug ambulat/statioär ud ist als CARE-Leistug im SGB XI auszugestalte. Daebe solle die Regieleistuge vo Eirichtuge ud Dieste i de Vergütugssysteme des SGB V ud XI explizit abgebildet werde, damit gleiche Versorgugsqualität auch vergleichbar vergütet wird. Die Regieleistug vo Agehörige, die keie professioelle Pflegeleistuge i Aspruch ehme, wird durch das Pflegegeld abgegolte. Bei eier eue Festsetzug der Leistugsbeträge für selbst beschaffte Pflegehilfe ( 37 SGB XI) ist dies zu berücksichtige. Darüber hiaus sid die Kommue gefordert, quartiersbezogee Regieleistuge (zum Beispiel Pflegetreff, Nacht-Café o.ä.) fiaziell zu förder. Wege der Etlastug durch das Teilhabegesetz sid sie hierzu i der Lage vereiheitlichug der Leistuge für Pflegehilfsmittel im ambulate ud statioäre Bereich Die Ugleichbehadlug bei der Bereitstellug vo Pflegehilfsmittel i ambulater ud statioärer Versorgug im SGB XI hat uötige Hürde für die Durchlässigkeit der Versorgugsforme zur Folge. Dies gilt es durch Agleichug a de ambulate Bereich aufzuhebe. Eie Veräderug der Schittstelle zum SGB V ist damit icht verbude. Allerdigs wird zu prüfe sei, ob die Praxis der Kosteüberahme durch die Krake-Pflegekasse bei Leistuge für (PFLE- GE-)Hilfsmittel a der Schittstelle ambulat ud statioär zu eier agemessee Versorgug führt. 4.4 Basis-Eigeleistuge Im Teilleistugsbereich des SGB XI werde die Leistugsbeträge so gestaltet, dass die Leistuge der Versicherug vor allem für eie jeweils beträchtliche Hilfebedarf zur Verfügug stehe. Der Ateil der Versicherugsleistug a de typisierte Gesamtkoste erhöht sich daher mit dem steigede Pflegebedarf. Die Eigeleistuge bleibe typischerweise kostat. Ei wesetliches Gestaltugselemet ist eie pauschal berechete, eiheitliche Basis-Eigeleistug, die die Versicherugsleistug bei gerigem Bedarf begrezt, sodass die Mittel für beträchtliche Bedarf frei werde. Die CARE-Leistuge des SGB XI werde flexibilisiert, idem die meiste Leistugsarte i eiem abzurechede Sachleistugsbudget zusammegefasst werde. Dies etspricht dem Umstad, dass das Teilleistugssystem letztlich ur Fiazierugsateile i pauschalierter Höhe bereitstellt. Die Wirksamkeit dieses Beitrags wird erhöht, we die erforderliche Leistuge je ach Bedarf im Eizelfall freier kombiiert werde köe. Eie qualitativ hochwertige Beratug ud Versorgugsplaug sowie Schutzvorschrifte gege Missbrauch vo Abhägigkeitsverhältisse gehöre otwedig zu diesem Vorschlag. Dies bedeutet gleichzeitig, dass sich die Rolle der Heime verädert, die durch diese leistugsrechtliche 16

17 Veräderug mit adere Forme der Gruppepflege gleichbehadelt werde. Sie behalte ihre Bedeutug für die Versorgug i Fälle mit dem am stärkste verdichtete Betreuugsaufwad. Darüber hiaus sid sie zu Versorgugszetre mit Veretzugsfuktioe im Wohbereich weiterzuetwickel. Beides muss bei der Vergütug berücksichtigt werde. Die Vorschrifte über Kombiatiosleistuge, die im geltede Recht die Fuktio habe, die Kombiatio vo Sach- ud Geldleistuge zu regel ud i bestimmte Fälle (Tagespflege, Verhiderugspflege) das Budget zu erhöhe, müsse a die veräderte Leistugssystematik agepasst werde. Sie müsse auch stärker darauf ausgerichtet werde, dass i der Agehörigepflege die Kombiatio der Normalfall ist. De ebe der ambulate professioelle PFLEGE sid zusätzliche Leistuge vo Agehörige oder Dritte die Regel. Der völlige Verzicht auf berufliche PFLEGE bei beträchtlichem Pflegebedarf überfordert die Privatpersoe ud gefährdet die Qualität der PFLEGE. Es muss daher auch küftig Tatbestäde gebe, die das Budget erhöhe. Dazu gehört auch eie Erhöhug, we die vom System vorausgesetzte Hilfeleistuge vo Agehörige oder Dritte aus azuerkeede Grüde icht erbracht werde köe. 4.5 Leistugsträgerübergreifedes System der Steuerug ud Koordiatio Zetrale Bausteie Soziale Aufmerksamkeit Es bedarf eier orgaisierte achhaltige Aufmerksamkeit, die verlässlich, kotiuierlich ud itesiv ist ud dadurch Vertraue schafft, ohe i uerwüschte soziale Kotrolle auszuarte. Voraussetzug hierfür ist sowohl ei breites Wisse i der Bevölkerug über gute Versorgug ud Risikofaktore als auch eie Kultur ud ei Klima empathischer Aufmerksamkeit ud Hadlugsbereitschaft. Um diese Voraussetzuge zu schaffe, bedarf es sowohl zivilgesellschaftlicher Akteure als auch eier verfügbare lokale Ifrastruktur vo fachlich ausgerichtete Ageture, die Wisse, Haltug ud Kultur vermittel, a die aber auch Hadlugsbedarf im Sie öffetlicher Hilfe adressiert werde ka, wie beispielsweise i der Kiderud Jugedhilfe Abklärug Mit Hilfe eies wirksame Istrumetariums ka ei sich etwickelder Uterstützugsbedarf (Mobilitäts-, Wohugs-, Schulde-, Familie-, Gesudheitsprobleme, Pflegebedürftigkeit, Teilhabedefizite) früher als bislag erkat ud idividuelle Ressource berücksichtigt werde. Hierzu ist ei leistugsträgerübergreifedes Assessmet erforderlich, das icht de Schemata leistugsrechtlicher Zustädigkeite folgt ud auch die verfügbare Ressource ud Netzwerke ausschöpft. Als Scharier ist eie Alaufstelle erforderlich, vo der aus die sachgerechte Beratug ud ei umfassedes Assessmet eigeleitet werde. Zur Sicherug der Kotiuität i der situatiosgerechte Versorgug ist ei je ach Fallperspektive festzulegeder Aktualisierugszyklus eizurichte. Ei solches Recall-System diet auch der Aufrechterhaltug der otwedige Aufmerksamkeit Klietebezogee Koordiatio Die Koordiatio der Leistuge muss Dieststelle/ Diestleister, Parter, Agehörige ud Nachbar eibeziehe ud ist ur ahe am Kliete effektiv. Dazu ist auf idividueller Ebee eie Pilotfuktio erforderlich. Die folgede Vorschläge beziehe sich zum eie auf die Ebee der Eizelfälle, zum adere auf de regioale Orgaisatioszusammehag. Zu berücksichtige ist die Vielfalt der a der Versorgug beteiligte Akteure: Im Bereich CURE im Wesetliche: Hausarzt, Pflegefachkraft, Therapeute, Krakehäuser, Rehabilitatioseirichtuge, Apotheke, Hilfsmittellieferate. Im Bereich CARE (Alltagssicherug) vor allem: Kommualer Sozialdiest, Betreuugsbehörde, Gesudheitsamt, Quartiersmaager (bei Wohbaugesellschaft, bzw. Geosseschaft als sublokale Struktur des Quartiersmaagemets), Agehörige, Freude, Nachbar, Bürgerschaftlich Egagierte, Persöliche Assistez, Grudpflege- ud Hauswirtschaftsfachkräfte, Dorfhelfer, Soziale Arbeit. Bei der Beratugs- ud Assessmetfuktio: Mediziischer Diest der Krakeversicherug (MDK), Gesudheitsamt, Sozialamt/Altehilfe/Eigliederugshilfe, Betreuugsbehörde, Kommuale Wohberatug, Reha-Beratugsstelle, Itegratiosstelle/Budesagetur für Arbeit. 17

18 Asatzpukte für de cure-bereich köte dari liege, de Hausarzt/das Gemeide-Gesudheitszetrum bzw. die Patietebegleitug durch die Krakekasse ud das Etlassmaagemet der Krakehäuser zu stärke, damit systematisch wesetliche krakheitsbedigte Leistuge i die Koordiatio eigebude werde. Asatzpukt im care-bereich köte ei kommuales Quartiersmaagemet i Gebiete mit vielfältiger Woh-Eigetümerstruktur oder die Betreuug vo große Wohalage durch die Wohbaugesellschaft/ Geosseschaft sei Schlüsselelemete Folgede Schlüsselelemete lasse sich für die Verbesserug vo Beratug ud Leistugskoordiatio beee: Akteure sozialer Aufmerksamkeit gemeisame Servicestelle (PFLEGE ud TEILHABE) gemeisame Beratugs- ud Assessmet-Agetur Idividueller Pilot subjektorietierte Qualitätssicherug (Abbildug 4) Akteure sozialer Aufmerksamkeit Eie erhöhte soziale Aufmerksamkeit lässt sich prizipiell icht durch eie bestimmte orgaisatorische oder istitutioelle Maßahme erzwige. Sie ergibt sich aber als Folge des eue Koordiierugssystems, i dem de Mesche helfed begeget wird, Zugä- ge ud Wahrehmuge verbessert ud soziale Netzwerke sowie das soziale Umfeld zielgerichtet eibezoge werde. Soziale Aufmerksamkeit ist eigebettet i eie örtliche Kultur gegeseitiger Veratwortugsbereitschaft, i eie Kultur der Sorge Zetrale Ifrastruktur: Servicestelle PFLEGE ud TEILHABE Die Aufgabe der Pflegestützpukte ud Teilaufgabe der gemeisame Servicestelle solle i de Servicestelle PFLEGE ud TEILHABE zusammegefasst werde. Uter kommualer Federführug wirke Kommue, Krakekasse ud Pflegekasse zusamme ud fiaziere diese Stelle gemeischaftlich. Der Hilfe-/Pflegebedürftige hat ei Atragsrecht auf Fallabklärug gegeüber der Servicestelle PFLEGE ud TEILHABE. Hausarzt/Gesudheitszetrum, Krakehaus, Quartiersmaager ud MDK vermittel die Kliete a die Servicestelle weiter. Die Servicestelle PFLEGE ud TEILHABE ka im Auftrag des Hilfebedürftige gegeüber de Beratugsud Assessmet-Ageture (MDK, Gesudheitsamt) sowie Sozialleistugsträger iitiativ werde ud ei Case Maagemet vermittel Gemeisame Assessmet-Agetur Um die Leistugsasprüche eier Perso umfassed zu kläre ud eie koordiierte idividuelle Versorgugsplaug zu erreiche, soll eie übergreifede Assessmet-Agetur auf Ladesebee für die Bereiche Abbildug 4 AKTEuRE cure ASSESSmETFuKTIo Gemeisame Assessmet-Agetur (aus MDK ud adere Begutachtugsstelle) AKTEuRE care Hausarzt Therapeute Apotheke Krakehäuser Pflegediest Reha-Eirichtuge SERvIcESTELLE PFLEGE & TEILHABE Agehörige achbar Pflegedieste Quartiermaager wohbaugesellschaft Kommualer Sozialdiest Gesudheitsamt AuFmERKSAmKEIT EIZELFALL 18

19 der PFLEGE ud der TEILHABE am Lebe i der Gemeischaft geschaffe werde. Sie soll auch de Bedarf a mediziischer Rehabilitatio für diese Persoekreis sowie bei beträchtlich Behiderte de Bedarf a TEILHABE am Arbeitslebe feststelle. I dieser Agetur würde MDK, Budesagetur für Arbeit (BA), Deutsche Reteversicherug (DRV) ud kommuale Arbeitsgemeischafte zusammewirke Idividueller Pilot Die Begleitug des Eizelfalls ist eie Aufgabe, die sowohl die Servicestelle als auch die Assessmetagetur überfordert. Eie idividuell veratwortliche Perso ist hierbei die Lösug: Ei Beispiel für de CURE-Bereich ist etwa die Spezialisierte Ambulate Palliative Versorgug (SAPV), bei eizele Krakekasse ist es das Modell des Patietebegleiters ud im CARE- Bereich wird diese Fuktio teilweise durch de Betreuer überomme. Die Kosteträgerschaft für de CURE-Bereich liegt bei der Krakeversicherug, für de CARE-Bereich ist sie i der Pflegeversicherug ud i eiem Teilhabegesetz zu veraker. (Abbildug 5) Qualitätssicherug subjektorietiert ud persoebezoge Pflegebedürftige Mesche habe Aspruch auf eie fachlich gute, die aktuelle Wissesbestäde berücksichtigede Hilfe. Hierzu gehört eie auf das Idividuum ud seie Lebessituatio ausgerichtete Qualitätssicherug, die eie auf Dieste ud Eirichtuge bezogee Qualitätskotrolle i ihrer Bedeutug relativiert. Die obe vorgestellte Istrumete ud Fuktioe Assessmet, Hilfeplaug, Pilot, Servicestelle, Case Maagemet sid wesetliche Istrumete zur Erfüllug dieses Zwecks. Die Qualität der Versorgug vo Pflegebedürftige zeigt sich besoders dari, ob ud iwieweit die jeweils i de Hilfe- ud Pflegepläe vereibarte Ziele erreicht werde kote, vor allem bezoge auf die Verbesserug oder Stabilisierug der gesudheitliche Situatio, der Selbststädigkeit ud der TEILHABE. Eie zetrale, qualitätssicherde Bedeutug kommt der Evaluatio des PFLEGE- ud Hilfeprozesses zu, ud zwar mit Hilfe vo aufeiader abgestimmte Assessmetistrumete für PFLEGE, Rehabilitatio ud TEILHABE ( 10 SGB IX). Sie ist i de Vorgehesweise der Beteiligte verbidlich zu veraker. Ei ver- äderter Pflegebedürftigkeitsbegriff ka i diesem Zusammehag seie besodere auch qualitätssicherde Bedeutug etfalte. Um die Selbstbestimmug der Betroffee, ihre Präfereze ud idividuelle Bedarf i de Mittelpukt der Hilfe zu stelle, ist i besoderer Weise Wert auf die partizipative Aushadlug vo Ziele, Maßahme, Hilfe ud eier Eiwilligug ach erfolgter Aufklärug (iformed coset) zu lege, ud zwar uter Beachtug der Patieterechte aus 630c ff. BGB. Des Weitere muss sichergestellt sei, dass Persoe, die sich icht artikuliere (köe), ggf. mit Hilfe etsprecheder Assistez (Art. 12 BRK), i ihre Vorstelluge ud Präfereze zu Wort komme. Zu der Qualität guter Aushadlug gehört auch die Abstimmug ud Koordiatio der beteiligte Berufsgruppe utereiader ud mit de adere Helfer sowie die regelmäßige Evaluatio ud Aushadlug euer Vereibaruge. Schließlich muss das Wohlbefide der Betroffee regelmäßig thematisiert werde. Hierfür trage die für de Betroffee bedeutsame Bezugspersoe, aber auch zivilgesellschaftliche Akteure eie zetrale Veratwortug. Die Messug vo Lebesqualität ist keie Aufgabe staatlicher Akteure. Abbildug 5: Koordiatio auf Fallebee ScHITTSTELLE SERvIcESTELLE PFLEGE & TEILHABE Kommuale Sozialarbeit KH Etlassmaagemet case maagemet IdIvIduELLER PILoT IdIvIduELLE LEISTuGE cure care TEILHABE 19

20 Es sid im Wesetliche die Berufsagehörige, die für die Qualität ihrer Arbeitsweise veratwortlich zeiche. Sie sid i ihrer Qualitätsveratwortug zu stärke. Dabei ist vor allem die eigestädige professioelle Qualitätsveratwortug bei de Pflegeberufe zu veraker. Die Stadardetwicklug (Expertestadards, Versorgugsleitliie) ist, wie bei de ärztliche Leitliie geschehe, i die Mechaisme des Istituts für Qualität ud Wirtschaftlichkeit im Gesudheitswese (IQWiG) ud des Gemeisame Budesausschusses eizubeziehe uter Sicherug der Eigestädigkeit der Pflegefachberufe. Mit der umfassede Verakerug der Fachpflege (CURE) im SGB V ist auch die Etwicklug vo fachliche Stadards i das methodisch ud istitutioell elaborierte System der GKV zu übertrage. Die Qualitätsvorgabe für die Diestleistuge sid weiter erforderlich, köe aber radikal vereifacht werde. Im CURE-Bereich werde sie i die Qualitätssicherugsmechaisme des SGB V itegriert. Für de CARE-Bereich bleibt es für Eirichtuge bei de Qualitätsvorgabe der eue Woh- ud Betreuugsgesetze. Für die Dieste im CARE-Bereich werde für zugelassee oder zertifizierte Dieste Qualitätsvorgabe hisichtlich der Struktur- ud Prozessqualität erforderlich sei. Bei der Leistugsform des persöliche Budgets werde die Zielvereibaruge zu de etscheidede Qualitätssicherugsistrumete. 4.6 Zusammewirke i der Regio ud sozialräumliche Plaug Auf istitutioeller Ebee müsse Beratug ud Koordiatio i der Regio (Kreis- ud Ladesebee) zusammegeführt ud i die kommuale Daseisvorsorge eigebettet werde, damit CURE- ud CARE- Aufgabe übergreifed bearbeitet werde. Nur dort köe die widersprüchliche Steuerugsmechaisme vo (wettbewerblicher) Krakeversicherug, eiheitlich ud gemeisam hadelder Sozialer Pflegeversicherug, wettbewerbsorietierte Leistugserbriger ud eiheitliche Fürsorgeleistuge überwude werde. Die kommuale Daseisvorsorge begit mit der kommuale Sozialplaug u.a. i de Bereiche Bauleitplaug, Wohraumversorgug, Nahverkehr ud setzt sich fort i der sozialräumliche Koordiatio i Quartiere ud Stadtteile, bei der alle Lebesbereiche ud Ifrastrukture i ihrem Zusammehag gebüdelt werde köe. Dies betrifft die Hadlugsfelder des SGB V (ambulate ud statioäre Krakeversorgug), SGB XI (Pflege- Abbildug 6: Zusammewirke auf regioaler Ebee Ladesweite Koordiatio Fachkoordiatio SGB v Fachkoordiatio SGB XI Sozialräumliche Koordiierug Fachkoordiatio Eigliederugshilfe, Hilfe zur Pflege, Altehilfe Koordiierte flächedeckede versorgug KommuALE SoZIALPLAuG SERvIcESTELLE PFLEGE & TEILHABE Stadt- ud Quartiersetwicklug Bauleitplaug soziale etzwerke ÖPv wohugsbau 20

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