BSC QuickCheck. Ziele, Aufbau und Ablauf
|
|
- Peter Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BSCQuickCheck Ziele,AufbauundAblauf StandNovember2008
2 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg DERBALANCEDSCORECARD QUICKCHECK EINLEITUNG WennUnternehmensichselbstbewertenoderwenneineexterneBewertungdesUnternehmens durchgeführtwird,werdenzumeistnurdiefinanzzahlenbetrachtet. DerBalancedScorecardQuickCheckermöglichtaufpragmatischeArtundWeise,dieFührungs bzw. ZukunftsfähigkeiteinesUnternehmensauseinerSelbstbetrachtungherausvorzunehmen. DazuwirdfolgenderGedankengangnachBaselIIzuGrundegelegt: DiejeweilserzieltewirtschaftlicheEntwicklungistdasErgebnisderUmsetzungeinesvorgelagerten, komplexenprozesses.dabeihabendiequalitativenerfolgsfaktoren(inderfolgeführungsfähigkeit genannt)denallesentscheidendeneinflussgehabt.dieseerfolgsfaktorenhabenabergenauindem RahmenundzudemZeitpunktfunktioniert,andemsiedefiniertundangewendetwurden;bei aktuellenabweichungendieserrahmenbedingungenkönnensieunterumständennichtmehr funktionieren.dahersagteinereinefinanzanalysewenigüberdieführungs undzukunftsfähigkeit einesunternehmensaus,höchstens,wielangedaseigenkapitalbeivölligemgeschäftseinbruchnoch reichenwürde. Kapitel:Einleitung Abbildung1:WirtschaftlicheEntwicklungeinerUnternehmung
3 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg HERLEITUNG BetrachtetmansichdenobigenWirkungskreis,sowirdschnellklar,warumeinklassisches FinanzratingwenigüberdieWertschöpfungspotentialeeinerFirmaaussagenkann.Dahermussein UnternehmeninallenEbenendesWertschöpfungsprozessesbeleuchtetwerden: Abbildung2:DievierPerspektiveneinerBalancedScorecard DieElementeder Lern undentwicklungsperspektive beschäftigensichmitdenimmateriellen GüterneinesUnternehmens;diesesinddieGrundlage,umüberhauptzuirgendeinemZeitpunkt Wert zuschaffen. Inder InternenPerspektive werdendieprozessebetrachtet,welchedieimmateriellengüterdes Unternehmenssomodifizieren,dassdiebeimAuftreffeninder Kundenperspektive zueinem Wert werdenkönnen(alsowertschöpfungimmarkterzeugen). DieErgebnissekönnendanninderFolgeinder Finanzperspektive bewertetunddererfolgder Bemühungengemessenwerden.Diesist,aberwieschonerwähnt,eineBetrachtungder Vergangenheit.JeweitervornesichimWertschöpfungsprozesseinUnternehmenbetrachtet,umso mehrkannesüberseineeigenezukunfterfahren. Kapitel:Einleitung
4 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg ZIELGRUPPENDESBSCQUICKCHECK MITTELSTÄNDISCHEUNTERNEHMENFÜRSICHSELBST MittelständischeUnternehmenkönnendiewichtigstenHandlungsbedarfeinihremUnternehmen feststellenundaktivierenihremitarbeiterzurumsetzungdiesermaßnahmen.einbscquickcheck bindetbewusstdiemenschenein,umbeiderspäterenumsetzungeinenstärkerenrückhaltzu haben. DasEigenbilddesUnternehmerswirdmitdem Fremdbild dermitarbeiterindeckungsgleichheit gebrachtoderzumindestdergesprächs undinformationsbedarfaufgezeigt. GRÖßEREUNTERNEHMUNGENZURBEWERTUNGDERLIEFERANTEN ZumeistwerdenLieferantenineinemheterogenenundkomplexenUmfeldlediglichnachihrerGröße unddersichdarausscheinbarergebenden Wichtigkeit überprüft.dabeiliegtdasausfall Risiko wenigerbeidiesenlieferanten,sondernvielmehrbeidenkleinerenoder2nd und3rd Tier Lieferanten.BeieinemRatingwerdenauchhierzumeistnurdieFinanzkennzahlenmitdenschon zuvorbesprochenenproblemenbetrachtet. DurcheineAnalysederZukunftsfähigkeitvonUnternehmenwerdenjedochgenaudieUnternehmen indasrisikomanagementmitaufgenommen,diebeieinemausfalleinegefahrfürlieferfähigkeit undwertschöpfungdarstellen. DadurchlassensichdieRückstellungenfürdasRisikomanagementverantwortungsvollverkleinern. FINANZINVESTORENZURBEWERTUNGIHRERBETEILIGUNGEN DieLieferungreinerFinanzzahlenreichtzurBewertungderGesundheiteinesUnternehmensnicht mehraus,dadiekennzahleneinevergangenheitsbetrachtungineinemsichimmerschneller änderndenumfelddarstellen. DerBSCQuickCheckzeigtdieFührungs unddamitzukunftsfähigkeiteinerunternehmungaufund gibthinweiseaufnotwendigehandlungsbedarfe.damitwirddeminvestorerstmaligeingenauerer EinblickinseineBeteiligungermöglicht. DadurchisteinegenauereEinordnungderBeteiligungindasRisikomanagementdesInvestors möglich. Kapitel:Einleitung
5 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg MANAGEMENTSUMMARY DerBSCQuickCheckisteinuniversellesWerkzeug,mitdemsichdervordringlicheHandlungsbedarf bzgl.derführungsfähigkeiteinerunternehmungfestgestelltwerdenkann.ausdemworkshoplassen sichkonkretehandlungsempfehlungenableiten,welcheinderfolgeabgearbeitetwerdenkönnen. DurchdieErgebnisstrukturkanndiesesWerkzeugintern(fürdieUnternehmungselber),oderextern zurrisikominimierungeingesetztwerden. ZudemistderBSCQuickCheckeinidealesMitarbeiter AktivierungswerkzeugumdieMitarbeitermit denstrategischenabläufenimunternehmenvertrautzumachenundsieindenumsetzungsprozess miteinzubinden. DurchdieHandlungsempfehlungenkönnendiejenigenSchlüsselbereichedefiniertwerden,diemit sogenanntenkey Performance Indicators(KPI,Schlüssel Messwerte)nachhaltigverfolgtwerden müssen.damitkanndieumsetzungderbeschossenenmaßnahmenkontinuierlichundpräventiv überprüftwerden. Kapitel:Einleitung DerZeitaufwandfürdiesenerstenSchrittistmitca.1,5Tagenkleinundauchinanstrengenden unternehmerischenphasenumsetzbar.dasergebnisistmindestensdiedokumentierteerkenntnis vonhandlungsfeldern,inallerregeljedochdieausgangsbasisfürunternehmerische Verbesserungsprozesse.
6 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg DERHINTERGRUND MitdemBSCQuickCheckwerdendiegrundlegendenElemente,diedurchdieBalancedScorecard beschriebenwerdenhinterfragt. InderFolgewerdendieElementederBalancedScorecarddaherkurzbeschrieben: Abbildung3:DieBalancedScorecard MISSION Kapitel:DerHintergrund DieMission,derGrundwarumeinUnternehmenexistiert,stelltdeneigentlichenAusgangspunktdar. UrsprünglichsolltehierdieIdeestehen,ausderdieMotivationzurGründungdesUnternehmens entstand.natürlichkannsichdiese,durchwachstumoderänderungderausrichtung,mitderzeit verändernundsollteimmerwiederüberprüftwerden.
7 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg GRUNDWERTE DieGrundwertestellendasLeitbild,denRahmefüralleAktivitätenundEntscheidungenineinem Unternehmendar.Giltes,deneinenodereineanderenWegeinzuschlagen,sowirddieEntscheidung gegendiegrundwerteabgewogen. VISION DieVision,dasBild,dasanderevonunsinderZukunfthabensollen,undunsereStellunginunserem komplettenumfeld,solltenhierineinemzeitstrahl>5jahrezumausdruckkommen. Dabeiistwichtigzubeachten,dassesvornehmlichumdasFremdbild(alsodas,wieunsandere sehen)undnichtumdaseigenbild(waswirvonunsselbstglauben)geht. STRATEGIE DieStrategiewirdinallenvierDimensionenunddenVerknüpfungenzueinanderdargestellt.Dabei wirdderschwerpunktaufdasthema Veränderung gelegt(alsobewusstschwachstellen angegangen);daherkannsichdiestrategievonjahrzujahrauchleichtändern. MitdieserKartekannsicheinBetrachterschnelleinenÜberblicküberdieStrategieeines Unternehmens/Abteilungverschaffen. STRATEGISCHEINITIATIVEN DiestrategischenInitiativensinddereigentlicheWegvomheutigenISTzumgeplantenSOLLund ergebensichausderzuvorgenanntenstrategiekarte.dabeiwerdenauchverantwortlichkeiten, BudgetsundTerminevereinbart. DieBSCistdaseigentlicheInstrumentzurfokussiertenImplementierungderangesprochen strategischeninitiativen,dadererfolgdervorhabengegendieerwartetenzielepermanent gemessenunddietrendentwicklungaufgezeigtwird.sowirdsichergestellt,dassdasunternehmen permanentanderumsetzungderzielearbeitet. Kapitel:DerHintergrund BALANCEDSCORECARD
8 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg TOTALQUALITYMANAGEMENT ImTotalQualityManagement(TQM)werdendieAufgabeneinerAbteilungbzw.Einheitdes UnternehmensaufdiezuvorbesprochenInitiativenundStrategienheruntergebrochenundin Einklanggebracht. Sosollübergreifendsichergestelltwerden,dassalleKräftedesUnternehmensgemeinsamander Zielerreichungarbeiten. PERSÖNLICHEZIELE DieZielvereinbarungdeseinzelnenMitarbeitersbzw.dieZielvorgabeneinerAbteilungleitensich direktausdenanforderungenderlokalenprozesseherundstehendamitimeinklangzumbeitrag einesteams/einzelleistungzumunternehmenserfolg. DamitistdieFragebeantwortet: WashatmeinepersönlicheZielvereinbarungmitderabstrakten MissiondesUnternehmenszutun? Kapitel:DerHintergrund
9 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg SZENARIEN FürdieverschiedenenZielgruppensinddiefolgendenSzenariendenkbar: UNTERNEHMENMÖCHTENSICHSELBSTWEITERENTWICKELN Geradejunge,aufstrebendeUnternehmenoderUnternehmungen,diedurcheinenGenerations oderinhaberwechselzurneu Orientierunggezwungensind,profitierenbesondersdurchdenBSC QuickCheck.Dasistdadurchgegeben,dadieseUnternehmenbereitsind,sichselbstzuhinterfragen undzuänderungenbereitsind.aberauchetablierteunternehmen,diesicheinersolchenreflektion bewusststellenwollen,könnenhierenormepotentialefreisetzen. Inderfolgenden,beispielhaftenGrafik,wirdderAuslöserzueinerSelbstreflektioneinessicham MarktetablierendenUnternehmensdargestellt: Abbildung4:AuslöserSelbstreflektion DieUnsicherheit,dieoftnachnichtreflektiertemFeedbackbeiUnternehmernauftritt,lähmtzumeist denumsetzungsprozessoderführtzuwildemaktionismus,weil manesjarichtigmachenwill! Kapitel:Szenarien ZumeististdasWissenumdieProblemeaberimUnternehmenvorhanden;eswurdejedochnoch keinemethodezurmoderiertenerhebunggefunden.
10 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg UNTERNEHMENMÖCHTENIHRLIEFERANTENRISIKOMINIMIEREN GeradegrößereUnternehmenmiteinemstarkheterogenenLieferantenportfoliostehenvordem Problem,dassderAusfalleinesLieferantengroßeKosten,VerzögerunginProduktionund AuslieferungundzumTeilkompletteNeuplanungennachsichzieht. GeradebeiderVielzahlderkleinerenLieferantenistmansichunsicher,welchemanbeobachten möchte;liefergrößekanndanureinmerkmalsein.ebensosindz.b.diekritikalitäteinesteileausfalls oderdieneu Bemusterungszeitentscheidend. Abbildung5:Risikominimierung IneinemerstenSchrittwirdanhanddesBSCQuickCheckseinPartnerbzgl.seinerZukunftsfähigkeit eingestuft.ausdiesenergebnissenkanndurchdasunternehmeneinepriorisierungderbeobachtung vorgenommenwerden,wasbereitszueinermerklichenrisikominimierungundderdadurch eventuellanfallendenmateriellenrückstellungführt. BeikritischenLieferantenwirdeinverstärktesFinanzratingaktuellerZahlenanhanddergewonnen ErkenntnisseausdemQuickCheckvorgenommen.BeiDatenaußerhalbdesdefiniertenKorridors werdendaraufhingegenmaßnahmenwiez.b.beratungsleistungen,zwischenfinanzierungenoderdie EinführungpermanenterMesssystemewiederBalancedScorecardvorgenommen. Kapitel:Szenarien AufdieseWeiselässtsichdasLieferantenrisikoeinesUnternehmenseffektivundpragmatisch senken.
11 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg FINANZINVESTORENWOLLENIHRBETEILIGUNGSPORTFOLIOÜBERPRÜFEN EinenFinanzinvestorinteressierenvorrangigzweiThemenbeieinemInvestment:zumEinendie HöhedesInvestitionsrisikos,zumAnderen,obdieVerzinsungseinesEngagementhöheralsdie üblichekapitalmarktverzinsungist. Abbildung6:ProjektionQuickCheckaufdenEVA Bzgl.desRisikoshattenwirjaschonvorherdasProblemderVergangenheitsbetrachtungausgeführt; beiderverzinsungliegtdasproblemtiefer,daeinezukünftigzuerwartendenverzinsungsich meistensandembegriffdes EarnedValueAdded (EVA)orientiert(nurwenndasUnternehmenund diedarinarbeitendenmenschenauchfürsicheinenüberschussgenerieren,sokannderinvestor nachhaltigeineüberdurchschnittlichekapitalverzinsunggenerieren). DahermusseinAnalysesystemsichhiermitdengrundlegendenvierDimensionenderBalanced Scorecardbeschäftigen.Dabeiwirddaraufgeachtet,daseinesolchesSystemauchvondem Unternehmenansichverstandenundumgesetztwerdenkann(zumeistsindInvestitionenjagerade instart UpsoderinneuzustrukturierendeUnternehmennotwendig). GeradehieristderpragmatischeAnsatzdesBSCQuickCheckssehrzielführend. Kapitel:Szenarien
12 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg ABLAUF SchematischkannderAblaufeinesBSCQuickChecksinderRegelwiefolgtdargestelltwerden(dabei wirdvondemstandardformatvon1,5tagenausgegangen): Abbildung7:AblaufBSCQuickCheck VORBEREITUNG InderVorbereitungsollsichdasUnternehmenselbstundinderFolgederModeratoraufden eigentlichenworkshopeinstellen.dazuwerdeninformationenzurmission,zumleitbildundzur VisionabgefragtundindenspäterenWorkshopeingebunden.InderVorbereitungwirdauchder Rahmengesetzt,wietiefdasUnternehmeninseineStruktureneinsteigenmöchteundmitwelchen Beteiligten/RollenderWorkshopdurchgeführtwerdensoll. InderPraxishatsicheinTeilnehmerkreisausGeschäftsführungundersterFührungsebenebewährt (5 8Teilnehmer). AufdieserBasiswirddereigentlicheWorkshopdetailliertergeplant. Kapitel:Ablauf
13 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg DERWORKSHOP EINFÜHRUNGBSC Ineinerca.1,5hdauerndenEinführungwerdendieTeilnehmermitdenZielen,demAblaufundden nachfolgendenelementenvertrautgemacht.dabeiwerdenauchunterlagenverteilt,diefür RückfragenwährenddesWorkshopsoderzurspäterenInformationdienensollen. MODERIERTEBEFRAGUNGDERTEILNEHMER Abbildung8:BeispielFragebogen BeidermoderiertenBefragungwirddurchjedenTeilnehmerzudenverschiedenenKategorienein anonymererhebungsbogenausgefüllt.dabeistehtdermoderatorfürverständnisfragenzur Verfügung,welchedannindividuelloderinderGruppegeklärtwerden.Dabeiwirdeinfürdie TeilnehmervertrautesBewertungssystemverwendet(Aufwandca.zweiStunden). InderanschließendenMittagspausewerdendieErhebungsbögennachzugeordneterRolleerfasst, ausgewertetunddieergebnissefürdennachmittagaufbereitet. Kapitel:Ablauf
14 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg GEMEINSAMEAUSWERTUNG IndergemeinsamenAuswertungwerdennundiejenigenPunktevorrangigbesprochen,dievonallen Teilnehmernalsdiekritischstengesehenwerden;allerdingswirdauchdieVarianzbetrachtetum herauszufinden,inwelchenbereichenstarkabweichendebewertungen(z.b.zwischen GeschäftsführerundGruppenleitern)aufgetretensind. Abbildung9:BeispielAuswertung DiegemeinsameAuswertunghatzumZiel,eineinheitlichesVerständnisfürProblemeundfürdie DefinitiondringenderHandlungsbedarfeherzustellen. DieseAuswertungwirdinca.dreibisvierStundendurchgeführt. NÄCHSTESCHRITTE NacheinergewissenSetzungsphase(dasGeseheneundGehörtemussauchverdautwerden),wird demunternehmeneinedokumentationinschriftlicherundelektronischerformübergeben.dabei werdendieerkanntenhandlungsbedarfenocheinmalbesprochenundmaßnahmenempfehlungenin FormvonMaßnahmenblätternundEmpfehlungenausgesprochen. Kapitel:Ablauf DieelektronischeDokumentationistsoaufbereitet,dassdasUnternehmendieseeinfachzur Mitarbeiterinformationz.B.inihreigenesIntranetstellenkann.
15 KompetenzundWissenfürIhrenErfolg FAZIT MitdemBSCQuickCheckstehteineinfaches,aberhöchsteffektivesWerkzeugzurersten UnternehmensanalysezurVerfügung. Handlungsbedarfekönnenidentifiziert,Maßnahmenempfehlungenausgesprochenwerden.Dabei sinddieadressiertenmitarbeitervonanfanganindenumsetzungsprozessmiteingebunden. DurchdasuniverselleFormatkann,wiegezeigt,derBSCQuickCheckinverschiedenenBereichen eingesetztwerden,seiesnunselbst oderfremdinitiiert. NutzenstiftetderQuickCheckimmerdann,wenndieUnternehmenzuÄnderungenbereitsind genauhierhatabereinesolchevorgehensweisediegrößteauswirkung. EinfacherkannmansichdenEinstieginVeränderungnichtmachen! DERLÄNGSTEWEGBEGINNTIMMERMIT DEMERSTENSCHRITT. WIEGEHTESWEITER? AusSichtIhresProjektesundIhresUnternehmensgibtesnureinenlogischenSchritt:NehmenSie Kontaktmitunsauf! RedfoxConsultingAG Hafenstraße50B CH 8280Kreuzlingen Telefon: +41(71) Telefax: +41(71) ag.com ag.com DurchführunginDeutschlanddurch Kapitel:Fazit EFEXCONGmbH BöblingerStraße29 D 71229Leonberg Telefon: +49(7152) Telefax: +49(7152)764594
Performance Management
Performance Management Effiziente Strategieentwicklung und -umsetzung von Prof. Dr. Wilfried Lux 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 021411 8 Zu Leseprobe
MehrCustomer Recovery Controlling. Dr. Franziska Seidl 11. Juni 2012
Customer Recovery Controlling Dr. Franziska Seidl 11. Juni 2012 Agenda 1 Customer Recovery Management 2 Controlling 3 Customer Recovery Controlling 4 Fazit 2 Agenda 1 Customer Recovery Management 2 Controlling
MehrWolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen
Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen - 2 - Berichte aus der Betriebswirtschaft Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced
MehrCluster Holz & Technik. IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen
Cluster Holz & Technik IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen KAIZEN KAI = Veränderung ZEN = Gut KAIZEN = Veränderung des Guten zum Besseren! = kontinuierlicher Verbesserungsprozess
MehrCustomer Recovery Controlling. Dr. Franziska Nocke 17. Juni 2013
Customer Recovery Controlling Dr. Franziska Nocke 17. Juni 2013 Agenda 1 Customer Recovery Management 2 Controlling 3 Customer Recovery Controlling 4 Fazit 2 Agenda 1 Customer Recovery Management 2 Controlling
MehrBalanced Scorecard (BSC):
Die Balanced Scorecard (BSC) Balanced Scorecard (BSC): Dokumentation der Ergebnisse aus Messungen von Aktivitäten von Organisationen Im Hinblick auf Vision und Strategien Umfassender Überblick über die
MehrDiplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard
Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern
MehrRisiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? Prüfungskolloquium Aktuar SAV Patrick Stöckli, 1.
Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? Prüfungskolloquium Aktuar SAV Patrick Stöckli, 1. Juni 2012 Inhalt Begriffe Gesetzliche Vorgaben Reporting einzelner Risikoarten
MehrBalanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen
Torben Hügens Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen Kausale Modellierung und Simulation mithilfe von Methoden des Qualitative Reasoning Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski
MehrBalanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege
Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17
Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1. Strategische Analyse... 19 1.1. Umfeldanalyse... 24 1.1.1. Analyse des globalen Umfelds... 25 1.1.1.1. Technologische Faktoren... 26
MehrErfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil SS 05 1
Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil 1 Gliederung Evolutionsgeschichte der BSC Einführung in das Konzept der BSC Entwicklung und Implementierung der BSC in der Praxis Fragen, Diskussion
MehrAufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 9 Punkte Skizzieren Sie zunächst überblicksartig die einzelnen Komponenten einer Balanced Scorecard. 21.01.2009 Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling
MehrKennzahlen in Smart Maintenance
Kennzahlen in Smart Maintenance Entwicklung eines Kennzahlen-Cockpits für die Instandhaltung unterstützt durch Datenanalysemethoden DI Kleindienst, DI Bernerstätter Bad Erlach, 08.10.2015 WBW, Kleindienst,
MehrPaul R. Niven. Balanced Scorecard. Arbeitsbuch. 2. Auflage. Deutsch von Julia-Christina Gockel, Herbert Allgeier, Wolfgang Drescher und Birgit Reit
Paul R. Niven Balanced Scorecard Arbeitsbuch 2. Auflage Deutsch von Julia-Christina Gockel, Herbert Allgeier, Wolfgang Drescher und Birgit Reit ~WILEY YCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhalt Vorwort
MehrMöglichkeiten der Effizienzsteigerung. gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland
A A0f GM Beiträge zu wirtschaftswissenschaftlichen Problemen der Versicherung Band 58 Herausgeber Prof.Dr. E. Helten Möglichkeiten der Effizienzsteigerung für die private und gesetzliche Krankenversicherung
MehrStrategie. Struktur. Menschen und Umwelt. Qualitätspolitik. Unsere Qualitätspolitik beruht auf 6 Säulen:
Unsere Qualitätspolitik beruht auf 6 Säulen: Strategie Die Strategie basiert auf der Coop Produktionsstrategie, daraus abgeleitet die Unternehmensziele und konkretisiert diese in operational messbare Grössen.
MehrIngenics AG. Effiziente Erbringung kundenintegrativer Projekte
Ingenics AG Effiziente Erbringung kundenintegrativer Projekte Planung Ingenics AG Effizienzsteigerung Training Fabrik- und Produktionsplanung Logistikplanung Effizienzsteigerung Produktion Effizienzsteigerung
MehrKonzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau
Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans
MehrDie Balanced Scorecard vor dem Hintergrund des soziologischen Neo-Institutionalismus. von Angelika Wilsch
Die Balanced Scorecard vor dem Hintergrund des soziologischen Neo-Institutionalismus von Angelika Wilsch Überblick Teil I Die Balanced Scorecard ein Performance- Measurement-System Grundzüge des Performance
MehrModul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort... 1. 1.2 Der Autor... 5. 1.3 So wenden Sie diese Praxislösung an... 7
Modul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort............................................. 1 1.2 Der Autor............................................ 5 1.3 So wenden Sie diese Praxislösung an....................
MehrBalanced Scorecard. Auf dem Weg zum Klassiker. Dipl.-Kfm. Bernd Morganski. Verlag Franz Vahlen München. 2., überarbeitete Auflage
Balanced Scorecard Auf dem Weg zum Klassiker Dipl.-Kfm. Bernd Morganski 2., überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII
MehrDie Philosophie der Balanced Scorecard
Webinarreihe FKT (Betriebs-)Wirtschaftliche Grundlagen im Krankenhaus Die Philosophie der Balanced Scorecard Dr. Moritz Thiede 12. Oktober 2016 Referent Dr. rer. soc. oec. Moritz Thiede Diplom-Volkswirt
MehrControlling von Direktbanken
Controlling von Direktbanken mit der Balanced Scorecard Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Göttingen vorgelegt
MehrUnternehmenssicherung und -optimierung
Unternehmenssicherung und -optimierung Balanced Scorecard ein Managementsystem zur strategischen Führung Erfolge können nur die haben, die wissen, was sie wollen. 2 Übersicht Warum BSC im Krankenhaus wichtig
MehrMEHR SICHERHEIT UND PRODUKTIVITÄT APPLIKATIONSKONTROLLE WHITE PAPER. Sicher sein!
MEHRSICHERHEITUNDPRODUKTIVITÄT APPLIKATIONSKONTROLLE WHITEPAPER Sichersein! Inhaltsverzeichnis ManagementSummary... 3 DieApplikatonen Evolution... 3 ProtokollederApplikationen... 4 EntwicklungvonApplikationen...
MehrMax Ruhwinkel. Nachhaltigkeit im. Customer Relationship. Management
Max Ruhwinkel Nachhaltigkeit im Customer Relationship Management Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XVII 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung
MehrDer Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen
Wirtschaft Daniel Neuber Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen Bachelorarbeit Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 5 Gesundheitsökonomie
MehrFühren ist Charaktersache
Führen ist Charaktersache Wertorientierte Führung das Erfolgsmodell Marc Züllig Geschäftsführer IGP Pulvertechnik AG Führen ist Charaktersache Agenda Kurzvorstellung IGP Pulvertechnik AG Führung ist Charaktersache
MehrTools for Business Success
Ihr Vorteil als MY VOREST User: Dauerhafter Zugriff auf Ihre Tools und Rechnungen Keine erneute Dateneingabe im Kaufprozess Freie Nutzung kostenloser Tools und Expertenlinks HIER unverbindlich & kostenlos
MehrWie mache ich meine Praxis heute für die Landwirtschaft von morgen fit?
Wie mache ich meine Praxis heute für die Landwirtschaft von morgen fit? Betriebswirtschaftliche Aspekte bei der Führung einer modernen Großtierpraxis Anne Becher Tierärztin, Dipl. Wirtschaftsmedizinerin
MehrStrategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von
Strategische Managementpraxis in Fallstudien Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten von Michael P. Schermann Helmut Silier Klaus Volcic LTnde international Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrEinzelbeispiele (1a): BMW Group
Einzelbeispiele (1a): BMW Group BMW Quelle: http://de.wikipedia.org/ wiki/bmw Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 18.10.2016 Folie 91 Einzelbeispiele (1b): BMW Group
MehrWorkshop II-1. Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus. Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt
2. Gemeinsame Konferenz der Deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder Krankenhäuser 21.-23. September 2005 Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt
MehrGemeinsam Veränderungen meistern: Die erfolgreiche Teamkultur
Gemeinsam Veränderungen meistern: Die erfolgreiche Teamkultur Urs Jenni, HTW Chur FHO Fachhochschule Ostschweiz Was passiert um uns herum? Digitalisierung Globalisierung Produktlebenszyklen Unternehmenslandschaft
MehrService Desk Analyse. ITSM Business Forum, Zürich KARER CONSULTING I I
Service Desk Analyse ITSM Business Forum, Zürich KARER CONSULTING I I Übersicht Die Situation im IT Service Management Service Desk Analyse der Ablauf Service Desk Analyse Übersicht Ergebnisse Die Situation
MehrUnternehmenskultur und Werte
Unternehmenskultur und Werte Bausteine einer werte-orientierten Führungskultur Prof. Dr. Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Gründe zur bewussten Gestaltung von
MehrStrategien und Erfolgskontrolle im Electronic Business
Wirtschaft Bastian Pochstein Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic Business Diplomarbeit HOCHSCHULE WISMAR Fachbereich Wirtschaft Diplomarbeit zum Thema: Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic
MehrPerformance Management System
Kennzahlenbasiertes Managementinformationssystem Performance Management System Performance Management Lösung für Ihre Instandhaltungsperformance Übersetzt die Unternehmensstrategie in konkrete Aktivitäten
MehrZwischen Wert und Werten: Wie hilft die wertorientierte Unternehmensführung?
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth Frankfurt, 8. Mai 2007 Zwischen Wert und Werten: Wie hilft die wertorientierte Unternehmensführung? Ein Unternehmen das nur Geld verdient, ist ein armes Unternehmen.
MehrGeschäftssteuerung mit der Balanced Scorecard
Geschäftssteuerung mit der Balanced Scorecard Instrumente des Strategischen Managements Das Konzept der Balanced Scorecard Grundlage der Scorecard ist die Geschäftsstrategie Strategische e Kunden Balanced
MehrZielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard
QB 9 Qualitätswerkzeug Balanced Scorecard KQB / April 2009 Zielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard 1. Was ist die Balanced Scorecard? Bei der Arbeit mit der Balanced Scorecard (BSC)
MehrLAG Sterngartl Gusental
Ahoj! LAG Sterngartl Gusental Kooperationsprojekt von 4 LAGs: Sterngartl Gusental Perg Strudengau Mühlviertler Kernland Mühlviertler Alm Dorfwirte mit Zukunft für Dorfwirte mit Zukunft Übernehmer/-innen,
MehrWissenschaftliche Begleitung eines Praxisprojekts im SS 2009
Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre inbs. Betriebliche Umweltökonomie Wissenschaftliche Begleitung eines Praxisprojekts im SS 2009 Entwicklung von Szenariobausteinen
MehrDas Unternehmensleitbild
Sozialwissenschaft Susanne Walter-Augustin Das Unternehmensleitbild Chance oder Ballast für Non-Profit-Organisationen? Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrWissenskapital als Instrument der strategischen Unternehmensführung
Christian Soelberg Wissenskapital als Instrument der strategischen Unternehmensführung Die organisationale Wissensbasis in Geschäftsprozessen und deren teilweise automatisierte Messung und Bewertung zur
MehrNachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen
Wirtschaft Thomas Hockenbrink Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Masterarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,
MehrSPAR Personalentwicklung. Leistungsfelder
SPAR Personalentwicklung Leistungsfelder Vision und Strategie Die SPAR Holding AG Die Personalentwicklung Core Mission SPAR Personalentwicklung Wir treiben den Geschäftserfolg von SPAR voran, indem wir
MehrWAS TREASURER UND BANKEN BEWEGT
WAS TREASURER UND BANKEN BEWEGT Treasury-Umfrage im Vorfeld des 29. Finanzsymposiums www.slg.co.at Einleitung Inhalt Ansprechpartner Für inhaltliche Fragen Jochen Schwabe Partner bei Schwabe, Ley & Greiner
MehrInnovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion
Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion Prof. Dr. Wolf Fichtner Prof. Dr. Frank Schultmann (DFIU) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Straßburg, 29.11.2013 Oberrheinisches
MehrLäuft wie ein Länderspiel: High-Performance-Publishing mit OMN
Läuft wie ein Länderspiel: High-Performance-Publishing mit OMN Anforderungen aus High-Performance-Publishing-Projekten Des hemma scho imma so gmacht! IT-Landschaft - --- 1.000 - - -- 500 - - --- 100 Heute
MehrBalanced Scorecard als Führungsinstrument
Balanced Scorecard als Führungsinstrument SAQ - Sektion Bern, 5. Juni 2007 Beat Häfliger, SAQ-QUALICON AG Ziel der Präsentation Die Teilnehmenden kennen die Phasen der Strategischen Planung und die Stellung
MehrVorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15
Inhalt Vorwort von Gerhard Roth... 11 1 Einleitung: Was wollen w ir?... 15 2 Das Gehirn und das Ich: Ein Überblick... 23 2.1 Gene und Erfahrungen beeinflussen die Hirnentwicklung... 29 Gene und Erfahrungen
Mehrpmcc consulting Strategic Management - From strategy to projects Gernot Winkler, 01. Dezember 2016, club pm Graz
pmcc consulting Strategic Management - From strategy to projects Gernot Winkler, 01. Dezember 2016, club pm Graz Agenda 1 Strategisches Management 2 pmcc consulting Strategie-Modell 3 Nachhaltige Verankerung
MehrRevision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Revision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft 3. AgroCleanTech-Tagung
MehrStrategische Implikationen veränderter Wertschöpfungsarchitekturen Antworten auf die Markttrends zu Beginn des 21. Jahrhunderts DISSERTATION
Strategische Implikationen veränderter Wertschöpfungsarchitekturen Antworten auf die Markttrends zu Beginn des 21. Jahrhunderts DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts-
MehrKonflikte und ihre Bedeutung für Innovationen
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 22 Meike Bentz Konflikte und ihre Bedeutung für Innovationen Eine Feldstudie auf dem Gebiet der Nanotechnologie Tectum Verlag Vll
Mehroder provokativ gefragt:
Strategische Entwicklungsarbeit in Bildungsorganisationen Prof. Dr. Gerd Schweizer Institut für Bildungsmanagement Prof. Dr. Gerd Schweizer 1 oder provokativ gefragt: Kann man den Schritt Leitbildformulierung
MehrMöglichkeiten eines Waldeigentümers, den Rohstoff Holz in Wert zu setzen.
Möglichkeiten eines s, den Rohstoff Holz in Wert zu setzen. Erarbeitet durch IG Holzenergie Nordwestschweiz: IG Holzenergie Nordwestschweiz Im Vrenelisgärtli 2 CH - 4102 Binningen +41 79 823 77 14 Mail:
Mehr15 Leitgedanken zur erfolgreichen Führung von Familienunternehmen
15 Leitgedanken zur erfolgreichen Führung von Familienunternehmen Nürnberg, 3. Februar 2014 Prof. Dr. Arnold Weissman Hier bild einfügen Der Unterschied, der den Unterschied macht ausgezeichnet! Seite
MehrGeschäftssteuerung mit der Balanced Scorecard
Geschäftssteuerung mit der Balanced Scorecard Instrumente des Strategischen Marketings Copyright 2014. All rights reserved. www.strategie-und-planung.de Das Konzept der Balanced Scorecard Grundlage der
MehrErfolgreich die Zukunft gestalten Strategie in der Druckindustrie. Jens Meyer, printxmedia Süd
Erfolgreich die Zukunft gestalten Strategie in der Druckindustrie Jens Meyer, printxmedia Süd Umsatzentwicklung Umsatzentwicklung deutsche Druckindustrie 2010-2012: Schätzung bvdm -1,5-3,0 Quelle: bvdm
MehrEnergieverbrauch und Kosten senken!
Energieverbrauch und Kosten senken! Garantierte von 3% 6% des gesamt- Energieverbrauchs www.livarsa.com Die EPplus-Technik Für stromintensive Unternehmen! Mit dem Einsatz des EPplus-Systems lässt sich
MehrStrategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand
Strategieentwicklung auch mit wenig Aufwand Academy-Anlass socialdesign ag Dr. Regula Ruflin, CEO, und Katja Schnyder-Walser, lic. phil. I, Senior Projektleiterin 25. August 2017 «Wer das Ziel nicht kennt,
MehrStrategische Planung an deutschen Universitäten. von Oliver Streit
Strategische Planung an deutschen Universitäten von Oliver Streit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Arbeit 1 1.1.1 Ziele und Inhalte 1 1.1.2 Methode 3 1.2 Begründung
MehrDie Balanced Scorecard BSC Strategien entwickeln und umsetzen Autor: Jürgen P. Bläsing
QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Die Balanced Scorecard BSC Strategien entwickeln und umsetzen Autor: Jürgen P. Bläsing Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein hochwirksames
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
MehrBasel II - Herausforderung für den Mittelstand
Schriftenreihe der Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach Band 2 Thomas Obermeier, Hubert Schäfer (Hrsg.) Basel II - Herausforderung für den Mittelstand. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche
MehrPerformance Measurement in der Forschung und Entwicklung
Robert Hauber Performance Measurement in der Forschung und Entwicklung Konzeption und Methodik Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus Bellmann Deutscher Universitäts-Verlag Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrVision Zukunftsbild, Leuchtturm. Mission, Leitbild Zweck, Grundsätze, Werte. Strategie Grundsätzliche Ausrichtung. Ziele
1 4.1 Erfolgreiche Bewältigung komplexer Veränderungsprozesse mit Hilfe der Balanced Scorecard Das Konzept der Balanced Scorecard Das Konzept der Balanced Scorecard wurde von Prof. Robert S. Kaplan (Harvard
MehrBYOD!!ABER!SICHER!!!
BYOD ABERSICHER SOLUTIONGUIDE Wegezueinersicheren BringYourOwnDevice Umgebung Sichersein+ FORTINET BYOD abersicher 04/2013 ManagementSummary Bring&Your&Own&Device&(BYOD)&schickt&sich&an,&eine&weitere&Schlacht&im&ständigen&Krieg&zwischen&Security&und&
MehrSQL Developer 4 DBAs DOAG Datenbank 2015 Düsseldorf Referent Ernst Leber. Düsseldorf, den
SQL Developer 4 DBAs DOAG Datenbank 2015 Düsseldorf Referent Ernst Leber 1 Ernst.leber@mt-ag.com Düsseldorf, den 16.6.2015 MT AG GESCHÄFTSFORM HAUPTSITZ INHABERGEFÜHRTE AG RATINGEN GRÜNDUNGSJAHR 1994 BESCHÄFTIGTE
MehrBegriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand:
Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands Stand: 02.12.2015 Selbstverständnis Das Selbstverständnis ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über
MehrChristian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.
Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...
MehrBalanced Scorecard Chancen und Risiken
Balanced Scorecard Chancen und Risiken Thomas Barthel Dipl.Informatiker FORBIT GmbH Hamburg Eimsbüttelerstr.18 22769 HAMBURG Tel.: 040 4392336 Fax: 040 4398296 email: barthel@forbit.de http://www.forbit.de
MehrMegatrend Mensch : Frank M. Scheelen; CEO SCHEELEN AG / Experte für Zukunftsbusiness
Megatrend Mensch : Frank M. Scheelen; CEO SCHEELEN AG / Experte für Zukunftsbusiness Megatrend Mensch Strategisches Personalmanagement Ich sehe voraus, dass innerhalb der nächsten 5 Jahre das Problem so
MehrDer rechte Umgang mit Stakeholdern Roundtable Anwendung Anbieter Wissenschaft. Prof. Dr. Andrea Back
Der rechte Umgang mit Stakeholdern Roundtable Anwendung Anbieter Wissenschaft Prof. Dr. Andrea Back Seite 2 Meine Sicht als Vertreterin aus der Wissenschaft: www.learningcenter.unisg.ch Seite 3 Aus unseren
MehrControlling & Benchmarking
Controlling & Benchmarking Kompass für das System-Managment Mag. a Waltraud Martius SYNCON Österreich Josef-Mayburger-Kai 82. A 5020 Salzburg Tel + 43 662 8742450. Fax + 43 662 8742455 office@syncon.at.
MehrRestrukturierung Fachhochschule Nordwestschweiz als Beispiel für einen Veränderungsprozess. Ziel, Vorgehen, Erfahrungen und Erkenntnisse
Restrukturierung Fachhochschule Nordwestschweiz als Beispiel für einen Veränderungsprozess Ziel, Vorgehen, Erfahrungen und Erkenntnisse Prof. Dr. Richard Bührer Gesamtprojektleiter 1 Ausgangslage und Zielsetzung
MehrBalanced Scorecard (BSC)
Balanced Scorecard (BSC) August 2015 Serge Imboden, HES-SO, Entrepreneurship&Management «Mit einem formalen System für die Umsetzung der Strategie, ist die Erfolgsquote zwei- bis dreimal höher als ohne
MehrMasterarbeit in Pharmazie Karin Geissbühler
Analyse des Patientenbedarfs sowie der Verordnungs- und Herstellprozesse von parenteralen Nährlösungen auf den neonatologischen und pädiatrischen Abteilungen des Inselspitals in Bern Masterarbeit in Pharmazie
MehrInstitut für Physiotherapie Wir schaffen Perspektiven
Institut für Physiotherapie Wir schaffen Perspektiven 2 Vorwort zur 2. Auflage Das Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den damaligen
Mehr"Strategieorientiertes Kennzahlensystem zur Unternehmenssteuerung die Balanced Scorecard"
"Strategieorientiertes Kennzahlensystem zur Unternehmenssteuerung die Balanced Scorecard" Was ist eigentlich die BSC? Modewelle Kennzahlensyste m Managementsyste m Berichtswese n Ausgewogene Ziele? Warum
MehrFriedenskonsolidierung im Zeitalter der neuen Kriege"
Monika Heupel Friedenskonsolidierung im Zeitalter der neuen Kriege" Der Wandel der Gewaltökonomien als Herausforderung A 2006/4541 VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Schaubildverzeichnis
MehrMit interner Kundenzufriedenheit zur externen Kundenbindung
Mit interner Kundenzufriedenheit zur externen Kundenbindung Kompromisslose Kundenorientierung als Erfolgsfaktor von Hansjörg Künzel 1. Auflage Hanser München 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrPraktika und Werksstudent in vers. Großunternehmen (Philips, Yahoo, Alstom und NXP)
Einleitung Profil: 27 Jahre Diplomstudiengang: Wirtschaftsingenieurwesen TUHH, Uni-HH, HAW Praktika und Werksstudent in vers. Großunternehmen (Philips, Yahoo, Alstom und NXP) Theoretische Studienarbeit
MehrUnternehmensbewertung und intellektuelles Kapital
Unternehmensbewertung und intellektuelles Kapital Preisfindung im Mergers & Acquisitions-Prozess Von Dr. Andreas Lukas ERICH SCHMIDT VERLAG Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XIX 1 Einleitung
MehrKennzahlen J. Safra Sarasin Anlagestiftung
Kennzahlen J. Safra Sarasin Anlagestiftung 31. Dezember 2015 SAST BVG-Ertrag Tranche A (in CHF) Benchmark: Customized BM** Valor: 2455689 ISIN: CH0024556893 Periods -12-12 -60-60 -120-120 -104-104 12
Mehrhttp://www.therealgang.de/ Titel : Author : Kategorie : Controlling David Biermann BWL-ALLGEMEIN ASW Berufsakademie David Biermann EA2 CONTROLLING Seite 1 CONTROLLING AKADEMIE DER SAARWIRTSCHAFT DOZENT:
MehrIAM aus der Cloud oder für die Cloud? MEET SWISS INFOSEC! Daniel Reisacher, CTO
IAM aus der Cloud oder für die Cloud? MEET SWISS INFOSEC! 23.06.2016 Daniel Reisacher, CTO Agenda Einstieg ins Thema IAM und die Cloud Ausblick in die Zukunft Vorstellung der Firma 23.06.2016 2 Einstieg
MehrBalanced Scorecard als Instrument eines integrierten Wertmanagements
Dr. Jean-Philippe Moser 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Balanced Scorecard als Instrument eines integrierten
MehrAlternative Anlagen: Chancen für Anleger Kritische Fragen und wertvolle Tipps
Alternative Anlagen: Chancen für Anleger Kritische Fragen und wertvolle Tipps PPCmetrics AG Dr. Andreas Reichlin, Partner Schaan, 6. Februar 2014 Einführung Grundlegende Überlegungen «No risk no return»
MehrStefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio)
Stefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio) CD 1 Laufzeit 65 Min. 01 1. Kapitel: Der Zusammenbruch 02 Thomas Willmann 03 Krise und Zusammenbruch 04 2. Kapitel: Fachkraft oder Unternehmer
MehrAnalyse von 326 tödlichen Arbeitsunfällen
Analyse von 326 tödlichen Arbeitsunfällen Dr. Ralf Faißner BG RCI, Heidelberg Ist eine STRATEGIE für Prävention. Jeder Arbeitsunfall ist vermeidbar! Niemand wird bei der Arbeit getötet! Niemand erkrankt
MehrHaben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche?
Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Wie Sie Ihre Unternehmensstrategie in 7 Schritten formulieren und erfolgreich umsetzen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit dabei, mit Strategie
MehrDigitale Transformation in HR per App zur internen Karriere. Köln,
Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere Köln, 09.11.2017 WAS WIR KÖNNEN Wir bringen die PS auf die Straße. Unsere Mission ist Enforcing Performance. Corporate Offices (CxO) Branchen
MehrVorbereitung Sommercamp ENTSCHEIDERFABRIK Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Arbeitsmethoden
Vorbereitung Sommercamp 2011 ENTSCHEIDERFABRIK Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Arbeitsmethoden Dr. Pierre-Michael Meier FÖRDERER der Entscheiderfabrik 14./15.06.2011 1 Agenda Inhalt Arbeitsschritte
MehrVISION ZERO. Null Unfälle gesund arbeiten! Die 12 Lebensretter. Dr. Ralf Faißner BG RCI, Heidelberg
VISION ZERO. Null Unfälle gesund arbeiten! Die 12 Lebensretter Dr. Ralf Faißner BG RCI, Heidelberg ralf.faissner@bgrci.de Ist eine STRATEGIE für Prävention. Jeder Arbeitsunfall ist vermeidbar! Niemand
Mehr