E-Government und Neue Verwaltungssteuerung Strategie Projekte Sachstand KPV Staatssekretär Harald Lemke
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- Michael Geiger
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1 E-Government und Neue Verwaltungssteuerung Strategie e Sachstand KPV Staatssekretär Harald Lemke
2 E-Government ist Regierungsprogramm (1) Schulen und Hochschulen Informationen zur Unterrichtsversorgung ins Internet Leistungsvergleich ins Internet Qualitätskennzahlen der Hochschulen ins Internet Innere Sicherheit Spitzenstellung in der Polizei-IT ausbauen Fahndung nach Straftaten im Internet Justiz Optimierung der Informationsflüsse zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft Modernisierung der Justiz wird fortgesetzt Internet-Präsenz aller hessischen Gerichte und Staatsanwaltschaften Elektronisches Grundbuch Elektronisches Handelsregister Verkehr Intelligente Steuerung der Verkehrsflüsse Förderung der Telematik Kultur Kulturportal Konzentration der Landesverwaltungen Internet-Portal für Bürger-Engagement Verbraucherschutz im Internet Planungs- und Genehmigungsverfahren mit einheitlicher Software 2
3 E-Government ist Regierungsprogramm (2) Hessen Vorreiter im E-Government Wir beabsichtigen, sukzessive alle geeigneten Verwaltungsdienstleistungen zusätzlich mit Hilfe der modernen Informationstechnologie anzubieten und abzuwickeln. Einheitliches Portal Wir werden unter dem Dach von schrittweise eine ressortübergreifende Portallösung anstreben und dabei auch die Corporate Identity der Landesregierung vereinheitlichen Neue Verwaltungssteuerung (SAP Einführung) Wir verfolgen weiterhin mit Nachdruck das Ziel, in einem in sich geschlossenen Gesamtkonzept bis zum Ende des Jahres 2004 die kaufmännische Buchführung und bis zum Ende des Jahres 2008 die Neue Verwaltungssteuerung flächendeckend in der gesamten Landesverwaltung einzuführen. Standardisierung Wir werden alle Synergieeffekte ausnutzen, die sich durch ressortübergreifende Standardisierung und Bündelung von Prozessen ergeben 3
4 E-Government ist Regierungsprogramm (1) Schulen und Hochschulen Informationen zur Unterrichtsversorgung ins Internet Leistungsvergleich ins Internet Qualitätskennzahlen der Hochschulen ins Internet Innere Sicherheit Spitzenstellung in der Polizei-IT ausbauen Fahndung nach Straftaten im Internet Justiz Optimierung der Informationsflüsse zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft Modernisierung der Justiz wird fortgesetzt Internet-Präsenz aller hessischen Gerichte und Staatsanwaltschaften Elektronisches Grundbuch Elektronisches Handelsregister Verkehr Intelligente Steuerung der Verkehrsflüsse Förderung der Telematik Kultur Kulturportal Konzentration der Landesverwaltungen Internet-Portal für Bürger-Engagement Verbraucherschutz im Internet Planungs- und Genehmigungsverfahren mit einheitlicher Software 4
5 E-Government ist Regierungsprogramm (2) Hessen Vorreiter im E-Government Wir beabsichtigen, sukzessive alle geeigneten Verwaltungsdienstleistungen zusätzlich mit Hilfe der modernen Informationstechnologie anzubieten und abzuwickeln. Einheitliches Portal Wir werden unter dem Dach von schrittweise eine ressortübergreifende Portallösung anstreben und dabei auch die Corporate Identity der Landesregierung vereinheitlichen Neue Verwaltungssteuerung (SAP Strategie Einführung) Wir verfolgen weiterhin mit Nachdruck das Ziel, in einem in sich geschlossenen Gesamtkonzept bis zum Ende des Jahres 2004 die kaufmännische Buchführung und bis zum Ende des Jahres 2008 die Neue Verwaltungssteuerung flächendeckend in der gesamten Landesverwaltung einzuführen. Standardisierung Wir werden alle Synergieeffekte ausnutzen, die sich durch ressortübergreifende Standardisierung und Bündelung von Prozessen ergeben 5
6 IT - Strategie-Entwicklung Ziele beschreiben Ausgangslage und Rahmenbedingungen analysieren Programm definieren und cluster bilden Organisation aufstellen Architektur entwickeln und durchsetzen e aufsetzen und steuern 6
7 Ziele der E-Government-Initiative E-Government als Werkzeug zur Konsolidierung der Öffentlichen Verwaltung: Integriertes Ressourcenmanagement für kostenorientiertes Management. Moderne Bilanzierungsmethoden für Transparenz und zukunftssichere Haushaltspolitik. Öffentliche Informationen über Angebot und Qualität öffentlicher Dienste für qualitätsfördernden Wettbewerb. Medienbruchfreie Einbindung von Bürgern und Wirtschaft in die Verwaltungsprozesse über das Internet als Mittel zur Prozessoptimierung. 7
8 Rahmenbedingungen IT-Budgets der Öffentlichen Verwaltung Hessische Landesverwaltung ca pro PC und Jahr (Schätzung) Versicherungswirtschaft zwischen und pro PC und Jahr Ressortprinzip Verfassung, Föderalismus, Subsidiaritätsprinzip, Konnexität, kultur management-fähigkeiten Änderungskultur, Abstimmungsaufwand, Entscheidungskultur, Ambivalente Rolle der HZD Dienstleistungsunternehmen oder operative IT-Abteilung des Konzerns Heterogenität der IT-Infrastruktur , Internet, Administration, 8
9 Heute: Neun Architekturen, neun Internet-Präsenzen HMWK HMWV HMULF HMdI HSM HCN 2000 gemeinsames Netz 9
10 mit einer Vielzahl z.t. extern bestimmter Fachverfahren Fachverfahren, z.b.: LUSD Fachverfahren, z.b.: MESTA Grundbuch (SOLUM) Fachverfahren, z.b.: LiKa-Online GIS HMWK HMWV Fachverfahren, z.b.: HMULF StaLa Online HMdI HSM Fachverfahren, z.b.: Sesterz Fachverfahren, z.b.: POLAS / INPOL COMVOR HCN 2000 gemeinsames Netz CRIME Fachverfahren, z.b.: Steuer Haushalt 10
11 cluster Neue Verwaltungssteuerung DOPPIK bis 2004 Personalwirtschaft bis 2006 Produkthaushalt bis 2008 Dokumenten- und Workflowmanagement Registratur Allgemeine Akte (eakte) Spezialsysteme wie ekis, egesetz, Gemeinsames Portal Gemeinsames Layout Integrierte Darstellung von Informationen Integration von Fachverfahren Kommunikationsinfrastruktur HCN 2004 Netzwerk Verzeichnisdienste Elektronische Signatur Elektronische Post 11
12 Eckpunkte einer notwendigen Standardisierung Standards als Mittel zum Zweck, nicht zum Selbstzweck. Standards, wenn diese für einen wirtschaftlichen Gesamtbetrieb der Landesverwaltung erforderlich sind. Standards müssen begründet werden. Standards bei Kommunikationsinfrastruktur Gleichen Aufgaben Ressourcenmanagement Dokumentenmanagement Geodateninfrastruktur 12
13 Heute: Neun Architekturen, neun Internet-Präsenzen HMWK HMWV HMULF HMdI HSM HCN 2000 gemeinsames Netz 13
14 Eine neue IT-Infrastruktur entsteht Technische Schnittstellen DMS GIS SAP HCN 2004 gemeinsame Kommunikation Querschnittsdienste und Infrastruktur Verzeichnis Signatur HCN 2000 gemeinsames Netz 14
15 Von gemeinsamer Infrastruktur zum gemeinsamen Portal HMWK HMWVL HMULV HMWK HMWVL HMdI HSM HMULV gemeinsames HMdI Portal HSM Querschnittsdienste und Infrastruktur 15
16 Ressortverantwortung bleibt erhalten Inhaltliche Inhaltliche Verantwortung Verantwortung für für den den Web-Content Web-Content HMWK HMWVL HMULV HMWK HSM HMWVL Inhaltliche Inhaltliche und und technische technische Verantwortung Verantwortung für für die die Migration Migration der der eigenen eigenen Web-Auftritte Web-Auftritte mit mit gemeinsamer gemeinsamer CI CI in in HMdI HSM HMULV Inhaltliche Inhaltliche und und technische technische Verantwortung Verantwortung für für eigene eigene Fachsysteme Fachsysteme Administration Administration der der eigenen eigenen Anwender Anwender im im gemeinsamen gemeinsamen Verzeichnisdienst Verzeichnisdienst gemeinsames Portal HMdI Querschnittsdienste und Infrastruktur Inhaltliche Inhaltliche und und technische technische Verantwortung Verantwortung für für die die Integration Integration der der eigenen eigenen Systeme Systeme in in 16
17 E-Government-Prozess Zielsetzung Politische Steuerung Regierungsprogramm E-Government Masterplan Strategische Steuerung Und hier geht Und es hier geht Und es hier lang Und hier lang geht es und hier geht und lang geht es hier es lang geht und es hier lang und hier lang geht es lang geht es lang Politische Steuerungspapiere Programm Management Management Und so Und so wird s gemacht wird s Und so Und so gemacht wird s und wird s so wird s gemacht und so wird s gemacht und so genmacht und so genmacht wird s genmacht wird s genmacht Strategische Vorgaben e-government e NVS VBS Portal 17
18 E-Government-Organisation in Hessen Kabinett Politische Steuerung Strategische Steuerung CdS Sts in (Vorsitz) Kabinettsauschuss Sts in HMWVL Verwaltungsreform und Verwaltungsinformatik Sts in CIO Sts in HMdI Programm Management E-Government Stab im HMdI Programmmanagement Architektur- Board Management Portal DMS Standards IT Operations Hessische Zentrale für Datenverarbeitung Implementierung und Betrieb aller E-Government-Verfahren 18
19 Dokumentenmanagement (DMS) HMWK HMWVL HMULV HMWK HMWVL HMdI HSM HMULV gemeinsames Portal HMdI Querschnittsdienste und Infrastruktur DMS 19
20 DMS ist überall Justizvollz. eeinbürg. egesetz ekis Tagesarbeit ebeihilfe eakte Registratur Poststelle Anwendungen & Fachverfahren Technische Schnittstellen DMS GIS SAP HCN 2004 gemeinsame Kommunikation Verzeichnis Signatur HCN 2000 gemeinsames Netz 20
21 Dokumentenmanagement das Herz vom E-Government HMdI HMWVL HSM HMWK HMULV HLT ekis egesetz eakte eregistratur Dokumenten-Management-System (DMS) Abbildung der Verwaltungswirklichkeit: II/ ) Vermerk 2) Eo ipsum roma eoieioew eiu eofeoe oi euoewiuofe Unterschrift I2a Ia Akte I II M1 HMdI Dokumente, Vorgänge, Akten Aktenschränke im zentralen Archiv an jedem Ort verfügbar Volltext-Recherche.. Kontrollierter Zugriff (E-Signatur) 21
22 DMS Die Optionen Mehr Sicherheit Zugriff nur mit Berechtigung Protokollierung der Zugriffe (optional) Abläufe effizient gestalten Paralleler Zugriff auf alle Informationen, unabhängig vom Ort. Weiterleitung von Dokumenten und Akten in Sekundenschnelle. Übernahme von Daten aus Vorgängen in Fachsysteme (z.b. StaLa) Jederzeit Zugriff auf alle Akten Volltextrecherche Unabhängig von Öffnungszeiten Weniger Archive, weniger Poststellen eigentlich reicht ein Archiv und eine Poststelle. Weniger Registraturen eigentlich braucht man keine mehr. Bewerbungen nur online und Bewerberbögen direkt in SAP / HR übertragen Förderanträge nur online und alle Informationen direkt in die Akte und nach SAP. 22
23 - Ein Portal für alle Anwendergruppen. Bürger und Wirtschaft über Internet Mitarbeiter über Intranet Kommunen über ekom21 Kommunalnetz HMWK HMWVL HMWK HMWVL HMWK HMWVL HMULV HMWK HMULV HMWK HMWVL HMWVL HMULV HMdI HSM HMdI HSM HMULV HMWK HMWVL HMdI HSM HMULV www. HMdI HMdI w3. HMdI HSM HSM HMULV gemeinsames Portal w3.kommune. Querschnittsdienste und Infrastruktur 23
24 Fazit Hessen hat die Vorreiterrolle angenommen. Nach Storming und Forming in 2003 sind wir im Performing Gemeinsame strategische e mit Ergebnissen in 2004 und Hessen hat die besten Voraussetzungen, seine Ziele zu erreichen. Keine halben Sachen. 24
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