Dokumentation. Gesamt-Netzwerktreffen 'gsund und zwäg i de schuel' 5. März 2014 "Lebenskompetenzen im Schulalltag fördern Beispiele aus der Praxis"

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1 Departement Gesundheit und Sziales Kantnsärztlicher Dienst Departement Bildung, Kultur und Sprt Abteilung Vlksschule Dkumentatin Gesamt-Netzwerktreffen 'gsund und zwäg i de schuel' 5. März 2014 "Lebenskmpetenzen im Schulalltag fördern Beispiele aus der Praxis"

2 1. Kurzreferat "Lebenskmpetenzen im Schulalltag fördern" vn Dminique Högger Referat im Anhang Dminique Högger, Leiter Beratungsstelle Gesundheitsbildung und Präventin der PH FHNW, präsentiert die fünf Handlungsbereiche der Schule im Zusammenhange mit der Förderung vn Lebenskmpetenzen (als Einstieg in die Wrkshps). Er betnt, dass sich die Beispiele, welche präsentiert werden, sich nicht immer klar einem Bereich zurdnen lassen. Daraus wird ersichtlich, dass Synergien in den verschiedenen Bereichen genutzt werden sllen. Er weist auf die wichtige Tatsache hin, dass neben dem Lernen das Erleben (auch ausserhalb des Schulalltags) ein wichtiger und zu berücksichtigender Aspekt in der Förderung vn Lebenskmpetenzen ist. 2. Wrkshps zu verschiedenen Handlungsfeldern der Schule Ziele der Wrkshps waren: Die Teilnehmenden können Praxisbeispiele vn Schulen und Partnern in die verschiedenen Handlungsbereiche einrdnen Die Teilnehmenden reflektieren den eigenen Entwicklungsstand swie die eigene Rlle, Herausfrderungen und Gelingensbedingungen Die Teilnehmenden verknüpfen ihre Beispiele mit der Schulentwicklung Schulen, Partner und Caches lernen sich gegenseitig kennen Die Echs aus den Wrkshps sind im Anhang zu finden. Aus diesen wurde ersichtlich, dass für das Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' das zentrale Ziel, die Schulen auf rganisatinaler Ebene zu unterstützen, weiterhin ein Schwerpunkt sein sll. Für die zukünftige Zusammenarbeit im Netzwerk kann festgehalten werden, dass es viel bringt und anregt, wenn anhand vn praktischen Beispielen gearbeitet wird. Ausserdem resultiert aus den Wrkshps die Erkenntnis, dass das Ziel Gesundheitsförderung in der Schulentwicklung zu verankern bzw. sie damit zu verknüpfen hch anspruchsvll ist. 3. Wünsche für die 2. Prgrammphase Flgender Wunsch für die 2. Prgrammphase vn 'gsund und zwäg i de schuel' wurde geäussert: Heilpädaggische Schulen sllen vermehrt vn den Angebten vn 'gsund und zwäg i de schuel' prfitieren können.

3 4. Echs aus den Wrkshps a) Explizite Lernanlässe Referat: Inhalt: Fazit: Andrea Fuchs, Schuldenpräventin Aargau 2-3 knkrete Beispiele zu expliziten Lernanlässen am Thema Schuldenpräventin (mit Bezug zu den verschiedenen Lebenskmpetenzen und im Bezug zur Schule als Ganzes), Präsentatin der Ergebnisse der Schuldenpräventinsstudie (Schlüsselkmpetenzen). Die Gelingens-Bedingungen für eine erflgreiche Umsetzung vn Lernanlässen sind die Kperatin aller Beteiligten, eine gemeinsame Haltung vn Lehrpersnen und Eltern, interessierte Lehrpersnen, Ansprechpersnen in der Schule s wie ein ganzheitlicher Gesundheitsbegriff, Interdisziplinarität und Partizipatin.

4 b) Unterrichtsentwicklung Referat: Inhalt: Fazit: Fabienne Käser, Schule Möriken-Wildegg Aufgrund einer Weiterbildung zu dem Lehrmittel "Fit und Stark" haben Lehrpersnen des Kindergartens nach ihren Bedürfnissen ein Ich-Buch erstellt. Während der Weiterbildung "Kinder in Bewegung" bei Dminique Högger haben sie dann einen Teil speziell zur Bewegung entwickelt. Dieses Prtfli wurde vrgestellt. Zur erflgreichen Unterrichtsentwicklung sllen Kinder in die Gestaltung ihrer Lernprzesse miteinbezgen werden. Partizipatin der Lernenden gilt als wichtigste Vraussetzung. Ausserdem sind verlässliche Arbeitsbeziehungen zwischen den Lehrpersnen und Schulleitung swie den Lernenden eine weitere wichtige Kmpnente. Die Partner im Netzwerk leisten ihren Beitrag zur Unterrichtsentwicklung insfern, indem sie den Blickwinkel der Lehrpersnen in verschiedenen Themenbereichen erweitern. Kntinuität gilt als grösste Herausfrderung in der Schulentwicklung, da die an stehenden Veränderungen im Bildungswesen der häufiger Lehrpersnenwechsel Unsicherheiten mit sich bringen.

5 c) Beziehungsgestaltung Referat: Inhalt: Fazit: Claudi Fischer, Schule Villmergen Der Referent präsentiert Beispiele aus der Schule Villmergen (grüne Karten). Die Teilnehmenden berichten vn eigenen Frmen der Beziehungsgestaltung. Dabei rientieren sie sich am Stichwrt Disziplin, das auch bei Claudi Fischer der Ausgangspunkt war. Anschliessend bittet der Mderatr um Beispiele präventiver Art, nicht reaktiver Art (gelbe Karten, Bereich Beziehungsgestaltung). Der Mderatr öffnet anschliessend den Blick für die rganisatrische Ebene und stellt die Frage, wie es gelingt, die Handlungen der einzelnen Lehrpersnen zu krdinieren und institutinell abzusichern. In dieser Phase entstehen die blauen Kärtchen (Bereich der Organisatin). Die Schulrganisatin gilt als grösste Herausfrderung um überhaupt auf der Ebene der Beziehungsgestaltung tätig zu sein. Individuelle Frmen der Beziehungsgestaltung (gelbe Karten) scheinen in vielen wenn nicht allen Schulen selbstverständlich bekannt. Ausgehend vm Thema Disziplin drhen sie aber, vergessen zu gehen. Die institutinelle Ebene scheint kein selbstverständlicher Fkus zu sein. Wenn man ihn explizit anspricht, werden auch hier Ansatzpunkte sichtbar.

6 d) Infrastruktur Referat: Inhalt: Fazit: Rebekka vn Dach, Schule Villmergen Gesundheitsförderliche Arbeits- und Lernbedingungen sind die Grundlage für alle Lernprzesse. Unter dem Übertitel 'Lernumgebung' hat die Schule Villmergen ihre Schulstandrte an die mdernen Lern- und Arbeitserfrdernisse angepasst. Die Referentin zeigt auf, wie dabei die Schulhausgänge umgestaltet wurden, um das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. siehe Ft

7 e) Schulrganisatin Referat Inhalt Fazit Simne Brunner und Sabine Fierz, Sereal Schule Suhr Aufgrund der erheblichen szialen Belastung und des hhen Anteils fremdsprachiger SchülerInnen stehen der Sereal Suhr Zusatzlektinen zu. Ein Angebt zur Stärkung der Selbst- und Szialkmpetenzen sind die Förderstunden. In den Förderstunden (FS) werden Kinder vn Lehrpersnen betreut, welche selbständig an einem Prjekt arbeiten, welche sich zeitweise im Klassenverband nicht an die Regeln halten können der welche gezielte Unterstützung bei der Erfüllung der Lernziele brauchen. Die gemachten Erfahrungen sind seit 2011/2012 vrwiegend psitiv und haben auf die Befindlichkeit aller Beteiligten (Lehrpersnen, Schülerinnen und Schüler und Eltern) einen wegweisenden Einfluss und schaffen swhl in den Förderstunden als auch in den Klassen lernförderliche Arbeitsklimas.

8 5. Aktuelles aus dem Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' Aktuelle Infrmatinen zum Prgramm siehe Anhang Phase 'gsund und zwäg i de schuel', Knzept Mit der Visin, dass in allen Schulen des Kantns Aargau gesund gelernt und gelehrt wird, startete 2014 die zweite Phase des Prgramms 'gsund und zwäg i de schuel' zur Unterstützung einer gesundheitsfördernden Entwicklung der Vlksschulen. Mit dem Start der neuen Prgramm-Phase vn "gsund und zwäg i de schuel" wurden fünf übergerdnete Ziele definiert, auf welchen die Massnahmen und Schwerpunkte des Prgramms basieren: 1. Optimale strukturelle Vraussetzungen für Gesundheitsförderung als integraler Bestanteil der Schulentwicklung sind geschaffen. 2. Die Mitglieder des Partner-Netzwerks unterstützen mit ihren Angebten die Integratin der Gesundheitsförderung in die Schulentwicklung. 3. Das Kantnale Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Aargau (KNGS Aargau) ist Impulsgeber für die Integratin der Gesundheitsförderung in die Schulentwicklung. 4. Die Schulen fördern die Stärkung der Gesundheits- und Lebenskmpetenzen der Schülerinnen und Schüler. 5. Die Schule und der Kantn schaffen günstige Rahmenbedingungen für die eigenverantwrtliche Weiterentwicklung der Gesundheits- und Lebenskmpetenzen vn Lehrpersnen und Schulleitungen. Strategien und Ziele sind in einem Knzept zusammengefasst und werden an alle Netzwerkschulen versandt. 6. Ausblick Ausblick siehe Anhang Wichtige Daten: Herbsttreffen KNGS Aargau: 22. Oktber 2014, Schule Mellingen-Whlenschwil Herbsttreffen Partner-Netzwerk: 13. Nvember 2014

9 Anhang 1 Aktuelles aus dem Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' Das Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' startet 2014 in die 2. Phase. Persnelles: Nina Baldinger tritt per 1. März 2014 die Nachflge vn Sylvie Schumacher an. Sie ist für den Bereich Kmmunikatin/Öffentlichkeitsarbeit im Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' zuständig. Das KNGS Aargau begrüsst zwei neue Mitglieder: Die Schule Suhr, welche neu als gesamte Schule Mitglied ist und die Primarschule Kaiseraugst. Das Partner-Netzwerk begrüsst das Beratungszentrum Baden als neues Mitglied. Website Die entwickelten 'Lebenskmpetenzbäume' sind nline. Sie sllen den Schulen dienen, den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Ansätzen der Gesundheitsförderung mit der Förderung vn Lebenskmpetenzen zu erkennen und dazu geeignete Angebte zu finden. Partner, welche zu einem zusätzlichen Thema einen Baum entwickeln möchten wenden sich an E. Weber. Veranstaltungskalender: Partner und Netzwerk-Schulen haben die Möglichkeit, im Veranstaltungskalender auf eigene Anlässe hinzuweisen. Die Website wird ptimiert und auf die Schwerpunkte der neuen Phase angepasst. Lehrpersnen - Gesundheit Bis Ende Jahr wird das Handbuch zu den Themen des Knzepts 'SalutParcurs' entwickelt. Die Aufträge zum den Themen 'Gesundheit vn Lehrpersnen und Schulleitungen' swie Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Schule wurden 2013 abgeschlssen. Weitere Schritte sind diskutiert. Angebte für Schulen Angebte für Netzwerkschulen BGM-Halbtag: Das Frum BGM Aargau bietet in Kperatin mit dem KNGS allen Netzwerkschulen einen kstenlsen halbtägigen Wrkshp zu einem beliebigen Gesundheitsthema für Lehrpersnen der Schulleitungen an. Möglich sind beispielsweise Wrkshps zur Stresspräventin, Feedbackkultur, gesundheitsförderlicher Führung - der Ergnmie. Das Angebt erflgt in Zusammenarbeit mit dem ifa Institut für Arbeitsmedizin. Kstenlses Angebt für Netzwerkschulen. Grilla Wrkshp: Junge FreestylesprtlerInnen und Ernährungsprfis besuchen Schweizer Schulen und verbringen einen Tag mit bis zu 100 SchülerInnen. Die Schülerinnen und Schüler lernen neue Trendsprtarten kennen swie Grundlagen einer gesunden Ernährung. Ebens lernen sie, dass die Balance zwischen ausgewgener Ernährung und ausreichend Bewegung der Schlüssel zum Erflg ist. Kstenlses Angebt für Netzwerkschulen (für eine Schule pr Jahr).

10 Ideenbür: Das Ideenbür ist eine Anlaufstelle für Prbleme aller Art in einer Schule. Dabei beraten grössere Kinder die kleineren. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrung sind sie Experten für die Prbleme Gleichaltriger der Jüngerer und finden ft bessere Lösungen als Erwachsene. Netzwerkschulen werden beim Aufbau eines Ideenbürs finanziell unterstützt. Beitrag im SNGS-Newsletter: Netzwerk-Schulen haben die Möglichkeit, ein gutes Beispiel im Zusammenhang mit Gesundheitsförderung/ gesundheitsfördernder Schulentwicklung im Newsletter des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) zu publizieren. Interessierte wenden sich an Nina Baldinger, Angebte für alle Schulen Lebenskmpetenz verankern: Das Prjekt zielt darauf ab, die Förderung vn Lebenskmpetenzen über die verschiedenen Klassen und Stufen zu krdinieren. Das gibt dem Anliegen Gewicht, trägt zur Qualität der Arbeit bei und gibt den Lehrpersnen die Gewissheit, am selben Strang zu ziehen. Die nächste Durchführung ist für das Schuljahr 2014/15 vrgesehen. Infs und Kntakt: Dminique Högger, Leiter Fachstelle Gesundheitsbildung und Präventin, InSSel ist ein Prgramm zur Förderung vn Szial- und Selbstkmpetenzen in der Schule. Im InSSel-Prgramm arbeitet ein Jugendcach mit einer kleinen Gruppe vn Jugendlichen in wöchentlichen Gruppensitzungen, führt Elterngespräche durch und besucht die Jugendlichen im Regelunterricht. Das InSSel-Prgramm sll fest in das Schulknzept integriert werden und zur Schulentwicklung beitragen. Infs und Kntakt: Patricia Dean, Departement Bildung, Kultur und Sprt, Schul-in-Kngress: Im kmmenden Nvember findet in Aarau der Kngress "Schulen unterwegs" statt. Als Schwerpunkte stehen Prfessinsentwicklung und Unterrichtsentwicklung im Zentrum. Dabei geben Schulen Einblick in ihre Praxis und zeigen damit, wie Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam, kntinuierlich und erflgreich den Unterricht weiterentwickeln und dass diese Arbeit Teil ihrer Schulkultur ist. Es werden nch Schulen gesucht, die sich an diesem Anlass aktiv beteiligen. Weitere Infrmatinen siehe

11 Anhang 1

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