3. März 2016, Industrie- und Handelskammer Koblenz. Pensionszusage Schwere Last in der Niedrigzinsphase?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. März 2016, Industrie- und Handelskammer Koblenz. Pensionszusage Schwere Last in der Niedrigzinsphase?"

Transkript

1 Referenten: Prof. Dr. Stephan Arens, RA Günther Menne, Dipl.-Vw. Ralf Sauer, WP/StB, Dipl.-Betrw. (FH) 3. März 2016, Industrie- und Handelskammer Koblenz 1 Gliederung 1. Einführung 2. Bilanzierung 3. Restrukturierung 4. Handlungsempfehlung 2

2 Vertragliche Gestaltungen Problem Anwendbarkeit Betriebsrentengesetz Unternehmen Pensionszusage Versorgungsfall: Leistung Versorgungsempfänger Beitragszahlung Kapitalauszahlung Rückdeckungsversicherung 3 Rechtsfolgen der Anwendbarkeit des BetrAVG Anwendbarkeit BetrAVG Weitgehender gesetzlicher Schutz des Bezugsberechtigten Anpassungsprüfungspflicht Insolvenzschutz durch Pensionssicherungsverein Grundsätzliches Abfindungsverbot Keine Anwendbarkeit BetrAVG Es gilt (weitestgehend) Vertragsfreiheit Schutzmechanismen etc. müssen vereinbart werden Keine Dynamisierung Insolvenzschutz durch Verpfändung, Voraussetzung ist vertragliche Vereinbarung Kein Abfindungsverbot 4

3 Motive Warum wurden Pensionszusagen erteilt? Soziale Absicherung Anreizsystem Steuerersparnis Innenfinanzierung 5 Was ist schiefgelaufen? 6

4 Was ist schiefgelaufen? Sterbetafeln/Langlebigkeitsrisiko Fallendes Zinsniveau 7 Was ist schiefgelaufen? Handelsbilanz versus Steuerbilanz 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% Unterschätzung Verpflichtungsumfang 8

5 Bilanzierung von Pensionszusagen/Rückdeckungsvermögen Verrechnung Planvermögen Pensionsgutachten Rückdeckungsguthaben Handels-/ Steuerbilanz Spezielle steuerrechtliche Ansatz- und Bewertungsvorschriften Steuerbilanz Zinssatz 6% Handelsbilanz Zinssatz 3,89% Pensionsrückstellungen 9 Der praktische Fall Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Pensionszusage Versorgungsempfänger: Jahrgang 1951 Pensionszusage: 1986 Altersrente ab 65 in Höhe von monatlich ca Invalidenrente in Höhe der Altersrente 10

6 Steuerbilanz zum Festbetragszusage mtl. ca Teilwertverfahren, Zinssatz 6% gemäß 6a EStG Aktivseite Steuerbilanz zum Passivseite A. Anlagevermögen ,00 A. Eigenkapital ,00 Sachanlagen ,00 Finanzanlagen ,00 B. Rückstellungen ,00 Pensionsrückstellungen ,00 B. Umlaufvermögen ,00 Sonstige Rückstellungen ,00 C. Verbindlichkeiten , , ,00 Eigenkapitalquote in % : 23,26 11 Handelsbilanz zum ohne Verrechnung Planvermögen Festbetragszusage mtl. ca Teilwertverfahren, Zinssatz gemäß 253 Abs. 2 HGB Aktivseite Handelsbilanz zum Passivseite A. Anlagevermögen ,00 A. Eigenkapital ,00 Sachanlagen ,00 Finanzanlagen ,00 B. Rückstellungen ,00 Pensionsrückstellungen ,00 B. Umlaufvermögen ,00 Sonstige Rückstellungen ,00 C. Verbindlichkeiten , , ,00 Eigenkapitalquote in %: 9,30 12

7 Handelsbilanz zum mit Verrechnung Planvermögen Festbetragszusage mtl. ca Teilwertverfahren, Zinssatz gemäß 253 Abs. 2 HGB Aktivseite Handelsbilanz zum Passivseite A. Anlagevermögen ,00 A. Eigenkapital ,00 Sachanlagen ,00 Finanzanlagen 0,00 B. Rückstellungen ,00 Pensionsrückstellungen ,00 B. Umlaufvermögen ,00 Sonstige Rückstellungen ,00 C. Verbindlichkeiten , , ,00 Eigenkapitalquote in % : 17,39 13 Entwicklung Zinssätze Handelsbilanz (BilMoG), Restlaufzeit 15 Jahre Datum Zinssatz ,25 % ,15 % ,14 % ,04 % ,88 % ,53 % ,89 % ,27-3,38 % (Schätzung) ,84-3,06 % (Schätzung) ,62-2,72 % (Schätzung) ,45-2,62 % (Schätzung) ,32-2,57 % (Schätzung) ,28-2,50 % (Schätzung) 14

8 Problemlösung? Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie Beschluss Bundestag: Zustimmung Bundesrat: Veröffentlichung Bundesgesetzblatt: Anfang März 2016? Regelung: Der für die Zinsbestimmung maßgebliche Zeitraum der Durchschnittsbildung für Altersversorgungsverpflichtungen wird von bisher 7 Jahre auf 10 Jahre verlängert. 15 Problemlösung? Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie Datum HGB-Zins bei 7-Jahres- Durchschnittsbildung HGB-Zins bei 10-Jahres- Durchschnittsbildung ,53 % ,89 % 4,31 % ,27-3,38 % (Schätzung) 4,04 % (Schätzung) ,84-3,06 % (Schätzung) 3,70 % (Schätzung) ,62-2,72 % (Schätzung) 3,23 % (Schätzung) Steuerbilanz: Zinssatz nach 6a EStG bleibt weiterhin bei 6% 16

9 Problemlösung? Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie Eckpunkte: Ausdehnung des Zeitraums für die Durchschnittsbildung des Rechnungszinses für Altersvorsorgerückstellungen (Pensionsrückstellungen) und nur für diese von 7 auf 10 Jahre. Ausschüttungssperre für den Differenzbetrag zwischen dem Barwert bei Sieben- und Zehnjahreszins, und zwar nicht nur in der laufenden, sondern auch über alle künftigen Perioden. 17 Problemlösung? Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie Eckpunkte: Angabe des ausschüttungsgesperrten Betrages in jedem Jahr unter der Bilanz oder im Anhang. Mittelgroße und große Kapitalgesellschaften müssen die Anwendung der Regelung, die Differenz sowie den ausschüttungsgesperrten Betrag im Anhang angeben. 18

10 Problemlösung? Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie Eckpunkte: Regelung gilt für Abschlüsse, deren Geschäftsjahr nach dem 31. Dezember 2015 endet. Wahlrecht, die Regelung auch auf den Abschluss für das Geschäftsjahr 2015 anzuwenden. Gestaltungsmöglichkeit: Wahl Erstellungszeitpunkt in Pause 20

11 Restrukturierung Motive Aktuelle Zinsentwicklung / Auswirkungen auf Handelsbilanz Bonitätsverbesserung Kapitalbeschaffung Ausscheiden von Gesellschafter-Geschäftsführer Unternehmensverkauf / Gesellschafterwechsel Nachfolgeplanung / Liquidation 21 Restrukturierung Gestaltungsmöglichkeiten Beseitigung/Reduzierung Verpflichtung Verbesserung Bilanzausweis Herabsetzung / Verzicht Abfindung Ar Optimierung Rückdeckung Externe Versorgungsträger Pensionsfond Unterstützungskasse Wechsel der Zusageform 22

12 Restrukturierung Verzicht Betrieblich veranlasster Verzicht (Sonderfall: Sanierung) Gesellschaftsrechtlich veranlasster Verzicht Anpassung nach der Past-Service-Methode (BMF-Schreiben vom ) 23 Restrukturierung Verzicht Gesellschaftsrechtliche Veranlassung - Voraussetzungen Gesellschaftsrechtliche Veranlassung wird angenommen: Gründe für den Verzicht liegen nicht in der betrieblichen Sphäre, sondern in der Gesellschafterstellung Zuwendung eines einlagefähigen Vermögensvorteils (werthaltige Pensionszusage) 24

13 Restrukturierung Verzicht Gesellschaftsrechtliche Veranlassung - Folgen Gesellschaft: Ertrag in Höhe der (teilweise) aufzulösenden Pensionsrückstellung Außerbilanzielle Korrektur des Einkommens in Höhe des Wiederbeschaffungswertes Gesellschafter-Geschäftsführer: Zufluss von Arbeitslohn in Höhe des Wiederbeschaffungswerts (Steuerbelastung und Liquiditätsabfluss auf Ebene des Gesellschafter- Geschäftsführers) Nachträgliche Anschaffungskosten in Höhe des Wiederbeschaffungswertes 25 Restrukturierung Verzicht Past-Service-Methode Diensteintritt Erteilung PZ Past Service Future Service Rentenbeginn Zugesagte Altersrente Dienstzeit Erteilung PZ bis Rentenbeginn 360 Monate geleistete Dienstzeit 144 Monate mögliche Dienstzeit 360 Monate erreichte Anwartschaft (Past Service) 40% 400 noch zu leistende Dienstzeit mögliche Dienstzeit noch zu erdienende Anwartschaft (Future Service) 60 % Monate 360 Monate 26

14 Restrukturierung Verzicht Past-Service-Methode Verfahren durch BMF-Schreiben vom anerkannt Erhöhung des Finanzierungsgrades der Rückdeckung ggfs. keine zusätzlichen Sparabflüsse Reduzierung der Pensionszahlung Auflösung der Pensionsrückstellung kann zu Steuerbelastungen führen Steuerliche Risiken prüfen 27 Restrukturierung Abfindung Unternehmen Auszahlung Kapitalleistung Übertragung von Sachwerten Versorgungsempfänger Vollständige Entpflichtung der Gesellschaft Übertragung des Versorgungskapitals ins Privatvermögen Beachtung arbeitsrechtlicher Regelungen 3 BetrAVG Langlebigkeit-/Zinsrisiko beim Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF) Steuerliche Risiken prüfen 28

15 Restrukturierung Optimierung der Rückdeckung Ar Pensionsrückstellungen werden nicht aufgelöst Keine unmittelbare Steuerbelastung bei Gesellschaft/Gesellschafter u. U. hoher Liquiditätsbedarf 29 Restrukturierung Optimierung der Rückdeckung Outside Founding Asset Founding Modelle versus Risiko Steuer Rendite Betreuung Risiko Steuer Rendite Betreuung 30

16 Restrukturierung Kombinierte Auslagerung / Übertragung Unternehmen Pensionszusage Versorgungsempfänger Einmalbeitrag/ lfd. Beiträge Auslagerung gegen Zahlung eines Einmalbetrages Externer Versorgungsträger Unterstützungskasse Pensionsfond Past- Service Future- Service Leistungen Auslagerung gegen Zahlung laufende Beitragszahlung 31 Restrukturierung Kombinierte Auslagerung / Übertragung Past- Service* Pensionsfonds Gesamte zugesagte Leistung: mit 60% Witwenrente mit versicherungsförmiger Garantien Zins 1,25% 3% ohne Versicherungsförmige Garantien Kapitalanlage RDV Spezialfonds Biometrie DAV 2004 Heubecktafeln Einmalprämie ca ca * Past-Service 400, geb bzw

17 Restrukturierung Kombinierte Auslagerung / Übertragung Future- Service* Unterstützungskasse Gesamte zugesagte Leistung: mit 60% Witwenrente Zins 1,25% Kapitalanlage mit versicherungsförmiger Garantien RDV Biometrie DAV 2004 Jahresprämie ca * Future-Service 600, geb bzw Restrukturierung Wechsel der Zusageform Leistungszusage Wechsel beitragsorientierte Leistungszusage Aktivwert < Passivwert: Handelsbilanz Aktivwert = Passivwert Aktivwert < Passivwert Steuerbilanz Aktivwert < Passivwert 34

18 Restrukturierung Wechsel der Zusageform Beispiel: Altersrente: /mtl. Finanzierung: Geburtsdatum: Rückdeckungsversicherung Diensteintritt: mit Rentenoption Zusagedatum: /Monat Pensionsdatum: (EA 65) Zusageänderung: ratierlicher Faktor: 29,0 % (gerundet) Past-Service: Future-Service: 290 /mtl. 710 /mtl. Rente aus Rückdeckung: 334 /mtl. Generell niedrigere Rente, aber kein Eingriff in den Past-Service!!! 35 Restrukturierung Wechsel der Zusageform Kein Nachfinanzierungsrisiko für den Arbeitgeber Bei Zweckbindung und Sicherung kein Bilanzausweis in der Handelsbilanz Ohne Zweckbindung und Sicherung Bilanzverlängerung, aber keine Auswirkung auf den Gewinn in der Handelsbilanz Keine Bilanzbereinigung in der Steuerbilanz Achtung: Zustimmung Arbeitnehmer erforderlich!!! 36

19 Der Pensions-Check eine gemeinsame Aufgabe! Bedarfsermittlung Aktuelle Rechtsprechung und Steuer Sicherheit durch finanzielle Ausstattung Datenaufnahme Auswertung / Empfehlung Gutachten Gestaltung Umsetzung Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 37 Prof. Dr. Stephan Arens Rechtsanwalt Schloßstr. 44, Koblenz Markt 37, Bonn Telefon: 0261/ , Fax: 0261/ arens@kanzlei-mww.de Günther Menne Versicherungsmakler Rübenacher Straße 110a, Koblenz Telefon: , Fax: Mobil: guenther.menne@smk.ag Register-Nr. D-SWRS-RD97X-29 Ralf Sauer Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Rizzastraße 49, Koblenz Telefon: , Fax: ralfsauer@wts-koblenz.de 38

CONSULIO bav Consulting GmbH

CONSULIO bav Consulting GmbH CONSULIO bav Consulting GmbH Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer Finanzberatung Unternehmen / GmbH Rechtsanwalt Die Consulio Consulting GmbH ist ein unabhängiges Institut zur ganzheitlichen, prozessbegleitenden

Mehr

Wirtschaftliche & steuerliche. Auswertung nebst Lösungsansätzen. Pensionszusage der Firma. Muster GmbH. Michael Müller

Wirtschaftliche & steuerliche. Auswertung nebst Lösungsansätzen. Pensionszusage der Firma. Muster GmbH. Michael Müller Wirtschaftliche & steuerliche Auswertung nebst Lösungsansätzen Pensionszusage der Firma Muster GmbH Michael Müller Berater: SCHLICHTING AG Bearbeiter: Rechtsanwalt Erwin M. Miller Fachanwalt für Steuerrecht

Mehr

Inhaltsübersicht 1 Einleitung A. Zielsetzung und -gruppe B. Begriffliche Abgrenzungen C. Anforderungen der Rechnungslegung

Inhaltsübersicht 1 Einleitung A. Zielsetzung und -gruppe B. Begriffliche Abgrenzungen C. Anforderungen der Rechnungslegung Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 14 1 Einleitung 17 A. Zielsetzung und -gruppe 17 B. Begriffliche Abgrenzungen 18 C. Anforderungen der Rechnungslegung 19 D. Aufbau des Praxisleitfadens

Mehr

Kooperationspartner. Stabilisierung Ihrer Bilanzen durch Optimierung von bestehenden Versorgungswerken

Kooperationspartner. Stabilisierung Ihrer Bilanzen durch Optimierung von bestehenden Versorgungswerken Stabilisierung Ihrer Bilanzen durch Optimierung von bestehenden Versorgungswerken Bilanzen eines Unternehmen und Ihre Außenwirkung seit BilMoG - BILANZRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZES Kerngedanken und Zielsetzung

Mehr

Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds

Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds LVM Pensionsfonds-AG Peter Bredebusch Berlin, 16.5.2013 Einleitung In den vergangenen 10 Jahren ist schon viel erreicht worden:

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2013 Patriarch MultiManager GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2013 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen

Mehr

Dieter Freytag Stadtkämmerer

Dieter Freytag Stadtkämmerer Dieter Freytag Stadtkämmerer NKF-Workshop Jahresabschluss und Bewirtschaftung Münster Konzeption Dokumentatio Pensionsrückstellungen in der Praxis Donnerstag, 11. Oktober 2007 1 Einwohnerzahl rd. 46.000

Mehr

Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung Neuordnung und Auslagerung einer Pensionszusage

Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung Neuordnung und Auslagerung einer Pensionszusage Kompakt Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung Neuordnung und Auslagerung einer Pensionszusage 3. Auflage November 2015 / Inhaltsverzeichnis 1 Gründe für die Neuordnung einer Pensionszusage 5 2 Die

Mehr

Auslagerung von Pensionsverpflichtungen in den Pensionsfonds. Referent: Manfred Kornweibel Neuss, den 26. Juni 2018

Auslagerung von Pensionsverpflichtungen in den Pensionsfonds. Referent: Manfred Kornweibel Neuss, den 26. Juni 2018 Auslagerung von Pensionsverpflichtungen in den Pensionsfonds Referent: Manfred Kornweibel Neuss, den 26. Juni 2018 Grundsätzliches zur GGF-Beratung Warum setzen sich GGF mit ihrer Pensionszusage auseinander?

Mehr

Umwandlung von Tantiemenzahlungen Deferred Compensation. Hannover, 03.03.2009

Umwandlung von Tantiemenzahlungen Deferred Compensation. Hannover, 03.03.2009 Umwandlung von Tantiemenzahlungen Deferred Compensation Hannover, 03.03.2009 So funktioniert es die Gehaltsumwandlung deferred compensation Arbeitnehmer/-in AN ist versicherte Person (Verpfändung der Rückdeckungsversicherung

Mehr

2.4. Grenzenlose Versorgung ohne Bilanzausweis Die Unterstützungskasse

2.4. Grenzenlose Versorgung ohne Bilanzausweis Die Unterstützungskasse 2.4. Grenzenlose Versorgung ohne Bilanzausweis Die Unterstützungskasse In den Fällen, in denen die möglichen Versorgungsleistungen aus Direktversicherung und Pensionskasse nicht ausreichen und eine Pensionszusage

Mehr

Einführung. Auslagerung versus Ausfinanzierung. Ausfinanzierung. Bei der Ausfinanzierung bleibt der Durchführungsweg Pensionszusage

Einführung. Auslagerung versus Ausfinanzierung. Ausfinanzierung. Bei der Ausfinanzierung bleibt der Durchführungsweg Pensionszusage 5 Einführung Auslagerung versus Ausfinanzierung Ausfinanzierung Bei der Ausfinanzierung bleibt der Durchführungsweg Pensionszusage (auch Direktzusage oder unmittelbare Versorgungszusage) erhalten. Es findet

Mehr

GGF-Versorgung Neue Wege aus der Renditefalle. Neuss,

GGF-Versorgung Neue Wege aus der Renditefalle. Neuss, GGF-Versorgung Neue Wege aus der Renditefalle Neuss, 13.09.2016 Versorgungbedarf für GGF GGF SV-frei*: hoher Versorgungsbedarf Normaler Arbeitnehmer Gesetzliche Rente Beitragsbemessungsgrenze * GGF sind

Mehr

Die Übertragung von unmittelbaren Versorgungsverpflichtungen auf eine Unterstützungskasse

Die Übertragung von unmittelbaren Versorgungsverpflichtungen auf eine Unterstützungskasse Die Übertragung von unmittelbaren Versorgungsverpflichtungen auf eine Unterstützungskasse eine Möglichkeit zur Verbesserung der Liquiditätsbelastung des Unternehmens Versorgungszusagen in Form unmittelbarer

Mehr

LVM-Unterstützungskasse. Betriebliche Altersversorgung auf sicherem Kurs

LVM-Unterstützungskasse. Betriebliche Altersversorgung auf sicherem Kurs LVM-Unterstützungskasse Betriebliche Altersversorgung auf sicherem Kurs Als Spezialist für betriebliche Altersversorgung bietet die LVM bedarfsgerechte Lösungen auch in Ihrem Unternehmen. Auf die richtige

Mehr

Ergebnis Quick Check: Finanzielle Lücken und gewählte Finanzierungsinstrumente

Ergebnis Quick Check: Finanzielle Lücken und gewählte Finanzierungsinstrumente Agenda 1 Ergebnis Quick Check: Finanzielle Lücken und gewählte Finanzierungsinstrumente 2 3 4 Modulare GGF Versorgung: Bausteine und Gestaltung der GGF Versorgung für Jan Meyer Wahl der richtigen Zusageart:

Mehr

Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade

Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade Risiko Pensionszusage - und unsere Lösung Hohe Finanzierungslücken bei Pensionszusagen... gefährden die Existenz von GmbH s, AG s und deren Vorständen

Mehr

Rechtsanwalt Erwin K. Miller Fachanwalt für Steuerrecht Spezialist für private und betriebliche Altersvorsorge. Stellungnahme

Rechtsanwalt Erwin K. Miller Fachanwalt für Steuerrecht Spezialist für private und betriebliche Altersvorsorge. Stellungnahme Stellungnahme Arbeitsrechtliche und steuerliche Fragen zur Umwandlung von Barlohn in Versorgungslohn Vertragsentwurf von RA Miller Rechtsstand: April 2018 1 Wesentliche Grundlagen der Zusage: Es handelt

Mehr

Neues rund um die Pensionszusage

Neues rund um die Pensionszusage Neues rund um die Pensionszusage Webinar bei Paychex Wissen verbindet am 4. April 2017 Referent: Dr. Kai Scharff, StB 2016, PAYCHEX Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Pensionszusagen von Gesellschafter-

Mehr

Pape & Co. Bedeutung und Bewertung von Pensionsrückstellungen nach BilMoG und steuerliche Folgen

Pape & Co. Bedeutung und Bewertung von Pensionsrückstellungen nach BilMoG und steuerliche Folgen Pape & Co. Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Bedeutung und Bewertung von Pensionsrückstellungen nach BilMoG und steuerliche Folgen Get Together Pensionszusagen bei Gesellschafter-Geschäftsführern 25. Februar

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013. Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013. Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN Software 15.583,00 34

Mehr

b) eine Verzinsung enthält, die auch dem ausgeschiedenen Arbeitnehmer zugutekommt, oder

b) eine Verzinsung enthält, die auch dem ausgeschiedenen Arbeitnehmer zugutekommt, oder 24.04.2017 Mobilitätsrichtlinie: Präparieren Sie sich für 2018 Welche NEUREGELUNGEN gibt es? Neue Dynamisierungsregeln: Ein vorzeitig ausgeschiedener Arbeitnehmer darf im Hinblick auf den Wert seiner unverfallbaren

Mehr

Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer

Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer Interessenlage Kapitalgesellschaften, insbesondere kleine und mittelständische, familiengeführte GmbH s sind derzeit aus verschiedenen Gründen bemüht,

Mehr

Pensionszusage. Schließen der Finanzierungslücke oder Auslagerung? Januar 2012

Pensionszusage. Schließen der Finanzierungslücke oder Auslagerung? Januar 2012 Pensionszusage Schließen der Finanzierungslücke oder Auslagerung? Januar 2012 Pensionszusage Schließen der Finanzierungslücke oder Auslagerung? Gründe für Finanzierungslücken und Konsequenzen Barwertvergleich

Mehr

Entscheidungsfreiheit des Unternehmens bei der Wahl des Durchführungsweges

Entscheidungsfreiheit des Unternehmens bei der Wahl des Durchführungsweges Die Übertragung von mittelbaren Versorgungsverpflichtungen auf eine Unterstützungskasse Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Liquiditätsbelastung des Unternehmens Versorgungszusagen in Form unmittelbarer

Mehr

Pensionsverpflichtungen der Kommunen

Pensionsverpflichtungen der Kommunen Thema: Pensionsverpflichtungen der Kommunen - Sollten die Kommunen in Sachsen- Anhalt, im Zuge der Einführung der Doppik, Pensionsrückstellungen bilden? 1 Gliederung 1. Ausgangspunkt und Zielsetzung der

Mehr

Kurzanalyse. zur Pensionszusage des Herrn Muster. Muster GmbH. Wesentliche Daten zur Pensionszusage des Gesellschafter-Geschäftführers Herr Muster:

Kurzanalyse. zur Pensionszusage des Herrn Muster. Muster GmbH. Wesentliche Daten zur Pensionszusage des Gesellschafter-Geschäftführers Herr Muster: Kurzanalyse zur Pensionszusage des Herrn Muster Muster GmbH I. Ausgangsdaten Wesentliche Daten zur Pensionszusage des Gesellschafter-Geschäftführers Herr Muster: Geburtsdatum 10.06.1953 Eintrittsdatum

Mehr

Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade

Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade FRANK SIMON, KANZLEI MÜNCHEN, ZERTIFIZIERTER VC SPEZIALIST, EAFP AN FH MÜNCHEN, ZERTIFIZIERTER BAV SPEZIALIST 25 JAHRE ERFAHRUNG UND KOMPETENZ

Mehr

DLPQuarterly. Gesetzesänderung zum HGB-Rechnungszins ohne Korrekturen beschlossen 1/2016. Dr. Lutz Gesellschaft für Pensionsmanagement mbh

DLPQuarterly. Gesetzesänderung zum HGB-Rechnungszins ohne Korrekturen beschlossen 1/2016. Dr. Lutz Gesellschaft für Pensionsmanagement mbh DLPQuarterly 1/2016 Dr. Lutz Gesellschaft für Pensionsmanagement mbh Gesetzesänderung zum HGB-Rechnungszins ohne Korrekturen beschlossen Wir hatten Ende Januar auf unserer Homepage unter Aktuelles zu dem

Mehr

HALBJAHRESABSCHLUSS DER INVEST UNITY AG ZUM 30. JUNI 2007 INVESTUNITY AG

HALBJAHRESABSCHLUSS DER INVEST UNITY AG ZUM 30. JUNI 2007 INVESTUNITY AG HALBJAHRESABSCHLUSS DER INVESTUNITY AG ZUM 3. JUNI 7 INVEST UNITY AG Bilanz Bilanz Bericht aus den Beteiligungen der INVESTUNITY AG, München zum 3.. 7 Aktiva Bericht aus den Beteiligungen A. Anlagevermögen

Mehr

Versorgungskonzept. für Trägerunternehmen. SMARTpension über die Unterstützungskasse

Versorgungskonzept. für Trägerunternehmen. SMARTpension über die Unterstützungskasse SMARTpension über die Unterstützungskasse Aufgeschobene Rentenzahlung mit Hinterbliebenenversorgung im Kollektiv (SP17). Finanzierung in der Anwartschaftsphase über Rückdeckungsversicherungen für Unterstützungskassen.

Mehr

Rückstellungen. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher

Rückstellungen. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Buchhalterische Vorwegnahme zukünftiger Risiken. Gewinnmindernde Einbuchung in HB/StB auf der Passivseite der Bilanz. Bildung von Rückstellungen

Mehr

Die Stolperfalle Pensionszusage in der modernen GmbH

Die Stolperfalle Pensionszusage in der modernen GmbH Die Stolperfalle Pensionszusage in der modernen GmbH Dr. Kai Scharff, Steuerberater, Hamburg Erwin Miller, Fachanwalt für Steuerrecht, St. Wendel/Saar 0 Bei Sorgen und Problemen mit der Thematik Pensionszusagen

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 der Axel Springer Medien Accounting Service GmbH Berlin (vormals: Sechsundvierzigste Media Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh) Bilanz zum 31. Dezember 2007 1 Gewinn-

Mehr

Betriebliche Altersversorgung (bav) ohne Versicherungen. Frühjahrsveranstaltung 2010 Apotheker

Betriebliche Altersversorgung (bav) ohne Versicherungen. Frühjahrsveranstaltung 2010 Apotheker Betriebliche Altersversorgung (bav) ohne Versicherungen Frühjahrsveranstaltung 2010 Apotheker Person Frank J. Kontz 1987, Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Fachrichtung Handel, Berufsakademie Heidenheim

Mehr

Die rückgedeckte Unterstützungskasse

Die rückgedeckte Unterstützungskasse Die rückgedeckte Unterstützungskasse Eine Unterstützungskasse ist eine Versorgungseinrichtung der betrieblichen Altersversorgung. Sie wird von einem oder mehreren Arbeitgebern (Trägerunternehmen) getragen.

Mehr

Rechtsanwalt Erwin M. Miller Fachanwalt für Steuerrecht

Rechtsanwalt Erwin M. Miller Fachanwalt für Steuerrecht Rechtsanwalt Erwin M. Miller Fachanwalt für Steuerrecht Überblick über die Möglichkeiten des beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers, seine Pensionszusage bei Erreichen des Rentenalters abzuwickeln.

Mehr

An die Geschäftsführung. Mandanteninformation über das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. Sehr geehrte Damen und Herren,

An die Geschäftsführung. Mandanteninformation über das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. Sehr geehrte Damen und Herren, An die Geschäftsführung Im Dezember 2008 Geschäftsführung/aw-kp Telefon: +49 711 585 20-0 Mandanteninformation über das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie

Mehr

Gestaltende Steuerberatung

Gestaltende Steuerberatung Nr. 1 / Januar 2010 Seiten 1-38 Gestaltende Steuerberatung Steuerplanung Steueroptimierung Gestaltungsmodelle Gesetzgebung Wachstumsbeschleunigungsgesetz passiert den Bundesrat 1 FG Niedersachsen Zweifel

Mehr

Pensionszusagen von Gesellschafter- Geschäftsführern (bggf) 1. Sanierung 2. Abfindung 3. Auslagerung. Neues aus der Verwaltung und von den Gerichten

Pensionszusagen von Gesellschafter- Geschäftsführern (bggf) 1. Sanierung 2. Abfindung 3. Auslagerung. Neues aus der Verwaltung und von den Gerichten Pensionszusagen von Gesellschafter- Geschäftsführern (bggf) 1. Sanierung 2. Abfindung 3. Auslagerung Neues aus der Verwaltung und von den Gerichten Zusage vor 25 Jahren: 3.000 DM Rente mit 65 Was ist passiert?

Mehr

Pensions- und Krankenversicherungsmathematik

Pensions- und Krankenversicherungsmathematik Pensions- und Krankenversicherungsmathematik Prof. Dr. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg WS 2013/14 Inhaltsübersicht I. Pensionsversicherungsmathematik 1. Altersversorgung in Deutschland 2.

Mehr

Bericht der Arbeitsgruppe Pensionsfonds

Bericht der Arbeitsgruppe Pensionsfonds Bericht der Arbeitsgruppe Pensionsfonds Dr. Richard Herrmann IVS-Forum, 13. November 2007, Bremen Seite 1 Agenda Agenda 1. Übertragung auf den Pensionsfonds 2. Behandlung einer Unterdeckung bei nicht versicherungsförmiger

Mehr

Folge 002 vom Teilwert und Einheitswert der Pensionsverpflichtung Aktivwert und Vermögensteuerwert der Rückdeckungsversicherung

Folge 002 vom Teilwert und Einheitswert der Pensionsverpflichtung Aktivwert und Vermögensteuerwert der Rückdeckungsversicherung 000 vom 23.10.1992 Die Versorgung von GGF 001 vom 23.10.1992 Anrechenbares Gehalt 002 vom 23.10.1992 Teilwert und Einheitswert der Pensionsverpflichtung Aktivwert und Vermögensteuerwert der Rückdeckungsversicherung

Mehr

Aktuelles zur Körperschaftsteuer; Pensionszusagen und Pensionsverzicht

Aktuelles zur Körperschaftsteuer; Pensionszusagen und Pensionsverzicht Aktuelles zur Körperschaftsteuer; Pensionszusagen und Pensionsverzicht Prof. Matthias Alber Oktober 2015 I. Pension neben Aktivgehalt Bisher: BFH-Urteil vom 05.03.2008: Pension neben Aktivgehalt = vga

Mehr

1. EINLEITUNG DIE UNTERSTÜTZUNGSKASSE... 3

1. EINLEITUNG DIE UNTERSTÜTZUNGSKASSE... 3 FACHINFORMATION UNTERSTÜTZUNGSKASSE INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DIE UNTERSTÜTZUNGSKASSE... 3 2.1. Vorteile für den Arbeitgeber... 3 2.2. Vorteile für den Arbeitnehmer... 3 2.3. Sozialversicherungsrechtliche

Mehr

Herbert. Meyer. GmbH

Herbert. Meyer. GmbH bav Check Up Konzeptmappe Jan Meyer GGF-Versorgung GGF Ludwig Meyer bav-quick Check Herbert Meyer GmbH Unterstützungskasse Versorgungsordnung Mercedes Meyer Ehegattenversorgung Belegschaft Direktversicherung

Mehr

Professionelles Management von Pensionsrückstellungen

Professionelles Management von Pensionsrückstellungen Professionelles Management von Pensionsrückstellungen Dr. Henning Holzbaur Steuerberater Wirtschaftsprüfer Sparkassen in der Region Kinzigtal, 20. Januar 2016 Holzbaur & Partner Stuttgarter Straße 30 70806

Mehr

Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger

Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Rahmenbedingungen - Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen - Steuerrechtliche Rahmenbedingungen - Sonstige

Mehr

Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger

Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger AGENDA Ausgangssituation Rahmenbedingungen arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen steuerrechtliche Rahmenbedingungen sonstige Rahmenbedingungen

Mehr

Terheyden Revision und Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cloppenburg. Terheyden Steuerberatungsgesellschaft mbh Oldenburg

Terheyden Revision und Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cloppenburg. Terheyden Steuerberatungsgesellschaft mbh Oldenburg Terheyden Revision und Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cloppenburg Terheyden Steuerberatungsgesellschaft mbh Oldenburg 1 Ihre Ansprechpartner Ralf Terheyden Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 SQ IT-Services GmbH / 31.12.2012 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013

Mehr

in der Anwartschaftsphase sind Beiträge aus Einmal-, abgekürzter sowie laufender Beitragszahlung

in der Anwartschaftsphase sind Beiträge aus Einmal-, abgekürzter sowie laufender Beitragszahlung A) Direktversicherung (der Klassiker ) l - Arbeitgeberfinanziert - Arbeitgeber erteilt dem Arbeitnehmer eine Zusage auf betriebliche Altersversorgung in Form von Anwartschaft wird gesetzlich unverfallbar

Mehr

Unterstutzungskasse VBLU

Unterstutzungskasse VBLU Unterstutzungskasse VBLU Steuerliche Vorteile und Handhabung Unterstützungskasse VBLU e. V. Impressum Herausgeber und Redaktion: Unterstützungskasse VBLU e.v. Geschäftsstelle: Gotenstraße 163, 53175 Bonn

Mehr

Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer

Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer Mario Kozuch Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer Prüfen - Sanieren - Auslagern - Einrichten Herausgeber Herausgeber: Die gpz GmbH, Gesellschaft für Pensionszusagen, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft

Mehr

Die Ausfinanzierung und Auslagerung von Pensionszusagen

Die Ausfinanzierung und Auslagerung von Pensionszusagen Haufe TaschenGuide 04144 Die Ausfinanzierung und Auslagerung von Pensionszusagen Bearbeitet von Nadine Lorenz, Marco Westermann 1. Auflage 2014. Taschenbuch. 96 S. Paperback ISBN 978 3 648 05309 6 Wirtschaft

Mehr

LVM-Pensionsfonds LVM-Unterstützungskasse. Gewinnen Sie neue Spielräume: Lagern Sie die Pensionsrückstellungen für Ihre Arbeitnehmer aus!

LVM-Pensionsfonds LVM-Unterstützungskasse. Gewinnen Sie neue Spielräume: Lagern Sie die Pensionsrückstellungen für Ihre Arbeitnehmer aus! LVM-Pensionsfonds LVM-Unterstützungskasse Gewinnen Sie neue Spielräume: Lagern Sie die Pensionsrückstellungen für Ihre Arbeitnehmer aus! Übertragung von Pensionsverpflichtungen die Vorteile im Überblick

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2013 DER FIRMA BEATE UHSE EINZELHANDELS GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Handelsregister und Gesellschaftsvertrag

Mehr

B I L A N Z zum 31.12.2009. visionmaker Beteiligungen GmbH A K T I V A. Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. I. Finanzanlagen

B I L A N Z zum 31.12.2009. visionmaker Beteiligungen GmbH A K T I V A. Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. I. Finanzanlagen B I L A N Z zum 31.12.2009 A K T I V A A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Wertpapiere des Anlagevermögens 58.036,59 96.630,48 58.036,59 96.630,48 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Allgemeine Steuerregelungen für Versicherungen bei Pensionskassen, die auf einer nach 2004 erteilten Versorgungszusage beruhen

Allgemeine Steuerregelungen für Versicherungen bei Pensionskassen, die auf einer nach 2004 erteilten Versorgungszusage beruhen 1 Allgemeine Steuerregelungen für Versicherungen bei Pensionskassen, die auf einer nach 2004 erteilten Versorgungszusage beruhen E i n k o m m e n s t e u e r Beiträge an Pensionskassen Beiträge an Pensionskassen

Mehr

Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgung Grundsätzliche Fragestellungen Wer kann versorgt werden? Wer handelt? Was wird abgesichert? Wann wird gezahlt? Wer erbringt die Leistungen? Wie wird versorgt? Die für ein Unternehmen Tätigen (auch geringfügig

Mehr

VERTRIEBS- PRÄSENTATION

VERTRIEBS- PRÄSENTATION VERTRIEBS- PRÄSENTATION Neue Dimensionen der betrieblichen Altersversorgung Innovative Kombination statt alter Traditionen. Geht das überhaupt? SMARTpension, Vertriebspräsentation, Köln, Juli 2018 2 Leistungsspektrum

Mehr

Jahresabschluss. zum 31.12.2011. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf

Jahresabschluss. zum 31.12.2011. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf Jahresabschluss zum 31.12.2011 SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700451 Bilanz der SAP Erste Beteiligungs-

Mehr

GmbH Jahresabschluss und aktuelle Fragen

GmbH Jahresabschluss und aktuelle Fragen GmbH Jahresabschluss und aktuelle Fragen Dipl.-Finanzwirt (FH) Johann Osterried Memmingen 1 Inhaltsverzeichnis I. Seminarziel... 8 II. Der Jahresabschluss nach Handels- und Steuerbilanz bei der GmbH...

Mehr

Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgung Konzept Pensionszusage als Leistungszusage 1 Übersicht Betriebliche Altersversorgung Jörg Wiechers, FH-Koblenz 05.07.2004 Arbeitgeber Pensionszusage Arbeitsverhältnis Arbeitnehmer Finanzierung durch Rückdeckungs-

Mehr

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ Andritz Asset Management GmbH Graz B I L A N Z z u m 3 1. D e z e m b e r 2 0 1 4 (Beträge in Euro) A K T I V

Mehr

NÜRNBERGER BonusVorsorge flex

NÜRNBERGER BonusVorsorge flex Fachinformation NÜRNBERGER BonusVorsorge flex Pensionszusage durch Entgeltumwandlung Vorteile, Ablauf und rechtliche Behandlung Stand: Juni 2016 BA521_201606 txts Inhalt Tantiemen und Sonderzahlungen nachgelagert

Mehr

1. Auftrag zur Erstellung von Sanierungsgutachten

1. Auftrag zur Erstellung von Sanierungsgutachten NÜRNBERGER Beratungs- und Betreuungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung und Personaldienstleistungen mbh (NBB) NBB-Dienstleistungen 90334 Nürnberg Telefon 0911 531-4545, Fax -814545 1. Auftrag

Mehr

BILMOG BILANZRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZ FORUM MITTELSTAND LDS 2010 IMPULSVORTRAG

BILMOG BILANZRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZ FORUM MITTELSTAND LDS 2010 IMPULSVORTRAG BILMOG BILANZRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZ FORUM MITTELSTAND LDS 2010 IMPULSVORTRAG 1 GLIEDERUNG I. Einführung zum BilMoG II. Änderungen im Jahresabschluss a. Pflicht zur Rechnungslegung b. Neue Ansatz-,

Mehr

Die kongruent rückgedeckte Unterstützungskasse. als innovative Lösung für die Umwandlung von. Tantiemen und Sonderzahlungen

Die kongruent rückgedeckte Unterstützungskasse. als innovative Lösung für die Umwandlung von. Tantiemen und Sonderzahlungen Die kongruent rückgedeckte Unterstützungskasse als innovative Lösung für die Umwandlung von Tantiemen und Sonderzahlungen Die Ausgangssituation Empfänger von Tantieme- oder Sonderzahlungen bzw. Abfindungen

Mehr

Richttafeln 2005 G Dr. Richard Herrmann

Richttafeln 2005 G Dr. Richard Herrmann Richttafeln 2005 G Dr. Richard Herrmann qx-club Köln, 6. September 2005 Gliederung Grundgesamtheit in der betrieblichen Altersversorgung Ausscheideursachen und biometrische Maßzahlen in der betrieblichen

Mehr

Jahresabschluss. zum 31.12.2012. SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee 16. 69190 Walldorf

Jahresabschluss. zum 31.12.2012. SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee 16. 69190 Walldorf Jahresabschluss zum 31.12.2012 SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 16 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700437 Bilanz der SAP Zweite Beteiligungs-

Mehr

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ ANDRITZ Asset Management GmbH Graz SAP-BIL-Technology A K T I V A B I L A N Z z u m 3 1. D e z e m b e r 2 0

Mehr

New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Quartalsfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 31. März 2015

New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Quartalsfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 31. März 2015 New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG Lüneburg Quartalsfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 31. März 2015 A. Allgemeine Angaben zum Inhalt und Gliederung des Zwischenabschlusses Der Quartalsfinanzbericht

Mehr

BILANZIERUNG INKL. KOSTENRECHNUNG UND BILANZANALYSE. Arbeitsunterlage. Elfriede SCHRAMM Petra WENZL. 1/2016 BAND 1 Nr.: 204

BILANZIERUNG INKL. KOSTENRECHNUNG UND BILANZANALYSE. Arbeitsunterlage. Elfriede SCHRAMM Petra WENZL. 1/2016 BAND 1 Nr.: 204 BILANZIERUNG INKL. KOSTENRECHNUNG UND BILANZANALYSE Arbeitsunterlage Elfriede SCHRAMM Petra WENZL 1/2016 BAND 1 Nr.: 204 ARBEITSUNTERLAGE BILANZIERUNG WP/StB Mag. Dr. Schramm Elfriede LL.M. Jänner 2016

Mehr

Einführung in die betriebliche Altersversorgung

Einführung in die betriebliche Altersversorgung Einführung in die betriebliche Altersversorgung Bearbeitet von Von: Andreas Buttler, Markus Keller 8. Auflage 2017. Buch. XII, 305 S. Kartoniert ISBN 978 3 89952 979 1 Recht > Arbeitsrecht > Betriebliche

Mehr

Jahresabschluss. zum 31.12.2012. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf

Jahresabschluss. zum 31.12.2012. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf Jahresabschluss zum 31.12.2012 SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700451 Bilanz der SAP Erste Beteiligungs-

Mehr

Entwicklungen der Pensionsrückstellungen in der Niedrigzinsphase

Entwicklungen der Pensionsrückstellungen in der Niedrigzinsphase Entwicklungen der Pensionsrückstellungen in der Niedrigzinsphase In der Hoffnung qualifizierte Mitarbeiter an sich zu binden und die Attraktivität am Arbeitsmarkt zu steigern, sagen viele Arbeitgeber eine

Mehr

Angebotsanforderung Auslagerung von Versorgungsverpflichtungen

Angebotsanforderung Auslagerung von Versorgungsverpflichtungen Angebotsanforderung Auslagerung von Versorgungsverpflichtungen Angaben zum Vermittler Vermittler-Nummer E-Mail Telefon Fax Angaben zum Unternehmen Firma, Rechtsform Branche Gründungsdatum der Firma Bilanzstichtag

Mehr

Die flexible Versorgungslösung für Ihr Unternehmen

Die flexible Versorgungslösung für Ihr Unternehmen Die flexible Versorgungslösung für Ihr Unternehmen PensionLine Pensionszusage mit Rückdeckungsversicherung www.continentale.de So funktioniert die Pensionszusage Bei einer Pensionszusage verspricht der

Mehr

Bilanzsteuerliche Behandlung der Übernahme von Pensionsverpflichtungen gegen Entgelt;

Bilanzsteuerliche Behandlung der Übernahme von Pensionsverpflichtungen gegen Entgelt; Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin

Mehr

MERKBLATT Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang kleiner und mittelgrosser Gesellschaften

MERKBLATT Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang kleiner und mittelgrosser Gesellschaften MERKBLATT Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang kleiner und mittelgrosser Gesellschaften Die Darstellung, insbesondere die Gliederung der Bilanzen und Erfolgsrechnungen, hat in der gesetzlich vorgesehenen

Mehr

trans-o-flex Austria GmbH

trans-o-flex Austria GmbH trans-o-flex Austria GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 211 trans-o-flex Austria GmbH, Wien Bilanz zum 31.12.211 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen

Mehr

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

DLPQuarterly. Spätehenklausel Diskriminierung wegen des Alters BAG Urteil vom 04.08.2015 3 AZR 137/13 3/2015

DLPQuarterly. Spätehenklausel Diskriminierung wegen des Alters BAG Urteil vom 04.08.2015 3 AZR 137/13 3/2015 DLPQuarterly 3/2015 Dr. Lutz Gesellschaft für Pensionsmanagement mbh Spätehenklausel Diskriminierung wegen des Alters BAG Urteil vom 04.08.2015 3 AZR 137/13 Viele Versorgungsordnungen sehen eine sog. Spätehenklausel

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern

Abkürzungsverzeichnis. I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern Abkürzungsverzeichnis XIII I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern und Vorständen 1 1. Bestimmung der Versorgungslücke 1 2. Vergleich der Vorteilhaftigkeit der verschiedenen Säulen

Mehr

(Teilungsordnung) Versorgungsträger: Deutscher Pensionsfons AG (DPAG)

(Teilungsordnung) Versorgungsträger: Deutscher Pensionsfons AG (DPAG) Ordnung für die interne und externe Teilung aufgrund des Gesetzes zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs einer Pensionsfondsversorgung als Leistungszusage mit freier Kapitalanlage (Teilungsordnung)

Mehr

Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH. Pensionszusagen im Blickpunkt. Die Neverending Story - aktuelle Rechtsprechung zu Pensionszusagen

Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH. Pensionszusagen im Blickpunkt. Die Neverending Story - aktuelle Rechtsprechung zu Pensionszusagen Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH Pensionszusagen im Blickpunkt Die Neverending Story - aktuelle Rechtsprechung zu Pensionszusagen Bad Homburg, 31. Mai 2011 Ihr Referent: Markus Paschke Deckungsmittel

Mehr

Altersversorgung (Gesellschafter-) Geschäftsführer Quo Vadis betriebliche Altersversorgung

Altersversorgung (Gesellschafter-) Geschäftsführer Quo Vadis betriebliche Altersversorgung Altersversorgung (Gesellschafter-) Geschäftsführer Quo Vadis betriebliche Altersversorgung Riester-Rente - PENSIONSKASSE - der optimale Durchführungsweg Steueroptimale Altersversorgung des (Gesellschafter-)Geschäftsführers

Mehr

Neukundengewinnung im Mittelstand: Vertriebliche Ansätze zur bav für die Zielgruppe Gesellschafter - Geschäftsführer

Neukundengewinnung im Mittelstand: Vertriebliche Ansätze zur bav für die Zielgruppe Gesellschafter - Geschäftsführer Neukundengewinnung im Mittelstand: Vertriebliche Ansätze zur bav für die Zielgruppe Gesellschafter - Geschäftsführer Swiss Life Profi Pension Versorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern und Führungskräften

Mehr

Betriebliche Altersversorgung. Arbeitnehmerfinanzierte Pensionszusage

Betriebliche Altersversorgung. Arbeitnehmerfinanzierte Pensionszusage Betriebliche Altersversorgung Arbeitnehmerfinanzierte Pensionszusage Betriebliche Altersversorgung besonders attraktiv Die gesetzliche Rentenversicherung ist heute für Arbeitnehmer lediglich eine Grundversorgung.

Mehr

Reicht die Rente? Was kann ich für meine Altersversorgung tun?

Reicht die Rente? Was kann ich für meine Altersversorgung tun? Reicht die Rente? Was kann ich für meine Altersversorgung tun? Folie 1 Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren Folie 2 Verhältnis Rentner zu Erwerbsfähigen Folie 3 Die Entwicklung der 1. Säule Folie 4 Das

Mehr

NÜRNBERGER Pensionszusage

NÜRNBERGER Pensionszusage Fachinformation NÜRNBERGER Pensionszusage Arbeitgeberfinanzierte Pensionszusage mit Rückdeckungsversicherung Vorteile, Ablauf und rechtliche Behandlung Stand: April 2016 BA520_201604 txts Inhalt Begriff

Mehr

Rating nach BilMoG (Teil II): Strategien zur Verbesserung der Bilanzstruktur

Rating nach BilMoG (Teil II): Strategien zur Verbesserung der Bilanzstruktur Rating nach BilMoG (Teil II): Strategien zur Verbesserung der Bilanzstruktur Autorin: Dr. Stefanie Alt, Nürnberg, Abteilungsleitung bav-grundsatzfragen bei der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe Die Gestaltung

Mehr

2.3. Grenzenlose Versorgung mit Bilanzausweis Die Pensionszusage

2.3. Grenzenlose Versorgung mit Bilanzausweis Die Pensionszusage 2.3. Grenzenlose Versorgung mit Bilanzausweis Die Pensionszusage Augrund der steuerlichen Höchstgrenzen im Rahmen einer Versorgung über eine Direktversicherung oder Pensionskasse, ist der hohe Versorgungsbedarf

Mehr

CleVesto Allcase als Rückdeckung Pensionszusagen flexibel und innovativ ausfinanzieren

CleVesto Allcase als Rückdeckung Pensionszusagen flexibel und innovativ ausfinanzieren CleVesto Allcase als Rückdeckung Pensionszusagen flexibel und innovativ ausfinanzieren Pensionszusagen Der Klassiker der bav Früher die Standardlösung Für die Arbeitnehmerversorgung großer Belegschaften

Mehr

Inhaltsverzeichnis VIII

Inhaltsverzeichnis VIII VIII Inhaltsverzeichnis 4.1.5 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 55 4.1.5.1 Abgrenzung und Vorsteuer... 55 4.1.5.2 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 58 4.2 Steuerrechtliche Regelungen... 59 4.3 Zusammenfassung

Mehr

Auszug. Überprüfung der Pensionszusage. von Herrn Simon Sicher. Firma Muster GmbH, München. Seite 1 von PDF

Auszug. Überprüfung der Pensionszusage. von Herrn Simon Sicher. Firma Muster GmbH, München. Seite 1 von PDF Überprüfung der Pensionszusage von Herrn Simon Sicher Firma Muster GmbH, München 9011 02.2015 PDF Seite 1 von 7 1. Der Durchführungsweg Pensionszusage beim Gesellschafter-Geschäftsführer Die betriebliche

Mehr

VERTRIEBS PRÄSENTATION

VERTRIEBS PRÄSENTATION VERTRIEBS PRÄSENTATION Neue Dimensionen der betrieblichen Altersversorgung Innovative Kombination statt alten Traditionen. Geht das überhaupt? SMARTpension, Vertriebspräsentation, Köln, Juli 2018 2 Leistungsspektrum

Mehr