Rating nach BilMoG (Teil II): Strategien zur Verbesserung der Bilanzstruktur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rating nach BilMoG (Teil II): Strategien zur Verbesserung der Bilanzstruktur"

Transkript

1 Rating nach BilMoG (Teil II): Strategien zur Verbesserung der Bilanzstruktur Autorin: Dr. Stefanie Alt, Nürnberg, Abteilungsleitung bav-grundsatzfragen bei der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe Die Gestaltung der betrieblichen Altersversorgung (bav) über den Durchführungsweg»Direktzusage«führt zur Passivierung von Pensionsrückstellungen in den Unternehmensbilanzen. Die hohen Verpflichtungswerte und die häufig vçllig unzureichende Anfinanzierung der Pensionszusagen bergen für Unternehmen, wenn keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden, unkalkulierbare betriebswirtschaftliche Risiken. Insbesondere bei der Unternehmensübergabe, dem Unternehmensverkauf, im internationalen Geschäftsverkehr oder bei der Unternehmensliquidation stellen Pensionszusagen deshalb ein oftmals unüberwindbares Hemmnis dar. Diese Tatsache wird durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) weiter verschärft. Der Beitrag»Rating nach BilMoG (Teil I)«, Gr. 3, S. 405 ff. hat die Auswirkungen des BilMoG auf die bav, die Unternehmensbilanzen, das Kreditrating sowie die Kreditmittelvergabe zum Inhalt. Es hat sich gezeigt, dass das neue Bewertungsverfahren zur Bewertung von Pensionsverpflichtungen zu einer Verschlechterung der Bilanzkennzahlen des Unternehmens führt. Während»gute«Kennzahlen dem Unternehmer den Zugang zu neuen Finanzmitteln, Lieferanten und Kunden erleichtern, bewirken»schlechte«kennzahlen eine Verschlechterung der Position des Unternehmers im Wettbewerb um Kapital. Die nachfolgenden Ausführungen sollen einen Überblick über mçgliche Strategien zur Verbesserung der Bilanzstruktur geben und deren Auswirkungen auf die Bilanzkennzahlen anhand praktischer Beispiele aufzeigen. PBA, Dezember 2009 (4) Gruppe 3 / Seite 425

2 Inhalt SEITE 1 Ausgangssituation und Strategien im Überblick Der Verzicht auf bzw. die Abfindung von Pensionszusagen DerVerzicht DieAbfindung Die Sanierung einer Pensionszusage Rückdeckungskonzepte DieDeckungslückenanalyse Verbesserung der Bilanzkennzahlen durch Saldierung Die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen Auslagerung von Rentnern und Ausgeschiedenen AuslagerungvonAnwärtern Zusammenfassung Ausgangssituation und Strategien im Überblick Ausgangssituation für die weitere Betrachtung ist die nachfolgende Handelsbilanz, in welcher die Umstellung auf das neue Bewertungsverfahren nach dem BilMoG bereits vollzogen wurde: Aktivseite (= Vermçgen) Passivseite (= Mittelherkunft) Anlagevermçgen 500 Eigenkapital 175 Grundstücke und 100 Rücklagen 170 Gebäude Sonstiges Anlagevermçgen 400 Gewinn 5 Umlaufvermçgen 300 Fremdkapital 625 Rückdeckungsversicherung 70 kurzfr. Verbindlichkeiten 220 Forderungen 130 langfr. Verbindlichkeiten 300 Bankguthaben 100 Pensionsrückstellungen Gruppe 3 / Seite 426

3 Aus der vorstehenden Bilanz lassen sich nachfolgende Bilanzkennzahlen ableiten: Eigenkapitalquote: 21,9 % Verschuldungsgrad: 357,1 % Liquidität: 104,5 % Umsatzrendite: 1,7 % Eigenkapitalrendite: 2,9 % Wie in Beitrag»Rating nach BilMoG (Teil I)«, Gr. 3, S. 405 ff. dargelegt, führt die Erhçhung der Pensionsrückstellungen durch das BilMoG zu einem Absinken der Eigenkapitalquote um 16,7 % (4,4 Prozentpunkte). Der Verschuldungsgrad erhçht sich gleichzeitig um 27,1 % (76,1 Prozentpunkte). Darüber hinaus ist ein starker Rückgang der Umsatz- und Eigenkapitalrendite um 87,3 % (11.7 Prozentpunkte) bzw. 84,7 % (16,1 Prozentpunkte) zu verzeichnen. Um diese negativen Auswirkungen des neuen Bewertungsverfahrens auf die Bilanzstruktur, das Unternehmensrating sowie die Kreditkonditionen zu minimieren, stehen dem Unternehmer prinzipiell drei Strategien zur Verfügung. Es handelt sich dabei um den Verzicht auf bzw. die Abfindung von Pensionszusagen, die Sanierung der Pensionszusage durch Anpassung des Rückdeckungskonzepts sowie der vollständigen oder teilweisen Auslagerung der Pensionsverpflichtung auf einen externen Träger. Die Wahl der Strategie hat stets unter Beachtung der steuerlichen, arbeitsrechtlichen sowie unternehmensindividuellen Gegebenheiten (z. B. Versorgungsbedarf, wirtschaftliche Lage des Unternehmens, Alter des Unternehmers, ) zu erfolgen. 2 Der Verzicht auf bzw. die Abfindung von Pensionszusagen Eine Mçglichkeit die bilanziellen Belastungen durch Pensionszusagen zu verringern, ist der Verzicht auf bzw. die Abfindung von Versorgungsansprüchen. In beiden Situationen entfällt der Bilanzausweis für die Zukunft. PBA, Dezember 2009 (4) Gruppe 3 / Seite 427

4 2.1 Der Verzicht Bei einem Verzicht entlässt der Versorgungsberechtigte das Unternehmen ohne Gegenleistung aus seinem Versorgungsversprechen. Die zivilrechtliche Grundlage dafür ist der Erlassvertrag nach 397 BGB. Der Verzicht kann auch nur für Teile der Versorgung ausgesprochen werden, man spricht dann von einem Teilverzicht. Für Arbeitnehmer sind arbeitsrechtliche Schutzvorschriften wie das Betriebsrentengesetz (BetrAVG) zu beachten. So ist ein Verzicht auf eine unverfallbare Anwartschaft beispielsweise nur in sehr begrenztem Rahmen mçglich, wenn der Arbeitnehmer das Unternehmen verlassen hat, oder in Kürze verlassen wird ( 3 BetrAVG). Der Verzicht ist somit ausschließlich im laufenden Arbeitsverhältnis rechtlich zulässig. Zu beachten ist jedoch, dass in der Praxis Arbeitnehmer nur im Ausnahmefall zu einem Verzicht bereits sind. Beispiel 1 Aktivseite (= Vermçgen) Passivseite (= Mittelherkunft) Anlagevermçgen 500 Eigenkapital 280 Grundstücke und Gebäude 100 Rücklagen 170 Sonstiges Anlagevermçgen 400 Gewinn 110 Umlaufvermçgen 300 Fremdkapital 520 Rückdeckungsversicherung 70 kurzfr. Verbindlichkeiten 220 Forderungen 130 langfr. Verbindlichkeiten 300 Bankguthaben 100 Pensionsrückstellungen Gruppe 3 / Seite 428

5 Durch den Verzicht ist die Pensionsverpflichtung entfallen. Die Rückstellung wurde aufgelçst und erhçht den Gewinn. Die Rückdeckungsversicherung bleibt im Unternehmen und kann vçllig unabhängig von der Verpflichtung beibehalten oder zurückgekauft werden Hinweis Ein (Teil-)Verzicht ist immer mit der (Teil-)Auflçsung der Pensionsrückstellungen verbunden. Dadurch wird der Gewinn erhçht. Die dadurch gegebenenfalls anfallenden hçheren Steuern führen zu einem Liquiditätsabfluss im Jahr des Verzichts. Handelt es sich bei der verzichtenden Person um einen beherrschenden Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft, so sind die arbeitsrechtlichen Schutzvorschriften des BetrAVG nicht anwendbar. Hieraus folgend ist ein Verzicht zwar prinzipiell zulässig, allerdings müssen insbesondere dessen steuerliche Konsequenzen beachtet werden. Denn wendet ein Gesellschafter seinem Unternehmen einen Vermçgensgegenstand zu und erhält hierfür keine Gegenleistung, so führt dies zu einer verdeckten Einlage. 1 Hinweis Eine verdeckte Einlage führt dazu, dass die verzichtende Person den werthaltigen Teil der Pensionsverpflichtung vollständig versteuern muss. Der Gesellschafter muss somit erhebliche Steuerzahlungen leisten, obwohl ihm kein Geld zufließt. 1 Zur Vermeidung einer verdeckten Einlage müsste der Steuerpflichtige glaubhaft nachweisen, dass auch ein unbeteiligter Dritter in dieser Situation auf seine Pensionszusage verzichtet hätte. Dies ist in der Praxis jedoch nur in seltenen Einzelfällen mçglich. Lediglich der Verzicht auf den Future Service erscheint ohne negative steuerliche Konsequenzen gestaltbar. PBA, Dezember 2009 (4) Gruppe 3 / Seite 429

6 Im Ergebnis bereinigt ein Verzicht zwar die Bilanz, bringt allerdings anderweitige Nachteile mit sich. Während Arbeitnehmer wohl kaum bereit sein werden ohne Gegenleistung zu verzichten, kann der Verzicht bei beherrschenden Organen einer Kapitalgesellschaft aufgrund der steuerlichen Probleme große finanzielle Belastungen für den beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer mit sich bringen. 2.2 Die Abfindung Auch die Abfindung einer Pensionsverpflichtung führt zum Wegfall der Pensionsrückstellung in der Unternehmensbilanz. Im Rahmen der Abfindungsvereinbarung verzichtet der Versorgungsbegünstigte auf seine Anwartschaft und erhält dafür einen einmaligen Geldbetrag. Bei Arbeitnehmern muss analog zum Verzicht beachtet werden, dass eine Abfindung regelmäßig nur im laufenden Arbeitsverhältnis mçglich ist. Für beherrschende Organe von Kapitalgesellschaften ist eine Abfindung unverfallbarer Anwartschaften grundsätzlich mçglich, sofern diese in der Pensionszusage vorgesehen ist. In jedem Fall muss die Abfindung aber im Jahr der Zahlung vollständig versteuert werden. Der progressive Steuertarif führt regelmäßig zu hohen Steuerzahlungen. 2 Erfolgt die Abfindung vor erreichen der Altersgrenze im laufenden Arbeitsverhältnis, so besteht das steuerliche Risiko, dass das Finanzamt die Abfindungszahlung als gesellschaftsrechtlich veranlasst einstuft und somit nicht anerkennt. In unserem Beispiel wurde die Pensionsverpflichtung (Rückstellung: 70 TEUR) durch die Übertragung der Rückdeckungsversicherung und einer Zahlung von 50 TEUR abgefunden. Dadurch hat sich die Bilanz verkürzt und es ist ein Verlust entstanden. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Strategien»Verzicht und Abfindung«aufgrund negativer steuerlicher Konsequenzen als ultima ratio einzustufen sind. Die Strategien führen zwar zur Bilanzbereinigung und zur gewünschten Enthaftung, werden jedoch mit erheblichen Nachteilen (z. B. Steuerzahlung, Wegfall der Altersversorgung) auf Ebene des Gesellschafters erkauft. 2 Auch bezeichnet als kalte Progression: der Steuersatz steigt überproportional zum Einkommen. Gruppe 3 / Seite 430

7 Beispiel 2 Aktivseite (= Vermçgen) Passivseite (= Mittelherkunft) Anlagevermçgen 500 Eigenkapital 160 Grundstücke und 100 Rücklagen 170 Gebäude Sonstiges Anlagevermçgen 400 Gewinn -10 Umlaufvermçgen 180 Fremdkapital 520 Rückdeckungsversicherung 0 kurzfr. Verbindlichkeiten 220 Forderungen 130 langfr. Verbindlichkeiten 300 Bankguthaben 50 Pensionsrückstellungen Tipp Der Verzicht und die Abfindung werden in der Praxis kontrovers diskutiert und sind schwierig zu gestalten. Vor einer geplanten Durchführung sollte in jedem Fall eine Verständigung mit dem zuständigen Finanzamt gesucht werden, um mçgliche Risiken einer Beraterhaftung zu vermeiden. Im Falle von Arbeitnehmern sollte der Prozess eines Verzichts bzw. Abfindung immer arbeitsrechtlich begleitet und sauber dokumentiert werden. PBA, Dezember 2009 (4) Gruppe 3 / Seite 431

8 3 Die Sanierung einer Pensionszusage Bei der Sanierung der Pensionszusage durch Anpassung des Rückdeckungskonzepts wird der Pensionszusage ein Rückdeckungsprodukt gegenübergestellt bzw. ein bestehendes Rückdeckungsprodukt wertmäßig erhçht. Hinweis Bei Pensionszusagen trägt das Unternehmen als unmittelbarer Versorgungsverpflichteter das sogenannte biometrische Risiko. D. h. das Unternehmen muss bei einem unerwarteten Versorgungsfall (beispielsweise durch eine Arbeitsunfall und einer plçtzliche Berufsunfähigkeit) Versorgungsleistungen an denbegünstigtenleisten. Der Abschluss einer Rückdeckungsversicherung führt zu einer vollständigen oder teilweisen Übertragung der biometrischen Risiken auf ein Versicherungsunternehmen. 3.1 Rückdeckungskonzepte Grundsätzlich kçnnen zwei Rückdeckungskonzepte unterschieden werden, die barwertorientierte Rückdeckung nach 6 a EStG sowie die rentenorientierte Rückdeckung. Hinweis Unter dem Barwert versteht man die Summe aller zukünftigen Zahlungen, die mit einem bestimmten Zinssatz abgezinst werden. Dabei gilt, je hçher der Abzinsungssatz, desto niedriger ist der Barwert. Der im Steuerrecht vorgeschriebene Abzinsungssatz beträgt 6 % p. a. und liegt damit weit über dem derzeitigen Zinsniveau. Gruppe 3 / Seite 432

9 Entspricht die prognostizierte Ablaufleistung der abgeschlossenen Rückdeckungsversicherung dem Barwert der Rentenverpflichtung nach 6 a EStG, dann bezeichnet man dies als barwertorientierte Rückdeckung. Bei Renteneintritt entspricht die voraussichtliche Ablaufleistung dem Barwert der Pensionsverpflichtung. Zu beachten ist, dass der nach 6 a EStG ermittelte Barwert der Verpflichtung insbesondere aufgrund des weit über Marktniveau liegenden Abzinsungssatzes in Hçhe von 6 % zu einer Unterbewertung und damit einer Unterfinanzierung der Pensionsverpflichtung führt. Soll die Rückdeckungsversicherung alle zukünftigen Rentenzahlungen abdecken, dann ist ein rentenorientiertes Rückdeckungskonzept mit vorsichtigen Rechnungsgrundlagen zu wählen. Tipp Die barwertorientierte Rückdeckung auf Basis der Rechnungsgrundlagen des 6 a EStG erfordert im Vergleich zu der rentenorientierten Rückdeckung einen deutlich geringeren Liquiditätsbedarf. Nachteil dieses Rückdeckungskonzepts ist die systematische Unterfinanzierung der Pensionsverpflichtung. Als Kompromiss beider Rückdeckungskonzepte ist deshalb die barwertorientierte Rückdeckung auf den BilMoG- Barwert (Rechnungszins derzeit ca. 5,25 %) zu empfehlen. Beispiel 3 Der Arbeitnehmer B besitzt eine Leistungszusage auf Altersrente in Hçhe von EUR. Nach versicherungsmathematischen Berechnung ergibt sich daraus ein Rentenbarwert nach 6 a EStG von 140 TEUR. Eine barwertorientierte Rückdeckungsversicherung muss demnach eine Ablaufleistung von 140 TEUR erzielen. Wird die Rückdeckungsversicherung rentenorientiert gewählt, so muss die zugrundeliegende Rückdeckungsversicherung so ausgestaltet sein, dass diese eine lebenslange Rentenzahlung von EUR deckt. PBA, Dezember 2009 (4) Gruppe 3 / Seite 433

10 Der Vorteil der rentenorientierten Rückdeckung ist, dass die lebenslangen Rentenzahlungen vollständig vom Rückdeckungsversicherer getragen werden. Das Unternehmen hat sich somit vollständig vom Zinsrisiko sowie dem Langlebigkeitsrisiko der Versorgungsberechtigten befreit. 3.2 Die Deckungslückenanalyse Die Sanierung einer Pensionszusage durch Anpassung des Rückdeckungskonzepts setzt die Analyse der bestehenden Finanzierungssituation voraus. D. h. es muss zunächst festgestellt werden, in welchem Umfang bereits Rückdeckungsversicherungen bestehen. Bei bereits bestehenden Rückdeckungsversicherungen ist insbesondere der der Beitragskalkulation zugrunde gelegte Rechnungszins von besonderer Bedeutung. Da dieser in den vergangenen Jahren einen starken Rückgang zu verzeichnen hatte, weisen nahezu alle Rückdeckungskonzepte erhebliche Finanzierungslücken auf. Um diese Lücken zu ermitteln und darzustellen, empfiehlt sich eine sogenannte Deckungslückenanalyse. Die Deckungslücke kann je nach gewünschtem Rückdeckungskonzept barwertorientiert oder rentenorientiert ermittelt werden. Soll die Deckungslücke barwertorientiert ermittelt werden, dann ist eine Berechnung des Altersrentenbarwerts erforderlich. Hierzu bieten viele Versicherungsgesellschaften spezielle Berechnungsprogramme an. Dieser Barwert wird mit der prognostizierten Ablaufleistung der Rückdeckungsversicherung verglichen. Die Differenz wird als Deckungslücke auf den Altersrentenbarwert bezeichnet. Soll durch das neue Rückdeckungskonzept eine vollständige Anfinanzierung der Pensionsverpflichtung gewährleistet werden, so ist die Deckungslücke rentenorientiert zu ermitteln und zu schließen. Hierzu ist eine Umbewertung der bestehenden Rückdeckungsversicherung notwendig. Zu berechnen ist, welche Rentenzahlung sich ergeben würde, wenn die Ablaufleistung als Einmalzahlung in einen Rententarif eingezahlt werden würde. Dieser Rentenwert wird mit der bestehenden Rentenzusage verglichen. Gruppe 3 / Seite 434

11 Checkliste 1. Bestehende Rückdeckungsversicherungen auf der Aktivseite der Bilanz suchen. 2. Aktivwert der Rückdeckungsversicherungen mit der Pensionsrückstellung vergleichen. 3. Arbeitgeber über eine offensichtliche Deckungslücke informieren. 4. Berechnung der Deckungslücke anbieten und dazu Informationen anfordern. 5. Bençtigt werden insbesondere die Pensionszusage sowie Informationen zu bestehenden Rückdeckungsversicherungen, inklusive einer mçglichst aktuellen voraussichtlichen Ablaufleistung (wird regelmäßig vom Versicherer mitgeteilt). 6. Die Deckungslücke auf barwertorientierter und rentenorientierter Basis berechnen. 7. Besprechungstermin mit dem Arbeitgeber organisieren und Rückdeckungskonzepte erläutern. 8. Empfehlung für ein Rückdeckungskonzept aussprechen. 9. Die Pensionszusage sowie das Rückdeckungskonzept in den Folgejahren periodisch überprüfen und bei Bedarf an die aktuellen Rahmenbedingungen (z. B. Lebenserwartung, Zinsniveau, Ausgestaltung der Zusage) anpassen. PBA, Dezember 2009 (4) Gruppe 3 / Seite 435

12 Beispiel 4 Aktivseite (= Vermçgen) Passivseite (= Mittelherkunft) Anlagevermçgen 500 Eigenkapital 175 Grundstücke und 100 Rücklagen 170 Gebäude Sonstiges Anlagevermçgen 400 Gewinn 5 Umlaufvermçgen 300 Fremdkapital 625 Rückdeckungsversicherung 110 kurzfr. Verbindlichkeiten 220 Forderungen 130 langfr. Verbindlichkeiten 300 Bankguthaben 60 Pensionsrückstellungen Tipp Je hçher der Aktivwert der Rückdeckungsversicherung ist, desto geringer ist der erzielbare Steuerstundungseffekt. Am Markt existieren Produkte, die lediglich einen geringen Garantiezins gewähren. Die darüber hinausgehenden Überschüsse werden erst als Schlussüberschuss zugewiesen und sind damit während der Anwartschaftsphase nicht aktivierungspflichtig. Der Steuerstundungseffekt kann damit auch bei rentenorientierter Rückdeckung effektiv genutzt werden. In unserem Beispiel wurde die Deckungslücke durch den Abschluss einer zweiten Rückdeckungsversicherung geschlossen. Da dieser Vorgang lediglich zu einem Aktivtausch führt, ergibt sich durch die Aufstockung der Rückdeckungsversicherung keine Veränderung der Bilanzstruktur. Gruppe 3 / Seite 436

13 3.3 Verbesserung der Bilanzkennzahlen durch Saldierung Eine der wesentlichen Neuerungen des BilMoG ist die Einführung eines Saldierungsgebots. Rückdeckungsversicherung und Pensionsrückstellung sind in der Handelsbilanz zukünftig saldiert, d. h. netto auszuweisen. Voraussetzung für die Saldierung ist, dass die Rückdeckungsversicherung dem Zugriff der Gläubiger entzogen ist und ausschließlich der Erfüllung der Altersversorgungsverpflichtung (Pensionszusage) dient. Beispiel 5 Aktivseite (= Vermçgen) Passivseite (= Mittelherkunft) Anlagevermçgen 500 Eigenkapital 175 Grundstücke und 100 Rücklagen 170 Gebäude Sonstiges Anlagevermçgen 400 Gewinn 5 Umlaufvermçgen 195 Fremdkapital 520 Planvermçgen 5 kurzfr. Verbindlichkeiten 220 Forderungen 130 langfr. Verbindlichkeiten 300 Bankguthaben Das Beispiel zeigt, dass die Aufstockung der Rückdeckungsversicherung auf 110 TEUR bei gleichzeitigem Abschluss einer Verpfändungsvereinbarung zu einer deutlichen Verbesserung der Bilanzstrukturkennzahlen führt. Die Rückdeckungsversicherung (110 TEUR) wird mit der Pensionsrückstellung (105 TEUR) verrechnet. Es verbleibt ein sogenanntes»planvermçgen«von 5 TEUR. Aufgrund des zusätzlichen Liquiditätsbedarfs ist die Liquiditätskennzahl zurückgegangen. Dies liegt daran, dass zur Schließung der Deckungslücke ein zusätzlicher Beitrag an die Rückdeckungsversicherung bençtigt wird. PBA, Dezember 2009 (4) Gruppe 3 / Seite 437

14 Tipp Zur Saldierung von Rückdeckungsversicherungen und Pensionsverpflichtungen reicht es aus, die Rückdeckungsversicherung zu verpfänden. Eine zwingende Übertragung auf einen externen Treuhänder ist nach BilMoG nicht erforderlich. Durch die Saldierung haben sich die Bilanzkennzahlen folgendermaßen verändert: D Eigenkapitalquote: 25,2 % +15,1 % Verschuldungsgrad: 297,1 % -16,8 % Liquidität: 86,4 % -17,3 % Umsatzrendite: 2,6 % - Eigenkapitalrendite: 2,9 % - Tipp Ab dem Jahr 2010 sind bestehende Deckungslücken unmittelbar aus der Handelsbilanz ersichtlich. Der Blick in das elektronische Unternehmensregister unter lohnt sich also. Im Ergebnis ist das Saldierungsgebot ein interessantes Instrument zur Verbesserung der Bilanzstruktur. Zu beachten ist jedoch, dass die saldierten Werte auch künftig im Anhang zur Bilanz erfasst und erläutert werden müssen. Hinweis Das Rückdeckungsvermçgen darf bei der Saldierung mit dem Marktwert am Bilanzstichtag bewertet werden. Das kann beispielsweise bei fondsgebundenen Rückdeckungsversicherungen unter steuerlichen Gesichtspunkten besonders interessant sein. Gruppe 3 / Seite 438

15 4 Die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen Die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf einen externen Träger ermçglicht eine Bilanzbereinigung unter Aufrechterhaltung der betrieblichen Altersversorgung der Versorgungsberechtigten und stellt damit den Kçnigsweg der Restrukturierung nach internationalem Vorbild dar. Hinweis Man unterscheidet bei einer Pensionszusage den Past Service und den Future Service. Angenommen ein Mitarbeiter hat im Alter von 25 eine Zusage über EUR Altersrente im Alter von 65 erhalten. Vereinfacht lässt sich sagen, dass er nach 20 Jahren genau die Hälfte davon erdient hat. Das bedeutet, sein Past Service und auch der Future Service betragen jeweils 500 EUR. Aus steuerrechtlichen Gründen ist zu unterscheiden, ob die zu übertragenden Verpflichtungen gegenüber Rentnern und ehemaligen (ausgeschiedenen) Mitarbeitern oder aber gegenüber Anwärtern, d. h. aktiv beschäftigten Mitarbeitern bestehen. 4.1 Auslagerung von Rentnern und Ausgeschiedenen Bei Rentnern und ausgeschiedenen Mitarbeitern bestehen ausschließlich bereits erdiente Ansprüche (Past Service). Diese kçnnen gegen einen Einmalbeitrag auf einen Pensionsfonds oder bei Rentnern auch auf eine Unterstützungskasse übertragen werden. Bei einer vollständigen Ausfinanzierung übernimmt künftig der externe Versorgungsträger die Verwaltung der Rentner und deckt die biometrischen Risiken ab. Das Unternehmen kann sich somit durch einen Einmalbeitrag zugunsten einer Unterstützungskasse bzw. eines Pensionsfonds aus bilanzieller Sicht vollständig von seiner Verpflichtung befreien. PBA, Dezember 2009 (4) Gruppe 3 / Seite 439

16 Beispiel 6 Aktivseite (= Vermçgen) Passivseite (= Mittelherkunft) Anlagevermçgen 500 Eigenkapital 160 Grundstücke und 100 Rücklagen 170 Gebäude Sonstiges Anlagevermçgen 400 Gewinn -10 Umlaufvermçgen 180 Fremdkapital 520 kurzfr. Verbindlichkeiten 220 Forderungen 130 langfr. Verbindlichkeiten 300 Bankguthaben Im vorliegenden Beispiel wurde die Pensionsverpflichtung gegen einen Einmalbeitrag in Hçhe von 120 TEUR ausgelagert. Zur Finanzierung des Einmalbeitrags wurde die Rückdeckungsversicherung zurückgekauft (70 TEUR) und der verbleibende Betrag in Bar aufgebracht. Die Auslagerung führt im vorliegenden Beispiel zu einer Bilanzverkürzung. Es ergeben sich die folgenden Bilanzkennzahlen: D Eigenkapitalquote: 23,5 % +7,3 % Verschuldungsgrad: 325,0 % -9,0 % Liquidität: 81,8 % -21,7 % Aufgrund der nunmehr deutlich verbesserten Bilanzkennzahlen ist mit einer Verbesserung der Ratingergebnisse und einer damit einhergehenden Verbesserung der Kreditkonditionen zu rechnen. Gruppe 3 / Seite 440

17 4.2 Auslagerung von Anwärtern Bei der Auslagerung von aktiven Mitarbeitern (Anwärtern) muss aufgrund der bestehenden steuerlichen Vorschriften differenziert werden. Die Entrichtung eines Einmalbeitrags ist ausschließlich für bereits erdiente Anwartschaften mçglich (Past Service) und ist nach 3 Nr. 66 EStG sowie 4 e EStG steuerlich flankiert. Die Finanzierung des Future Service erfolgt über laufende jährliche Zahlungen an eine Unterstützungskasse. Vorstehendes Modell wird als Kombinationsmodell bezeichnet. Beispiel 7 Aktivseite (= Vermçgen) Passivseite (= Mittelherkunft) Anlagevermçgen 500 Eigenkapital 160 Grundstücke und 100 Rücklagen 170 Gebäude Sonstiges Anlagevermçgen 400 Gewinn -10 Umlaufvermçgen 210 Fremdkapital 550 kurzfr. Verbindlichkeiten 220 Forderungen 130 langfr. Verbindlichkeiten 300 Bankguthaben 80 Pensionsrückstellungen In unserem Beispiel wurde der Past Service der Pensionsverpflichtung gegen einen Einmalbeitrag in Hçhe von 90 TEUR ausgelagert. Dafür wurde die Rückdeckungsversicherung zurückgekauft (70 TEUR) und der zusätzliche Kapitalbedarf in Bar aufgebracht. Die auf den Future Service entfallende Pensionsrückstellung ist weiterhin in der Handelsbilanz zu passivieren und wird in den folgenden Jahren sukzessive ausfinanziert bis sie schließlich entfällt. Dem stehen Betriebsausgaben in Hçhe der laufenden Beiträge an die Unterstützungskasse gegenüber. PBA, Dezember 2009 (4) Gruppe 3 / Seite 441

18 Die Vollauslagerung nach dem Kombinationsmodell führt zu einer Bilanzverkürzung sowie einer Verbesserung der Eigenkapitalquote und des Verschuldungsgrads. Im Detail ergeben sich nachfolgende Bilanzkennzahlen: D Eigenkapitalquote: 22,5 % +2,7 % Verschuldungsgrad: 343,8 % -3,7 % Liquidität: 95,5 % -8,6 % 5 Zusammenfassung Es hat sich gezeigt, dass durch Sanierung (Aufstockung der Rückdeckungsversicherung) bzw. Restrukturierung (Auslagerung) bestehender Pensionszusagen eine deutliche Verbesserung der Bilanzstruktur und damit der Bilanzkennzahlen zu erreichen ist. Darüber hinaus führen die aufgezeigten Lçsungsstrategien zu einer teilweisen bzw. vollständigen Beseitigung bestehender betriebswirtschaftlicher (insbesondere biometrischer) Risiken. Die mit der Sanierung bzw. Restrukturierung einhergehende Verbesserung der Bilanzoptik führt zu Vorteilen im Wettbewerb um knappes Kapital. Die Kreditvergabe gestaltet sich für den Unternehmer zukünftig einfacher und kostengünstiger. Insbesondere im Hinblick auf eine mçgliche weitere Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien durch den Gesetzgeber ist es bedeutsam die negativen Auswirkungen des BilMoG auf die Unternehmensbilanzen frühzeitig zu erkennen und dem Unternehmer transparent zu machen. Die Bilanzanalyse ist hierzu ein hervorragend geeignetes Instrument. Gruppe 3 / Seite 442

19 Eigenkapitalquote Verschuldungsgrad Liquidität Umsatzrendite Eigenkapitalrendite Bewertung Ausgangslage 21,9 % 357,1 % 104,5 % 1,7 % 2,9 % positiv negativ Sanierung durch Aufstockung der Rückdeckungsversicherung 25,2 % 297,1 % 86,4 % 1,7 % 2,9 % vollständige Abdeckung betriebswirtschaftlicher Risiken gestaltbar nachhaltige Verbesserung der Bilanzkennzahlen laufende Beitragszahlungen belasten Betriebsergebnis in den kommenden Jahren Vollauslagerung nach dem Kombinationsmodell (Anwärter) 23,5 % 325,0 % 81,8 % 0,0 % 0,0 % vollständige Auslagerung betriebswirtschaftlicher Risiken gestaltbar Verwaltungsvereinfachung durch externe Abrechnung der Rentner nachhaltige Verbesserung der Bilanzkennzahlen Verschlechterung der Liquiditätskennzahlen durch hohen Liquiditätsabfluss laufende Beitragszahlungen belasten Betriebsergebnis in den kommenden Jahren Vollauslagerung von Rentnern und Ausgeschiedenen 22,5 % 343,8 % 95,5 % 0,0 % 0,0 % vollständige Auslagerung betriebswirtschaftlicher Risiken Verwaltungsvereinfachung durch externe Abrechnung der Rentner nachhaltige Verbesserung der Bilanzkennzahlen Verschlechterung der Liquiditätskennzahlen durch hohen Liquiditätsabfluss hoher Einmalbeitrag belastet Betriebsergebnis im Jahr der Übertragung PBA, Dezember 2009 (4) Gruppe 3 / Seite 443

Wirtschaftliche & steuerliche. Auswertung nebst Lösungsansätzen. Pensionszusage der Firma. Muster GmbH. Michael Müller

Wirtschaftliche & steuerliche. Auswertung nebst Lösungsansätzen. Pensionszusage der Firma. Muster GmbH. Michael Müller Wirtschaftliche & steuerliche Auswertung nebst Lösungsansätzen Pensionszusage der Firma Muster GmbH Michael Müller Berater: SCHLICHTING AG Bearbeiter: Rechtsanwalt Erwin M. Miller Fachanwalt für Steuerrecht

Mehr

Pape & Co. Bedeutung und Bewertung von Pensionsrückstellungen nach BilMoG und steuerliche Folgen

Pape & Co. Bedeutung und Bewertung von Pensionsrückstellungen nach BilMoG und steuerliche Folgen Pape & Co. Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Bedeutung und Bewertung von Pensionsrückstellungen nach BilMoG und steuerliche Folgen Get Together Pensionszusagen bei Gesellschafter-Geschäftsführern 25. Februar

Mehr

Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung Neuordnung und Auslagerung einer Pensionszusage

Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung Neuordnung und Auslagerung einer Pensionszusage Kompakt Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung Neuordnung und Auslagerung einer Pensionszusage 3. Auflage November 2015 / Inhaltsverzeichnis 1 Gründe für die Neuordnung einer Pensionszusage 5 2 Die

Mehr

Die Versorgung des GGF aufgrund neuer Rahmenbedingungen

Die Versorgung des GGF aufgrund neuer Rahmenbedingungen Die Versorgung des GGF aufgrund neuer Rahmenbedingungen Andreas Peveling-Schlüter Berater für das betriebliche Versorgungswesen Was beschäftigt Ihre Kunden? EStÄR 2008 reserviertes Vermögen sicher BilMoG

Mehr

Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung auf dem Prüfstand

Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung auf dem Prüfstand Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung auf dem Prüfstand INHALT 4 6 8 10 11 12 13 14 15 Sind Direktzusage und Finanzierungskonzept noch aktuell? Möglichkeiten des BilMoG optimal nutzen Die Finanzierung

Mehr

Geschäftsführerversorgung für Gesellschafter auf dem Prüfstand

Geschäftsführerversorgung für Gesellschafter auf dem Prüfstand Geschäftsführerversorgung für Gesellschafter auf dem Prüfstand 2 Inhalt 4 6 8 10 11 12 13 14 15 Ist Ihre Direktzusage noch aktuell? Neue Möglichkeiten des BilMoG optimal nutzen Die Finanzierung Ihrer Direktzusage

Mehr

GGF-Versorgung VERSORGUNGSKONZEPT AUF DEM PRÜFSTAND. Betriebliche Altersversorgung

GGF-Versorgung VERSORGUNGSKONZEPT AUF DEM PRÜFSTAND. Betriebliche Altersversorgung 1 GGF-Versorgung VERSORGUNGSKONZEPT AUF DEM PRÜFSTAND Betriebliche Altersversorgung 2 Geschäftsführerversorgung für Gesellschafter GGF-Risiko-Check VERSORGUNGSZUSAGE AUF DEM PRÜFSTAND INHALT 4 Sind Direktzusage

Mehr

CONSULIO bav Consulting GmbH

CONSULIO bav Consulting GmbH CONSULIO bav Consulting GmbH Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer Finanzberatung Unternehmen / GmbH Rechtsanwalt Die Consulio Consulting GmbH ist ein unabhängiges Institut zur ganzheitlichen, prozessbegleitenden

Mehr

Deckungslücken bei Pensionszusagen

Deckungslücken bei Pensionszusagen Deckungslücken bei Pensionszusagen Inhalt 1. Marktpotenzial Pensionszusagen 2. Die Ausgangssituation 3. Finanzierungslücken Gründe 4. Finanzierungslücken drohende Konsequenzen 5. Vom Problem zur Chance

Mehr

Ihre Versorgungsverpflichtungen sind in besten Händen. Deutscher Pensionsfonds AG

Ihre Versorgungsverpflichtungen sind in besten Händen. Deutscher Pensionsfonds AG Ihre Versorgungsverpflichtungen sind in besten Händen Deutscher Pensionsfonds AG Ihre Chancen und Möglichkeiten mit dem Pensionsfonds In der betrieblichen Altersversorgung hat die unmittelbare Pensionszusage

Mehr

Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade

Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade Risiko Pensionszusage - und unsere Lösung Hohe Finanzierungslücken bei Pensionszusagen... gefährden die Existenz von GmbH s, AG s und deren Vorständen

Mehr

Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds

Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds LVM Pensionsfonds-AG Peter Bredebusch Berlin, 16.5.2013 Einleitung In den vergangenen 10 Jahren ist schon viel erreicht worden:

Mehr

2.3. Grenzenlose Versorgung mit Bilanzausweis Die Pensionszusage

2.3. Grenzenlose Versorgung mit Bilanzausweis Die Pensionszusage 2.3. Grenzenlose Versorgung mit Bilanzausweis Die Pensionszusage Augrund der steuerlichen Höchstgrenzen im Rahmen einer Versorgung über eine Direktversicherung oder Pensionskasse, ist der hohe Versorgungsbedarf

Mehr

Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger

Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Rahmenbedingungen - Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen - Steuerrechtliche Rahmenbedingungen - Sonstige

Mehr

LVM-Unterstützungskasse. Betriebliche Altersversorgung auf sicherem Kurs

LVM-Unterstützungskasse. Betriebliche Altersversorgung auf sicherem Kurs LVM-Unterstützungskasse Betriebliche Altersversorgung auf sicherem Kurs Als Spezialist für betriebliche Altersversorgung bietet die LVM bedarfsgerechte Lösungen auch in Ihrem Unternehmen. Auf die richtige

Mehr

Folge 002 vom Teilwert und Einheitswert der Pensionsverpflichtung Aktivwert und Vermögensteuerwert der Rückdeckungsversicherung

Folge 002 vom Teilwert und Einheitswert der Pensionsverpflichtung Aktivwert und Vermögensteuerwert der Rückdeckungsversicherung 000 vom 23.10.1992 Die Versorgung von GGF 001 vom 23.10.1992 Anrechenbares Gehalt 002 vom 23.10.1992 Teilwert und Einheitswert der Pensionsverpflichtung Aktivwert und Vermögensteuerwert der Rückdeckungsversicherung

Mehr

Einführung. Auslagerung versus Ausfinanzierung. Ausfinanzierung. Bei der Ausfinanzierung bleibt der Durchführungsweg Pensionszusage

Einführung. Auslagerung versus Ausfinanzierung. Ausfinanzierung. Bei der Ausfinanzierung bleibt der Durchführungsweg Pensionszusage 5 Einführung Auslagerung versus Ausfinanzierung Ausfinanzierung Bei der Ausfinanzierung bleibt der Durchführungsweg Pensionszusage (auch Direktzusage oder unmittelbare Versorgungszusage) erhalten. Es findet

Mehr

Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade

Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade Betriebliches Sparbuch in Kooperation mit Prof. Dr. Schade FRANK SIMON, KANZLEI MÜNCHEN, ZERTIFIZIERTER VC SPEZIALIST, EAFP AN FH MÜNCHEN, ZERTIFIZIERTER BAV SPEZIALIST 25 JAHRE ERFAHRUNG UND KOMPETENZ

Mehr

Auslagerung von Pensionsverpflichtungen

Auslagerung von Pensionsverpflichtungen Auslagerung von Pensionsverpflichtungen (Praxisbeispiel) Autorin: Dr. Stefanie Alt, Nürnberg, Prokuristin der NÜRNBERGER Beratungs- und Betreuungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung und Personaldienstleistungen

Mehr

Kurzanalyse. zur Pensionszusage des Herrn Muster. Muster GmbH. Wesentliche Daten zur Pensionszusage des Gesellschafter-Geschäftführers Herr Muster:

Kurzanalyse. zur Pensionszusage des Herrn Muster. Muster GmbH. Wesentliche Daten zur Pensionszusage des Gesellschafter-Geschäftführers Herr Muster: Kurzanalyse zur Pensionszusage des Herrn Muster Muster GmbH I. Ausgangsdaten Wesentliche Daten zur Pensionszusage des Gesellschafter-Geschäftführers Herr Muster: Geburtsdatum 10.06.1953 Eintrittsdatum

Mehr

Auf unsere bav-konzepte können Sie bauen. Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung

Auf unsere bav-konzepte können Sie bauen. Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung Auf unsere bav-konzepte können Sie bauen Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung Eine interessante Investition in Ihre Zukunft: betriebliche Altersversorgung Als Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF)

Mehr

Pensionsfondslösung für Kollektive Mit Weitblick zum Ziel HDI TeamPension

Pensionsfondslösung für Kollektive Mit Weitblick zum Ziel HDI TeamPension www.hdi.de Pensionsfondslösung für Kollektive Mit Weitblick zum Ziel HDI TeamPension Perspektivenwechsel für Pensionsverpflichtungen. Neue Lösungswege sind gefragt. Pensionsverpflichtungen gegenüber der

Mehr

Pensionszusagen von Gesellschafter- Geschäftsführern (bggf) 1. Sanierung 2. Abfindung 3. Auslagerung. Neues aus der Verwaltung und von den Gerichten

Pensionszusagen von Gesellschafter- Geschäftsführern (bggf) 1. Sanierung 2. Abfindung 3. Auslagerung. Neues aus der Verwaltung und von den Gerichten Pensionszusagen von Gesellschafter- Geschäftsführern (bggf) 1. Sanierung 2. Abfindung 3. Auslagerung Neues aus der Verwaltung und von den Gerichten Zusage vor 25 Jahren: 3.000 DM Rente mit 65 Was ist passiert?

Mehr

Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger

Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auf externe Träger AGENDA Ausgangssituation Rahmenbedingungen arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen steuerrechtliche Rahmenbedingungen sonstige Rahmenbedingungen

Mehr

Neues rund um die Pensionszusage

Neues rund um die Pensionszusage Neues rund um die Pensionszusage Webinar bei Paychex Wissen verbindet am 4. April 2017 Referent: Dr. Kai Scharff, StB 2016, PAYCHEX Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Pensionszusagen von Gesellschafter-

Mehr

Auswirkungen der Steuerreform auf die betriebliche Altersversorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern

Auswirkungen der Steuerreform auf die betriebliche Altersversorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern Folge 37 05.10.2000 SLPM HaC Auswirkungen der Steuerreform auf die betriebliche Altersversorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern Bisher galt in aller Regel der Grundsatz, daß es für den GGF günstiger

Mehr

bav im Niedrigzinsumfeld Herausforderungen und Handlungsoptionen

bav im Niedrigzinsumfeld Herausforderungen und Handlungsoptionen bav im Niedrigzinsumfeld Herausforderungen und Handlungsoptionen Wolfgang Hörth AssCompact Forum für betriebliche Vorsorge 23. Juni 2015 Agenda Vorstellung compertis Auswirkungen der Niedrigzinsphase Handlungsoptionen

Mehr

Auslagerung von Pensionsverpflichtungen in den Pensionsfonds. Referent: Manfred Kornweibel Neuss, den 26. Juni 2018

Auslagerung von Pensionsverpflichtungen in den Pensionsfonds. Referent: Manfred Kornweibel Neuss, den 26. Juni 2018 Auslagerung von Pensionsverpflichtungen in den Pensionsfonds Referent: Manfred Kornweibel Neuss, den 26. Juni 2018 Grundsätzliches zur GGF-Beratung Warum setzen sich GGF mit ihrer Pensionszusage auseinander?

Mehr

2.4. Grenzenlose Versorgung ohne Bilanzausweis Die Unterstützungskasse

2.4. Grenzenlose Versorgung ohne Bilanzausweis Die Unterstützungskasse 2.4. Grenzenlose Versorgung ohne Bilanzausweis Die Unterstützungskasse In den Fällen, in denen die möglichen Versorgungsleistungen aus Direktversicherung und Pensionskasse nicht ausreichen und eine Pensionszusage

Mehr

b) eine Verzinsung enthält, die auch dem ausgeschiedenen Arbeitnehmer zugutekommt, oder

b) eine Verzinsung enthält, die auch dem ausgeschiedenen Arbeitnehmer zugutekommt, oder 24.04.2017 Mobilitätsrichtlinie: Präparieren Sie sich für 2018 Welche NEUREGELUNGEN gibt es? Neue Dynamisierungsregeln: Ein vorzeitig ausgeschiedener Arbeitnehmer darf im Hinblick auf den Wert seiner unverfallbaren

Mehr

Jetzt an später denken.

Jetzt an später denken. NÜRNBERGER Altersversorgung zukunftssicher gestalten Jetzt an später denken. Das Niveau der gesetzlichen Rente sinkt stetig. Dadurch sind Arbeitnehmer mehr denn je auf eine private Altersvorsorge angewiesen.

Mehr

Die Bewertung von Anwartschaften aktiver

Die Bewertung von Anwartschaften aktiver Die Bewertung von Anwartschaften aktiver Anwärter Wolfgang Draler Seminar Bakkalaureat TM (Finanz- und Versicherungsmathematik), LV 501.561 24. Mai 2007 Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung Anwartschaftsbarwert

Mehr

Auslagerung versus Ausfinanzierung - Umgang mit bestehenden Direktzusagen AssCompact Forum betriebliche Vorsorge. 23. Juni 2015

Auslagerung versus Ausfinanzierung - Umgang mit bestehenden Direktzusagen AssCompact Forum betriebliche Vorsorge. 23. Juni 2015 Auslagerung versus Ausfinanzierung - Umgang mit bestehenden Direktzusagen AssCompact Forum betriebliche Vorsorge. 23. Juni 2015 Jochen Prost - Leiter bav-vertriebsunterstützung ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung

Mehr

1. EINLEITUNG DIE UNTERSTÜTZUNGSKASSE... 3

1. EINLEITUNG DIE UNTERSTÜTZUNGSKASSE... 3 FACHINFORMATION UNTERSTÜTZUNGSKASSE INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DIE UNTERSTÜTZUNGSKASSE... 3 2.1. Vorteile für den Arbeitgeber... 3 2.2. Vorteile für den Arbeitnehmer... 3 2.3. Sozialversicherungsrechtliche

Mehr

Informationsblatt: Begrenzung der handelsrechtlichen Pensionsrückstellung durch Umstellung in eine Kapitalzusage

Informationsblatt: Begrenzung der handelsrechtlichen Pensionsrückstellung durch Umstellung in eine Kapitalzusage Informationsblatt: Begrenzung der handelsrechtlichen Pensionsrückstellung durch Umstellung in eine Kapitalzusage 1. Ausgangssituation 1.1 Null-Zins-Politik lässt HGB-Rechnungszins abstürzen und Pensionsrückstellungen

Mehr

Rechtsanwalt Erwin K. Miller Fachanwalt für Steuerrecht Spezialist für private und betriebliche Altersvorsorge. Stellungnahme

Rechtsanwalt Erwin K. Miller Fachanwalt für Steuerrecht Spezialist für private und betriebliche Altersvorsorge. Stellungnahme Stellungnahme Arbeitsrechtliche und steuerliche Fragen zur Umwandlung von Barlohn in Versorgungslohn Vertragsentwurf von RA Miller Rechtsstand: April 2018 1 Wesentliche Grundlagen der Zusage: Es handelt

Mehr

Richttafeln 2018 G. Auswirkungen auf Pensionsrückstellungen

Richttafeln 2018 G. Auswirkungen auf Pensionsrückstellungen Richttafeln 218 G Auswirkungen auf Pensionsrückstellungen Die Richttafeln 218 G der Heubeck-Richttafeln-GmbH (RT 218 G) ersetzen die Richttafeln 25 G (RT 25 G) als biometrische Rechnungsgrundlagen der

Mehr

VERTRIEBS PRÄSENTATION

VERTRIEBS PRÄSENTATION VERTRIEBS PRÄSENTATION Neue Dimensionen der betrieblichen Altersversorgung Innovative Kombination statt alten Traditionen. Geht das überhaupt? SMARTpension, Vertriebspräsentation, Köln, Juli 2018 2 Leistungsspektrum

Mehr

Inhalt. Verwaltungsorgan der Gesellschaft Vorstand. Lagebericht Bericht des Vorstands

Inhalt. Verwaltungsorgan der Gesellschaft Vorstand. Lagebericht Bericht des Vorstands 2 Gruppen-Unterstützungskasse Hanseatischer Unterstützungsverein e.v. Inhalt. Inhalt. 3 3 Verwaltungsorgan der Gesellschaft Vorstand 4 4 Lagebericht Bericht des Vorstands 5 6 7 8 Jahresabschluss Bilanz

Mehr

Neukundengewinnung im Mittelstand: Vertriebliche Ansätze zur bav für die Zielgruppe Gesellschafter - Geschäftsführer

Neukundengewinnung im Mittelstand: Vertriebliche Ansätze zur bav für die Zielgruppe Gesellschafter - Geschäftsführer Neukundengewinnung im Mittelstand: Vertriebliche Ansätze zur bav für die Zielgruppe Gesellschafter - Geschäftsführer Swiss Life Profi Pension Versorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern und Führungskräften

Mehr

Entgelt LSt SV. Beiträge des Arbeitgebers zu einer Rückdeckungsversicherung frei frei

Entgelt LSt SV. Beiträge des Arbeitgebers zu einer Rückdeckungsversicherung frei frei TK Lexikon Steuern Rückdeckung (bav) Rückdeckung (bav) HI1205727 Zusammenfassung LI1882331 Begriff Eine Rückdeckungsversicherung ist eine Lebensversicherung, die der Arbeitgeber als Versicherungsnehmer

Mehr

bav Ein Ansatzpunkt im Private Banking

bav Ein Ansatzpunkt im Private Banking bav Ein Ansatzpunkt im Private Banking Frankfurt, 12.09.2011 Inhalt Grundsätzliches zur betrieblichen Altersversorgung Betriebliche Altersversorgung von GGF Pensionsverpflichtungen im Speziellen Lösungsansätze

Mehr

HERAUSFORDERUNG NIEDRIGZINSPHASE - AUSWIRKUNGEN AUF DIE BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG

HERAUSFORDERUNG NIEDRIGZINSPHASE - AUSWIRKUNGEN AUF DIE BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG HERAUSFORDERUNG NIEDRIGZINSPHASE - AUSWIRKUNGEN AUF DIE BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Böckler Konferenz für Aufsichtsräte 2016 Dr. Sebastian Campagna Hans-Böckler-Stiftung Berlin, 1. Juli 2016 Inhalt Niedrigzinsphase

Mehr

Kooperationspartner. Stabilisierung Ihrer Bilanzen durch Optimierung von bestehenden Versorgungswerken

Kooperationspartner. Stabilisierung Ihrer Bilanzen durch Optimierung von bestehenden Versorgungswerken Stabilisierung Ihrer Bilanzen durch Optimierung von bestehenden Versorgungswerken Bilanzen eines Unternehmen und Ihre Außenwirkung seit BilMoG - BILANZRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZES Kerngedanken und Zielsetzung

Mehr

Umgang mit bestehenden Pensionszusagen. Seminarreihe Betriebliche Praxis Reinbek,

Umgang mit bestehenden Pensionszusagen. Seminarreihe Betriebliche Praxis Reinbek, Umgang mit bestehenden Pensionszusagen Seminarreihe Betriebliche Praxis Reinbek, 26.03.2019 Deckungsmittel in der bav Aufteilung nach Durchführungswegen 2 Motive für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen

Mehr

ilft Mittel und Wege zu finden. HDI optimiert Ihre Pensionsverpflichtungen. Ihre Unternehmensziele im Mittelpunkt

ilft Mittel und Wege zu finden. HDI optimiert Ihre Pensionsverpflichtungen. Ihre Unternehmensziele im Mittelpunkt ilft Mittel und Wege zu finden. HDI optimiert Ihre Pensionsverpflichtungen. Optimierung von Pensionsverpflichtungen Ihre Unternehmensziele im Mittelpunkt www.hdi.de/bav Setzen Sie bei der Optimierung von

Mehr

Die Ausfinanzierung und Auslagerung von Pensionszusagen

Die Ausfinanzierung und Auslagerung von Pensionszusagen Haufe TaschenGuide 04144 Die Ausfinanzierung und Auslagerung von Pensionszusagen Bearbeitet von Nadine Lorenz, Marco Westermann 1. Auflage 2014. Taschenbuch. 96 S. Paperback ISBN 978 3 648 05309 6 Wirtschaft

Mehr

Herzlich Willkommen zum Architektenforum Erfurt, 14. April 2011

Herzlich Willkommen zum Architektenforum Erfurt, 14. April 2011 Herzlich Willkommen zum Architektenforum 2011 Erfurt, 14. April 2011 Sieht so die Altersversorgung 2024 aus? Michael OLIVER / 02.05.2011 / Seite 1 Schützen Sie Ihren Ruhestand vor der Insolvenz und senken

Mehr

Angebotsanforderung Auslagerung von Versorgungsverpflichtungen

Angebotsanforderung Auslagerung von Versorgungsverpflichtungen Angebotsanforderung Auslagerung von Versorgungsverpflichtungen Angaben zum Vermittler Vermittler-Nummer E-Mail Telefon Fax Angaben zum Unternehmen Firma, Rechtsform Branche Gründungsdatum der Firma Bilanzstichtag

Mehr

NÜRNBERGER BonusVorsorge flex

NÜRNBERGER BonusVorsorge flex Fachinformation NÜRNBERGER BonusVorsorge flex Pensionszusage durch Entgeltumwandlung Vorteile, Ablauf und rechtliche Behandlung Stand: Juni 2016 BA521_201606 txts Inhalt Tantiemen und Sonderzahlungen nachgelagert

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern

Abkürzungsverzeichnis. I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern Abkürzungsverzeichnis XIII I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern und Vorständen 1 1. Bestimmung der Versorgungslücke 1 2. Vergleich der Vorteilhaftigkeit der verschiedenen Säulen

Mehr

Versorgungskonzept. für Trägerunternehmen. SMARTpension über die Unterstützungskasse

Versorgungskonzept. für Trägerunternehmen. SMARTpension über die Unterstützungskasse SMARTpension über die Unterstützungskasse Aufgeschobene Rentenzahlung mit Hinterbliebenenversorgung im Kollektiv (SP17). Finanzierung in der Anwartschaftsphase über Rückdeckungsversicherungen für Unterstützungskassen.

Mehr

Befreiend. LV 1871 Pensionsfonds: Die betriebliche Altersversorgung, die Unternehmen und Mitarbeiter entlastet. Referent Ort, Datum

Befreiend. LV 1871 Pensionsfonds: Die betriebliche Altersversorgung, die Unternehmen und Mitarbeiter entlastet. Referent Ort, Datum Befreiend LV 1871 Pensionsfonds: Die betriebliche Altersversorgung, die Unternehmen und Mitarbeiter entlastet Referent Ort, Datum Die LV 1871 Pensionsfonds AG stellt sich vor hundertprozentiges, eigenständiges

Mehr

Einführung in die betriebliche Altersversorgung

Einführung in die betriebliche Altersversorgung Einführung in die betriebliche Altersversorgung Bearbeitet von Von: Andreas Buttler, Markus Keller 8. Auflage 2017. Buch. XII, 305 S. Kartoniert ISBN 978 3 89952 979 1 Recht > Arbeitsrecht > Betriebliche

Mehr

Gothaer Unterstützungskasse für mittelständische Unternehmen e.v.

Gothaer Unterstützungskasse für mittelständische Unternehmen e.v. Gothaer Unterstützungskasse für mittelständische Unternehmen e.v. Informationen für Arbeitgeber BCA im Gespräch mit Ralph Köhring, bav-spezialist Gothaer Lebensversicherung Ihr Ansprechpartner: ppa.thomas

Mehr

Dies hat folgende Konsequenzen: Wahl eines Rechnungszinses < 6 % Berücksichtigung von künftigen Entgeltsteigerungen

Dies hat folgende Konsequenzen: Wahl eines Rechnungszinses < 6 % Berücksichtigung von künftigen Entgeltsteigerungen 1 FINANZIERUNG VON März 2011 PENSIONSRÜCKSTELLUNGEN Rödl & Partner Erfolg kennt keine Grenzen: Wir beraten deutsche Unternehmen weltweit. Wir sind eine der führenden international tätigen Beratungs- und

Mehr

Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgung Grundsätzliche Fragestellungen Wer kann versorgt werden? Wer handelt? Was wird abgesichert? Wann wird gezahlt? Wer erbringt die Leistungen? Wie wird versorgt? Die für ein Unternehmen Tätigen (auch geringfügig

Mehr

Pensions- und Krankenversicherungsmathematik

Pensions- und Krankenversicherungsmathematik Pensions- und Krankenversicherungsmathematik Prof. Dr. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg WS 2013/14 Inhaltsübersicht I. Pensionsversicherungsmathematik 1. Altersversorgung in Deutschland 2.

Mehr

VERTRIEBS- PRÄSENTATION

VERTRIEBS- PRÄSENTATION VERTRIEBS- PRÄSENTATION Neue Dimensionen der betrieblichen Altersversorgung Innovative Kombination statt alter Traditionen. Geht das überhaupt? SMARTpension, Vertriebspräsentation, Köln, Juli 2018 2 Leistungsspektrum

Mehr

Herbert. Meyer. GmbH

Herbert. Meyer. GmbH bav Check Up Konzeptmappe Jan Meyer GGF-Versorgung GGF Ludwig Meyer bav-quick Check Herbert Meyer GmbH Unterstützungskasse Versorgungsordnung Mercedes Meyer Ehegattenversorgung Belegschaft Direktversicherung

Mehr

Die Liquidationsversicherung. - Hintergründe - Condor-Angebot

Die Liquidationsversicherung. - Hintergründe - Condor-Angebot Die Liquidationsversicherung - Hintergründe - Condor-Angebot Worum geht es? Übertragung einer bestehenden Pensionsverpflichtung (Direktzusage oder Unterstützungskassenzusage) ohne Zustimmung des Anwärters

Mehr

Zwischen Zielrente und Zinsschmelze Wird der Pensionsfonds im Wettbewerb der Durchführungswege bestehen?

Zwischen Zielrente und Zinsschmelze Wird der Pensionsfonds im Wettbewerb der Durchführungswege bestehen? Zwischen Zielrente und Zinsschmelze Wird der Pensionsfonds im Wettbewerb der Durchführungswege bestehen? Lars Golatka Vorstand, Deutscher Pensionsfonds Aktiengesellschaft Leiter Geschäftsbereich betriebliche

Mehr

Betriebliche Versorgung aktiv gestalten. Rainer Wurzinger, Direktionsbevollmächtigter SV bav Consulting GmbH

Betriebliche Versorgung aktiv gestalten. Rainer Wurzinger, Direktionsbevollmächtigter SV bav Consulting GmbH Betriebliche Versorgung aktiv gestalten Rainer Wurzinger, Direktionsbevollmächtigter SV bav Consulting GmbH SV bav Consulting GmbH: Wir bieten Ihnen alles aus einer Hand Die SV bav Consulting GmbH ist

Mehr

Stuttgarter Bilanz-Service (Folgeanforderung)

Stuttgarter Bilanz-Service (Folgeanforderung) Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH Postfach 10 07 62 70006 Stuttgart Tel. 0711 665-1109 Fax 0711 665-1108 Firmennummer: 76.60 Firma (Versicherungsnehmer) Straße / Postfach PLZ / Ort Firma Stb. Ansprechpartner

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Roland Euler

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Roland Euler Christoph Klein Die bilanzielle Abbildung der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen nach Handels- und Steuerrecht Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Roland Euler ö Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

(Teilungsordnung) Versorgungsträger: Deutscher Pensionsfons AG (DPAG)

(Teilungsordnung) Versorgungsträger: Deutscher Pensionsfons AG (DPAG) Ordnung für die interne und externe Teilung aufgrund des Gesetzes zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs einer Pensionsfondsversorgung als Leistungszusage mit freier Kapitalanlage (Teilungsordnung)

Mehr

Lagern Sie Ihre Versorgungsverpflichtungen aus auf den ALTE LEIPZIGER Pensionsfonds. Es lohnt sich für Sie und Ihre Mitarbeiter

Lagern Sie Ihre Versorgungsverpflichtungen aus auf den ALTE LEIPZIGER Pensionsfonds. Es lohnt sich für Sie und Ihre Mitarbeiter Lagern Sie Ihre Versorgungsverpflichtungen aus auf den ALTE LEIPZIGER Pensionsfonds Es lohnt sich für Sie und Ihre Mitarbeiter Inhalt 1. Grundlagen 2. Steuer- und Sozialversicherungsrecht 3. Insolvenzschutz

Mehr

Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe Nehmen Sie Ihre Zukunft in Ihre eigenen Hände

Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe Nehmen Sie Ihre Zukunft in Ihre eigenen Hände Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe Nehmen Sie Ihre Zukunft in Ihre eigenen Hände Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung in der CVU Ihre Vorteile der Unterstützungskassen-Versorgung Nahezu

Mehr

GGF-Versorgung Neue Wege aus der Renditefalle. Neuss,

GGF-Versorgung Neue Wege aus der Renditefalle. Neuss, GGF-Versorgung Neue Wege aus der Renditefalle Neuss, 13.09.2016 Versorgungbedarf für GGF GGF SV-frei*: hoher Versorgungsbedarf Normaler Arbeitnehmer Gesetzliche Rente Beitragsbemessungsgrenze * GGF sind

Mehr

Ergebnis Quick Check: Finanzielle Lücken und gewählte Finanzierungsinstrumente

Ergebnis Quick Check: Finanzielle Lücken und gewählte Finanzierungsinstrumente Agenda 1 Ergebnis Quick Check: Finanzielle Lücken und gewählte Finanzierungsinstrumente 2 3 4 Modulare GGF Versorgung: Bausteine und Gestaltung der GGF Versorgung für Jan Meyer Wahl der richtigen Zusageart:

Mehr

Pensionszusagen und Betriebsrenten Bilanzierung und Finanzierung vor dem Hintergrund von Niedrigoder Strafzinsen

Pensionszusagen und Betriebsrenten Bilanzierung und Finanzierung vor dem Hintergrund von Niedrigoder Strafzinsen Bayreuth, 23.02.2016 Pensionszusagen und Betriebsrenten Bilanzierung und Finanzierung vor dem Hintergrund von Niedrigoder Strafzinsen Ihr Referent: Jörg Haupt - Dipl. Betriebswirt - Rechtsanwalt Agenda

Mehr

CleVesto Allcase als Rückdeckung Pensionszusagen flexibel und innovativ ausfinanzieren

CleVesto Allcase als Rückdeckung Pensionszusagen flexibel und innovativ ausfinanzieren CleVesto Allcase als Rückdeckung Pensionszusagen flexibel und innovativ ausfinanzieren Pensionszusagen Der Klassiker der bav Früher die Standardlösung Für die Arbeitnehmerversorgung großer Belegschaften

Mehr

AUSGEWÄHLTE UMSTRUKTURIERUNGS MÖGLICHKEITEN UNMITTELBARER VERSORGUNGSZUSAGEN

AUSGEWÄHLTE UMSTRUKTURIERUNGS MÖGLICHKEITEN UNMITTELBARER VERSORGUNGSZUSAGEN UNIVERSITÄT HAMBURG Fakultät für Betriebswirtschaft AUSGEWÄHLTE UMSTRUKTURIERUNGS MÖGLICHKEITEN UNMITTELBARER VERSORGUNGSZUSAGEN DISSERTATION (KUMULATIV) zur Erlangung der Würde des Doktors der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

bav nachhaltig gestalten Mirko Buchwald

bav nachhaltig gestalten Mirko Buchwald Mirko Buchwald Agenda Wert einer betrieblichen Altersversorgung Demografische Entwicklung Anforderungen an eine nachhaltige betriebliche Altersversorgung Aspekte einer Neuausrichtung Risikomanagement Arbeitsrechtliche

Mehr

GmbH Jahresabschluss und aktuelle Fragen

GmbH Jahresabschluss und aktuelle Fragen GmbH Jahresabschluss und aktuelle Fragen Dipl.-Finanzwirt (FH) Johann Osterried Memmingen 1 Inhaltsverzeichnis I. Seminarziel... 8 II. Der Jahresabschluss nach Handels- und Steuerbilanz bei der GmbH...

Mehr

6a EStG Zusagen auf Leistungen der betrieblichen Altersversorgung; Hinterbliebenenversorgung für die Lebensgefährtin oder den Lebensgefährten

6a EStG Zusagen auf Leistungen der betrieblichen Altersversorgung; Hinterbliebenenversorgung für die Lebensgefährtin oder den Lebensgefährten BMF 25. 7. 2002 IV A 6 - S 2176-28/02 BStBl 2002 I S. 706 6a EStG Zusagen auf Leistungen der betrieblichen Altersversorgung; Hinterbliebenenversorgung für die Lebensgefährtin oder den Lebensgefährten Zur

Mehr

Pensionsplan aus Gehaltsumwandlung

Pensionsplan aus Gehaltsumwandlung Pensionsplan aus Gehaltsumwandlung Ende der Motivationsflaute Ein Unternehmen ist so gut wie seine Mitarbeiter. Erstklassige Arbeitskräfte zu gewinnen und zu halten ist bei der heutigen Konkurrenzsituation

Mehr

Pensionszusagen und betriebliche Altersversorgung

Pensionszusagen und betriebliche Altersversorgung Pensionszusagen und betriebliche Altersversorgung Veranstaltungsort: 4. Juli 2017 in München Dipl.-Ing. Thorsten Kircheis Vorstand, diz AG, Berlin Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden

Mehr

Die kombinierte Auslagerung auf einen Pensionsfonds und eine Unterstützungskasse

Die kombinierte Auslagerung auf einen Pensionsfonds und eine Unterstützungskasse Pensionszusage Die kombinierte Auslagerung auf einen Pensionsfonds und eine Unterstützungskasse von Jürgen Pradl, gerichtlich zugelassener Rentenberater, Zorneding* In unserer Reihe Optimales Outsourcing

Mehr

Oberste Finanzbehörden der Länder

Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder DATUM 12. November 2010 BETREFF Betriebliche

Mehr

bestehenden Pensionszusage von Herrn Mustermann

bestehenden Pensionszusage von Herrn Mustermann Handlungsempfehlungen zur bestehenden Pensionszusage von Herrn Mustermann für Mustermann GmbH Musterweg 1 00000 Musterkirchen Erstellungszeitraum: April 2014 1. Auftrag: Wir haben den Auftrag erhalten

Mehr

Inhaltsübersicht. Band I

Inhaltsübersicht. Band I Inhaltsübersicht Ausführliche Inhaltsverzeichnisse siehe jeweils vor den einzelnen Teilen Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Band I Rdnr. Einführung Einf. I. Die Anfänge der betrieblichen Altersversorgung...

Mehr

HDI hilft. Wenn unser Chef und der Staat mehr aus unserer Rente machen. Informationen für Arbeitnehmer

HDI hilft. Wenn unser Chef und der Staat mehr aus unserer Rente machen. Informationen für Arbeitnehmer Informationen für Arbeitnehmer Betriebliche Altersversorgung Direktversicherung Wenn unser Chef und der Staat mehr aus unserer Rente machen. HDI hilft. www.hdi.de/bav Besser geht s nicht: Mit einer Direktversicherung

Mehr

für Gesellschafter-Geschäftsführer.

für Gesellschafter-Geschäftsführer. Betriebliche Altersversorgung Gesellschafter-Geschäftsführer Eine starke Altersversorgung für Gesellschafter-Geschäftsführer. Das attraktive Leistungsangebot der Stuttgarter. 2 Aktuelle Information für

Mehr

Verzicht bei Pensionszusagen. A. Einführung

Verzicht bei Pensionszusagen. A. Einführung A. Einführung In Krisenzeiten stellen Pensionszusagen oftmals eine finanzielle Belastung für die Kapitalgesellschaft dar und können insbesondere bei rückläufigen Gewinnen zu einer bilanziellen Überschuldung

Mehr

Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH. Pensionszusagen im Blickpunkt. Die Neverending Story - aktuelle Rechtsprechung zu Pensionszusagen

Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH. Pensionszusagen im Blickpunkt. Die Neverending Story - aktuelle Rechtsprechung zu Pensionszusagen Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH Pensionszusagen im Blickpunkt Die Neverending Story - aktuelle Rechtsprechung zu Pensionszusagen Bad Homburg, 31. Mai 2011 Ihr Referent: Markus Paschke Deckungsmittel

Mehr

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bad Homburg v.d.höhe Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Fresenius Versicherungsvermittlungsges. mbh, Bad Homburg A K T I V A Anhang 31.12.2013 31.12.2012 ( Tz ) EUR EUR

Mehr

Durchführungswege im Detailüberblick Seite 1

Durchführungswege im Detailüberblick Seite 1 Durchführungswege im Detailüberblick Seite 1 Grundinformation Der sagt (direkt) eine Versorgungsleistung (z. B. Altersrente) zu und erbringt diese im Versorgungsfall selbst. durch eine Unterstützungskasse

Mehr

Abzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen

Abzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen Abzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das Unterrichtsfach "Bilanz-

Mehr

Inhaltsverzeichnis. VorwortderVerfasser... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII. 1. Kapitel Einführung

Inhaltsverzeichnis. VorwortderVerfasser... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII. 1. Kapitel Einführung VorwortderVerfasser... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Kapitel Einführung A. Bilanzielle Regelungen für Pensionsrückstellungen... 2 I. Handelsbilanz... 2 1. Handelsbilanz

Mehr

BAV-Spezialist (IHK) Bundesweit anerkannter IHK Zertifikatslehrgang.

BAV-Spezialist (IHK) Bundesweit anerkannter IHK Zertifikatslehrgang. Kooperation BAV-Spezialist (IHK) Bundesweit anerkannter IHK Zertifikatslehrgang. Bert Passek, MBA 28.02.2018 Einleitung und Zielsetzung Der BAV Spezialist (IHK) wurde 2012/13 federführend von Bert Passek

Mehr

Swiss Life Pensionsfonds AG Versorgungswerke auslagern schützt vor Überschuldung

Swiss Life Pensionsfonds AG Versorgungswerke auslagern schützt vor Überschuldung 4/2017 11.4.2017 VPF/Marion Vintz Swiss Life Pensionsfonds AG Versorgungswerke auslagern schützt vor Überschuldung Sehr geehrte Damen und Herren, auch in kleineren und mittelgroßen Unternehmen gibt es

Mehr

Die Stolperfalle Pensionszusage in der modernen GmbH

Die Stolperfalle Pensionszusage in der modernen GmbH Die Stolperfalle Pensionszusage in der modernen GmbH Dr. Kai Scharff, Steuerberater, Hamburg Erwin Miller, Fachanwalt für Steuerrecht, St. Wendel/Saar 0 Bei Sorgen und Problemen mit der Thematik Pensionszusagen

Mehr

Rechtsanwalt Erwin M. Miller Fachanwalt für Steuerrecht

Rechtsanwalt Erwin M. Miller Fachanwalt für Steuerrecht Rechtsanwalt Erwin M. Miller Fachanwalt für Steuerrecht Überblick über die Möglichkeiten des beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers, seine Pensionszusage bei Erreichen des Rentenalters abzuwickeln.

Mehr

Bundesweit anerkannter IHK Zertifikatslehrgang.

Bundesweit anerkannter IHK Zertifikatslehrgang. Kooperation BAV-Spezialist (IHK) Bundesweit anerkannter IHK Zertifikatslehrgang. Bert Passek, MBA 28.02.2018 Einleitung und Zielsetzung Der BAV Spezialist (IHK) wurde 2012/13 federführend von Bert Passek

Mehr

Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer

Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer Interessenlage Kapitalgesellschaften, insbesondere kleine und mittelständische, familiengeführte GmbH s sind derzeit aus verschiedenen Gründen bemüht,

Mehr