Sabrina Tesch, B.Sc. Entwicklung der Leistungsbilder Asset, Property und Facility Management. dp FM
|
|
- Eva Armbruster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 , B.Sc. Entwicklung der Leistungsbilder Asset, Property und Facility Management Discussion Paper des Fachbereichs Ingenieurswissenschaften 2 im Studiengang Facility Management Nr Berlin, Oktober 2013 Herausgeberinnen: Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner, Dr. Marion Peyinghaus Competence Center Process Management Real Estate
2 Impressum dp FM , B.Sc.: Entwicklung der Leistungsbilder Asset, Property und Facility Management Discussion Paper des Fachbereichs Ingenieurswissenschaften im Studiengang Facility Management Berlin, Oktober 2013 Herausgeberinnen: Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner, Dr. Marion Peyinghaus Competence Center Process Management Real Estate (CC PMRE) ISBN Nr II
3 dp FM Kurzfassung Vor wenigen Jahren noch waren Begriffe, wie Facility, Property oder Asset Management in Deutschland eher unbekannt. Heute haben sich die Leistungsbilder dieser Disziplinen etabliert, befinden sich aber aufgrund von Markteinflüssen und Kundenanforderungen in einem stetigen Wandel. Immobilienwirtschaftliche Begriffe und Managementdisziplinen sind teilweise direkt oder durch Synonyme in den deutschen Sprachgebrauch übernommen worden. Für diese Disziplinen gibt es eine Vielzahl von Definitionen und Leistungsinhalten. Diese werden jedoch nicht eindeutig erläutert, zueinander in Beziehung gesetzt oder gegeneinander abgegrenzt, wodurch ein einheitliches Leistungsverständnis auf dem Immobilienmarkt meist schwer möglich ist. Eine Untersuchung von 247 Stellenanzeigen zeigt die praktische Entwicklung der Managementdisziplinen des Asset, Property und Facility Management und vergleicht diese mit den theoretisch ermittelten Definitionen und Leistungen aus Normen, Richtlinien und der Fachliteratur. Insbesondere wird bei der Analyse der Stellenanzeigen auf die Veränderungen der einzelnen Disziplinen vor und nach der Wirtschaftskrise eingegangen. Weiterhin werden voraussichtliche Veränderungen dieser Wirtschaftszweige aufgezeigt. Das Ergebnis ist eine Leistungsmatrix, die anhand der theoretischen und praktischen Untersuchung entwickelt wurde und die Leistungen der Disziplinen am Markt abbildet. Schlüsselwörter: Asset Management, Property Management, Facility Management III
4 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... VIII 1 Einleitung Ausgangssituation Problemstellung Zielsetzung Grundlagen und Definitionen Analyse der Leistungsbilder Asset Management AM nach Teichmann AM nach der gif AM nach der Bell Management Consultants GmbH AM nach The Royal Institution of Chartered Surveyors AM nach Stellenanzeigen 2007/ AM nach Stellenanzeigen 2011/ Zusammenfassung AM Property Management PrM nach Teichmann PrM nach gif PrM nach STRABAG PrM nach Stellenanzeigen 2007/ PrM nach Stellenanzeigen 2011/ Zusammenfassung PrM Facility Management FM nach gif FM nach GEFMA und FM nach DIN EN FM nach DIN und GEFMA FM nach Stellenanzeigen 2007/ FM nach Stellenanzeigen 2011/ Zusammenfassung FM Zusammenfassung der Leistungseinteilung Veränderung der Leistungsbilder Schnittstellenproblematik der Leistungsbereiche Schnittstelle AM PrM Schnittstelle PrM FM Schnittstelle FM GM Zusammenfassung der Schnittstellenproblematik IV
5 dp FM Veränderung des Leistungsspektrums durch Outsourcing Sourcing-Trends in der Immobilienwirtschaft Sourcing-Trends im Bereich des AM Sourcing-Trends im Bereich des PrM Sourcing-Trends im Bereich des FM Zusammenfassung der Sourcing-Entwicklungen Fazit und Ausblick Rückblick Zusammenfassung Ausblick Literatur- und Quellenverzeichnis V
6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Transaktionsvolumina in Mrd. in Deutschland...1 Abb. 2: Übersicht Leistungsbild im AM nach BMC...8 Abb. 3: Inanspruchnahme optionaler Leistungen Abb. 4: FM im Lebenszyklus der GEFMA Abb. 5: Weg der Zielerreichung Abb. 6: Ebenen-Modell mit Schnittstellen Abb. 7: Schnittstelle AM PrM Abb. 8: Kaufmännisches FM und PrM im übergeordneten Vergleich Abb. 9: Abgrenzung FM und GM nach GEFMA Abb. 10: Sourcing-Trend im Immobilienmanagement Abb. 11: Erfolgsfaktoren im AM Abb. 12: Die wichtigsten Faktoren für eine gute Zusammenarbeit Abb. 13: Fremdvergabeanteil von FM-Leistungen in Prozent vom Gesamtvolumen VI
7 dp FM Tabellenverzeichnis Tab. 1: Berufsbild AM nach gif...7 Tab. 2: Detailleistungen AM nach Bell (Teil 1)...9 Tab. 3: Detailleistungen AM nach Bell (Teil 2) Tab. 4: Vergleich der AM-Stellenanzeigen Tab. 5: Berufsbild PrM nach gif Tab. 6: Berufsbild FM nach gif Tab. 7: FM nach DIN und GEFMA (Teil 1) Tab. 8: FM nach DIN und GEFMA (Teil 2) Tab. 9: Leistungsmatrix Tab. 10: Schnittstellen im REIM (Teil 1) Tab. 11: Schnittstellen im REIM (Teil 2) VII
8 Abkürzungsverzeichnis AM BMC CREM DIN DIN EN E&Y FM GEFMA gif GL GM KPI LzPh PFS PM PrM REIM RICS SLA UA Asset Management Bell Management Consultants GmbH Corporate Real Estate Management Deutsches Institut für Normung Deutsche Norm auf der Grundlage einer europäischen Norm Ernst & Young Real Estate GmbH Facility Management Deutscher Verband für Facility Management e. V. (engl.: German Facility Management Association) Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. Firmenübergreifende Grundlage Gebäudemanagement Schlüssel-Leistungskennzahlen (engl.: Key Performance Indicator) Lebenszyklusphasen Property and Facility Services Portfoliomanagement Property Management Real Estate Immobilien Management Royal Institution of Chartered Surveyors Leistungsvereinbarung (engl.: Service Level Agreement) Unternehmensabhängige Grundleistungen VIII
9 dp FM Einleitung 1.1 Ausgangssituation In den vergangenen Jahren ist die Asset-Klasse Immobilie immer näher an den Kapitalmarkt gerückt. Immobilien stehen heute im Wettbewerb um Investitionsvolumina. 1 Im Vergleich zu den Boomjahren 2006 und 2007 ging das Immobilien- Transaktionsvolumen um 60 Prozent zurück. Grund dafür war die USamerikanische Finanzkrise, die sich letztendlich auch auf den deutschen Markt auswirkte. Im Jahr 2009 fiel das Transaktionsvolumen um weitere 40 Prozent, da die Auswirkung der weltweiten Finanzkrise weiterhin zu spüren war. Zwei Jahre später zeigte sich der Immobilien-Investmentmarkt in Deutschland von den in Europa und in den USA herrschenden Schuldenkrisen weitgehend unberührt. 3 Das Immobilien- Transaktionsvolumen stieg im Vergleich zum Vorjahr weiter und wird nach Angaben der Ernst & Young Real Estate GmbH auch 2012 auf diesem Niveau liegen (vgl. Abb. 1) ,2 65, ,7 25,9 13,4 22, , Abb. 1: Transaktionsvolumina in Mrd. in Deutschland Vgl. Göötz, Neue Anforderungen an Asset Manager durch den Kapitalmarkt, 2010, S. 16 Ist die Summe aller registrierten Käufe von Gewerbeimmobilien in einem Berichtszeitraum. Erwerbsnebenkosten und Transferkosten werden nicht berücksichtigt (vgl. Jones Lang LaSalle Research, Immobilienmarkt Definitionen,2012, S. 30) Vgl. Ernst & Young Real Estate GmbH, Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2012, 2012, S. 4 ff. Eigene Darstellung, in Anlehnung an Ernst & Young Real Estate GmbH, Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2012, 2012, S. 4, 1
10 Deutschland wird von vielen Investoren weiterhin als sehr positiver Immobilieninvestmentstandort gesehen, es zeichnet sich durch eine stabile Konjunktur und eine steigende Konsumnachfrage aus Der deutsche Außenhandel und die Binnenwirtschaft gelten als nachhaltig stabil. Seit der Finanzkrise halten Investoren den Standort Deutschland für Immobilieninvestments für noch attraktiver. 5 Der Immobilien-, Kapital- sowie der Finanzmarkt haben sich nach der Subprime- Krise und der anschließenden Finanzkrise enger verzahnt. Dies führt letztendlich zur Professionalisierung der Immobilienwirtschaft, in dessen Folge u. a. die Asset, Property und Facility Manager versuchen, ihre Leistungen möglichst eindeutig zu beschreiben. 6 Die vorliegende Untersuchung bezieht sich auf die Immobilie als Kapitalanlage, dem sogenannten Estate Investment Management (REIM). 1.2 Problemstellung Innerhalb des REIMs haben sich zahlreiche Leistungsbereiche, wie Portfolio Management, Asset Management, Property Management und Facility Management etabliert. Die Begriffe Asset, Property oder Facility Management sind teilweise direkt oder durch Synonyme in den deutschen Sprachgebrauch übernommen worden. 7 Sie werden einerseits durch Definitionen aus dem angelsächsischen Raum geprägt und andererseits stark von der Finanzbranche beeinflusst. Zudem haben viele Unternehmen ihre eigenen Interpretationen und Leistungsinhalte festgelegt. Für diese Disziplinen stehen entsprechend viele unterschiedliche Definitionen und Leistungsinhalte zur Verfügung. Diese werden hingegen (...) nicht hinzureichend erläutert, zueinander in Beziehung gesetzt oder gegeneinander abgegrenzt (...)". 8 Es existiert demzufolge kein einheitliches Leistungsverständnis auf dem Markt. Des Weiteren haben sich verschiedene Leistungsbilder etabliert, die sich durch Markteinflüsse und Kundenanforderungen in stetigem Wandel befinden. Die Schnittstellen zwischen Asset, Property oder Facility Management, ihre Kompetenzen wie auch die dazugehörigen Verantwortlichkeiten, sind nicht explizit festgelegt Ernst & Young Real Estate GmbH, Real Estate Asset Management, 2011, S. 2 f. Vgl. Göötz, Neue Anforderungen an Asset Manager durch den Kapitalmarkt, 2010, S. 16 Vgl. Teichmann, Bestimmung und Abgrenzung von Managementdisziplinen im Kontext des Immobilien- und Facilities Managements, 2007, S. 6 Vgl. Teichmann, Bestimmung und Abgrenzung von Managementdisziplinen im Kontext des Immobilien- und Facilities Managements, 2007, S. 5 Vgl. Engelhardt, FMler wildern im Property-Management, Ausgabe 01/12, S. 11 2
11 dp FM Dementsprechend wird es für die Markteilnehmer immer schwieriger, ein einheitliches Verständnis der verschiedenen Managementdisziplinen zu erzielen, was die Kommunikation untereinander zunehmend verkompliziert. So stellen sich folgende Fragen: Können die Leistungen überhaupt klar voneinander abgegrenzt werden? Sind Tendenzen in der Entwicklung erkennbar? Wo liegen die Kernaufgaben der einzelnen Disziplinen? Über welche Schnittstellen verfügen sie? 1.3 Zielsetzung Ziel dieser Arbeit ist, das REIM im Hinblick auf Entwicklung der Leistungsbilder des Asset, Property und Facility Managements zu analysieren und voraussichtliche Veränderungen aufzuzeigen. Dies erfolgt neben einer Literatur- und Internetrecherche durch eine umfangreiche Analyse von 247 Stellenanzeigen aus den Jahren 2007, 2008, 2011 und Anhand dieser gewählten Jahre kann ein Vergleich vor und nach der Wirtschaftskrise gezogen werden. Anschließend erfolgt eine Identifikation der Verursacher dieser Veränderungen. Die Untersuchung der Leistungsbilder erfolgt zum aktuellen Stand (12/2012). Es wird davon ausgegangen, dass die aktuelle Entwicklung des Immobilienmarktes weiter fortgeschrieben wird. Sollten sich die gesamtwirtschaftlichen, konjunkturellen oder politischen Rahmenbedingungen ändern, so kann dies zu signifikanten Veränderungen im Leistungsbild führen. 3
12 2 Grundlagen und Definitionen 2.1 Analyse der Leistungsbilder Eine Vielzahl von nationalen und internationalen Normen, Richtlinien und Fachliteratur befasst sich mit den immobilienwirtschaftlichen Leistungsbildern. Die gängigsten Veröffentlichungen werden im Folgenden aufgelistet und erläutert: DIN 32736, Gebäudemanagement (08/2000), DIN EN , Facility Management (10/2006), GEFMA 100-1, Facility Management (07/2004), GEFMA 100-2, Leistungsspektrum (07/2004), Bell Management Consultants, Asset Management Report 2011, gif, Berufsbilder der Immobilienbranche, 2009, Royal Institution of Chartered Surveyors, Leistungsverzeichnis Asset Management in Deutschland, 2012, STRABAG, Das Leistungsspektrum in der Umfrage, 2009 und TEICHMANN, Bestimmung und Abgrenzungen von Managementdisziplinen im Kontext des Immobilien- und Facilities Managements, Als weitere Quelle für die Entwicklung von Leistungsbildern werden 247 Stellenanzeigen des Asset, Property und Facility Managers aus den Jahren 2007, 2008, 2011 und 2012 analysiert und anschließend zu einer Übersicht zusammengefasst. Ca. drei Viertel der Stellenausschreibungen stammen aus der Printausgabe der Immobilien Zeitung sowie deren Online-Archiv. Der restlichen Stellenanzeigen wurden aus den üblichen Jobportalen wie z. B. Stepstone.de, monster.de und stellenanzeigen.de sowie Anzeigen von den Unternehmenshomepages in die Recherche mit einbezogen. Der betrachtete Untersuchungszeitraum umfasst jeweils die ersten sieben Monate des jeweiligen Jahres. Dieser Zeitraum wurde gewählt, um eine vergleichbare Basis zu schaffen und ggf. Saisonschwankungen o. ä. außer Acht zu lassen. Diese Übersicht stellt letztendlich die vorherrschenden Leistungsbilder in der Praxis dar und ermöglicht einen Vergleich mit den theoretisch ermittelten Leistungsbildern aus den verbreiteten Normen, Richtlinien und akademischen Publikationen. 4
13 dp FM Asset Management AM nach Teichmann TEICHMANN 10 hinterlegt die Aufgaben des AM anhand von Unternehmenspräsentationen und Fachpublikationen. Die Aufgaben des AM werden als Teil des REIM auf der Objektebene in Anlehnung an der gif-richtlinie des Real Estate Investment Managements aufgeführt. 11 Zu den Leistungen des AM gehören folgende Aufgaben: 12 Treuhänderische Eigentümervertretung (in enger Zusammenarbeit mit dem Property Management), Markt- und Standortanalyse, Formulierung der Immobilien- bzw. Objektstrategie (Erstellung von immobilienspezifischen Business-Plänen, Wertmanagement und -entwicklung, Immobilieninvestition und -finanzierung, Identifikation und Nutzung von Potenzialen, Performance Management etc.), Wertorientierte Planung, Steuerung und Kontrolle von Immobilien, Transaktionsmanagement (Akquisitions-, Exit- und Mietmanagement; Initiierung, Steuerung und ggf. Durchführung von Due Diligence und Immobilienbewertungen), Projektentwicklung/Projektmanagement (Identifikation Initiierung und ggf. Steuerung von geeigneten Projektentwicklungen, Redevelopments und Refurbishments), Strategische Vorgaben und Steuerung der operativ ausgerichteten Immobilienbewirtschaftung (Gebäude-/Objektmanagement), Auswahl, Steuerung und Kontrolle des Property Managements, Immobilienmarketing, Immobiliencontrolling und Risikomanagement insbesondere auf der Objekt- Ebene, Research insbesondere auf der Objekt-Ebene [und] Reporting an die Portfolio-Ebene. 10 Teichmann, Bestimmung und Abgrenzung von Managementdisziplinen im Kontext des Immobilien- und Facilities Managements, Vgl. gif-richtlinie Definition und Leistungskatalog Real Estate Investment Management (05/2004), S Teichmann, Bestimmung und Abgrenzung von Managementdisziplinen im Kontext des Immobilien- und Facilities Managements, 2007, S. 19 5
14 AM nach der gif Im August 2009 veröffentlichte der Arbeitskreis Human Resources der gif die Berufsbilder der Immobilienbranche. 13 Diese sollen einerseits die Transparenz und Professionalität innerhalb der Branche verbessern und andererseits für junge Menschen zur besseren Orientierung für den Einstieg in die Branche dienen. Zur Beschreibung der Berufsbilder wurden Auswertungen im Rahmen der einschlägigen Fachliteratur, von Stellenausschreibungen und Stellenbeschreibungen vorgenommen. Die Profile wurden unter Einbeziehung der Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis erstellt und sollten zukünftig als Richtlinie gelten. Um auch die Entwicklungen der Branche in die Berufsbilder einfließen zu lassen, erfolgt im regelmäßigen Turnus eine Überarbeitung der Profile. Die bisher veröffentlichten Berufsbilder wurden einem ausführlichen Qualitätscheck unterzogen und durch Theorie und Praxis auf ihre Tauglichkeit erprobt. Die einzelnen Leistungen der Disziplinen sind nach Prioritäten geordnet. Im weiteren Verlauf wurde bestimmt, ob das jeweilige Kriterium unternehmensabhängig (UA) oder eine firmenübergreifende Grundleistung (GL) des Berufsprofils ist. 14 Das Berufsfeld des AM ist unter der Bezeichnung Immobilien Asset Management aufgelistet und wird als ( ) strategische[s], ergebnisorientierte[s] Vermögensmanagement/Wertschöpfungsmanagement eines Immobilienbestandes auf Einzelobjektebene im Interesse des Eigentümers 15 definiert. 13 Vgl. gif-presseinformation, gif stellt Immobilien-Berufsbilder vor, veröffentlicht am gif, Berufsbilder der Immobilienbranche, 2009, S gif, Berufsbilder der Immobilienbranche, 2009, S. 5 6
15 dp FM Folgende Leistungsbereiche werden nach gif dem AM zugeordnet: Aufgabenbereich Operativer An- und Verkauf sowie Transaktionsmanagement entlang der Investment- und Portfoliostrategie Überwachung (Soll-Ist) und Weiterentwicklung des betreuten Bestandes entlang der Portfoliostrategie Markt- und Standortanalysen zur Optimierung des betreuten Bestandes und Empfehlung an das Portfoliomanagement Konzepterstellung und Initiierung der Umsetzung der Immobilienstrategie laut Portfoliostrategie Laufende Analyse und Bewertung des Bestandes sowie Prüfung von Investment und Desinvestmentopportunitäten Management und Überwachung im Bereich Cash-Flow, Kosten und Budgetierung auf Objektebene Priorität GL UA 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 5 x Sicherstellung des Zielbeitrages des betreuten Bestandes 5 x Risikoüberwachung und Risikomanagement auf Immobilien- Prozessebene Entwicklung bzw. Steuerung von Vermietungsstrategien und Mietvertragsverhandlungen, Key Account Management Marktbeobachtung und Beziehungsmanagement zu den weiteren Marktteilnehmern 5 x 5 x 5 x Steuerung und Führung des Immobilien Property Managements 6 x Unterstützung und Empfehlungen des Optimierungsbedarfes an das Immobilien Portfoliomanagement 7 x Wahrnehmung der Eigentümerfunktion 8 x Auswahl, Steuerung und Monitoring externer Dienstleister 8 x Gestaltung und Sicherstellung von Dokumentation und Reportings sowie Prozessmanagement 9 x Tab. 1: Berufsbild AM nach gif Vgl. gif, Berufsbilder der Immobilienbranche, 2009, S. 5 7
16 AM nach der Bell Management Consultants GmbH Auskunft über die aktuellen Marktentwicklungen im Bereich des AM gibt ebenfalls der Asset Management Report 2011, der bereits zum dritten Mal von der Bell Management Consultants GmbH (BMC) erstellt wurde. 17 Bezogen auf die Leistungen der Asset Manager wird der Trend beobachtet, dass zwischen Standard- und Optionalleistungen unterschieden wird (vgl. Abb. 2). Objektanalyse/Objektstrategie Vermietungs- und Mietermanagement Transaktionsmanagement Regieleistung beim komplexen Baumaßn. Steuerung/Controlling Zentraler Einkauf/Dienstleistersteuerung Objektplanung, -steuerung und -reporting Operative Bestandsmieterbetreuung Vermietungsservice Objekt- und Mietbuchhaltung Business Planning Liegenschaftsmanagement Reporting und Einbindung externer Systeme 82,5 17,5 69, ,2 43, ,5 26,3 71,9 57,9 10,5 15,8 68, ,2 15,8 13,9 68,4 61,2 1,8 5,3 29,8 33,6 44,1 5, ,1 10,5 18,4 48 4,3 47,7 70,2 15,8 14 Basisleistung Optionalleistungen über ein Partnerunternehmen Abb. 2: Übersicht Leistungsbild im AM nach BMC 18 Leistungen, wie z. B. Objektanalyse/Objektstrategie, Objektplanung, -steuerung und Reporting samt Business Planung zählen mehrheitlich zu den Basisleistungen des AM. Hingegen werden Transaktionen, Regieleistung bei komplexen Baumaßnahmen und Steuerung/Controlling eher zu den Optionalleistungen gerechnet. Im Bereich der Objekt- und Mietbuchhaltung und Liegenschaftsmanagement spielen Partnerschaften eine große Rolle. Innerhalb des AM Reports 2011 werden zu den jeweiligen Hauptleistungen auch Teilleistungen definiert. Diese setzen sich wie folgt zusammen: 17 Bell Management Consultants GmbH, Asset Management Report Eigene Darstellung, in Anlehnung an Bell Management Consultants GmbH, Asset Management Report 2011, S. 78 8
17 dp FM Leistungen Detailleistungen Objektanalyse/ Objektstrategie Vermietungs- und Mietmanagement Erstellung Vermietungsstrategie/Umzugsplanung Objektmarketing Maklerbeauftragung und -steuerung Betreuung von Mietinteressenten Mietvertragsverhandlung und -abschluss Key Account Management Koordination Rechtsfälle/Entscheidung im Forderungsmanagement Transaktionsmanagement Regieleistungen bei komplexen Baumaßnahmen Hold-/Sell-Analyse Überprüfung der Objekte auf Ertrags- und Kostenoptimierungspotenziale Erstellung Objektstrategie Durchführung Ankauf und Verkauf Technische, kaufmännische und rechtliche Due-Diligence von Objekte Umwelt-Due-Diligence von Objekten Regieleistung bei größeren vermietungsbedingten Baumaßnahmen, größeren Bestandserhaltungsmaßnahmen und größeren Modernisierungsmaßnahmen Steuerung/Controlling Refurbishment/Development Zentraler Einkauf/ Dienstleistersteuerung Objektplanung, -steuerung und -reporting Operative Bestandsmieterbetreuung Einkauf und Steuerung des PMs und sonstiger Dienstleister Einkauf Energie, Versicherung etc. Erstellung von Prognosen/Forecasts für PM/FM Budgeterstellung/-steuerung und Controlling Erstellung AM-Reporting und Datenmgmt. Konsolidierung Objektbuchhaltung mit Finanzbuchhaltung Sonderprojekte/Ad-Hoc-Aufträge vom Fondsmgmt. Holding, Management etc. Erstellung Abschlüsse Regelmäßiger Mieterkontakt Entgegennahme, Behandlung von Mieteranfragen und -beschwerden Verwaltung und Pflege der Stammdaten/Mieterakten Tab. 2: Detailleistungen AM nach Bell (Teil 1) Vgl. Bell Management Consultants GmbH, Asset Management Report 2011, S. 79 ff. 9
18 Leistungen Vermietungsservice Objekt- und Mietbuchhaltung Business Planning Liegenschaftsmanagement Reporting und Einbindung externer Systeme Detailleistungen Erfassung und Bewertung des Mieterbedarfs auf Basis der Erkenntnisse aus der Mieterbetreuung Operative Vermietungsunterstützung Durchführung von Bonitätsprüfung und Sicherheitenverwaltung Vertragsservice Übergabe/Rücknahme von Flächen und Durchführung von Entmietung und Kleinstvermietung Nebenkostenabrechnung und Durchführung von Mietanpassung Debitorenmanagement und Kreditorenmanagement Mietinkasso/Forderungsmgmt. inkl. außergerichtlichem Mahnwesen Sicherstellung laufender Zahlungen von Steuern, Gebühren, sonstige Abgaben Buchung von Bewirtschaftungskosten und Instandsetzungskosten Mitwirken bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Durchführung von Gebäudezustandsanalysen Entwurf von Kosten- und Erlösplanung Erstellung von Wirtschaftsplänen und Jahresbudgets je Objekt Erstellung von Instandhaltungsetats je Objekt Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten Ausschreibung und Steuerung infrastruktureller Dienstleistungen Regieleistungen bei kleineren baulichen Maßnahmen Datenerfassung und -pflege von Dienstleistungsverträgen Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Prüfund Mitteilungspflichten und Verkehr mit Behörden Flächenmanagement Pflege Objektakte, Baudokumentation Tätigkeiten für die Schnittstellen zu externen Systemen Standard reporting und Ad-Hoc Reportings Tab. 3: Detailleistungen AM nach Bell (Teil 2) Vgl. Bell Management Consultants GmbH, Asset Management Report 2011, S. 79 ff. 10
19 dp FM AM nach The Royal Institution of Chartered Surveyors Im April 2012 veröffentlichte die Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) das Leistungsverzeichnis Asset Management in Deutschland. Dieser Leistungskatalog beruht auf gleichen definitorischen Grundlagen und Leistungsansätzen, die ( ) auch in der immobilienwirtschaftlichen Forschung und Lehre für ein modernes und zeitgemäßes Asset Management verwendet werden. 21 Ersteller dieses Verzeichnisses ist die RICS Professional Group Asset Management. Die RICS betont, dass der Leistungskatalog lediglich eine Hilfestellung darstellt und weder abschließend noch verbindlich ist. 22 Dies ist dadurch begründet, dass auftragsspezifische Serviceleistungen und Individuallösungen nicht oder nur unzureichend abgebildet werden können. 23 Insgesamt definiert das Verzeichnis 19 Module. Von diesen werden sieben als Basismodule ausgewiesen und gehören im Regelfall zum Leistungsbild des Asset Managers. Namentlich sind das: 24 Business Plan, Budget und Controlling, Daten- und Dokumentenmanagement und Datensicherheit, Reporting, Auswahl und Steuerung von Dienstleistern, Objektmanagement, Forderungsmanagement [und] Liquiditätsmanagement. Vereinzelt können die folgenden Tätigkeitsfelder zum Leistungsverzeichnis des AM nach RICS zählen: Strategie, Ankauf, Finanzierung, Reporting, Research, Risikomanagement und Compliance, Gesellschaftsmanagement, Rechnungswesen, Baumanagement, Refurbishment und Projektentwicklung, Vermietung, Objektbewertung und Verkauf. 25 Weiterhin hinterlegt die RICS diese Module mit einer detaillierten Leistungs- und Tätigkeitsbeschreibung. 21 The Royal Institution of Chartered Surveyors, Seite Leistungsverzeichnis Asset Management bietet Hilfestellung für den Markt, veröffentlicht im Internet, URL: Abfrage: , 14:33 Uhr 22 Vgl. RICS Deutschland Limited, Leistungsverzeichnis Asset Management in Deutschland, 2012, S Ebenda, S Vgl. RICS Deutschland Limited, Leistungsverzeichnis Asset Management in Deutschland, 2012, S. 7 ff. 25 Vgl. ebenda, S. 10 ff. 11
20 AM nach Stellenanzeigen 2007/08 75 AM-Stellenanzeigen, veröffentlicht im Zeitraum vom 07/2007 bis 06/2008, wurden untersucht. Dabei haben sich folgende drei Kernleistungen eines Asset Managers herauskristallisiert: Entwicklung und Realisierung von Wertsteigerungs- und Ertragspotenzialen, 2. Auswahl und Steuerung von externen Dienstleistern und 3. Entwicklung und Realisierung der Vermietung (Mietvertragsmanagement, Entwicklung von Vermietungskonzepten, Mieterhöhung, Mietenkalkulation, Mieterakquisition etc.). Weitere Aufgaben des AM sind nach der Häufigkeit ihrer Nennung: 27 Budgetplanung und -überwachung, Generieren von Entscheidungsvorlagen oder ähnlichen Dokumenten für das strategische Portfoliomanagement, Banken und Investoren (Reporting), Erstellen von Businessplänen, Durchführen von Objekt-, Cash-Flow-, Markt- und Standortanalysen, Steuerung baulicher Maßnahmen (Entwicklung und Realisierung von Umbau/ Steuerung von Instandhaltung, Modernisierung und anderer Baumaßnahmen), Transaktionsmanagement, Vertragsmanagement, Betreuung und Kontaktpflege der Miete, Allgemeines Controlling, Durchführung von Due-Diligence-Prüfungen, Research, Erstellung und Steuerung von Objektstrategien, Ansprechpartner für den Eigentümer und Wahrnehmung der Eigentümervertretung, Akquise, Liegenschaftsmanagement und Überwachung der Betriebs- und Nebenkosten. 26 Vgl. Analyse der Stellenanzeigen 27 Vgl. ebenda 12
21 dp FM AM nach Stellenanzeigen 2011/12 Die Analyse von 40 Stellenanzeigen für Asset Manager, drei Jahre später, bestätigt die bereits ermittelten Hauptaufgaben des AM: Auswahl und Steuerung von externen Dienstleistern, 2. Entwicklung und Realisierung von Wertsteigerungs- und Ertragspotenzialen und 3. Entwicklung und Realisierung der Vermietung (Mietvertragsmanagement, Entwicklung von Vermietungskonzepten, Mieterhöhung, Mietenkalkulation, Mieterakquisition etc.). Weiterhin zählen 2011/12 folgende Bereiche zum Leistungsbild des Asset Managers: 29 Budgetplanung und -überwachung, Generieren von Entscheidungsvorlagen oder ähnlichen Dokumenten für das strategische Portfoliomanagement, Banken und Investoren (Reporting), Transaktionsmanagement, Erstellen von Businessplänen, Steuerung baulicher Maßnahmen (Entwicklung und Realisierung von Umbau/ Steuerung von Instandhaltung, Modernisierung und anderer Baumaßnahmen), Erstellung und Steuerung von Objektstrategien, Kontaktpflege und Betreuung der Eigentümer und Miete, Durchführen von Objekt-, Cash-Flow-, Markt- und Standortanalysen, Durchführung von Due-Diligence-Prüfungen, Vertrags- und Versicherungsmanagement, Allgemeines Controlling, Wahrnehmung der Eigentümervertretung, Vermarktungsmanagement, Steuerung und Begleitung von (Re-)Developments und Repositionierung, Research, Akquise und Liquiditätsmanagement. 28 Vgl. Analyse der Stellenanzeigen 29 Vgl. ebenda 13
22 Die Analyse der Stellenausschreibungen zeigt, dass ein Großteil der Leistungen übereinstimmen, lediglich die Anzahl der Nennungen hat sich verändert (vgl. Tab. 4). AM Entwicklung und Realisierung von Wertsteigerungs- und Ertragspotentialen Auswahl und Steuerung von externen Dienstleistern Entwicklung und Realisierung von Vermietung (Mietvertragsmanagement, Entwicklung von Vermietungskonzepten, Mieterhöhung, Mietenkalkulation, Mieterakquisition etc.) 2007/ /12 75 Stellenanzeigen 40 Stellanzeigen Anzahl der Nennung Anteil in Prozent Anzahl der Nennung Anteil in Prozent 61 81,3% 33 82,5% 53 70,7% 22 55,0% 51 68,0% 28 70,0% Tab. 4: Vergleich der AM-Stellenanzeigen Innerhalb des untersuchten Zeitabstandes von drei Jahre haben sich jedoch auch größere Veränderungen in den weiteren Aufgaben des Asset Managers getan. Als Beispiel dafür ist das Transaktionsmanagement zu nennen. Im Zeitraum 2007/08 haben ca. 22 % der Stellenanzeigen die Leistung des Transaktionsmanagements enthalten. 2011/12 hat diese Leistung an Bedeutung gewonnen und wurde Inhalt von 46 % der untersuchten Stellenanzeigen. 30 Im Zuge der Stellenanalyse ist zu erkennen, dass die Anzahl der Stellenanzeigen von AM-Leistungen von 2007/08 bis 2011/12 stark reduziert wurden. Während im Zeitraum von Juli bis Dezember 2007 und Januar bis Juni 2008 in der Immobilienzeitung noch 75 unterschiedliche Stellenausschreibungen abgebildet waren, sind es drei Jahre später lediglich 39. Weiterhin wurde deutlich, dass die Leistungen des AM auch in anderen Stellenanzeigen, wie z. B. die des kaufmännischen Objektmanagers, enthalten sind Vgl. Analyse der Stellenanzeigen 31 Vgl. ebenda 14
Immobilienwirtschaftliche Berufsbilder
Immobilienwirtschaftliche Berufsbilder Markus Amon MRICS Vizepräsident gif e. V. Wilhelmstr. 12 D - 65185 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611 23 68 10 70 Telefax: +49 (0)611 23 68 10 75 E-Mail: info@gif-ev.de
MehrEinführung eines zentralen Facility Management im Mittelstand
Einführung eines zentralen Facility Management im Mittelstand Dieses Management Summary hat das Anliegen die Einführung eines zentralen Facility Management mit entsprechenden Nutzenpotentialen für Firmen
MehrAsset Management als Schlüssel für den Mehrwert von Immobilienportfolios
Asset als Schlüssel für den Mehrwert von Immobilienportfolios Prof. Dr. Stephan Bone-Winkel Honorarprofessor am IRE BS Institut für Immobilienwirtschaft Geschäftsführer der BEOS GmbH 15. Juni 2007 Agenda
MehrNeue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM
Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Pelzeter, Pohl FM Kongress 2014, Frankfurt Druckfrisch!! Nachhaltigkeit im Facility Management Grundlagen und Konzeption Entwurf 2014-02 GEFMA 160 Einsprüche
MehrKostenoptimiertes Planen und Bauen
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher
Mehrreal estate real service
real estate real service Unsere Stärken Ihr Erfolg RECON ist ein Consulting und Management Dienstleister im Bereich Real Estate mit Hauptsitz in Berlin. Wir betreuen Immobilien und Immobilienbestände unterschiedlicher
MehrGemeinsam Werte schaffen
Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,
MehrAlles eine Frage der Organisationsstruktur - Erfolgsfaktor des Immobilienmanagements!
Alles eine Frage der Organisationsstruktur - Erfolgsfaktor des Immobilienmanagements! 4. Deutscher Real Estate Asset Kongress Frankfurt am Main, 09. und 10. November 2010 Hans-Peter Thieves, Generali Deutschland
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrPropertymanagement. mehr als nur verwalten
Propertymanagement mehr als nur verwalten Property Management Fühlen Sie sich gut betreut? Entspricht die Objektperformance Ihren Erwartungen? Unser Anspruch ist mehr als nur verwalten. Denn ein aktives
MehrGesamtergebnisse WISAG Nachhaltigkeitsradar 2012
Gesamtergebnisse WISAG Nachhaltigkeitsradar 0 Zukünftige Herausforderungen im Facility Management Frankfurt am Main, Februar 0 WISAG Nachhaltigkeitsradar 0 Nachhaltigkeitsradar 0: Branchenzugehörigkeit
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrGemeinsam Werte schaffen
Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrPROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTMANAGEMENT NUTZER-PROJEKTMANAGEMENT FM-CONSULTING
PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTMANAGEMENT NUTZER-PROJEKTMANAGEMENT FM-CONSULTING K U R Z P R O F I L KOMPETENT PROFESSIONELL INNOVATIV Dipl.-Ing. Axel Moritz Geschäftsführender Gesellschafter Wertorientierter
MehrUnternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.
Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Property Manager (m/w), Düsseldorf Das Unternehmen. die ThyssenKrupp Business Services GmbH ist Teil der Global Shared Services Organisation mit Hauptsitz
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
Mehrwww.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft
www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrReputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Kai Lafrenz Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann
MehrManagement Trainee Programm
6 Interview mit Simone Böck Management Trainee Programm Im Oktober 2013 startete das erste Management Trainee Programm der PATRIZIA Immobilien AG. Ziel dieser umfangreichen Ausbildung ist es, den Führungskräften
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWelches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:
Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen
MehrOrganisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe
Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe 4. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung am 24. März 2015 in Frankfurt am Main Dr. Michael Simon Technisches
MehrNutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008
Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrAsset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!
Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrIMMOBILIENMANAGEMENT
2... WEIL WIR ALLES VERZAHNEN, ERBRINGEN WIR LEISTUNGEN AUS EINEM GUSS. IMMOBILIENUNTERNEHMER IN 3. GENERATION DUE DILIGENCE + + BERATUNG Die Accom GmbH & Co. KG ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das
MehrINTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz
Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer
Mehradvisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen
Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrUNTERNEHMENSGESCHICHTE
UNTERNEHMENSGESCHICHTE 1972 Gründung der Lewin Häuservertrieb mit Fokus auf den Bereich Investment im Rhein-Main-Gebiet 1989 Gründung der Solida Grundverwaltung mit Fokus auf den Bereich Hausverwaltung
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrKOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE
REAl ESTATE KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE ENTWICKLUNG THE WOHNEN ASSET REAL MANAGEMENT ESTATE INVESTMENT ESTATE FONDS MAKLER PEOPLE VERMIETUNG
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrMichael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren
770 Michael Trübestein Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren Eine theoretische Konzeption und empirische Untersuchung aus Sicht institutioneller Investoren in Deutschland A261444
MehrINVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014
INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrLeseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.
KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrErgebnisorientierte Leistungsvereinbarungen bei PPP-Modellen. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... III Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis... VI Anlass/ Zielsetzung/ Vorgehensweise... 1 I Public-Private-Partnership ein alternativer Beschaffungsansatz...
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrWir organisieren Ihre Sicherheit
Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrCopyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1
Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrEin starkes Fundament für Ihre Werte. Maßgeschneiderte Risikokonzepte für die Immobilienbranche
Ein starkes Fundament für Ihre Werte Maßgeschneiderte Risikokonzepte für die Immobilienbranche Ihre Projekte schaffen Raum wir kümmern uns um die Absicherung Immobilien sind Anlagewerte und Renditeobjekte,
MehrThe AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1
The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrIT im Einsatz: Erfahrungen, Erkenntnisse, Wegweiser
33 2.6 Management 2.6.1 Einleitung Der Wettbewerb im Asset und Property Management hat sich in Deutschland durch - erfolgreiches Zusammenspiel von Asset und Property Manager sind ein hoher Pro- und Dokumente.
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrInternationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder
Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Viktor Martynyuk > Vortrag > Bilder 315 Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes
MehrUmfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.
Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrIhr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig
Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig Gewerkübergreifende Beratung und Bewertung für mehr Sicherheit und Effizienz. EN 50600 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Machen Sie Ihr Rechenzentrum
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDIENSTLEISTERSTEUERUNG
INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.
MehrFachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen
Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Tagungsprogramm 14.00 Peter Bär, Leiter Sportamt des Kantons Thurgau 14.50 Pause «Eine Strategie
MehrKernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an! Dipl.Ing. Géza-Richard Horn, CFM
Facility Management Kernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an 1 Kurzvita Dipl.Ing. Géza - Richard Horn, CFM Certified Facility Manager, IFMA, Houston, Texas, USA freier Architekt BDA Mitgliedschaften
MehrStudie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung
Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung
Mehr