Verantwortung - die verlorene Tugend. Mag. Johannes Thun Hohenstein

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1 Verantwortung - die verlorene Tugend des Erwachsen Seins Mag. Johannes Thun Hohenstein

2 Verantwortung = Höchstpersönlich und Individuell Werten Bewertungen Erfahrungen Haltungen Kontext

3 Verantwortung wird wahrgenommen Werten Bewertungen Erfahrungen Haltungen Kontext

4 Tugenden des Erwachsen seins Gerechtigkeit it Sicherheit Respekt Ehrlichkeit Weisheit Sachkenntnis; Lernfähigkeit fh Mäßigkeit Sparsamkeit; Nachhaltigkeit Glaube Vertrauen Liebe Empathie, Menschlichkeit Hoffnung Begeisterung Freude Leben

5 WERTE Gerechtigkeit it Sicherheit h i Respekt Ehrlichkeit Weisheit Mäßigkeit Sachkenntnis; Lernfähigkeit Sparsamkeit; Nachhaltigkeit Glaube Liebe Vertrauen Empathie, Menschlichkeit Hoffnung Freude Begeisterung Leben

6 GERECHTIGKEIT G LIEBE EMPATHIE VERTRAUEN GLAUBE FREUDE SICHERHEIT VERANTWORTUNG WEISHEIT HOFFNUNG MUT LEBEN VERTRAUEN EHRLICHKEIT SACHKENTNIS BEGEISTERUNG TAPFERKEIT

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9 Tugenden des Erwachsen seins Gerechtigkeit Tapferkeit Weisheit Mäßigkeit Glaube Liebe Hoffnung Freude

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15 Löwen jagen im Rudel Quelle: Ian Thomas

16 These Wir Scheitern nicht an den Anforderungen des Erwachsenenlebens sondern Schwierigkeiten mit dem Erwachsen sein Quelle: Ian Thomas

17 Verantwortung t Erwachsen Si Sein erfolgreich ntwortung Veran erfolglos infantil Erwachsen sein adult

18 Graves Model Nachhaltigkeit, Globale Einheit, Ganzheitlichkeit, integration, zum Wohle allen Lebens Freiheit itund Lernen, Systemdenker, Eigenentwicklung u. Selbstbezug, Neugier Harmonie, Beziehung, personalistisch Gemeinschaft und Gemeinsamkeit Flower Power, Sozialarbeiter, Team Junkie, Leistung, Erfolg, materialistisch, Unternehmensvater, Hilfsbereite Prinzipien und Ordnung, Absolutistisch, Gesetze und Regeln Beamte, Polizei, Law and Order (Juristen) uu Priester, Lehrer, Controller, Qalitätsm. Sicherheit, Zugehörigkeit, Aberglaube, Geborgenheit, Tribalistisch Stamm, klass. Familienhierarchie, Gangs, fester Arbeitsplatz Gewinn und Kapitalismus Börsenmakler, Spitzensportler, Karrieristen, klass. Unternehmer, Kontr., Macht, egozentr. Helden u Anführer Diktatoren, Machos, Anführer, radikale Tierschützer, Hardrockstars Überleben, Befriedigen d. Grundbedürfn. Baby, Obdachlose Junkie, (Senil),

19 Verantwortung t Erwachsen Si Sein erfolgreich Verantwortung erfolglos Erwachsen sein überleben Sicherheit Macht/Kraft Law/Order t Leistung Team Gemeinschaft Freiheit lernen

20 Erwachsene Kriterien Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein Anderen interessiert und objektiv zuhören können Ihren Gefühlen angemessenen Ausdruck verleihen Fähig sein, Dankbarkeit und Anerkennung auszudrücken Zwischen wichtigem und unwichtigem unterscheiden Über die eigene Autorität bescheid wissen sein Licht nicht unter den Scheffel stellen Kritik ertragen und auch üben können Den Sinn des Lebens reflektieren Bemühen, angemessene Lösung zu finden und nicht delegieren Verantwortung kooperativ und teamfähig Zukunftsorientierung Auf haltgebende Rituale im Leben achten Feste feiern wie sie Fallen, Freude zulassen können Intime Bindungsfähigkeit Beziehung und Freundschaft Nein sagen können Kompromissbereit aber nicht konformistisch Auf Veränderungen vorbereitet sein Status quo in Frage stellen können Keine Angst Fehler zu machen, Fehler bei anderen tolerieren Immer auf der Suche nach Ressourcen und Informationen sein, die bei der Bewältigung der Lebenssituationen behilflich sein können Quelle: Frederic M. Hudson

21 Psychische Reife Frustrationstoleranz Arbeits Lernhaltung (An)Erkennen von Strukturen Aushalten von Fremdbestimmung

22 erlernbare Tugenden des Erwachsenen Geduld Autonomie Älter werden akzeptieren Unsicherheit ertragen Eigene Geschlechterrolle in Frage stellen Auf die nächsten Generationen achten Eigenverantwortung übernehmen

23 Persönlichkeits Analyse B Diagramm 1 Adaptierter Stil W Diagramm 2 Basis-Stil Arbeitsstellen-Position Basis-Stil Adaptierter Stil (1) Direktor (19) Koordinator / Unterstützer (11) Motivator / Direktor Quelle: Insights MDI

24 Trainings i Blockaden wahrnehmen Folgen bewusst machen, Bewusstsein schaffen hff Reaktionen und Alternativen kennenlernen Üben, Integrieren, Anwenden

25 Thomas J. Watson, IBM Manager»Jedes Mal, wenn wir bei der IBM einen Fortschritt gemacht haben, dann geschah das, weil jemand gewillt war, ein Risiko zu übernehmen, seinen Kopf hinzuhalten und etwas Neues auszuprobieren.«

26 RC WIEN-SÜD Verantwortung - verloren, ohne die Tugend des Erwachsen Seins Danke für ihre Aufmerksamkeit

27 Soft ftskills :: Fachwissen Quelle: Robert thlf Half, Workplace Survey 2008

28 Verantwortung Der Begriff der Verantwortung bezeichnet die Zuschreibung einer Pflicht zu einer handelnden Person oder Personengruppe (Subjekt) gegenüber einer anderen Person oder Personengruppe (Objekt) aufgrund eines normativen Anspruchs, der durch eine Instanz eingefordert werden kann und vor dieser zu rechtfertigen (zu beantworten) ist Quelle: Walther C. Zimmerli

29 TA Quelle:

30 Geduld erlernbare Tugenden des Erwachsenen zu Lernen und zu Erkennen. Befreit von Einschränkungen. Autonomie in völliger Übereinstimmung mit seinen Emotionen sein und akzeptieren eigenständig zu sein sowie anderen Ihre Eigenständigkeit lassen; nicht gefallen müssen. Führt zu Vertrauen und Gelassenheit Älter werden akzeptieren die ewige Jugend loslassen. Nimm Deinen Platz ein. Unsicherheit ertragen Ambivalenz ertragen, nicht auf Nummer Sicher gehen müssen, Eigene Geschlechterrolle in Frage stellen lernen durch Rollenwechsel Auf die nächsten Generationen achten Umgesetzte Konsequenz des Vermehrungstriebes (Erikson) Eigenverantwortung übernehmen raus aus der Opferrolle, zb TA

31 WIG Wahrnehmung Interpretation Gefühl

32 Dramadreieck Täter Retter Opfer

33 Die 3 Erziehungsziele für Erfolg

34 Montag, 05. Juli 2010 Warum unsere Kinder Tyrannen werden Eltern behindern psychische Reife Der Kinder und Jugendpsychiater, Michael Winterhoff, warnt: Immer mehr Eltern behandeln ihre Kinder nicht mehr wie Kinder. Der intuitive Umgang sei vielfach verloren gegangen, die Kinder könnten psychisch nicht mehr reifen. Selbst in Schulen würden Kinder oft durch partnerschaftliche Konzepte total überfordert. n tv.de: Sie haben mit "Warum unsere Kinder Tyrannen werden" einen umstrittenen Bestseller geschrieben. Können Sie kurz erklären, was unsere Kinder zu Tyrannen macht? Michael Winterhoff: Erst einmal muss ich klar stellen, dass ich keinen Erziehungsratgeber verfasst habe, sondern aus meiner Sicht als Kinder und Jugendpsychiater eine Analyse erstellt habe, die sich mit den Ursachen beschäftigt, warum immer mehr Kindern psychisch unreif sind. Um diese verständlich rüberzubringen, habe ich viele Beispiele aus dem Alltag eingebaut. Meine Analyse hat ergeben, dass es derzeit insgesamt vier Möglichkeiten gibt, mit Kindern umzugehen. Die vier bezeichne ich als Erwachsenen Kind Konzept, p, als Konzept der Partnerschaftlichkeit, der Projektion und der Symbiose. Beim ersten Konzept handeln Sie als Erwachsener aus Ihrer Intuition heraus. In diesem Konzept kämen Sie gar nicht auf die Idee, einen Erziehungsratgeber oder ähnliches zu lesen, weil Ihre Handlungen aus Ihnen heraus kommen. Dieses Konzept bietet Kindern tatsächlich die Möglichkeit, ihre Psyche zu entwickeln.

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